1830 / 123 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

928 vis d L d G, 929 | cen fatholisch - liberalen Opposition höchst ungünstigen Lichte | Schweden und Norwegen. Beilage zur Allgemeinen Preußischen Staats-Zeitung 123.

dargestellt werden. - i ç Amsterdam, 27. April. Sowohl an der hiesigen als Stockholm, 27. April. Am verwichenen Sonn- = ie

an der Pariser. Börse hat ein vor einigen Tagen gegen den | abend, den 24. d. M., Morgens um 5 Uhr is J. K. H.. die L U | e Deli , Spanischen Hof-Banquier , A. Aguado - eingeleiteter Prozeß | Kronprinzessin von einer Prinzessin Tochter glich attiitks selbs noch" nit hacpinet (d) E N O R cet E Oer gee, Regerang, B T il nicht geringes Aufsehen gemacht. Die Herren Moriß Ha- | den worden, welche in der heiligen Taufe die Namen Char- „Augen, am besten in den Morgenstunden vor der anbrechen- | ist politische Ruhe ein Gräuel ; sie wünscht vor Allem Zwist ber und Wertheimber in Paris befanden sich nämlich im | lotte, Eugenie, Auguste, Amalie erhalten wird. Dieses höchst den Amering, gs 4 pa E A E d O ODCHCSin! Aeliiets diribenre fet e Le Fahre 1822 im Besiße von Königl. | panischen Obligationen | erfreuliche Ereigniß wurde den Bewohnern der Hauptstadt am 26sien, von E Olbezg, ans, sen And ANE der Altonaer tung des Oef erret Ge Maas dara A E “iner Anleihe, die bei den Häusern Hope u. Comp. und Eche- sogleich durch die übliche Salve von 64 Kanonenschüssen Sternwarte am 29sten v. M, beobachtet worden. meist auf persduliche Absichten gebaute schwindelnde Pläne. nique u. Comp. gemacht worden war, und sich auf ungefähr | verkündigt, und bald darauf richtete der Groß-Almosenier in Aus einem im heutigen Blatte des Korrespon- | Jm Gefühle ihrer Ohnmacht will sie wenigstens aufreizen. 57 Millionen H ollándische Gulden belief. Diese Obligatio- | Anwesenheit JI. MM. des Königs und der Königin, so wie deten befindlichen S Mr Sen Le A Ee eas S|W Ana fann U0b/ BEA, nedE FEgetE nen ließen die Perron Haber in den Jahren 1822 und 1823, | ‘des Kronprinzen, des gesammten Hofes und der hohen Staats- April entlehnen wir Spigen het 1. F DRKANGS Tor E A E sämmtlichen in dent erwähnten Artire eute emáß eineni getroffenen Uebereinkommen, gegen Kortes- | Beamten, ein feierliches Danfgebet an die göttliche Vorse- malige Ober - Jägermeisker - Seer Manpar Helnkich. von .|, haltenen „spezolen Behäuptühgen - giebs es nue Qm Lie Scheine umtauschen, und zwar wurden erstere bei den Häu- hung. Etwas später fanden in allen Kirchen der Residenz Sileropi , Vers "L E init Her IETeles 4 Vern (is. nd „aue. Ne Ausnahme entweder Ausgeburten sern Lafitte und Ardoin ubbard deponirt. Seitdem sind ähnliche Gebete statt. Die erlauchte Wöchnerin, so wie rug Je Obern ome fi hen Nageßand, verseht, Fa | Wee real Pg a L N E M vor Kurzem andere Obligationen bei Hope u. Comp. und | die neugeborne Prinzessin, befinden sih wohl. Die Taufhand- Dienstgehalt jedoch n 2000 auf 1E Thaler herabgeseht- | offenbundige Thatsachen widerlegte, Srdichtungen.® Echenique u. Comp. von der Spanischen Regierung aner- | lung wird, wie man versichert, den s. Mái, als dem Ge- Diese zurücksezende Beförderung veranlaßte aber Hrn, v. S. A .- fannt und in Königl. Spanische immerwährende Rente kon- | burtstage des Erbprinzen Karl Ludwig Eugen, Herzogs von 4 * unr Dee E Ma niche. nue: aden, foues Tres, Lee n A vertirt worden; die Kortes-Scheine aber, welche die Spani- | Schonen, stattfinden. Se. Maj. der König haben - wie in Ruhegehalt auszu) get, IEMdaLE aa) e (Pas R SAAL N da Se April, De: Nüiserl. Hoeie Hey Q sche Regierung nicht anerkannt hat, haben einen verhältniß- | früheren Fällen, so auch jebt, dieses glückliche Ereigniß durch K bitten Fe deres l M Mgen R N ea M E N gegenwärtig it Gronedea uan, mte u, Fe N Brtíigen Preis an der Bürste: Demnach is | die Austheilung von Wohlthaten bezeichnet und allen Frauen Ministeria -Rescript erhielt, des Jnhalts : „Se. Hochfürstl. | ser Stadt unternommenen Arbeiten zur Trockenlegung und nun von den Herren Haber eine gerich tliche Voriadung 10- der ármern Volksflasse der Hauptstadt, welche im Laufe die- | Durchl. VORRREON E Batrgie Zes M ar aul Dae Uet Bonificirung der umliegenden Ländereten zu besichtigen. Da wohl an“ die Herren Aguado und sRillink (welcher Lebtere | ses Monats niedergekommen sind oder noch niederfommen biecigste Md: undankbarste Weise zurüge[Mckten E A O E Kanal, weier Lie Gewässer des Ombrone in den süm- hier die Konversion der Hopeschen Obligationen besorgt) als | werden, eine außerordentliche Unterstüßung bewilligt. , | meister Patents, 6 E Büctsiche AUT Den, HMIRIs Un 1 PRgeN Landses Castiglione della _Yescaja teten 0, TEATINe ân die Herren Lafitte und Ardoin Hubbard ergangen. Klä- Christiania, 23. April. Von Seiten mehrerer Hand- ehrerbietigen und formlosen Inhalt seinex Zuschrift, sich uicht | so hat dec Großherzog angeordnet, daß dieser Kanal unver: ger verlangen von der Spanischen Regierung entweder ihre | werks - Jnnungen ist beim Storthinge um Aufrechthaltung Leman E n E eA “h N A zu ertheilen, | ugnd “den Muse ged uer. uny Le A Ie Men r Hopeschen Obligationen PSAA Ben De enf I en | get Verstärkung ihrer ausschließenden Zunft - Vorrechte an- E A Dr tes Q L O e O N MESIREOE ‘BaOE O Fo O N E sion ihrer 57 Million Gulden, die sie in Cortes Schäinen | getragen worden. Ein Königl. Vorschlag steht hingegen hier- atten Je R S Aemter und. Würdên, wes Na- | Herbste wieder zu begmnen. fon Le 5b lérgegen hat sich e r n Französischen Blät- | mic in Streit, und auch die Gesinnungen des Storthings ms immer jeyn mögen, für verlustig erklären, auch ihin Florenz, 21. April. Wie lébendig unter der beglä- tern der Banquier Larreguy ausgesprochèn, welcher behauptet, | selbst scheinen jenen Ansprüchen, so weit es bis jeßt scheint, Gs sür seine und einer Ehefrau Person, vom Tage | ckenden Regierung unjeres verehrten Großherzogs dex höhere daß alle andern Inhaber von Cortes-Scheinen gleiche Rechte | im Allgemeinen nicht allzugünstig zu seyn. A e M E E. A L E Lr S für Wissenschaft und Kunst Mer rbebe, Dar mit den Herren Haber hätten, indem diese ihre ursprünglich Ein Einsender im Morgenblad stellt die Wichtigkeit Lane Be trafe. der dffentlichen Landesverweisung, unter- | sich in der neuesten Zeit wieder auf das Erfreulichste bewährt. erhaitenen Cortes- Scheine sogleich ins Publikum gebracht | des Geschäfts vor, welches der von Sr. Maj. ernannten sagen. ’— Nachdem v Freiherr von Sierstorp} s hier | Die von dem Professor Rosellini und seinen Reise-Gesährten und folglich auf den Preis derselben influirt hätten. Ein | Kommission zur Untersuchung des Zustandes des Havariewe- aus, A gi deu 08 gewendet hatte, „Se. Durchl. mitgebrachte Sammlung Aegyptischer Alterthümer, welche eine und F E ee Bere Aguado L Dobl-bier als An Par | Jens (n Norzaegen überfragen Worden - „0B welcher nichts möchten gers e E (es Verfahren, das nur durch. Zrr- Zeit lang dfentlich ausgestellt war, hat ein allgemeines und ris erscheinen lassen, und dieses lautet folgendermaßen : geringeres abhange, als die mögliche Wiedergeburt des tiefge- E L de i E, zurückzunehmen oder ihm die lebhaftes Juteresse erregt, und die hier erscheinende von „„Mein Herr! Verschiedene Journale haben die gericht- | sunfenen, wenn nicht ganz verlornen, ôdffentlichen und Privat- d E Ene / nennen aen ah S Gy A 5 R N e Be E feste Aae Rees liche Vorladung gemeldet „- welche . die Herren Moris Haber | Kredits beim Auslande und des durch die elende Gewinn- 4 M A C 9 * es S E er er | sche Journal Jtaliens enthält in ihrem Februar- Hefte ein und Wertheimber gegen mich veranlaßt haben, um die Ein- | sucht Einzeíner, beim allzuhäufizen Mißbrauche und" gewissen- I C am edi li E A use S P an BeN erqu ge es DREO Jeutteero7 N N EaS lôsung von „angeblich in ihrem Besilz befindlichen Obligationen | loser Behandlung von Havarie - Geschästen, hart gekränktei ad / T corg ich sein tr, ehalten músse‘/, über: | tes Schreiben des Professor Rosellini über seine Forschungs- aiG Coupons der Spanischen in Holland bei den Häusern | Rufes des Vaterlandes.“ i Dage ai V db S ¿s Us H Je erga rete DULV AFMPEMt. Dié Akademie Delta TLusva La ope und Comp. und Echenique und Comp. gemachten An- c) f SU h h: Ce S ay Reis e Ie E Doe “4: De lelzten Preisvertheilung bewiesen, daß sie ein reines durch ibe v0 Taae 20 habe mich mit den Bemerkungen, D euts Qta.n- d. i DE, ¿aer das ihm Ange ase Verbrechen der verlelz- feine politischen Nebenrücksichten befangenes Urtheil über mit denen einige dieser Blätter jene Anzeige begleiteten, njcht Franffurt, 28. April. Herr Baron von Teugnagell- ter; Shrérbietung gegen - men, andesherrn die rechtliche | litterarishes Verdienst zu fällen - weiß, indem sie der zu beschäftigen ; was die Vorladung selbst becrisft, so beschleu- | Königl. Niederländischer General und Bevollmächtigter bei L tes ag 4 METOENTan e während derselben ein sicheres | Geschichte Italiens „von, Botta den großen Preis zuer- nige ich aus allen meinen Kräften den Augeublick, wo die | der Militár- Kommission am hohen Deutschen Bundestage, A2 E a Ae Sees 4 De Ao 2 Ae 7 DAIUeE L er Großherzog bestätigte Hebaunrith detes eihe Urheber derselben und ih vor dem Gerichte erscheinen wer- | ist hier- eingetrossen. : U A Au O ais f Pg D E L O E N an hniiGes AANLne hne e DO DLLE den. Meine Antwort darauf wird, furz und peremtorish, | - Das neueste Amtsblatt der freien Stadt . rechtliche S M daß zur Zeit zwar die von dem Frei- hinzu. Unter den neuesten poetischen Productionen macht folgende seyn: Ein Dekret Sr. Katholischen Majestät vom Fränfkfurt enthält (nächst der gestern von uns mitgetheil- s A Í B E E 4 O O jedoch der | Niccolini's Procida, eine Schilderung der Verschwdrung, 6. Januar d. J. hat die Juhaber der Obligationen und | ten) noch folgende Verordnung: Wir Bürgermeister und Q n j ies e Me Ae G, M den. Herzogl. welche die Sicilianische Vesper herbeiführte, das meiste Auf- G Ani Can. L T Le und Cob: ermäch- | Rath der freien Stadt Frankfurt fügen hiermit zu wissen: a a n re N Me in es nicht entge enstehe. Dieses schen. Diejes Trauerspiel, welches vor cinigen Monaten zum tigt, dieselben gegen in Amsterdam zahlbare Juscriptioneu auf Nachdem über den Sinn und Geist der Verordnung vom | an niß h N wie G annt, am 9. Januar vom Hof- ersten Male hier gegeben wurde, zeichnet sich durch die Schôn- Us E S M T, Mit diesem Umtausch | 8. Nuli 1817, das Betboe ‘der Vindioation ;“ auQ Amortisa- D E E ge e, tf} e dave A Mitglie- heit seiner Verse und die Freiheit seiner Gedanken aus, ent- beauftragt, beschränkt sich meine Mission darauf, die Obliga- | tion der auf den Inhaber gestellten Staats - und andern Y I S e geri chts, zu D fenbütte cassirt und vernich- hält aber nebenbei auch heftige Ausfälle auf den Französischen tionen und Coupons der alten Anleihen in Empfang zu neh- | Obligationen und Schuldbriefe betressend„ in Rechtsstreitig- pay h M Sierstorp} at sich nunmehr uüterm 25. | National-Charakter. Däß auch die Deutsche Poesie hier Aner- men und den Înhabern den gleichen Betrag in immerwäh- | feiten Zweifel erhoben worden, deren Beseitigung, ohne dic Márz Seite: E U und unter dem“ Titel erschie | kennung findet - beweisen zwei seit einigen Monaten erschie- render Rente einzuhändigen. Da ich diese Juhaber niht | Sicherheit des Verkehrs in solchen Effecten zu gefährden, nenen- s 118 zrerbietige Vorstellung und Bitte von ! nene Uebersezungen von Schiller's Maria Stuart, die eine nôthigen kann, ihre Beweisstücke nah Paris zu hif- | der doftrinalen Auslegung ferner nicht úberlassen werden Seiten L E eie L a M LA R Z e D vont WIasfeta BIE AIDEE DPR einer Dame, Hedwig von Battisti. Len und es mir unmöglich ist, die zu dieser Opera- | fann; so wird auf verfassungsmäßigen Beschluß der geselge- vergan ung, Lene s von em urchl. Herzoge Karl | Mitten untêr diesen mannigfachen Erscheinungen und Be- tion nôthige Zeit“ hindurch in Amsterdam zu bleiben, so | benden Versammlung vom 27. März 1830 jene Verord- I P C N S M N id strebungen der Gegenwart wirs CEA Let Her Gwu nen habe i ‘dieselbe einem Hause der leßtern Stadt übertra- | nung andurch dahin authentisch erklärt: Nach Art. 1. zu auen 2 ort zei A ergangenen landesgerichtlichen Urtheils,“ | Größe gedacht, und während ein großartiges Monument in “gen und dazu das Haus M. W. Willink junior gewählt. | jener Verordnung fommt es bei dem redlichen Besilz | gewe e Pes ren E Segen See Tes Tedez | der, J A R Stelts Lan Le E E Ln ich das Publikum durch die Holländischen Journale hier: | des Dritten weder auf dr Vollgültigfkeit des Besiß- jur. use, getan, S nur Wiederherstellung des wider- | der göttlichen Komödie von den Kämpfen seines Innern und von benachrichtigte , ließ ich zu gleicher Zeit die Negociation | titels berhaupt, noch insbesondere auf das Recht des- res N s ebt landesgerichtlichen [Een Erkenntnisses | seiner Zeit ausruht , ladet die Stadt Pisa alle Toskaner zu neuer, in Amsterdam zahlbarer, immerwährender Renten und sen, der den Besiß übertragen hat, an. Die Redlichkeit des vonn s aua ) J. sondern auch, daß demselben überall | einer Subscription ein, aus deren Ertrage dem unvergessenen den Betrag derselben bekannt machen , indem ich die-Num- | Besibes ist rein \ubjectiv hinsichtlich des Besißers zu beur- g e Z get n Lan a v S Me, Leopold, M Ee E R, A A mern der Änscriptionen anzeigte, die ausgegeben werden könn- theilen, und es ist igs einerlei, ob dér redliche Besiber als | 24 H D hen Landesunterthan, und seiner | erste Denkmal errichtet werden soll. ten. Wenn nun die Herren Moriß Haber und Wertheim- | Eigenthümer oder in fremdem Namen besißt. Die auf den D g E H L ad ne Aae (n en Maa ae dai Neapel, 15. April. Am Charfreitage wohnte der ber. odee jeder Andere Obligationen und Coupons von Hope | Jnhaber lautenden Staats - und anderen Obligationen sind CEOO Vie 0 4 Ns weder - verweigert noch er- | Herzog von Kalabrien nebst den andern Prinzen und Prin- ded Echenique besiben, so haben sie dieselben- nux bei Herrn | Gegenstände der Privat-Verpfändung, sie fônneu mithin durch schwert werde, zu bewirkten. zessinnen des Königl. Hauses dem feierlichen Gottesdienste Willink zu präsentiren und werden dafür unmittelbar die | Uebergabe zum Faustpfand, ohne Einschreibung in das Hy- O-e'st e r-7,0:4:; 0 M apele des N. M D Bet dieier Ee Gegen-Valuta empfangen. Haben diese Herren ihre Papiere | pothekenbucch - rechtsgültig verpfändet werden. Durch diese ien, 28. April. Im heutigen Bli E S legte der Gesellschafts-Kavalier des Herzogs, Fürst von Bisig- T n ündero! fekten umgetauscht, so bin ich nicht autorisirt, | Erklätung soll jedoch demjenigen, was die hiesige Stadtrefor- v ifi A ¿Via E 4 A eutigen Blatte des Oesterrei- | nano, der Sitte gemäß und unter den herkömmlichen Feier- O ere als die im Dekrete vom 6. Januar bezeichneten anzu- | mation ber die Eigenschaft der beweglichen und unbewegli- TSS e Me Its eie O ?, lichkeiten, die von dem Könige erlassenen Dekrete und Ve- nehmen, und wenn sie sich zu Beschwerden berechtigt glau- | hen Güter fúr Erbschaftsfälle vorschreibt , in keiner Weise n A S einen lat op ibe a4 ie a den Blatte gztaviguigen in einem Paket am _ Fuße. des Kreuzes nieder. ben, so müssen sie diejelben an Se. Katholische Majestät und | derogirt weren. = Beschlossen in Unserer großen Raths- v Ait best M Va tltä i den Oesterreichischen Hof | Vierzehn zur Verbalnung, zur Eisenstrafe und n umehrjähri- nicht an mich richten. Alles dies ist von einer solchen Evi- |. Versammlung am 20. April 1830. - A ge dek S CSGIRT A iet zeit gerichteten Ar- gem Gefängniß verurtheilte Individuen sind gänzlich begna- E O T elde. nicht A S E Le B ambitr ge 1. Mäk Nachdem wir in mehreren Zah N / l ak ffteiiten L E R e und hämische Erdich- 4 digt und die Strafen ciniger anderen Verurtheilten gemildert die mindeste Hoffnung auf den anscheinenden Zweck ihres | ren keinen neuen Kometen gehabt-hatten, is jeßt wiederum. Fetttniß von bloßen Ausgeb 97 ae wia Saget jtt M poeii Med A E T lan Cen E briti solcher sichtbar, Er steht zwischen dem Delphin und dem A m ß Rhe ßen é L ge urten eines ‘rastlos bewegten | - Aus einer von der statistischen Behörde erlassenen Ueber- Publifurds beleidigen, wenn man sich die Múhe nehmen woll- Pegasus (gerade Aufsteigung 318°, nördliche Abweichung 15°; ; A c Litses Artikel E E L Biorte benn nicht ente J. sicht, ergieot V, das: Un verflossenen Jahre in hiesiger «fe, ihren wahren Zweck zu enthüllen. Es reicht hin, diesen Zweck | beides nur ungefähre Schäßungen, da die Beobachtungen ec 7 U rge O aan: Q zu erwähnen.“ |. Hauptstadt 492 Personen in einem Alter von 89 bis 100 zu erfennen,/um alle ihre Hoffnungen als vergeblich darzustellen. ea 2 L A N Gru e E Ganzen genügt | Jahren gestorben sind; 16 Jndividuen, und unker ihnen nur Ein Der Banquier des Spanischen Hofes, A. Aguado.’ Bala wahren Grund des stets regen Hasses zu bezeichnen, | «Mann, wurden über 100 Jahr alt. Unter der Bevölkerung der

E28 I ai F O ASE P A2 A L (A ACI A L E A T fis ABRE A4 R A A B N S L R A Aa D LÉBAA 1 ba Ba E

der die Partei, deren Orgaù das Journal des Débats ist, | Hauptstadt zählt man 9179 Civil: und Militair-Beamte, 1627