1830 / 99 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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: : 739 gar, die Konsuln hätten zum Theil schon solche Jnstructionen | hatte der dortige Gouverneur befohlen, das zwischen jener | B eilag e zur Of llg em einen P reu ß í (j en St aats- Z eitun A A 99,

erhalten. Graf von Aberdeen bemerkte überdies , die Ein- Stadt und den Spanischen Linien belegene Dorf, genannt fuhr edler Metalle habe in der lebten Zeit ansehnlich zuge- Campo Neutro, niederreissen zu lassen. Diese Maaßregel 1 «a vas : i

nommen. Auch forderte der Marquis von Lansdowne cinen soll in Folge von Befehlen aus London getroffen worden | fung so wenig, daß vielmehr ein unerwartet rasches Steigen | à 1335 viel Geld; alle übrigen Effekten ohne wesentliche Ver- Bericht des Britischen Konsuls zu St. Petersburg über den | feyn, und, wie man versichert, auf Anhalten der Spanischen und zunehmender Begehr i einstellten. Die ansehnlichen | änderung und Begehr. Z5proc.. Metall. à 1035 ohne Käufer. Ertrag der Russischen Nèinen. Graf Malm esbury nahm | Regierung. Dieses Dorf gehörte weder England noch Spa- Cinfäufe, welche in diesem Effeft sowohl von Seiten unserer | 4proc. à 987. zu lassen. - Partial à 1417 gut zu lassen. Russ. diese Gelegenheit wahr, um die ansehnlichen Kosten der Kon- | nien und“ war ein Zufluchtsort für Verbrecher und Schleich: Geschäftsleute und Spekulanten, als in Folge von Aufcrägeu | Engl. Anl. à 1994 Geld. Russ. Anl. Hamb. Cert. à 105 sulats-Gehalte zu befämpfen und sich für die Bestreitung der- | händler, - : von Augsburg und anderen Orten her stattfanden, gaben auch | gemacht und. zu haben. G6proc. Norw. à 106 zu haben. selben durch Sporteln zu erflären. Graf von Aberdeen Nachrichten aus Columbien zufolge (welche über New- den Notirungen der -anderen Papier-Gattungen mit Aus- | Neap. bei Falconet à 91 zu habet, à 903 Geld. Die Engl. erwiederte : diejer wichtige Gegenstand habe» die Aufmerfjam- | York hier eingelaufen sind) fanden zu Laguaira bedeutende nahme der 5proc. Metalliques, die etwas flau blieben eine | à 96ck gut zu lassen. Port. à 54 zu haben. Griech. (blaue) keit der Regierung bereits beschäftigt. Er war der Meinung, | Rüstungen statt, um einem Angrisse Bolivar’s zu widerskte- steigende. Richtung. Einige Spekulanten auf’'s Fallen brach- | à 41 zu haben. Span. perp. bei Aguado ín Franz. Cert. daß die gegenwärtige Ordnung einer Revision bedürfe, welche | hen. Dagegen waren-dié Versuche, auch Maracaibo zu der ten zwar an den Tagen unmittelbax vor der Monats-Abrech- | à 75 zu haben, auch etwas dazu gemacht; in oll, Cert. à namentli bezwecéen würde, der Regel nach nur Kaufleute | Trennung von der Central - Regierung zu bewegen, fehlge- nung eine ziemliche Quantität Z5proc. Metalliques in den Böôr- | 73 zu haben. Auf London büeb Geld à 13 Mê. 124 Shill. zu Konsuln zu ernennen und ein wohlgeordnetes Sportel- | schlagen. j : sen-Verkehr, um dadurch ein Zurückgehen sämmtlicher Course |. Amsterdam begehrt. Paris zu lässen. Wien ebenfalls. Bres- System einzuführen, Er bemerkte ferner: Ls ley Sitte, die | Am Sonnabend wurde Hr. Moscheles vom Obertheile einer zu bewirken, allein die Resultate der Liquidation am 34. März | lau, Augsburg und Franffurt. zu haben. Disconto 4 vCt. diplomatischen Verhältnisse da, wo fein Minister angestellt | Stage-Coach heruntergeworfsen und blieb 12 Stunden lang fielen darum im Ganzen nicht weniger günstig aus. Nur. zu Geld und Brief. Ld’'or. und Gold begehrt. w wäre, durch General-Konjuin betreiben zu lassen, glaubte aber, ohne Besinnung. Er is jedoch jeßt außer Gefahr erklärt. Anfang der Börsenstunde war einiger Uebersluß an effseftiven : ,

‘daß an=Orten, wo wir diplomatische Nepräsentanten hätten, I i E Stücken 5proc. Metalliques (deren Abzahlung man immer : Schweiz. die Genexal-Konsuln abgeschaßt werden önnten. / 00e d De fürchtet) und eine daraus entstandene Flauheit der Course zu Zúrch, 31. März. Zu. den Verhandlungen über den

London, 2. April. Vorgestern hatte der Srzbilcof Amsterdam, 3. April. Die in den ersten Ta- : beobachten. Der Wirkung dieses Umstandes war jedoch ent- Straf - Kodex für die Schweizerischen Truppen in Französi- von Canterbury eine lange Unterredung mit dem Herzoge v. | gen der verwichenen Woche eingetretene flaue Stimmung für gegen, daß das baare Geld sich durchaus nicht fehlend zeigte, | schen Diensten sind von Seiten der Schweizerischen Eidge- Wellington im Schaßamte. Staatspapiere war nur von kurzer ‘Dauer; es fanden sich | mithin feine namhafte Verlegenheit eintreten konnte. Der | nossenschaft die Herren von Wattewyl, Schultheiß von Bern,

Fürst von Esterhazy und Herr Zea-Bermudez hatten vor- | seitdem viele Käufer ein ; dieses und die besseten Course vom | Monat April begann unter günstigen Aussichten frei- | von Wyß, Burzgemeister von Zürh, von Diesbah, Schult: gestern Unterredungen mir dem Grafen von ÄÜberbecn im | Auslande bewirkten gestern eine Preis - Erhöhung einiger Ef- / lich nit für die Kapitalisten, die ihre Zinsen täglich mehr | heiß von Freyburg und von Salis, aus Bündten, ernannt auswärtigen Amte, Nachmittags kamen daselbst Depeschen | fekten ; vorzüglich roar dies mit Oesterreichischen Fonds und | {winden sehen indem hinter einander folgende Stafetten | worden. Die Konferenzen mit dem “Königl. Französischen von Lord Stuart aus Paris an, und Abends traf cin Cou- | Russischen Öbligationen bei Hope. der Fall; auch Holländische z aus Wien immer höhere. Course, besonders der Bank-Actien, Botschafter werden (wie leßthin bereits gemeldet worden) im rier aus Ankona mit Depeschen ein. | wiréliche Schuld und Amortisations - Syndikat - Obligationen \ áberbrachten. So fam es, daß im Lause der Woche das | Laufe dieser Woche zu Bern beginnen.

Gestern war zivei Stunden lang Kabinetsrath im aus- | waren begehrt, und leßtere wurden um 3 pCt, hôher bezahlt, ' lebtgenannte Effeft um 41 Fl., nämlich von 1651 auf 1692 Der große Rath oder die Tagsabung des Kantons Wal- wärtigen Amte; «auch hatten- Herr Zea -Bermudez und Graf |/ ungeachtet der Gesez-Entwurf wegen deren Zinsen-Verringe- | stieg (es steht heute, am 4. April, 1700); Partial gingen von lis war am 17. März für die ihr zustehende Wahl des Kan- Mániter dort Unterredungen mit dem Grafen von Aberdeen. | rung nächster Tage in den Kammern der Generalstaaten ver- 1402 auf 1412, 4proc. Metalliques von 987% auf 9872, wäh- | tonal-Bischofs in Sitten außerordentlich versammelt. Das

Hr. O'’Connell, der sich jeßt in Dublin befindet, hat da- handelt werden wird. Mexikanische Obligätioneu waren ge-- rend alle úbrigen Fonds, namentlich 5proc. Metalliques, | Kapitel der Kathedral-Kirche von Sitten hatte den vierfachen selbst în ciner: Versammlung, die in dem unter seiner Mit- | sucht zu 303 pCt. ; andere Süd-Amerikanische Fonds blieben. | 1; und 4yroc. Bethmannische Obligationen , Stadt - Banco | Vorschlag aus seiner Mitte zu machen. Die vorgeschlagenen wirkung gestisteten parlamentarischen Nachrichts - Büreau | unverändert und ohne Umsaß, eben so die Spanischen. Wech- | und 100 Fl. Loose keine bemerfenswerthe Aenderung erfuh- | Domhercen waren die Herren Moris Fabien Roten , Poly- stattfand, eine Rede gehalten, worin er das Unterhaus auf | sel auf London, furze Sicht, waren zu 12 Fl. 39 Cts. be- ren. Das Geschäft in Polnischen Loosen war, in Folge dew | carp von Riedmatten, Joseph von Rivaz und Peter Anton das heftigste angriff. Dasselbe, sagte er, habe nicht Muße | gehrt; auf Hamburg war vel Geld, bei furzer Sicht" zu 3577 neuesten Nachrichten von der Berliner Börse, sehr lebhaft, | von Preux. Durch Stimmen - Mehrheit fiel die Wahl auf genug, an die Wohlfahrt des Volkes zu denken, Auch be; | und auf 2 Mon. 3415, Geld ist. zu haben und zu lassen und machte sich darin sowohl pr. comptant als auf Lieferung Herrn Domherrn Roten aus Barogne, 46 Jahr alt und fände ic in dem Hause cine große Partei, die nicht so vo- | auf Prolongation zu 4 à 47 pEt., auf Leihung 3 à 37 pCt. nur Kauflust und williges Gesuch bemerklich. Von Holländischen Bruder des Generals Roten. tiren fônne, wie es ihr das Gewissen vorschreibe, sondern #0 | Am Getreidemarkt war geslern wieder wenig Frage nach Fonds blieben vornehmlich die Restanten in steter Nachsrage, Die Central - Verwaltung der Schweizerischen Versiche-

| nd geringe Sorten niedriger ahß- was die aus München und Augsburg gekommenen Aufträge | rungs-Gesellschaft gegen Hagelschaden in Bern hat die Rech-

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ARIED E E E D E S BEOR E: Es T B Trr eze:

[ votiren müsse, wie es dem Ministerium gefalie, weil fe font | Weizen, wesha.d miiliere und 3 Spanis 1 ihrer Aemter- entselt “werde. - Dies zu beweiten wies | gelassen wurden. Zu den erniedfigten Preijen vou neuen veranlaßt haben mögen. Die 5proc. Spanische perpetuelle | nung der Anstalt für das Jahr 1829 befannt gemacht. Aus er auf einige Absezungen hin, die in der lebten Zeit Fatt | Roggen waren mehrere: Aufträge am Marfte; die Inhaber Rente hält sich zu steigenden Coursen gesucht; man folgt | derselben erhellt, daß die Zahl- dex Theilnehmer im - Jahre

gefunden, und musterte sodann das Decrag verschiedener |- zogen sich deshalb zurück und erlangten endlich einen besserei | darin der Tendenz, welche an der Pariser Börje vorherrschend | 1829 auf 3538 anstieg. Die versicherce Summe betrug- über- einzelnen Parlamentsglieder. Das einzige Heil für Jrland, | Preis; ‘alter Roggen war webiger begehrt und wurde niedri- zu bleiben scheint. Jm Ganzen läßt sich wahruehmen, - daß | haupt 2,804,731 Fr. 62 Rp, Von dieser Summe wurden meinte er, sey in der Aufldsung der Union zu suchen, die | ger abgegeben , wozu ein dfffentlicher Verkauf Vieles beitrug. | unsere Haupt-Geschäftsleute,, in: Folge des neuen Öesterreichi- | a!s Beiträge erhoben 42,086 Fr. 62 Rp. Mit Hinzurech- auch wohl durchzuseben sey, wenn man es an den gehörigen | Gerste und Hafer geht fortwährend nur träge von der Hand. schen 4proc. Aulehns, sich in Bezug auf den Umsaß in 5- | nung des aus dem vorigen Jahre verbliebenen Bestandes und

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Anstrengungen nicht fehlen lasse. * Hr. Lawleß machte darauf | Folgende Preise sind bezahlt worden: für 125pfúnd,. {cchônen und 4proc. Metalliques ganz ruhig halten und weder An- | einiger anderen Eiungahmen im Gesammtbetrage von 1395 Fr.

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den Vorschlag, cinen neuen Verein zu stiften, dessen Zweck | bunten Polnischen Weizen 300 Fl.„ 121pfünd. dito 272 Fl, käufe noch Verkäufe machen. Für Gelder auf Depot von | 67 Rp. belief die Total-Einnahme sich auf 43,482 Fr. 29 Rp.

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die Auflôsung der Union seyn - soll. Damit ertlärte Hr. | 12 pfúnd. rothbunten 285 Fl, 129pfünd. PBommerschen 314 Staats-Effekten und in Prolongation werden 4 bis 42 pCt. | Die Ausgaben betrugen an Verwaltungs - Kosten und zu be- O'Connell sich einverstanden, doch fügte er hinzu, daß ber | Fl. Bei Partiecn gáb man für 120pfünd. neuen Preußischen Zinsen für's Jahr bewilligt. Jm Wechsel- Handel unseres | zahlenden Entschädigungen überhaupt 42,221 Fr. 12 Ap-, und Verein nicht blos diesen Zweck haben, sondern überhaupt | Roggen 152 Fl, für 1.0, 121pfünd. alten bYÆ einzelnen La- Bee ereignete sich im Laufe der lelzten Woche nichts be- | mithin verblieb der Gesellschaft ein Uebershuß von 1261 Fr. auf die Landesverbesserung vön Jrland möglich einwirten | {en 156 à 160 Fl, für 112pfünd. Pommerschen 125 Fl. ; onders Bemerkenswerthes. Die Course erlitten fast feine | 17 Rp. ‘soll. Zunächst is eia Ausschuß ernannt - worden, um einc | im dentlichen Verkauf ging 119pfünd. sehx alter Preußischer Aenderung. Amsterdam hielt sich gesucht, indem mehrere hie- S ; : , sige Häuser sür eingekaufte Posten Kanzen und Restanten : E A ; starke Anschaffungen dahin zu machen hatten. Disconto 3I | rz, Madrtd, 22. März. Bis jeßt ist zwar noch Der Pariser National vom-31sten v. M. sagt: „Wir | ay F s E pCt. Geld. . S : : nichts Offizielles darüber bekannt gemacht worden, daß Ihre sind der Meinung, England wird geneigt seyn, unserer Cx- DarmKadt, 3. April. Siebenzehnter Bericht über das Hamburg, 4. April. Am. gestrigen Abend und in der Majestät. die Königin sich in gesegneten Leibesumständen be- edition jede- Art von Hinderniß in den Weg zu legen, um | Befinden Sr, Königl. Hoheit des Großherzogs: „Der ge- Nacht wurde unsere Gegend von einem Orfane heimgesucht, | findet; ran ist jedo darüber im Publikum außer IVEI Cy den Zwet derselben zu vereiteln, falls eine Absicht dabei seyn | (rige Tag ging gut vorüber, kein Fieber-Anjall, tein heftiger über dessen Folgen man traurige Nachrichten befürchtet; schon | und, wie es verlautet, wird eine amtiihé Mng sollte, eine Niederlassung auf der Afrikanischen Küste zu bil- | Gichtschmerz, etwas Eßlust mehr Munterkeit des Geistes, spricht das erste Gerücht von Unglücksfällen auf unserm Elb- | über dieses in jeder Beziehung für Spanien höchst glücf- den. Es heißt sogar, Lord Stuart habe sich deutlich hier- | viel eiterähnlicher Auswurf ohne vieles Husten , ctwas kräf- Flusse, als der Zerschellung eines mit Gütern beladenen Ober- | liche Ereigniß in der ersten Hälfte des künftigen Monats úber ausgesprochen.‘ Die Times erklärt ihrerseits diese | tigere Haltung des Körpers im Sißen auf dem Stuhle von ländischen Schiffs oberhalb des tiefen Stàcks , wovon die | stattfinden. Die Kaiserin von Oesterreich hat der Königin Angabe für sehr unwahrscheinlich und ungereinmdt. h Morgens bis Abends 9 Uhr. Die Nachtruhe nur we- Mannschaft gerettet worden und wovon man jeßt die Waa- | den Stern-Kreuz-Orden verliehen, und dem hiesigen Oester- Dasselbe Blatt sagt: „Die Verständigen lier zu | nig durch den Schmerz der heilenden wounden Stelle gestört. ren zu bergen bemüht ist, und dem Sinken, in Folge von reichischen Gesandten, Grafen Brunetti, ist die Ehre zu Lande haben nie ein Geschrei über die Gefahr vor Französi- | Diesen Morgen fein Fieber, Und überhaupt uichts, was Stärzwassern, zweiér mit Getreide beladener Fahrzeuge; von Theil geworden; Jhrer Majestät die Insignien des gedachten schem oder Russischem Uebergewicht in Briechenland erhoben, | für heute Besorgnisse erregen fônnte. der Nieder-Elbe her wird gemeldet, daß die Schissfahrt eben- | Ordens zu überreichen. Die Gräfin Brunetti hat das Band des obgleich die cine dieser Mächte es mit einem Befreiungs-Heer Darmstadt, den 2. April 1830. E falls mit hartem Ungemach zu kömpfen gehabt habe, worüber | Spanischen Maria - Luisen - Ordens erhalten , Und der Oester- und einem watidernden Gelehrten-Corps, die andere mit einem De. Frhr. v. Wedefind. De. v. Hessert./ aber die schriftlichen Berichte noch erwartet werden. reichische Legations-Secretair, Raymond, das Ritter-Kreuz des provisorischen Präsidenten und mit Geldanterstügung versah. Múnchen, 3. April. Gestern Nachmittags gegèn 2 Uhr Hamburg, 6. April. Jm Fonds-Geschäft ha- | Orden Carls Ul. Der Marquis v. Casa Jrujo/ welcher Wir fönnen daher den Grund nicht einsehen, warum die | stürzte in- der Karls\traße cin eben fertig gewordenes drei- ben seit vor 8 Tagen in einigen Gattungen bedeutende Ver- | als Königl. Spá«anischer Geschäftsträgér nach Dresden ernannt Eifersucht unserer Nachbarn durch die Ernennung cines Für- | stöckiges Haus cin , wobei mehrere Arbeiter das Leben verlo- änderungen stattgefunden , und zwar in Actien, Poln. Par- | worden ist, hat von Sr. Reitone ‘die Erlaubniß erhalten, sten zum Griechischen Throne erregt wird, der nur zufällig | ren und viele beschádigt wurden. Man zog noch spät Abends tial- Oblig, und Zproc. Dän. in Folge großer Veränderungen | den Titel eines Minister - Residenten annehmen zu durfen. mit England in Verbindung ist, dem wir keine Begünsti- | bei Fackelschein Berunglückte aus dem Schutte hervor, was in Franffurt a. M., von wo auch wohl die Aufträge aus- | Der- Capitain der Fuß- Garde (zugleich Oberst /Fifiikes gungen“ zum Lohne für unsere Unterstäßung abdringen, und | mit großer Gefahr für die Hülfeleistendetz verbunden war, gingen. Der Gang des Preises fúr diese Effekten war in | nant in der Armee) Foaquin Montenegro - Sohn des che- der unsern Strand mit vollkommener Freiheit verlassen wird, | da besonders ein nicht eingestürzter Kamin, seiner Stüßen den leßten Tagen wie folgt; maligen Günstlings des Königs und jeßigen Gent tar Dans den. Vortheil seines adoptirten Landes und seiner neuen Un- | beraubt, jeden Augenblick herabzufallen drohte. Von einer ; Freitag Sonnabend Sonntag Montag in Genua, Jsidoro Montenegro, ist der Spanischen Legation terthanen, ohne Rüefsicht auf unsere Wänsche oder Ansichten, | Arbeiterin wird erzählt, daß sic, vom dritten Stockwerke auf i Actien . , , 1375 1385 - 1395 1410 in Wien als Militair-Attaché beigegeben worden. Der Sohn zu Rathe zu ziehen.“ j einen Sandhaufen herabgesprungen, ohne Beschädigung davon L R 131 132 134 des Kriegs-Ministers Marques de Zambrano, Namens Jozs Auf Anfrage wegen der Nichtzahlung der Divideriden | gekommen sey. E i O O R, n +7 T3 74 T45 de Jbarrola, ist vorläufig im Kriegs - Ministerium als supers von. griechischen Anleihen haben die Znhaber derselben von Frankfurt a. M’, 4. April. Der ungemeine | Heute war es Anfangs in Folge matter Course von Frank- numerairer Divisions - Chef angestellt und ihm die Anwarts- dem Grafen v. Aberdeen die Auskunst erhalten, daß Herr | Aufschwung, welchen das Geschäft mit Bank - Actien neuer- furt auch bei uns flau, und wurden Actien à 1404 Fl. ver- | schaft guf die erste Paas eines Sections - Chefs im Mini- Dawkins sich zweimal an den Griechischen Präsident ide lich an der Wiener Bbrse genommen hat, verfehlte auch hier | kauft; später zahlte man 1405 à 1406 Fl., und 1412 Fl. pr. sterium der auswärtigen {ngelegenheiten ertheilt worden. Er wendet ünd dieser hon beim Senate auf die Nothwendig- | gleich in den ersten Tagen der abgelaufenen Woche seine Wir- ult., wozu Käufer blieben. Auf spátere Sichten im Verhält- | ist ebenfalls Rittmeister in der Jäger - Garde zu Pferde. | : niß von 5 Fl. pr. Mon. gut zu lassen. Z3proc. Dän. à 745 | Der gleichfalls in dem Ministerium der auswärtigen Angele-

feit der Zahl it ! j : Zahlung hingewiesen habe. Beilage - gemacht uud nicht begehre. Polin, Part. à 134 zu haken, genheiten als Sections-Chef angestellte Herr Juan Peñuelas

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beim Parlament - einzureichende Bittschrift wider die Union | zu 137 à 142- Fl. abi abzufassen.

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_Nach Privatbriefen aus Gibraltar vom 11, März,

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