1830 / 88 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

C 4 651 I. En | | Beilage zur Allgemeinen Preußischen Staats-Zeitung F 88.

ch von Zeic zu Zei nicht nur in den Quaxantaineu und

azarethen, sondern auch in der Stadt selbst ,- ein Pestfall P-or tugal, E de anr A E i E R 2ER add, Ra (

j ithi i : rloschen i ie i; _— Hie Allgemeine Zeitung giebt unter der Ueber- | der Reis - Efendi jest fremde Bürgschaften verlauzt, dencn exgiebe, miehin die Anstecbang nos niche gan osen N | ires aus Li flebo n vom 6. Mita: Be Infantin Dona | ael D tacional Bersammiling in Servlen (ein | der Kier (0 dle Pierre U Absiiten cu Tag leute, von : n . A: A ar 0. Wrarz: Ble Znfantin Dona | Schreiben vom 18. Febr. (ohne Hrts-Angabe), aus weichem ranfreih, als die Pforte die Absichten. an_Tag legte, von Gesundheitszustand era, L, l Durs, ist nach Maria da Assumpçao, welche sich in der Genesung von einer | T A A vortehaRe denen der Jnternuntius im Monat April Bericht ciltalteté neuesten achrichten der esun hei zustan!? ermalen ziem- | langen Krankheit befindet, is gestern mit Dom Miguel von | i die Annahme einer auf Griecheufkänd bezüglichen Unterh 4 lich gibághe: ua Nur ave D eigneten Queluz nach der Stadt gekommen, um einer Prozession bei- Griechenland. sung nicht ohne Rußlands Theilnahme zugestehen, noch ce Men L E KSumission de Walechei pa v Belivoite Zlbcliee, j Ao er U | Steen Fort! eßung der (im gestrigen Blatte Rbge e D F Botschafter e Konstantindpel seaden zu fönnen glaubten, ist Min dd: : E T g T 1 Y on S ertei ip die. Srkiarung | e d ice: K lers Grafen von Nesselrode | es den natúrlich ist es rathsam, daß sie heute ihr System äußert sich das Pestübel, obwohl s{chwach und selten, | des früheren Chirurgus des Königl. auses, Docto : pesche des Vice- Kanzice ( s : Í „ist es rathjam, daß eute ihr System

E E Ae e : , ; ; urs. p YE Dg. , Doctor Luz, daß i Bots y Fürsten von Lieven dd, St. | ändern, während die Pforte weder Sprache noch Benedme noch in den Städten Plojescht, Braila, Rimnik, Buseo, | die Gesnndbeit des Vicomte. von Queluz, der noch immer an den Botschafter Fi 2 G M L Eid E O I CIGINFTT S M MIv| y L : ) , G Ll i | \ Gra, M 1328 (3... Jan. 1829). ändert? Die Expedition nach dein Peloponnese, die raschen in den Dörfern des Distrikts Jalomniba, Fllfan, Pra- | im Schlosse von Alfeite gefangen sißt, zu [eiden begi i Petersburg, 22. d j j j ‘pf die Me fri 5 9 io t E

0 : ; s i : e L ginne, die Sm (l INonat April, als bereits unsere Heere sich | Erfolge, die sie frônten, sechs Monate Krieg mit uns, habe chova, Geleorman, in der Stadt Krajova, und in den | Erlaubniß, daß der Gefangene unter Begleitung einer Wathe ; ,¡„Zm leßten Pen U A in ; : R A Me E Ae E : y M e, E, Í : A g etl - : j etre tinopel einen | die Hartnäckigkeit des Divans nicht gemildert. Ihm Zage- Dörfern Tzerneli, Tzinzireny und Zitiany der kleinen Wa- | in der. Nähe des Schlosses spazieren gehen könne Der in Bewegung seßten, that Oesterreich in Konstan n L Os S : 6 | „_ I Zitge- j zernes zt Dittany f : DEL, des S L E i ; ; ' n, dem Beginn der Feind- ständnisse machen, die man ihm gemacht baben würde lis lachei. Alle diese Ortschaften sehen unter Aufsicht, und es Kriminal - Gerichtshof zu Porto hat eine bedeutende Anzahl j Schritt, um die Pforte n E cth il : SKE ¡eße di U R M M ) l Gerichts ] zahl | iafeiten zu fommcn. - Der Wiener Hof rieth ihr: 1) eie | er nachgegeben hätte, hieße dies nicht, ihn für seinen Wider-

sind dic nöthigen Maaßregeln zux Ausrottung des Uebels | von Personen, welche sich in den dortigen Gefängnissen we- j seligkeiten zuvorzu f schèr Art si _ X : « A N E I Vit n E, Z i j L A N / f / Va ay urs r Art sie auch jeyn môch- | stand belohnen und diesen Widerstand noch unbeugsamer, noch

etroffen. Die Epidemie unter den Thieren äußert sich noch | gen politischer Vergehen befanden , frei gelassen ; dasselbe il: | taagßregeln zurückzunehmen, weer F O pte e L T: ; , Hc # 7 ; ; M i: é: ; UEE O Su y* : j D aiserl. Russische Hof als Ver!ebungen del zZWi- lebhafter machen ? hieße dies nicht, ihm sagen, daß beharriiche hier und da, jedoch in geringem Grade. Nach amtlichen | hier und in den andern Städten Portugals geschehen ; - die ¡ ten, die der LAeT elen bestehenden Verträge betrachtet | Weigerungen S Mi dag Ncherste Mittel N T s Berichten ist es keinem Zweifel unterworfen , daß zu Adria- | Zahl sämmtlicher frei gelassenen Andividuen bélädt T O _ scheu dén _ beiden Mächten hestehenden Verträge betracte Weigerunge! für ihn das sicherste Mittel seyen, zu. dem Zwe k :{ die Ori ische ‘anfheit ausgebrochen , somi da! f As co M e f T 9 crfláre, 2) An ‘diesen Hos cine Note zu richten , in | zu gelangen, den er sich vorgeseßt ? Bejoönders aber, hieße - ae 4 S De ene L R ander chd hate diese allgemeine Maaßregel für den Vorboten eine | E: Beke A festen Entschluß S eriGert! “Ble dies ficht, durch L She deren Autoritäc n Sr S A Von N Rdarkaznig me O A 004 au E s ; | durch den Vertrag von Afjerman eingegangenen Verpflich- Augen alle Argumente der Diplomatie überwöge, ihm bewei- | 2 ! g T r-:f 0-4. : “tungen zu erfüllen.‘/ (Note des Snternuntius an die Pforte | sen, daß die durch den Londoner Vertrag gebildete Alliatiz

die Drina, nämlich bis an deu erften Angränzungspunkt mit E | , A S L Es 2A l : i dem Bosuischen Gebieté, durch die von E Landes- Ein von dem Oesterreichischen Beobachter micge- vom 10.- April 1828.) „Jede Weigerung ( jehte Herr von | nicht mehr besteht, und daß seine Bemühungen , sie aufzul®-

stellen getroffenen Verfügungen, unsere Gränze gegen das cheiltes Schreiben aus Konstantinopel vom 25. Febr. | Ottenfels hinzu), jede Weigerung e O N ee D A O, gedltegen U: Ex. wird l dex Thak Je- wider alles Vermuthen selbst in dieser ranheu Jahreszeit enthält folgende. (zum Theil bereits von uns gemeldete) Nach- 6 und durch die Klugheit dringend L Sai ra A i An | S Le bl Va et Q : 1D JANEIR Wunsche, ohne sich ausdehnende Pestübel sichergestellt.“ richten : 43 | gen, müßte von Sr, Kaiserl. Königl. Majestät 08 L er: | unterhand direkte Mitwirkung, die Pacification Griechenlands i „Am {16ten d. M. ward der bisherige Reis-Efendi Me- | deutung dieser Macht betrachtet werden , wirklich die Ber- unterhandeln, ev wird sehen, ivie nach seinem Wunfche Ver- hemmed Pertew, welcher seit dem 23. März 1827 Sas Amr | träge byechen zu wollen, weiche die Grundlage der Verbindun- | bindungen des Wohlwollens und des Vertrauens mit ihm. er-

_.

: S panien : eines Ministers der auswärtigen Angelegenheiten in det gen zwischen ihr und dem Russischen Hofe bilden ; ein Schritt neuert iverden. Dürfte er daher nicht an seine Siege glau- Madrid, 13. März... Jm Personale der Königl. schwierigsten Zeitumständen bekkeidet hatte, in Folge wieder- j und ein Geständniß, die Se. Kaiserl. Desterreichi]che a ry n u fortseßen, der so sichtbar seine Lage ver Spanischen Gesandtschaften sind mehrere Veränderungen vor- holten Ansuchens wegen seiner- geschwächten- Gesundheit die- selbst in den Fáll seßen würden, den Entschließungen Sr, 2 A. bessert YAtte ? Die unsrige VeLbient ihrerleits geprüft zu wer- gefallen. Der Marquis von Casa- Jrujo ist zum Geschäfts- ses Postens enthoben, der noch am nämlichen Tage dem Me- j des Kaisers aller Reußen ihre moralische A 1 den. Betrachtet s fic „nach der Wirkli chfeit, so wird ma! träger in Dresden, der jeßige Gesandte am Königl. Sächsi- hemmed- Hamid-Bei - Efendi verliehen wurde, welcher früher 4 zu verweigern, Entschließungen, die 1n den Augen n ree finden, daß wix A Otromanische Provinzen besest halten, schen Hofe, Herr Vial, zum Gesandten bei der hohen Pforte, schon zweimal, zuleßt im Jahre 1821, ‘in diesem Amte ge- [ \elb| nichts mehr seyn könnten, l Maantegen reo zie N wir uns o nie gehalten hatten, daß wir feste Plâte der E Séecretair bei der diesseitigen Botschaft in Paris, stauden hatte. Da Hamiíd-Bei sich als Kiaja-Bei und Reés I hung der von derselben verlezten Verträge. rod ieser 10 einnahmen, V od. M in unsre Gewalt gefallen waren, Herr Cavia, zum Geschäftsträger in Stockholm und Herr des Lagers bei dem Groß - Wesir in Adrianopel befand, #9 ; bestimmten und. für uns so befriedigenden 5prac he, troß De E Die Rx Os sind als bezeichnende Refultate unsers Velasco, Sections-Chef im Ministerium der auswärtigen An- | wurden, bis zu jener Aufkunft in der Hauptstadt - die lau- y jer förmlichen Anerkenmurg dec Ser Ie UINFFEE ee +Seidzugs u, betrachten. LW.k fönncen folglich daraus feine gelegenheiten, zum Geschäftsträger am Königl. Dänischen | fenden Geschäfte durch den Begliédschi oder Direktor der-Di- f (prach die Pforte cine entschiedene Sg, Es (di Verpflichtung |chdpfen, Forderungen zu unterschreiben, welche lt ernannt worden “). Herr Sanquirico, "welcher durch wans - Kanzlei, Aatif - Efendi, versehen. Am 22sien d. M. 2 eine der Autivorten des Ottomanischen Ministeriums an den e Tüpken vor dem Kriege vorbrachten, sey’s was die Unter- errn Velasco abgelôst wird, hat den Befehl erhalten , sich langte Hamid- Bei aus Adrianopel hier an und trat fogleic ersten Dollmetscher von Oesterreich, del ihm den Gegenftand handlungen betrist, in denen man_ sich mit Griechenlands i Z in die Functionen seines Amtes. Statt seiner ward der che- z der Note des Jnternuntius auseinander jcbte, war besonders Zukunfc beschäftigen wird, sey's .in Bezug auf den Ort - an malige Bevollmächtigte bei den e ci eagee Konferenzen, Ha- Ger ON 4ER sagte o i v4 O Ip dem e, E Werde eun wir andererseits ühsre ‘ren ein: die Herren Peñuelat “d | di-Efendi, zum“ Reis und Kiaja- ei des. Lagers ernannt und | «em Verspzechen, das es- vor dem Vertrage von t an | Lage nach den übelwolenden Serichten betrachten, welche die A ou Section Chef Fu Urte Ves Stem, tach Adrianopel abgeordnet.“ _ O / gab (es ist fast úberflüssig, zu bemerken, daz dieses Ver}pre- dffeutlichen Blätter zu verbreiten sich gefallen, nach dem Ruhm, Sierra, bisher Legations-Secretäir in Lissabon und Zea Bermu- _¡¡Am 22sten d. M. hatte der unlängst hier eingetroffene | «hen nie weder inúndlich noch schriftli gegeben wurde) nicht mit dem sie unjre Feinde umêlerdet , nah den. Triuntphen, dez. Herr Aparici, an dessên Stelle Herr Cavia tritt, wird hier- Kaiserl. Russische Gesandte und bevollmächtigte Minister Hr. ; von jeder Einmijichung 1n die Griechischen Angelegenheiten die fie ihuen zuschreiben, so erfennen wik, daß, wenn wir her zurückkehren und. vorläufig sein Gehalt beziehen; auch von Ribeanpierre in der Kaserne von Ramitschiftlik eine Pri- 5 absteht, so ist der Krieg unvermeidlich und gewis- und: wir heute den Anjprüchen der Türken beiträten, dies jene absur- err Villalba, der zum Gesandten in Konstantinopel ernannt, vat-Audienz beim Sultan, um seine neuen Kreditive zu über- / sind darauf gefaßt. Dres ist Alles, E ich Zhnen zu jagen den Gerüchte legitimiren und gewissermaßen die Niederlage und auf seiner Reise dahin beveits in Jtalien angefominen reichen. Se. Hoheit drücftèn, bei diejem Anlasse | roiederhoi: E have; nichts in der Welt wird diesen Entschluß ändern, und bestätigen hieße 4 mit denen sie uns überhäufen. ‘Nach der war, wird hierher zurüctfehren. Gestern is die Französi- ihr anfrichtiges Verlangen aus, die Bande der Freundschaf: | Sie werden gut thun, aufzuhdren, zu mir von diejer Sache einen wie nach der andern Hypothese föônnen wir nicht ver- sche Post 16 Stunden später als gewöhnlich hier angekom- mit dem Kaiserl. Russische Hofe immer: mehr zu befestigen, [ zu sprechen. - Hat die Note des Herrn Juternuntius zum gessen, daß die Pforte den Entschluß bekannt gemacht hat, men; dieselbe war, wie -sich nachher ergab, unterweges einige und bezeigten ihre Zufriedenheit mit der Rücksicht des Hn. ; Zive, uns zum Nachgeben- zu bewegen, so verlieren Sie blos | uns von den Griechischen Angelegenheiten auszuschließen. Sie Meilen von hier durch. eine 15, Mann starke berittene Râu- | Gesandien. | i | Zhre Zeit, wenn Sie darüber reden. Eben jo wenig würde | wollte es, sie will es noch), Noch mehr; da wir auf dem berbande angefallen worden , welche den Conduéteur, den | „Außer verschiedenen anderen Verordnungen, wodur) es der Mühe werth seyn, sie überjeßen zu lassen. Indessen Kongresse von Akjerman die Frage Griecheulands mit ihr ostilsion und die Passagiere rein ausplünderten, die Brief- | cinige * neue Auflagen eingeführt, andere [chon bestehende geben Sie sie dem Dragoman der Pforte; aber ich jage Jh- | nicht disfutirt haben, in der einzigen Absicht, durch Trennung Felleisen jedoch unerössnet ließen. Auch drei Wagen mit erhöht werden, bemerft man auch“ die Vorschrift sür d nen voraus, daß sie ohne Erfolg bleiben wird.// Dies sind die | der Gegenstände die Unterhandlungen zu erleichtern, leitet fie Reisenden, welche später desselben Weges amen, wurden von Minister, Würdenträger und höheren “Staats + Beamtet/ “Gesinnungen, die die Pforte vor sechs Monatern an den Tag | aus Nejen Stillschweigen die förmliche Verpflichtung für Uhs dem nämlichen Schicksal betroffen. zie Zahl threr Dienerschaft zu beschränken, um dato | egte. Ganz neuerlich, im Monat November, suchten der Jn- | ab, uns in diese Frage niht mehr zu mischen, troß der Be- i | nicht nur dem Luxus zu steuern, jondern auch - die über ternuncius, der Botschaster der Niederlande und der Gesandte | weise, die darthun, daß nie weder eine schriftliche noch müttd- Patiser Blätter melden aus Madrid vom 11. | flssigen Dienstieute dem Militairstande zuzuwenden. Zu | “Preußens sie aufs Neue über ihre wahren Jnteressen aufzu- | liche Erklärung ihr dazu Hoffnung gab, und troß der Mühe, März: „„Der König und die Königin von Neapel werden | gleicher Zeit ward cine bedeutende Anzahl von. Judivi- | flären. Sie drängen sie, zum Frieden nit Rußland die Hand | die sich Hr. v. Ribeaupierre gab, ihr dur die Protofolle ‘binnen Kurzem ihre Reise nach Frankreich durch Biscaya | duen, die sich über ihre Beschäftigung und die Ursachen thve® | zu bieten. Was antwortet sie? „„Niémals, 0 gewiÿ nièmals, | von Akjerman den unerfklärlichen Jrrthum nachzuweisen, mir antreten; eine Truppen - Abtheilung, welche dieselben bis zur | Aufenthaltes in der Hauptstadt nicht gehörig auszuweijen ver- | wird die Pforte über „die Griechische Frage nachgeben , nie | dem sie sich ohne Grund einwiegt.““ E Gränze ‘begleiten wird, soll dann in den Provinzen, weiche |, mochten, entweder den regulären Truppen - zugewiesen ode? | wird sie durch. einen förmlichen Aft den ungerechten Verfü- Der Oesterreichische Beobachter erthält Nachste- sich weigern, ihre Kontingente: zu der allgemeines Aushebung | nach. ihrer Mens zurückgeschickt.“ : gungen ihrer Gegner beitreten.// (Bericht des Herrn Huszar | hendes : „Jn dem gegenwärtigen Zeitpunkte, wo das fánftige Du P i ie todabquignot n L Tien ¡Obwohl wegen der durch die Strenge des Winters“ er- an den Internuntius, vom 7. Nov. 1828.) „Die geringste | Schicksal von Griechenland durch die Bevollmächtigten der R, agg tadt mgt A An RA o Bu P E K Ad Zufuhren mehrere Lebensbedürsnisse im Preie be: F Einmischung Rußlands in die Griechischen Angelegenheiten | drei durch den Londoner Traktat verbündeten Mächte in den Reqierung um die Erlaubniß eingeïommen, die n seinem | deutend gestiegen sind, so herrscht doch die vollkommenste Ruhe wre ein tôdtliher Schlag, dessen traurige Folgen unheilbar Konferenzen vom 4. und 26. Febr. definitiv festgeseßt worden S o (0 Sva E debittr en, die Meiser T 0E E Fus Bm gon aan s Ja seyn würden , denn man stirbt nur einmal. Es ist überdies | is, dürfte es nicht uninteressant seyn, einige aus sicheren väter auch’ in Spanien zu debitiren; die Regierung hat dée- | gegen sonstige Gewohnheit während des Karnevals bei Tag “unmöglich, den Vorschlag einer solchen Anordnungeweise. zu | Quellen geschöpfte Angaben “übel den Zustand dieses Landes ses Gesuch zurückgewiesen und verordnet, daß künftig kein | und Nacht lärmende Masken - Züge mit Musik durch die risfiren , ohne eine Erklärung des Wiener Kabinets in der | zu erhalten. Armee und Marine haben, selbst im Laufe der ‘Um Me e Werk über Gegenstände der Reli- | Straßen von Pera unt Galata ziehen durften, ohne im ge- È nd zu haben, begleitet , was noch besser wäre , von ‘ciner | beiden lebten Jahre, wesentlihe Veränderungen in ihrex giOtei Se Je werden E eirate wide |:eMO, Nai: Därkischen: Wachen ‘daran gehindert Ju E rlärung des Kabinets von Berliñ, mit der förmlichen und | Stärke und Organisation erlitten. Folgendes is ihre derma- taate mit dem Hauje Riera abgeschlossene Kontrakt wegen |' werden. c L : e | ) Verpachtung der Thorgefälle im ganzen Netbe Millionen „Mit dem 24. Februar hat der Türkische Fastenmouat sinnungen wirklich belebt, aufrichtig den Frieden wünscht und ungeregelten Truppen; beiden stehen ‘vor als Directeur kn “Zahre gültig; Riera, wird sährlich ungefähr 100 Millionen | Ramasa.e Ba ei welcher diesmal genau mit dêm Anfang | auf einer der Billigkeit und den wahren Jnteressen der Pforte | Chef, General Trezel, ein Franzose; als Chef des Ge- Realen an ‘den Königl. Schas in monatlichen Raten zu zah- der christlichen - Fastenzeit zusammentraf. Die ‘Türkischen entsprechende Grundlage unterhandeln will, ohne sich únf- ! neralstabs, Herr Molière, ein Franzose; als JInteudant, E B C E stehen auf 437 | Großen-und Staats-Beamten sind durch eine besondere Ber- tig in die Griechischen Angelegênheiten zu mischen.“ (Bericht | Herr Sanquet, ein Franzose; als Unter-Zytendart, Herr und 44; die nicht fonsolidirten auf 12. EP ordnung aufgefordert worden, die während des Ramasatts des Herrn Huszar an den Zuternuntius, vom 8. Nov.) Wir | Kolbe, ein Preuße; als Chef des Bâreaus des Ge- B E sonst gewöhnlichen nächtlichen Gastereien einzustellen und Ber, seben sie also in der Nähe, die gegenwärtigen Ansprüche der | neral - Kommissariats, Hr. Cottier, cin Franzose; als Ober- O Hiernach ist die in Nr. 85 der Staats-Zeitung aus einem A O Unterstüßung der Armen „und Hülfsbedürftigen | Türkei, und ihre frühern Ansprüche sind ganz ein und diesel- blmeister Hr. Puls, ein Jonier; als Chef des Geniewe- A dias Blatte gegebene Nachricht von diesen Veränderungen zu Ju. VerIveNDen., *. Beilage ben,“ oder vielmehr sie bieten eine bedeutende Nuance dar, da jens, Hr. Garnot , ein Franzose; als Direftor der Central- crichtigen. i E Tes c i ; : : s ; |

&

na Cadix zu begeben und dieseu Ort nicht zu verlassen. Als Sections - Chefs treten in das Ministerium der auswärtigen

bestimmten PSUDE Reg, daß- Rußland, von versdhunenden Ge- | lige. Beschaffenheit: Die Armce besteht aus geregelten und t,

es

R a c

C EMMEO C dr a0 En M0 22e: 0e Md Än A

A Seen e gus eun ce ui na nue Mt u O Aba Sor S dee R E O Liz! 2 1 I d Tr L TR eat R

E:

- *, - i » _

e

R E E

E