1830 / 137 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

unterworfen, Und wenn man guch die Pafketbôte zwischen Franf- reih und England noch so schr vervielfältigte, roûrde dennoch eine Vereinigung dieser beiven Völker E seyn.

Kann kleinen Staaten ohne natürliche Gränzen wohl ein Zuwachs an Gebiet von Nußen seyn? Dieje Frage dürfte lange unbeantwortet bleiben. Sie: kann nur in Fállen so specieller Art, daß sie keinem andern gleich zu stellen sind, aufgelöst werden. Das Benehmen des Staates Massachu- setts, als ex cinem Gebiete, das er, ohne ungereht-zu jeyn, nicht unter seinen Geseßen behalten konnte, seine Unabhän-

igfeit wieder gab, is nur zu loben; aber ein Mitglied des N eeifanischen Bundes hegt das vollste Vertrauen auf die unauflöslichen Fasces der Union. Jhm genügt es, start ge- nug zur Aufrechthaltung des innern Friedens zu seyn, er be- darf der Macht nicht, die eine Gebiets-Erweiterung ihm ge- eben haben würde. Ueberdies würde der Staat Massachu- Pics hâtte er sich nicht gerecht erwiesen, eruften uud ver- dienten Vorwürfen apaèiebt gewesen seyn.

Man hat die Republik San Marino darüber gelobt, daß sie, als Napoleon sie aufforderte, ihm ‘eine Gebiets - Er- weiterung, wie sie ihr zuträglih sey, anzugeben, weise genug war, nicht über ihre Gränzen hinausgehen zu wollen ; doch múßte dies durch die Bülletins jener Zeit in ein glänzendes Licht geselzte Faktum genauer befannt seyn, wenn es ‘in einer ind Diskussion als ein glaubwürdiger Beweis gelten ollte. : '

Wir wollen mit einigen Bemerkungen über cinen Gegen- stand schließen, der nicht geeignet ist, die Dissidenz zwijchen der Politik und der Philosophie aufzuheben. Nach der Be- weisführung, daß es einem Staate von Nußen ist, sein Ge- biet bis zu seinen natürlichen Gränzen auszudehnen, läßt sich eine Nation nicht deshalb: tadeln, daß sie, wenn noch ohne solche Gränzen, sie zu erwerben sucht, auch wenn es durch die Gewalt der Waffen geschehen müßte. Wir haben dieje Meinungen son in Betreff der Eroberungen Ludwigs XIV,, die so mächtig zur Stärke und" Sicherstellung Frankreichs beitrugen, geäußert. Man wird es übrigens nicht bestreiten, daß die Kriege, deren Resultat es war, die kleinen Köônig- reiche Großbritaniens und seiner Juseln, zu einem einzigen Staate zu vereinigen, eine ähnliche Konsolidirung in Franf- reich- und in Spanien zu. bewerkstelligen , zum Nußen der Menschheit gewesen sind. Sobald aber eine Nation in den Besiß der Gränzen gekommen ist, welche ihr von der Natur vorgezeichnet worden, so ist die Zeit der Stätigkeit und Ruhe fúr sie eingetreten , und diese Epoche des Glückes kann auch zugleich die eines höchst wünschenswerthen Ruhmes seyn.‘

Ueber die: Fortschritte der Jndustrie in Jtalien, namenk- lih im Oesterreichischen Theile dieses Landes, enthält - die Biblioteca -italiana einen Aufsaß. - Während der Verfasser desselben seiné Leser mit einer Art gerechten Stolzes“ erin- nert, daß Jtalien die Wiege der ea Europa’s gewesen ist, und den ‘neuern Technikern- die E Branca, Zoma und ‘des ‘Fausto Beranzio in das Gedächtniß zurückruft, die vor Jahrhunderten bereits dasjenige ausführ- ten, was, ‘weit man es entweder nicht gelernt ‘oder vergessen hat, oft’ für eine neue Erfitdung ausgegeben wird, freut er i die heimischen Flüsse mit Dampfbooten befahren zu sehen, freut \si{ch ‘der Einführung der Englischen Postwagen in Fta- lien, hofft ‘auch- bald Eisenbahnen zu sehen, und“ danft dem Grafen Aldini ‘für die Einführung der Mets in Mailand. Die*Enzglischen Spinnmühlen sind jezt in Ober- Jtalien überall eingeführt, und täglih werden deren neue errichtet. Nôöch vor wenigen Jahren erzeugte die Lombardei und das Venétianische kein Tuch, und ward von England, Franfkreich und Sachsen aus gekleidet ; A verfertigt man, vorzüglich ‘um Como, Tücher mittelst Maschinen wie in England, die-mêt den besten Englischen, Französischen und Niederländischen Tüchern wetteifern. Der Verfasser bemerkt

sind. Die Seidenzucht, so wie die Verfertigung der“ Sei- «denzeuge, nimmt mit: jedem Tage zu, und énsoul’s Me- - thode, die Seide mittelst Dampfes abzuwinden, ist bereits durch ganz Jtalien“ verbreitet und selbs verbessert.

ind. daß die-Rauü- Cylinder feine neue Englische Erfindung j

L Neueste Börsen-Nachrichten. Fränffurt a. M., 13. Mai. Desterr. 5proc_ Metall, 1015s. 4proc. 96.

rennahmen der alten |“

Königliche Schauspiele.

Montag, 17. Mai. Im Opernhause. Mit Allerhöchster Bewilligung, zum Benefiz der Kdnigl. Kammersängerin Dlle. H. Sourag: Die Belagérung von Korinth, Dper in 3 Ab- theilungen, mit Tanz; Musit von Rossini. (DUe. Sontag: „Pamyra. Herr Blüme: Mahomet.) j

Zu diejer Vokstelluig sind nur noch Billets zum Par- terre à 1 Rthlr. und zum Amphitheater à 15 Sgr., unter den Linden Nr. 34 (zweite Thüre rechts) und Abends an der: Kasse zu haben. Mir den Kassen -Bulets werden zugleich die bejonderen Eintritrs. Karten vorgezeigt und abgegeben. | Die Eröffnung des Hauses ge|[chiéhr heute um- halb 5 Uhr ; Anfang der Vorstellung um 6 Uhr. „M3

Die Abonñements sind au diejém Abend ohne Ausnahme nicht gültig. :

Im Schauspielhause: Die Hagestolzen, Lustspiel in 5 Aufzügen, von Zifland. (Dlle. Lindner, vom Theater zu Frankfurt a. M.: Margarerhe.) Hierauf: Die Probe- rollen, Posse in 1 Aft, von Breitenstein. (Dlle. Lindner : Mad. Schnell.)

Dienstag, 18. Mäi. Jm Opernhause: Ein Stündchen vor- demn ‘Potsdamer Thore, Vaudeville in 1 Akt, von C. Blum. Hierauf, auf Besjchl: Die neue Amazone, Feen- Ballec in 3 Abrheilungen, von Pÿ. Taglioni. :

Jm -Schaujpielhauje: Französische Vorstellung.

Mittwoch, 19. Mai. Jm Opernhauje, zum erstenmale wiederholt: Semiramis, grope Oper un 2 Abtheilungen, mit Ballets ; Muÿük von Rossini. (Due. Sontag, Königl. Kam- merjängerin: Semiramis, als Gajtrolte.)

Preije der ‘Playe: Cin Plaß in den Logen des ersten Ranges 1 Rthlr. 10 Sgr. :c. :

Die rejervirten Billets können bis Dienstag Abends 7 Uhr tin Billet-Verkaufs-Büreau abgeholt werdeu.

Donnerstag, . Mai. Jm Opernhauje: Das Käth- hen vou Heilbronn, großes Riter-Schaujpiel in 5 Abtheil, nebst cinem Vor}piel in 1 Att, genannt: Das heimliche Ge- richr, von H. v. Kleijr/ für die Bühne- bearbeitet von Hol- bein. (Dle. Lindner: Käthchen, als Gastëolle.) L I

Jm Schauspielhauje: Französische Vorjrellung.

Königstädtisches Theater.

Montag , 17. Mai. Zum erstenmale wiederholt: Der Alpentdng. und der Menschenjeind, romantisch-komijches Ori- ginal-Zauberjpiel in 2 Akten, von Ferd. Raimund; Musik von W. Müller. (Decorationen uno Kostüme sind neu.)

Dienitag, 18. Mat. Die Jraliänerin in Algier, komische Oper i 2 Ätten; Musik von Rossini. (Neu einstudirt.)

Auswärtige B ö r sen.

Amsterdiain, sf. Mai Niederl, wirkl. Schuld 662. . Kanzbill. 325. Oesterr. 5proc. Metall. 977. Russ. Engl. Anl 1043. Russ. Anl. Hamb. Gert 1037.

Hamburg, 14. Mai. : G : Oesterr. 5proc. Metáll. 1015. Brief: 4proc. desgl. pr. ult. 97. Part.-Oblig. pr. ult, Cassa 13/5. Bank-Actien 1353. liuss. Engl, Ánl. pr. ult. 1085. Russ. Anl. Hamb. Cert., Cass8a 104 Polo. 1294. Dän. 8proc.-/T35. /

St; Pat gsh es; 7, Mai. Í Uamburg 3 Mon. 935. Silber-Rubel 367 Kop. 5proc. Inse. in Bank-Ass. 1087; i Wién, ‘41 Mai. 5praë. Metall. 101#. - proc. Tg

1proc. 267. Bank- Ac- tien 1356. |

Beer ch tg E 2 “Jn Nr. 134 der Staats - Zeitung- Seite 1010, Sp. 2, _Z 22 ist tatt’ ZSpanien‘‘zu lejen : ¡¡Neape l‘.

Bank-Actien 1618. Partial-Oblig-

h 1375. Geld. 22proc. Métall. 61. 1proc. 267. Loose zu“ 100 Fl. 1832. Brief. : | * París, 10. Mai. 3proc. Rente per compt. 82 Fr.-40 Cent., fin cour, 82 Fr. 50 Cent.“ 5proc. per compt. 105

Fr. 40 Cent., fin cour. 105 Fr. 50 Cent.

proc. Neap. 93 “Gedruckt hei A. W. Hayn.

Fr. 40 Cent. -5proc. Span. perp. ‘81. 5proc, Cortes 155.

_"Réedaétcut Fohn. ‘itredacteuCüöttel.

A4 694

meine

Preußische Staats-Z eitung.

M 137.

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

Se. Königl. Hoheit der Prinz Friedrich August vou Sachsen ist von Dresden de cingetroffen , und auf dem Königl. Schlosse în die für Höchsidenfelben in Bereit- schaft geseßten Zimmer abgestiegen. :

Se. Durchl. dex General - Major und Commandeur der fánften Kavallerie-Brigade, Prinz George zu Hessen- Kassel, ist von Frankfurt a: d. O. hier eingetrofssen.

Befkfanntmachung

In der em heutigen Tage statt gehabten ersten Verloo- sung der Partial - Obligationen der von der Sechandlungs-.

Societät im Jahre 1822 bei dem Banquier N. M. Noth-

schild in London eröffneten Anleihe von 3,500,000 Lst. sind | folgende Nummern, im Betrage von überhaupt 320,000 Lst P

gezogen worden : g

1) 22 Stü Litt. A. à 1000 Ls. : Nr. 43. 44. 55. 56. 90. 91. 102. 103. 106. 107. 133. 134. 168. 169. 179, 189. 243. 244. 245. 263. 264. 265. im etrage von 22,000 Lst.

2) 83 Stück Litt. B. à 500 Lst.: Nr. 145 bis 152, 197 bis 204. 329 bis 336. 367. 368. 370 bis 373. 377. 378. 388. bis 392. 395 bis 397. 495 bis 502. 610 bis 612. 614

bis 616. 619. 620. 655 bis 658. 660 bis 664. 865 bis 873.

990 bis 928. im Betrage von 41,500 Lst. i 3) 256 Stück Litt. va

361. 363. bis 368. 371 bis 376. 378. 380.“ 381: 484. 485. 487. 488. 490 bis 495. 498 bis 505. 760 bis 777. 859 - bis 876. 895 bis 912. 1123 bis 1140. 1356 bis 1373. 1428 bis 1445. 1743 bis 1758. 1859. 1860. 1862 bis 1875. 2057 "bis

2064. 2105 bis 2112. 2241 bis 2248. 2273 bis 2280. 2369

bis 2376. 2465 bis 2472. 2481 bis 2488, 2513* bis. 2520. 9617 bis 2624. 2665 bis 2672. im: Betrage- von 64,000 Lst.

4) 1925 Stü Lilt. D. à 100 Lst. : Nr. 1646 bis 1661. 1663 bis 1670. 1674. 1676. 1679. 1680. 1682. 1683. 1685 bis 1688. 1690. 1693 bis 1700. 1702 bis 1705. 1707 bis 1749.- 2243 bis 23325-3627 bis 3667. 3669. 3672 bis 3719. 3990 bis 4079. 4170 bis 4259, 5327 bis 5356. 5358 bis 9372. 5374 bis 5381. 5383 bis 5402. 5405 bis 5410. 5413 bis 5418. 5420 bis 5424. 6600 bis 6689. 6955 bis 7039. 8362 bis 8381. 8383 bis 8442, 8843 bis 8922. 10,236 bis 10,340. 10,866 bis 10,970. 12,651 ‘bis 12,755. 13,071 bis 13,175. 14,331 bis 14,435. 15,591 bis 15,695. 15,801 bis 15,905. 16,221 bis 16,325. 17,586 bis 17,690. 18,216

bis 18,320. im Beträge von 192,500 Lst.

Zusammen 320,000 Lst. -

In Verfolg unserer Bekanntmachung vom 11. Dez. v. J. bringen wir dies zur öffentlichen Kenntniß, kündigen hier- mit die bezeihneten verlooseten Partial - Obligationen und ordern die Juhaber auf, die- Kapital - Beträge nebst den Zinsen des laufenden halben Jahres äm 1. Juli d. J. ge- gen Aushändigung der Obligationen und der dazu gehöri- Zins-Coupons bei dem Banquier N. M. Rothschild in Lori-

don zu erheben, indem wir zugleich bemerken, daß von dem | erwähnten Tage an feine weitere Verzinsung stattfindet.

Fär diejenigen Jnhaber , welche die Zahlung hier in Berlin -

zu erhalten wünschen , ist die Einrichtung getroffen worden, | daß die am 1. Juli d. J. fällig werdenden Kapitalien und Zinsen - Ma “der als außerordentlicher Gesandter des jeßigen Großherzogs von Baden mit der Nachricht von dessen Regierungs-Antritte nach dem Töde seines erlauchten Brüders an den hiesigen Hof ‘S DE Großherzoglich Badische Minister des Z

schon vom 11. Jan. an in Preußischem Courantgelde nah dem mit Berücksichtigung der Verfallzeit und des Wechsel- S gal. London A uns feszusehenden jenen ‘th dés Englischen Geldes bei der Haupt - Seehandlungs- Kasse erhoben werden können. - 9 B E A nt 4 Die bis zum Schlusse des Monats Juli wirklich einge-

_ lôsten Obligationen werden im Laufe des Monats-Augu _ bei der Bank in London niedergelegt werden, wogegen De Deponirung derjenigen Obligationen, “welche wegen verzöger-.

Berlin, Dienstag den 18tck Mai

C. à 250 Lf.: Nr. 557. 388.

1830.

ter Prásentation erst später eingelô| werden können, bis zu den folgenden Niéderlegungs-Terminen ausgeseßt bleiben muß. Berlin, den 2. Januar 1830. | General-Direction der Seehandlungs-Societät. (gez.) Kayser. Mayet.

É A n L au a ch ung.

m den inländischen Wollproduzenten nüblich zu : den, wird die Seehandlungs-Societät auch in diesein Sade, sowohl hier als in Bréslau, Wolle zum Verkauf annehmen und darauf Geld vorschießen. N werden- die im vorí- gen Jahre bekannt gemachten Bedingungen, wovon Exem- plare bei den Woll - Comtoiren in Berlin und Breslau zu ha- ‘ben sind, wieder zum Grunde gelegt werden.

A wünscht die Seehandlungs - Societät, die Woll- sortirung für fremde TOO nah und nach ganz aufzu- geben. Sie hält ihre Mitwirkung hierbei , nachdem mehrere Privat -Sortirungs - Anstalten entstanden sind, für weniger nothwendig und wird daher die Sortirung und den damit ver- andenen Vetkauf der Wolle im Auslande nur noch aus- hmsweise auf ausdrückliches Verlängen solcher Produzenten Übernehmen, welche entschlossen, das Geschäft ohne Rüeksicht auf den ungewissen Erfolg für eigene Gefahr fortzuseßen, dasselbe zur Zeit noch keinem Andern anvertrauen mögen und sich in Breslau bis zum 31. Mai, in Berlin aber bis zum 15. Juni dazu schriftlih melden werden. Bei der Anmel- dung zur Sortirung sind, wie es auch früher der Fall war, 40 Sgr. für jeden Centner -baak einzuzählen. - Dieser Betrag

wird den Eigenthümern bei der wirklichen Ablieferung gut * gefchriebèn, verfällt “aber den Sevtictiidu Anstnieen u Dek-

kung det vergeblich T es Auslagen, wenn die’ zur Sor- tirung angemeldete Wolle nicht in den bestimmten Terminen eingeliefert werden sollte. Y | : ; Die Annahme der Wolle, sowohl hier. als in Breslau, fann zur Erhaltung. der Ordnung nicht während deë Markt- tage, sondern nur vorher vom 15. Mai ab, und nachher in den drei nächsten Tagen nach "den Märkten geschehen, doch soll denen, welche ihre Wolle schon früher angemeldet haben, auf besonderes schriftlichhes Ansuchen noch eine längere Einlie- ferungsfrist bis zum'30. -Juni d. J. gestattet seyn. Betlin, den 8. Mai 1830. ; _-Der Chef des Seehandlungs - Instituts. è Gei N M SThEr

Angekommen: Der Pair“ von Frankreich, Königl. - Französischer General - Lieutenant , ler boucliós Grikte und bevollmächtigee Minister- am Kaiserl. Russischen Hofe, Herzog von Mortemärt, von St. Petersburg. OER f;

Der General-Major und Commandeur dex fünften “Jn- fanterie-Brigade, von Utten hofen, von Frankfurt ad: O. - “Der Kaiserl. Brasilianishe außerordentliche Gesandte und bevollmächtigte Minister am Kaiserl. Russischen Hofe,

s“

_Marguis von Rezende, von Paris. - 5

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Zeitungs-Nachrichten, 2 E D S A D 3:04 M by fil Weisiar. artiilny

Süäínt-Cloud, 9. Mai. Heute vor- der Messe hatte

nnern

Freiherr von Berkheim, seine Abschieds-Audienz beim Könige und ‘den ‘hier anwesenden Mitgliedern der Königl. Familie. Hiernächst hatten der Bischof, die Justiz- und: städtischen Beamten von Versailles, sowie der Pfarrer und dex Stadt--

Rath von Saint-Cloud, die Ehre, dem Monarchen “ihre Auf-