1830 / 133 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

E Eme Ti i E p At R L E 0 ihr N S t éEe S L E E ie sg: L Mr e S E

stand geben, als die Pronomina. Es ist nicht abzuläugnen,

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_ der Art, wie das vorliegende und die srüheren Werke Bopps

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Afkademischen Abhandlungen und in der „Indischen Bibliothek des Hrn. von Schlegel erschienen ; alle sind zu reich und zu befannt, als daß wir sie hier näher erwähnen. dürften

Neben der Conjugation möchte es súr die Grammatik | des gedachten Stammes schwerlich einen wichtigeren Gegen-

daß sie vor allen anderen Sprachtheilen die ältesten Formen und’ die älteste Declinacions-BVildung erhalten haben, wie dies theils die noch nit zu Kraft gekommenen Wohllauts-Gesebe überall zeigen, dann aber Anflänge selbst semiti)cher Verwandt- schaft in diesen Sprachtheilen, worüber vorliegende Abhand- lung manche höchst interessante Erscheinung anführt, vergl. S. 16. Anm. 2. Herr Bopp hat sie in drei früheren Ab- andlunaen zum Gegenstand einer der scharfsinnigsten Unter- s gemacht ,/ welche je über sprachliche Erscheinungen geführt wurden. Da auch unsre Neu-Hochdeutsche Sprache hiermit inbegriffen ist, so wird es auch dem hiesigen Orte nicht. ganz unangemessen seyn, ein Paar Einzelnheiten hervor- zuheben. So wird gewiß jedem die geistvolle Erklärung des ín allen diesen Sprachen von dem Singular abweichenden Plurals des ersten Personal-Pronomens durch Substituirung eines dritten Pronominal+ Stammes höchst bemerkenswerth erscheinen. (Den Grund siche p. 9. der vorliegenden Abh.) Eben so die Bemerkung, daß Präpositionen und Orts -Adverbien . meistens von Pronominal-Stämmen gebildet jeyen, eine Be- merkung, welche neuerdings von Herrn Karl Gottlob Schmidt aufgefaßt und in einem gehaltvollen sprachvergleichenden Merke úber die Griech. Präpositionen weiter durchgeführt wurde. Wenn hierdurch andere Werke úber diesen Gegen- stand, welche auf Sprachvergleichung Rücksicht nehmen, wie z. B. Lischs, eines Schülers Bopp's, über die Präpositionen, manche Berichtigungen und Erweiterungen zulassen, jo be- halten sie doch ihren eigenthümlichen Werth. Auch Herr W. von Humboldt hat die Verwandtschaft der Ortrsadverbien und Pronomina jüngstens in einer in der Akademie der Wi]- senschaften gehaltenen Vorlesung, welche-so eben erschienen ist, behandelt. Die vorliegende Abhandlung des Herrn Bopp se6t nun diese Untersuchungen fort und giebt von Neuem einen schlagenden Beweis, einerscits von der durchgreisenden innigen Verwandtschaft der Europäischen Sprachen mit der Jnudischen, andererseits von der tiesen Sprach-Auffassuug des verehrten Verfassers, welcher, von sicheren Punkten ausge- hend, cben so sicher fortschreitet , uicht jo. sehr bemüht , Ein- zelnes zu erklären, als ein Geseß nach allen seinen Verzwei- gungen zu verfolgen und so eine Masse von Erscheinungen aus einem hôheren' Prinzip aufzufassen. Mit einzelnen, wenn auch scharfsinnigen, Abieitungen ist der Etymologie nur theil- weise gedient; sie sind das Werk eines momentanen guten Einfálls, wir möchten sagen des Wihßes in seiner ernsten Beziehung aber da sie eines höheren Prinzips gänzlich ermangeln, nehmen sie in ihrer Cinzelnheit einen höchst un- tergeordneten ang ein. So mögen denn auch in der vor- liegenden Abhandlung manche Annahmen beim ersten Anblick hôchst gewagt erscheinen - allein es bedarf feiner Erinnerung, daß solche Erklärungen, wie alle aus dem Zusammenhange gerissenen Einzelheiten, (freilih jeßt die beliebteste Art des Entgegnens), nicht dem zugänglich seyn können, welcher, dem ganzen wissenschaftlichen Gange einer Untersuchung zu- folgen, nichr den Muth oder die Lust hat. Der Zustand der verglei- chenden Grammatik bedarf, ehe an ein vollständiges den gan- zen Sprachreichthum umfassendes Werk gedacht werden fann, noch / der völligen Durcharbeitung aller einzelnen Theile in

sie zeigen.- Gleichgültig ist es hierbei an sich, von welcher Sprache man ausgehe, ja , es möchte sogar einmal rathsam seyn ¿ vom Griechischen oder Römischen aüs seinen Stand-

punkt zu nehmen, damit sich vorzugsweise auf diese Sprachen |

treben wende und gezeigt werde, wie bei allem San- n vid Aufhäufen einzelner Notizen ihr lebendiger innerer Organismus L wenig begriffen worden. Die Römische und Griechische Formlehre schen, wir bezweifeln es nicht, einer großen und' heilsamén Umgestaltung entgegen ; der Pedantis- mus freilich wird sich sträuben und bäumen, da er nicht Kraft noch Liebe hat, den neuen, höheren Ansichten zu folgen ; aber

mentan hemnien, nicht zutückdrängen. Denn da nun durch Bopps unermüdlichen Eifer die Hülfsmittel zur Erlernung des Sansfrits vorhanden sind, auch von demselben ein die ganze Formlehre des Judozermanischen Stammes umfassen- des Werk, mit vorzügl cher Beziehung auf- das Jndische utid Gothische, bald erscheinen wird; da ferner in der Grammatik Grimm's alle Germanischen Sprachstämme vorliegen, und endlich auch der längst allgemein ausgesprochene Wun}ch eines Alt-Hochdeutschen Wörterbuchs durh Hrn. Graff dessen frü- heres Werk über die Alt-Hochdeutschen Präpositionen nur Tüchti- ges und Gehaltvolles erwarten läßt befriedigt wird; so darf das vergleichende Sprach-Studium, da auch das gram- matische und lex.falische Material“ der klassischen Sprachen vollständig gesammelt ist, von dieser. Seite her einer regeren, ernsteren Theilnahme freudig entgegenj]ehen. Ag. Bny.

j Königliche Schauspiele. E Donnerstag 13. Mai. Jm Opérnhause: Die Dame auf Schloß Avenel, Oper in 3 Abtheilungen, mit Tanz; Musik von Boyeldieu. (Dlle. Sontag, Königl. Kammersängerin : Anna, als Gastrolle.)

Zu dieser Vorstellung sind nur noch Billets zum Par- terre und Amphitheater zu haben.

Im Schauspielhause: 1) Les perroquets de la mère Philippe, vaudeville comique en 1 acte. 2) La Somnam- bule, vaudevil e en 2 actes, par Seribe. 3) Les anglaises pour rire, vaudeville comique en 1 acte. /

Freitag, 14. Mai. Im Schauspielhause: Gabriele, Drama in 3 Abtheilungen, nah dem Französi]chen, von Ca- steili. (Dll. Lindner, vom Theater zu Frankfurt a. M.- Gabriele, als erste Gastrolle.) Hierauf : Der Zeitgeist, Pos- senspiel in 4 Abtheilungen von E. Raupach.

Sonnabend, 15. Mai. Jm Opernhause, zum erstenmale: Semiramis, große Oper in 2 Abtheilungen, mit Ballets; Musik von Rossini. (Dlle. Sontag, Königl. Kammersän- gerin: Semiramis, als Gastrolle.)

Preise der Pläße: Ein Plab in den Logen des ersten Ranges 1 Rthlr. 10 Sgr. 2e. a

Zu dicser Vorstellung sind nur noch Billets zum Par- terre und Amphitheater zu haben. - gts |

Montag, 17. Mai. Jm Opernhause. Mit Allerhöchster Bewilligung, zum Benefiz der Königl. Kammersängerin Dlle. H. Sontag: Die Belagerung von Korinth, Oper in 3 Ab- theilungen, mit Tanz; Musik von Rossini. (Dlle. Sontag: Pampyra.) / |

Preije der Pläße: Ein Plaß in den Logen des ersten Ranges 2 Rthlr. -Cin Plaß in den Parquet- ‘ogen 1 Rthlr. 15 Sgr. Ein Plaß in den Logen des zweiten Ranges und im Parterre 1 Rthlr. Ein Plak in den Logen des dritten Ranges 20 Sgr. Amphiteater 15 Sgr. i

*Neldungen um Billets zum ersten, zweiten und dritten Range, zum Parquet und zu den Parquet-Logen können von heute aa täglich, Vormittags von 10 Uhr ab bis Mittags 2 Uhr, unter den Linden Nr. 34 parterre, zweite Thür rechts, abgegeben werden. Parterre - und Amphitheater-Billets wer- den am Sonaabend und Sonntag im nämlichen Lokale verkauft.

Königstädtisches Theater. | Donnerstag - 13. Mai. Der Schnee, komische Oper in

4 Akten ; Musik von Auber. (Herr Schuster: Graf Wellau.) Sonnabend, 15, Mai. Zum erstenmale: Der Alpenkönig und der Menschenfeind, romantisch- omisches Original-Zauber- spiel in 2 Aften, von Ferd. Raimund; Musik von W. Müller.

(Decorationen und Kostüme sind neu.)

Auswärtige Börsen. Hamburg, 10. Mai. i ; Oesterr. 5proc. Metall. 101i. 4proc. 974. Part: - Oblig. 139- Bank - Actien 1369. Russ. Engl. Anl. 1095. Russ. Anl. amb. Cert. 1043. Dün. 734. Poln. pr. 31. Mai- 1314. Engl. Neap.

951. Falec. 907. Wien, 7. Mái. : 5proc. Metall. 1013. 4proc. 97#. 22proc. 603. Bank-Ac- tien 13527.

solch eitles, nichtiges Streben kann das Bessere höchstens mo-

: Neueste Börsen-Nachrichten. Frankfurt a. M., 9. Mai. Oesterr. 5proc Metall. 101i#. 4proë. 9776.

Brief.

aris, 6. Mai. 3proc. Rente per compi. 82 Fr. 50 Cent., | Fr. 45 Cènt: sin cour. 105 Fr. 65 Cent. 5proc. ‘Neap. 93 Fr. 70 Cent. 5proc. Span. perp 813-

Gedruckt bei A. W. Hay v.

Redacteur John. Mitredacteur Cottel.

Os R E E S O R A D E E ILSEE L I A WO O M M S T T P NEERE a U WERLIN S L A T R E I Di T LN SrAT E L

Ne 133.

64 Bank-Actien 1625. Partial-Oblig. 4385. Geld.- ‘21proc. Metall. 617. 1proc. 275. Looje zu 100 Fl. 1844. fin cour, 82 Fr. 70 Cent. 5proc. per compt. 105

Allge

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Amtliche Nachrichten Kronik des Tages.

Angekommen: - Der Kaiserl. Russische wirkliche Ge- héeime-Ratly und «Karamerherr , außerordentliche Gesandte

und bevollmächtigte Minister am Königl Sicilianischen Hofe, |

Graf von Stactetberg, von Erfurt.

Der Kaiserl. Russiche wirkliche Geheime - Rath und |

Kammerherr, außerordentliche Gesandte und bevellmächtigte

Minisker am Königl. Großbritanischen Hofe, Graf vo n Ma-

tuszewic, von St. Petersburg.

Zeitungs-Nachrichten. Ausland. Rußland,

St. Petersburg, 5. Mai. -Vorgestern ward das hohe Namensfest Jhrer Majestät der Kaiserin und der Groß-

fürstiny Alexandra Nikolajewna in .der' Kapelle des Winter- -

hre Majestäten der Kaiser und ‘die Kaiserin und Jhre Kai-

erlihen Hoheiten der -Großfürst Thronfolger und die Groß:

- fürstin Helena Pawlowna beiwohnten. Nach dem Got- tesdienste hatte-das diplomatische Corps die Ehre, Jhreu Kai- serlichen Majestäten seine Glückwünsche darzubringen. Hier- auf geruhte JFhre Majestät die Kaiserin, die Glückroütsche der Mitglieder des Reichsraths, der Minister, der Seuato- ren, der Generale, der General- und FlugeL-Adjutanten Sr. Majestät, des Hofes und - anderer ausgezeichneter Personen zu empfangen. Abends war Ball und Souper in der Er- mitage; die Stadt war erleuchtet.

___ Se. Kaiserl. Hoheit der Thronfolger empfing an Seinem GBeburtsfeste, den 29stten v. M. , vor der Messe die Glück- wünsche- vieler angesehenen Militair - und Civil - Beamten, desgleichen der Stabs - und Ober - Offiziere des Pawlowschen Leibgarde - Regiinents und des Leibgarde - Kosaken - Regiments. Se. Kaiserl. Hoheit trug die prachtvolle neue Uniform der leichten Leibgarde-Kosaken-Artillerie. Die Mittagstafel wurde im ‘eigenen Pallaste Sr. Majestät des Kaisers gehalten, und es speisten mit Jhren Majestäten dem Kaijer und der Kai- serin“ Jhre Kaiserl. Hoheiten der Thronfolger , die Großfür- stinnen Maria, Olga und Alexandra Nifolajerona, der Groß- fürst Michael Pawlowitsh, die Großfürstin Helena Paw- lowna und“ Jhre Königl. Hoheiten der Herzog Alexander, die Prinzessin Maria und die Prinzen Alexander und Ernsi von Würtemberg. Außerdem hatten folgende Personen: die Färstin Wolkonsfi , die Gräfin Orlow - Tschesmensfki, Fürst Peter Wolfkonsfi, Graf Viktor Kotschubei, Fürst Alexander Golißyn , Graf Tolstoi, die General-Adjutanten: Paul Ku- tusow , Wassiltschikow, Uschakow und Chrapowikki, der Ge- neral -Major Merder „der Wirkliche Staatsrath: Baranow und der- Staatsrath Shufowski, die Ehre, zur Familientafel

Zhre M mit feierlichem Gottesdienste begangen, welchem

‘gezogen zu werden. Abends wär Ball und Souper. Jm -

Schloßgarten wurde ein Feuerwerk abgebrannt, und in einem magisch erleuchteten Tempel sah man die Namenszüge des _ Thronfolgers und der Großfürstinnen leuchten. Das Fest währte bis Mitternacht. Abends waren die Kasernen des Pawlowschen ‘Leibgarde-Regiments erleuchtet.

Mittelst Resfripts vom Lten’ d. haben Se. Majestät der Kaiser geruhet, dem Minister des Kaiserlichen F ofes, Gene- ral von der Jnfanterie und General-Adjutanten Fürsten Wol- fonsfi, Jhr mit Diamanten eingefaßtes Portrait zu verlei- hen, um dasselbe am blauen Bande im Knopfloche zu tragen.

Mittelst Ukases vom nämlichen Tage an das Hof-Comp-

Berlin, Freitag den 14tn Mai

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Preußische Staats-Zeit u In g.

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1830.

j toir haben Se. Majestät der Kaiser zu Hoffräuleins- nennen geruhet : die Gräfin Hlénacbrute En Tochter vas | General-Adjutanten Grafen Lambert; die Gräfin Marie Mo- ! dene, Tochter des Ober-Jägermeisters Grafen Modene: Fräu- lein Emilie von Rothfkirch,- Tochter des Präsidenten des Hof- gerichts zu Wasa, Wirkl.chen Kammerherrn von Rothkirch, | und Fräulein Aurora Stiernwall, Tochter des gewesenen | Landshdfding von Wiburg. Uncerm i8ten v. M. haben Se. Majestät an den Ge- ¡ neral ¿Lieutenaut Dadian, regierenden Färjten- von Mingre-

‘lien folgendes, gnädigstes Schreiben erlassea: „Der Ober- befeh!shaber des abgejonderten Kaukasischen Corps General- Zeldmarschall, Graf Paskewitsch - Eriwanski hat wiederholent- lich über den musterhaften Eifer Zeugniß abgelegt, den Sie in Unsern Diensten beweisen, so wie über die Ausdauer, mit der Sie alle Bestimmungen der Regierung zum Wohl Unserer Truppen ersüllen. Jundem Wir Jhuen für diese Verdienste Unsere vollêommene und aufrichtige Erkennilichteit bezeugen und zugleich die ausgezeichneten Heldenthaten-- in getreuem Gedächtnisse bewahren, welche unter Jhrer Anführung die Mingrelische Landwehr während des lesten Türkenkrieges, in vielen Gefechten , bejonders aber - bei Muchaesftac und der Veste von Zychis - Dsiri bewiesen“ hat , ernennen Wir Sie elliergnädigst zum Ritter vom Orden des heiligen Alexander- Newsfi, dessen Jusignien hierbei folgen.

j ; (gez.) Nifkolas.‘/

__ Die St. Petersburgische Zeitung enthält im heu- tigen Blacte ein unterm 29. September v. J. an den Be- fehlshaber der Truppen auf der Kaukalischen Linie und in Tschernomorien, General von der Kavallerie, Emanuel, er- lassenes Allerhöchsies Reskript, worin Se. Majestät demsel- ven HöchstJhre Erkenntlichkeit für seine ausgezeichueten An- strengungen im Dienste des Vaterlandes und namentlich da- für bezeigen, daß derjelbe während der Belagerung der Festung dnapa durch. unjere Truppen eine Demonstration jenseits des Kudan gemacht und dadurch die Bergvölfer verhindert hat, den Belagerten Hülfe zu leisten; daß er ferner, zur Erhal- tung der Ruhe in Kaukasien, mehr als einmal an der Spike von Truppen - Abtheilungen über den Kuban gedrungen, die Rotten der Räuber zerjtreut und die Völkerstämme von Te- mirgoi, Hatugai und Chamyscheï, so wie die Nogaischen Ge- bieter jenjeits des Kuban und das Volk der Karatschajewer am Fuße des Elbrus, zum Gehorsam gebracht hat.

Se. Majestät der Kaiser haben durch Allerhöchste Gna- denbriese vom 18ten v. M. dem General - Lieutenant Baron Rosen 1V., Chef der 14ten Junfanterie- Division, für: seine zweckmäßigen Anordnungen während der Verwaltung des Pa- \chalifs von Achalzik, dem General-Major Lafchkewitsc, hef der 13ten Jnfanterie-Division , für dessen ausgezeichnet eifri- 20 Dienst, und dem General-Major Ljächowitsch, für seinen VBiensteiser und seine Anstrengungen als temporairer Kom- mandanux der Festung Jsmail, die Jusiguien des St. Annen- _Ordeus Uster Klasse, und den General » Lieutenants Kosen, Graf Gurjew und Färst Eristow, für ausgezeichneten Dienst- A den St. Wladimir - Orden L2ter Klasse zu verleihen geruht. ;

Der Minister des Jnnern, General-Adjutant Sakrewsky, und das Mitglied des Reichs-Rathes, der wirkliche-Geheime- rath Kuschnifosf, haben die diamantenen Jusfignien des Ste. Alexander-Newski-Ordens erhalten. | Die Mitglieder des Reichs - Rathes, Geheimen Räthe Olenin- und Engel, sind zur Belohnung des während ihrer langjährigen Dienste bewiesenen Eifers zu Wirklichen Geheis men Räthen ernannt worden. i (

Der Kabinets -Secretair Jhrer Majestät der ‘Kaiserin, Staatsrath- von Chambeau, -ist zum Wirklihen Staatsrath erhoben worden. :

Se. Majestät haben den Geheimen Rath Martschenkò

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