1830 / 101 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Hôre des Herrn Wort!“ n Abschnitt stehen die Worte:

„Zur dritten Jubelf. der ugsb. Konf. am 25. Juni 1830.‘ je zweite Medaille dient zum besondern Andenken an die Fürsten“und Städte, welche, theils durch ihre Unterzeichnung

der Konfession selbst , theils schon durch ihre Theilnahme am | x

Einspruch vom 19. April 1529, so fráftig das große Werk be- fördern halfen. Sichät eben dieselbe Hauptseite, wie die erst- gedachte Denkmünze, auf der Kehrseite aber nimmt zur Be- eichnung des Hauptbeschüßers der heiligen Sache, des Kur- irsten Johann von Sachsen, das Kursächsische Wappen den Meittelraum ein. Oben herum im Halbkreise tsst dasselbe von den Wappen der Fürsten und Städte umgeben, wel- che die Konfession unterzeichnet haben und in der Reihe- folge der Unterschriften gestellt sind, mithin: oben in der Mitte das des Markgrafen Georg zu Branden- burg, rechts daneben das ‘des Herzogs Ernsk zu Lüneburg, linfs das des Landgrafen Philipp zu Hessen; und so, in glei- cher Ordnung folgend die Wappen der Herzoge Johann Friedrich zu Sachsen, Franz zu Lüneburg, des Fürsten Wolf- gang zu Anhalt7 des Grafen Albrecht zu Mansfeld, und der Reichs - Städte Nürnberg und Reutlingen. Unten herum schließen den Kreis: die Wappen der Reichs-Städte Straß- burg, Ulm, Kostniß, Lindau, Memmingen, Kempten, MNörd- lingen, Heilbronn, Jsni, Sc. Gallen, Weißenburg im Nord- gau und Windsheim. Um die oberen Schilde stehen die Worte: „Unterzeichnet von den Fürsten und, Städten :‘/ und unten herum: „und im Sinñe der Städte ‘» » Um das Mit- telwappen aber unten herum: „Zur“ dritten Jubel-Feier am 95. Juni 1830.‘/ i So wie bei der früheren Denkmünze auf die Protesta- tion if auch- hier wieder der alterthümliche Gebrauch beibe- halten worden, die Denfmünze ín Silber der werthvollsten

Münze jener Zeit, dem alten- Deutschen Joachimsthaler, an

Sinhalts-Werthe gleich zu machen, und michin is deren ‘Preis von 3 Rthlr. Preuß. Cour., in Hinsicht auf die bedeutenden Kosten der Ausführung, sehr mäßig, es sind jedoch auch Ab- drúcke. in Englischer Bronze zu 1 Rthlr. zu haben. Exem- plare in Dukaten-Gold (auf Bestellung) fosten 10 Frd'or. Der nächste passende Gebrauch dieses Gedenkthalers dürfte wohl zu Pathen- und Confirmations- Geschenken seyn.

Durch däs schnell eingetretene Thauwetter wurden in den ersten Tagen des jeßigen Monats die Niederungen an der Elbe und der Schwarzen Elster im Merseburger Regierungs- Departement so plôblich úbershwemmt , daß in kurzer Zeit beide Flüsse sich vereinigten und die ganzè Umgegend bedeck- cen. Durch die furchtbare Gewalt des Wassers und der cin: dringenden Eisschollen wurden: Häuser niedergerissen, frucht- bare Felder und Wiesen verwüstet, Deiche, Dämme und Brücken. zerstört “und. Tausende- friedlicher Bewohner gend-

_thigt, mit Zurücklassung ihrer ganzen Habe sich unddie Ih-

rigen auf Höhen und Bäume zu flüchten. Aus dem Dorfe Klein -Stariß im Torgauer Kreise haben 141 Menschen -— Greise, Weiber und Kinder drei Tage und zwei Nächte hindurch in Fovanelene unter Frost und Kälte und ohne alle Nahrung auf Bäumen zubringen müssen, weil der An- drang der Eisschollen jede frühere Rettung unm s machte.

In der zum Liebenwerdaer Kreise gehörigen Stadt Mühl-

berg allein sind 41 Wohnhäuser theils ganz eingestürzt, theils *

unbewohnvar, und an 200 Gebäude haben den evtheblichsten Schaden gelitten. Stádte, Dórfeë und Fluren, welche sonst nie von Ueberschwemrnungen betroffen wurden, haben tief un- ter Wasser gestanden. Beide Ufer des Elbstroms und die ganze Gegend zwischen der Elbe und Schwarzen Elster bieten ein Bild der Verheerung und des men chlichen Elends dar,

und die verwilderten Fluthen sind bis jeßt noch nicht allent-

halben in ihre Ufer zurücckgewichen. : In der Hoffnung, daß Jeder, dessen Kräfte es irgend estatten, zur Abhúlfe so großer ‘Noth ‘gern beitragen werde, habén sich in Torgau, in Liebenwerda, in Herzberg und in Wittenberg, unter der Leitung der landräthlichen Behörden, Kreis:Vereine gebildet ,; welche die wohlthätigen Unterstüßun- gen gern annehmen und ewissenhaft unter ‘die Hülfsbedürf- tigen vertheilen werden. Auch ist die hiesige Haupt-Jristitu- ten-Kasse angewiesen, milde DB Ee anzunehmen. | Eine jede, auch die kleinste Gabe wird dankbar angenom- tnen und gewissenhaft nach der Bestimmung des Gebers ver-

wendet werden. Wo eine ausdrückliche Bestim mung: nicht erfolgt, werden die Kreis - Vereine. für die zweckmäßige Ver- wendung orgen. E Merseburg, den 34. März 1830. : __ Der Regierungs - Präsident. Freiherr v. Brenn." Obige Darstellung bestätigt auf das glaubroürdigste, was durch die dffentlichen Blätter über die diesjährigen großen Verheerungen des Elbstroms im Herzogthume Sachsen bereits zur, Kenntniß des- Publikums gebracht wörden ist. Die ihr angeschlossene Bitte für die obdachlojen und gänzlich verarm- ten Bewohner jener ‘unglücélichen Gegend wird also gewiß in vielen mitleidigen Herzen den Entfchluß schon vorbereitet fin- den, dieses Elend nach Kräften mindern zu helfen, Das Wohlrhun unserer theuern Mitbürger ermüdet nie und es hat sich, so oft es auch in Anspruch genommen worden, im- mer neue Denfmale der edelsten Willfährigkeit geseßt. Möchte es diesmal die R IGOReLN zu seinen Vermittlern wählen ! Mit herzlichem Danke werden wir die Gaben der chsristlichen Milde, . die jenen Nothleidenden bestimmt sind, in Empfang nehmen und dazu mitwirken, daß die Verwendung im Sinne der wohlwollenden- Geber erfolge. _ Berlin, den 8. April 1830. Oberst o. Canis, unter den Linden Nr, 8. Buchhandlung Duncker und Humblot, Französische Straße Nr. 20. Stadtrath Keibel, Stralauer Straße Nr. 52. Bischof Neander, Brüderstraße Nr. 10. Probst Ros, Span- dauer Straße Nr. 59. Ober - Präsident. v. Schönberg, Wilhelms-Straße Nr. 61. Geheime Ober - Regierun srath Strecfuß, O-cantenburger Straße Nr. 17. General-Ma- jor v. Thiele l, Münz-Straße Nr. 20.

Königliche-Schauspiele. | Sonnabend, 10. April. Jm Qrernhnuide Die Hochzeit des Figaro, Oper in 2 Abtheilungéun, mit Tanzz Musik von Mozart. (Dlle, Sontag, Königl. Kammersängerin: Susanne, als Gastrolle.) L

Sontag, 11. April. Jm Opernhause: Don Caríos, Infant von Spanien , Trauerspiel in 5 Abtheilungen, von Schiller. (Hr. Marr, vom Hoftheater zu Braunschweig: Philipp, als erste Gastrolle.) A

Jm Schauspielhause: 1) Mr. Beaußils, pièce comique en 1 acte. - 2) La première representation de: Le fsondé de pouvoirs, vandeville nouveau en 1 acte, du théâtre de Madame. 3) La seconde représentation de: Louise, ou: La réparation, vaudeville nouveau en 2 actes, par Scribe.

Königstädtisches Theater.

Sonnabend, 10. April: Der Wahn und seine Schrecken, Melodrama in 2 Abtheilungen und 4 Akten.

Sonntag, 11. April. Sylphide, das See-Fräulein ro- mantisch-komische Zauberposse mit Gesang, ' in 2 Akten, von Therese Krones ; Musik von Joseph“ Drechsler.

Montag, 12. April. Das Pfeffer - Rösel, oder: Die Frankfurter Messe im Jahre 1297, ein Gemälde der Vor- zeit in 5 Akten.

Dienstag, 13. April. Das Mädchen aus der Feenwelt, oder: Der Bauer ‘als Millionair.

Auswärtige Börsen, Frankfurta 0; 5. April Oesterr. óproc. Metall. 1034. proc. 982 Atproc. 63 Lage, 98. Bank-Actien 1690. Part.-Oblig. 142. Loose zu 100 7! 1864. Geld. Span. perp. Rente 783. Brief.

HTámburg, 7. April. i

Oesterr. 5proe. Metall. 104. proc. 983. Pact.-Oblig. 142. Bank : Actien 1420, 25, 30, 25, 29, 17. Russ. Engl. Anl. 109#- Russ. Anl. Wamb. Cert. 1043. än. 735. Poln. pr. 30. April 1333. Engl. Néap. 96. Fale. 905. Preuss. Aproc. von 1830,

Mt. n. E. 99 nôminell,

“Berichtigung. , Gestriges Blatt S. 736, Sp. 1, Z. 25 v. u. l. „Hdher st, „niedriger. S. 737, Sp. 2, 3. 12 l. „wohl fo viel st., „wohl nicht so viel‘. E

A Neueste Bdrsen-Nachrichten.- ; | da París, 2. April. Zproc. Rente per compt. 84 Fr., fin cour. 84’ Fr. 20 Cent. 5proc. Rénte per compt. 106 Fr. 30 Cent., fin cour. 106 Fr. 60 Cent. Z5proc. Neapol. 92 gr. 95 Cent. 5proc. Span. Rente perp. 784 Fr. T

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“Gédruét beiA. W. Hayn.

Retaeteur Fohn. Mitredacteur Cottel.

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Allgemeine

Preußishe Staats-Zeitung.

Me 101.

Berlin, Sonnabend Abend®, den 10e April 1830

Morgen wird kein Blatt der Staats-Zcitung ausgegeben.

Amtliche Nachrichten. Krenlf hes T0ges

Befanntma ch u-n á.

Jn den von uns bis Ende Februar d. J. ausgestellte |

Hbligationen über die bei dem Secehandlungs-Junstitute gegen

eine jährliche Verzinsung von 4 pCt. belegten Kapitalien ha- !

ben wir uns, nach Verlauf einer einjährigen Frist, eine sechs- monatliche Auffündigung derselben dur Aufruf in den df- fentlichen Blättern vorbehalten. ; Von diesem Rechte wollen wir nunmehr Gebrauch ma- chen und däher, unter Bezugnahme auf die von unserm Hexrn

Chef unterm 2sten v. M. erlassene Bekanntmachung, hier-

durch die sämmtlichen älteren Kapitalien fúndigen, deren Be-

legung in den Jahren 1814 bis einschließlih zum 2. März

1329 stattgefunden hat, dergestalt:

1) daß es zwar jedem Jnhaber von dergleichen mit den

* Buchstaben A. B. C. D. E. F. und G. versehenen Obli- gationen schon jeßt zu jeder Zeit freistehen soil, das Ka- pital bei unserer Hauptkasse (Jägerstraße Nr. 21) gegen

« Rückgabe der Obligation und Ausstellung ciner Beschei- nigung über den Empfang des Kapitals zu erbeben,

2 daß aber mit dem Ablaufe der obligationsmáßtgen Kúün- digungs- und Zahlungs-Zeit, welcher für die Kapitalien der Obligationen

sub.Lit, A. von Nr. 1 bis ine), 550 und B. von Nr.

551: bis ivcl, 1500 agf den 15. Pepe die- V

sub Lit. C. von Nr. 1501 bis incl, 2900 auf dei 1. Dkt, é ¿ub Lit, P. von Nr. 2901 bis inc], 4300 auf den 15, Oft.) A; sub Lit. E. von-Nr. 4301 bis îucl. 5800 auf den 1. Nov. \ "res

«nb Lit. F. von Nr. 5801 bis incl. 7280 auf den 15. Nov.

* zub Lit. G. von Nr. 7281 bis inel. 8770 auf den 1. Dez.

festgeseßt wird, die Abhebung: des Kapitals erfolgt feyñ muß und von dieser Zeit ab jede weitere Verzinsung fortfállt. ; : j Zur Erleichterung der Inhaber von Obligationen, welche ‘ühre Kapitalien anderweit gegen eine jährliche Verzinsung von Drei cin Drittel pCt. bei uns belegen wollen, haben wir die Einrichtung getroffen, daß, vom 1. Mai c. ab, ihnen, gegen Rúckgabe der alten Obligationen, die neuen Obligationen so- Fort ‘ausgefertigt und ausgehändigt werden. Berlin, am 10, März 1330. General-Direction der Sechandlungs-Societät. Kayser. Mayet.

Zur Berichtigung eines in den beiden «früheren Abdrüfk- “Fen der Bekgnntmachung der Königl. General - Direction der «Sechandlungs - Societät vom 10ten d. M. erithaltenen Feÿz- fers, wird híer bemerkt, daß nicht die bis zum 2. März 1828, sondern nicht. die bis zum 2. März 1829 bei der Seehand- Tung belegten Kapitalien gekündigt sind.

Im Bezirk ber Königl, Regierung zu Breslau ísst der bisherige Kaplan Görlich zu, Tra- henberg zum Pfarrer in Schimmerau, Trebnißer Kreises, ernannt worden; zu Erfurt ist dem bisherigen Pfarrer Knabe zu Win- deberg und Saalfeld die erledigte evangelische Pfarrstelle zu

‘Mackenrode in der Diôces Kleinwerther Übertragen worden ;

Abgereist: Der Königl. Schwedische General - Konsul von Lundb{ad als Courier nach° Stockbolm, L BAE

Zeitungs-Nachrichten. AUstandD.

R 1:5 (an d.

z Petersburg, 31. Márz. Se. Maj. der Kaiser haben die Errichtung von Kadetten-Corps in den innern Gouverne: - ments zu vestätigen geruhet. Jun den Städten Nowgorob, Tula „- Tamboff, Polobk, Pultawa und Elisabethgrad sollen dergleichen Corps errichtet und in jedes derselben 409 Kadet- ten, die aus den adeligen Kindern der Gouvernements glei- ches Namens und der an selbige gränzenden Gouvernements weiche an den Kosten dieser Anstalten Theil nehmen, zu er: wählen sind, aufgenommen werden. Die Gouvernements Moskau, Kasan , Nischney-Nowgorod , Kostrema, Wologda und Ehstland, die nicht zu den Kosten dieser Anstalten bei- tragen, können ihre Kinder in das Kadetten-Corps zu Mos- fau und in das Seekadetten-Corps senden. Die in Tula be- find liche Alerander-Militairschule soll fünftig das Tulasche Alexan- der!Kadetten-Corps heißen und die adelige Schule in Tamboff das - Tamboffsche Kadetten-Korps. Der Adel der verschiedenen Gou- vernements wird zur Aufnahme in die neuen Kadetten-Corps vorzugsweise die Kinder solcher Adeligen vorschlagen die in Staatsdiensten gestanden haben. Die von dem Adel der ver- schiedenen Gouvernements gemachten Geschenke betrugen bis zum 1, Januar 1829 : für das Kadetten-Corps in Noivgorod 142,542 Rubel 342 Kop. ; in Tula, 1,024,987 Rubel 60

| Kop. 5 in Tambdoff, 431,772 Rub. 404 Kop.; ift Polotk, | 121/590 Rub. 53 Kop. ; in Pultawa, 183,350 Rub. 48 Kop. | und in Elisabethgrad 313,490 Rub. 362 Kop. Zu diesen

SBeschenken fügt. der Reichsschaß eine jährtitc zahlende Summe von 179,836 Rub. 60 Kop. g Vie E 1a Interhalt_ von Fahnjunkern in den fünf ersten Jnfanterie- Corps bestimmt waren, wo man künftig, nah Maaßgabe der erfolgenden Eröffüung der neuen Kadetten-Corps, feine junge Adelige mehr aufnehmen wird. f E

Ueber die Anfunfce Sr, Maj. des Kaisers in Moskau entlehnen wir aus der Nordischen Biene folgende in einen Schreiben von daher vom 21. März enthaltene Details : Niemand unter den Bewohnern Mosfkaus ,- selbst unter den Vornehmsten , hatte auch nur eine Ahndung der Freude, die der alten Hauptstadt der Beherrscher Rußlands am 19. März bevorstanb, diesem in den Añnalen Mosfkaus unvergeßlichen Tage. Wir wußten nicht einmal, daß der Kaiser aus Str. Petersburg abgereisï war. Der geliebte Gast des Kaiserhau- es, der junge Prinz von Preußen, längst in Moskau erwar- tet, traf am 17. März daselbst ein. Wem unter uns ist der Bruder der Russischen Kaiserin nicht theuer ,; ‘der dabei noch durch Seine Fürstliche Hexablassung, Seine Läitseligfeit für Sich einnimmer? Doch früh Morgens atn 19." März -ver-

breitete sich in Moskau das Gerücht: der Kaiser selbst sey

da! Dié -Künde flog von Herz zu "Herzen; Jeder eilte, sie dem Andern mitzutheilen, man t Sit n e innige ten Freude, man eilte zum Kreml und die Flagge die auf Le T Pallaste wehete, überzeugte Jeden von der ? ahrheit der Nachricht. Moskau gilt für eine weitläufige Stadt, allein diesmal konnte man. daran zweifeln, denn am frühen Morgen des Tages erblickte man im Kreml die Be- wohner der fernen Vorstädte, die von der Ankunft des Kai- sers gezört hatten und schon herbeigeeilt waren, um das Ant- lis des geliebten Monarchen zu sehen. Noch zwei Tage zuvor schien der Kreml ausgestorben, nur während der Stunden des Gottesdienstes strich hin und wieder Einer vorüber, um iu der Kathedrale zur Himmelfahrt Mariä oder in der Erzengel-Kathe- drale an den Ruhestätten Russischer Herrscher zu beten, zu beten für deu Geliebtesten der Monarchen. Am 19. d. aber wimmelte der Kreml von Menschen, die Alles hatten stéhen und liegen lassen, um früher dort zu seyn. Es war ein allgemeiner Festtàag, man