1830 / 129 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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“unterzeichnen, in welhen um Abstellung l ‘gebeten wurde, von denen ‘sie uichts T ¿Die Regie- “xung (schreibt ‘der! Vikar ‘von Moorslede) is atheistisch und “xúhmt sich dessen; alle von“ ihr ausgehenden Handlungen sind

eine Sonntagsschule für -H

- 968

die Aufregung _unicht- bescht eiben, zwelche ‘hier-herrschtz es iff ein vollflommnz,r, d. h. ein auf die Religión begründeter Patriotismus, mit einem Worte, es ist det Ultramöntanismus. Moorslede hat ‘sich untér: Joseph Il. in der Sache der Patrioten

ganz besonders. ausgezeichnet. Ein Greis,.der faummehrzugehen ‘vermag, “sagte-mir „daß er gern: noch: œinmal zu marschiren versuchen würde, wenn es qgälte, für“ die Religion: die Waffen | zu ergreifen; sein!Name ‘ist Jakob ‘Vanderhaeghe.‘‘ So ges,

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Fährliche:! Wirkungen brachten“ jene strafbaren Umtriebe

‘den Landleuten hervor. Ein anderer gleichfalls bei Bartels: ge- : fundener Brief ‘des Vikars desselben Dorfes zeigt -

durch welche Spibfindigkeiten manche Geistlichen das Gewissen-derer zu béschwichrigen suchten die. sich weigerten, Bittschristen zu von Beschwerden

daher mit- dem Stempel ‘dieses Prinzips gezeichnet. Unter- drückt sie das Gute, so geschieht es kraft eines atheistischen Gesebes ; unterdrückt! sie das Böse, so geschieht es durch ein Gesebß_von derselben Art , wo kann ‘hier also Anlaß zu Ge- wissens\krupeln seyn?‘ In den meisten Dörfern unterzeich- neten die katholischen Pfarrer und Vifkare die Petitionen zuerst; Tielemans bemerkt. in einem ‘Briefe an Potter, daß diejes Unterzeichnen “der Geistlichen der- Sache der -Uuion nachtheilig sey und von Seiten der“ Bischöfe leicht das Ver-

‘bot für den Klerus herbeiführen fkônne, am Petitionniren Theil

(Fortfeßung folgt.)

Deutschland.

Hamburg, 6. Mai, Der Sénat zu Lübeck hat: un- term 28sten v. M.- eine: Bekanntmachung über die am Msten und 25. Juni zu. begehende Feier ‘des dritten Jahrhunderts nach Uebergabe der Len Konfession und nach -dor- tiger ‘Einführung der Ki

zu nehmen.

irchenverbesserung erlassen. Leipzig, 4. Mai. Die gegenwärtige allgemeine

: Theilnahme an Anstalten für: Verbreitung sogenannter Real-

Kenntnisse regt sich au hier. Wir haben bekanntlich längst andwerfks - Lehrlinge. Die Errich- tung diner! Lehr-Anstalt für Handelswissenschaften, welche der hiesige Kaufmannsstand“ schon seit mehreren Jahren wünschte, wollte bisher nicht gelingen. Jun diesen Tagen hat jedoch der Vorstand ‘des Leipziger Handels , die Kramermeister und

vandlungs - Deputirten, der Regierung die Statuten einer

andels-Lehranstalt in Leipzig zur Bestätigung vorgelegt. So viel bis jeßt davon’ zur allgemeinen Kenntniß gelangte, zer-

Fállt dieselbe in zwei-Haupt-Abtheilungen, die cine für Leip-

ziger Handlungstehrlinge , die andere mit „dem: Zwecke: “in

: verschiedenen - Klassen -Jünglingen , welche sih später dem

Kaufmannsstande' oder. einem: andern verwandten höheren Ge- ‘werbe des bürgerlichen Lebens widmen wollen, die Vorbil-

dung in den’ dazu: erforderlichen Wissenschaften , Keuntnissen „und Künsten zu geben. “die in solchen Anstalteti gewöhnlichen. Die-Tendenz wird nicht “dahin gehetz gelehrte, sondern gebildete Kaufleute und Geschäfts-

Die Lehrgegenstände derselben: sind

iähner fur daswirkliché Leben zu.erziehen. Der Vorftand-der An- stálf soll aus dem. Vorstande des hiesigen Handels und einem ober-

en Lehretoder Direktor; welcher auch selbst in einigen" wich-

-tigen-Fächern zuunterrichten hat, bestehen. Es steht zu wün-

schen’, däß ‘von: Seiten dés Magistrats zu Leipzig. und der Regierung’ zu Dresden die Bewilligung, um welche nachge- “sucht worden, “nicht. versagt ; und daß ein ‘tüchtiger. Direftor “môge gewählt werden. Die Stellung des Leßteren wird eh- - “‘renvoll und: Fein: Gehalt nicht: unbeträchtlih seyn. - daher ; und! vorzüglich auch um deshalb eine glückliche Wahl hoffen, weil Herr “Höfrath-und';Professor Pölib ‘sich ent- ‘Féhlóssen hat, seinen Rath- bei diefer W

4 ahl nicht zu versagen. r ist: Mann: vom Fache ‘uñd-hat- darin während: seiner: Thä-

‘tigkeit: an’ der? Königl? Sächsischen: Ritter-Atademie- reiche. Er- “fahrung ‘erworben. Wahrscheinlich“ ist ér. auch im | "die ‘näheré Auskunft , inwieweit: sie vor erfolgter Bestäti- “gung: der Statúuten: billiger: Weise erwartet werden-kann,de-- nen’ zu“geben „die: Beruf! und: Kraft in sich fühlen,“ einé so

“wihtige Stelle: würdig? 2 d Bi 46?

Stande,

1 bekleiden? S tia lie n.

26 “R o ni'//24, April. Gestern wurden ín der Latéran-Kirche: “die Epequien fürden verstorbeuen Kardinal della Somaglia, ‘// ? welchér Etipriester dieserKirche: war/ von dem- Kapitel ‘der- elben’ fetetlih- begahgen. r (9 Sara

Man: darf f

dortigên Händelsgekihtes st sttés wiederhergestellt worden “ist.

Ancona, die

in Âte: ‘welches* auf

esehl des Pap:

par Scribe.

T Rbniglihe Schauspiele. „24 Sonntag, 9. Mai. _ Jm Opernhause : Lustspiel in. 1 Af.

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e: Die Gouvernante,

Hierauf :_Die neue Amazone, Feen-Bal-

Sonntag, 9. Mai. Aften ; Musik von Rossini.

__In-Potsdam: Wer. trägt die Schu | Hierauf: Thema mit Variationen, aus der Oper: „Der Maurer‘, vorgetragen von Ernst Eichhorn 775 Jahr alt und Eduard Eichhorn 6 Jahr. alt. tischer Scherz- in 2 Abtheilungen. von- Kreußer, vorgetragen von Exust Eichhorn, Eduard Eich- horn- und derén Vater , dem Herzogl. -Koburgishen Hofmu- sifus, Hrn. Eichhorn.

let in 3. Abtheilungen, vot „Taglioni. 0 Jm Schauspielhause: 1) Le fondé de pouvoirs, vaude- - ville en 1 acte. 2) Malyvina, drame-vaudéville en 2 actes,

Der Anfang dieser. Französischen Vorstellung ist_um 7 Uhr, die Kasse wird um 6 Uhr geöffnet. v6 ld ? Lustspiel in 1 Aft.

Dann: Der Degen , drama-

Und : Trio fár Violine

Zum Schluß: Der Plakregen als

Eheprokurator, dramatisirte Anekdote in 2 Abtheilungen.

Königstädtisches Theater: : t Aschenbrödèl ,- komische Oper in 2

Ber

liner Den 8. Mai - 4830.

Börse.

Preufs. Cour.)

Anull. Fonds- und Geld-Cours-Zettél. (

St.-Schuld-Sch. Pr. Engl: Anl 18 Pr. Engl. Anl. 22 Kuriú Ub. nu1.C. Neutin.Int.Sch.d. Berl. Stadt- Ob. Königsbg. da. Elbinger do. Danz. do. in L. Westpr. Ptdb.A. dito dito B. Grosshkz.PÞos. d6. Oétpr. Pfandbrf.

Amsterdanmi dito Hamburg dito [on ion

Augsburg Bréslau Leipzig

Warschau

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Frankfart “a. M. WZ Peteïsburg!BN. wu! 400 Rbl: 600; FL..

““ Hambúütg, 6. Mai.

L R ‘5proc. Métall. 4015. 4prvec. 975. Bank - Actien 1365. Russ. Engl: Anl. 1995: Russ. Anl. Hainb. ! Cert; 1044! Dän. 734: Poli pri Ne 953. Fale/ -904. «Preuls. dproe. van 1839, A Mt n E. 99, Span. perp: Rente Franz. 788; do. Holl: 75: j Span, Kngl: Cortes 22. al ja Dr, f e; L E M ¡Jm gesirigen Blatte, in der -Bekagaunttuächüng Sr. Excl- E ASO vom 2éeti d, wegen des

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|¿Berlin-Bromberg-Königsberger; Post-Courses, ist die. „Ankunft; der Fahrpost in Königsberg: unrichtig augegeben, und solls heißen ://8 Uhr. Morgens“ st.. ¿Abends

Hierbei Nr.-34 des Allgemeinen Anzeigers.

Pom. Ptandbr. IKur- e. Neum.do.|. Sechlesische do. Pomm: Dom: do. do. j do. do. Î Kkst. C. d K. u.N.! Z-Sch. d. K. u. N.

soll. vollvwv. Due.

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4434 41427 1514

D B 1! fru 33 [1032 994 10927 1025

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wärtige Börsep, y Amsterdazm,-3.; Mai. / 2 Niederl. wirkl; Schuld 654. Kanzbill. 317. Oésterr.5proc. Metall. 982. Rass. Engl. ‘Anl 1043.“ Russ. Anl. Hamb. Cert 103{.

Part.-Oblig. 139E. 31. Mai’ 1315. Engl. Neap.

die Zeit. der

Neue st e-Bbrsen- Nahr ich ten. Frankfurt ay fe 1 Mai. - Oesterr, 5proc: Metall. 1014. ‘4proé! 974. nfAetien 1621.“ Partiab-Dblig/ 134 Geld. 24proc. Metall. 61, proc

274 «Loose ¿92100 Fl.-4844. Blhief. -10/Nsdacteur Joh y-,;Mitr

cteur Cottel.

Brief. \Gêld. A FIDIMC C P A A A

án Dresden: Freitag, Sonntag und Dienstag 2

“Das Personengeld beträgt :

S Fl. ‘46 Xr. oder 3 Rthlr. 20 gGr. 3 Pf. Sächsisch Cour. ; 47 Fl. 53 Xr. oder 11 Rthlr. 22 gGr. 3 Pf. Sächsisch Ceur. 30 Pfund Gepäck frei mit sich führen.

Gepäck frei; jedoch dürfen davon auf dem Eilwagen nur 20 Pfund mitgenommen werden. 4werden- mit dem Brancardwagen khachgesendet.

lin und an demselben Tage aus Prag abgefertigt werden.

zu dem Publikandum wegen Kündigung der 5proc.

All gemeine

M 129.

Amtliche Nachrichten. Kronikf des Tages. Se. Majestät der König haben dem Chef der achten Di-

visions-Garnifson-Compagnie, Major von Griesheim, den

St. Johauniter-Drden zu verleihen geruhet.

Bekanntmachung. Sn Folge einer mit der Kaiserlich Oesterreichischen und

Königlich Sächsischen Ober - Postbehörde gerroffenen Vereini- |

Hung wird außer der wöchentlih zweimal zwischen Ber- lin, Dresden, Tepliß und Prag coursirenden Schnell- post, für die Sommerzeit, vom 1. Juni bis 15. Sept., eine dritte Schüellpostfahrt zwischen diesen Orten eingerichtet werden. Der Gang -der alsdann wöchentlich dreimal cour- sirenden Posten wird vôm gedachten Termine an folgender seyn : aus E A Montag, Dotinerstag und Sonnabend 6 Uhr ru9, : "_in Dresden: Dienstag, Freitag und Sonntag 7# Uhr früh, aus Dresden : Dienstag, Freitag und Sonntag 1 Uhr Vor- mittags, i durch as A Dienstag, Freitag und Sonntag 7 bis 8 Uhr Abends, în Prag: Mittwoch, Sonnabend und Montag 7 Uhr früh, aus M Mittwoch, Sonnabend und Montag 5 Uhr i ends, in Wien: Freitag, Montag zoh Mittwoch 5 Uhr früh, zut: aus Wien: -Dienstag 6 Uhr früh, Donnerstag und Sonn- __ abend 95 Uhr Abends, / sag

án Prag: Mittwoch 7 Uhr Abends, Sonnabend und

Montag 10 Uhr Vormittags, aus P R: Donnerstag, Sonnabend und Montag 6 Uhr

ends, i ;

durch Tepliß: Freitag, Sonntag und Dienstag 4—5 Uhr

früh, Uhr Nachmittags, : aus Mac s Freitag, Sonntag. und Dienstag 6 Uhr ends in Berlin: Sonnabend , Montag und Mittwoch 8 Uhr Abends.

1) zwischen Berlin und Dresden, 285 Meile,

9 Rthlr. 23 Sgr. 9 Pf. Preuß. Cour.; 2) zwischen Dresden und Tepliß, 87 Meile,

2 Rthlr. 23 gGr. Sächsisch Cour. ; 3) zwischen Tepliß und Prag, 12 Meilen,

4) zwischen Prag und Wien, 423 Meile,

Zwischen Berlin und Dresden fann jeder Reisende Zwischen Drésden, Tepliß, Prag und Wien sind 50 Pfd. Die übrigen 30- Pfund

Die erste neue. Sommerpost wird den 5. Juni. aus Ber-

Berlin, den 6, Mai 1830. ¡Der General - Postmeister. Nagler. Nachtr a g

Domainen-Pfardbriefe vom 1. Mai 1830. Anfragen, welche bei- uns darüber eingegangen- sind:

Berlin, Montag den 10tcck Mai

sophow, als Courier nach (haft am hiesigen

| Preußische Staats-Zeitung.

Y

1830,

Sproc. Pfandbriefe den in unserem Publifando vom om 1e! E M. (S. Staats -Zeitung-Nr. 123, Berliner Bossisbe o wie auch Haude und Spenersche Zeitung Ne. 103 und Berliner Intelligenz-Blatt Nr. 107, desgleichen die Amts- blätter der Könégl. Regierungen) enthaltenen Bestimmun- gen wegen On sämmtlicher bisher zu 5 pCt. ver- zinsliher Domainen-Pfandbriefe unterworfen seyen ? veranlassen uns zu gegenwärtiger nachträalicher Erklärung daß dieselben und namentlich die sub No. 1 bis 161 auf dem Königl. Domainen-Amte Rothschloß und sub No. {4 R. Di BRANE N in Schlesien haftenden : j e allerdings dar i Berlin m s p N : unter mitbegriffen sind. aupt- Verwaltung der Staats? Schulden. (gez.) Rother, v. Schüße. Beelik. Deek. v. Rochow.

Um d inländisch a Watprabtigttten n den inländischen Wollproduzenten núbli ; den, wird die Sechanolungs-Societät auch in eet N sowohl hier als in Breslau, Wolle zum Verkauf annehmen und darauf Geld vorschießen. A MeEDEN die im vori- gen Jahre bekannt gemachten Bedingungen, wovon Exem- plare bei den Woll -Comtoiren in Berlin und Breslau zu ha- ben U L G EA T d est werden. . Dagegen wünscht die Seehandlungs -Societ i ; sortirung für fremde Rechnung nach Ad ag E Ge geben. Sie hält ihre Mitwirkung hierbei , nachdem mehrere Privat -Sortirungs - Anstalten entstanden sind, für weniger nothwendig und wird daher die Sortirung und den damit ver- bundenen Verkauf der Wolle im Auslande nur noch aus- nahmsweise auf ausdrücfliches Verlangen solcher Produzenten übernehmen, welche entschlo}en, das Geschäft ohne Rücksicht auf den ungewissen Erfolg für eigene Gefahr fortzuseßen dasselbe zur Zeit noch keinem Andern anvertrauen mögen und sich in Breslau bis zum 31. Mai, in Berlin aber bis zum 15. Juni dazu schriftlich melden werden. Bei der Anmel- dung zur Sortirung sind, wie es auch früher der Fall war 10 Sgr. für jeden Centner baar einzuzahlen. Dieser Betrag wird den Eigenthümern bei der wirklichen Ablieferung gut-- geschrieben, verfällt aber den Sortirungs - Anstalten zur ex A U AE eee A wenn die zur Sor- ete Wolle nicht in den i ermi Gt gs En sollte. f T S e Annahme- der Wolle, sowohl hier als in fann zur Erhaltung der Ordnung ade Dis e Marte tage, sondern nur vorher vom 15. Mai ab, und nachher in den drei nächsten Tagen nah den Märkten geschehen, doch soll denen, welche ihre Wolle schon - früher angemeldet haben, auf besonderes sriftliches Ansuchen noch eine längere Einlie- ferungsfrist bis zum 30. Juni d. J. gestattêt seyn. : Berlin, den 8. Mai 1830. : Der Chef des L ans Instituts. (gez.) Rother. Abgereist: Der R Russische Oberst Philo - aris. : Attaché bei der Königl. Großbritanischen Gesandt- | ofe, des -Voeux, als Courier über eimar’ und durch Jtalien nach Konstantinopel.

Zeitungs-Nachrichten. Ausland. Rußland.

Der

ob auch die auf den Schlesischen Domainen haftenden

Geburtsfest Sr. Kaiser

St. Petersburg, 1. Mai. “Vorgéstern wu 1 Hoheit! des Geößfürsten Alexandre,