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einer seiner Agen
ine. Dieser Dey 1 J A bei Bts Dey , der seinen Beschüßer hinrichten ließ,
in Ungnade gefallen. — Frankreich und England suchen in ganz entgegengéseztem Sinne auf j l
wirken, der aber dessenungeachtet wegen seines tiefen Hasses gegen den Dey von Algier neutral bleiben wird. — Die Fre- atte „Galathea‘/, Capt. Navailles , ist heute, von Navarin ommend, hier eingelaufen. Die Korvette ¡„Bayonnaije ist mit Depeschen sür den diesseitigen General-Consul Lejjeps in Tunis dahin abgegangen. — Die Einschiffung der zweiten und dritten Division hat heute wegen des ununterbrochen herab- strômenden Regens theilw
man befürchtete, daß unter der : ermü durchnäßten Truppen am Bord der Schiffe gefährliche Krank-
ten gegenwärtig ‘in der hiesigen Quaran- |. sich- in besondere Discussionen einlasse, daß es oft 8 Uhr der kein geborener Túrke ijk, war {hon | werde, ehe man zu Ordnungen übergehen könne. Er wolle damit nicht etwa dem
Rechte, Bittschriften zu überreichen und darüber zu sprechen, den Bey von Tunis zu f in den Weg treten, allein eine Zeit sollte doch festgeseßt wer- den, um welche das eigentliche Tages - Geschäft unwiderruflich vorgenommen werden müßte. Hr. Hume war derselben Meinung, doch sollte auch die Stunde bestimmt werden, zu der die Sißüngen aufhören müssen; kürzlich, sagte er, sey er einmal an Éinem Tage, wegen seiner Arbeiten im Untérhause, 21 Stunden lang außer Bette gewesen; dies könne, besonders da es sich oft wiederhole, keine menschliche Natur aushalten. eise eingestellt werden mússen, weil | Es würde daher besser seyn, wenn ‘das Parlament in der 1 vom Marsch ermúdeten und | Folge {hon im Monat November zusammienfkäme. Das Lebterez entgegnete jedoch Sir R. Peel, würde nichts hel-
fen; denn säße auch das Parlament das ganze Jahr hindurch,
den angekündigten Anträgen oder Tages-
“brechen möchten. — Jn Algier wird ein Französisches ; 7 i heiten ausbrech : n Ag so würde es doch mit dem öffentlichen Geschäft nicht fertig
Fournal herausgegeben werden, zu dessen Redacteur der Graf
Hrn. | werden, wenn es diesem nur
die Zeit von 7 Uhr Abends bis 12 Uhr
n- Bourmont einen der Mitarbeiter der Quotidienne, en i L 3121 2 Schiffer, | um Mitternacht widmen wollte. Mit großen Unbeguemlichkeiten
Merle, ee hat. — E hier angekommenen Lust-
elche an der Expedition The en, sind in grop Dle frbeie: deites der Transport - Schisse will nämlich | d Vitriolô( an Bord nehmen“
Vor dem hiesigen Zuchtpolizei-Gerichte begannen gestern | d die Verhandlungen in dem Prozesse des Herrn verantwortlichen Herausgebers der „Gazette des cultes,‘‘ wel- cher angeschuldigt ijt, in mehreren Artifeln die Religion und ihre Diener, so wie verschiedene Staats-Beamten, verunglimpft zu haben. Das Requisitorium des Kron - Anwalts, Herrn
vavasseur ,
dauerte ollein 3? Stunden. Ein Haupt - Segen- eines beso! us] ¿ Jung ( der Britisch-Westindischen Kolonicen angekündigt hatte, nahm
il nehmen wollen, find in großer | würdees überhaupt verfnúpft seyn, wénn man eine Stunde, etwa
ie Mitternachtsstunde, als eine Gränze für die Discussion
fest]seben wollte; man würde sich dadurch oft gezwungen sehen,
je Debatte zu vertagen und dadurch das Geschäft noch mehr
Brissaud, | in die Länge zu ziehen. Auch habe er von der Nothwendigs - feit, ein Reglement zu bestimmen, nicht in der Absicht ges sprochen, daß man jogleich Vorschläge zu diesem Behufe mache, jondern damit man die Sache in Ueberlegung ziehe. Le- | — Herr K. Douglas, der einen Antrag auf Ernennung
conderen Ausschusses zur Untersuchung des Zustandes.
and desselben war die Verlegung der Religuien des heiligen ¿d : i nic ‘ | Ds diesen zurü, nachdem die Minister das Versprechen ertheilt
Vincenz von Paul, welche die „Gazette des eultes‘/ ins L: cherliche gezogen hatte. Da der Advokat des Herrn Brissaud, Herr Ï dermilliod, erfiärte, daß er mindestens auch 34 Stun-
hatten, daß sie selber beim Beginn der nächsten Session eine
intersuhung veranlassen würden. — Sir J. Newport
brachte die Resolution in Antrag, daß die in Jrland seit
t vrechen habe, so wurde die Fortsetzung: der Verhand- on in M ] Mi I (pra oe, dem Jahre 1710 eingeführte Abgabe der Ersktlings - Früchte
lungen auf acht Tage ausgeselzt.
cine Aenderung erleide und mehr mit den Bedürfnissen der
Großbritanien und Irland. Zeit in Einklang gebracht werde. Die Minister widerseßten.
arlaments-Verhandlungen. Im Unterhause erregte am 18. Mai die von Herrn Hume überreichte Bitt- chrift der Einwohner von Rochester , - um Abschassung- der ehenten, ein zte: ¿¿ e den ‘Bittstellern ganz der Meinung, es lasse sich in der heiligen Schrift durchaus feine die es D na dals úberreich ausgestattet werden, rend A fn Armuth und Mangel leidet. “Q el größere Feinde der Kirche, als die Juden, die den sehr ehren- werthen Herrn (Sir. R. Peel) in der vorigen Siguag [0 sehr in Schrecken geselzt zu haben schienen. Die Gemüther des: Volkes werden durch die Zehenten von der Kirche ent- fremdet, und wünscht die Regierung wirklich das Ausehen der Kirche und diese selbst zu erhalten, so muß sie das gegen- wärtig bestehende Zehenten-System abändern und eben jo die geistlichen Etablissements einschränken y wie sie aufgefordert worden ist, es mit den militairischen zu thun. Sir R ob. Jnglis entgegnete, man vergleiche mit Unrecht die Sine- turen des Staates mit denen der Kirche, denn wenn z. B. das ehrenwerthe Mitglied für Aberdeen (Herr Hume) fürzlich ein Landgut in Norfolk gekauft, o habe der- selbe damit nur neun _Zehentel dds Bodens alis Elgen- thum erworben, .da ein Zehentel das unkbestreitbare Cigen- thum der. Kirche sey, der es von jeher gehört habe, und jeder Land-Eigenthümer befiße seinen Grund und Boden nur unter dieser Bedingung. Herr Protheroe wandte hiergegen ein, daß, wenn auch die Sinekuren der Geistlüch- feit und die der Staats-Beamten nicht unter Eine. Katego- rie zu bringen seyr, doch in feinem Falle die Zehenten dazu da wären, um unter 11,000 Geistlichen 5000 dasúr-zu besol- den, ‘daß sie gar nichts thäten. Andere Mitglieder führten an, daß manche Geistliche noch bei Weitem mehr als den zehnten Theil des Boden - Ertrages bezöôgen, benn während oft der Grundherr jeinem Pächter einen Theil der Pacht nachlasse, bestehe do der Geistliche auf seinem früheren Ein- fommen , weil er behaupte, der Pächter f3nne dies um so leichter jeßt zahlen, da er nicht mehr so viel an Pacht zu entrichten habe. — Die Angelegenheit eines Sir- J. Bar- rington, deren Verhandlung auf nächsten Sonnabend festge- sekt wurde, einen Tag, an dem sonst das Parlament feine Si6ungen zu halten pflegt, gab zu einigen Aeußerungen úber den gegenwärtigen Geschäftsgang des Unterhauses Anlaß. Sir Robert Pèel sagte, derselbe sey jeßt von der Art, daß es fast nothwendig erscheine, sür künftige Sessio-
daß Erzbischöfe und Bischôse wäßrend das Volk im Allge-
ho dieser Resolution und i j - Antrag, die ‘vdn 94 gegen 65 Stimmen genehmigt wurde. — Nachdem die frúher dem Haute mitgetheilte Königliche Bot-
e lebhafte Debatte. Hr. Hume sagte: ¡Jch bin | schaft in Bezug a i N Muni durch den Aus\huß gegangen war, vertagte sich das Haus
Autorität nachweisen „ ‘durch | furz vor 2 Uhr.
brachten die vorläufige Frage in.
uf Creirung dreier neuen Richter - Stellen
_— Jn der Sißung vom 20. Mai fragte Sir Ro-
Die Zehenten sind | bert Wilfon den Minister Sir Robert Peel, ob es ge- grändet sey, daß die Regierung eine Fregatte nach Algier geschiét habe, um die Britischen Unterthanen von dort ab-
zuholen, und daß dieses Schiss von dem Fránzösischen Blo- fade-Geschwader am Einlaufen verhindert worden Und des- hatb nach Malta gesegelt sey. Er wünschte daher zu wissen, ob der Französische Admiral unter diesen Umständen Maaß- regeln getroffen habe, um die sich dort aufhaltenden Briten zu beschüßen. Gir Robert Peel erwiederte hierauf: „Die Bricisct,e Regierung hat allerdings frühêr- eine Fregatte zu: dem Zwecke hingeschiét, um die Frauen und Kinder Brikti- scher Unterthanen aus Algier abzuholen, welche sämmtlich an Bord derselben gingeu, mit Ausnahme der Gemahlin des Consuls , welche dieje Gelegenheit wegen Krankheit nicht be- nußzen fonnte. Beim Absegelii aus dem Hafen fand eine Un- terredung zwischen dem Capitain des Britischen Kriegsschisses und dem Befehlshaber des Französischen Blokade-Geschwaders statt. Letzterer äußerte einige Zueifel, ob er in Gemäßheit sei- ner Instructionen dem Kriegs|\chiffe erlauben dürfe, noch ein- mal einzulaufen, um jene Dame abzuholen, erflärte aber, er werde die Sache dem Admiral vorstellen und dessen. Be- fehle einholen. Man pflegt nämlich bei Pafet-Bôten und einigen andern Schisseu befsreundeter Nationen in Blokade- Fällen einen Unterschied zu machen. Bevor ihm noch der
Französische Admiral seine Ansicht úber diesen Gegenstand zu erkennen gab, fam die Sache zur Kunde der Französischen
Regierung, die sogleich einschritt und die Erklärung leistete, daß Les r Algier, befehligende Officier seine Justructionen emißdeutet habe und nicie die mindeste Absicht vorhanden ry, das zwischen befreundeten Nationen obwaltende System zu unterbrechen. (Hört!) Selbst noch che die Britische Regierung jenes Kriegsschiff absandte, hatte die Französische
Regierung son ‘Maaßregeln getroffen , die Sicherheit aller -
Europäer“ in Algier zu beschüßen. ‘/ (Hört! Hört!) Sir Robert Wilson erklärte sich hiermit vollkommen zufrieden. — Es fam darauf die von Hrn. Husfisson überreichte (in
dem weiter unten folgenden Schreiben aus London näher er-
nen ein bestimmtes Reglement festzustellen. Man über- reiche in der Regel so viele Bittschriften, über die man
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Beilage
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" Westindischen Colonieen zu na finde sich auch darüber nichts. „Jch sche, // fuhr der Redner
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Beilage zur Allgemeinen Preußishen Staats-Zeitung FÆ 147 i
wähnte) Petition der Kaufleute von Liverpool zur S rache. Die Rede des Hrn. Huskisson, der es als torhivendig dar-
stellte, daß die Regierung in den Angelegenheiten Spaniens
und sciner Súd- Amerikanischen Kolonieen einschreite, beant-
wortete Herr Peel in folgender Weise :
¡Mein sehr chrenwerther Freund (Hr. H.) hat seiner Rede zwci Ee gegeben. Jn der ersten hat er gesagt, daß Enaland sich dîe int g eq habe, Mexifo und Co- lumbieñ vor jedem Angriffe, der von Cuba aus gemacht werden fonnte , zu beshúßen, und zwar in Folge cines Interdifts, das England früher ienen Staaten aufgelegt haben soll, Cuba anzu- reifen. Die zweite Abtheilung der Nede sucht darzuthun, daß
ngland in Verbindung mit anderen Mächten ein Recht habe,
Spanien an der Fortseßung der Feindseligkeiten gegen Mexiko
und Columbien. zu verhindern. Fn Bezug guf den leßteren Punkt.
ächte ih es für meine Pflicht, mich aller Discusfion zu enthal-
ten, weil diese sich Über die künftige Politik Englands: Li
müßte. Was jedoch den ersien Punkt betrifft, so muß ich zunächst
mein Bedauern darüber zu erkennen geben, daß Über einen Ge-
genstand von solcher Wichtigkeit mehrere Mißversiändnisse sich
verbreitet haben. Mit Verwundern muß ih von meinem fehr
ehrenwerthen Freunde höreit, daß England cinmal an Metiko
und Columbien ein Jnterdift hahe ergehen lassen, einen Angriff
guf Cuba zu unternehmen. Niemals if je dergleichen geschehen,
vielmehr lautete die Sprache des Herrn Canning, sowohl im
Parlamente, als im Kabinette und in seinen Depeschen, immer
dahin , daß England in dem Zwiste Spaniens mit seinen Kolo-
nieen eine strenge Neutralität behaupten würde. Hätten wir
aber ein solches Fnterdiët , wie behauptet wird, erlassen, würden
wir damit nicht von den Grundsäßen ciner sirengen Neutralität
abgewichen seyn? Jn der That is auch im auswärtigen Amte
kein einziges Dokument zu finden, das auf ein FJnterdift
oder auch nur auf geschehene Vorstellungen dieser Art hindeutete ;
diese wúrden eben fo dem im auswärtigen Ministerium üblichen
Verfahren ganz enkgegen gewesen seyn, als ste der Gewohnheit
des Herrn Cannig widersprechen, der nicht minder wegen seiner
Púnktlichkeit im Amte, als wegen der Kraft sciner Raisonnements
bei Erfüllung seiner Pflichten, in diesem Hause berühmt gewesen
is. Wenn also zunächst der Mangel jedes geschriebenen Doku-
mentes beweist, daß cin solches Jnterdikt niemals bestanden, so iff es doch auch, angenommen es existirte, niemals auf die Bitte Spaniens erlassen worden. Denn in unserer Korrespondenz “mit
dem Spanischet? Kabinette findet sich nirgends dieser Umstand
erwähnt, und Herr Canning würde doch wohl, falls er Ursache
dazu gehabt hätte, Spanien den Dienst vorgestellt haben, den Eng- land ihm erwiesen. Es frägt sich nun aber, ob wir, selbst wenn jener Umfand wahr wäre, jeßt die moralische Verpflichtung ha- ben würden, uns mit Mexiko und Columbien wider Spanien zu verbinden, um dieses an cinem Angriffe auf Cuba zu verhindern. Wahr ist, daß im Jahre 1329 die Regierung der Vercinigten Staaten, den Regierungen Mexiko's und Columbiens den Rath ertheilte, sich jedes Angriffs auf Cuba zu enthalten, und zwar auf den Grund, daß Rußland geneigt sey, seine Ver- mittelung bei Spanien anzubieten. Am 29. Dez. 1829 schrieb Hr. Clay dem Columbischen Gesandten in Washington, Heren Salassa, von ciner solchen Vermittelung Rußlands und fügte hinzu, daß es einen heilsamen Einfluß guf dieselbe haben würde, wenn die ehen in Carthagena in Ausrüsiung begriffene Expedition gegen Cuba oder Porto-NRico unterbliebe. Hat nun Columbien urch diesen Rath sich bewegen lassen, jene Expedition aufzuge-
ben, so haben freilich die Vereinigten Staaten dadurch cine Ver- pflichtung übernommen, es auch gegen einen Angriff von Cuba ju vertheidigen. Hrn. Salassa's Antwort auf diese Mittheilung | von Wichtigkeit; er s{hrieb nämlih, da es dex Wunsch der
Vereinigten Staaten sey, daß Columbien keinen Angri auf Cuba unternehme, #0 werde er dies sciner Regierung unge- säumt mittheilen; inzwischen halte ex es doch für nothwendig, u_ bemerken, daß cer weder amtlich noch privatim dié Nachricht
esibe, daß cin solcher Angriff beabsichtigt werde; vielmehr glaube
er, dies Gerücht beruhe bloß auf der Conjeftur, daß Columbien, da Zeit und Gelegenheit dazu passend erschienen, einen solchen Angri unternehmen würde. Jn dieser ganzen Mittheilung ist Englands, und daß es einen ähnlichen Wunsch, wie die Vereinig- ten Staaten, hege, gar nicht erwähnt. Unstreitig is es also ein Jrrthum, wenn von cinem von Hrn. Canning ertheilten Rath dieser Art gesprochen wird. Jch, der ih mich zur Zeit im Mini- fierium befand, hätte doch wohl ebenfalls ctwas davon erfah- ren.// — Zur vollständigen Rechtfertigung des Herrn Canning las der Minister den Auszug aus einex Depesche vor, in der Herr C.- ausdrücklich geschrieben hatte, daß die Englische Regie- dag weit davon entfernt, den SÚd - Amerikanischen Republiken as Recht zu bestreiten, Cuba, als den Waffenplaß Spaniens, anne reifen, vielmehr fich. geweigert habe, gemeinschaftlih mit en Vereinigten Staaten Vorstellungen gegen cinen etwa beab=
sichtigten Angriff zu machen. - Hr. Canning, sagte. er, könne wohl cinige wörtliche Bedenken haben fallen len, ur den Fall, daß man etwa die Sklaven - Bevölkerung Cubas revoltiren wolle, was England nicht g mit ansehen würde, weil es scine e berührt hätte, allcin schriftlich
fort, „alle diese Punkte als schr wichtig a L
Y n ‘ o L N we ches auch immer das L O Ae sche dur Frage seyn môge/, England doch durchaus keine morali-
ten Mexiko oder Columbien , sobald sie von ien im allimeinen E gebe po E E 06 s i E e Engiands ruht, auf die Wie- derherstellung der Ruhe in allen Theile Va A j | n der Es 4 Intere, De M E ganze Welt s d vhe tn SUd = Amerika aufrecht er halten zu schen; und ich metinestheils würde n bi dauern, wenn irgend ein Ercigniß einträt L E Vie Huabbdngies keit cines dieser Staaten zerstörte oder ‘der s taus Mes Freiheit Hindernisse in den Weg legte. Ohne b ute E Erde a U af Be Nen pflegt die Englische ‘Regie- L die Sprache der Freundschaft gegen Spani führen, und in der That gab es wohl auch nt ;: Vutn ete: punkt in der Geschichte des Verhältnisses En aaren Bani, wo cine größere Wahrscheinlichkeit, als jeßt Vorhanden ia man auf den ernsten Rath Englands hdren de, «Eis R würde sich nicht als der wahre Freund Spani L es diesem Lande nicht rathen wollte, die B een Fs p 4 Ls 4 Y l bestht, nicht daran zu verschwenden/, daß es Me D E sirengungen die Ruhe Suúd - Amerika’s ftdre, sondern vielmehr einen Weg einzuschlagen, durch welchen, wenn auch die Unah= hängigkeit jener Provinzen noh nicht. sogleich festgestellt, doch e O De N S ia A cin Ende gemacht ‘S9 1} Lar, daß wir, gemeinschaftlich mit jeder beim See- handel oder bei dem Wohl jedes andern E E E ; den Wunsch hegen müssen, diese Frage möge bald zur Er- . igung kommen. Der Zustand der Dinge in diesen Staaten cgünstigt natürlich Räubereien jeder Art, besonders aber die Sceräuberei guf offenem Meere, die dem Handel und der Wohl= t aller Völker cin großes Hinderniß tis. Spanicn würde urch cin, wetses Verfahren immer noch im Stande seyn, si{ch ne e Lei G Leo A U sichern, während es, | n Kriege beharrt, Cuba ähnlichen Unr = seben kann, wie sic in den SÚd-Amerikanischen Veo ae Spanien kann zwar durch Fortscßung des Krieges dem Factions= geistc Aufmunterung verleihen, doch auch dies verleiht ihm noch keine Aussicht, dort cine Uebermacht zu gewinnen; denn auch nicht Eine Partei giebt es in allen ienen Staaten, auf welche Spanien sich verlassen kann. Selbst aber den Fall gesebt, daß es durch Militair= Macht im Stande wäre, seine Autorität wie= derherzustellen — wie und durch welche Mittel würde es si wohl im Besize der revoltirten Provinzen behaupten können? F Ste, daß sich Spanien keinen größern . Fluch aufladen fan als den, der aus einem scheinbaren temporaîren Succeß entsprin-
vier Festungen erlangen, dic es mit eben so vi ni beseßen Éonnte. áillein afexdem würden us lie Gie DIUEE fruchtlos seyn / denn ieder Erfahrung is es entgegen, daß ein Mutterland jemals in den Stand gescht wird, da wieder scine Macht herzustellen, wo sie einmal gebrochen worden - is Näâchstdem aber würde Spaniens ganze Kraft in Europa paralolet werdett, wenn es cine große bewaffnete Macht in Súd= l g e Kine ace Be Futerelie Spaniens wünschte er, : DBersuche dieser Art abzuwenden, und ver-= trauensvoll hoffe ich, daß dasselbe auf den über t Flt chew Rath hôren möge, der thm täglich von Engla O wird. Wie mein schr ehrenwerther Freund. H Huskisson) sede A, E ae ben L U Geschichte E pt bos | ' Ur de ritt, den es, wie i jezt ¿van soll. Nach dem Abfalle der Niederlande i Goa puers cue Sette de A P E ünd alsdann, h be L eder künftige Angriff fruchtlos würde, bewilligte es ‘ihnen ihre Unabhängigkeit. G en un bei anderer Gelegenheit schon eingese n E eig u solchem Falle iff, den Krieg einzusteïlen, und wohl uns, hätten wir seinen Rath, den es uns ertheilte, als wir zu Nord-Amerika in dem Verhältnisse uns befanden, in welchem Spanien sich jeßt zu Süd-Amerika befindet, zeitig genug befolgt! Dieselbèn Fol- gen, die uns aus der Abweisung jenes Rathes damals entspran= gen, dürften jeßt auch für Spanien entspringen. — Jch komme nun auf das, was- mein sehr ehrenw. Freund in Bezug auf die O Staaten gesagt hat, und werde dies mit wenigen Worten zu beantworten suchen. Jch hoffe iù diesem Bezuge, daß jene Länder, bei der Frelheit ihrer Verfassung und im Besiße ci= a0 der besten Jnstitutionen der Welt, zu großmüthig seyn wêr- det, Um sich die Schwäche Mexikos zu Nuße machen zu wollen. as Volk der Vereiñigten Staaten wird wohl selbs empfinden,
daß Mexikos Fnstitutionen mit seinen cigenen nahe verwandt
sind, und daß es, wenn es Mexiko unfähig mache, sich gé ; ; é
Angriffe Spaniens zu Ver Ie zugleich" Lis MeeVc ie E abhängigkeit kränke, die cinen Theil der eigenen Verfassung aus- machen. Jch Mane, daß wir vollkommenes Vertrauen in die Erklärungen Derjenigen schen können, welche die Vereinigten Staaten regieren. Der Gesandte, der sie bei uns repräsentirt
ist meines Erachtens ein so chrliebender Mann, als es irgen
f f A A3 7 t Ét iet itr ntt y R S E E E N S n N E S S A S E E E E E E E S —— L e E R — 2 S finan S . P N L a t S N H Li f f x fan ce E ———=== =: Z S E
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einen je gegeben hat, und aus den von allen Seiten erhaltenen
che durch die Ehre vorgeschriebene- Verpflichkung hat, die Staa-
geit wúrde. Es würde dadurch nichts weiter. als ctwa drei oder -
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