1830 / 90 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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664 : 665 dowsfi; Hoffräulein A. Rosset, Kammerjunker A. Demidow; |[»Quaraütaine aüsgehalten habeu, entlassen worden; das Lazä- ‘Uebrigen würde man sich gar sehe irren, wenn man glauben | Monat August v. “J. zu verlassen; ‘vor seiner A / : agg O RE Bg clichen ‘Angelegenhei coßen Reiz | che Flagge von ‘feinent Hötel abi n

offräulein E. Bibikow, Staatsrath Paschkow). Nach- |“ reth selbst wird în- Kurzem ganz aufgehoben. wollte, daß ‘die. dffentlichen nheiten fo -große er die Franzdsis in das Kaiserliche Gefolge yaarweise dur alle Zimmer ge- Unser Géneral -Söuvernear S Tan seiner zur Unterfu- fär Hans ) der die ganze Last derselben kennen | men, and sie ist noch “nicht wieder aufgerichtet wörden. zogen war, kehrte es in derselben Ordamg "u den Saal wu chung der am Duniester. belegenen Quarantaine - Anstalten un: aelernt und sie auf eine: so ehrenvolle Weise verlassen hat.‘ | Mit. Tanis und dem Kaiser von "Maroces den wir unis rück; die Kaiserin. tanzte die Polonaise mit dem Prinzen Al- | ternomimenen Reise ühiede® Hierher zurück gekehrt. . 6 “Die Dppositions-Bil&tter sehen die Auflösung: der | im Frieden; ‘dagegen hat der König ‘beschlossen, dem Kréegé bret, die übrigen Damen mit ihren Begleitern. Das - Fm vorigen Jahre liefen in den Hasen-von Taganrog aus Deputivten:Kammer als zienilih gewiß an. Der Conskitu- | der seit drei Zahren mit der Regentschast von Algier ‘géfüht Kostúm der Amazili strahlte von einem Schäße auserlese- } entfernteren Gegenden 9 Schiffe ein, und 11 Fingen von da céonnel äußert: „Die Meinung über -die Nothwendigkeit | wird , durch eine ‘Expedition zu ‘Wasser und zu: Latide én ner Smaragde, Saphire, Rubíne und Brillanten von seltener aus ; die Zahl der angekommenen Küstenfahrer belief sich auf einer Auflösung der Kammer séheint im Ministerium die | Ende zu machen. Gegen - diese: Regentschaft allein sud:/die Größe, und vereinte Pracht und Geschmack mit einander in | 356 und der abgesegelten auf 160. -- 7 | ‘Oberhand zu ‘behalten, Die Wähler mögen. sich mithin dar- | militairischen / orbercitungen gerichtet, die in diesern“ Augen- gleichem Grade. Auf dem Haupte hatte die Kaiserin ein Von hier nah Georgien wurden im verflosseten Jahre | aufgefaßt machen , bald in ‘ihre Kollegien zusammenberufen blicke in unsern Häfen betxièbèn werden. "Die Erwartung oldenes Diadem, mit kostbaren vielfarbigen Edélsteinen be- | Waaren für 1,978,865 Rubel ‘veksendet; die Waaren bestan- | au werdenz wie scheinheilig auch das Ministerium dabei zu | dieser Expedition , das Gerücht von-‘uniisern Zurüstungen, die ebt, das Leibgewand war eine Art Panzer der, ohne den_| den hauptsächlih in Tuch und anderen Wollen-Waaten, in j Werke gehen mag, ‘sie mögen ‘nicht ‘vergessen , daß es sich bei | Blokade von Algier und die Ungewißheit unsrer Verhältnisse majestätischen .Wuchs nur im mindesten zu verhehlen, der | Seiden- und Baumwollen - Zeugen, Zucker“ ‘und geistigen den nächsten Wahlen um Leben ‘und Tod ‘der Repräsentativ- | mit Tripolis scheinen in Afvtifa ‘eine Bewegung ‘erzeugt zu -ganzen Tracht. ein gnmuthiges Heldenansehen verlieh. Die | Getränken. R a R ee R I. M “Regierung handelt.‘ Der Courrier français bemerkt, f haben, die unsre Kaufleute veranlassen muß, in ihren Uneer- brigen Merikanerinnen in den drei angeführten Quadrillen In Baku betrug im vorigen Jahre die Einfuhr aus | “Alles bereite si{ zu neuen Wählen vor, und die Partei der | nehmungen näch jener “Gegend nur mit größer Vorsicht zu waren, mit Ausnahme des Schmuckes und- einiger Unterschei- | Persien 2,087,317 Rubel 55 Kop, und aus Russischen Be- | Absolutisten sey darüber in hohem Grade erfreut; allein auh | Werke zu gehen. - Aus -demselben Grunde hat auch der Rv- ‘dungszeichen, auf eine ähnliche Weise gekleidet ; die Sonknen- | sizungen 89,446 Rubel 75 ‘Kop. ; die Ausfuhr nah Persia.. die Constitutionnellen freuten sich, daß die Regierung sich-end- | nig bei seiner steten Sorge für das Wohl seiner“ Unterthä- Jungfrauen. in weiße nèësseltuchene Gewänder mit E 876,242 Rubel 60 Kop. ‘und 0 iet “Besibunget: | lich-zu dieser Maaßregel entschlô}e; die Frage, um welche es sich | nen fich bewogen gefunden, die Abfertigung zweier Fregatte nen Fransen, ‘eine goldene Sonne an Ta Ketten | 357,415 Rubel 62 Kop. Unter der Einfuhr war der Haupt- | handle, sey ganz einfach die , 0b die Contre- Revolution oder | anzubefehlen ; dieje sind zu Endé des vorigen Monats untër auf der Brust. und Sounenstrahlen auf dem Haupte. | artikel rohe Seide für beinahe 760,000 Rubel, und unter der die Charte regieren solle, 0b die Wähler eine Majorität, | Segel gegangen und kreuzen in diesem Augenblicke vor Tu- Jede -Mexikanerin wurde von einem Spanter begleitet, es | Ausfuhr schwarßke und weiße Naphta über 454,000 Rubel; | wie die von 1824, oder ob sîe eine constitutionnelle Majorität | nis und Tripolis, um- den Französischen Handel zu beschüßzen.‘“ schien, als hätten sich alle Kostbarkeiten der alten und | an Holländischen Dukaten wurden nach Persien für den Be- in die Kammer schicken wollten; und die Antwort auf dieje Wie man vernimmt, wird nächstens eine Bröschüre des neuen Welt zusammengefunden, um die Bewunderung der | trag von beinahe 180,900 Rübeln ausgeführe. Frage könne den Wähleru nicht-fchwer fallen. Das Jour, | Hrn. v. Chôteaubriand, über die neuesten Ereignisse und die” Bewohner. der: ersten Hauptstadt. des Nordens auf sich Der Gesammtbetrag: der Einfuhr:Waaren, die “im lelztez: nal- du Commerce sagt: „Die Wahrscheinlichkeit einer | Lage Frankreichs nah außen und innen, erscheinen. ¿Wir zu „ziehen. Mehr aber als alle Pracht în ‘den weiten Dezeniber ? Monat den Doll voti Jmeretien passirten, belief Auflösung der Kammer dringt ‘sich Jedermann auf. Die Ga- | föônnen‘’, bemerft -die Gazette de Fraace, 7,diejem Ent- Sálen entzücfte die Gesellschaft die heitere Herablassung des. | sich auf 100,364 Rubel “Silber. H / ette glaubt zwar-, daß neue Wahlen sehr günstig súr das | schlusse-nur unsern Beifall geben, denn Hr. v. Chäteaunbriand Kaiserlichen Paares und des Großfürsten Michael Pawlo- ; Gia A A iréstérisin ausfällen würden , da dasselbe nicht mehr wie | wird hoffentlich nur die Feder ergreifen, um etne Fehler witsh. So wandeln die Sen da, wo Sie der Liebe Jhrer Franfktei c. : im Jahre 1827 ‘den Einfluß der ‘Pairs - Kammer , den Zwie- | edelmüthig einzugestehen. Wäre dem nicht so, so, würde [eine Unterthanen gewiß sind, Der Tanz wurde feinen Augen! | Paris, 23. März. Gestern beehrten Se. Majestät die spalt der Royalisten , das Schreckbild der Jesuiten und die | Schrift dem heilsamen Beispiele, das der Sturz dieses Staats- blick unterbrochen. “Dem verehrten Wirth wurden seine. Be- Abend : Gesellschaft bei der Herzogin von Berry mit Jhrer | über cine Abschaffung der- Charte verbreiteten Besorgnisse, | mannes Denjenigen gegeben hat, die in 'ihrem - politischen Duo durch die allgemeine Freude reichlich vergütet. | Gegenwart. A G gegen ih habe. Die Gazette vergißt aber ganz und gar, | Glauben wanfen , neue Kraft leihen. Wir versichern im ie. Kaiserliche Familie Le die Gefellschäft bis halb vier _¡¿Die liberalen Blätter, // äußert die Gazétte-de * | daß das Villèlesche Ministerium die Censur, den Eifer eines |- Voraus, daß, wenn jene Schrift nicht eín feierlicher Aft der Uhr mit Jhrer Anwesenheit Y beglücken. Die übrigen France, „erschöpfen sih in eitéln Erörterungen, um die Fol- fnehtischen Beamtenstandes und die willkührliche Zusam- | Reue ist , sich auch nicht ein einziges Wort darin befindet! Gâste. blieben bis 5 Uhr. Fast alle Damen speisten in | gen der Prorogation- der Kammern zu ergründèn. Es würde menstellung der Wahllisten für sich hatte. Sie vergißt, daß | wird, das nicht dazu dient das Verderben der Defection und eben. dem: Saale, wo für die Kaiserliche Familie und das vor- | überflüssig seyn, sich dieserhalb mit ihnen in irgend éine Er- die jekigen Minister , außer dem neuen Wahllisten -Geseße, | den Triumph der Wahrheit zu vollenden.“ : nehmste Hofpersonale gedect war. Auch sämmtliche Kava- -| klärung einzulassen ; den Royalisten glauben wi} aber versichern ‘die Unpopularität ihrer Namen, ihre anerkannte Abneigung Bei: seiner Abreïse aus Nantes hat der Baron Dudon liere saßen an Tischen. : ; r “_] zu fönnen, daß jene Folgen durchaus monarchisch seyn wer- egen die Charte, die Adresse beider-Kammern und ihre ganze | eine Summe von 1200 Fr. zur Einlösung der beé dem dor- An Lebensbedürfnissen wurden irm Laufe des. vorigen Jah? den, und daß die Regiernng solches bingen Kurzem dur rsônlichfe:t gegen sich haben.‘ Das Journal dés | tigen Leihhause von mehreren dürftigen Familien verselztei . res durch die hiesigen Stadtbarrieren. unter Anderem- einge- ihre Lungen beweisen wird.“ A M Débats ruft aus: „Mögen die neuen Wahlen der leßte | Pfänder hinterlasfen. L O führt : ‘gegen 52 ‘Milléonen Pud Roggen? und: Weizenmehl; Eben dieses . Biatt enthält auch noch Folgendes : Akt dés traurigen Dramas feyn, das seit acht ‘Monaten un- |_ Von Herrn -Saitit - Elsy , Thürhüter der Deputirten- 700,000 Pud Roggen und Weizen; '400,000 Pud Getste und: zeDas Méznorial ‘de Toulouse_ hatte vor einigen Tagen an- ter unsern - Augen gespielt wird! Möge das Ministerium, | Kammer, ist auch in diesem Jahre wieder eine bildliche Dat- Malz; 650,000 Pud Hafer ; 5 Millionen Pud verschiedener | _Gezeigt, daß der Graf von Villèle diese Stadt verlassen habe, nachdem -es alle Stufen der ‘Gerichtsbarfeit durchgegangen, } ellung der Session von 1830, welcher der Verfasser ‘diesmal! Gattungen Grüße; 8000 Fuhren, 13,000 Fässer útid 28,600 | ‘Unr sich nach Paris. zu begeben. Nichts. Natürlicheres, als - auch noch dieses lekte Urtheil ‘über sich Ee lassen von | ein Tableau der Pairs-Kammer hinzugefügt hat, im Stein- Fäßchen gefrorener, getrocneter- und gesalzener Fische; 81,000 diese Reise in einem Augenblicke, wo die Sibungen der erh- dem feine Appellation mehr möglich ift! Bähler von Franf- | dru erschienen. Das Blatt kostet 12 l : Pud Kaviar; 120,000 Eimer und 6500 Fässer Brauntwein lichen Kammer den edeln Pair i til an denselbet -reih , Eure Mandatarien haben ihre Pflicht gethan, ‘thut “Schweden und-Norwegen “und ‘Spiritus; 27,346 Pud frisches und gesalzenes Rind- beriefen. . Eine andere Pariser Zeitung hatte jener Reise ei- Ihr auch die Eurige, und Ihr werdet - zweimal den König T S 9 N Stockholm, 19. März. Der Réichstag ist ale

fleisch; 104,000 lebende Ochjen; 51,600 lebende Kälber; | Net Privatzwec untergelegt, der eben y gegründet ist, Un- und die Charte gerettet haben !“/ - 47,000 milchende. Kühe; 126,000 Pud Butter; 402,000 Paar geachtet diejer Motive, wollen indessen dr

e es ei Blätter dem Pu- l Die Gazette de France äußert dagegen: „Wenn wir | mit den âblichen Feierlichkeitéèn geflossen wotden. Í ‘Húhner und - Kücheln ; 36,000 Paar Gänse. und Enten; | blikum eiureden, daß die Ankunft des Herrn von. Villèle mít im Jahre 1830 auf bessere Wahten, als auf diejenigen von gehaltenem Gottesdienst in der St. Nicolas-Kirche verfügte 45,100,000 Stúcf Eier ; 85,000 Fuder und 9 Millionen Pud | der jebigen Lage der öffentlichen Angelegenheiten im Zusam--_ 4827 und 1828 rehuen , so ist blos unsere genaue Kenntniß | sih der König, umgeben von dem Hofe und den ersten eu; 117,000 Klafter Brennholz; 388,000 Pud Oel, 21,369 ménhange stehe. Eines jener Blätter behauptet sogar, dieser von dem damaligen Geiste der Wahl-Kollegien dara Schuld. Neichsbeamten, nach dem Saale der Stände, wo leßtere us und 34,107 Fässer Gurken; 1,285,000 Krüge Milch ; Staatsmann komme, um durch versteckte Kunstgriffe die Grund- Vor Allem-- werden die Männer des Journal des Débats, | bereits versammelt waren. Als Se. Majestät auf der 2752 Fuder getrocknete Pilze; 12,500 Pud und "725 Fuh- säße dés Ministeriums zu unterstüßen, die Personen, woraus nachdem sie eutlarvt und überall verhöhnt word, nicht mehr | Throne, den Kroziprinzen zu Ihrer Rechten, Plab genom- ren Honig. | “a A dasselbe besteht, aber zu stürzen. Wir können nicht_ nachdrüdck- die Royalísten hintergehen können ; sie müssen sich vielmehr | men hatten, hielten der Adels ; Marschail und die Sprecher Mittelst Kaiserl. Ukfases vom 18. Januar d. J. sind der (ih genug jene Einflüsterungen zurückweisen, die der utibedingt den Liberalen in- die Arme werfen. Um die Wah- | der drei anderen Stände, Reden an den König, -um Sei- Stadt Smolensk mehrere Gunadenbezeugungen bewilligt wor- Charafter des Herrn von Villèle und das Betragen, -das er len werden sich sdnäch blos noch das monàarchische und das | ner Majestät die Juldigungen der Repräsentanten der den; zugléih haben Se. Majestät den Finanz - Minister auf- seit seinem Ausscheiden aus dem Conseil Leobachtetr hat, revolutionaire Prinzip , blos die wiederhergestellte Monarchie | Nation darzulegen. * Nachdem fodann der Reichstags- gefordert, Höchstdenenselben einen Plan vorzulègen, um die auf eine so glänzende Weise widerlegen. Herr “von Villèle und die Männer der Revolution ‘und des Kaiserthums strei- | Rezeß von dem Hof Kanzler verlesen worden war, stellten . “genannte Stadt, zur Vervollkommnung ihrer . Fabriken, durch zog sich zurück, um dem Zwiespalte der Royalisten tricht län- ten. Frankreich mag zwischen Beiden entscheiden. Umsonst | Séine Majestät der König JFhrem erlauchten * Sohne die . Geldvorschüsse zu unterstüßen. Demgemäß ist nunmehr’ unterm | ger einen Vorwand zu leihen. “Er blieb während der ersten | ist eine verderbte Faction bemüht, jenem Aufrufe an die Ein- | Schluß-Rede zu, welche fodann von Sr. Königl. Hoheit der ten d. M. ein Allerhöchst bestätigtes Reglement des Senats Session in Paris, um sich von: einex schweren Béèschuldigung | sichten und die Vernunft der Nation ‘eine falsche Richtung | Versammlung vorgelesen wurde *), Nach Beendigung der XArschießen, nah welchem den verschiedenen Fabrikanten in zu reinigen, welche die Revolution gégen ihn erhoben. hatte. zu geben. Die Fackel ‘der Wahrheit wird dennoch ‘leuchten | Feierlichkeit welcher Jhre Majestät die“ Königin nebst der Smolensk verhältnißmäßige, Vorschüsse aus der Staatsfasse ls aber diese Beschuldigung nach dem Berichte: des Herrn y und es außer Zweifel stellen, daß der ‘Betrug , dessen man -Kronprinzefsin mit HôchstJhrem beiderseitigen ofstaate, #o ‘bewillige werden sollen, wobei Folgendes festgejebt ist, Bei Girod sih auf eíne ‘so lächerliche Weise in Nichts auflösté, j die Regierung bei dem Wahlgeschäfte zeiht, nur von denen | wie auch das diplomatische Corps beiwohnten nahmen die Gesuchen um Darlehn bis zur Höhe. von 10,000 Rubeln hat verließ er sofort die Hauptstadt und erschien auf der politi- ausgeht , die durch unwürdige Lügen und Täuschungen, wor- Mitglieder des Adels, so wie auch ‘die drei anderen Stände yoti der Manufaktur-Ausschuß die Zulässigkeit zu prúfen , worauf schen Scene nicht wieder, indem er fich s den Pflichten auf sie ihre einzige Hoffnung bauen, die dffentliche- Meinung | dem König und den Mitgliedern-der Kbuigl. Fatiilie Abschied, die Genehmigung von Seiten des Finanz - Ministers exfolgt. des Privatlebens widmete, dessen Annehmlichkeiten Niemand F irre leiten. So macht man falsche. Wähler und falsche Dé- | worauf sie die Ehre hatten, zur Königl. afel gezogen zu Darlehen von 2000 Rubeln und darunter geschehen, ohne daß besser als er zu schäßen weiß.“ Wenn gleichwohl Hexr von } putirte; diese politifche “Fantasmagorie- wird aber vor dem | werden. L: es einer Hypothek bedarf, auh ohne Zinsleistung.; sie sind Villèle noch oftmals in die Polemik der Parteien mit ver- berde , entschiedenen und loyalen Betragen der Freunde der i D t mden binnen 10“ Jahren zurüczuzahlen. Ein Darlehn von mehr flochten wurde, so war hieran blos der Umstand \{uld, daß, i Nönárchie verschwinden.“ G U N N E t M E : als 2000 bis 10,000 Rubeln wird - nur gegen Hypothek, | nachdem er seinen Namen einem sieben Jahré lang befolgten “Der Mister der auswärtigen Angelegenheiten hat un- Darmstadt, 25. März. Folgendes “ist ‘der achte B& SKinsenzahlung und unter der Bedingung U Rie monarchischen Systeme gegeben , er Revolutionnaits fand, term 1tten d. M. das - nachstehende Schreiben an die Han- | richt über das Befinden Sr. Königk. Hoheit dés Großherzoge : lung in bestimmten Terminen gewährt. Was jedoch die Zins- die ihn angriffen, und Royalisten, die ihn vertheidigten. Dies | dels:Kammer von Marseille erlassen : ¿Meine Herren! Die | „Obwohl Se. Königl. heit in der Besserung fortschreiten, zahlung anlangt, so behält die Regierung sich vor, unter ge- ‘mag auch der Grund seyn, warum er seine Rückkehr nach j Gerüchte, die sich über unsere Verhältnisse mit den Afrika- | wie solches auch die erfolgte Rückkehr der Eßluüst an den Tag rissen Umständen, in den ersten 2-oder 3 Jahren ‘die Zinsen Paris möglichst lange verschoben hat. Diejenigen, die diesen nischen Staaten verbreitet, und die Besorgnisse , die sie in | legt, so ist doch roiederum die Nachtruhé : durch die Schmer: u erlassen. Darlehen úber -10,000 Rubel sind einer Dil ehemaligen Miníster kennen, wissen, wie wenig die Täuschun- Y “Marseille erren, haben, veraulassen mich, ü diesen Gegen- | zen von einem äußerlichen Uebel verscheucht worden. Darm: ‘len Untersuchung des Fiñanz- Ministeriums unterworfen und | I8 der Eitelkeit und Macht über ihn vermögen. Wenn er V fand einige Aufschlüsse zu geben, die ih Sie bitte dem Han- | ftadt, den 24. März 1830. L H A nur nach den für die Banken und öffentlichen Pachten beste- Z Jahre lang-die T S iten der Royalisten geleitet hat, #o élsstande dieser Stadt mitzutheilen. Wir stehen im besten Dr. Frhr. v.-Wedekind. De. v. Hesse" ehenden Vexorduungen zu berilligen. Der Termin für diese | Zesha) es blos, weil das Vertrauen derselben e aufsuchte, und i Vernehmen mit Aegypten, so wie mit den übrigen, der Herr- | Stuttgart, 25. März. Nachdem von einer eigens Darlehen beginnt in diesem Jahre Und endigt mit ‘dem „wéil seine Erger engere dm Nba Geynisres ttete, siezurücck- \chafc des Sultans unterworfenen Provinzen. Unsere Ver- | dazu niedergeseßten ‘Konimission dex Kämmer der Abgeord L A a : zuweisen. Man höre daher erivitch Muse don Me rige Vor- tnisse mit Tripolis sind ungewiß und kompromittirt seit- | ten das organische Statut für die Universität Tübin vom attc i ausseßung einen Staatsmann zu ‘beleidigen, dem seine Feinde dem der diesseitige Konsul daselbst chung begutahtet wor-

eel i E E M, A ¿0% - E O | l, “in Folge der: ¿hm zuge- | 18. Januar 1829’ in materieller Bezi i Odessa, 10.-März. Die bisher im provisorischen Pest: | selbst das Gênie nicht bestreiten, der abér für Diejenigen- die ihn | Fágten Beleidigung und weil er seine persönliche ichecheit f S N | G zareth angestellten Beamten sind, nachdem. sie ihre doppelte näher kennen, vor- Allem ein pechtschaffener Maun ist. Jm : {r bedroht hielt, sich gendthigt gesehen hat, jene Stadt im “) Wir werden diese Rede morgelt mittheilen.

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