1830 / 75 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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t i g S E M M BCES S M R t

Experimental-Physik lehrt Prof. Tillber g, Meniga, Dien- siags, Donnerstags und Freitags von 10— 11, öffentlich.

Chemie fúr Aerzte und Nichtärzte, nach Schubart , Prof. v. Wei at i Dienstags, Donnerstags und Freitags von 10— 11, dffentlich. H H j

- Die oxganische, insonderheit die phyfiologische Chemie, nach

seitema Lehrbuche, Prof. Hüncfeld, Mittwochs und Sonnabends von 11 12, iffent ih. E E

Die physikalische Chemie (die Lehre der Fmponderabilien, des Lichts, der Wärme, Elektricität, des Magnettsmus und Elck- tromagnetiömus, die Stôchiometrie und Cristallisation), Der- selbê, Mittwochs und Sonnabends von 3—4, öffentlich. Die theoretisch-praktische Chemie, nah Gmelin, Derselbe, viermal wöchentlich von 11— 12, privatim.

Die analytische Chemie, Ebenderselbe, Montags und Dienstags von 3—5, privatim. / ;

Angewandte medizinische Chemie, Prof. v. Weigel, Mitt- wochs und Sonnabends von 011, öffentli c.

Die gerichtliche Chemie, Prof. Hüne feld, Dienstags und Dottnevstags von 7—8/ privatim At

T V7 E rae Prof. v. Wetgel, Mittwochs von 2

_— D en tit. : Y j _ Den einen odex andern Theil der Chemie trägt Dr. Fischer

privatissime vor.

Meteorologie, nach eigenen Diktaten, Derselbe, zweimal von 3—4, b ffentlich. j

Mineralogie, nah seinen Sammlungen, Prof. v. Weigcl, Mittwochs und Sonnabends d ffentlih. —- r

Ein Konversatorium und Examinatorium über einzelne Zwcige

A en ist Derselbe privatissime zu halten erbôtig. : Kameralwissenschaft em. Encyklopädie der Kameralwis- senschaften, QT Fischer, viermal wöchentlich, privatifsime. Grundsäße der Deutschen Landwirthschaft, nach eigenen Dif- tatet , Prof. Quistorp, viermal wöchentlich vott 3—4, pri-

vatíim. Einen oder den andern Theil der Landwirthschaft trägt Der -

selbe priv@ætim vor. Gedichte d und Hülfswissenschaften derselben.

Die Geschichte der Literatur, Prof. Florello, Montags und

Domnerstags von 10—11, privatim. j Die Geschichte der Griechischen Literatur seßt, zweimal wd- chentlich von 11 12, Prof. Ahlwardt privatim fort. Einleitung in die historischen Hülfswissenschaften, nach eige- ne Entiurfe Mrol: Kanngiefßer, Montag und Dienstag vón 12, prè vatim. Allgemeine Weltgeschichte, nah Wachler, Derselbe, fünf- mal wöchentlih von 2— 3, E i Deutsche Geschichte, nah Mannert, Derselbe, viermal

wöchentlich von 11— 12, privatim.

Philologie. Syrische Grammatik, nah Uhlemann und B90. Dgs und Stefferts Chresiomathie, Prof. Pelt, priva- tissime. :

anien sgründe der Sanstritsprache, nah Bopp's Gramma- tif, Prof. Ko segart en, Mittwochs und Sonnabends von 2—3, entlich.

Metrik, nah Hermann, zweimal wöchentlich von 3— 4, Prof. Ahlwardt, dffentlich. j |

Dieselbe, Pkof. Erich son, Mittwochs und Sonnabends von 4— 5, privatim.

Pindar, Prof. Ahlwardt, zweimal die Woche vom 3—4,

öffentlich. ff Die . “dyr 7 holen Prof. Schôman n, zwcimal wôd- fe z Des Demosthenes-Rede für die Krone in Lateinischer Sprache, Dee zweimal die Woche, öffentlich. as Daa rae Prof. Ahlwardt zweimal. wöchentlich von 3—47 vent). i E E Prof. Schômann, wöchentlich zwei- ma entlich.

‘Plautus Miles gloriosus, Derselbe, wöchentlich zweimal von 8—9, privatim.

Cicero’s Tusculanische Unterredungen oder Seneca von der Vorschung und vom seligen Leben, Prof. Florello, zweimal von 11 12, dffentl ih. K x

Unterricht in der Englischen und Ftaliänischen Syrache er- theilt Prof. Kanngießer, viermal die Woche von 6—7- d f- fentlich.

Oeffentliche gelehrte Anstalten. Die Universitäts- Bibliothek i zur Benußung der Studirenden Montag, Diett- fiag; Donnexstag und Freitag von 11—12, Mittwoch und Sonn- abend von 2—5 Uhr geöffnet. Bibliothekar, Prof. Sch ilde- ner; zweiter Bibliothekar- ss Schömann.

Das anatomische Theater, Vorsteher, zur Zeit unbeseht ; Pro- sector, Laurer.

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Ln anatomische und zootomische Miiseum; Vorstcher , des- Medizinisches Klinikum; Vorsteher, Prof. Berndt; Assistent Doftorand. Schmidt. M0 : 4 Ae

Chirurgisches Klinikum: Vorsieher, Prof. Matdt.

Geburtshülfliches Klinikum und Hebammen-Fnstitut; Vor- steher, Prof. Berndt; Assisicut, Doktorand. S Gmidt. :

Sammlung mathematischer und physikalisheë Fnstrumette und Modelle: Vorsteher, Prof. Tillber g. if “ans “astronomischer Fnstrumente; Vorsteher, Prof. Fi scher. i Chemisches Justitut; BVorsiéher, Prof. v. Weigel.

Reues chemisches Fnstitut; Vorstcher, Prof. Hüncfeld.

Zoologisches Museum; Vorsteher, Prof. Hornschuch; Kon- servator, Schilling. :

Pee Garten; Vorsteher, Prof. Hornschuch; Gâärt- ner, Lattgguth. : :

Mineralien-Kabinet ; Vorsteher, Prof. Hünefel d.

hilologisches Seminar; Direktor, Prof. Schdô mann, wel- cher die philologischen Uebungen leiten wird.

Künste. Das Zeichnen lehrt der akademische Zeichnenleh- rer E wöchentlich in 4 Stunden, Mittwochs und Sonnabends von e 5: |

Die Musik lehrt der akademische Musiklchrer Abel und lei- tet die Uebungs-Konzerte. ;

“Anleitung zum kirchlichen Gesange giebt den Theologie Stu- direnden Per. Schmidt in 2 Abendständen wöchentlich.

Die Fecht- und Voltigirkunst lehrt der Fechtmcister Willich.

Unterricht in der Reitkunst ertheilt in der akademischen Reit- hahn der Stallmeister Berndt. | :

Königliche Schauspiele. :

Dienstag, 16. März. Jm Opernhause: Die Braut, Oper in 3 Abtheilungen, mit Tanz; Musik von Auber.

Am Schauspielhause: Keine Französische Vorstellung.

Mittwoch , 17. März, Im Schauspielhause, zum er- stenmale: Das Sonnet, Lustipiel in 3 Aufzügen, von E. Raupach. Vorher: Der junge Ehemann, Lustspiel in Z Ab- theilungen. ?

Königsstädtsches Theater. j Dienstag, 16. März. Das Mädchen aus der Feenwelt, oder: Der Bauer als Millionair: (Dlle. Kniesche: Die Jugend.)

Berliner Bor. 8E. - Den 15. März 1830- : Amt]. Fonds- und- Geld-Cours-Zettel. (Preufs. Cour.) TZf.Brief.{Gela. 1 id (Zf rief. Geld. St. -Schuld-Sch. 1012 I5chiesische . do. [1067 Pr. Eng!. Anl. 18 105% IPonun. Dem. do! 5 L074 | Pr. Engl. Anl. 22 1052 Märk. do. do. 5 [1075 Kurmn.Olb. m.1,C. 1007 ‘JOstpr.. doe, do. 5 11674 Neum.Int.Sch.d.} X 1100F Rückal.C.d-Kmk 76 Berl. Stàadt-Ob. 1 1 do. do. dNnuik— 176 K önigshg. da. j[Zins-Sch.d.KmEK. 775 \ Elbinger do, (023 dito d. Nmiù. 77S Danz.do.inTHZ. P A Westpr, Pfdb.A.] (102 i dito dito B. 1025 11017 filoll. vollw. Due. Grosshz. Pos. do. [1025 1. Neue dito Ostpr. Ptandbrf. 1923 102 f[Friedrichsd'or . Pounn. Pfandbr.| 4 [1062 [1064 TDiséontó . . Kar-u.Neum.do.| 4 [L065 1068 Auswärtige Börsen. : Amsterdam, 10. Mürz. Ges!err. 5proc. Metal. 1005. Pact.-Oblig 420. E : Anl. 1035. Russ. Anl. Hamb. Cert. 1033. Span. bei Liope 734

ves ba f v D d b b b f ie N A fia

Frankfurt a. M, 11. März.

Vesterr. 5proc. Metall, 1043. 4proc. 98% 2xproac. 63E. proc. 090se€ zu 1C0 FI.

272, Bank-Actien 1596. Part.-Oblig. 1327.

1847. Alles Geld. : Hamburg, 13. März.

Oesterr. Sproc. Metall. 1047 Aproc. 98. Part.-Oblig. 1395. Russ: Engl, Aul. 1094. Russ: Anl. Hamb. Cert. 105. Dün. 734. Poln. pr. 31 März 1263. Engl. Neap. 975.

Bank-Actien 1324. Vale. 915. Preuss. 4proc. von 1330: 992.

London 6. März. 3proc. Cons. 925. -

Neueste Börsen-Nachrichten. -

Paris, 8. März: Zproc. Rente per compt, 82. Fr. 10 Cent., fia cour. 82 Fr. 25 Cent. ; 5proc. Rente per compt.

coup. dét. 105 Fr. 85 Cent., fia. cour. coup. dét. 106 Fr.

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Gedruckt bei A. W. Hayn.

5proc. Neapol. 93 Fr. 5proc. Span. Rente perp. 748 Fr.

Nedacteur Foh n. Mitredacteur Cott el.

M 76.

Russ. Engl.

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Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

Im Bezirk der Königl. Regierung

zu Danzig ist dem bisherigen -fkatholischen Pfarrer zu Barendt, Dr. Buslaw, die erledigte Römisch -Tatholijche Pfarrstelle in Groß-Montau und Biesterfelde verliehen worden ;

zu Marienwerder is an die Stelle des mit Tode abgegangenen Pfarrers Hufeland zu Tuchel der Pfarrer Dio fff aus Riesenkirh erwählc und landesherrlich bestätigt roorden, :

“Angekommen: Der Königlich Schwedische Genera!- Konsul, von Lundblad , von Leipzig.

Zeitungs-Nachrichten.

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RUüU lau d. HDHde s\a,: 27. Februar. Séit Eröffnung der Schifffahrt find aus unserem Hafen 9 Schiffe nach Konstantinovel und eines nah Eupatoria abgesegelt. - | Auf den von dem hiesigen General - Gouverneur gemach- ten und? von dem Minister des öffentlichen Unterrichts unter- {túgten Antrag haben Se. Majestät “der Kaiser befohlen, eine Schrift des Staats-Raths von Blaramberg über die von veinselben angestellten-topographischen Untersuchungen auf dem Europäischen Ufer des Cimmerischen Bosporus und auf dem dieser Meerenge zunächst belegenen Ufer des Schwarzen Mee- res für Rechnung der Regierung drucken zu lassen. Bei die- sem Werke befindet sich eine Spézial- Karte nebst 6-Plâänen und Adbrissen von noch vorgefundenen Spuren alter Ortschaf-

"ten, teren durch Strabo, Scymnnus, den anonymen Verfasser

der Beschreibung des Pontus Euxinus und durch einige an- derè Geographen der Vorzeit bestimmte Lage von mehreren alte und neueren Schriftstellern unrichtig aùgegeben wor- dén ist. “Diese unrichtigen Angaben haben in den geographi- schen Karten Taurxiens, und namentlih in der von Forma- leoni, Fehler veranlaßt, die einer Berichtigung bedurften, welche zu liefern der Zweck des. Herrn von Blaraniberg war, wobei er sich jedoch hat angelegen seyn lassen, seine örtlichen Untersuchungen mit den Notizen der erwähnten alten GBeo-

graphen fo viel als möglich in Einklang zu bringen ; eine vor- |

láufige Darstellung dieser interessanten Nachforschungen wird in Kurzem erscheinen. Derselbe Verfasser beabsichtigt gußer-

dem noch eine Abhandlung über die drei Tauro- Scythischen |

Festungen, deren Strabo erwähnt, mit Karten und Plä- nen, Kopieen Griechischer Jnschriften und litographirten Zeichnungen verschiedener alter sehr merkwürdiger , in einer dieser Festungen gefundener, Denkmale, in. Druck erscheinen

zu laffen. i

V r-an- kre t ch: Deputirten - Kammer. Jn der Sisung vom

_§. März wurde zu der Wahl der vier Secretaire der-Kam-/ mer geschritten. Nach beeidigter Abstimmung trug der Prä- |

sident der Versammlung cin ihm so eben zugegangenes Schrei- ben des Ministers des Jnnern vor, worin dieser die Abschrift einer Königl. Verordnunz vom 7te1 d. M. mittheilte, nach

Berlin, Mittwoch den 17ten Márz

nachher zu ihm gefellte.

- Bedauern für Reue gehalken

1830.

deren Jnhalt Se. Maj. Hrn. Noyer-Collard zum - fidenten für die dies ährige Sißung der Dra Se mer gewählt haben. ährend der Vorlesung dieser Veëord- nung sowohl als des Begleitungs - Schreibens herrschte im Saale die tiefste Stille, Herr Royer - Collard, welcher in Bürger - Kleidung auf ter fünften Bank des linken Centrums faß, empfizg fofort die Gläckwünsche der ihn umgebenden Deputicten. Unmittelbar darauf trat auch der Baron Du- don in den Saal und nahm jeinen Plaß auf der zweiteit Bank der äußersten reten Seite, wo Hr. Berryer sich bald t / Das Sortiren der Wahlzettel er- gab 363 anwesende Deputirte; die absolute Majorität betrug jonach 182. “Herr Dumarhallacch erhielt 282, der Graf v. Preissac 216, Herr von Jacqueminot 211, und der Graf v. Harcourt 173 Stimmen. Die drei Erstern wur-

den fonah zu Secretairen nusgerufen; wegen des Vierten

mußte aber zu einer zweiten Abstimmung geschritten werden, in welcher Hr. v. Harcourt jeßt unter 356 Stimmen 192 erhielt und jonach zum vierten Secretair proklamirt wurde. Nach ihm hatte in beiden Abstimmungen die meisten Stim- men der Graf Boscal de Reals. Die gewählten vier Secre-

taire repräsentiren gerade die ver Unter-Abtheilungen, worin.

de Majorität der Kammer zerfällt. Ueter ihre Wahl hatte man sich schon mehrere Tage vorher“ verstanden. Da der Alters-Präfident im Laufe des zweiten Sfrutiniums-dex Ver- sammlung angekündigt hatte, -daß Herr Royer - Costard erft am fenden Tage den Prôsidenten-Stühl einnehmen twvolle, ss wurde die Sizung gleich nach Beendigung jenes Skruti- niums aufgehobetì, : "-

__ Paris, 9. März. ¿Man glaubte allgemein“ sagt die Gazette de France in Bezug auf diese Sißung, „„daß Herr Royer - Collard sofort das Präsidium übernehmen würde; es scheint indessen, daß er aus Rücksichten der Klug- heit die Besißnahme“ noch verschoben habe. Herr Labbey de ‘Pompières hatte nâmlich,-woie wir ‘heute erfahren, die Ab- sicht, bei der Uebergabe des Präsidiums eine so heftige Rede ¿u halten, daß seine Partei dadurch kompromittirt worden wäre und jetue eigenen Freunde ihn daher inständigst ersuchten, ven derselven abzustehen. Es sollte uns nicht wundern, wenn diese kleine Unterhandlung von Herrn Royer - Collard selbs vermittelt worven wäre, da dieser während des Sortirens der Stimmzettel nah dem zweiten Skrutinium sich lange Zeit mit dem Herrn Alters - Präsidenten unterhielt. Denn kaum war diese Unterredung beendigt, als Leßterer auch ei- nen Boten an die Journalisten abfertigte, um sie zu ersuchen, die Stellen seiner Rede, die ihnen etwa zu Ohren gefom- men seyn möchten, nicht bekannt zu machen.?“

Ueber die gestrige Sibung der Pairs =Kammer hat man unter der Hand Folgendes vernommen. Gleich nach- dem der Graf Simeon . seinen Bericht über den Adreß?

- Entwurf abgestattet hatte, wurde Leßterer den“ Büreaus

zur Prüfung überwiesen, und ‘nachdem -diese beendigt 1ar, sollte ‘die allgemeine Diskussion beginnen; hier. ließ sich indessen-blos der Vicomte von _Chôteaubriand vernehmen. Die Gazette de France behäuptet, die sehr ausführliche Rede desseiben habe gar keine, der Globe dagegen, sie habe eine große Wirkung- hervorgebracht. Am Schlusse seiner Rede sagt Herr von Châteaubriand :

¡Die lebten Zeilen der Thron-Rede rechtfeltigen nur? zu sehr, was ich voraussah, als-ich es für meine Pflicht hielt, eine meiner Neigung und meinen Studien entsprechende Laufbahn guf- zugeben. Nicht ohne Bedauern habe ich den chrenvollen Posten, den der Kdntg mir anvertraut hatte, niedergelegt. Man hat dieses 1 für R keltz, dies. wundert mich nicht; es giebt Leute, die sich ein Gewissen daraus machen würden, dem Glüe freiwillig zu entsagen. Was mich angeht, m. H., #0 war ich für so viel Glanz, Ehren und Reichthämer eben nicht geschaffen.

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