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| - P ; oder ein Komplott; eine Kinderei, wenn- sie darüber so ver- ur Bestreitung der Koften der Expedition gegen Algier zu | schea Style serziert sind. Man glalibt, daß dieses. Gewölbe Zeitu g s-Nachrichten. | gnúgt sind, daß sie sich die Kammer auf fünf Menate vom erze, daß er aber auf ein anderes. Mittel verfallen sey, zu dem sogenamiten Sfadthause von Lewes gehört habe, und i Ausland. Halse geschafft haben; ein Komplott , wenn sie -hoffeu, die um diese Kostenzu deten ; für die Expedition nach Morea sey näm- wollen Einige aus- der ganzen -Construction schließen, daß es Frankrei ch Charte eben so wie die Kammer prorogiren zu fönnen. sich damals eine größe Anzahl vonBons ausgegeben worden; welche bereits im zwölften Jahthunderte gebaut worden sey. Das
y Jm ersteren Falle gönnen wir, ihnen von Bri! ihre Lust ; durch die Anleihe der 80 Millionen Fr. der Circulation wie- | Gebäude wird jeßt von zahlreichen Antiguitäts-Liebhabern fi --
Paris, 22. März. Gestern Mittag führten Se. Maj. | im zweiten fürchten wir sie nicht, denn der König und Frank- der hätten entzogen werden sollen ; jebt werde man statt dés- | Augenschein genommen. 7 den: Vorsib im Minister-Rathe ; der Großsiegelbewahrer war reich wachen über ihre gemeinsame Zukunft. Dergleichen sen- aber den Rest jener Anleihe ausscließlih zur Expedition Die Hiesigen bei den Feuerlösch - Anstalten fungirendetn Kränklichkeits halber nicht zugegen. Dem National zu- | vorübergehende Mißverständnisse sind in einem - verfassutigs- gegen Algier verwenden. Das Eingangs gédachte- Blatt for- | Polizei-Konstabler haben in diesen Tagen sehr günstig aus- folge war derselbe jedo Vormittags bei der großen Cour | mäßigen Staate etwas ganz Gewöhnliches ; glücklicher Weise dert die Minister auf, si hierüber näher ‘zu erfláren, und | gefallene Versyche mit Aldinischen Asbest- Gewändern ange- aüf den Tuilerieen erschienen. „Auch den Grafen von | können sie immer nur von furzer Dauer seyn, denn die Noth- hält es fúr ein gesetvidriges Verfahren, die von ‘den Kam- stellt , und sollen diese jest allgemein eingefühkt werden. Peyronnet‘/, fügt dieses Blatt hinzu, ‘bemerfte man dort, | wendigkeit des -Budgets muß sehr bald wieder die Regierung mern zur Tilgung der fliegenden Schuld und zu bestimmten Für die bevorstehende Opern -Saison werden hier Ma- und eine große Anzahl alter und neuer Hofleute bildeten ei- | mit den Regierten aussöhnen.‘/ ‘Ausgaben bewilligten- Fonds anf andere Gegenstände zu ver- | dame Merle Lalande aus Mailand, Mad. Malibran aus nen Kreis um ihn.“ Die Gazette de France bemerkt Die constitutionnellen Pairs, welche sih seit der Eröff- wenden. | | _ | Paris und Herr Lablache erwartet. Das Ballet wird durch über diese Cour: „Noch nie seit den schönen Tagen der Wie- | nung der Session bei dem Herzoge von Choiseul und später- Der vierte Sohn des verstorbenen Marschalls Lannes | Madame Montessu und Herrn Coulon eine Bereicherung er- derherstellung der Monarchie sah man auf den Tuilerieen eine hin bei dem Herzoge v. Broglie versammelten, fommen jeßr wird, heißt es, den Feldzug in Afrika als Gemeiner bei ei: | halten. „„Auch dürfen wir uns‘/, fúgr der Globe hinzu, so zahlreiche Versammlung, als gestern Vormittag. Der Ca- | bei dem Herzog von Dalmatien zusammen. h nem Kavallerie-Regimente mitmacheh. i „auf die Sontag des Tanzes , Mlle. Taglioni, die uns ‘auf xoussel - Plaß war mit Wagen überfüllt. " Unter den vielen Mehrere constitutionnelle Wähler und Bürger haben, Dem Schreiben eines Französischen Marine - Offiziers | kurze Zeit besuchen will, Hoffnung machen. Personen, die sich in den Sälen des Schlosses drängten, be- | dem Courrier français zufolge, beschlossen, eine Sub- zufolge, der vor Kurzem in Tunis gewesen ist, hat der dor- L Gs / anden fich auch 180 Deputirte der rechten Seite und des | scription zu erdffnen, um zum Andenken an die Sißung vom rige Bey „erklärt, er werde in dem Kriege zwischen Frauf- M O A rechten Centrums. Man hätte glauben sollen, daß heute das | 16. März eine Medaille schlagen zu lassen, die sie ‘allen de- reich und- Algier die strengste Neutralität beobachten. Die Brüssel, 24. März. Laut einer Königl. Verordtiung Königthum ein Fest begehe.‘“ : 4 nen Deputirten verehren wollen, welche die Majoritt dex Flotte des Beys bestand aus 2 Fregatten, 2 Korvetten, einer | vom 27. Febr. sollen die durch den großen Nordholländischetr Der Globe will wissen, daß bei der gesirigen Cour der | Kammer gebildet und die Adresse angenommen haben. Für Brigg, und Felucken ; seine Armee war 8 — 10,000 Mann | Kanal \egelnden Schiffe éúnfrig von den Leuchthurm-Gehülß Dauphin sich mit mehreren Deputirten úber die Auflôsung der | den Fall, daß der Múnz-Direktor , Baron von Puymaurin, | stark “und bestand größtentheils aus regelmäßiger Kavallerie. ren ganz befreit seyn. a Wahl-Kammer unterhalten habe, sich weigern sollte, die Pariser Münze dazu herzugeben, wol- Nach Art der Deutschen Musiffeste soll am 12ten f. M. As Das Journal du Commerce berichtet, es hätten sich | len sie die Medaille in Brüssel schlagen lassen. Die Wahl- ein solches auch in Straßburg begangen werden, woran t S chweden und Norwegen. estern nach Beendigung des Minister-Rathes neuerdings ver- | männer des Seine-Departements beaösichtigen überdies, jenen eine große Anzahl von Musik-Liebhabern aus dem Elsaß und | Stocholm, 16. März. Uebermorgen wird die Schlie fdtedene Gerüchte über eine Veränderung des Ministeriums Deputirten ein großes Gastmahl zu geben. den nächsten Provinzen, wie auch aus dem Großherzogthume | ßung des Reichstages stattfinden. “Am Freitage ist feierlicher verbreitet; zwar beobachte die Gazette noch das tiefste Schwei- Die Quotidienne meldet jet, daß der Kriegs-Minister - Baden, Theil nehmen wird. Gotterdienst, bei welchem der Bischof Dr, Hedrén die Ab- gen, indessen leide cs faum einen Zweifel mehr, daß der Ba- | Graf von Bourmont zum Ober-Befehlshaber der Expedition — Unter dem Titel: „Stockholm, Fontainebleau und Rom“ schieds - Predigt halten wird, worauf die . Mitglieder der ron von Montbel schon seit mehreren Tagen seine Entlassung | gegen Algier ernannt worden sey und sich in den ersten vier- woird nocl im Laufe dieser Woche auf dem hiesigen Theater Stände în ihre Heimath zurücfkehren wetden. eingereicht habe. zehn Tagen des künftigen Monats nach Toulon begeben des Odeon eine dramatische Trilogie aus dem Leben der Kô- Mittelst Allerhöchsten Rescriptes vom 17ten v. M. haben: In zwei verschiedenen Artikeln - giebt heute die Ga- | werde; auch der See-Minister werde dorthim gehen, um die zigin Christihe von Schweden, vou Hrn. Alexander ‘Dumas, | Se. Mai. der König. befohlen , daß die wegen der am L. zette de France zu verstehen, daß sie fortan mic der \|. Vorbereitungen zu“ der Expedition zu beschleunigen, und der aufgeführt werden. Die Theater-Direction hat auf die Aus- | Mai v. J, zu Christiania vorgefallenen Aufrritte angestellte Quotidienne gemeinschaftliche Sache machen werde, Jn dem Dauphin ihm zu Anfang des Monats Mai folgen, um stattung dieses Stücks über 30,000 Fr. verwandét., gerichtliche Untersuchung nicht ferner stattfinden solle; auch ersteren sagt sie: „„Wie sehr die Revolution sich" jebt auch |/ sämmtliche Truppen zu mustern? und die Flotte in Augen- En C, Jes e s außern Se. Mai. in diesem Nescripte, Allerhöchstdieselben # bemühen mag, die beiden einzigen monarchischen Ministerien, | schein zu nehmen. Der Vice-Admiral Mallet, Major-Géné- Grogbrétanien und Jrland. hâtcen gerne vernomin:n, daß das Norwegische Volk cine un- die wir seit dem Jahre 1814 gehäbt häben, zu entzweien, es | ral des Geschwaders, werde morgen oder übermorgen nach London, 20. März. (Uebér Brüssel). Auch in der ge- begränzte Achcuung und ‘Ergebenheit für die fonstitutionnelle “ wird ihr nicht gelingen, Durch ihre Angriffe ‘auf ‘das zweite | Toulon abreisen, um die Rüstungen zu leiten, der Vice -Ad- srigen Sißzung des Unterhauses *) ist die Debatte úber den | Verfassung vom 4. Nov. 1814, und die darauf begründete hat sie das erste gerechtfertige, Sie hat nicht nux die Mit- | miral Duperré aber erst gegen. Ende d. M.- die Hauptstadt (ntrag des Herrn Davenport noch nicht zu Ende gebracht | Vereinigung der beiden Reiche“ hege. glieder beider Ministerien, sondern alle diejenigen vereinigt, verlassen. Die durch den Tod des Fürsten von Hoheniohe- worden. So wie in den beiden frühern Sibungen Herr General-Lieutenant Sparre ist an die Stelle des verstor- die unter beiden Verwaltungen däs nämliche System befolgt | Bartenstein and des Tarquis von Gouvion St. Cyr erle- Herries und Herr Courtenay, trat an diesem Abende Herr | benen Grafei - Platen zum Präsidentén der Direction der haben.‘/ Jn dem zweiten Artikel heißt es: ¿Auf ülisere an | digten beiden Marschalls - Stäbe würden wahrscheinlich dem eel auf, um -die von den Oppositions-Mitgliedern gemachten Göôtha-Kanals-Arbeitei: ernannt worden. die abtrüunnigen Royalisten gerichtete Frage, 1was aüs ihnen | Ober-Befehlshaber der Expedition und dem mit dem Kom- irethämlichen Angaben zu berichtigen. Ex rechtfertigte in ei- Es ist die Rede vor zwei Lustlagern, welche diesen Som werden solle, antwortet uns das Jourkal des’ Débats, daß | mando des Geschwaders beauftragten Admiral zu Theil wer- ner ausführlichen Rede, welche einen “sichtbaren Eindruck-auf-{ mer in Norwegen zusammengezogen werden sollen, das eine cs uns in den Wahl-Kollegien erwarte. “Mit! nehmen diese | den, — Ss heißt, daß in- der Abwesenheit ‘des Grafew von die Versammlung machte, den von der Regierung bisher be- } in der Gegend von Dronrcheim, das andere in der Nähe vot »evausforderung an und zweifeln nicht ande Triumphe | Bourmont der Graf von Champagny die Geschäfte beim folgten Gang und suchte es außer Zweifel zu stellen, daß das Chrzstiania. der Monarchie und an der Niederlage Derét, die“ fle“ vetra: Kkiegs- Ministerium leiten, der Fürst von Polignac aber in- Länd cine bessere Zukunft bald zu erwarten habe. Ein Vor- a then haben, Man wird nicht mehr Zeugevou jenem Zwic- terimistisch die Signatur haben werde. schlag, die Debatten bis zum nächsten Donnerstage zu ver: j Polen. spalte der Royalisten seyn, wodurch so größe’ Verwirrung in „Wir hatten wohl vorhergesehen//, äußert das JFóur- tagen, wurde von 341 gegen 9 Stimmen verworfen, wogegen Warschau, 24. März. Die Russischen Assfignatèn wa den Kollegien entstanden ist. ‘Das Königthum und-die Pairs- nal du Commerce: in Bezug auf die Expedition gegen Al- man beschloß,- sie am, nächsten Dienstage wieder aufzunehmen, | ren hier in der vorigen Woche ihres. hohen Preises ungeach? würde werden ihren gañzen Einfluß gegen die Revolution auf- | gier, „„daß das Ministerium die ungebräuchliche Form einer nachdem Herr Peel und seine Freundé einem andern Antrage | tet schr gesucht. Als Grund werden die schlechten Wege nach bieten. Dié beiden roqgalistischen Banner, unter denen die | Prorogation der Kammer dazu benußen würde, seine Befug- zux Vertagung der Frage auf fechs Monate — was eine in- | Riga und der dadurch entstandene erschwerte Transport des Wahlmänner im Jahre 1827, von einander" getrennt, vor- | nisse zu üderschreiren. Auf unsere Behauptung, daß dasselbe direkt ausgesprochene Verwerfung ist — ich widersekt hatten. | baaren Geldes na jenem Orte angegeben. Alle Zahlungen, rûcktén, bilden jeßt nur noch ein” einziges. Die Quotidienne | nicht berechtigt sey, unter -dem Vorwande dringender und “_ Bei der vorgestern im Oberhause stattgefundenen De- wélche bisher von den hiesigen Handlungshäufsern in haaren: und die Gazette sind- vereint. - Man wird von nun an" niche | nicht vorhergesehener Ausgaben, den ihm eröffneten Kredit Hatte über den vom Herzoge v. Richmond gemachten Antrag | Gelde dörthin gemacht wurden, mußten daher in Assignateu mehr. die Royalisten ihre Stimmen den Liberalen und diese | zu übersteigen, antwortet die Gazette, daß fein Minister sich auf Untersuchung der Landesnotl), so weit sie die arbeitenden geschehen. Die Polnischen Partial-Obligationen der gezoge die ihrigen falschen Royalisten geben sehen; wogegen der Con- | weigern würde - Königl. Bons auszugeben , um die Bedúrf- Klassen betrifst, war der Herzog von Cumberland zum ersten | nen Serie waren hier weder so gesucht, noch so hoch bezahlt, Fiitutionnel," statt dev Kandidaten des Journal des Débats, | nisse des Staats zu bestreiten, indem die Prorogation Ter Male wieder -seit der Erösfnungs-Sißbung dieser Session auf | als dic Besißer derselben erwarteten. Die Obligation, worauf hinführo nur seine eignen empfehlen wird. Also, Jhr Män- Kammern die Regierung in dieselbe Lage verseze, worin sie seinem ‘Platze erschienen. Graf von Eldon , der an diesem | der Hauptgewinn gefallen, is früher nach Berlin gegangen. mer ohne- Treue und Glauben ! Eure chrgeizigen Träume sind |- sich in der Zwischenzeit der Sikungen befinde. Dies ist aber Tâáge ganz besonders heiter gestimmt war und den Herzog | Es ist überhoupt nicht bekannt geworden , daß irgend ein verschwunden, und es bleibt Euch nur übrig, Euch“ in der | ganz falsch. Durch die Provogation wird die diesjährige Hei seinem Eintritte begrüßte , erschien zum ersten Male in höherer Gewinn auf die hier befindlichen Obligationen ge Klasse der Verschwörer-zu verlieren; geht, träumt und ver- Session nicht - aufgehoben ; die Kammern seßen ihre Berathun: | einem auffallend- stattlichen Anzuge - nâmlich in ‘einem hell- | fallen ist. \{chwört Euch!“ . : : j | gen am 1. Sept. fort, ohne sich neu zu fonstituiren. Der : blauen Rock mit vergoldeten Knöpfen. Die Weichselufer-Bewohner werden sehr* hart bedrängt.
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Das Journal des Débats eathält Folgeudes : „Wir Prôsident und die Bureaus bleiben dieselben ; die bereits et- Am 16. d. -M. fand, in Gemäßheit einer vorher an den Gestern nahm plölich der Strom so zu, daß alle in seiner
‘bedauern es lebhaft, daß- das Vorrecht des Königs mit dem | nannten Kommissionen ebenfalls. Hiernach kann das Mini- Lord-Mayor ergangenen Aufforderung, eine große Versamm- | Nôhe belegenen Straßen unserer Stadt und der Vorstadt
Vorrechte der Kammern nicht. übereinstimmt ; wir hätten ge- | sterium, ohne die Charte zu verleßen, sih nicht durch eine lung im Börsen -Gebäude von Dublin statt. Man berath- | Praga unter Wasser „geselzt wurden, Das Wasser is noch wünscht, daß die Ansichten der Neues den Wünschen des | Verordnung einen provisorischen Kredit, wozu es nur na c \ schlagte úber eine au das Parlament zu richtende Bittschrift | fortwährend im Zunehmen und hat heute die Höhe von 15 ce
Volks entsprochen hätten, denn wir glauben, daß die Eínig- dem Schlusse einer Session ermächtigt is, bewilligen lasset - um Beibehaltung des Amtes eines Lord-Lieutenants - von. -Jr- | Fuß 7 Zoll erreicht. Auch der Pilicafluß ist dergestalt aus feit unter- den verschiedenen Staats - Gewalten díe Scárke | Zu jeder Ausgabe, wie zu jeder Steuer-Erhebung, bedarf es cines 8 land und fam überein, darin vorzustellen, daß der im Unter- getreten, daß alle Verbindung mit den Gegenden, wo derselbe und Be eines Reiches ausmache.. Was aber die Freude | Gesebes. Zst es den Ministern in der Zwischenzeit der Sibun Hause getnachte Antrag auf Abschaffung diejes Amtes große | fließt, unterbrochen ist. : unserer Gegner betrifft, die diese über die Prorogirung der | gen ausnahmsweise gestattet, einen provisorischen Kredit zu i Unruhe und Unzufriedenheit in Jrland erregt habe, weil die Nach atatlichen Aufnahmen betrug die Bevölketung utn-
Kammern empfinden, so köônnen- wir dieselbe nicht wohl be- erdffnèn, so músseén se späterhin beweisen, daß es ihnen un- | Folgen einer solchen Abschaffung für Dublin besonders und | seres Königreichs zu Ende des Jahres 1828 ohne Militair gréifen. Die Kammer hat den König gebeten , zwischen ihr möglich war, die Ausgabe vorherzusehen, und daß sie dieselbe j Feine Umgebungen sehr verderblich seyn würden. 4,088,289 Menschen. - Im Jahr 1823 wurden ohne Mili- und dem Ministerium zu wählen, und der König hat sich für nicht bis zur nächsten Session verschieben konnten, ohne dem / - Bei dem Abreißen einigcr Gebäude, Behufs der neuen | tair, 3,704,506 Seelen gezählt. Die Jüdische Bevölkerung das lebtere entschieden. “Das Jauchzen unsrer Gegner ist da- dentlichen Dienste zu schaden. Wie will nun aber das Mi- | Avenúes für die neue- London-Brücke, ist man auf ein sehr | betrug im Jahr 1828 384,263 Personen. i her nur erklärlich, wenn sie an dieser Wahl gezweifelt hatten. nisterium behaupten, daß eine Ausgabe unvorhergesehen sey, merfwürdiges Gewölbe von ziemlich bedeutendem Umfange s - 200 i Die Prorogation oder vielmehr die Auflösung der Kammer | wenn es zur Bestreitung derselben, gleih am Tage nach der : gestoßen. Es ijt von Kentischen“ Sandsteinen gebaut und i Deutschland. d
denn diese muß die Folge davon seyn) ändert aber in der Prorogation, zu Königl. Bons seine Zuflucht nimmt. Selbst ehôrt, seiner Architektur nah, der Sächsischen oder spätestens Darmstadt, 24. März. Nachstehendes ist der siehßente
ache selbs nihts. Gestern schwebte der Prozeß zwischen der Schluß einer Sißung würde eine solche Maaßregel in Anglo-Normanuischen Zeit an; sehr kühn gezogene halbkreis- | Bericht úber das Befinden Sr. Königlichen Ho- dem Ministerium und der Kammer, heute zwischen dem Mi- | dem vorliegenden Falle nicht rechtfertigen, denn man könnte | fôrmige Bogen ruhen auf kurzen Säulen, die sich an die | heit des Großherzogs. Auf eine Ee unruhige nisterium und Frankreich. Beiden in gleichem Maaße ver- die Minister immer uoch fragen: Warum schlosset Jhr die Seitenwände lehnen. Die Säulen selbst“ haben Kapitäler | Nacht und auf etwas erquickenden Schlaf am Morgen haben trauend, . sehen wir der Zukunft ruhig entgegen, denn, die Kammern, da Jhr wußtet, daß Jhr derselben G - | mit vier halbkreisförmigen Abtheilungen, die- ganz im ächsi- | Se. Königl. De nach sechs Uhr das Bett verlassen utiù Kammer und Frankreich, . Beide sind auf unsrer Seite. Der Courrier frangais behauptet neuerdings daß f -— i \ : Jhr gewöhnliches Frühstúck mit Appetit genossen. A ay Die Freude der Absokicisten iff daher entweder eine Kinderei } der Graf von Chabrol sich entjchieden weigere, Königl. -Bous *) Val. No. 85 und 88 der Staats-Zeitung. der Kopf- und Brustkatgrrh etwas zugenommen, so ist doch