1830 / 94 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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dieser Sache abgefertigt. Sie fanden in dem Protofoll der | nachgemachten Marmor. Hinter der Kolonnade, wo die bei- z enz vergessen wir aber nicht, daß wir noch vorx | #0 geschieht es wahrlich. nicht aus Unparteilichkeit , sondern Makarjewschen efruten-Bchörde, daß sämmtliche Mitglieder den Zimmer mittelst des zweiten Bogens ‘sich vereinigen, sind vernehmen lo biusse einen Wahlkampf zu bestehen haben, | blos, um ihm Neider und Nebenbauhler zu: erwecken:/ derselben die obigen 23 Rekruten fúr gesund und dienstsähig | îin_einer Rotunde schôn gearbeitete Schränke und Waaren- in Folge dessen uns eine neue Kammer - eine starke Opposi- Auf die Bemerkung des Journal du Commerce daß es anerkannt hatten, obgleich einige der lebtern {hon von ihrer | tische von himmelblau angestrichenem und polirtem Holze, mit tion hestige Parlaments - Debatten, die Vertheidigung eines begierig sey, zn erfahren, ob die Quotidienne diese Ideen Kindheit an, andere seit. 10, 7 und 4 Jahren oder seit | Vergoldungen und Spiegeln, aufgestellt. Längs der äußern | Budgets und das Miedergutmachen dreier verlorner Jahre | der Gazette theile, bemerkt indessen noch heute die Q uoti- fürzerer Zeit, mit den Kraukfheiten und Fehlern behaf- | Wand stehen Túrkische mit hellblauem Kamelott überzogene ; erwartet. Jene Entwicfelung des Gedankens des 8. August | dienne- „„daß es gar nicht die Absicht des Herrn v. Villèle tet waren, die sie für den Dienst untauglich machen , und | Sophas. Zur Erleuchtung des Ganzen sind an verschiedenen | is heutiges Tages das Haupt - Bedürfniß Frankreichs. Acht | ey, in den Minister-Rath einzutreten, und daß ie ihn dieser: daß- unter diesen Rekruten sich sogar einige befinden, - die Orten kostbare Kron - und Armleuchter angebraht. „Es L Tage sind bereits verfloen, und, wie die Quotidienne richtig halb lobe.“ Gleichwohl sagt dieses Blatt in einem andern wegen ihrer Gebrechen schon 11 der 90sten Rekrutirung nicht wäre zu wünschen“/ (heißt es am Schluß des fraglihen- Ar- E bemerkt , das ganze Land erwartet, in seiner Voraussicht, : ¿¿Man glaubt , daß_in wenigen Tagen das System ; angenommen worden waren. Nach Durchsicht des hierüber tifels) „daß auch im Großhandel unserer Stadt - besonders i Veränderungen im Minister - Rathe. Diese Veränderungen | der Minister sih durch die Wahl neuer Administratoren wei: unterlegten Memorials haben Seine Majestät. der Kaiser | auf der- Börse, bessere Einrichtungen getrofsen- würden / die Î wèrden der Autorität des Königs feinen Eintrag thun. Der | ter entwicéeln werde; die Royalisten erwarten diese Verán- zu befehlen geruht: die in St. Petersburg eingetroffenen 22 der Bildungsstufe unserer Kaufmannschaft entsprächen.‘/ - ] Sieg des monarchischen Prinzips besteht nicht in dem Rechte, | derung als eine nothwendige- Folge der lekten parlamenta- d den in Nishnei -Nowgorod zurückgebliebenen “_Nach agg: der Schifffahrt wird ein Dampfschiff diesen oder jenen Minister beizubehalten, sondern in der Be- rischen Ereignisse.“

auf Wagen nach ihrer Heimath zurúctzuschicken , die Kosten | zwischen Riga und Lübeck fahren; der Besiker desselben, der i fugniß des- Monarchen, seine Rathgeber nach Gefallen zu Die constitutionellen Wähler von Angers haben ein dafúr von den Mitgliedern der Makarjewschen Refrutenbe- Kausmann Hermann Schröder, denkt mit demselben im | lhlen: Es is aber einleuchtend , daß diese Befugniß nicht Schreiben an Herrn v. Vatimesnil gerichtet, worin- sie dem- hôrde einzutreiben und andere vollkommen dienstfähige Re- | Laufe eines Jahres 18 Fahrten zwischen den genannten l gánz frei seyn würde - wenn sie einerseits zwar einer demo- | selben das Zeugniß ertheilen, daß er sich selbst nicht zum Kan- éruten auszusuchen; die Mitglieder der Rekrutenbehörde aber, | Städten zu bewerkstelligen. Das Dampfschiff wird Briefe, fratishen Kammer widerstehen, andrerseits dagegen sich | didaten gemeldet D habe, und zugleich erklären, daß nux “die: des Vergehens - untaugliche Rekruten angenommen zu Pakete, aaren und Reisende mitnehmen und hat die Cr- | von- einer Kotterie unterjochen lassén wollte. Da- | ihr eigner Wunsch, seinem edlen Charafter eine Huldi ung haben, schuldig befunden worden sind, vom Dienste auszu- | laubníß, auf seinen Fahrten von oder nah Riga in Liebau | mit dexr Kônig/- sowohl den Royalisten - als den Revolu- | darzubringen, sie veranlaßt habe , ihm bei der leßten Wahl schließen und nie mehr bei Rekrutenwahlen zu gebrauchen, Passagiere aufzunehmen oder auszuseken; Waaren aber darf I tionairs gegenüber, König sey, darf Niemand in Frankreich ihre Stimmen zu geben, daß sie jedoch im Voraus wenig Hosf-

uud den Offizier welcher die Rekruten angenommen hat - dem | es in Liebau weder ein - noch ausladen. | ihm Gesebe vorschreiben und an seine Ergebenheit und Un- | nung in das Gelingen ihres Vorhabens gescbt hätten. „Wlk Kriegsgerichte zu übergeben. / | terwersung Bedingungen fnúpfen wollen. Erst, wenn alle | würden aber“‘, sagen sie am Schlusse ihres Schreibens, „der

Das Reglement und der Etat des unter- dem Schuße Franfkreidc. j Royalisten dem Monarchen unbedingt zugethan sind, darf | Geist der Repräsentativ-Regierung nicht richtig aufgesaßt ha: rex Majestät der Kaiserin stehenden und den Namen : Paris, 27. März. Der Moniteur enthält zwei Kôü= j man ságen, daß dessen Autorität Siegerin und die Demo- | ben, wenn wir geglaubt hätten, daß dieser neue Versuch einer ckÄnstitut der Arbeitsliebe// führenden weiblichen Erziehungs- nigl. Verordnungen vom 25sten d. M. Durch die erste wird J fratie besiegt ist. Man darf nicht vergessen, daß die Demo- | auf ihre Niederlage vorbereiteten Minorität Jhre künftige Kan- Instituts in St. Petersburg sind von Sr. Majestät dem | dem Kriegs-Minister ein Unter-Staats-Secretair, der nament- . fratie unlängst in unsere Reihen eingebrochen ist und uns didatur fompromittiren fônnte. Im Gegentheil glauben wir, daß Faiser bestätigt worden. Die Unterhalt dieser An- | lich alle Personalia beim Departement leiten soll, beigegeben. E Mánner entsremdet hat, die der monarchischen Sache Ehre Frankreich durch seine Achtung und seine Wünsche den Kan- stalt bestimmte. etatmäßige Summe beträgt 90,010 Rubel; Die zweite ernennt zu diesem Posten den General - Major J machten. Wir wollen hoffen, daß ein solcher Abfall sich nie didaten zweier royalistisch - constitutionellen Minoritäten zu der Zweck derselben is, Kinder weiblichen Geschlechtes, und | Vicomte v. Champagny, Adjutanten des Dauphins. Beide ( wieder ereignen werde.“ trôsten wissen werde. Wenn die Niederlage ehrenvoller ist besonders Waisen solcher verdienstvollen Civilbeamten zu er- Verordnungen sind von dem Kriegs-Minister contrasignirt. f Es hat sich das Gerücht verbreitet, (auch der obige Ar- | als der Sieg, so ist es rühmlich, dazu beigetragen zu haben, ziehen, die für ihren vieljährigen tadellosen Dienst auf eine In eben diesem Blatte liest man auch noch den - nachste- L tifel der Gazette cheint darau hinzudeuten) daß der Graf | die Besiegten zu vereinigen. Empfangen Sie U. t n 4 ete Versorgung für ihre Kinder hossen dürfen, denen aber das henden anscheinend amtlichèn Artikel: „Ein Journal, das ; von Villèle wieder in das Ministerium eintreten werde. ppen v. Vatimesnil hat seit 6 Jahren unter allen liberalen - Recht, e Kinder in den sür den Adel bestimmten Erzie- | sich der National nennt, hat sich nicht gescheut, in der Nummer i Das Journal du Commerce glaubt, daß eine solche | Kandidaten déi dem großen Wahl-Kollegium in Angers die hungs - Anstalten unterzubringen, nicht u Rel D, a, (900 95sstten d. M. zu erklären, daß es- sich für die Wahrheit h Maaßregel nur dazu dienen könnte, den Saamen der Zwie- | meisten Stimmen, nämlich 122, gehabt. Jm Jahre 1824 “Durch einen Allerhöch bestätigten Beschlu - | folgender Thatsachen verbürgen kônne: ,, ¡Am Freitag den L tracht im Lager der Royalisten auszustreuen und das | bestand die constitutionelle Minorität jenes Wahl-Kollegiums ster -Comité’s vom 16. d. M. wird als Regel f i 12ten; wo die Herren v. Montbel und v. Polignac die B múhsam gefnüpfte Bündniß zwischen der Gazette und | aus 70 und im Jahr 1827 aus 94 Stimmen. ; die freien Ackterbauern, die sich als Kaufleute © ckúr Prorogations-Verordnung in die Kammern brachten, Ek? / der Quotidienne wieder zu zerreißen. Das gedachte Die Gazette behauptet, daß Herr Agier in Folge einer einschreiben, von den Abgaben, die sle „in ihrem fêühern | hielt das in der Pépinière fasernirte Zweite Garde - Regi- J Blatt läßt übrigens de Genie des Herrn von Villéle getheilten Erbschaft nicht mehr den sür einen Deputirten er- Stande zahlten, besreit jeyn O 0/2 ment gegen Mittag den Befehl," die Gewehre zu laden. L volle Gerechtigkeit „In dem einzigen forderlichen Steuer-Betrag von 1000 Fr. entrihte, und daß

Die Gráäsin Diebitsch-Sabalkansfki und der Hofmarschall Jedem Gemeinen wurden 2 Packete mit Patronen zugetheilt: | Kopfe dieses Mannes, ß asselbe, „ist mehr “Verstand, daher dessen Ausscheiden aus der Kammex nöthig sey. | von Albedyl {sind gefährlich. franf; man zweifelt an- ihrem | und di Flinten -im can in Bündeln zusammengestellt, um 2 als: in den Hirnschädeln aller jebigen Minister zusammen, | Der Vice - Admiral Duperré is gestern früh von -hier Namn E sz “| beim exsten Trommelschla ge ergriffen zu „werden. Erst um . ja, wir möchten fast behaupten, als in der gesammten Par- nach Toulon abgereist, um den Oberbefehl úber das Geschwas-

,__ Gestern Nacht ist der Kaiserliche Hofmeiseer, Graf Pol- Mitternacht wurde den Soldaten angezeigt - daß sie nicht H tei, wovon der Minister -Rath die Quiíintessenz ausmacht. | der zu übernehmen , sobald dasselbe ganz beisammen seyn lier, nach einer langwierigen Krankheit gestorben, ein Verlust, | marschiren würden.//// Alle diese Fakta sind falsch : Dies ist t Wie oft mußte Herr von Villèle nicht die -Achseln zuen- f wird. Man glaubt, daß die Expedition spätestens den ersten der allgemein bedauert wird. E die Antwort, die wir auf ‘eine solche Verläumdung zu erthei- 2 wenn er, der mit Schnecken -Schritten seinem Ziele beharr- Mat unter Segel achen werde.

Die Begleiter des Professors Parrot, der bekanntlich | len ermächtigt sind. Dasselbe Blatt fügt hinzu: 1, ¿Man N lich entgegen ging die Lebhaftigkeit cines Ministeriums \ah/,ck Von dem Grafen Alexander von Laborde, Doputirten den Ararat besuchte, sind, nach Berichten aus Dorpat, dort- versichert - daß das Ministerium auf die Französisché Garde E das bei allen seinen Sprüúüngen doch niht von der Stelle | des Seine - Departements, ist so eben hier eine Druckschrift : hin bereits zurüctgekehrt ; hn jel erwartete man noch. zu Fuß noch nicht hinlänglich. rechnen zu fônnen glaube. Bes f fam. Ein Mann,/ wie Herr v. Villèle, giebt sich nicht dazu „An den König und die Kammern, úber die wahren Ur-

Die Qi. Petersburgische Zeitung meldet aus kanntlich besteht dieselbe aus sechs National- und zwei Schweis k her, unter einem Manne, wie Herr v. Polignac, zu dienen, | sachen des Bruchs mit Algier und die im Werke begrissene Moskau vom, Iten d. M. : „Nicht nur in den Manu- | zer-Regimentern, und der Dienst wurde bisher stets von zwer. E vlos um dessen Fehler wieder gut zu machen. Gleichwohl - Expedition‘ erschienen. Ju der Vorrede zu derselben sagt fafturen , sondern auch im Handel dieser Hauptstadt bemerft | der ersteren und einem der leßteren versehen. “Jn Folge ei-- L giebt die Gazette nicht undeutlih zu verstehen - daß gerade | der Verfasser: „Es ist leichter, einen hochherzigen Fürsten zu man seit einiger Zeit große Fortschritte. Das wshithätige ner getrofsenen neuen Einrichtung is das in Orleans garni- l bei dem zu erwartenden Wahlkampfe ein Villèle im hohen hintergehen, als den gesunden Sinn eines aufgeklärten Volfes Licht der Aufklärung dringt úberall durch, und jedem Freunde sonirende Schweizer - Regiment nach Paris berufen worden, E Grade nothwendig séy.… Und in der That, wir haben hun- | zu cáuschen. Die Wahrheit dringt so schwer in die Palláste des Vaterlandes muß es angenehm jeyn , zu sehen, wie die | so daß der Dienst hinführo immer nur voi einem Französis s dert Generalé, die statt des Hrn. v. Bourmont die Expedi- der Könige; aber das richcige Gefühl belebt die Massen, fin- alten Vorurtheile unjers Handelsstandes gegen jede Neue- | schen und eiden Schweizer-Regimentern verrichtet werden soll. p tion gegen Algier befehligen fönnten ; aber für eine Wahl- det úberall- Eingang und sagt sich heute , - daß bevor, man rung nach- und nach verschwinden. Wir wünschen, daß diese Um sich endlich des Eifers und der Eùgebenheit dieser Fremds H Expedition sucht Herr von Villèle seines gleichen. Soll 30,000 Mann und 60 Millionen aufopfre , man auch wissen Duldung in dem Gradé Wurzel fassen möge, als die natur- | linge vóllig zu versichern - ist ihr Sold, der bisher {on A er die Wahlen leiten - so wird er solches indeß wahrlich músse, wie und warum solches geschehe. Diese beiden Fra- lichen Hülfsmittel E durch welche dieser Stand zum | 10 Centimen täglich. mehr, a:s der unsrer Landsleute betrug, / nicht in dem Interesse des Herrn von Polignac, und | gen habe ich mir vorgenommen in der gegenwärtigen Schrift vollkommenen Genuß einer politischen Existenz gelangt. noch um 5 Centimen erhöht worden, #0 daß. das Einfommeir b: gewahrt er mit seinem geübten Blicke, daß die Majorîi- | zu erdrtern.‘/ Hur. v. Laborde hält die ganze Expedition für Die. Jljinskische Perspektive, woselbst bekanntlich alle Erzeug- | der Franzosen, nach Abrechnung der gel; 6lihen Abzüge, nur Le rát sih gegen ihn erflärt, so Æ er der Mann, der, statt. sie ungerecht , unvorsichtig - fruchtlos in ihren Resultaten und nisse unserer Fabriken im Kleinen verkauft werden, hatte die | 25 Centimen , das der Schweizer aber 40 Centimen täglicly 2 vor den Kopf zu stoßen, si ihr gewandt anschließt, um sie strafbar in der Ausführung. Diese leßtere Ansicht gründet einem gebildeten Publifum sehr empfindliche Unbequemlich- beträgt.“ // Alle diese Behauptungen sind ungegründet : dies n späterhin nah Gefallen zu lenken. Der Himmel bewahre | er namentlich darauf, -daß die Regierung sich in einen Krieg feit, daß beinahe nirgends ein warmes“ Waarenlager anzu- | ist abermals unsere einzige Antwort. Frankreich mag Richter e rn. v. Polignac vor einem Gehülfen wie Hr. v. Villèle.‘/ einlasse, bevor sie von den Kammern die dazu erforderlichen treffen war. Bei der Strenge unsers Klimas überhaupt, úber dergleichen Verläumdungen seyn; mittlerweile -reicht die- Die Gazette de rance erwiedert hierauf: 7,Unter Subsidien verlangt und erhalten habe. s; e bei der Beständigkeit unserer Winter und dem eingewurzelten ses einzige Beispiel, das sich täglich wiederholen ließe, roohl N den gegenwärtigen Umständen giebt es für die Royalisten Dem Journal du Commerce zufolge, wird das Jrrwahn - daß mit allen Russischen Verkäufern nothwendig hin, um die Glaubwürdigkeit und Redlichkeit jener Journale M nur einen Weg des Heils, und dieser besteht darin, daß sie Schweizer-Regiment Bleuler (Nr. 1), welches Anfanñgs zu

den müsse, waren die falten Buden bestimmt | die dadurch, daß sie gegen die Regierung zu Felde ziehen, aud L dem Könige un edingt ‘vertrauen. Es is vor Allem erforder- - der Expedition gegen Algier bestimmt wak, in Frankreich zu- e der Vorliebe unserer eleganten Herren und | dem Lande den Krieg erklären,- nach Gebühr zu würdigen.“ N lich, daß die Landes - Verwaltung den Stáärksten, Gewandte- rúcfbleiben und statt seiner das in Montpellier stehende Li- Brúcke, die Twersfaja, Lubjänka Die Gazette de France antwortet heute auf den ge- M sten, mit einem Worte solchen Männern übertragen werde, nien-Regiment nach Afrika eingeschisst werden. Der Oberst

Petro | t undenklichen Zeiten warme mit | strigen Artikel der Quotidienne *) Folgendes : „Die Quoti- E welche die Royalisten {on längst als ihre Häupter betrach- des erstgedachten Regiments soll sih, unter Berufung auf die Geschmack eingerichtete und meist von Ausländern zum Ver- | dienne hat vollfommen Recht ; das monarchische Prinzip, aus L unter deren Anführung sie hon früher gesiegt ha- Capitulation, selbst geweigert haben, sein Regiment außerhalb fauf fremder oder auch Russischer, unter dem Namen auslän- | welchem das Ministerium vom 8. Aug. hervorgegangen ist, darf D a Jébe Nebenbuhlerei muß einer solchen Betrachtung Landes zu führen. , } d er Waaren, angelegte Magazine findet. Judeß haben die”| nicht verleßt werden ; an die Stelle eines Königlichen Gedankens e weichen. Zwei Männer besißen nun das Vertrauen der Ro- Der Oberst abaibi, der unter Napoleon die Mames- ekten fünf Jahre auch hierin große Veränderungen e Folge darf fein minísterieller Gedanke treten/ die Regierung darf ihre : yalisten; Beide ve i selbe durch ihre E Stellung, | lufen VRETEE ist vom Kriegs-Minister beauftragt worden» gehabt. Es werden demnächst mehrere Beispiele solcher Größe und Unabhängigkeit nicht fleinlichen Jutriguen um Opfer ihre Ergebenheit, ihre eiten, ihren Muth und ihren | 40 Mamelucken anzuwerben die. an der - Expedition gege neuerdings eingetretenen Veränderungen angeführt und un- bringen. Vielmehr muß der Gedanke, der den 8. August ers - Einfluß. Sollte nun das Bündniß dieser beiden Männer | Algier als Dolmetscher, Theil nehmen sollen. 4 ter Anderm namentlich bemerkt, daß im Hause des Nowgo0- zeugt hat, sich je mehr utñd meh? entwicfeln und, uachdem er | zu einem und demselben Zwecke für die monarchische Mei- Die Französische Akademie wird am. 1sen f. M. eine codshen Klosters von einem der ersten Groß- und Detail- | die Factionen vernichter und die Autorität des Monarchen- nung nicht das feste e Band seyn und' zugleich dem Königthume dffentliche Sibung ehufs der Aufnahme des Herrn von Las A Mosfau's, Kaufmann von der ersten Gilde, Maikow- wiederhergestellt hat , mittelst einer stärken und mächtigen E das mächtigste Bollwerk gegen die Revolutiòón bieten? Die | martine halten. ; ps 18

obrochotor , ein prächtiges Magazin eröffnet worden ist. | Verwaltung ins Leben treten. Jekbt - wo die Rednerbühne A liberalen Blätter fühlen dies sehr wohl; ihre einzige Taktik Der Königl. Gerichtshof hat heute Wn dem Prozesse Es besteht aus zwei großen Zimmern, die durch eine mit zwei | stumm ist, kann die Stimme der Intrigue sich wohl wieder A geht_daher auch dahin, die Royaliste*. eider Parteien unter Sellecque's, Herausgeber der Zeitung le Glaneur d'Eure 4 ee förmigen Bogen versehene Mauer getrennt werden ; : : t | 4 sich zu entzweien ; und wenn sie heut« dem ehemaligen Prä: et Loir”, gegen den Buchdrucker Durand in Chartres, zu 1 er “e va läuft eine Kolonnade von Korinthischen Säu: | Q) Fn dex leßten Zeile dieses Artikels im gestrigen Blatte d sidenten des Minister-Raths Gerechtigkeit widerfahren lassen, Gunsten des Lektern entschieden, Das Urtheil lautet E owohl die Bogen , als die Säulen sind aus weißem | der Staats-Zeit. (S. 639) lese man siatt Ministerium: Sy siem- E | ‘f i enh