1874 / 99 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 27 Apr 1874 18:00:01 GMT) scan diff

als 137. Planet in der Gruppe zwischen Mars und Jupiter anzu- sehen ist. Hr. Palisa fand: : M. Zeit Pola. Rectasc. Declin. 21. April 11 h. 56 m. D E: 809 17, Das Gestirn wurde hier beobachtet, wie folgt: s M. Zeit Wien. Rectafc. Declin. 22. April 11 h. 7 mw. 199° 54‘ 80° 9, Wien, den 24. Avril 1874. _ Z Von der Kaiserlih Königlichen Sternwarte.

Landwirthschaft.

Im Regierungsbezirk Arnsberg veriprehen die Wintersaaten durchweg eine befriedigende E:nte, und machen sih weder Mäuse noch anderes Ungeziefer bemerklih. Die Frühjahrsbestellung ist unter den günstigsten Witterungsverhältnissen vor sich gegangen.

Schwerin, 26. April. Der Großherzog hat, den eMexckl. Anz.* zufolge, den landwirthschaftlichen Vereinen der fleineren Landwirthe Mecklenburgs eine jährliche Subvention von 1000 Rth. gewährt.

In der Zeit vom 15. Januar 1873 bis 15. Januar 1874 wurden der „Brünner Ztg." zufolge in Oesterreih-Schlesien an Wild erlegt: Edelbirshe 225 Stüdck, Damhirsche 24, Wildschweine 50, Auer- bähne 10, Fasanen 1695, Rehe 1179, Hasen 23,336, Rebhühner 10,745, anderes Federvich 3868, vierfüßige Raubthiere 6163 Stü. Der Werth des gesammten er!egten Wildes beträgt im Gelde 40,730 Fl. 59 Kr., also um 1725 Fl. 97 Kr. mehr als im Vorjahre.

New-York, 26. April. (W. T. B.) Ncckch einem auf 73 ver- schiedene Abschäßungen gestüßten Ueberschlag ist der mittlere Durh- scnittsertrag der diesjährigen Baumwollernte in den Unions- staaten auf 4,132,000 Ballen anzushlagen.

Gewerbe und Handel. i

Die „Zeitschrift für Gewerbe, Handel und Volks- wirthschaft, Organ des Oberschlesi]chen berg- und hüttenmännischen Vereins,“ redigirt von Dr. Ad. Frant zu Beuthen O./S., enthält in Nr. 16 vom 23. April d. J.: Zur Eisenbahntaciffrage. Ober- ichlesiens Berg- und Hüttenwerke (Montanbesiß d.s Oberst-Lieutenant von Tiele-Winkler und seiner Gemahlin). Produktion, Handel und Verkehr (Oberschlesiens Aftiengesellshaften: Tarnowißer Afktiengesell- schaft für Bergbau 2c. Aus Oesterreih. Aus Belgien. Aus Frank- reih. Aus Großbritannien. Literatur (Wochenschriftea). An- eigen. 4 Zuglei ist uns zugegangen: Oberséhlesiens Eisenwerke und deren Produktion im Jahre 1873. Im Auftrage des Oberschlesien berg- und büttenmännischen Vereins, zusammengestellt von Dr. Adolf Franß. Diese Uebersicht, sowie au die Uebersichten der Produktion und des Absatzes Oberschlefische Kohlen, werden neu hinzutretenden Abon- nenten obiger Zeitschrift gratis nachgeliefezt. : G

Der Eisenhüttenbetrieb lieferte nah erwähnter Tabelle fol- gende Resultate: Die Hohöfen erzeugten 6,167,652 Ctr. Roheisen : 10,755,910 Thlr., die Gießereien aus Erzen 9557, aus Roheisen 502,730 Ctr. Gußwaaren im Werthe von 2,055,523 Thlr. Die Schweiß-, Frisch-, Streck- und Stahlwerke produzirten 1873: 850,016 Ctr. Bahnschienen, 1,312,311 Ctr. Stabeisen, 51,115 Ctr. Profil- 2c. Eisen, 500,015 Ctr. Fein- und Schnitteisen, 339336 Ctr. Blech, 154,080 Ctr. Draht 2c., 22,193 Gir. Stahl, 405,595 Ctr. Roh- schienen 2c. und 203,105 Ctr. sonstige Halbprodukte, zusammen 3 838,796 Ctr. = 16,526,830 Thlr.

Die Bielefelder Aktiengesellshaft für mehanische Weberei veröffeniliht den für die zehnte ordentliche Generalver- fammlung bestimmten Bericht des Verwaltungéraths. Es wird în demselben der schwierigen Arbeiterverhälinisse Erwähnung gethan, die der Grund waren, daß die Produktion troß des um 36 Stühle durch- schnittlich vergrößerten Betriebes gegen das Vorjahr um ca. 5100 Stück abgenommen hat. Zu Anfang des vorigen Jahres waren 406, am Séluß desselben 496 Stüble im Betriebe. Es wurden pro- duzirt 58,508 Stúck gegen 63,225 Stück in 1872 und verkauft 64,017 Stück gegen 61,124 Stück in 1872. Der Werth des Absaßtes betrug im Fahre 1873 : 684,277 Thlr. gegen 641,597 Thlr. _in 1872. Es verblieben am 31. Dezember 1873 auf Lager 10,153 Stüdck, in Auf- trag waren 11,646 Stück. Der Nettogewinn des leßten Jahres be- Iäuft sch auf 71,150 Thlr. uud gestattet neben den Abs(reibungen, Tantièmen, Rejervelegung 2c. die Vertheilung einer Dividende von 86.

Cöln, 25. April. In der heute Morgen stattgehabten ersten ordentliden General - Versammlung der Rheinischen Effekten- bank waren im Ganzen 1,721,000 Thlr. Aftien mit 1764

Stimmen vertreten. Der Bericht des Aufsichtêraths der Revi- soren und der Direktion wurde entgegengenommen und, nah- | dem die Bilanz in ihren Hauptpositionen erläutert worden, die De- j charge einstimmig ertheilt. Aus der vorgelegten Bilanz ergiebt si | ein Verlust von 504,494 Thlrn. 11 Sgr. 5 Pf., welcher hauptsächlich !

Stiftungsfest des Geschihts- und Alterthums- Vereins für Erfurt.

Am 4. März d. J. veranstaltete der Verein zur Feier seines zehn- ährigen Bestehens eine Ausstellung von einigen werthvollen Hand- riften und Facsimile's derselben, theils den Erfurter Bibliotheken angehörig, theils im Privatbesiß, ferner 4 Modelle der Kirchen Viti, Martini intra, Matthäi und des Petersklosters, Photographien von Gebäuden der Stadt Erfurt, heim, Bellermann und älteren Meistern und eine alte Karte aus dem 16. Jabrhundert, die Umgebung von Erfurt. Abends eröffnete der Vorsißende Ober - Regierungs - Rath v. Tettau die Fest- versammlung (zwis{en 90

über 100) und aufgefundene Alterthümer und Geschenke von Erfurter Einwohnern vorgezeigt oder über auswärtige Auëêgrabungen berichtet wurde. Der Verein hat 6 Hefte seiner Mittheilungen herausgegeben, deren Aufsäße vielfade und anerkennende Beurtheilung gefunden haben. Er ist mit über 60 alterthumêforshenden Vereinen Deutsch- lands in Verbindung getreten, mit denen er seine Schriften austaufcht ; er hat sich 1868 dem Centralverein der altertbumsforschenden Vereine angeschlossen, weler Erfurt ¿um Zusammenkunftsort seiner General- vec\ammlung im Jahre 1868 wählte. Seitdem jeder der fclgenden Generalversammlungen durch mehrere Mitglieder vertreten gewesen und außerdem hat auch die Frage über die Errichtung eines Stadtarchivs und die Wiedererlangung der Erfurter E aus dem Provinzial-Archiv in Magdeburg den Verein be-

äftigt. 3 ierauf hielt der Privatdozent an der Universität Halle, Hr. Dr. Shum aus Erfurt, den Festvortrag über die Stellung von Erfurt während des Kampfes der Kaiser Heinrich V. und Lothar IIT. gegen Kirhenthum und weltliches Fürstenthum, welcher zwar nur „einzelne Streif- und Schlag- lihter auf einem dunkeln Hintergrunde sammeln und Zug um Zug im Spiegel der weiteren vaterländishen Geschichte auffangen“ konnte, aber dur seine rein objektive Auffassung, fern von jedem Parteistandpunkte, Anerkennung verdiente. Ankrüpfend an seinen Vortrag im O 1872, über Ecfurts Stellung in den Kämpfen Kaiser Heinrichs IV.

mit dem Papstthum und den Reichsfürslen, erinnerte der Redner |

daran, wie der seit den 8er Jahren des 11. Jahrhunderts eingetretene ruhigere Zustand im Reiche erst gegen das Ende des Jahrhunderts eine für Heinrich IV. ungünstigere Wendung genommen hatte dur die Kreuzzugsbewegung, durch die Umtriebe des vor dem Kaiser aus Mainz geflüchteten Erzbishofs Ruthard im Eichsfelde und in Erfurt,

dur die Parteinahme der Bénediktinermönche Hirschauer Kongrega- | tion (wozu au das Erfurter Peterskloster gehörte) für die päpstlichen |

Ausprüche, vor Allem aber durch die Empörung des eigenen Sohnes des Kaijers, des rômischen Königs Heiurih V. und den Anschluß des- {elben an die klerifale Partei.

größere Erfurter Ansichten von Dorn- |

und 100 Mitglieder) mit einem kurzen | Rüefblick auf die Thätigkeit des Vereins, der mit Befriedigung auf ; die verflossene Zeit seines Bestehens zurück sehen kann: fast allmonat- | lih eine Versammlang, in deren jer Vorträge gehalten (zusammen |

ist der Verein auf |

ftober |

durch Kompensationen mit den Debitoren entstanden ift. Der Antrag auf Liquidation, welcher von den ursprünglichen Antragstellern zurück- gezogen worden war, wurde mit 1611 gegen 110 Stimmen verworfen, dagegen beschloß die Versammlung einstimmig, gemaß dem von anderen Kftionären gestellten Antrage, die Filiale in Frankfurt a. M eingehen zu lassen und das Grundkapital um eine Million Thaler durch Rück- fauf eigener Aktien unter Pari zu reduziren. Die Decharge wurde er- theilt, demnächst die statuigemäß auêsheidenden vier Mitglieder des Aufsichtsrathes wurden mit überwiegender Majorität, die bisherigen Rechnungsrevisoren einstimmig wiedergewählt. Die Bilanz wird im Inseratentheil veröffentlicht werden.

Verkehrs-Anstalten.

London, 27. April. (W. T. B.) Nach einer Mittbeilung der „Times* hat Hr. v. Lesseps die von der internationalea Kommisfion für die Tounengelderabgabe im Suezkanal aufgestellten Bedingun- gen acceptirt. Seine bezügliche Entschließung wäre dur den (nt- {luß der Pforte, von dem Suezkanal selbst Besiß zu ergreifen, her- beigeführt worden. Er hätte si daher mit einem Proteste, unter Wahrung der Rechte der Suezkanal-Gesellschaft, begnügt und eine Generalversammlung zur Berathung eiwa erforderlicher Maßregeln zusammenberufen. i i .

Ein weiteres Telegramm aus Paris, 27. April, meldet: Eine hier eingeiroffene Depesche aus Kairo vom heutigen Tage enthält die offizielle Bestätigung, daß Herr v. Lesseps fih den Weisungen der türkishen Regierung gefügt habe und daß demgemah die Dif- ferenzen in der Suezkanal-Angelegenheit als beigelegt zu betrachten seien.

New-York, 26. April. (W. T. B.) _ Der Postdampfer des baltischen Lloyd „Ernst Moriß Arndt“ ift gestern nach Seéettin in See gegangen.

Allgemeine Himraclz- ansichi.

Telegrapniarhe itternanagstceriehte.

Bar. Abi | Demup. Äbw TnA Ot P U R

26. April

7|Haparanáâa ./339,3!

7\Christiansd.|342,1!

7 Hernösand . 340,0!

7 Helsingfors 337,1!

7 Petersburg . 336,1)

7 Stockholm . 338,9!

7 Skndesnäs .'340.3!

7 Oxöe 340,5!

8 Fredericksh' |

S Helsingör ..' |

7 Moskau ...328,4|

8'Memel. ...338,5|+1,&

7 Flensburg. . 339,4}

7 Königsberg 338,2|+4-1,9

6'Danzig .…..338,7|+41,8

S Putbus ...338,1|/—4-3,3

7 Kieler Haf. 340,4| 338,9/4-3,2

6:Wes. Lchtt. 340,4|

7'Wilhelmsh. 337,9!

6'Stettin .…..337,4|4-0,9

7 Gröningen .'340,2|

N., schwach, |bewölkt. N0,, sehwach. bewölkt, N., mässig. bedeckt. !NNW,, lebh. |heiter NO0., schw. ‘bedeckt. NNO., mäss. [wenig bewölkt. NNW,, mäss. ‘heiter. NO,, lebhaft. ‘heiter. N, schwach. | —') |N, schwach, | —2?) |W., mäsäig. bedeckt. 0,0 N., stille. wolkig.

|NO0.,, schw. bedeckt. 0,6 NW.,, s. schw. heiter. —2,3 _— ‘wolkig. 41,1 NW., schw. heiter.

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180. mis 8CHOR: 4-1,4'NO., mässig. |trübe. 3)

‘N0,, stille. |bewölkt.

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ganz bedeckt, ¡zieral. heiter.) dichter Nebel. | bedeckt. j , bed, Regen. ¡N0., schw. bedeckt. z i: heiter. völlig heiter. trübe. heiter, neblig. trübe, trübe. heiter. i . \schön, trübe. [NNW. trübe. S, stille. schön,

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7 Carlsruhe. . 334,9 TIPaDs -1009,0 7 St Mathieu 338,5 7 Constantin..338,4

1) Gestern O, schwach,

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7 Christians. .1343,0

7 Hernösand 345,1

7 Helsingfors.339,3 7'Petersburg . 338,5! 7'Stockholm .'344.9

T Skndesnäs. 341,5 TIOROE 2d ¡341,3

8 Fredericksh!

8 Helsingör, .| | 7iMoskau ...1329,3i | 6'Memel . .,.1338,4+1,7|

6! Weserlanchb 340,5 7 Wilhelmsh. |338,8 G'Stettinv Sas .1537,6 l

6|Tozgas …..! ; G6|Breslau ,,.1333,7: 4-2, TiBriss92 ,,.1339,7 6/C5In 1338 6|Wiesbaie (335,6

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7\Cherbonurg .1338,7 7\Havre 340,0 T'Karleruhe, ./335,4 TiParis . 340,0 | 7: S8t, Mathieo/339,0! |

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") Gestern Nachmittag NO Nachmittag N. schwach. Strom S,

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| Himmeis- ansicht.

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echwach. * Strom S, Gestern 3) Gestern N. statt SW.

Dienstag, 28. April. finger von Nürnberg.

Stolzing: Hr. Niemann. Hohe Preise.

Schauspielhaus.

Preise. Dienstag, 28. April. Schauspielhauses.

de: Bataille de Dames. Dent de sagesse.

\{lofsen. Schauspielhauses.

française. tation de: Nos Ádieuz!

Bataille de

Strom S. 3) Gest, Regen. #4) Gest. Regen.

Am Palmsonntage 1105 zog der neue König auch in Erfurt ein,

| verweilte nah Heinrichs IV. Tode 1106 in Tennstädt und Mühlhausen | und stellte wiederum 1109 in Erfurt eine Urkunde für fränkishe Edel- | | Leute aus, während auch Erzbishof-Ruthard kurz vor seinem Tode | | (2. Mai 1109) einewitige Urkunde über Gestattung von Grunderwerb für } | | zum Bischof von Würzburg erhok;

Auswärtige in Erfurt gegen Zahlung einer mäßigen Geldabgabe an den erz- bischöflichen Schultheißen vollzog. (Die erste Erwähnung von Freizinsen.)

| Dem neuen Jnvestiturstreite mit Papst Paschalis uud dessen Verhaf- tung in

| Rom 1110 folgte die Erhebung Adalberts, des gewandten Kanzlers Heinrihs, zum Erzbi\chof von Mainz, aber aub der Streit des Kaijers mit Herzog Lothar von

Satbsen und Ludwig dem Springer, der bald auch der Spannung

| zwischen Adalbert von Mainz und dem Kaiser, der ihn gefangen

nach Erfurt führte und durch ein Fürstengeriht zu enger Haft in Trifels verurtheilte, die nicht erschienenen \ächfischen Großen aber in die Reih3act erklären ließ und durch Hoyer von Mansfeld zur Unterwerfung nöthigte (1113 Ludwig der Springer in Dortmund, 1114 Lothar in Mainz). Am 26. August 1114 bestätigte der Kaiser, jeßt auf dem Höhepunkte feiner Macht, Erfurt, die Gründung des Klosters Paulinzelle. nach Lothars Sieg am Wolfesholze, 11. Februar freigewordenen Adalbert und Ludwig (den Heinrich | aufs Neue gefangen geseßt hatte) seßten während Heinrichs T1. Römerzuge

Aber die 1115,

den Krieg gegen den Reichsregenten Friedrih von Schwaben fort. Adal- bert nahm wahrsceinlich in dieser Zeit dem Kaiserlich gesinnten Er- | furter Peterskloster, dessen Dagobertinische Stiftungsurkunde von 706 | wahrscheinli in dieser Zeit ge!tälsht wurde, um das Kaiserlich gesitmte |

Kloster dem Verfügungêrehte des Bischofs zu entziehen, das seitdem \. g. Mainzishe Gebinde wirkte hartnäckig dem Kaiser entgegen, hintertrieb unermüdlich die Ausgleichsverhandlungen zwischen Hein- rich und Kalixt 11. und wurde von dem Leßteren, welcher den Bannspruch über den Kaiser erneuerte, zum Legaten in Deutsch- land ernannt. Er bestritt in mehreren Schreiben die Wahl des Kai- serlih gesinnten Berthold von Hildesheim, gebot den Domherren eine Neuwahl (am 8. Mai 1119) in Erfurt vorzunehmen, bestätigte eine reiche Schenkung des Kanonikus Wichmann von Querfurt an das Er-

in welch:r zum ersten Mal vou Erfurts Bürgern die Rede ist; er

| ihnen, den von ihnen zu entrichtenden Zins an Niemanden zu ver-

pfänden. *

| Als er aber, wie einst Erzbischof Siegfried (1074) den Zehnten

| von der Geistlichkeit in Thüringen wieder einfordern wollte, und in der Mark Duderstadt mit Strenge eintreiben ließ, fonnte der Unwille

einer Landesversammlung von angeblich 20,000 Menschen auf der |

| Trettenburg bei Gebesee unter Vorsiß des Grafen Heinrich, Bruder Ludwigs des Springers, nur mit Mühe durch Adalbert in Erfaort beschwihtigt werden, 1123. Da errichtete Adalbert nun, dur diefe | Stimmung der Bevölkerung besorgt gemacht, eine Burg auf dem | Severiberge und verlegte von demselben das alte Bene- | diktiner-Nonnenkloster von St. Paul auf den Cyriakusberg

auf einem Fürstentage in |

1114 |

furter Marienstift, und erließ wohl anch in diefer Zeit eine Urkunde,

belobt sie wegen d:r ihm bewiesenen Liebe und Treue und verspricht |

Weiteres ausgehändigt.

| vor dem | die Kaiserwahl des

| beim neuen Kaiser bald | burg, Otto von

Pfingstfeste in Halberstadt

mönchen, namentlich des des Mön8s Rudolph, Annalen; aber | gelegen Wasserleitung aus Tode Lothars; Rheims und

zatte, trat, wie der Oheim

Erfurter Prepstes Heinrich

—-

¿(einsließlich Bêrsen-

Eva: Fr. Mallinger. Hans Sachs: Hr. Bet.

Letzte Aufführung dieser Oper in der Saison. (114. Vorftellung.) spiel in 5 Akten von Brachvogel.

zöfishen Schauspieler - Gesellschaft.

Donnerstag, 30. April. Clôture Au Benefize de Mr. Luguet.

Brühler-Ther. Neffen Heinrichs V., des staufen Fricdrih und erhoben Lothar 111. auf den Throv, der, geŒiß auf Adalberts Empfehlung, i 1 l Embrico an die Spîbe seiner Kanzlei stellte und denselben schon 1126

Bamberg und - den | pon Clairveaux, in den Hintergrund gedrängt wurde, wandte ih Adalbert mehr der Regierung seiner Lande zu. nun eine Anzahl seiner auf e l die Regierungéhandlungen Lothars, der selbst Erfurt nie betreten hat, beritet der Chronist des Erfurter Petersklosters ausführlich, wahr- iceinli bat dieser felbst der Kaiserkrönung in Rom 1131 und dem

des Verfassers der auch der grcßen von Abt

bischof Adalbect starb am 23. Juni 1137, t aber jein Brudersohn und Nachfolger Adalbert I1L, den er sorgfältig erzogen, durch Reisen und Studien in Hildesheim, aris auégebildet und schon sehr jung zum Propst des Pons in Mainz und des Domkapitels zu Erfurt befördert

Königliche Schauspiele.

(104. Vorstellung.) Die Meister-

Große Oper in 3 Akten von R. Wagner.

alter von

David: Hr. Sachse. Anfang 6 Uhr.

Narziß. Trauer- Anfang halb 7 Uhr. Mittel-

Im Saal-Theater des Königlichen

Siebenundsechszigste Vorstellung der fran-

Troisième représentation Troisième représentation de: La

Mittwoch, den 29. April, find die Königlichen Theater ge-

Im Saal-Theater des Königlichen représentation de la compagnie Quatrième représen-

Dames. Première représentation de:

Die in den Königlihen Theatern gefundenen Gegenfiände fännen von den Eigenthümern innerhalb 4 Wochen bei den Hauspolizei - Jnspekloren Schewe (Opernhaus) und Hof f- meifter (Schauspielhaus) in Empfang genommen werden. Erfolgt die Zurückforderung der betreffenden angegebenen Frift nicht, so werden dieselben den Findern ohne

Sachen in der

1125 Hohen-

Adalberts Ränke vereitelten

den Prcpst des Erfurter Marienstifts

da indeß Adalberts Einfluß durch Erzbishof Norbert von Magde- großen Abt Bernhard

Der Redner be) pra Erfurt bezüglichen Urkunden: über

1134, der glänzenden Reichsversammlung

in Mainz 1135 beigewohnt ; der Redner gedachte hierbei au anderer geschichtlichen Aufzeihnungen und theologisher Schriften, von Peter-

angelegten Todtenbuchs

fürzeren Peters- Werner 1136 an- dem Bornthal nach dem Kloster. Erz- wenige Monate vor dem

großen 1140

gegen den leßten Salier, fo gegen dessen

Neffen Kaiser Konrad 1II. feindlich auf, starb aber schon plöglih am 17. Juli 1141 zu Erfurt, nah dem poetischen Berichte jeines Biograpkben tief betrauert von der ganzen Stadt. 15. Juli 1139, vollzogene Urkunde, in welcher er mehrere Schenkungen des

Eine von ihm zu Jechaburg,

zu Ehren jeines Oheims Adalbert bestä-

tigt, legt dur die ftattlice Zeugenreihe aus der höheren Geistlich-

Feit, denen sich Herzog Friedri von Schwaben, Landgraf Ludwig I. und 6 thüringishe Grafen anschließen, Zeugniß für jein hohes An- sehen ab. Der Redner verhießz, später einmal die Geschichte Erfurts unter Friedri I. und seinen Nachfolgern darzulegen und schloß mit | dem Hinweis auf die gedeihliche Wiederherstellung der äußeren Reichs- und Staatseinheit Deutschlands in der Gegenwart.

Nachdem die Versammlung geschlossen, vereinten sich viele Theil- nehmer zum gemeinschaftlicen Abendessen, bei welchem erheiternde Tiichgesvräche mit Toasten auf Se. Majestät den Kaiser, auf die Stadt Erfurt, auf den Verein und seinen Vorstand, auf die Gründer und Förderer desselb-n, wechselten.

Redaktion und Rendantur: Schwieger. Berlin: Verlag der Expedition (Kessel). Vier Beilagen

und Handelsregister-Beilage Nr. 62)

Druck: W. Elsner.

| Erste Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.

2 9D, Berlin, Montag, den 27. April 187A,

Ö

17,899 354,050| 366,189 47,766 13,321 131,733 65 169 9,307 15,664 1,640 248 1,105 997

31

im ent- 1

sprechen- vorher- |denQuar-

gehenden | tal des

Quartal. Ctr

010,067 446,828 145,917

ane ahres. Ctr 56 638 220 3

1,

34(*177,437 2,174) (** 2,499

32,880 51,655 14,268 19/948 2,499 169 575 736

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33,246

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|

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Ctr.

Dresden | Leipzig. Heil-

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