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704 705 Die gedachte Kammer hat auch Hrn. Madrolle als Ver- gehe, ihr der Erfolg unzweifelhast heine, da Niemand sich ermahnen wollten, einer bessern Zeit ruhig entgegen zu sehen. 1 erhoben werde. — denu eine ‘Anzeige von einer Zeile fosie-
ser der „„Denfkfschrist an das Conseil des Köônigs‘/ an das mehr dazu eigne, ein solches Unternehmen zu leiten, als der Er selbst besuche feine solche Versammlung mehr, seitdem er | eben so wie eine von 50, 3x Shill. Stempel’ — sollte herab?
B cpolizeigericht verwiesen, zugleich aber erflärt, daß einige Graf von Bourmont. i efuhden habe, daß: fein. vernúnftiger Vorschlag dort durch- | geseßt werden. Jn den Vereinigten-Staaten beliefe ie Ans I is die Anklage mit verwielte Personen uicht zu be- Jm À. 1828 betrug die Ausfuhr Frankreichs 511,215,922? : a he; während die Anträge von Cobbet und Konsorten irnrner zahl der jährlichen S irans Ant bMlurigen ate 9 E langen (n. Gegen diesen lektern Beschluß hat der Pró- Fr. die Einfuhr 453,760,337 Fr. ; die erstere überstieg als" | einen größen Triumph erlebten. Die Bittschrift wurde end- während sie in Großbritanien nur auf 963,000 sich belaufe, L furatór gléichfalls Einspruch gethan. e D He, die leltere um 57/455/585 F?.; îm Jahre 1827 war der. lich auf die Tafel gelegt, wonächst der Graf von Stanhope Der Redner \{chloß mit der Versicherung, daß es ihm keites- Der verantwortliche Herausgeber des “National is we- Mehrbetrag der Ausfuhr im Vergleich zurEinfuhr 92,687,134 Fr. auf Einfuhr-Listen von Französischen, Seidenwaaren, seir dem | weges an Vertrauen in die gegenwärtige Verwaltung fehle; gen seines gestern_von dem Moniteur widerlegten Arfkifels | Das Leichen-Begängniß des Marschalls Gouvion Saint- Jahre 1826, auf Ausfuhr-Listen von Englischen Manufaktur- | vielmehr wolle er sie nur in ihrem preiswürdigen Unterneh- (\. das gestrige Blatt der Staats - Zeitung) auf den Zten Cyr, welches, der Gazette de France zufolge, shon vorgéstern waaren seit- derselben Zeit, auf Einfuhr-Listen von Leder- | men unterstüßen, was ein verständig und unpartetüsch € M. vor das Zuchtpolizei-Gericht! geladen wörden. 4 stattgesunden haben sollte, wird erst am 31stei“d. M. vör i Handschuhen u.- s. w. antrug. _| erwählter Ausschuß gewiß ganz besouders thun könne Für den angeblichen Obersten von Saint - Clair , dessen | si gehen. Die Wittwe des Verstorbenen befindet“ sich we- ) — Am Unterhause trug Herr Powlett Thomson | — Der Antrag des Herrn P. Thomson ‘veranlaßte eine leb- Prozeß gegenwärtig vor dem - hiesigen Zuchtpolizei -Gerichte | gen elner Krankheit ihres Sohnes noch in Hières. L darauf an, daß ein besonderer Ausschuß ernannt werde, der hafte Debatte, an der zunächst der Ka nzler der Schaß- schwebt. und der bereits von mehreren Zeugen sür.einen Schot- e Messager des C hambres meldet, ein Expresser | die- Nüblichfeit einer Revision aller Steuern in Untersuchung | kammer Theil nahm, der sich dem Vorschlage widerseßte ten Namens Mac-Lean erkannt worden ist, hat sich der ver | aus Madrid, der diese Hauptstädt am 18ten d. M. verlassen7 ziehen und zunächst in Vorschlag, bringen soll, wie die vom | Sey auth, sagte er, ein Theil der“ bestehenden Steuern durch drießliche Zufall ereignet, daß. der wahre Oberst Saint-Clair habe die Nachricht mitgebracht, daß die Spanischen Gränz- Parlamente bereits votirten Ausgaben zur Erhaltung des die Nothwendigkeit und den Drang der Umstände erzeugt vor drei Tagen in Parés eingetroffen is und jeßt mil ihm | Behörden den Austrag erhalten hätten , sich - des Generals f öffentlichen Dienstes auf eine andere füv ‘die Industrie und worden, so kônne man doch ihre Abschaffung nicht fo plôblich fonfrontirt werden soll. * 4‘ __| Barradas/, wo sie desselben habhast werden fönnten, zu be- Landes - Verbesserung minder nachtheilige Weise aufgebracht aurathen; denn. sie gewährten dem Staats - Gläubiger die Das Zuchtpolizei-Gericht in Moulins hat unlängst dahin mächtigen. Der General befindet sih gegenwärtig hier. werden“ können. Herr Thomson erläuterte seinen Antrag | Sicherheit für seine Forderung, und es würde den öffentlichen erkannt , daß ein Buchdrucker , der den Druck einer Zeitung | “Die Bevölkerung der verschiedenen Staaten Süd -Ame- durch cine lange, mehrstündige Rede, worin er zunächst das | Kredit vernichten, wenn man in dem Einkommen, das gleich: bernommen, auch einzelne zur Aufnghine in dieselbe be- | rifa's beträgt nach den neuesten Untersuchungen nahe an | anerkannte , was die Negierung durch den angekündigten sam verpfändet sey, willkührliche Abänderungen treffe. Die stimmte Artifel zurückweisen fônne, insofern solche ihm un- | 21,650,000 Einwohner; von allèn ist. Mexiko das bevölkertste | Sreuer-Erlaß bereits gethan habe. Doch, fügte er hinzu, sey | Regierung werde gewiß alles Mögliche thun, um die Besteue- angemessen schienen. Der Buchdrucker Desrofiers in Mou- Land mit etwa 8 Millionen Bewohnern ihm zunächst folgt | sie uicht weit genug gegangen - und mache er sich anheiscig, | tung. noch mehr herabzuseßen; gegen ein Comité in dieser lins, welcher die „Gazette constitutionnelle de l’Allier‘“ druckt, | Brasilien mit der Hälfte dieser Einwohnerzahl. Man hat | zu zeigen, wie das Prinzip, so viel als möglich in die Staats- | Hinsicht müsse er jedoch um so mehr opponiren, als in der hatte sich nämlich geweigert, einen Artikel aufzunehmen; ex | serner berechnet, daß es iw gänz Amerika 11,650,000 Men- Kasse fließen zu lassen und dabei doch so wenig als- möglich Regel eine solche Berathung einen förmlichen Geschäfts-Still- wurde dieserhalb von Hrn, Michel , verantwortlichem Re- | \Qen gebe, die Englisch, 10,58),000, die Spaniih, 3,750,000, dem Beutel des Volkes zu entziehen, noch weiter auszuführen stand in den Zweigen zur Folge habe, werin Steuer - Erlasse dacteur dieses Blattes, gerichtlich belangt , und das Tribunal | die Portugiesisch, 1,250,000, die Französisch und 7,600,000, | sey. Der Redner verwies zunächst auf das Beispiel eines | beabsichtigt werden. Schließlich sagte der Minister, daß er erster Justanz fällte das nachstehende bemerkenswerthe Ur- welche die Ursprachen der Eingebornen sprechen. : benachbarten Staates. „Holland,“ sagte er, „befand sich noch in diéser Session eine Ermäßigung der Stempel-Abga- theil: „Jn Betracht , daß, wenn gleich das Gese vom 18. Einer Anordnung des Polizei-Präfekcen gemäß soll vom : früher in einer der unjrigen ganz ähnlichen Lage. Es hatte ben vorzuschlagen denke und daß alsdann der ehrenwerthe Juli 1828 jedem Franzosen / der im Genusse seiner bürger- | 1. April an jeder Kutscher eines aux den öffentlichen Pläßen / eine große National - Schuld und wiewohl keine so zahlreiche Herr oder ein anderes Mitglied einen beliebigen Antrag 1n lichen Rechte ist y gestattet , eine Tages - oder Zeitschrift ohue stehenden Fuhrwerfs gehalten seyn, der ‘Perjon,-die er fährt, : Armen- Klasse, doch eine andere Branche, die gleiche Ausgaben dieser Hinsicht machen fônne. — Unter den Mitgliedern, die votherige Ermächtigung und blos unter der Bedingung - daß eine Karte mit der NÑNuminer des Wagens und der Adresse erforderte / nämlich di? Unterhaltung der Deiche. Die Hol- | alsdann ihre Meinung abgaben, befanden sich auch Herr er einen verantwortlichen Geschäftsführer stelle, herauszuge- des Eigenthümers des Fuhrwerks einzuhändigen. / ländische Regierung ist jedo seit langer Zeit schon bemüht, | Baring und Hr. Husfki} fon; Leßterer, der für den An- i diese Ausgaben auf die für das Land am wenigsten drückende | trag war, jagte unter Anderm, daß in feinem Lande von
ben, dasselbe in dergleichen Fällen doch die Buchdrucker nicht i: i : d Lant | f der Verantwortlichkeit überhebt, die das" Gejeß vor 47. Großbritanien und J ‘8 n d. Weise zu erschwingen, und bereits im Jahre 1751 unter der- | Europa die Steuern so schwer auf dem produktiven Gewerb- Mai 1819 ihnen auflegt, und daß sonach der Gesebgeber ihnen Parlaments-Verhandlu ngen. Im Oberhause Regierung Wilhelms [V. wurde eine Kommission zu diesem | sleiße lasteten, als in England. Frankreich habe vor dem
das Recht der Prúfung der ihrer ‘Presse übergebenen Schrif- | überreichte Lord Goder ich am 25. Mätz díe Bittschrift ci- | Behufe ernannt, die höchst interessante Berichte uber den Revolutions- Kriege, da alle Steuern daselbsk direkter Art ge? ten, in ihrem rein persónlichenm J nteresse und um | nes in Hampshire roohnenden Jlraeliten , Naméns Moses 4 Gegenstand. abgestattet Dat: — Der Redner machte sodann wesen seyen und auùf der Landes - Jndustrie gelastet hätten, sie der Gefahr einer gerichtlichen Verfolgung zu Solomon, der um bürgerliche Gleichstellung seiner Gläubens-- - : diejenigen Artikel namentlich, auf welche die darguf lastende faum 410 Millionen Franken jährlich an Revenuen bezogen, entziehen, vörbehalten hat; — in Betracht jedoch , daß | genossen bat. Eine ähnliche . Bittschrift der Fsraeliten ‘in \ Besteuerung zum Besten - des Volkes erlassen werden sollte. | während es jest, da die meisten Steuern auf wirkli: dieses Prúfungsrecht von dem Drucker, der mit einem Zei- | Norwich wurde von Lord King übergeben. Graf von Eldon | Es gehören dazu Hanf (mit einer Besteuerung von 70,000 Pfd.), | chem Besikthume lasteten úber 1000 Mill. Franken Einnah- tungsschreiber- wegen des Drucks seines Blattes kontrahirt überreichte zwei Bittschriften wider die von der Regierung Kohlen (800,000 Pfd. ), Glas (500,000 Pfd. ), Papier | men habe und in einem blühenden Zustande sich befinde. Eine hat, micht willführlich- ausgeübt werden, und daß cs nicht | beabsichtigte Veränderung in der Rechts - Verwaltung des Ä (665,000 Pfd.), gedruckte Kattune (499,000 Pf\d.) Auch von Wahl müsse getroffen werden ; unmöglich fônne man in Eng- von: den Launen dieses Buchdruckers abhängen darf , alle { Fúrstenthums Wallis. Der Lord nahm die Gelégenheit wahr, ( Bauholz, meinte er, -kônne füglich die-Besteuerung herabgesebt land noch läuger zu gleicher Zeit Korn -Geseße und Steuern Artikel jenes Blattes ohne Unterschied, und selbst wenn sie | jene Abwesenheit, als der Lord - anzler die fragliche Bill | werden, wodur sich der Handel mit der Ostsee mehr beleben haben, die aus dem Geiverbfleiße lasteten. — Als über den zu’ ernsten Besorgnissen nicht den mindesten Vorwand leihen, einbrachte und erklärte, damit zu entschuldigen , daß er gänz wnrde. Der dadurch entstehende Ausfall würde leicht durch Antrag abgestiramt wurde, fanden sich nur 78 Stimmen da- anzunehmen oder zu verwerfen; — in Betracht, daß der Ge- außer Stande gewesen “sey, an jenen Tage im Parlamente Einschränkungen und durch eine Steuer auf Vermächtnisse f ü r, 167 aber dagegen, so daß- er durch eine Majorität von richtshof schon früher in diesem Sinne dahin erkannt hat, | zu erscheinen. Er habe N Einwendungen gegen die be- von Grundstücken auszugleichen seyn. Andere Zoll - Herabjez- 89 Stimmen verworfen wurde. | daß, wénn ein Buchdrucker sich zu kompromittiren fürchte, er | absichtigten sogenannten Reformen zu machen, die. er bei ‘der : zungen aber, und zwar auf Zucker, Thee, Taback, \spiritudse London, 27. März. (Ueber Brässel.) Jn seiner ge? seine Verantwortlichkeit _sicher stellen dúrfe, indem er seine nächsten Lesung der Bill ‘vorbringen wolle. Die auf der Getränke und Wein würden gar feinen Ausfall für die Staats- strigen Sißzung hat das Unterhaus im Comité die Vorschläge Weigerung motivire und sich nöthigenfalls vor Gericht la- | Penendeir- Heide in der Grafschaft Kent zu Stande gekom- Kasse herbeiführen, weil eine vermehrte Consumtion eine unmittel- des Kanzlers der Schaßkammer in Bezug auf die Reduction den lasse, um über die Angemessenheit deu Weigerung | mene Bittschrift , welche vom Grafen v. Stanhope úüber-- l bare Folge des herabgesebten Zolles seyn würde. Der Redner wies der 4proc. Stocks in Erwägung gezogen. És wide es entscheiden zu lassen ; — in Betracht, daß die Weigerung in reiche wurde, veranlaßte eine fleine Diskussion, indem der bei jedem einzelnen diejer Artifel nach, daß die namentlich } dánn im Subsidien - Ausschusse die Ausgaben - Anschläge für von dem Minister Vansittard früher eingeführte Srteuer- | die Maärkine fernerweit erwogen, und ist bei dieser Gelegen-
allen Fällen als angem essen betrachtet werden darf, wo der Graf, zur Widerlegung ‘einer früher vom Marquis v. Cam- | \ Van 17 d : M Drutex eiten gerechten Grund hat zu besorgen, daß seine Verant- | den gemachien Bemer ung, ànführte , daß die Versammlung | Erhöhung immer eine Verminderung der Consumtion zur | heit eîn von Sir R. Heron vorgeschlagenes Amendemént, wokklichkeit gefährdet, urid er.in einen Prozeß gegen den Verfasser feinesweges oon einer politischen Partei und mit dem bloßen Folge gehabt habe. Nächstdem wies er auf Herabseßung | die fär gewisse Pensionen bestimmte Summe zu reduziren,
des Aufsakes mít verwickelt werden könnte; — daß hiernach | Zwecke, die Regierung anzugreifen, zusammenberufen worden | der Stempel - Abgaben hin, die ebenfalls feine Verminderung angenommen worden; so daß sich die Minister, zum er- d eret nicht weiter zu prüfen hat, ob der es dem | sey. _Die Versammlung habe stattgefunden, um die Noth | in der Einnahme nach ich ziehen würde. So würden z. B. stenmale in dieser Session, s Es aieuiett véfandei: Drücker zurückgewiefene Artikel anschuldigungsfähig sey oder des Landes in Erwägung zu ziehen, die größer sey, als der edle | die See- Assekuranzen , die man ihrer hohen Stemp el: Abga- | Für das Amendement waren nämlich 139 Stimmen, dagegen- nicht, da es sich blos ‘um die Schlichtung eines Streites we- | Marquis denke. Ferner müsse er erflären, daß er zwar fein Radi- i ben wegen lieber im Auslande und namentlich in Nord- | aber nur 121, so daß es mit einer Majorität von 18 Stim- gen Vollziehung eines Kontraktes handlez daß vielmehr das fal-Reformer sey, aber doch mit denBittstellern darin übereinstim- l Amerika und- den Niederlanden machen lasse, gewiß ia Ju- | men durchgefährt wurde. i Gericht nur zu untersuchen hat, ob die Weigerung des DruU- me, daß das Unterhaus in seiner gegenwärtigen Zusamrzenseßung | lande zunehmen, wenn man den Stempel herabseßte. Ein Im Oberhause hat die Minorität der Pairs, die für ckers die Folge ‘eines bôdjen Willens oder des Eigensinnes sey, | die Gesinnungen des Volkes feinesweges repräfentire, und Gleiches „sey der Fall bei den Feuer - Assekuranzen, wo die den (gestern erwähnten) Antrag des Marquis von Clanricarde oder ob sie vielmehr auf reellen und ernsten aus dessen Ver- wúrde daher eine auf gehörige Erw gung des Gegenstandes | Prâmie x und der Stempel F dessen betrage, was der Asse- gestimmt hatte, einen Protest gegen das Verfahren eingelegt, antwortlichkeit geshöpften Motiven beruhe; — in Erwägung, . begrúndete und mit Vorsicht durchgeführte Parlaments -Re- \ curadeur zu bezahlen habe. Sebte man den gegenwärtigen | das die Minister in Bezug auf die Jusel Terceira, beobachtet daß nach einer einfachen Lesung des Aufsaßes , dessen Drúck | form ungemein wünschensiverth seyn. Marguis v. Camden | Zeitungs - Stempel , der von jedem Exemplare 4 Pence be- haben. : verweigert worden ist, man die Ueberzeugung gewinnen muß, | wiederholte seine fruhere Behauptung, daß, soweit seine Be- trage, auf einen Pence herab, so würde die Regierung Der Courter erklärt, den (gestern unter „Paris“ er- daß die Weigerung, worüber Adolph Michel klagt, durch die | obachtungen reid tex — und zwar könne er es zunächst daher gewiß noch an Einnahme gewinnen, was besonders daraus wähnten) Brief des Herrn Eynard erhalten zu haben , fügt gerechte ‘Besorgniß des Druckers herbeigeführt worden ist, | schließen, daß die sogenannte. Schäßungs - Taxen jebt regel- | zu schließen sey, daß gegenwär die Circulation der Zeitun- jedoch hinzu, daß er ihn wegen seiner Länge und der in dey daßer ‘sich durch dié Aufnahme jenes Aufsaßes einem wahr- | mäßiger bezahlt werden, als sonst — die Noth in der Graf- en in England gar in keinem Verhältnisse mit der im Aus- Ausdrücken desselben nicht immer beobachteten Mäßigun nicht scheinlichen Prozesse, dessen Ausgang ungewiß sey, aus- schaft Kent nicht so allgeiiein seyu fônne, als man hin und wieder N stehe. Dex lekzte parlamentari]che Nachweis darüber | aufnehmen fônne. Mgi erflärt das genannte Blatt, daß. seben würde; daß sonach seine Weigerung als angemessen | hôre. Der Marquis nahm die Gelegenheit wahr, hinzuzu- a im J. 1821 erschienen. Demzufolge hätten sich damals 13 | die in seinem früher über den Gráfen Capodistrias gegebenen betrachtet werdén kann und múß; — aus diesen Gründen fügen, daß er feinesweges, der Régierung zu efallen, jo rede, | glich erscheinende Blätter mit einem durchschnittlichen Absaße Artifel gerügten Angaben ihm aus guter Quelle zugekommen weist das Gericht den Michel mit seiner Forderung ab und | denn bekleide er auch eine Regierun zs- Stelle (der Marquis U 2200 eín jedes in London befunden. Alle im Lande er- | seyen, und halte es sich nicht für verpflichtet, das Rot Nie spricht den Desrosiers von jeder Anklage frei. — Ungeach- | ist Lord - Lieutenant der Grafschaft Kent), 0 hoffe er doch- | |c Ce Journale hätten sich auf 334 belaufen, worunter dividuum/‘/, welches es von dem Präsidenten gebraucht und dem tet dieses Erkenntnisses hat der Herausgeber der „„Sazette daß fein Lord von ihm glauben werde, er lasse durch die Ein- B o nur 17 täglich erscheinende (13 in London und 4 in Du- | es feinen beleidigenden Sinn untergelegt habe, zurücézuneh- constitutiontielle de: l’Allier‘/ den Buchdrucker Desrosiers, da | künfre derselben sich bewegen, ‘wider seine eigene Ueberzeu- c befunden; seltsam genug erscheine in dem reichen be- | men. „Wik haben „// sagt der Courier am Schlusse, „das. dieser sich neuerdings geweigert, einen philosophischen Artikel | gung zu sprechen. Graf v. Winqchilsea, der bei jener Der“ an (men Schottland nicht ein einziges täglich herausfom- | Verfahren des mit diesem Worte bezeichneten Maunes so ges- zu drucken, abermals vor das Zuchtpolizei - Gericht in Mou- sammlung ebenfalls zugegen gewejen war, hielt es für seîne A BIA Blatt. Alle Journale zusammen selten jährlich schildert, wie es uns dargestellt wurde, -ohne darauf, eben so lins geladen: Das gedachte Blatt bemerkt bei dieser Gele- Pflicht, auch seinerseits dit Noth des Ländés mit lebhasten N. a7,009 Exemplare an 93 Mill. Einwohner ab; während in | wie auf ihn selbst, eine besondere Wichtigkeît legen zu wol- “genheít, es werde, so lange ihm solches nur immer möglich | Farben zu schildern und sich gleichfalls für eine Parlamente Zeit Amerifa auf 10 Mill. Menschen jährlich 64. Mill. len.‘/ (Ueber den Brief des Hrn. Eynard oecgl. den in ge- sey, die Freiheit der Franzosen, ihre Gedanken - durch den eform auszusprechen, mit demselben Vorbehalte, daß s Beicuirds \Epeziplare fommen. Auf eine Zeitung in Großbri- | genwärtigen Blatte befindlichen Artikel „Griechenländ‘/.) Druck bekannt zu machen, behaupten. i Radikal-Reformer sey. Graf v. Darnley erflárte, es wÜUrde 5 len und Frland kommen also unter gleichen Verhältnissen In demselben Blatte liest man: „Die Französischen besser seyn, wenn edle Pairs, statt in solchen Versa oli eber in Nord - Amerika. Auch der Stempel auf Zeitungs-An- | Blätter erzählen uns, daß das Englische Kabinet sich in einer
__ Die Gazette de France ist der Meinung, daß, wenn | d : Auch i l a die Expedition nach“ Afrika Gc au 1. Mai ‘unter Segel Volf zu verzweifelten Projekten auszumumen dasseide fene noncen, der noch dazu in einem sehr unrichtigen Verhältnisse | unangèneßmen Verlegenheit befinde, weil der Prinz Leópold