1830 / 106 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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A N / | O, aus Stettin und der General - Superintendent p98 Liefland f von Daghestan und General-Lieutenant Scham chal Tarkowski | ad | ; trt Sa verschoben. wér: | Fas dieies, cl Wia ; d, Wi Is Be Ee, on Wagye]tali. e : S owsfi will, die Aufldsung der Deputirten-Kammex verschoden V uns : gégebenen ise, zur Steuer der Wahrheit an uns Dr. Berg wohnten der Feierlichkeit bei. die Awarischen Abgeordneten Kadi Nur-Mußhamed und Mu- ba müsse. leselden Minister, denen die Quotidienne noch | zu richten für gut finden - möchten.‘ eig befanntesten Der Kirchen - Rath der Deutschen und. Französischen re- hamed Beg und die ältesten gebietenden Sultane Obersi Tu- F vor wenigen Monaten das Wort redete, sollen heute ihre | unter jenen f Ai la o Bitt e egr formirten Gemeinde hierselbst hat einen Bericht an die Glieder jun -Tschingissow und Ablai Abassow nebst ihrem zahlreichen 4 ortefeuilles abgeben ; ihre Politif verlangt es so. - Wir | v. Bastoulh, der Marqguís v. Baussset, der Vicomte v». Beau- derselben zu St. Petersburg über den Bestand des Kirchen- Gefolge und allen übrigen hier anwesenden Mahomedanern. s f Aa nicht umhin, auf diese seltsame Sprache eines Blat- | mont, Hr. Becquey, Hr. v. Berbis, Hr. Berryer, der Graf Vermögens, am Schlusse des Jahres 1829 , herausgegeben. Den Gottesdienst verrichtete der hier: privatim angestellte 7 tes aufmerfsam zu machen, das, während man sich_ mit so | Boscal de Reals- Hr. v. Caqueray , der Graf v. Chabot, De Ste e s. demshen: bemerkt bei Mit- | Imam, Mullah Abdul Vachid , der bei déeser Gelegenheit 4 hochwichtigen Gegenständen, als die Auflösung der Kammer | der Graf. Chabrol de Volvic, Hr, v. Chantelauze/ der Graf theilung eines Auszugs aus demselben: „Dieses rühmliche ebete für die Gesundheit Sr. Maj. des Kaisers und des # Und die Zusainmenseßung einer neuen sind, beschäftigt, vor | v. Charvencey, Hr. Chevrier de Corcelles, der Baron v. Cla- Beispiel von Publizitär bei Verwaltung von Gemeinde-Ver- Durchlauchtigsten Kaiserhauses zum Himmel emporsandte. | das Publikum hintritt, um rein persdnliche Fragen zu erdr- | rac, der Vicomte v. Conny, der Graf v. Coutard, der Her- „mögen fann wohl nicht anders als allgemeine Billigung fin- | Zur Zufriedenheit der gegenwärtigen Mahomedaner, inson- h Lern. Ueberdies müssen wir noch bemerken, da die Quoti- |. zog von Crussol, der Vicomte v. Curzay, Hr. Deébelleyme, den und zu dem Wunsche veranlassen - dasselbe durchgängig derheit auch der Gäste, trug noch der Umstand mit beickdaß / dienne die Minister durchaus: nicht wege ihrer Handlungs- | der Marquis Doría, Hr. Dumarrhallach, Hr. Duplessis de nachgeahmt zu sehen. M Nach Juhalt- der fraglichen Mit- | der Saal in feiner“ länglichen Gestalt mit den säulengetrage- V weise anfiht; denn als wir vor einiger Zeit einige Ernen- | -Grénédan, der Graf Dupont, Hr. v.- Formont, der Vicomte Ateen Mies dn Seis Lat S irchen - Vermögens den | nen Gallerieen , den Blumen- Arabesfken el: s. _w., ihnen viele 4 nungen im Justizfache und: eine Finanz- Maaßregel tadelten, | v. Fussy, der Admiral Halgan, der Baron von Haussez, der

A obe Fi 4820 zar R e Kaiser | Aehnlichkeit mit ihren Moscheen zu haben scheint. Ueber- N war ste gerade die erste, die sich gegen uns erhob. Also um Generat Higonet , Hr. Jacguinot de Pampelune, der Ba- um eine Anleihe von 150/000 Rubel zum Aufbau eines neuen dies war auch ein Rednerstuhl aufgestellt, an passenden Stel- : Portefeuilles is es ibr zu thun und, gleich dem Journal | ron Zankowiß , der Marquis v. Ie) Bitastre Hauses an die Stelle des sehr baufälligen faum aehr bewohn- | len waren Vorhänge angebracht und die Dielen mit fostba- f des Débats, giebt sie zu verstehen, daß- sie anderer Minister, | v. cdoulaye, der General Graf v. Labourdonnaye, L G baren alten'Gebäudes an der Moika zu bicten. Se. Maj. gewoähr- | ren Persischen Teppichen belegt. Um 10 Uhr endigte das : und zwar von ihrer Wahl, benôthigt sey. Warum sagt sie Sévère v. Labourdonuaye, Hr. v. Labretonnière, Hr. v. La- ten solche auf die von dem Kirchen-Rathe erbetenen Bedin- | Gebet, worauf man die angesehensten Muselmänner in einem 2 nicht lieber gerade heraus, daß die Herren von Berthier | stours, der Baron v. L’Epine, der Graf Lur -Saluces , der gungen, nämlich: nach den allgemeinen Banfk-Verordnungen, Nebengemache mit Kaffee und Thee bewirthete. Um 11 Uhr l, und von Vitrolles ihr ganzes Vertrauen besiben? war- | Vicomte v. Martignac, Hr. Mestadier, dewBaron v. Motit- mit allmähliger Abzahlung - auf 24 Jahre, jedoch mit Erlas- | verfügten sich Alle nach ¿ause voll ehrerbietigsten Dankfge- : um füge sie nicht ohne Scheu hinzu, daß diese | bel, der Marquis von la Moussaye, der Graf v. Noailles. sung der Zinsen für die ersten drei zum Bau erforderlichen fühls gegen “den großen 2 èonarhen Rußlands , der überall Y Heiden Männer die _fähigsten Köpfe der royalistischen | Hx. Pardessus, der Baron Pas de Beaulieu, Hr. v. Pigne- e ol für die n L M, Badlefelden c E T die Konfessionen Seiner sämmtlichen Ï “Partei B e ERRINY S 0 peser E nicht Gee der s v. Mae Manon de N der

° die Wemeilloe d eraren ‘hôc / nterthanen chirmt. : F - Cchlechter, als jede andere, nur daß wir fle nicht theilen wUk- Baron von Puymaurin,- der Bragf Quélen, Hr. Riberolles wollten Selbst Bürge für die Richtigkeit der Zurückzahlung seyn. Der als Beteran des Russischen -Parnasses bekannte Se- 7 p "Wir len die Fähigkeiten anderwärts. Daß die Quo- | der Vicomte Sosthene de la M besen ads der Vicomte s, Durchdrungen von Dankbarkeit für diesen Beweis der Kai- | nator Wirkliche Geheimerath Graf Dumitri Chwostow „_ ein 7 tidienne aber behaupten will, das. Königl. Vorrecht schwebe | Saintenac, det Graf v. Salaberry, Hr. Séguy/- Hr. Sy- serlichen Huld beeiferte sich der Kirchenrath, die dargeliehene | Neffe des großen Suwordw hat sein Gedicht auf den Frie- ) in Gefahr, sobald ihre Kandidaten nicht Minister würden, | rieys de Mayrinhac , der Vicomte du Tertre, der Marquis Summe unverzüglich ihrer Bestimmung gemäß anzuwenden, | den von Adrianopel dem General-Feldmarschall Grafen Die- 4 dies dürfte sich schwer begreifen lassen, wenn man nicht wüßte, | v. Vaulchiezr, der Baron v. Villeneuve- u. \. w. Die Ga- und zwar wurde zunächst zur Erbauung des neuen Schul- | bitsch-Sabalkansfki überschickét und von demselben ein Antwort- | wie sehr jenes Blatt schon seit dem Jahre 1823 bemúht ist, | zette de France fordert den Constitutionnel auf, ihr auch hauses geschritten , ‘sodann aber wurden die übrigen neuen | schreiben, dat. Burgas vom 7. (19.) Februar 1330, folgendes 4 den Herren Vitrolles und Berthier zu einem Portefeuille zu noch die 28 damais abwesenden Deputirte namhaft zu machen, Gebäude der, Gemeinde an der Moika angelegt. Durch Dar- | Jnhaltes, erhalten : : : verhelfen. Für ein aus diejen Männern zusammengesebtes | damit sie alsdann, insofern seine Liste richtig sey , auch die leihen von ‘einzelnen Gemeinde-Gliedern ist es demuächsk auch „Ew. Erlaucht Gedicht auf den Frieden zu Adrianopel à Ministerium verlangt die Quotidienne, daß das Wahlgeschäft (brige entwerfen: fötiue: L ai 2 iva gs O O4 Me e n E E E empfangen die 5 verschoben und die neue Kaunner erst gegen e des E | In E hat man durch den Telegraphen die amtliche argeliehene Kapital bereits vdlig-avzu ragen, so daß die Kir- | Ehre geyadt un châße. den Werth desselben um so höher, 4 res zusammenberufen werde, woÿ wissend, daß für die Zeit Anzeige erhalten, daß, mit Ausnahme zweier Linienschisse und chen - Kasse sich jet blos mit den ersteren zu berechnen hat. | es die Frucht der Anstrengung eines Nessen des unver- J wo die Kammern geschlossen sind, Jedermann zum Minister | zweier Fregatten das gesammte in Brest ausgerüstete Ge- Nach einem mäßigen Anschlage kann die genannte Kasse an geßlichen Suworow is , des Helden, der an diesen Stätten f taugt , vorzüglich aber die fähigen Köpfe der Quoti- | schwader am 29sten v. M. von dort nach Toulon unter Miethen und Kollekten auf eine jährliche. Einaahme von we- | den Ruhm der Russischen Waffen verewigt und unsterbliche j dienne. j Sogelegagangen is: EBtige dere Mit ore fie. nr E nigstens 28,000 Rubel renen ; die bestimmbaren Ausgaben | Spuren friegerischer Großthaten hinterlassen hat, die immer- ä Jn einem andern Artifel sagt die Gazette de France: Admiral Duperré sich binnen Kurzem auf der Brigg „l’Alerte‘/ belaufe sich ungefähr auf 17,000 Rubel; demnach „ergiebt | dar ein Gegenstand der Bewunderung für Nachkommen und i „Man versichert, daß der leitende Aus\chuß die. Absicht habe, einschiffen werde, um aw der Afrikanischen Küste dén bequem- sich also eín wahrscheinlicher jährlicher Ueberschuß von Zehn | der Nachahmung für Heerführer verbleiben.‘ e falls das Wahlgeschäft bis na der Revision ‘der Listen im | sten Landungsplaß selbst zu erspähen. Von Malta ist eine bis Eilftausend Rubeln. Dieser erfreuliche Zustand der „Jch babe die Ehre 2c. 2c,“ : Monat September ausgesebt bleiben sollte, Unter - Comités | Englische Fregatte nach Algier abgefertigt voorden , um den Dasss/ at dew Kirchenrathe die Möglichkeit gewährt, einen As L 2 i, añû sämmtlichen Hauptpläßen der verschiedenen Kantone zu |dortigen Englischen Konsul , so wie die Konsuln der übrigen hon längst gehegten Wunsch zu erfüllen, indem er dan Ge- f t 5 panfreid. P errichten, um durch alle ersinnlichen Kunstgrifse die Aus!ö[chung Nationen, falls sie solches wünschen sollten, aufzunehmen. halt E t es Ae die N alste „eoyode Mi u s A E h Gestern a am nen Donnerstage T einer großen Menge pon Namen a Lu Listen zu erlangen | Drei Rechtsgelehrte in Montauban, welche vor einiger Sm Laufe des versloj|enen Fahres haben 52 arme amilien | fand um 10 Uhr Morgens in der Diana - Gallerie auf dem i und viele andere ILähler, die vor ñalich ihre Ruhe lieben Zeit in jener Stadt ee Association Behufs der E cine fortlaufende monatliche Unterstühung erhalten; es (nd Königlichen Schlosse die alljährliche Feier der Cinseßbung des A durch Zuziehung von Schwierigkeiten aller Art von den Wahl: | gung der Wahllisten oestifret und in ihrer Of EE An- mehtere dergleichen einmalige erthe d Wittwen haben | heiligen Abendimaßts ate: Der König wusch dreizehn Kin- ij Kollegien entfernt zu halten. Die liberale Partei hat nîe Eúndigung geäußert hatten: „sie würden sich durch die Un- Vorschüsse erhalten und, außer den in der Kirchen-Schule | dern, welche: die Apostel vorstellten, die Füße, legte einem je- 4 an die Auflösung der Kammer geglaubt; sie hat viel davon | populären Männer, die Frankreich zu -regieren berufen unentgeldlich aufgenommene? zwölf armen Freischülern, ist | den vou! ihnen dreizehn Fünffranfkenstücke in cinen mit Lilien 2 gesprochen , aber blos, um das Königthum von dieser Maaß- | \eyen, keinesweges einschüchtern lassen," wegen dieser Aeuße- noch für zwei andere das Schulgeld bezahlt und ihnen das | durchwirkten sammetnen Beutel, den sie um den Hals tru- L pegel abzuhalten. Es ist leicht begreiflich, warum die Organe -| rung „aber vor E Zuchtpolizei -Sericht in Toulouse geladen Nothwendige an Kleidungsstücken angeschasst worden. Bei | gen, und seßte jedem dreizehn Schüsseln, ein Brod und einen j des Liberalicmus sich das Ansehen geben, als ob sie die Anf- | wokden waren, sind von diesem Tribunale freigesprochen wor- O as Au hat sich Sey ch rinen - Kapital doch um D Sein P Aer N i w die Een en | * A a ie sie Ken sich, daß s M in die | O: Ll artin N es in dem Urtheile die obigen Aus- 9301 Rubel 24 Kopeken vermehrt. eisteten Sr. Majestät bei diesen srommen errichtungen ul alle eingehèn werden ; aber sie irren, die Royalisten werden | drücke auch unschiklich- sind, so läßt sich von thnen doch nicht chl Durch ira 16. E ere bestätigten Be- N Hand. c S 7 sich von ihnen nicht hinters Licht führen lassen.“ d sagen, daß sie za Haß und Verachtung der Regierung auf-

des Minister-Comité ist es dem zrafen Ludwig Gro- ie hiex anwesenden Deputirten werden aufgefordert, 1 e Quotidienne äußert dagegen noch heute: „Wir | reizen, indem die Geschichte uns lehrt, daß man, ohne sich cholsfi, Gutsbesißer im Wolhynischen Gouvernement, erlaubt | sich der Deputation anzuschliezen, die am nächsten Montage A wiederholen es, die Aufldsung der Kammer darf nicht eher | der Popularität zu erfreuen, doch ein großer Minister seyn orden, in dee Bade Karnrh-Podalst ein Zuauen Holle | (orben hes 2 abrestages des 12, April darbringen wid, ston, als fe das polltithe Sym vom de Anga 19M M, Waznree de France met, daß dec, Graf von vom Orden ‘ier errichten, das die Crziehung elegenheit des Jahrestages des 12. etprit dal ringen wird. d ändig e! hat. Die Wähler müssen wissen, wo | Die Gazette de France meldet, daß der Graf von der weiblichen Jugend, blos des Römisch - Katholischen- Adels Der Prinz Leopold von Sachsen - Koburg isk. gestern i man hínaus will; sie müssen wissen, ob man endlich Geseße | Villèle am 12ten nach Toulouse. zurückkehren werde. jenes Gouvernements, zum Zweck haben soll. Der Unterricht | Abend aus London hier eingetroffen und im Hôtel ckdes : machen will, die mit dem monarchischen Prinzip in Einklang Dex Herzog von Blacas hat im Departement der der in der Pension dieses Klosters aufzunehmenden Töchter Princes abzestiegen. ¿Der Prinz//, meldet die Gazette M stehen ; sie müssen wissen, ob die Regierung auch roirflich ent- Rhöône-Mündungen ein Gut für 450,000 Fr. gekauft. des tig wird von Polni E die Gegenstände S France, ist (außer feinem ie Sir Henry C In im Di des N nur den Könige er- r n daß a R E vor cinigen Tagen desselben siúd- Religion, Polnische, ussische und Französische | Seton ) nur von zwei Secretairen begleitet wovon der / gebene Männer anzustellen. Sr1k went alle diese Fragen | seine Reise nach dem rient angetreten hat, zur Bestreitung Sprache und Arithmetik, vorzüglich aber sollen die jungen eine ein Engländer, der andere ein Grieche ist. . Der leb- h völlig erledigt seyn werden, versprehen wir Euch N tstische | der Kosten derselben von dev arif fgr aegen: E ab O Tháftica und As in P lere soll e sehr e E E Ds Fu É U us Ms de Len ays Jaa, ohne A Fr, bade e habe. L teR D chen Handarbeiten un eschäftigungen erhalten. Achnlt- ien in Europa gemacht hat und die Bedurfsnifje eines La: E n, ohne Drohungen, ohne Vtwat zätigfeiten.““ ah Berichtigung der Kosten \ür as am sten. d. M. cher Frauen - Klöster hat es bis jeßt nur zwei im Russischen | des vollkommen fennt. S. K. H. werden sich 14 Tage bis V Dèr Constitutionnel bemerkt hierauf : „Es ist ent- | hierselbst Tatcgefundene constitutionnelle Gastmahl L ib vin Reiche gegeben; das eine besteht von Alters her in Wilna, Z Wochen hier aufhalten, doch ist feine Rede von einer h chieden: die fähigen Köpfe der Quotidienne sind mit den | Ueberschuß von 1100 Fr. ergeben. Hiervon sind 400 Fr. dem das zweite ward mit Genehmigung Seiner Majestät des hoch- Reise nah Deutschland, wie der „„Sun““ solches unlängst he- | fähigen Köpfen der Gazette in Streit gerathen. Jeßt | Géneral Mathieu Dumas zur Vertheilung unter dürsttge seligen Kaisers Alexander Pawlowitsch im Jahr 1823 vom | hauptete. Von Paris wird der Prinz nach England zurück- | handelt es sich nur noch darum, ob die Fähigkeiten der | Wittwen verdienter Militairs, 400 Fr. dem Grafen Alex. Grafen Zlinski auf: dessen Gute Nomanow im Wolhynischen | kehren, um die Vorbereitungen zu der Neise nach seinen \ R von Berthier und von Vitrolles, oder ob. die der | v. Laborde fúr Spanische und Portugiesische Flüchtlinge, und Cn get e beiden K!östern sind weibliche e S p IeE: hs R T H j «AD A l ae, von Villèle und von Peyronnet den Sieg davon | 390 Q ien General- ea zur R S S rziehungs-Anstalten verbunden, ord er sich. nach Morea begeben wird, soll in den ersten 4 en werden.‘ i mittelte eapolitanische und Piemontesische Au gewan

f ber Nordischen Biene entlehnen wir Folgendes: | Tagen des Jun! fegeferts Mee u j Eben dieses Blatt giebt die Liste der 181 Depu- | überwiesen worden. enn : b ; “Großbritantien und Jrland.

alle Ur- | i che haben, solches zu glauben, so wird es den ministeriellen Parlaments-Verhandlunge?. g

lättern leicht seyr, sich die von ihnen gewünschte Liste der- | des Unterhauses vom 7. April fragte Herr Ug, oe selbst | es die Absicht des Kanzlers der Schakkammer sey, -în dreser

Ls Ta T Sit E eem Ds

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„Am 26. März feierten die hier in St. Petersburg anwe- |_ Die Gazette de France und die Quotidienne sind j tirten, die gegen die Adresse gestimmt haben. senden Mahomedaner ihr Bayramfest in dem dazu eingerich- | aufs Neue mit cinander zerfallen, und zwar diesmal über A: led dasselbe hinzu, ¿diese Liste genau is, wie wir

teten Saale (der vorjährigen Ausstellung einheimischer Fa- | den Zeitpunkt der Auflösung der Deputirten - Kammer, den brifate) der Börsengebäude. Um sünf Uhr Morgens trafen | das erstere Blatt möglichst beschleunigt, das leßtere dagea jeni

daselb die Túrkischen Bevollmächtigten : Hali-Risat, Pascha | noch eine Zeitlang ausgeselt: wissen will. Auf den Artifel, jenigen Deputirten, die für die Adresse gestimmt haben, e RT i daselblt die Türkischen Bever (Lieutenant der L fishen | welchen die Quotidienne 9 estern úber diesen Gegenstand ent- | anzufertigen. Es versteht sich, daß die 28 Deputirten, die bei - Session noch eine Afte einzubringen - durch welche die ver- Truppen, und Nedshib-Efendi, Geheimer Rath und Großsie- hielt, antwortet heute die Gazette: „„Man kann sich nicht | der Abstimmung nicht zugegen waren, weder in die Liste der | schiedenen, în Bezug auf die sogenannten Qua S gelbewahrer der Pforte, mit ihrem Gefolge ein. "Das Mor- deutlicher aussprechen, als die Quotidienne; sie erklärt L einen - noch ‘in die der andern mitbegrisen werden kön \ bestehenden Geheße zusammengefaßt U sede ihm dies un

gengebet verrichtete der Jmam, der die Gesandtschaft beglei- | dezu, daß sie anderer Minister bedürfe, daß alle übrigen Sra k tg Im Uebrigen stehen die Kolumnen -un}ers Blat- | sollen. Der Kanzier erwiederte, es würde ihm dies“ un- E t zien nad ihrer Wohnung zurü ck- | gen dieser einzigen untergeordnet seyen, und daß, um des | a den Neclamatéonen ofen, welche die Deputirten, möglich seyn, weil er ohnehin hon mit der Zusammenfassung fet, worauf die Bevollmächtigten nach Hre: ohne der ra | Ministeriums willen, das. sie in ihrem Sinne zusammenseßen i Behufs ciner ‘etwaigen Berichtigung der heute von der 152 geltenden Geseke in Bezug auf die Stempel - Abga-

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