i,
ie Amerikas bei den Kodjaken und Ko-
s
1875 in hiesiger Stadt abgehalten wrden wird. Als Zeit ist Pfing- sten 1875 (12.—78- Mai), als Oct der Auësftellung die Turnhalle, | als Versammluyagslekal die „Eintr:cht“ in Aussicht genommen. vom Direktor M. Ernft. G Bremex, 17. April. Die Betheiligung an der internatio- Beseßung: Der König, Hr. Salomen. Amneris, seine Tochter, nalen landwirthschaftlichen Ausfstellunza ftellt sid, nachdem | Frl. Brandt. Aida, aethiopishe Sklavin, Fr. Mallinger. Rademès, vorgestern 2er Anmeldetermin abgelaufen ift, in fast allen Abtheilun- eldherr, Hr. Niemann. Ramphis, Obterpriester, Hr. Fricke. Ame- gen so üseraus zahlceich heraus, daß, wie die „Wes. Ztg.* mittheilt, | nasro, König von Aethiopien und Vater Aidas, Hr. Beß. Ein Bote, für eine bedeutende Erweiterung der Baulichkeiten bereits die erforder- | Hr. Barth. Priester. Priesterinnen. Großwürdenträger. Haupt- licheu Schritte geschehen find. leute. Soldaten. Sklaven. Gefangene Aethiopier. Volk. Die Srag, 15. April. (Pr. Ab. Bl.) Die von den leßten Saaten- | Handlung spielt in Theben und Memphis, zur Zeit der Herrschaft der stardsberichten a!s nothwendig und hoffnungsverheißend bezeich- | Pharaonen. s nen Niederschläge find in den leßten Tagen hier, wie auch in Ungarn Anfang 7 Uhr. Hohe Preise. (106. V-rfteTung.) Der Elephant. Lust-
ge
Steppen nöthigt ohnehin
ür ine
, oft
Swhleppdampfer herabgelassen. Den Außensarg bedeckte die Flagge der Peninsular und ODriental-Schiffahrts-Gesellshaft, die Admiral Hall, als er die Leiche in Emrfang nahm, mit dem „Union Jack* | vertauschte. Am Gestade hatten sih große Menschenmassen eingefunden. ! Am Königlichen Landungépier wurde die Leichenprozession gebildet, ! die sich hierauf in der vorgeschriebenen Ordnung nxach dem etwa eine halbe Meile entfernten Bahnhofe lewegte. Die Läden längs der ganzen Route waren theilweise geschlossen, sämmtliche Kirchenglocken läuteten und von der Platform-Batterie wurden in ge- messenen Pausen Kancnenschüsse abgefeuert. Ein Spezial:ug führte die Leiche sammt den Verwandten und Freunden des vecitorbem Rei- senden nah London. Jn Begleitung der Leiche befindet fich Jacob Wainwrig zt, der langzährige treue Diener Livingftone's. Mit dem „Malwa®* traf’ auch Thomas Livingftene, der älteste Sohn des Dok- tors, ven Aden bier ein. Jn der Weftminster-Abtei ist man mit der Herstellung des Grabes für Dr. Livingstone be‘chäftigt. Es befindet sich zwischen dem Grabe der Gräfin von -Clanricarde und dem des Uhrmachers Thomas Thompson. Nakhekei befinden si{ die Grätec von Major Rennell, Telford und Stephenson, den Ingenieuren. In Edinburgh foll dem großen Reisenden eine Statue geseßt werden. Der Bischof von Edinburgh und mehrere Professoren der dortigen Univer- sitat interesfiren sih bereits für das Projekt.
Athen, 5. April. Die Professoren Curtius und Adler find von Berlin bier angekommen.
Antonio Ghislanzoni, für die deutshe Bühne bearbeitet von Ju- lius Schanz. Ballet von Paul Taglioni. In Scene geseßzt
ewohs-
ine sharfe Theilung s An- chern is die
oft niht einmal erblich. änner,
Wo fih
da erhebt fih auch stets e 1 besißt,
jeher f chen von wo unter Menschen Eigen- ine igsten den ächeren unterdrücken.
beweglichen Hausstande
Willkürherr-
n, vorivärts drängen und
Unser Fuhr- überhaupt nur denkbar in
d gebärdet \ch Flüsse, Wasser- lso jenseits der sh und ihre
i
t am innigsten aar kurz \cheeren.
, sowohl im Nor-
Brauch oder Ge- ie Geschichte Amerikas
den. Congolande, entsteht
aftlihen Fesseln der
Bei Jägern gilt das 1 Gebieten, wie im
äng
lleinigen Eigenthümer Aber auch diese haben
ßhaftwerden und dem
wenn auch nicht aus- H die Begierde nah Sklavenarbeit. h
, des Leutgeldes. Wo at vormals überall Blutrache cht, in Bezug auf das die aus wenigen nur den Schatten von chfang sind eben die- r dienstbar geworden
rihteten das Wergeld theils lier, die Bushm
stets zur
liegen a Wo der Atcker von seßhaften B eigen
G auf den Trümmern von
dem Marsche die nöthi e Anzahl Sklaver Schw
cht in ihrem fich hon, wo Fischfang betrieben
Recht an un n und F
ise, i
rtenleben find vorzugswei
S À
r frühen Zeit. Daß ganze Völkerschaften
elafrika, daher auch dort,
en wenigstens e
ensh zu das H
n wi von den Rechten des Bex
ils an das Gemeinwesen. hielt er \sich von gewöhnlich nur einem Herrn, hörigen oder ehemalig un-
das Land aber an die Unter- sens zusammen.
are,
und selbst unter Negern, wenn
lle gesell
h Brasiliens,
Unsere Vorfahren ent
p¿edergegangen und berechtigt nah diesen der Stand der Saaten, wie Schauspielhaus. uberhaupt der ganzen Vegetation zu den besten Hoffnungen. spiel in 4 Aufzügen von G. v. Moser. Anfang 7 Uhr. Mittel- L No me. April 2 A U fie i» Sndazsbxie Preise. und Handel sind Seitens der Präfekten des Reiches Nach- Dienstag, 21. April. ß Lz rihten zugegangen, daß der Stand der Saoten in dem grô- g, E Ss e D) eren Theile der Provinzen ein befriedigender ist, und ins- esondere zufolge der leßten Regen begründete Aussichten auf rei- haltige Ernten giebt. Jn den Provinzen von Sondrio, Macerata, Teramo, Neapel, Caltanissetta und Siracusa ift die Vegetation noch etwas zurück. Ju der Provinz Bologna hat der Weizen einiger- maßen gelitien, und man befürchtet, daß die. Heuernte nicht be- sonders ergiebig ausfallen werde, doch fanu man die allgemeine Lage als eine gute bezeichnen. Auch in der Provinz Ancona fürch- tet man, obschon der Stand der Felder im Allgemeinen befriedigend ist, daß die Fourageernte hinter sene. des vorigen Jahres zurückblei- ben werde. In der Provinz Macerata haben die Wiesen etwas ge- litten. In der Provinz Foggia hegt man in Betreff der Kornernte einigermaßen B-fürchtungen, und man klagt über große Sterblichkeit unter den Lämmern in Folge Mangels an Weide. Auf der Insel Sardinien fürchtet mckn nux in Saffari, daß der trockene Winter von ungünstigem Einflusse auf die künftige Ernte fein werde. Nicht durch- aus günstig sind dagegen die Nahzichten, welche aus einigen Theilen Siziliens kommen, und diese Mittheilungen betreffen insbesondere rück- sihtlich der Saaten Girgerti und Trapani und rücksichtlich der Wei- den cinen Élcinen Theil der Provinz Catania.
__ Gewerbe und Sandel.
__ Dem Geschäftsbericht der Cottbus - Großenhainer Eisenbahngesellschaft für 1873 sind folgende Daten zu ent- nehmen: Die Gesammt - Einnahme betrug 312,805 Thlr. (gegen 272,883 Thlr. in 1872), also ca. 15 % mehr als im Vorjahre. Die Gejammt-Ausgabe stellte fich auf 204,868 Thlr. Der Ueberschuß, cins{liclich des Gewinnvorirags von 1872 ergiebt 108,250 Thlr., wovon nach Abzug der Staats-Eisenbahnsteuer (7187 Thlr. 15 Sgr.) ein Reingewinn von 101,062 Thlr. verbleibt. Aus diesem Gewinn wurden bestritten 5 % Zinsen für die Stammaktien und Stamm- Prioritäten zusammen mit 75,0009 Tblrn.; danach entfallen auf die Stamniaktien 23, auf die Stamm-Prioritäien 14 % Superdividende, welche 25,000 Thlr. in Anspruch nahmen. Der R: von 1062 Thlr. bildet Gewirn-Vortrag auf 1874. — Das Gesammt-Arlage-Kapital von 1,500,0C0 Thir. ift Hhiernach durhscniitlih mit 6# % verzinst. Die Einnahmcn pro Meile betragen rot. 29,500 Thlr., die Ausgaben 19,300 Thlr.; die Verwaltungékosten nahmen 4 % der Brutto-Ein- nahmen in Auspruch. — Der Reservefonds betzug ult. 1872 2891 Thlr. und erhöhte sich durch Zinsen und Dotirung pro 1873 auf 4233 Thlr. Der Eineuerungsfonds wurde auf dieselbe Weise von 21,979 Thlr. auf 34,128 Thlr. erhöht.
Verkehrs: Anstalten.
Nr. 30 der „Zeitung des Vereins deutscher Eisenbahn- Verwaltungen“ hat folgenden Juhalt: Dte finanziellen Betriebs- ergebnisse der deutschen Eisenbahnen von 1855 bis 1873. Berliner Briefe. Berlin-Görlißer Eisenbahn-Gesellshaft (Bilanz vom 31. De- zember 1873). Cöln-Mindener Eisenbahn (bevorstehende Eröffnung der Bahnstrecke Bremen-Hamburg).
on rohen Jägerstämmen in d on Freien und Unfreien gliedert
Mit dem Se
d der Fis
einwe sellt, ut auf igenen
‘
der Vancouverinsel, welche lehtere,
dicht bevölkerten diger Anstrengun
ungserwerbes h die Austra
Oberhäuptern Heerdenbesißye
chränfkt, wir meistens unter patriarchalischen
wir hin und wieder {hon Sklavere
ldküste oder im
nde,
sich die Gesellschaft in St au selten, wie an der Go
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fönnen Unfreie ni
e Mbir.ots der Horde. ihkeiten despotisher Reiche gehört es,
Bäume werden als Grenzzei
er des Eigenthums. Zustände,
ngen vom orden w dern, ift
den, welche auf
Güter seines Herrn, un ä
Ahnungen hen Indien, zum a gd un
u se
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en und bedürf
Stammesange nur Despotien
hen ge dersten sind a
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ffen hatte, da
Bei allen Jäger Völkerbewegungen wie in Südafrika; d stätten abbrehe
Die Viehz
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depläye. aber soglei
Martha, oder: Der Markt zu Rihmond. Romantish-komische Oper in 4 Akten. Musik von F. v. Flotow. Harriet: Frl. Lehmann. Nancy: Frl. Lammert. Lyonel: Hr. Link, vom Kö- niglichen Theater zu Hannover, als Gast, Plumkett: Hr. Beß. Anfang 7 Uhr. Mittel-Preise.
Schauspielhaus. (107. Vorstellung.) Mutter und Sohn. Schauspiel in 2 Abtheilungen und 5 Akten von Charlotte Birh- Pfeiffer. Anfang halb 7 Uhr. Mittel-Preise.
Dienstag, 21. April. Im Saal-Theater des Königlichen Schauspielhauses. Dreiundsehszigfte Vorstellung der französi- \{chen Schauspieler-Gesellshaft. Cinquième et dernière repré- sentation de: Montjoye.- Comédie en cing actes, en six ta- bleaux, par Mr. Octave Feuillet (de l’académie française),
Es wird ersucht, die. Meldekarten (sowohl zu den Opern- haus-, wie zu den Shauspielhaus-Vorstellungen) in den Brief- kasten des Opernhauses, welcher sich am Anbau desselben, gegen=- über der Katholischen Kirche, befindet, zu legen.
Dieser Briefkasten ist täglih für die Vorstellungen des fol genden Tages nur von 10 bis 12 Uhr Vormittags geöffnet.
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da sorgt man bereits für e ü
nistenden Vögeln vorhan en Familie bestehen.
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linge sehr bes Die Ja ch unter best hren, l Anders verhält es
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Boden erhoben , thanen nur verpachtet wird. bei den Aht erkt, ihren Leibe
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Mitmenschen bedarf. später führt die Sklavere
derjenige, welcher die größt
Forschens. Nordamerikas, großen
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iege. lde vou Kulturvölkern. ä ie
denn die Heerden gehören
später verarmte
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bewacht die \hließlih, die
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herumstreihenden I ihrem Beistande leiht alle
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denn dann treffen der Nordwestküste
die nur wir blicken,
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aufs deutlihste als Sh it der Art des Nahr
Wo irgendwo auf Erden der M i die Gliederung des Gem
Zu den Ueberschwengl Mit der Unterscheidung v
Aber selbst Vorste wenn die Krone auch in so Hirtenstämme treffen
leitung von Heer rung gewähren.
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h zum Wechsel de
Aerbau regt \i
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wie an Sklaverei is die Regel in ganz Mitt
des Wer- oder, was dasselbe sage an die Familie des Erschlagenen, the
\solche Bußen auferlegt werden,
geherrscht. Revier immer als Gesammt
nuß eine Sache ergr
hren Eigenthümer. Sachen entstehen in
fälle, Berge, Felsen und den Brasilianern benugt. thum nicht unterschieden w nern bebaut wird, britishen und im malayis nur aus einer einzig
ihr Revier zu bes
die Eskimo haben Déespotien erwachsen find.
der Fluren. beiläufig bem
sißers mangeln \e Nest sind fie bei Grenze unsres von Grund und der Mensch zum führers im Kr Macht der Häupt Die Indianer Macht gegönnt. dem als Ge abhängige,
den der Alten kennt dag lockenden Gefi ihre bisher
große Erdräume Familien ern verwenden. lushen, sow Früher oder
wohin
manns\p Obrigkeit. Häuptern Jäger, wird ; schaft;
— Ueber den neu entdeckten Kometen enthält die „Wien. Ztg.“ felgende Bekanntmachung : i;
„Am 12. d. M. ging an die K. Akademie der Wissenschaften von Herrn Professor A. Winnecke in Stcaßbarg die telegraphische Nachricht ein, daß ibm am Morgen des genannten Tages die Ent- deckung cines Kometen gelungen sei, den er, wie folgt beobachtet hatte:
M. Straßb. Zeit. Rectosc. Declin. 11, April 15 30m 21h. 2308 88,9 56. __ Herr Professor E. Weiß konstatirte hier das Gestirn an nach- stehenden Orten: _M. Wiener Zeit. 12. April 15 h. 406 s. 21 þ/ 20m. 178. —60° 10-7‘ 15. April 15 h. 209 s, 216. 10m. 42s. —30 366!.
_ Der Himmnelskörper hatte am Tage der Entdeckung einen Durch- mefscr von etwa 4 Minuten Bogen. Am leßten der obigen Beobach- tungstage betrug der Diameter wohl 6 Minuten. Dabei zeigte sich eine ziemlich starke, excentrish liegende Verdichtung, aber ohne eigent- lichen Kern. Da der Himmel in Wien nicht ganz rein war, so läßt fih niht mit Bestimmtheit behaupten, daß der Komet an Licht zu- O Ran war er am 15. d. M. v-rs{chwommener als am Diese Entdeckung bildet übrigens den dreizehnten Erfolg der seit fünf Jahren von der Akademie ausgeschriebenen Preise für Affindung teleskopish:r Kometen.
Wien, den 16. April 1874,
Be Na
i
- 3 3 3 3 fe.
igen dex E
feierliher Audienz
Schreiben entgegen, wodur nen in der Eigenschaft eines
.
d Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.
e 16 vom 18. April 1874.
Chronik des Deutschen Reichs. — Die Keime der bürgerlichen Gesellschaft. — Zur Erinnerung an Johann Smidt, — Nord-
deutsche Landschafts-Dichter. ITT, — Magdeburgischer Geschichtsverein. Das-
„Museums
bot beob» 1869 bestehend
Albanesen
er, Geh. Ho
t den bisher
und bevollmächtigten Minister
rte, Aristarhi Bey,
eiger un ft, die Verfassung
Rectase. Declin.
0) uß j. L. wird auf die Diäten und
{he Gesetze, derern des
äng ubigt wird.
in
ie Stadt Berlin durch er Nähe des Ostbahnhofes
ausgehenden Eisenbahn nah Charlottenburg. Botschafters bei
ôr
welches, seit dem Jahre
eulichem Wachsen begriffen, vor Kurzem seinen (Ersten Be-
effend die Betheiligung Königin an den Höfen
L
; denn die Verehrung es zu verehren haben. * yon Oscar Peschel.
Aegypten.
Reichsgeseß, betreffend die Erwerbung eines
Grundstücks behufs Errichtung eines Gebäudes für die Kaiser
lihe Botschaft in Wien.
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haben in Borzeiten dieses Ge
beg , das in Europa auf Corsika und unter den
la ms Re
in der wir den ersten Ver-
betreffend und den bäuer-
Gerichtsbarkeit der deutshen Konsuln in
569 Mann festsezt, mit dem aben unter allen Völkern der
Telegrarhisehe Wittermanzatwerie t.
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ürstenthu i
Befondere Beilage
1, welcher die Friedenspräsenz
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i herzogthums betreffend.
essishes Ed selbe tritt am 15. April 1874 in Kraft.
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Áligemeine Timme!ls- àngicht,
27. Juni 1871 über die Pensio R
haupiet hat. Mildern si die Sitten, so wird die Sühnung durch Geldes
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¿E ¡Bar. | Abw Temp. | Abr 7, V p Lv R [v.M| Mind
betreffend die Einschränkung der nimmt bei der zweiten Berathung
1874, — Der Verfas
ÏÒ Bennigsen an, nah welchem der Zeit
en fast zu einem religiösen Dienst.
welche die Familienglieder verknüpfte,
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men einer d Fung,
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5 bis 31. Dezember 1881 als Dauer
chers in Cöln wird verhaftet. mmt wird.
und König empf sen in Gotha stirbt.
Der Staats-Minister a. D. Heinrih v. Mühler ksten befestigt
Stiftern und F
hn d es entwidckelt sich daraus der Brauch
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17. ADr L 9,4! — 'N., stille. 18, A pril,
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— !S., stark. ¡Schnee.
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|WNW,, schw./wenig bewölkt, S, mässig. |bedeckt, [8 schwach. |sehr bewölkt. [WSW,, lebh. |wenig bewölkt. [WNW,, stark. bedeckt. [WNW,, lebh. [wenig bewölkt, [WNW.,Sturm.! — 2?) WNW., stark. —8) S0, mäsg. Regen.
2, W,, stürmisch. bedeckt,
NW., stürm. [Schnee 4) ., 5, Stark, wolkig, Begen, —-- [wolkig.s)
är
der Militärpersonen. ufammengetretene preußische Haus der Ab-
g auf unbestimmte Zeit. : „Völkerkunde
isches Geseg, betr
7 Constantin. |336,5! — | [bedeckt
, eine S
\suh zur Begründung eines
Besuch der Kaiserin
Braunschweig in Weimar und Dresden.
Reisekosten der Landesversammlung
lihen Grundbesiß betreffend. seßes den
flichten,
ch stirbt. sich bei i
öniglihen Majest — Der Landtag des F
Großherzogl unbestimmte Zeit vertagt.
der evangelishen Kirhe des Gro Reichsgeseß,
TiAaparanda |334,2! 7Christians. ./329,3/ 7'Hernösand 323,8!
7 Helsingfors. 326,9! 7'Petersburg , 329,0} 7'Stockholm . 326,2
7 Skudesnäs. . 332,8! 7/Oxöe 330,8! - 8|Fredericksh — : 8| Helsingör. . — | TiMoskaü : A929,9| 6Memel. .,.3298/_6 TiFlenebuzg .333,6} — 7iRönigsberg. 330,7| 5, 6|Danzig. | 6!Puttbus.
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Reichsgeseß, betreffend einige Abänderungen und Der Direktor der Malerakademie in München
Impfgesey für das Deutsche Reich.
Der Reichstag
ärge
gert
Bon der K. K. Sternwarte.“
Stuttgart, 12. April. Wie der „St. A. f. W.* bekannt macht, hat das mit dem statistisch-topographischen Bureau verbundenz metcorologishe Institut die weitere Ausbildung erhalten, das in Stuttgart unter der unmittelbaren Leitung des Professor Dr. Schoder eine meteorologische Centralstation errichtet worden ist, mit welcher vom 1, April an die Beobachtungsstation in Stuttgart ver- einigt wurde, und welche mit den übrigen Beobachtungsstationen des Landes direkt verkehren kann.
Chronik des Deutschen Reichs.
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entlicht hat.
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stärke des Reichsheeres a
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lkerkunde“ in Leipzig,
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Die Keime der bürgerlichen Gesellschaft. *) Die Keime der bürgerlichen Gesellschaft liegen eingeschlossen
27, März. Der Kaiser ô
außerordentlihen Gesandten
hohen ottomanishen Pfo — Der Astronom Han
— Der Erzbischof Mel
2. April.
stirbt. *) Aus der Schrift
20. März. Preuß des Staates an dem Unterneh Leipzig, Duncker und Humblot.
7.—9. April.
— Das wieder
6. Januar. 28. März. 30. März. 31. März. 4. April. Ergänzungen des Gesehes vom 8. April. 183. ApLil. geordneten vertagt \i
Inhalt 7. April. Wilhelm v. Kaulba
um Deutschen F
S ö rath Peschel, gehört zu den
Alle Völker der Erde
achtet
für V und in er rit verö
ür
außerordentlihen und bevollmächtigten
\hneidenden, von einem Punkte in d und nimmt aus dessen Händen ein derselbe von dem Kaiser der Osma in der Familie. Diesen Verband h
raum vom 1. Januar 187 sich noch bis in unsere Tage be
dieser Festsegung besti Erde die Rg E am st werth zur Gewohnheit, un
nirung und Versorgung Amendement des Abg. v.
Zu den heiligsten P gehörte die Blutrache
Kaiserlihen und K der Eltern |tei
des Reichs
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Vereinswesen. Berlin, 18. April. Unter Vorsiß des General-Lieutenants von
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Uo Unn 2
Stcckmar hat hier am leßten Sonntag eine Konferenz der Vorstände der hiesigen Kriegervereine stattgefunden, welche sich eingehend mit dem am Pfingstsonntag und Pfingstmontag im hiesigen Konzerthause abzu- haltenden Delegirtentag sämmtliher Kriegervereine Deutschlands beschäftigte. Es wurde festgeseßt, daß der erste Tag
al ( ( Chemnitz-Komotauer Eisenbahn (Geschäftsbericht). Duw-Bedenbacher Eisenbahn. Personal-Nachrich- ten. Ausland: Goithardbahn (15. Monatsbericht Þco Februar 1874. Die Nord-Pacific-Cifenbahn. Coursbuch der deutschen Reichs-Post- Verwaltung, 1874, April. Pullmann Salonwagen-Gesellshaft. Eisen-
\W., Sturm. fast heiter.
. 2. N, mäss.| bewölkt.s)
;¿. Stärk. ¡trübe,
NW,, stürm, |Regen.?) NW,, mässig, [stark bewölkt.
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7Wilhelmsh.
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den Verhandlungen und der zweite der gemüthlichen Vereinigung ge- widmet sein folle. Den wichtigsten Gegenstand der Tagesordnung wird die Einführung der Lebens- und Rentenversicherung, sowie die Regelung der gegenseitigen Unterstüßung bilden. Das bisherige pro- visorische Präsidium wurde in derselben Sißung dur ein definitives erjeßt, und wnrde Geheimsekvetär Bianck zum Präsidenten gewählt. General Lieutenant von Stockmar wurde einstimmig zum Ehren-Prä- sidenten ernannt.
bahnwagen-Kuppelung von Schmid und Hopf. Eisenbahn-Kalender s'Stettin .…. 7\Gröningen . 6 Bremen ..: THelder.
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„1/W., mässig. |Regen.
[W., mässig. |bedeckt,
NW., mässig. heiter,
SW., mäszig. trübe.
|W., schw. trübe.
|W., mässig, trübe.
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WSW , s. schw. bedeckt,
¡WNW,., schw. bedeckt.
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Privat- beide Mundarten fast gleich viel Hand-
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Königliche Schauspiele. Sonntag, 19. April. Opernhaus. (96. Vorftellung.) Bel- monte und Conftanze, oder: Die Entführung aus dem Serail.
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Oper in 3 Abtheilungen. Musik von Mozart. Constanze: Frl. Grossi. Blonde : Frl. Lehmann. Belmonte: Hr. Schott. Pe- drillo: Hr. Woworsky. Osmin: Hr. Frie. Anfang 7 Uhr.
Mittel-Preise.
__ Sqcauspielhaus. (105. Vorstellung.) König Heinri der Vierte. (Erster Theil.) Schauspiel in 5 Aufzügen von Shake- speare. Anfang halb 7 Uhr. Mittel-Preise.
Sonntag, 19. April. Im Saal - Theater des König- Schauspielhauses. Zweiundsechzigste “ Vorstellung der
lichen franzöfischen Schauspieler-Gesellschaft. Troisième représentation Comédie en trois actes par Mr. Alfred
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1 Grenze bei Codwig.
es auch sonst zu vermuthen,
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er ift das älteste
tionsthätigkeit des , Preußen, Polen, tadtbüchern hervor-
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heit die Gegenwart
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Landwirthschaft.
Berlin, 18. April. Am 13. d. M. hat fi hier ein Verein von Vertretern der sämmtlichen deutschen thierärztlihen Vereine als „Deutscher Veterinärrath“ konstituirt. Zum Präsidenten dessel- ben wurde Professor Dr. Dammann aus Eldena, zum Stellvertreter Kreisthierarzi Adam aus Augsburg gewählt. Auf die Tagesordnung der nächsten Sißung wurden die Bildung eines Reichsveterinäramtes und die thierärztliche Unterrichtsfrage gesetzt. i
— In der Zeit vom 27. September bis 1. Oktober soll zu
Oenologen-Kongreß abgehalten
Trier ein Pomologen- und werden. Der Regierungs- und Departementsrath für die Landeskultur | Beck, hat die Geschäftsführung des |
ch geschrieben, wurde
ndlicher Ueberlieferung der leicht entstehenden
Zu gleicher
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ax von Eiko zuerst lateini nab, indem sie Löbnißz,
d Hohenerrxleben auf die
hielt Pastor Winter den wir in den Haupt-
durch wirklih lebens- G. u. f. L.“ hier \fizziren.
buch, sondern die
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elbst nah Ungarn sich erstreckte.
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Wolmirstedt das Grafen- 74 Handschriften desselben
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Die Reimvorrede nennt
Do —
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ist bekaunt , welche sich bis nach Li
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rümmern, Steinen,
Mährchen horche treu;
arite in den Pergamenen aus dem Mittelalter vor
Nagdeburger chnung des säch tigkeit Eiko's durch
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im 15. Jahrhundert 4000
7T|Karlerahe, . : | 7 Parií. [8395| 784. Mathieu!340,5! 7‘Constantin, 338,0!
) Sehr starke Windstösse. ?) Gestern Nachmittag WNW. Sturm, 3) Strom N. Gestern Nachmittag WNW. lebhaft. Strom N. ‘*) Regenschauer, 5) Gestern Regen, *) Morgens etwas Hagel. 7) Hagelschauer. *#} Gestern Sturm. °) Gestern Nachmittag Regen. 1e) (Gestern Regen. *
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de: Les trois chapeaux. Henneguin. Troisième représentation de: Il faut qu’une porte soit ouverte ou fermée. Proverbe en un acte par Mr. Alfred de Musset. Deuxième représentation de: Un gendre en surveil- lance. Comédie en un acte par Mrs. Marc-Michel et Labiche. Montag, 20. April. Opernhaus. (97. Vorstellung.) Zum ersten Male: Aida. Oper in 4 Akten von G. Verdi. Text von
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Spiegel die Frauen
Ihr Antliÿ beschauen. Zur Aufzeichnung des bis dahin in m
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bei der Regierung zu Trier, Otto projektirten Kongresses übernommen. …_ Karlsruhe, 10. April. Der Vorstand des Gartenbau-Vereins für Baden zeigt an, daß nunmehr kesch{lossen sei, daß der Kongreß deutsher Gärtner, Gartenfreunde und Botaniker für
te hervorragende Bedeutung :
onders die dam nstammes anpaßte,
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ßung am 26.
einen Vortrag über den Sachse che Literaturge Nu danket allgemeine Daß ins Deutsche ist gewandt Dies Buch durch seine Bitte, Eiko von Repgow es thäte.
den Gräbern, aben, und noch jeßt sind 1
erfasser Dem von
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laren Sinns mit Lust und Sehnen,
Und das Alte wird dir neu.“ tellt das Gewo ihm ins Deutsche überse Schauplaß der
Referat in den chgrenze zwischen Platt-
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„Suche in der Heimath Hainen
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der Niedersa
Magdeburgischer Geshichtsverein. Verbreitung im ganzen Norden von Deut
olfsstammes
Spiegel der Sachsen soll dies Buch sein genannt, eil Sachs
historishe Gestalten der Ver seiner Mahnung folgen : Rechtsentwicklung eine bekannt geworden sind) Quedlinburger die älteste ist, jedoch Der Sachsenspiegel w
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N Schlesi-n und \
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N Namen der Markgrafen von Brandenburg verwaltete ;
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b. Reimvorrede sagt: ä frage, ob das sten her kommend
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Graf Hoyer entstammte dem hochan , verfolgt sodann den Lauf d
lih die Elbe hinauf bis zur an
Der von Giesebreht betretene Weg, epflanzten Rechtes bewog, abgese
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Französi\hes Theater im Saale des Königlichen | Zum Donnerstag hatte die Gesellschaft mit anerkennens-
i 4 Schauspielhauses. werthem Fleiße “ wieder i ità itet:
Die Gesellschaft des Herrn Luguet ift seit unserem legten e de Tie soit S Pt T Ros on Berichte sehr thätig gewesen. Von den älteren Stücken hat be- | en 1 acte de M. Alfred de Mansset und „Les trois 1evs Dumas des Jüngern zDame aux camélias* mehrere | chapeaux“, comédie en 3 actes de M. Alfred Hennequin -: gen erlebt, da die Gesellshaft in Mme. de Sévery | Das dramatische Genre der Proverbes oder Sprüchwörterspiele für die Titelrolle eine vortrefflihe Interpretin besigt. Abwechselnd | ist besonders von Octave Feuillet ausgebildet worden und ein mit gro kleineren Stüden, wie »Le Brésillier“, „Un mari | \pezifisch französisches Erzeugniß: eine geistvolle Plauderei Le L „Permettez, Madame!“ »Histoire ancienne“, „L’été, | zwishen zwei Perfonen im distinguirten Rahmen des Salons, A A St. Martin , „La veuve aux camélias“ wurden ferner „La | seiner Sprache und seiner Formen, defsen Fnhalt aber nebensählih a von Victorien Sardou und »Christiane“ von Edmond | bleibt, da nur eine anregende Unterhaltung bezweckt wird. Daß L E während Sardous „vieux garçons“ mwieder- der bekannte Romantiker fih entschloß, einige solcher dramatischen
L d digte: mioibe “ i Kleinigkeiten zu schreiben, war für ihn die Wendung seines Ge- Da Me MAE g A wurde mit tj : \hicks. Sein im Jahre 1847 im théâtre français aufgeführtes Rie, S eingeleitet. Mit diefer seiner Zeit im hiesigen | Proverbe „le Caprice“ brachte seinen Namen zuerst in die E ié i Hal auie in deutsher Sprache aufgeführten | Oeffentlichkeit. Und von dieser Zeit datirt sein Ruf als lyri- auf dessen Gn F E Dichter und Nachfolger Scribe's scher Dichter, denn nun wurden au seine früheren Werke gekauft. a rent n HEC ZAeA êmie française“ fi diesen Plag auch | Die oben genannte, vorgestern hier gegebene Kleinigkeit is im L en Meinung haben erobern zu wollen. Der „Mont- | Jahre 1845 in der „Revue des deux mondes“ veröffentliht wor- 6 Siaiiafe ; g s n s Lg ena E Jolees e iegt es M 4 gehört zu dem Besten seiner Art. M. Luguet und
I e Stelle in der 3 é i ür i iô i i iti L ti O T oervibia n Seite Vorzüge lie- CaredeananE E E e l er Vriginalität der Erfindung als in Das folgende Luftspiel: „Les trois chapeaux“ ift in Berli ei A S D dem vollendeten Dialog, | an kleineren Theatern eis ‘wiederholt laben E. E Dabei if das Stat i ed eg : s Muster gelten darf. | Stoff ift sehr sinnreich erfunden, und die ungemein geschite i, gr Petri, Sen esten Sinne ein Produkt seiner | technishe Ausarbeitung führt eine Fülle der kfomischsten Situa- ift: L Spiegelbit D L Uaratienat unverkennbar aufgeprägt } tionen herbei, die die beabsihtigte erheiternde Wirkung vollständig franzöfischen 8 aiserthum ur und Sitte unter dem zweiten | erreihen. Hier hatten namentlich die männlichen komischen Kräfte L Fein Een Le Luguet zählt die Rolle des | der Gesellschaft Gelegenheit, sih hervorzuthuen : so M. P. Schaub joye z esten eistungen und erhielt dafür auch | M. Clément, M. Gauthier und ganz besonders M. Lacombe,
ekz 2 Ó j j 4 nete ee de Buse | als Henriette und Mlle. Dany, als | die von dem Publikum wiederholt gerufen wurden.
In der 95. S n nach dem Der Sachs und hat eine doppel
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__— In der Wüstung Volkmannsrode hatte bis in die neueste Zeit hinein sih das uralte Rügegericht als leßter Rest des i Gei manischen Gerichtsverfahrens erhalten. Zwei Mal des Jahres, zu Walpurgis und zu Michaelis, wurde das Rügegerücht gehegt. Die Gerichtstage waren nit feststehende, sondern bewegliche, es war also nah mittelalterlihem Ausdrudcke ein yebotenes Ding. Die Gerichts- tage hielt die Herzogliche Kreiëgerichts-Kommissicn zu Harzgerode ab; unterworfen waren dem Rügegerichte mehrere anhaltische und preußische Ortschaften; die Kompetenz des Gerichtes erstreckte sich auf Forst-, Jagd- und Feldfrevel. Wie das Dreidingsgericht in Breslau den Ge- richtsorganisationen der Neuzeit zum Opfer gefallen ist, so ist nun auch im vorigen Jahre das Volkmannsroder Rügegeriht zum leb- ten Male gehalten worden, Wenn nun auch die Institution aufgehoben worden, so soll doch wenigstens die Gerichtsstätte erhalten bleiben. Der Pen für Geschichte und Alterthumskunde hat sich nämli der Sache angenommen und eine bezügliche Vor- stellung an das anhaltische Staats-Ministerium gerichtet, worauf ihm nah dem neuestea_ Hefte der Vereins-Zeitschrift der Bescheid gewor- den, „daß die Stätte des Rügegerichts bei Volkmannsrode bei Aus- führung der Separation in des Eigenthum des Landesfiskus über- gegangen, und zur Erhaltung der alten Gerichtsstätte angeordnet sei, die Linden, unter welhen das Gericht gehegt wurde, von der Holz- nußung auszus{ließen und auf deren Erhaltung Bedacht zu nehmen, die Gerichtslaube in baulihem Stande zu erhalten und die Ruine der Volkmannsroder Kirche vor Beschädigung möglichst zu fichern.“
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oyer fommt von 1212 bis nach 1240 vor. Bode, geht dic
chtsbuch eines deutschen Volks Mittelalter wurde indeß in Aken, wie geht, niederdeutsch gesprochen und so
Sprache des S
daß Eiko den Sa deutsche.
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Coswig, in Mettin, einem untergegangenen Orte b Spra
nien galt fast ausshließlich sächsisches Recht.
fein amtlich gesammeltes und publizirtes G 1209—1233) erscheint Eiko von Reygow in \
arbeit eines rehtskundigen Mannes. nachbarten Reppichau. Uebrigens ist
land bis Livland, von Holstein bis B
sachsen sollen Hohndorf und Nienburg noch dem
bei Gerichtsverhandlungen thätig, bei
zu erfüllen, is der richtige ; grund hervorzuzaubern, wir \hriften vorhanden sind,
spiegels existirt h wählte Mundart war,
odann für die deuts Rechtsunsichecheit, bes v. Repgow als
kräftige, wenn sie züge
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schichte der nisse mittelnie Sachsens mes, d. fortg sächsischen amt im H
lißs, Ortes. dem f Diese von die weites (soweit sie denen die aber p Dialekten den weist
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werden in historisches Interesse hat); so sagt er — im Buch des Slaven
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für die Recken und ihre Zeit
¡esig von Gebein und Adern,
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ßeren Komplex gleich» zu
Nordens“ betitelt.
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einem grô ch des Lieder Giesebrehts
n der Gesellschaft f
nde verfaßt.
t und die Stätten, an
Schluß bildet.
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Das hervorra lieferung te ihn
Knechten, zig 184
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chläâgt el
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er das Leben mag ite |
ge Giten, ten, ; die Reben hat des Nordens
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Dich verehr' ih aus der Ferne,
Dich und deine
feier oss’nen Auen 4.
Urda sißt am heil’gen dann westwärts „der Ahnen lihten Gauen zugewandt und treu
vereint“.
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wo auf meerumf|
Ö Erinnerung an des heiligen Otto
das, was an der Ver
Anlaß, der die Poesie des Dichters t den pointirten
fularfeier der Einführung des Christen-
aust mit Quadern thums in Pommern, im Jahre 18
errlichkeit,
ief und gerne,
H tie Zeit.“
gel bleibt der Name,
e Rebe war, der wundersame,
Ür Steht gefüllt auf dem Altar.“
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, die das Land gebar, Da gepflanzt di
Ein Mahner, mild und immerdar,
Der ersten Wendentaufe.“ \chichten“, Leip
ß gez
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Um sih warf in zartem
ogen l sten, R as Gebrauch in Dorf und Stadt,
Welch ein till erfreulih Schweifen!
der Insel und des shroffen Kreidegestades
Waldung ceingehägt) von Stein und (Erz,
chter „Bu
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Interesse veranla chen Ge
die „Buch des heiligen Otto“ genannt sind. ä
hlt, indeß kommt es hier niht zur ausführ-
ort auf reinen Lippen. ogen an den Klippen.“ sehr zartes Gedicht ist an den „Brunnen bei
, aus dem der Ueber [chem die Kelch,
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ums in Pommern in einem Cyclus von tigke Otto
sollen wir den Blick wenden,
ame Ruhestelle.
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liheren Schilderung
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Da sinkt und sinkt di
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die für Pommern und rückwirkend auh f ste Begebenheit, die Einführung des Christen- 4 in welcher der Umfang jener Stud
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ört au das bereits erwähnte, „der Weinberg in
ünengräbern“ steht er sinnend, Er weiht ihm fromme Wünsche: „Du lautires Wasser, rinne stet,
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gepriesen,
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m Gesichtspunkt aus wird nun avch die Einfüh-
anvst du schauen, merken ri
cbendig, kühn und helle, Dem Wandrer, der vorübergeht,
t ein Schiffen um die
lur und s a der Hün
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„Der Bote kam, Sanct Otto stand ä
„„Forschen in der Heimath Rechten, Das Kreuz erhoben in der Hand, Um ihn die Menge braust und fällt,
rinnerung geheiligt. Wandern durch die. Welt Welch* ein unabsehbar Feld! “
Giesebrecht hat Sinn f
Das im Herz der
Die dich gro
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Heilen Kopfes,
O du alte gute Das Gedicht stammt aus
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Uns andern
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Und der
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Ein anderes,
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ahs den Kelch zu füllen
lle anderen Sturm vernichtet,
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Redaktion und Rendantur: Schwieg er.
der Insel Svantewits, der Fall des heidnishen Arkona
legte.
welche der Di
t werden
land wicht
Nordwärts rem Nordende. # gerichtet
ierher geh
Berlin: Verlag der Expedicion (Kessel), Druck: W. Elsnex.
S Vier Beilagen (einshließlich Börsecu- und Handelsregister-Beilage Nr. ss.)
Die Einführung des Christenthums durch die Dänen in
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An den „H bekannten „Wendif
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Von diese rung des Christenth
i Hland wichtig thums, wird dagegen ausgiebiger ge
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den Jahresfeste und Alterthumsku
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denen der Name des pommerschen Apostels haftet,
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Auch hier is es e herausforderte, die S segen
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