1830 / 111 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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ih auf einige Tage nach seinem Laudgute Millemont bege: | bühne die Presse verstanden habe, da si nit füglich 3; : einem Bruder , dem regierenden Herzoge | Fortschritte 'gemaht; Baumwolle, Tabak uud der Oliven: a. er Graf f Villèle is gestern frúh mit der malle- | nehmen lasse, daß dieser Ministe, der BA d 1814 ana / va lea res so wie den übrigen Mitgliedern seiner | baum sind an vielen Orten und mit dem günstigsten Resul- oste nach Toulouse zurückgereist. “4 Eigenthümer und Redacteur einer ! eitung gewesen, ein Ge- Familie in Deutschland einen Besuch abstatten will. Be- | tate angebaut worden. Besonders aber soll es die Woll-Pro- Der Kriegs-Minister, vird morgen oder übermorgen und_ werbe, das er mit vielen andern Staatemännern getrieben, G vor der Prinz nah Griechenland geht, wird er noch einmal | duction seyn, die sich ,_ ungeachtet der Därre, vermehrt und. der Dauphin am 25sen d. M. ‘die Reise nah Toulon an- | in solchem Maaße verunglimpfen lassen würde. na England zurückkehren. Alsdann wird er sich wahrschein- | veredelt hat; man verspricht sich davon, so wie voi Anbau treten. : i Der Temps will wissen, daß bereits 55 Berichte von lich in demjenigen Jtatiänischen Hafen einschiffen, der Grie- | des Weins, der dem besten Französischen und Portugiesischen Die dritte große Assemblée mit Spiel beim Könige wird, | eben so vielen Präfekten bei dem Ministerium eingegangen chenland am nächsten gelegen ist, denn der Prinz, der viel | gleihkommen soll, den größten Segen für das Land und für statt am 18ten, erst gegen Ende dieses Monats stattfinden. jeyen, die demselben jede Hoffnung auf die Erlangung der _ von der See-Krankheit leidet, wünscht cine möglichst kurze | Britische Kapitalien, die dort angelegt werden.

Der bei dem leßten Präfekten-Wechsel zu anderweitigen | Majorität in den von ihnen verwalteten Provinzen benäh- _ Seereise zu machen.‘ Der Befehl, welchen der König unterm 2. Febr. d. J. Functionen berufene Präfekt des Departements des Var, | men. „Die Auflösung der Kammer“/, behauptet nichtsdesto- : a iner, welches der Lord - Mayor von London an | Urk Berbesserung des Sklaven - Zustandes in den Kolonieen Das Diner, wel) x Z Trinidad, Berbice, Demerara, St. Lucia , des Vorgebirges

Herr Fumeron d’Ardeuil, ift jeßt, an die Stelle des zum Prô- | weniger die Gazette de-France, „ist, was man auch \a- i i : 19 fekten des Orne-Departements befdrderten Herrn v. Kersaint, | gen möge, durchaus unvermeidlich, denn die Würde des Ks- jedem OÖstermontage. zu a eee a Sid Bali Dan der guten Hoffnung und Mauritius erlassen hat, besteht aus zum Requêtenmeister im ordentlichen Dienste beim Staats- | nigs ist dabei im Spiele. Von dem Augenblicke an, wo der mit der gewöhnlichen Pracht in der Ea 82 Artifeln und ijk in diejen Tagen in den beiden Parla- Rathe ernaunt worden. Monarch dieselben Männer, die ihm ihre Mitwirkung ver- gefunden. Gegenwärtig die Bischöfe v E Ge lad S mentshäusern niedergelegt worden. Es finden sich darin un- Der Präfekt des Departements der Corrèze, Marquis | weigert, wieder zu si berufen wollte, würde es auch um die adeisen M Dirie 00 En aan ‘Lord Tenterden), | (er anderen folgende Bestimmungen: Jm Artikel Il. wird von Villeneuve, welcher nach der Vendée verseßt worden | Monarchie geschehen seyn. Die fkategorische Antwort Sr. Asaph, A ovale, orb Caflznencd Sit James Maki für jede Kolonie die Ernennung eines Sklaven - Protefktors war, bchält seine Präfektur , und statt seiner is jeßt der Prä- | Majestät seßt die Auflösung außer allem Zweifel; nur über Ce, Tee ave! tue der Bank und Andere. Der Letter- | lestgesebt. Ein solher Protektor darf nicht selbst Sklaven- U / "S C

feft des Departements der Nieder-Aipen, Herr von Auderic, | den Zeitpunkt derselben ist man noch nicht einig.‘ i ote i ; ;z Besiber oder Aufseher seyn; doch darf er, falls er keine freie zum Präfekten des Departements der Vendée ernannt wor- Die Gazette de France hebt den Umstand hervor, ¡ wähnte erklärte, 9A Ls E E ede. an Bedienung bekommen kann, Sklaven zum häuslichen Dienste die Bank immer nach liberalen Ansichten und den Jnteressen sich miethen. Es werden dem Protektor mehrere Assiftenterz

den. Dieser hat zum Nachfolger in seinem bisherigen Posten | daß von den 9 Mitgliedern des vorigen Ministeriums dieie- | ; 5 L L: j den Unter-Präfekten von Corbeil, Heren von Crojes, erhalten, igen fas, die zugleich Deputirte waren, ‘nanll die Herren cat t fin E Vie RU G Ie wlesee "Ante E die „alle geie ge]eblichen Anordnungen zu befolgen E e e a A E E LE E L | i ENE D Se i8ngs, L. Cticq und Caux, welche dem Parlament bevorstehe, werde er persönlich sehr M Bard, E, M A R Saite r. 105 der E E “tir R ei ne ] M dieie N E R S ERRIA H der Constitutionnel, gern bereit seyn, auf Alles Rede zu stehen, was seine Ver- attet ‘ebe H ( b N N IORD a „Mo R: haft

des Grafen von S rol an den . 4A ; erse e E ie iese tamen mit auf die betreffende Liste gebracht hât- waltung betreffe. Sir James Secarlett (der General - An- el L N O le sie diejenigen odd : echenschaft zu weniger als fiebzehn Bogen des Moniteurs, wovon ieses | ten, sich nicht irrten, -fämmelih fúr die leßte Adresse | walte) gestand, daß er einen so mächtigen Beifall bei Aus- A o nöthigenfalls vor Gericht zu fordern, die einem Blatt vorläufig ¿wei giebt und die übrigen allmälig nachzu- | gestimmt hätten, und daß der sechste von jenen Ministern, - hringung seiner Gesundheit gar nicht erwartet habe, inzwi- | S aven Unrecht gethan haben. Durch Artikel XVII. wird liefern verspricht. Eben dieses Blatt enthält auch noch Herr von Vatimesnil in zwei Wahl - Kollegien als liberaler schen werde er sih dieser Auszeichnung i der Folge immer | dit Arbeit am Sonntage streng untersagt; wer seinen Skla- zwei Uebersichten des Ertrages der indirekten Steuern im Kandidat aufgetreten sey. „Man wird sich hiernach über- würdiger zu machen suchen. Der Lord-Mayor hatte, wegen | Lu an diesem Tage arbeiten láßt, hat als Minimum 30 ersten Quartal dieses Jahres, im Vergleiche zu den entspre- | zeugen“ fügt das gedachte Blatt hinzu, 9b es uns möglich j setnes hóhen reis, die Honueurs zum Empfange der Ge- Shill. und als Maximum 3 Pfd. Sterl. Strafe zu er- chenden Quartalen der beiden Jahre 1828 und 1829. Aus | war, ein solches Ministerium zu unterstüßen.“ sellschaft seiner Tochter übertragen legen. Hausbediente dürfen Sonntags arbeiten; guch Skla-

L COTNS / is ven können an diesem Tage nothwendige Arbeiten verrich:

einer Vergleichung mit dem ersteren ergiebt sich cine Mimwder- “Aus Toulon schreibt man unterm 8ten d. M. : „Die L C 7 : Einnahme von 5,816,000 Fr. (worunter 2,772,000 Fr. bei | Fregatte ¡„Cybèle‘‘ ist gestern, mit Depeschen von Mahon und Die Morning-Chronicle äußere in Bezug auf die | ten, doch muß der Gouverneur erst öffentlich erflärt ha-

den Einregistrirungs-, Stempel- und Hypotheken -Gebühren, | von dem Blokade-Geschwader vor Algier komménd , auf der E ‘aus Terceira gekommenen Nachrichten: „„Man glaubt, es | ben, was eigentlich eine nothwendige Arbeit sey, auch. und 2,293,000 Fr. bei der Getränfsteuer); im Vergleiche mit“ | hiesigen Rhede vor Anfer gegangen; dieses Schiff wird als werde eine der ersten Maaßregeln des Kaisers von Brasilien | muß dem Sklaven - Protektor Anzeige davon gemacht wer- 1829 aber eine Mehr- Einnahme von 1,846,000 Fr., haupt- Tranusport-Fahrzeug fúr die Truppen der Expedition dienen. Die 2 seyn, sobald-ex die amtliche Anzeige von der in Terceira ein- | den, welche Sklaven am Sonntage mit einer nothwendigen sächlich bei den Zöllèn und in dem Ertrage der Lotterie. Regimenter, welche daran Theil nehmen sollen, sind jeßt voll: gesebten Regentschaft erhalten haben wird, mehrere Kriegs- | Arbeit beschäftigt sind. Im Artikel XXI. heißt es: Die

Alle hiesigen Blätter, die den leßten amtlichen Artikel - zählig und bilden eine Armee von 33,225 Mann; sie werden | ¡chiffe von Rio Janeiro abzusenden, die gegen das Blokade- Peitsche darf nicht als ein Antreibemittel bei der Feldarbeit ge- des Moniteurs entweder gar nicht oder nur in verstúmmel- | noch vor dem Ende dieses Monats ihre Kantonirungen längs | Geschwader bei Terceira agiren sollen. Die unangenehmen | braucht werden, auch nicht einmal als Zeichen der Autorität, ter Gestalt aufzunehmen für ‘gut befunden hatten, sind jeßt | der Küste von Lorgues bis Draguignan beziehen, um sich zur Folgen eines solchen Falles vorhersehend, sind jedoch, wie wir | sondern darf nur bei Bestrafung eines bereits ausgeführten von dem Polizei - Präfekten von“ Amtswegen „zur wörtli- 4 Einschiffung bereit zu halten. Der Vice-Admiral joll der F zu glauben Ursache haben, {hon zur Zeit als der Marquis Vergehens angewandt werden. Frauen dürfen gar nicht durch chen Aufnahme desselben angehalten worden. Die Q uoti- Meinung seyn, daß -die Expedition nicht vor dem 1. Junt E von Palmeíla England verließ, Vorstellungen dagegen nach | die Peitsche bestraft werden. Männer sollen für ein Verge- dienne ihrerseits hat sich beeilt, der Aufforderung zuvorzu- | an der Algierschen Küste werde landen können ; wenigstens M Rio Janeiro gemacht worden. Man berechnet, daß die | hen nicht mehr als 25 Streiche erhalten, auch nicht mehr als

fommen, und giebt heute ebenfalls jenen Artikel, wobei sie |- werden croß aller in decn Rüstungen herrschenden Thätigkeit Í Regentschaft, ganz abgesehèn von irgend ciner Flotten -Aus- | 25 an einem Tage, und dúrfen so lange nicht gepeitscht wer- sich zu folgenden Bemerkungen veranlaßt findet: „Da die | nicht fämmtliche Schiffe zu Ende dieses Monats fertig seyn und die © rústung, monatlich 8000 bis 10,000 Pfd. foste; Andere | den, als sich noch, in- Folge früherer Bestrafung, ungeheilte Quotidienne in dem Aufsaße des Moniteurs nichts findet, | Truppen, weiche erst den 28, und 29. April in. ihren Kanto- glauben sogar, daß faum die doppelte Summe hinreiche, um | Wunden an ihrem Körper befinden. Bei einer jeden solchen was auf ihre-Lage Anwendung fände, so kann sie uupar- | nirungen anfommen, am 1. Mai noch nicht in Toulon seyn. 4 alle Ausgaben zu decken. Unmöglich wird sich der Kaiser in- | Bestrafung müssen mindestens 6 Sklaven und: ein freier Zeuge tetisch darüber urtheilen. Es scheint uns zuvörderst, daß der | können. Der Erfinder der musikalischen Sprache, Hr. Sudre, E dessen durch bloße Rücksichten der Sparsamkeit bewegen las: } zugegen seyn. Weibliche Sklaven-Kinder können ebenfalls ge- Moniteur den royalistischen Blättern einige Rücksichten schul- wird, wie es heißt, au der Expedition Theil nehmen und jen, die cinmal ernannte Regentschaft aufzugeben. Die nächste | züchtigt werden, wenn die Züchtigung nicht stärker ist, als sie dig war, und daß, wenn er - insbesondere ihre Zwistigkei- | sein System beim Signalisiren auf der Flotte angewendet M Frage ist daher, wird der Kaiser genöthigt seyn oder nicht, | gewöhnlich in Schulen zur Bestrafung freier Kinder statrfin- ten verläugnen wollte, er im Allgemeinen uicht zugleih | werden.“ zu einer neuen Anleihe seine Zuflucht zu nehmen? Bekannr- det.- Jeder Sklaven-Aufseher hat ein Buch zu führen, worin ihre Grundsäße zu verläugnen brauchte. Man betritt darum | _Dem Journal des Débats zufolge würde bas ganze lich sind, ehe der Marquis von Jtabayana von hier nach die den Sklaven auferlegten Strafen genau zu verzeichnen nicht. gleich die Marktschreierbühne, daß man si Geschwader in Toulon, bei dessen Auslauferi, aus 93 Kriegs- L Zrankreich reiste , Mißhelligkeiten zwischen diesem und dem sind. Die Angaben in diesem Buche, die nôthigenfalls mit Schriftsteller beigesellt, die, wenn gleich nur Zeitungsschrei- schissen “worunter 11 Linienschiffe und 21 Fregatten), mit ersten Kapitalisten unserer Börse ausgebrochen. Ob diese je- | einem Eide bekräftigt werden müssen, werden halbjährlich von ber, für die Sache des Königs doch: auch das Jhrige gethan | Hinzure{nung derjenigen 26 Schiffe aber, die hon jekt vor E doch dem Abschlusse einer neuen Anleihe im Wege seyn wer- | dem Sklaven-Protektdr untersucht. Artifel KXXVII. ver- haben. Will man den Journalismus verstoßen, so muß man | Algier freazen oder aus der Levante, Korsika und Alexan- E den, das is noch sehr die Frage. Aus einer Abschrift der | ordnet, daß Sklaven befähigt seyn sollen, sich zu verheirathen, ¡ihn ganz vernichten ; aber ihn in einem Journaie, das heißt | drien dazustoßen sollen, aus 119 Kriegsschiffen bestehen. Die Privat- Jlistructionen des Marquis von Palmella , bei Ein- | und sich dazu vom Proteftor eine Licenz erholen sollen, nach- dur sich selbst, angreifen, heißt, sih eines schlagènden Wi- | Expeditions - Armee bestehe aus drei Divisionen , jede Divi- lebung der Regentschaft, geht hervor, daß alle Geld-Angele- | dem sie die Erlaubniß ihres Herren beigebracht. Verweigert derspruchs schuldig machen. Wäre der Moniteur nicht eine | sion aus drei Brigaden und jede Brigade aus zwei Jnfan- genheiten nicht von diesem allein, sondern von der ganzen | der Herr die Erlaubniß, soll er vor den Proteftor ge- Zeitung, wie-die- Quotidienne ,- wie der Constitutionnel, wie terie- Regimentern; überdies aus drei Schwadronen, acht M Regentschaft geleitet werden sollen, bekanntlich hat sich | laden werden. Ueberzeugt sich darauf der Protektor, . der Figaro, so würden wir jene feierlihe Erklärung buch- Jnhgenieur - Compagnieen, 18 Artillerie -Compaguieen, 6 Train- a der Marquis während seines hiesigen Aufenthalts eben nicht | daß die Verheirathung dem Sklaven nicht nachtheilig käblich nehmen und, sobald wir fänden, daß man nicht uns, | Compagnieen, und 100 Gendarmen, worunter 30- berittene. den Ruf der Sparsamkeit érworben, Englisches Geld soll seyn werde, so fann auf seine Licenz jeder Geist- sondern die royalistischen Blätter im Allgemeinen darin ent- Erst morgen über acht Tage wird die Französische. Aka- nach einem festgeseßten Course als geseßliches Zahlmittel auf | liche die Einsegnung verrichten. Artikel XLI[ lautet: schieden desavouirte, würden wir es für Pflicht halten, die | demie dem Marquis von Lally - Tollendal einen Nachfolger | der Insel Terceira gelten.‘ 2 Sklaven dürfen jede Art von Eigenthum erlangen und Ei- Feder niederzulegen und einen Kampfplas zu verlassen, auf. | wöhlen. :

Hn der City bildet sih, wie der Globe berichtet, ein | genthumsrechte dapüber ausüben, doch dürfen sie feine Boote, dem sich weder Ehre noch Freiheit erwerben ließe. Doch nein; Aus Hyères erfährt man einige Details über die lesten Verein von Kauffeuten und anderen Männern, die bei den | keinen Schießbedaxf u. s. w. und keine Sklaven besißen. Män-. es würde allerdings die Regierung allzusehr in den Staub Augenblicke des Marschalls Gouvion Saint-Cyr; am Mor- Süd - Amerikanischen Angelegenheiten interessirt sind, und ner dürfen nicht von ihren Frauen , Aeltern nicht von ihren herunterziehen heißen, wenn man sie für einige Worte ver- | gen seines Todestages ‘verlangte er- Papier, Dinte und Fe- ¿war zu dem Zwecke, den Ministern- die Nothwendigkeit an- Kindern gegen ihren Willen getrennt werden , doch hört die antwortlich machen wollte, die weder einen bestimmten Ge- | der, um, wie er sagte, die leßte Seite seiner Feldzüge in den. __ 1Gaulich zu machen, daß die Britische Regierung einschreiten | zweite dieser Bestimmungen auf, sobald das Kind 16 Zahre danken noch einen bestimmten Willen ausdrücken. Man mag-| Jahren 1799 und 1800 zu schreiben. Man wollte ihn am: müsse, um den Feindseligkeiten zwischen dem Spanischen Mut- alt ist. “Ein Herr, der seinen Sklaven freiläßt, hat für dessen sagen, was man will, jedes Ministerium erhält sich durch-ein | Arbeiten hindern, er erwiederte aber: „Jch habe nicht mehr terlande und seinen Kolonieen ein Ende zu machen, Unterhalt Sorge zu tragen, wenn der Sklave unter 6 oder Ideen - System, das einem von der Gesellschaft mehr oder | lange Zeit und möchte das Werk gern beendigen.“ Dies ge- q, _NMit einem der leßten Paketboote ist der Marquis von | über 50 Jahrè alt ist, Jeder Sklave kann unter Mitwissen weniger ángenommenen Grundsaße entspricht. Es giebt Mi- | lang ihm wirklich nocch, und die Änzeichenm des Todes traten: »ansdowne von Dover nach Calais abgegangen. A des Proteftors mit seinem Herrn wegen eigener Loskaufung nisterien, die im Jrrthume befangen sind, andere, die die | ein, sobald er die Feder aus der Hand gelegt hatte. : Der Wiederaufbau des abgebrannten Englischen Opern- | unterhandeln, Nöthigenfalls kann ein Herr gezwungen wer- Wahrheit erkennen. Zu welchen gehört das jeßige ? ohne. Professor Cousin, der seiner geschwächten Gesundheit we-- hauses wird besonders auch von den Mitgliedern des Beef- den, în die Losfaufung* seines Sklaven einzuwilligen; es Zweifel ju den leßteren. Wie wäre es daher möglich, da | gen seine Vorträge für dieses Jahr ausseben muß, wird bald- a steaë Clubbs, zu denen unter Anderen der Herzog von Lein- | wird alsdann von dem Protektor einerseits und von dem auch wir in unseren Diskussionen blos die Wahrheit zu er- | zwei neue Bände seiner Uebersezung des Plato herausgeben. n L die Parlaments-Mitglieder Bröugham, Denison, Sir | Herrn andererseits ein Taxator des Sklaven ernannt, der gründen -suchen, daß es unsere Meinungen verwerfen könnte? Die Eröffnung ‘der Deutschen Oper ist bis auf mörgen. M. ion und Admiral Wood gehören, ‘auf das Eifrigste | Richter bildet den Obmann, und diese haben sodann zu ent-

Hieraus geht aber- hervor , daß der Moniteur ein Glaubens- | ausgeseßt worden. AEY liche scheiden , wieviel der Sklave für seine FORTONAA V Den i C. L v

befenntniß abgelegt hat, das wir unsererseits wieder desa- | i i dus B Berichte aus Neu -Süd- Wallis über den. Zu- | len hat. Das Zeugniß eines Sklaven is, nach

vouiren müssen, da es das Ministerium in eine mit der Natur der GrofbritansC@ C r sau dieser Kolonie im Jahre 1829 liefern ein besseres Re- vollflommen zulässig. Wird ein Herr der Grausamkeit gegen Dinge im Widerspruche stehende Lage verseßen würde.“ | ; ° T, a als erwartet wurde, nachdem- wir so vieles von der | seinen Sklaven überführt , so geht er desselben verlustig, da- Das Journal des Débats erklärt, es fônne unmöglich London, 14. April. „Prinz Leopold‘/, heißt es int ol, enheit , die im vorigen Jahre daselbst geherrscht haben gegen wird derjenige Sklave, der verläumderische Anklagen glauben, daß Herr von Polignac unter Marfkts\ chreier- | Hof-Journale, „wird sich nur furze Zeit in Paris auf- , gehört hatten. Namentlich hat die Viehzucht erfolgreiche | führt, vom Richter in Strafe genommen. Die hier nicht