1830 / 94 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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alfsi ¿Jn Betracht, daß:es durchaus feine gesebliche Bestim- f Strenge unsere? Neutralität und von der . vollständigen Un- i | Pi j - Zei = : dié Bedin ung knüpft, jede beliebige Schrift auf eine des- Lord, welcher der Meinung ist, daß. wir gegen die eine halb ergangetie Anforderung zu drucken; daß die Geseße den | Partei mit besonderer Vorliebe zu Werke gegangen seyen, und follte er einmal in die grausame Nothwendigkeit verseßt Einfluß zu verschaffen, während England fast zu den Buchhruckern für alle von ihnen gedrückten Schriften , ohne kaun sich vor itRert HMMer daß diese Partei keinesweges |. werden, ihn anerkennen zu müssen, so würde er sich gewiß | Europäischen Nationen zweiten Ranges herabgesunken ist. Unterschied. der Gattüng, eine persönliche Verantwortlich- | derselben Meinung ist. as nun - aber die Resolutionen în einer peinlichen Lage befinden. Denn in dem Beglau- | (Hört, hört!) Das Abnehmen der Macht Englands und das fefs nufsbütri’ " diese persdnliche Verantwortlichkeit | des edlen Lords betrisst , so muß-ih., wiewohl sie eine Her- bigungsschreiben fúr unsern Gesandten müßte er von der Zunehmen der Macht Frankreichs ist sogar von dem Augen- aber die Befugniß des - fers vorausseßt , seine Mitwir- zählung von Thatsachen enthalten, die in mancher Hinsicht üblichen Form abweichen, und statt an „Se. Allergetreueste blicée an wahrzunehmen, da der edle Herzog die Verwal- fung zu bewilligen oder zu verweigern, da diese Mitwirkung, | ganz richtig ist, es doch für meine Pflicht halten, mich ihnen | Majestät‘ müßte er, na den Eigenschastsworten, die ihm | tun unseres Landes übernahm. Es giebt in diesem Augen- wènn sie unfreiwillig wäre, fein Vergehen begründen fônnte; | zu. widerseßen, weil es ihr Zweck ist, einen Tadel gegen die | der edle Graf selbst beigelegt hat, an „„Se. Allerungetreueste, | blicke nur zwei große Mächte in Euxopa : die Militair-Macht spricht der Gerichtshof den Buchdrucker Durand in Chartres | Regierung auszusprechen, den diese in der vorliegenden An- : grausame und feige Majestät“ schreiben. (Großes Geläch- | Rußlands im Norden und Osten und die Macht der öôffent- vón der gegen ihn in erster Instanz ergängenen Verurthei- rh durchaus nicht verdient hat.“ Nachdem Lord ter.) Was nun aber wieder das Verfahren bei Terceira be- | lichen Meinung im Westen dieses Erdtheils. Beide waren lung frei. und weist den Sellzècque mit seinem Ansuchen ab. | Radnor seine Meinung in derx Sache abgegeben hatte, wollte trifft, so wünschte ih wohl zu wissen, ob, wenn die | in den Jahren 1826 und 1827 auf unserer Seite; seitdem "Sn dem Prozeß des Globe wegen seines Artikels : | man schou zur Abstimmung úber die Resolution des Marquis Portugiesen nach Calais gegangen wären - die Regie- | jedoch hat der edle Herzog, wie ih besorge, nur allzu viel „Frankrei und die Bourbonen im Jahre 1830//, führte | von Clanricarde schreiten, als Lord Holland sich erhob und | xung ihnen ebenfalls eine Flotte nachgeschikt hätte ?// | dazu teigetragen,- daß uns beide entfremdet wurden. (Hört, gestern vor dem Zuchtpolizei-Gerichte der Advokat Renouard | sagte, er fónne die Abstimmung: nicht vor sich gehen lasset, „¿Nein!‘/ antwortete der R von Wellington. | hört!) Jch glaube jedoch aus Ursachen, die dem. edlen Her- die Vertheidigung des Hrn, Dubois , verantwortlichen Her- | ohne sein Erstaunen über das Betragen der Minister ausge- „¡Nun‘/, fuhr Lord Holland fort, „warum folgte man ih- | zoge am besten bekannt sind, vermuthen zu dürfen, daß der- aúsgebers des gedachten Blattes ; worauf die Fortsetzung der | sprochen V haben. Dikselben igates nämlich zuerst daß ih- “ren mit bewaffneten Fahrzeugen nach) Terceira und wies sie | jelbe geneigt sey, in seiner Politik eine kleine Aenderung eit Verhandlung auf die nähe Woche verlegt wurde. nen die Gelegenheit , sih über ihr Verfahren agus|\prechen zu | von dort zurü? Ich fann in der That den Unterschied | treten zu lassen, und denke ich, daß, wenn das Parlament Herr Eynard hat ein Schreiben an den Redacteur des | können, sehr erwünscht komme ; nichtsdestoweniger hätten sie nicht erkennen! Der edle Herzog hat bei einer frühern Gele- | seine Gesinnung in dieser Hinsicht ausspricht , dies ihm noch Englischen Couriers in den Moniteur einrücken lassen, worin jedech über den eigentlichen Anschuldigungspunkt uicht ein ein- genheit in dieser Hinsicht einmal geäußert, daß er mit dem mehr zu jenem Zwecke verhelfen dúrste./ Der Herzog er den Präsidenten Griechenlands gegen die Angriffe jenes | ziges Wort fallen lassen. „Ich hege,“ fuhr er fort, „zu Bölkerrechte nicht genug vertraut sey. Ich meines Theils sollte | von Wellington. nahm---Yitr das, Wort und: ite, Londoner Blattes (in einem Artikel vom 18ten d. M.) ver- | dem edlen Herzog viel Vertrauen in Bezug auf jeine Tafk- jedoch glauben, daß der fommandirende Genetal verbündeter | eben so wie der Graf von Aberdeen, die Erklärung theidigt und zugleich das Griechische Volk von den ihm ge- cif, sowohl in der Debatte, als im Felde , und auch bei der ] Heere, der Botschafter bei Höfen und Kongressen, sehr wohl | voran, daß er, wiewohl der Gegenstand nun bereits machten Vorwürfen zu reinigen sucht. gegenwärtigen Gelegenheit hat er in der Vertheidigungs- die Gesche kennen müßte, welche dem Verkehre zwischen | vier Mal zur Sprache gekommen sey, doch die aber- “Morgen wird die Jtaliäniiche Oper zum Benefiz der | Linie, die er sich erwählt hat, sehr viele Geschicklichkeit gezeigt. Krone und Krone, Volk und Volk zum Grunde liegen und | malige Vorbringung desselben nicht ungern gesehen habe; Detnoiselle Heinefetter die drei ersten Afte der „Hochzeit Seine Vertheidigung besteht nämlich darin, daß er seine OÓppo- \Felbst der Kriegführung zu einer Norm dienen. Ich habe | inzwischen músse er doch gestehen , daß ihm eine seltsamere des Figaro// und den „Barbièr von Sevilla// geben. Die | "nenten in den Mißkredit zu bringen sucht, daß sie das Land in einen. zwar nicht die Absicht, die Talente des edeln Herzogs in die- | Weise, den Gegenstand aufzufassen , als die, in der es heute Wihnter-Vorstelluigen der Jtaliänischen Oper werden am _ 31. | Krieg stúrzen wollen, um dem Portugiesischen Volke einen em Zweige der Gelehrsamkeit herauszustreichen , hätte ih sie | geschehen sey, noch niht vorgeïxommen wäre. Die edlen

d: M. mit einer Benefiz-Vorstellung für Madame Malibran | Monarchen aufzuzwingen, der dem souverainen Willen dessel- | jedo, so würde mir selbst die auf der Tafel liegende, auf | Lords gäben nämlich zu, daß das Land ein Recht gehabt gés{lo}sen. : i ben verhaßt ist. Inzwischen muß ich gestehen, daß diese Ver- die Angelegenheit Terceiras Bezug habende Korrespondenz den habe, neutral zu bleiben, ferner auch, einen von den bei | es / L R theidigungsweise mix eben feinen jehr hohen Begrisf von der Sesten Beweis dafúr liefern. Dies vorangeschicft, ist es aber | den Wegen einzuschlagen , die der Regierung in Bezug auf Großbritanien und Frias. Áufrichtigkeit des edlen Herzogs giebt. Denn zunächst kann in der That sehr seltsam, wie auf der Însel Kandien der | die streitenden Parteien ofen gewesen seyen, und doch \prä- edle Herzog herausgesunden hat, daß, wiewohl die Bevölke- | chen sie zugleich die härtesten unveranlaßten Jnvektiven gegen

Parlaments-Vérhandlu ngen. Die Resolutionen, ich es mix gar nicht erflären , wo demselben eigentlich seine: / LERO | m : welche (wie bereits gemeldet worden) der Marquis v. Clan- | Liebe zum souverainen Willen des Volfs eingeslößt worden? rung aus Griechen bestehe, doch, da die Forts sich in den | die Minister deshalb aus, weil sie ein Verfahren beobachtet, ricarde in der Oberhaus-Sißung vom 23. März vor- | Nicht in Zudien, vermuthe ich, und eben so wenig auf dem anden der Türken befänden, feine Kontrolle darüber uns | das jenen Prinzipien entsprechend gewesen. „Wie“ fuhr er

{lug , und zwar in Bezug auf das Verfahren, welches die Schlachtfelde von Waterloo. Der edle Herzog spricht in- ; zustände, wenn wir es nicht etwa vorher erobern wollen, fort, „hätten die Minister wohl anders verfahren fônnen, Minister bei dem béfkannten Landungs-Versuche Saldanha's dessen so viel von seiner Abneigung gegen den Krieg, als häât- | während doch: in Bezug auf Terceira gerade das umgekehrte | nachdem sie cinmal erklärt hatten, daß sie neutral bleiben und seiner Gefährten auf Terceira beobachtet hatten, began- | ten wir ihn einer zu großen Friedensliebe angeklagt. Jm. Verfahren beobachtet wird. Dort entdet nämlich ein Com- | wollen? Würden Ew. Herrlichkeiten nicht einen Plan, eine nen mit einér Herzählung der Thatsachen und (lauteten dahin, | Gegeuntheile aber beschuldigen wix ihn vielmehr, cinen flein- : modore von der hohen See aus/ daß auf der Insel selbst | Armee nach Portugal zu senden, um dieses Land für Donna daß am 12. Dezember 1828 Donna Maria da Gloria, Toch- | lichen Krieg mit-den unglücklichen Flüchtlingen geführt zu ha- : Unruhen stattfänden und wiewohl sich die Forts in den Maria zu erobern, mit Unwillen zurückgewiesen haben? Die ter des Kaisers Dom Pedro, von England und allen aus- | ben, die das Gastrecht an unseren Ufern nachfuchten, (Hôrt- ; Händen der Partei von Donna Maria befinden , so reicht Minister thaten Alles, was in ihrer Macht stand, um jene wärtigen Mächten als legitime Königin von Portugal und hôrt !) Man beschuldigt ihn, nicht sowohl dem Willen des / doch jener Umstand hin, den edeln Herzog zu der Behaup- | Leute, die- sich, nachdem ihr Vorhaben mißlungen war, hierher dén. dazu gehörigen Gebieten anerkannt worden sey ; daß die | Volkes zu viel nachgegeben, als die Freiheiten und Neigun- j tung zu veranlassen, daß das Gebiet dem Beherrscher von } geflüchtet hatten zu schüßen unb zu erhalten; man JFnsel S erœira sich damals unter der Herrschaft ihrer geseß/ | gen des am nächsten mit England verbündeten Volkes beein: s Portugal ge)ôre. Ferner hat uns der edle Herzog leßthin | nahm sle auf das Freundlichste auf, doch freilich nicht Jäßigen Mouarchin befunden habe, und daß gewisse ihr ge- | trächtigt „zu haben. Der edle Graf (von. Aberdeen) for- gesagt , daß andere Europäische Nationen in Bezug auf die | als eiu Truppen-Corps, welches die Mintster iniguen treue Unterthanen im Januar 1829 ohne Waffen oder Mu- | dert uns auf, die Portugiesische Sache: als ein Ganzes zu: | Insel Terceira ihre Pflicht zu thun versäumt hätten, und | weder erkennen noch anerkennen wollten. Mein edler ition - eine Landung versucht, daran aber auf Befehl der | betrachten ; das ist zwar “recht gut, nichts destoweniger doch-meint jeßt der edle Graf (v. Aberdeen), er würde ohne | Freund (Graf von Aberdeen) hat die Bemerkung gemacht, Britischen Minister verhindert worden seyen, und zwar hätte | müssen wir aber doch die legte unglückliche Katastro- | Scheu das . Verfahren der Regierung in dieser Sache dem | daß die in Portugal bestehende, Dom Miguel unterstüßende, der dâhin instruirte fkorimandirende Offizier den Landungs- |- phe besonders im Auge behalten. Es ist nothwendig, die Urtheile der übrigen Euro äischen Nationen unterwerfen. | Partei auf das Entschiedenste besreundet gegen England sey. Versuch unter Blutvergießen gewehrr. Am Schlusse der Re- | verschiedenen Perioden wahrzunehmen in denen die Regie- j Höchst seltsam fúr einen Minister muß ich das Verfahren Dies kann ih nur bestätigen (Hört !). Jch habe es bereits folutionen hieß- es, daß dieses Verfahren weder durch die | rung nach und nach fortschreitend von kaltherziger .Gleichgüle dés edeln Herzogs finden, der Regierungen anschuldigt, 10 fûrzlich hier gesagt und wiederhole es jeßt, daß, mit Ausnahme Nothwendigkeit gerechtfertigt, noch durch das Völkerrecht | tigkeit zu Argrvohn und Uebelwollen gegen die loyalen Por- / wie das des edeln Grafen, der sich dasselbe gegen regierende | ciner sehr geringen Anzahl von Leuten, England nicht Einen

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sanctiokirt- werde. Die (ebenfalls bereits erwähnte) Ant- | tugiesen, ja zuleßt sogar zu Handlungen der Ungerechtigkeit / S accaa erlaubt. Der edle Graf sagt uns nämlich, daß die | Feind in Portugal besikt. Als die Minister sahen, daß fast wort dés Grafen von Aberdeen rechtfertigte das Berfah- | und. zu einem wirklichen Kriege übergegangen ist, „Cs bere | Familienglieder des Hauses Braganza si sehr ähnlich seyen, | die ganze Masse des Portugiesischen Volkes auf der Seite ren dér“ Minister durch die Prinzipien der )euntralität, die | rascht mi, von dem edlen Grafen zu hôren, daß die Freunde a und wenn er dem Dom Miguel allerlei Cigenschaften beige- | Dom Miguels sich befinde, als sie sahen, daß nicht blos das ren dr Mer orden. Der Stelle, welche der Marquis | Dom Miguels auch die. wahren Freunde WoBan E wessen, „so lasse, s, nicht viel „Besseres Fer Dow. Pedro | Medere QETe jandern „au: Leute, von Mang: und Tegen ux Unterstußung seiner Resolutionen aus einem Werke über | weil darunter zugleich gesagt ist, daß die tapfere Partei der sagen. Die Regierung, die das Geschäft übernommen hat, | nung dort die Freunde Dom Miguels seyen was sollten das Vólkerrecht angeführt hatté , seßte der Graf eine andere | Palmellas , Vilia:Reals nnd- Funchals, welches die alten be- ¡ den Freiden zwischen den beiden Brüdern herzustellen, scheint | sie da wohl thun? Unmöglich konnten sie einem in England - entgegen, wonach Dom Miguel seine. in die Flucht geschlage- | kannten Freunde thres Vaterlandes sind, die geheimen Feinde mir zur Erreichung dieses Zieles auf einem schlechten Wege sich zu | versammelten Truppen - Corps das Geleit nah den Azoren nen Feindè sogar bis England, welchés sie aufgenommen, hätte Englands seyen. Jch kann: dem edlen Grafen versichern, 4 Gefinden, wenn sie mit beiden Parteten auf diese Weise umgeht. geben. Als Privatleuten wäre es ihnen unverwehrt zewesen, verfolgen können, besonders da sie hier nicht im Lande zerstreut daß es feine grundlosere empörendere Anschuldigung geben Z Eben so scheint es mir auch ein sehr seltsames Kompliment für | sich dorthin zu begeben ; nicht aber als solche, sondern als be- ivorden scyen. Dom Miguel habe dies wahrscheinlich nut des- | kann. Niemanden kann es vielmehr entgangen seyn,- außer J unsere auswärtige Diplomatifk, wenn in einem solchen Falle | wassnete Mannschaften, wollten die Flüchtlinge nach Terceira. halb nicht gethan, weil es dmm ai den Mitteln dazu gefehlt hätte. | etwa einem Minister , der oft in dem, was er am meisten. F gesagt wird, daß es uns gungen sey, es so weit zu bringen, | Nicht blos Portugiesen, sondern auch Deutsche sammelten Was den Charakter und das Betragen Dom Miguels betreffe, | zu wissen nöthig hat, am unwissendsten ist, daß die Migue- daß wir mit beiden Parteien chlecht stehen. Dies aber und | sich unter den Kanonen des Arsenales von Plymouth, so wie die Frage; ob derselbe sich nicht fo benommen habe, daß | listische Partei seit Jahren schon damit umgeht, Spaniens d nichts anders hat der edle Graf uns gestanden. Leider ist | um eine Jnvasion in Portugal zn versuchen. Sollte die er auf die Behandlung eines Neutralen feinen Anspruch ge- | Einfluß zu begünstigen und den von England ganz aus Por- I zu befürchten, daß die Politik, die wir befolgt haben, uns | Regierung dies dulden? Nach reiflicher Ueberlegung befahl habr, so gehöré dies nicht hierher; denn wäre dies auch ein | tugal zu entfernen. Ich behaupte übrigens, dap cs keines- F jowohl Brasilien als Portugal abwendig gemacht hat. Welche p ihnen, s im Lande zu zerstreuen, und is nicht ein hu Grund gewesen, die -Néutralität nicht zu versprechen, könne | weges cin MNeutralitätsbruch genannt werden fann, wenn | Partei auch immer aus dem unsinnigen Kampfe, den die | liches Verfahren mif Hinsicht auf diejenigen Portugiesen beob- ès doch feine Rechtfertigung dafür abgeben, sie zu übertreten, | man einer friegführenden Macht was die Portugiesen in: 4 Verwaltung Frankreichs begonnen hat, siegreich er vgrgehes achtet worden, die sich früher (unter Chaves) nach Spanien t ddem sie einmal versprochen worden sey." Die bereits (im | Plymouth nicht einmal waren geo i (n unserea Y mdge das bleibt leider gewiß, daß es diesem amts 2 E V pr Q ?4/ Der, Herzog: madee I ITMERa T vorgestrigen Blatte der Staats-Zeitung) mitgetheilten Worte | Häfen auszurüsten. Jm Jahre: 17714 ließ Rußland eine Flotte, Y gen wird, auf Kosten Englands eine Verbindung mit Por- | lich, daß, wie auch aus den bereits vorgelegten Papieren her- dee Ministers sind dahin zu berichtigen, daß er sagte: „Was die'es nachdem MittelländischenMeeve gegen-die Türken sandte, in é tugal angefnüpft zu haben. Keinesweges möchte ich gegen vorgehe, der Marquis von Palmella noch vor dem Abgange der edle Lord Cianrleatdè) iber die Lage Englands mit Bezug Portsmouth ausrásten, und doch hat uns die Türkei diefer: H die Französische Macht etwas Böses insinuiren, aber soviel | der Portugiesischen Flüchtlinge davon benachrichtigt worden auf Portugal und“ die Untethandlungen Frankreichs gesagt | halb“ feinen Krieg erklärt. Zugegeben - jedoch, wir- mußten, Y bin ih doch noch John Bull - Engländer, um nicht zu | sey, daß die. Regierung die Landung derselben au Terceira hat, beruht, wie ich ihm auf das Bestimmtesteversichern kann, | um einen Krieg dit Portngal zu vermeiden, die Auspústung 4 wünschen, daß Mee zum Nachtheile Englands an Ein- | nicht zugeben werde. Schließlich sagte er, daß Terceira \0- gariz und gar’ auf einem Mißverstäñdnisse. Der edle Lord | der Portugiesischen Flüchtlinge in unsern Hôsfen werhindern J - fluß gewinne. Alles in Portugal zeigt, daß die Interessen | wohl in fommerzieller als in politischer Que eine unge- as sich überzeugt halten; daß wir in keiner Verhandlung | was für ein Recht hatten wir, ihnen aus die hohe See dieses Landes von einer Verbindung mit England unzertrenn- |-mein wichtige Station sey, und daß die Regierung niemals dieser Art eine jekundäre Rolle gespielt, daß vielmehr das | zu folgen? Jch weiß, daß Dom Miguel kein besonderer lich seyen. Wenn wir jedo unsere Freunde vernachläßigen | zugeben werde, daß jet, nachdem Portuga! Lon Brafilien Ganze bei unis Ben s von uns angeorditet worden |- Feennò des edlen Staats -Secretairs gegeuüber (Graf von ; und uns unseren natürlichen Feinden beigesellen, was fann | getrennt sey, Dom Pedro, Kaiser von Brasilien, auf irgend

if. Es fann wohl möglich seyn, daß wir auf dem von ‘uns berdeen) is: mindestens nähme sich, wenn er es wäre, der 4 ‘dann wohl anders erwartet werden, als daß Frankreich |. eine Weise in den Besiß eines Gebiets gelange, das {chon eingeschlageuen:-Wége tin Te E ia die Portug: | edle s ebr gr de r gegen seinen Freund heraus- | eine solche Nachläßigkeit so gut als möglich zu benuken | von Alters her der Krone Portugals unterworfen gion Thronfolge ‘verwickelten Pavtelen mißfallen haben; ist dies ¡ju : Ea | Y sich bemühen wird? Jm Mittelländischen Meere is | sey. Nachdem nun noch Viscount Goder i für und jedoch wirklich der Fall, so wäre es nur ein Beweis von der 0s G N Beilage | es Frankreich bereits gelungen, sich große Macht uñd | der Lord-Kanzler gegen die vorlegenen A

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