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Beilage zum Deutschen Reichs-Auzeiger und Königlih Preußischen Staals-Anzeiger.

A2 91, Berlin, Sonnabend, den 18. April 1874,

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ferner emiiticrt werden möchten, können deu nah dem gegenwärtigen Privilegium zu emittirenden Obligationen in dem durch dasselbe fest- geseßten Vorzugsrechte gleichgestellt werden. t

8. 11, Die in diesem Privilegium vorgeschriebenen Bekannt- machungen müssen, soweit nicht ausdrücklih ein Anderes bestimmt ift, in die dürch S. 27 der Gesellschaftsstatuten bezeichneten öffentlichen Blätter eingerückt werden. :

L 12. Auf die Zahlung der Obligationen, wie auch der Zins- coupons, kann feiu Arrest bei der Gesellshaft angelegt werden. :

Zur Urkunde dieses und zur Sicherheit der Gläubiger haben Wir das gegenwärtige landesherrlihe Privilegium Allerhöchsteigenhändig vollzogen und unter Unserem Königlichen Insiegel ausfertigen laffen, ohne jedoch den Inhabern der Obligationen in Ansehung ihrer Be- friedigung eine Gewährleistung von Seiten des Staates zu geben oder den Rechten Dritter zu präjudiziren.

Die gegenwärtige Urkunde ift durch die Amtsblätter der Regie- rungen zu Cöln, Düsseldorf und Arnsberg auf Kosten der Gesellschaft bekannt zu 1nahen und eine Anzeige von der landesherrlichen Geneh- migung in die Gesez-Sammlung aufzunehmen.

Gegeben Berlin, den 28. März 1874

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Privilegium wegen Emission von fünfp.ozentigen Prioritäts-Obli- gationen, IV. Emission, der Rheinishen Eisenbahn-Gesellshaft zum

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zeichnung nit, so wird angenommen, daß fie die Zahlung in Cöln zu empfangen wünschen. B h I un eingelöften S ae eim N es : y eobactung der hier oben wegen der Verloosung vorgeschriebenen Betrage von ee “E DE E MOO Mark. Formen verbrannt. Ueber die Ausführung der Tilgung wird dem Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preußen 2._ ite 7 1 Eisenbahn - Kommifsariate alljährlich ein Nachweis Nachdem von Seiten der Rheinischen Eisenbahn- Gesellschaft 8. 6. Gehen Obligationen oder Anweisungen zur Erhebung darauf angetragen worden ift, ie 2 Z Betrieb weiterer Coupons verloren, oder werden fie vernichtet, so kann deren Ér, Beschaffung von Betriebsmitteln, Ausführung von, lebs- | Mortifikation beantragt und ausgesprochen werden inrihtungen und von Erweiterungs-Bauten auf den im Betrieb Die Dicektion der Gesellschaft erläßt des Endes auf Antrag der feenven ahnen, e zur theilweijen A des aue Berlteang Betheiligten dreimal, in Zwischenräumen von wenigsiens vier, höch- er laut den Statut-Nah Ag vom 4142. Bal “elait stens sechs Monaten, eine öffentlihe Aufforderung, jene Doku- Es Sr f August 1873 konzessionirten Bahnen, erforder- | mente einzuliefern, cder die etwaigen Rechte an dieselben gel- n Geldbedar : os Set e i F , ga E tend zu -machen.. Sind vier Monate nah der leßten Aufforde- die Emission von vorläufig 10,000,000 Thaler oder 30,000,000 Mark | „ung M ohne daß die uan r diai aber et- fünfprozentiger Prioritäts-Obligationen, gegen Ans gei den | waige Rechte auf dicselben angemeldet worden, und hat außerdem seit Inhaber lautender und mit Zinscoupons versehener D“ligationen zu der ersten Aufforderung ein Termin zur Empfangnahme einer neuen Serie Zinêcoupons stattgefunden, ohne daß hierbei innerhalb min-

gestatten, ertheilen Wir in Gemäßheit des Gesetzes vou 17. Juni 1833 durch gegenwärtiges Privilegium Unsere landesherrlihe Genehmigung | 5 estens sechs Monaten nach dessen Ablauf die betreffenden Obligationen, beziehungsweise diz der früheren Szrie beig-gebenen Anweisungen (L. S.) Wilhelm.

zur Emission der gedachten Obligationen unter nachstehenden Be- E Die Obligationen zerfallen in 50,000 Stück, getheilt zum | (F; 2 zum Borschein gekommen find, fo spricht das Landgericht zu Camphausen. Dr. Achenbal. Zwecke Ge Verloosung und leichteren Kontrole Le Amortisation in Cöln auf Grund jenes Aufgebots die Mortifikation aus, die Direktion x

200 Serien à 100 Stüæ iede Obligation zu 200 Thlr. oder 600 Mark | vringt dieselbe zur öffeniliheu Kenntni und fertigt an Stelle der ; und werden unter der Bezeichnung : Fünfprozentige Prioritäts-Obligation A i das fir E O O aus, auf IV. Emission der Rheinischen Eisenbahu - Gesell]chaft*, im unmittel- A i Sea ae mlt der GefeliGafi. f baren Ausclusse an die leßte Nummer der auf Grund des Privile- le Kosten dieses Verfahrens fallen uicht der Gesellchaft, sou- giums vom 4. November 1872 emittirten fünfprozentigen Obligatio- dern -den Betheiligten zur Laft. Zinscoupons können weder aufgeboten nen, unter den fortlaufenden Nummern 175,001 bis 225,000 nach noch mertifizirt werden; jedoch soll Demjenigen, welcher den Verlust dem beiliegenden Schema A, ausgefertigt und von zwei Direktoren, nan A E E MIN der Versährungsfrist (S. 3) bei der Di- sowie von dem Spezial-Direktor oder einem Vertreter desselben unter- | Zinecou tg ars Be O A Paris Besiß der zeichnet. : : daster Weise dacthut, aw Ablanf der Veriähenngsfrist der Betrag btb S ea, O que. Protent Iiujew wehe Gas rv der M und e “lge niht vorgekommenen Zinscoupons

7 9 S H ; gegen Buittung ausgezahlt werden. ‘

Sahres gezahlt werden. Zu dem Ende werden den Obligationen je “ § 7. Die Nummern der zur Zurützablung fälligen, nit zur Einlésung vorgezeigten Otligatisnen werden jährlich ein Mal während

10 Stück halbjährliche Zinscoupons à 5 Thaler oder 15 Mark, zu- nächst pro 1. April 1875 bis inkl. 1. Oktober 1879, nebst Anweisun fünf Jahren von der Dirktion der Gesellshaft behufs Empfangnahme der Zahlung öffentli aufgecufen.

gen zur Empfangnahme neuer Coupons beigefügt, welche demnächst Die Obligationen, welche nit innerhalb eines Jahres nah dem

von fünf zu fünf Jahren erneuert werden. leßten öffentlichen Aufrufe zur Einlösung vorgezeigt werden, sind werth-

L Die Coupons und die Anweisungen werden nach den betltgeS

E E Meta G A Stb los, was von der Direktion unter Angabe der werthlos gewordenen Éfserbabn-Gesellichaft

Beamten der Gesellichaft unterschrieben Nummern alsdann öffentlich -zu erklären ist. Die Gesellschaft hat | isenbahn- pejend E An den Versalltagen werden die Zinsconpons' gegen Auslieferung | wegen solcher Obligationen keinerlei Derpflihtungen mehr; do fann | (inte [uint pweter Peter) derselben zum vollen Nennwerthe an den Vorzeiger in Berlin, Cöln sie deren gänzliche oder theilweise Bezablung, auf Grund eines Be- | und in den Städten gezahlt, welche Seitens der Direktion der Gesell- schlusses der Gencralversammlung aus Billigkeitsrüksichten gewähren. e E 8. 8. Außec den in §. 5 gedachten Fällen find die Inhaber der Obligationen terechtigt, deren Nennwerth in folgenden Fällen von der Gesellschaft in Cöln zurückzufordern :

schaft noch außerdem zu dem Ende vermittelst Bekanntmachung be- a. wenn der Transportbetrieb auf der Eisenbahn mit Dampfwagen

zeichnet werden. Die Gesellsaft Hat die mit der Bezahlung der oder andern dieselben erseßenden Maschinen länger als sechs8 Monate

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bestätigt von Seiner Majestät dem Könige von Preußen | am 21. August 1837. |

Privilegirte zu fünf Prozent verzinsbare | Prioritäts-Obligation TYV. Emmission. |

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Der Inhaber hat an die Rheinische Eisenbahn-Gesellschaft | Zweihundert es Preußisch Courant

oder | Secshundert Mark in Deutscher Reichswährung ' zu fordern, als Antheil an dem durch Königliches Privilegium | vom . . ten 1874 autorifirten Darlehn von | Zehn Millionen Thalern oder Dre:ßig Millionen Mark. | Die Zinsen sind gegen die ausgegebenen Zinscoupons | zahlbar. | Coln, ami : Die Direktion der Rheinischen

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Dieser Obligation find Zinscoupons für 1. April | [1875 bis incl. 1. Oftober 1879 nebst Talon beigefügt. | Eingetragen sub Fol des Registers.

Rüdseite der ODhligätioue (Hier folgt ein wörtliher Abdruck des Privilegiums.)

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Zinscoupons beauftragten Comptoire und Handlungshäuser öffentlich anzuzeigen.

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Die Ausreichung einer neuer Serie Zinscoupons erfolgt nur gegen Aushändigung der, der vorhergehendez Serie beigegebenen Anweisung. Der Direktion steht jedoch die Befugniß zu, sich die Obligationen neben den Anweisungen zur Verabfolgung neuer Coupons behufs Ab- ftempelung einreichen zu lassen. , E A

8. 3. Die Ansprüche auf Zinsvergütung erlöschen, und die Zins- coupons werden ungültig und werthlo3, wenn diese nit binnen fünf Sahren nach dem Verfalltage zur Zahlung präsentirt werden.

ganz aufböürt ;

b, wenn gegen die Gesellschaft in Folge rechtskräftig aewordener Erkenntnisse wegen Zahlungsunfäßigkeit Exekutionen im Betrage von me L Einhundert Tausend Thalern fruchtlos vollstreckt wor- en find;

c. wenn die im S. 5 festgeseßte Tilgung der Obligationen nicht innegehalten werden ift und die Gesellschaft niht innerhalb thunlichst furzer, spätestens dreimonatlicher: Frist nach geschehener Aufforderung

B. Schema zum Zinscoupon. Vorder]eite.

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L | Fünf Thaler oder 15 Mark | hat der Inhaber dieses Coupons am | [in Berlin, Côêln und in den außerdem von uns zu defig- | - | nirenden Städten bei den bekannt gemachten Zahlstellen zu |. erheben. |

die Fehler redressirt hat. E

Im Falle a. kann das Kapital an dem Tage, wo derselbe eintritt, in den Fällen b. und c. nach Kündigungsfrist von sechs Monaten zu- rückgefordert werden.

. 4. Die Verzinsung der Obligationen hört an dem Tage auf, an welchem dieselben zur Zurüctzahlung fällig find. :

Wird der Betrag der Obligationen „ in Empfang genommen, 10 müssen en e ARSGETE I Io Ae es B an jenem Tage verfallen, mit der fälligen igation eingeliefert werden ; ck v ; ; geschieht dies nit, so wird der Betrag der fehlenden Zinscoupons : Das Recht zur Zurückforderung dauert im Falle 3. bis zur vou dein Kapital gekürzt und zur Einlöju1g dieser Coupons verwandt. | Wiederherstellung des unterbrochenen Transportbetriebes, in den Fällen

8. 5. Zur allmählichen Tilgung der Schuld wird vom Jahre | b. und e. sechs Monate, n1chdem der Fall eingetreten, jedoch bei c. 1880 an jähclich ein halbes Prozent von dem Kapitalbetrage der [ E NAr U die planmäßige Tilgung der Obligationen nicht emittirten Obligationen nebst den Zinsen der eingelösten Obligationen ingen B E elte. A C1 ix Beisivilwien -Beses verwandt, der Gesellschaft bleibt jedech vorbehalten, den Tilgungsfonds L S g o1Zft O ou Ti Bei lichaft wiede g E beliebig zu verstärken, auc die noch nit getilgten Obligationen vom VOEY h e Si E e Ner ; T A Sl Ne S 1. Januar 1880 ab jederzeit nach einer wenigstens sechs Monate vor- gi 0A A Se iet: erzmnung ilgung De u hergegangenen öffentlichen Kündigung fällig zu erklären und zurück- Ir selgeles G lébene. Verziäf d Til der Obligati

[en a, die vorgeschriebene Verziasung und Tilgung der Obligationen E Tilgung der Obligationen wird in Gegenwart von et geht get Lou von Zinsen und Dividenden an die Aktionäre der Mitgliedern der Direktion und des Spezial-Direktors ‘unter Zuziehung clear vor Arti f Au E das das Protokoll aufnehmenden Notars durch das Loos bestimmt, b. bis zur Tilgung der L, darf die Gefellschaft keine und sind darauf nach einer wenigstens zwei Monate vorhergegangenen zur Eisenbahn und zu den Bahnhöfen gehörigen Grundftücke verkaufen. öffentlichen Anzeige die ausgeloosten Nummern am nächsten 1. April Dies g M IDOS O ia die O E E und der fill | As E Ser; Die Verloofung erfolgt in der Weise daß g céorherlich sind, | lischen, polizeilichen oder steuerlichen Einrichtungen, oder zu Padhöfen 5 um daraus die zur Bildung der festgeseßten Rückzahlungssumme und Waarenniederlagen abgetretrn werden möchten. / Schema zum Talon. nöthigen Obligationen entnehmen zu können. §8. 10. Die Inhaber der Prioritäts-Obligationen sind auf Höhe Vorderseite.

Enthalten die gezogenen Serien mehr Nummern, als erforderlich | der darin verschriebenen Beträge nebst den fälligen Zinsen Gläubiger

der Rheinischen Eisenbahn-Gesellshaft und haben als solche, unbe- Rheinische Eisenbahn-Gesellschaft.

Anweisung

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Cöln, am. a E der Rheinischen Eisenbahn-Gefellschaft. | (Facsimile zweier Direktoren und des Spezial-Direktors). | Kontrole Fo!. . .… (Unterschrift zweier Kontrolbeamten). |

Rü&ckseite. Rheinische Eisenbahn-Geyjellschaft.

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Dieser Zinscoupon ist nach dem y — ungültig und werthlos und ebenso, wenn derselbe durhstrihen, durchlocht, oder dessen Nummer niht mehr erkennbar ift.

Fünf Thaler

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ind, so gelangen jedesmal zunächst die niedrigsten Nummern der aus- | d y Î : i Ce D Sai ée N R gelten -dagegen die unmittelbar schadet des Vorzugsrechtes, welches den ältern zufolge der früheren anschließenden Nummern dieser Serie für die nächftfolgende Amorti- | Privilegien für die Rheinische Eisenbahn und deren einzelnen Bahn- sation als bereits gezogen. streŒen aufgenommenen Prioritätsanleihen zusteht, an dem Netto- Ft zur Ergänzung der in dem betreffenden Jahre weiter einzu- | ertrage der zum Rheinischen Eisenbahnunternehmen gehörigen Bahn- lôsenden Obligationen eine weitere Serienziehung zu bewirken, so joll strecken, jedoch mit Ausnahme der Bahn von Call resp. Soetenich es damit in gleicher Weise gehalten werden, so daß die niedrigsten | nah Trier (Eifelbahn), das Vorzugsrecht vor den Inhabern der Nummern pro rata der Amortijationsfumme in dem bezüglichen Jahre Ses n ‘mal - Prioritätsaftien und der zu diesen gehö- renden Dividendenscheine.

ie übri ur die nà e inlöfungen ( L ; und die übrigen Nummern als für die nächstfolgenden S Nur diejenigen Obligationen, welche mit Unserer Genehmigung

g n. } on [d Inse nigur E g e des Bestimmung dieses Paragraphen fälligen | zu dem Zwecke, die der Rheinischen Eisenbahngesellshaft konzessionir- Obligationen werden gegen deren Auslieferung unter Anwendung der | ten Bahnstrecken von Düsseldorf über Elberfeld, Barmen und Hagen im §. 4 wegen der Zinscoupons enthaltenen Vorschrift an den Vor- nach Dortmund resp. Hoerde, von Wichlinghausen nach Steele resp. zeiger zum Nennwerthe in Cöln und Berlin, von dem ersten auf die | Heifsen und nach Bochum, von Hagen nach Witten und Langendreer, Ausloosung folgenden 1. April ab baar in Courant gezahlt. Es er- | von Schoeller resp. Mettmann nah Ratingen, von Lüntenbeck resp. folgt darüber unter Angabe der ausgeloosten Nummern eine Bekannt- | Elberfeld nach Opladen, von Duisburg nach Quakenbrück, von Eus- machung der Direktion. firhen nah Bonn und in das Ahrthal, von Cöln durch das Dhünn-

Die Gesellschaft kann indessen, wenn die in einen Jahre eau. n Yad a e n A E, Boe!

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lzjéüden Obligalienen „mebr. Ly Sa! Ner over h vom 9. Juni 1873 außerdem bezeichneten Seitenbahnen fertig zu

betragen, durch Bekanntmachung bestimmen, daß die Inhaber einen / j } ¿: l l der Rheinischen Eisenbahn-Gesellschaft. i ä iejeni , in | stellen und die erforderlichen Betriebsmitiel dafür anzuschaffen, noch Monat vor dem Verfalle von jenen Städten diejenigen bezeihnen bis zur Höhe von 25 Millionen Thalern oder 75 t |

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(Facsimile zweier Direktoren und des Spezial-Direktors.) welchen fie die Zahlung erheben wollen. Erfolgt dann eine solche Be- ionen Mark

Oeffentlicher Anzeiger. rener

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Inseraten-Erpedition and K E ih Preußisch ‘taats Anz igers ónig ren en Sfanis-Anze : Berlin, Wilhelm-Straße Nr, 82, 3. Verkäufe, Verpactungen, Submissionen 1c.

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s. SndustrielleEtablifseinents, Fabriken n.Großhandel.

6. Verschiedene Bekanntmachungen.

7. Literarische Anzei en.

8. Familien-Nachrichten. Z

9. Central-Handels-Register. — Erscheint in sepa- rater Beilage.

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L Steckbriefe und UntersuGungs-Sachen. 2. Konkurse, Subhastationen, Aufgebote,

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| Mund: gewöhnli. Gesichtsbildung: hager. Gesichts- farbe: blaß. Zähne: vonständig, Gestalt: mittel. Sprache: deutsch. Besonzere Kennzeichen: Der 2c. Schoeber hat auf der Stirn links eine kleine harte Narbe und am linken Unterkieferende einen fleinen Leberfleck. Beschreibung des 2c, Theiler, Alter:

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Die Verhaftung hat nicht ausgeführt werden können, Es wird ersucht, den 2c. Schoeber und den 2. Theiler im Betretungsfalle festzunehmen und mit allen bei ihnen sich vorfindenden Gegenständen und Geldern an die Königliche Stadtvoigtei-Direktion hierselbst ab- zuliefern. Berlin, den 15. April 1874. Königliches

Stadtgericht, Abtheilung für Unterfuchungataer,

Steebriefe und Untersuchungs - Sachen-

Steckbrief. Gegen den Tabakshändler Oskar Ernst Schoeber und den Tabakshäudler Heinrich August Wilhelm Theiler ift die gerichtlihe Haft wegen betrüglichen und einfachen Bankerutts in den Akten 8. 258 de 1874 Komm. II. beschlossen wordén.

Kommission 11. für Voruntersuchungen. Be rei- bung des 2c. Schoeber. Alter: 26 Iahr, E oren T Bezéitber 1847. Geburtsort: Berlin. Größe: 159 Centimeter. Haare: hellbraun. Augen : braun. Augenbrauen: braun. Kinn: \{mal. Nase: dick.

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