1830 / 126 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Fri, 07 May 1830 18:00:01 GMT) scan diff

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Wilhélm Troost-Simons zu Elberfeld von der Regierung der genannten Staaten zum Konsul ernannt und als solcher von dem Königl. hohen Ministerium der auswärtigen Angelegen- heiten anerkannt worden.

—- Aus Köln vom 29sten v. M, wied (in der Köln i- ichen Zeitung) gemeldet: „Der baufällig gewordene Haupt- thurm der ehemaligen Stifts- und jeßigen Pfarrkirche -zum heiligen Kunibert war in dem verwichenen Jahre mit größter Sorgfalt und mit einem bedeutenden Kostenaufwande zur Abwendung der Gefahr eines möglichen Einsturzes unterstüßt worden ; dennoch erfolgte gestern Abend gegen halb eilf Uhr ganz unerwartet dessen Einsturz; mit ihm stürzten die beiden Seitenflügel und der dem Thurme zunächst stehende Theil des Gewölbes des Kirchenschisses ein; einige Wölbungen der Seitengänge wurden beschädigt. Bei diejem so ganz uner- warteten Ereigniß ist kein Mensch verunglückt; nur das än der Linde Nr. 4. dem Thurme zunächst gelegene Wohnhaus erlitt eine starke Beschädigung. Dem Augenschein nach zu urtheilen, ist die bis heran ohne alle sichibare Beschädigung bestandéne und auf der ganzen Höhe faum um einige Zoll überhangende Hauptfronte des Thurms in der Höhe des ersten Bandgesimses in dem Tufstein'- Mauerwerk zer- drückt worden und nach Westen ausgewichen, und hat durch die in dieser Frontmauer liegenden mit den anderen Front- mauern des Thurmes sorgfältig verbundenen Ankferbalfken den ganzen Thurm über die an der Nord- und Súüd-Seite ange- brachte. Utsterstüßbungs-Rústung angezogen, und somit den Ein- skurz veranlaßt. Das noch stehende Mauerwerk der Haupt- Fronte bis an das erfie Bandgesimse, in welcher die merk- würdige Haupt-Eingangsthür zur Kirche sih_ befindet, ist so stark übergewichen, und ein Theil der Fronte des südlichen Ausbaues so weit losgerissen, daß deren Einsturz noch zu er- warten steht. Das Kirchengebäude zum heiligen Kunibert ist ein Bauwerk des zwölften Jahrhunderts, im Byzantinischen Styl; der nun eingestärzte Thurm war -aber nicht gleichzei- tig mit dem Kirchengebäude, sondern später zwischen den Jah- ren 1205 und 1261, îín Deutschem Styl erbaut wörden. Die Kölnische Chronik erwähnt éines großen Brandes, der am 10. Juni 1376 im Kirchspiel von St. Kunibert wüthete, und wobei der Thurm, der Umgang, die Schule, die Bäckerei und mehrere umliegende Gebäude verbrannten. Es is mög- lich, daß das Mauerwerk des Thurmes schon von jener Zeit her eine Beschädigung hatte. Im Jahre 1666 traf der Bliß einen der beiden Thürme der östlichen Seite der Kirche; diese beiden Thúrme verbrannten nebst dem Dach der Kirche, je- doch blieb der Hauptthurm verschönt.//

Das Dampfschiff „„Berlin‘/, welches Magdeburg am 2ten d., Sonntag Morgens, mit voller Ladung verließ, war bereits am folgenden Tage, Montag Nachmjttag um 3 Uhr, in s glücklich angekommen. Dies ist die schnellste Reise, die seit dem Bestehen - der Dampfschifffahrt auf der Eibe zurückgelgt worden, |

Befanntmachunzg.

Bei der diesjährigen ersten Vertheilung der Prämien aus dem Gesinde Belohnungs-Fond ist den in der befon- derén Beilage“) namentlich aufgeführten. Dienstboten, die zur Belohnung langjähriger treuer. Dienste des hiesigen Gesindes festgeseßte Prámie von 40 Rthlr., nach den vom Königlichen Ministerium des Junern erlassenen und in dem Reglement rae Bes Dezember 1829 enthaltenen Besiimmungen, bewilligt worde.

Wie das“ Verzeichniß ergiebt, haben diese Dienstboten wenigstens 22 Jahre, die meisten aber eine längere Reihe von Jahren ununterbrochen bei-einer und derselben Herrschaft gedient und nach den eingereichten Attesten sich während dieser Zeit durch Treue und pünktliche Erfüllung ihrer Pflichten, auch zum größten Theile dei Krankheiten ih-

rer Hérrschaften und in den bedrängten Zeiten der Kriegs-- jahre, vorzüglich ausgezeichnet; es sind jedoch zur Erreichung |

der Zahl der zu vertheilenden Prämien noch 5 Judividuen Œm*) S. das beigefügte Verzeichniß.

aus denjenigen weiblichen Dienstboten, welche kürzere Zeit und zwar 21 Jahre bei einer Herrschaft gedient haben, ihrer ganz besonders vortheilhaften Zeugnisse wegen diesen Vorzug aber ‘vollfommen rechtfertigen, ausgewählt worden.

Am 13ten und lten d. M. erfolgte darauf die feierliche Ausreichung dieser Prämien und der besonders dafür ausge- fertigten Verleihungs - Dokumente in dem großen Versamm- lungs -Saale des Berlinischen Rathhauses, in Anwesenheit der Deputationen des Magistrats und der Stadtverordneten- Versammlung, wobei sih die Dankbarkeit der Prämien, Empfänger auf rührende Weise aussprach.

Wir bringen solches hierdurch mit dem Bemerken zur öffentlichen - Kenntniß, daß diejenigen Bewerber um Prämien, welche wegen geringerer Dienstzeit bei der diesmaligen ersten Prámien - Vertheilung nicht. haben beräcksichtigt werden föôn- nen, nach Maaßgabe der Dienstzeit künftig zur Theilnahme gelangen werden , insofern sie durch fortgeseßte treue Dienst: leistung sich dieser Auszeichnung würdig erhalten.

Berlin, den 22. April 1830. ? Deputation des Magistrats zur Verwaltung des Gesinde- - : Belohnungs - Fonds.

(gez.) Peßold. H. Lenke. Ackermann. Altmann. Backofen. Charton. Gärtner. Hübner. Jordan. Staberoh. Willmanns.

Königliche Schauspiele. : Donnerstag, 6. Mai. Jm Opernhause, zum erstenmale wiederholt: Die neue Amazone, Feen - Ballet in Z Abtheil, von endi Vorher: Nehmt ein Exempel dran! Lustsptel in 1 Aufzug. -

Freitag, 7. Mai. Jm Opernhause: Othello, Oper in 3 Abtheilungen, mit Tanz; Musik von Rossini. (Dlle. Sotu- tag, Königl. Kammersängerin: Desdemona, als Gastrolle.

Zu dieser Vorstellung sind nur noch Billets zum Par? terre und zum Amphitheater zu haben.

Im Schauspielhause: 1) Tuécbald, ou: Le relour de Russie, vaudeville enu 1 acte. 2) La Mailresse, vaudeville en 2 acles. 3) Le Conserit: pièce comigue en 1 acte.

Sonnabend, 8. Mai. Jm Schauspielhause: Das leßte Mittel, Lustspiel in 4 Abtheilungen, von Frau v. Weißeu- thurn. Didranti Der Secretaix und der Koch, Lustspiel in 1 Aft, von C. Blum. (Hr. Kettel: Blasebalg.)

Königsstädtisches Theater. Donnerstag, 6. Mai. Der Schnee, komische Oper in 4 Aften ; Musik von Auber. - i Freitag, 7. Mai. Das Mädchen aus der Feenwelt, oder : Der Bauer als Millionair. :

Auswärtige Börsen. Amsterdain, 39. April : Nieder! wirkt. Schuld 653. Kanzbill 31. Oesterr. 5/0. Metall. 983. Russ. Engl. Anl. 104". Russ. Anl. Hamb. Cert. 108.

llamburg, 3 Mai.

Vesterr:. 5proc. Metall 102. 4proc. 975. Part -Oblig. 1395. Bank - Actien 1370. Rnes. Engl. Anl. 1093. Huss. Anl. Hamwu, Cert. 1045. Dän. T3}. Poln. pr. 31. Mai 132. Engl. Neap. 952. Falc. - 902.

London, 27 April ___Gproc. Cons. 921, 3iproc. 992. Aproc. 1014. Brasíl. 74, Columb. 261. Dia. 75. Griech. 49. Mexic. 3483. Port. 61. Russ. 115. Span. 22. / : London 39. April. 3¿proc. 993. 4Apnroc. 1013. Brasíl. 74

3proe. Cons. 92 Port. 61. Russ. 1144.

3 x v r” S - Columb. 26. Dün. 75%. Griech. 53. DPan, 212, i

Wien, 39. Apl. i S5proc. Metal. 102 4proc, 973. Part-Oblig. 1383. Bank-

Actien 13427.

Neueste Börsen-Nachrichten.

Frankfurt a. M., 2. Mai. Oesterr, 5proc. Metall. 1015. 4proc. 962.

Bank-Actien 1616. Partial-Oblig. 1383. Geld. 21proc. Metall. 615. 1proc. 275. Loose zu 100 Fl. 1842. Brief.

Paris, 29. April.

Gedruckt bei A. W. Hay n

Zproc. Rente per compt. 83 Fr. 55 Cent., sin cour. 83 Fr, 60. Cent. 105 Fr. 75 Cent., fin cour. 105 Fr. 89 Cent. 5proc. Neap. 93- Fr. 75 Cent. 5proc. Span. 834 Fr. G t O O R B E E I S I R Ener

5proc. per comp.

Rédacteur Foh n. Mitredacteur Cottel

F I s R f b T E S L I A Na UE F S I E T I v De 20 A ait A E E S I C D T I E L E E E

(Hr. Kettel: Baron von Gluthen, als Gastrolle.)

«W410 L

Preußishe Staats-Zeitung.

Me 126.

Zeitungs-Nachrichten. Ausland.

Rußland.

St. Petersburg, 28. April. Der Kaiserl. Hof hat auf Veranlassung des Ablebens Sr. Königlichen Hoheit des Großherzogs Ludwig von Hessen Darmstadt eine dreiwöchent- liche Trauer“ angelegt, die mit der Trauer für den- Großher-

zog von Baden vereinigt und ebenfalls in die große und kleine

getheilt werden wird. i i : Se. Majestät der Kaiser haben (wie leßkthin bereits ge- meldet worden) der Compagnie der Hof - Grenadiere eine Fahne zu verleihen geruhet. Zu dieser Feierlihkeit war der 19te d. M. Allerhöchst bestimmt worden. Auf einem in der Mitte des Georgs -Saales stehenden Tische, der mit einer mit goldenen Tressen verzierten Dee von cormoisinfarbenem Sammet bedeckt war, befanden sich die Fahne nebst der Vynenstange und zwei sitberne Schüsseln mit dem Georgs- rden áter Klasse, den Fahnenschnüren. und den zum Ein- schlagen der Nägel bestimmten Hammern. Um 6 Uhr Nachmittags erschienen im genannten Saale Jhre Königl. Hoheiten die General-Majore Prinzen Alexander und Ernst von Würtemberg, die General - und Flügel - Adjutanten und die General*Majore von den Garde-Regimentern; die Com- vaguie der Hof -Grenadiere_ war schon früher in dem Saale aufsgestelle. Um halb sieben:Uhr begaben sich Se. Majestät der Kaiser nebst- Jhrer Majestät der Kaiserin, dem Großfär- sten Thronfolger, dem Großfürsten Michael Pawlowitsh und dem Prinzen Albreht von Preußen durch den Matmorsaal nach dem Georgs-Saale. Daselb| angelañgt, geruheten Se. Majestät der Kaiser die ersten Nägel in die Fahnenstange zu schlagen; däfelbe thaten hierauf Jhre Majestät die Kai- serin, Jhre Kaiserl. Hoheiten der Thronfolger und der Groß- fürst Michael Pawlowitsch; Se. Königl. Hoheit der Prinz

Albrecht von Preußen; der Königl, Französische Botschafter

Herzog von Mortemart; der Minister des Kaiserl. Hofes,

ürst Wolfkonski ;- der General von der Jnfanterie, Graf ‘Tolstoi ; die Generale von der Kavallerie und General- Adjutanten Waßiltschikow und De - Preradowitsch; die Ge- nerale von der ÎInfanterie, Essen und Sukin; der General- Lieutenant Baron Mäffling ; die General-Adjutanten: Graf Lambert, Baron Jomini, Fürst Trube6fkoi, Borosdin, Ba-

schußfi, Benfendorf, Potemkin, Chrapowißki, Tschitscherin,

Levaschow, Suchosanet, Schonschin, Graf Suchtelen, Baron Géißmar, Neidhardt, Sasonow, Martynow, Kleinmichel,

Sßlèenjew, Gueroy, Perowski und Adlerbergl; der General-

Lieuténant Uschakow vom Garde-Corps; die General- Majore, Flugel - Adjutanten und Offiziere vom Gefolge des Prinzen vön Preußen. Den Beschluß machten vier Offiziere der Hof- Grenadiere, einige Unteroffiziere und Soldaten. - Hierauf Úbergaben Se. Kaiserl. Majestät die Fahne dem Port-Epee- Fähnrich der Compagnie, befahlen demselben, in die Reihe zu treten, und wünschten, nachdem dies geschehen war, dem Minister des Kaiserl,

der Compagnie, dem Commandeur derselben, Obersten Kot-

shmarew, und. der. Compaguie Selbst Glück, welche lebtere

Sr. Majestät dem Kaiser für die bewiesene Gnade laut ih- rén Dank darbrachte. Zuleßt geruhten Se. Majestät, die Fahne bis in die Portrait - Gallerie ju geleiten, wo sie dem Bildnisse D E Kaisers Alexander 1. zur Rechten aufgestellt ward. Die Fahnenweihe erfolgte am 20sten: d. um 12 Uhr Morgens im Georgs -Saale und in Gegenwart Ihrer Majestäten “des Kaisers und der Kaiserin, Jhrer Kai- serl. Hoheiten des Thronfolgers , des Großfürsten Michael Pawlowitsch und der Großfürstinnen Maria und Olga Ni-

folajewna , des Prinzen Albrecht von Preußen , der Prinzen

Alexander und Crust von Würtemberg, des Königl. Franzöd-

Berlin, Freitag den 7e Mai

ofes , ' Fürsten Wolkonsfi, als Chef

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1830.

sischen Ambassadeurs, der Generale, der General: und Flúgel- Adjutanten und der General-Majore von der Garde. Nad beendigter Feterlichkeit defilirte die ganze Compagnie der of- Grenadiere im Ceremonial-Marsch und unter Trommelschlag kolonnenweise vor der Kaiserl. Familie vorbei, worauf die Fahne in die Portrait-Gallerie auf ihren Plaß gebracht und ihr die Honneurs gegeben wurden. An demselben Tage wurden die Hof.Grenadiere an einer Tafel von 122 Gedecken bewirthet, wobei Se. Majestät der Kaiser sie durch Jhre Gegenwart zu beehren geruhten und ihnen nochmals Glück wünschten ; die Chefs der Compagnie tranfken im Namen der- selben auf das Wohl des Allergnädigsten Monarchen.

Durch Allerhöchsten Tagesbefehl - vom 11ten d. M. ist der Commandeur der 1sten Brigade der ersten Division von der Baltischen Flotte, Contre-Admiral Rudnew, zum Com- mandeur der 3ten Brigade der 2ten Division, an die Stelle des Contre - Admirals Ricord , ernannt worden, welcher Lek- tere dagegen das Kommando über die erste Brigade der er- sten Division erhält.

Se. Majestät der Kaiser haben dem Rektor der Uni- versität Dorpat, Wirklichen Staatsrath Evérs, zur Beloh- nung seines ausgezeichneten Diensteisers die Jusignien des St. Annen-Ordens 1ster Klasse verlichen.

Der gewesene Civil-Gouverneur von Tula, Wirkliche Staatsrath Treubluth, ist zum Mitglied im Conseil des Finanz-Ministeriums ernannt. : Auf Vorstellung Sr. Königl. Hoheit des Herzogs Alexan- det vonWärtemberg ; haben Se.“ Maj. der Kaijer geruhet, durch einen am 7ten d. M- erlassenen Tagesbefehl den Ge- neral- Major Bazaine, Mitglied des Conseils der Stráßen- Communication und Direktor des Jungenieur -Jusftituts, zúm General - Lieutenant zu ernennen, mit dem Befehl, daß der- - selbe auch ferner seine bisherigen Posten bekleiden solle. :

__ Die OÖsterwoche ist, ungeachtet der zum Theil minder günstigen Witterung und durch den Eisgang oft unterbroche- nen Communication zwischen den verschiedenen Stadttheilen der Residenz, vonden Bewohnern derselben mit der lebhaf- testen Freude begangen worden, welche dadurch noch einen bedeutenden Zuwachs erhielt, daß die geliebte Herrscher-Familie Selbst die dentlichen Belustigungen mit Höchstihrer dftern Anwesenheit verherrlichte. Am Sonnabend“ geruheten Ihre Majestäten der“ Kaiser und die Kaiserin mit Jhren Kaijerl. Hoheiten dem Großfürsten Thronfolger und den Großfürstin: nen Maria und Olga Nifolajewna, Sich zu “Fuß aus dem Winter - Pallaste nah dem Schaukelplatze zu begeben und ei- ner Vorstellung in Lehmanns Pantomimen - Theater beizu- wohnen. Das Haus war gedrängter, als jemals, mit Zu- shauern aus allen Klassen erfüllt und der Jubel unbesehreib- lich. Am Sonntag Nâchmittag“ geruheten Jhre Majestäten und Jhre Kaiserl. Hoheiten gleichfalls, und zwar der Kaiser und der Großfrst Michael Pawlowitfh zu Pferde, die Kaï- serin, der Thronfolger und die Großfürstinnen in offenen Equipagen, den Plaß zu besuchen , der von einer solchen Menschenmasse wogte, daß die unabsehbaren Reihen der Equi- pagen kaum durhfommen fonnten. Trob dieses Gedränges : herrschte die größte Ruhe und Ordnung, die auch nicht durch den mindesten Unfall gestört ward. : Die geringste Zahl der während der Osterfesttage auf den öffentlichen Pläßen, wo die hiesigen Volksbelustigungen Lat En , anwesenden Pers \n war 3000 (am Een Tage) und die größte 80,000 (am lebten Tage) ;. die geringste Zahl der Equipagen 150 und die höchste 8109. Die Gesammt- einnahme an den Schaukeln und Caroussels betrug während der 8tägigen Dauer der Volksbelustigungen 5340, und der verschiedenen Gaufklerbuden, die von mehr als 90,000 Per- sonen besucht wurden, gegen 49,000 Rubel.

Die Kaiserliche Russiche Akademie hat in ihrer am 6. März d. J. gehaltenen Sißung dem Hrn. wirklichen Staagts-

E ERE 2 i Ù i k - n A V y . h E f i N ‘a A C EE R ————