1874 / 103 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 02 May 1874 18:00:01 GMT) scan diff

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von dort wieder abgeholt und dann alle 3 Fahnen des | mehrung des Betriebsmaterials der Staats , eingegangen reu und mecklenburgischer: Fahnen ftädtif Würdenträger und der City; Trom- ; etwa 14,000 Quadratmeilen (englische), darunter das beste Baum- f dem Erlaß vom 10. September des vergangenen Jahres mitgewirkt Regiments in das russische 2 otschaftshotel abgebracht. 2 f t 7 DORN wurden der Gesehentwurf, betresfend die ti e pa Stadt. A E 6 ihren P enios Jieiccaaeiien im ertönen | wollenland, unter Wasser geseht worden. hätten. Es ist recht bet*ihnend, daß er das vermißt, nachdem Der Anzug ist Paradeanzug resp. mit Ordensband, ¡die | Kirhengemeinde-undSynodalordnung und das Fis che- —- 2, Mai. (W. T. B.) Der Großfürst Wladi * „m Ballsaale, wo die Kapelle der Coldstream- Aus Arkanfas wird gemeldet, daß es bei Newracony | er eben kurz He E einer ase ae pes Sie i E a Ehrenwachen mit Gepäck. reigesey für den preußishen Staat, ohne Debatte in dritter | von Nußland und die Prinzessin Marie von ® |/ ‘m Eintritt des Hofes zuerst 24s -God save | aus Veranlassung der gegenwärtigen Streitigkeiten zwischen den | Len chie Wort E n caacadefin, bát A: pndShTt _— Am gestrigen Tage waren fünfzig Iahre verflossen, seit Lesung angenommen. Die Gesezentwürfe, betreffend die Auf- | lenburg werden fich morgen nah Berlin begeben, wo anl: kxs sind zu und dann die russishe Volkshymne spielte. Anhängern des republikanischen und des demokratishen Gouver- das das Haupiorgan der evangelischen Kirche der Landesherr fei, hes

Se. Königl. Hoheit der Prinz Carl das Eigenthumsreht hebung der geseglihen Erbfolge nah der Magde- | der Anwesenheit des Kaisers von Rußland die Verlobung sisfion verd . (ne Quadrille formirt, in welher der | neurs zu einem Konflikt gekommen is, wobei 9 Personen - ge- | das Kirchenregiment in seiner Person vereinigt. Der Herr Vorredner urger Polizeiordnung, und betreffend die Aufhebung | selben proklamirt werden wird. sor ait der Herzogin von Edinburgh, die Lady | tödtet und 27 verwundet norden sind. E weiß außerdem sehr wohl, daß der Allerhöchste Eclaß vom 10. Sep- % dem Herzog von Edinburgh tanzte. Der Prinz (W. T. B.) Nag in Lissabon am 1. Mai eingegange- | tember 1873 ausdrücklich an den evangelischen Ober-Kirchenrath mit=

von Schloß Glinike bei Potsdam von dem damaligen Grafen S : i : m des Homagialeides (\. u. Landtagsang.), wurden in erster 5 Hardenberg - Reventlow, dem Erben des Fürsten Staatskanzlers, | nd zweiter Berathung angenommen. Eine längere Debatte Sacyzen - Weimar - Eisena, Weimar, 29. A n“ nzte mit der Gemahlin des franzöfis{en Botschaf- | nen brasilianischen Nachrichten hat fich der verhaftete Bischof | gerichtet worden ist, und es ist ihm siherlih eben so gut, wie uns-

erwarb. Hervorragende Persönlichkeiten Potsdans, die mit dem F : p Auf die An b di i i F ; , Í : ; ) l / , k frage, ob die Regierung die Schließung der ; ; L j - Geier B aof. 1 geistigen Vacteje ehn | (E 1 e e Pn de deu Pu eus | des Bandteges d in Rasse omn, mina" | /) homsatenburg-Steelip- Der Herzog von Camhrdgs, | den wels e da fortdauernd geweigert, das Interditt aufzuhe | meinsame Arbeit elei puschen „dem Dber-Kiechentats and dew atis Jahren für die Li e q waltung von Aktien-, Kommandit- und Berg- Sus 1h De ne E daß a Rep «F D die Bér von Sutherland T Lady Emily Pernambuco, wie bekannt, verhängt hat, weil dieselben Mecliigurer T Se Fer geistlichen AmgelegeE Sten ert A E us m an zal 1 1 D t reiten werde, so ie no , is Sr, s ; i ; n T; ; ie Jnélebenbecrufung evangelischen Ober-Kirchenraths bezweckt, ist ban thg nare, cenfs Gemcnteglitee des Dost Gil, | de tan! et" ca! (Sager) Laste: | as fon, wahrend neue d i Musi ses 2 Pana Weug den Plauen Kos d die Gpanldien aue iner f aufgenommen haben Der pa Me det eg | gee als Ausgabe desen Beet gesun mi tem omite Î er!onlî efann nd, e x p s S ' 1 i t Fot S È ¿ 7 Pan L r ¿ T s R 7 Minister der geistlichen Angelegenheiten die BDerfajjung fragen weiter hatten sich bestrebt, Ihren Königlichen Hoheiten dem As Calle, Fama deim Minister des Innern Grafen zu S ties 1000 Se 1 C ere TOIUR, E beser Hr) spers des Trinity-House, der Herzog von Cambridge Antonelli, durch welchen angebli eine Beseitigung des Inter- | zy fördern.“ i j ; 2 i : : Prinzen und der Prinzessin zu diesem denkwürdigen ulenburg, und dem egierungs-Kommissar geführt wurde. Das ist für die Synode vorbehalten. Den katholischen G itlic Diéang. * „ines Feldmarshalls, und Fürst Teck die scines dikts zwischen dem Papste und der Kaiserlich brafilianishen | Der Herr Vorredner weiß außerdem, daß über die Grundsäße, Tage Beweise ihrer Anhänglichkeit, Verehrung urid Vesey era m F 1 ers E OOaS nach der Vor- | wurden auf Fries Antrag 1700 Mark als Alters-Zul fa Z nittäp “Artillerie-Corps, wähHrenD der Herzog von Edinburgh | Regierung herbeigeführt werden sollte, nit publizirt. Dem über die a Aanatnas, E L E f wie er Dankbarkeit darzubringen. Ihre Königlichen Hoheiten der Prinz af fz L U n erfeld n etreffend t Ko sten- | willigt. Ingleichen fanden die sämmtlichen Anträge auf höl, chen eventwi der Trinity-Houfe-Uniform erschien. Nah der | Bischof Vital d'Olínda hat ih in seinem Auftreten der I die Provinzialsynoden ber: Abiter aafervrüclichmn Secrufint und die Prinzesfin Carl trafen gegen 10; Uhr auf dem Bahn- | 9,rathung genehmigt. Bei Stpluf Lea Mee e eis Dotirung der Lehrerstellen an den Gymnasien und Realschu“ d Siapuund den übrigen Tänzen wurde ag und gegen | Vischof von urs Nes r macht Je g A E gehört worden sind, wenn auch nicht über die vorliegende Formulirung. hof in Potsdam ein und begaben Sih zu Wagen nah Glinike. | ¿1 die erste B erathung des Geseßentwurfs, betreffend di a Haus sowie die Beiträge für das neu zu errihtende Gymnasiun Finden di das glänzende Fest, das eine große enshenmenge | nahmen von E rkundigungen abhängig, die er direït in Rom Das, was sie über die Grundanschauungen gesagt haben, die dabei zu In der Begleitung befanden Sich die Enkelkinder Ihrer König- | „rdentli ung gentwurfs, betreffend die au ßer- | Jena die Gezehmigung des Landtags 9 _lansion-House versammelt hatte, zu Ende. einholen werde.} befolgen seien, ist wohl erwogen worden. Hiernach ist auch der kirch- lihen Hoheiten, die Prinzesfinnen Marie und Elisabeth und ras At minen A LOLas von Staats\hulden, (s. u. Land- S ; y ; ‘reich Paris, 2. Mai, (W. T. B.) Das Affrika. Naghrichten von der Goldküste, die bis zum 29. | liche Beirath, wie mir scheint, nach allen Seiten hin berück- der Prinz Leopold Königliche Hoheiten. Vor der Gliniker gs-Angelegenh;iten) ein. Zt Sobn QEAE Gotha, 28. April. (V [1759] /fficiel“ enthält die atliche Meldima, daß auf die | März reichen, melden, daß Tags vorher eine zweite Gesandt- sihtigt, Gestaiten Sie mir s{ließlich, meine Herren, noch Brücke war eine Ehrenpforte erbaut, geschmückt mit dem IJo- Der General-Lieutenant und Commandeur der 19. Divifion g.) ittels Dekrets ist dem Spezial-Landtage der Stac Zur Ve 1, C lei amitt Ing, Reitbet haft vom König von Aschanti in Cape Coast Castle eintraf mit einem persönlichen Moment hervo1zutreten. Der verehrte Herr hanniterkreuz, dem rusfishen Adler, Fahnen in deutschen, / von Strubberg, welcher zur Aufwartung bei Sr. Kaiser- kassenetat für 1874/77 vorgelegt und dabei die Mi 100/ngösiscche A Es E di Oberst M (l, d interimisti Administrat ' | Abgeordnete macht €s -sich seit einiger Zeit zum Vergnügen, preußishen, weimarishen Farben, " und mit einer gol- | lihen Hoheit dem Großfürsten Constantin kommandirt worden, | (Ung gemacht worden, daß troy bedeutender Mehrausgaben (: _2z0nen einzuzahlen Fel, aicfanigen wurde König, Koffi soll e Lax sagt Versicherun: mie bet: lese See Ee As Due e denen Königskrone auf rothem Kissen als Schlußpunkt. | ist von Hannover, der Oberst und Commandeur des Thüringi- e E) und Einnahmeabgängen do kei danien. Madrid, 1. Mai. (W. T. B) Die amt- | gen seiner vollständigen Unterwerfung unter die britische Flagge A iris, e e das: fiafie, Mal, N Sis anes Se ebensowenig eine Erhöhung der alten notl}}“,..ceta“ veröffentliht ein Telegramm des General | und sämmtliche Vertragspunkte abgegeben haben. Fch würde ihm gegenüber heute vielleiht ebenso wenig mit einer Art-

Auf der Havel hatten sämmtliche Schiffe geflaggt. Vor | hen Husaren - Regiments Nr. 12 von Suckow, welcher zur ie : ñ j j dem Eingange zum Parke erhob fih eine zweite Ehrenpforte | Aufwartung bei Sr.“ Kaiserlihen Hoheit dem Großfürsten n fs ten T Ie M A etona uo S E S S wo Si Me 9 S hisher E As M E Frage : Vtorgen na ontellano zu Dem Sorps Des Sencra erna Nr. 18 des Central-Blatts für das Deutsche Reich in ähnlicher Weise beantworten, wie Ste [ie veaniworiek aven, als - s ' eworfen wurde. Aber, meine Herren, die Sach? hat eine ern-

mit den Iahreszahlen 1824 und 1874 und ebenfalls mit reihem | Wladimir Alexandrowitsch - kommandirt worden, von Mersebur ;

Fahnenshmucke. Von zahlreihem Publikum aus Potsdam mit | hier eingetroffen. seburg auch die Summe von 5000 Thlrn. für das Volks\hulweseßbgegangen war. Das leßtere follte heute mit Tagesanbruch, | p „rausgegeben im Reichékanzler-Amt (Berlin, Carl Heymanns Verl sie aufg : T1

ehrfurhtsvollen Beweisen der Sympathie begrüßt und von den Dee! Sa ; ; und die Summe von 1760 Thlrn. für Penfionäre und Dispährend General Concha gleichzeitig seinen Vormarsh nah hat f dant &uhalt: 1 Allaem ie BecrvaltungsSaber G R stere Seite, und zwar keine blos theoretische, fondern einc recht praf-

Klängen der Musik des 111. Garde - Ulanen - Regiments em- 2 er General-Major und Train-Inspecteur Kritter, | positionäre erwähnt. Eine andere Vorlage bezieht sih auf diszalmaseda fortzusegen angewiesen war seinen Angriff beginnen. | gen Sn den- Stand der Rinderpest : Vérweisun fr S afer Att tiiche. Ih ziche in dicjem Augenblicke ganz außerordentlich ungern

pfangen, fuhren die Höchsten Herrschaften in den Park ein M S vor einiger Zeit zur Musterung und Inspizirung | Ablösung der Forftservituten, eine dritte auf die Ablösung voy “eral Echague hatte gestern Nachmittag die Höhen von Val- | dem Reichsgebiet. 2. Finanzwesen: "NaSwainng Tre! Vicitheter. ais die ernste Seite unserer parlamentarischen Thätigkeit mit in die

i besten - reéter Wénfelte ‘dié SQulitgend us Sifaloig: e wit pie ens D N An Vatgione Abgaven und Leistungen an Kirchen, Pfarreien, Schulen un} gseda erstiegen und war von denselben in der Richtung von öllen und gemeinschaftlichen Steuern, sowie anderer Einnahmen im A As E E L C s Mde eo g 1 er zurückgekehrt. milde Stiftungen. Von Wichtigkeit is der dur einen Beschlu aga Sodupe thalabwärts marschirt. Deutschen Reiche für die Zeit vom 1. Januar bis zum Schlusse des möglichen Sétcllen der Behauptung, ‘daß der preußishe Kultus-Minister

Glinifkfe und dem russishen Waisenhause daselbst aufgestellt r M M D war. Am Eingange warteten die Gemeindemitglieder von Dorf Bayern. München, 30. April. Der König, welcher des Spezial-Landtags veranlaßte Gesegentwurf über das Ver] Nah Nachrichten, welche vom Kriegs shauplage onats März 1874. 3. Münzwesen: Uebersicht über die Ausprägung | j igiösen Di den Standpunkt von David Sirauß i eins- und Versammlungsrecht. Durch diesen Entwurf wird j E ; ; ch | von Reichêmünzen. 4. Zeoll- und Steuerwesen: Kompetenzen von in religio]en Pg Os E ct g E De ch Ÿ dies f füh or Bilbao heute Nachmittag hier eingetroffen find, haben dié Zell- 2c. Aemtern; Nachweisung der Einnahmen an Wehselstempel- | inem Die r E e A E ie

Sie Hoh PEN Sit E F A an Se. Kö- f am E R Ea gur E des N des Prinzen | pie Vereine und Versammlungen die Anmeldepfliht begründ

niglihe Hoheit den Prinzen Carl eine Ansprache richtete; ebenso o nah Hohenshwangau begeben hatte, ist heute Nacht hierher E A lungen die Anmeldepflicht begründes zrlisten, die in Folge der geshickt und na drücklih ausgeführten / ee | e e Sie wissen, was i

irat aus einer Gruppe von jungen, weißgekleideten Mädchen | zurückgekeht , E [ Bib vis Polizeibehörden die Befugniß ertzeilt, an Bersamm} ativaen der Regierun Fruppen in ite gesährvolle Lage ge- März 1814, ‘S. Postwesen: Ge i EuateiCketrestend Eberichinng Lesen Sie denn nicht in gewissen Organen die direkt an meine per-

die Tochter des Lehrers Fiebig heraus und begrüßte die Mit Rücksicht aúf die durch die Einführung der Ge- lungen theilzunehmen und dieselben aufzulösen, wenn die in dey g waren, heute früh ihre Stellungen bei San Pedro de | eine* Eisenbahnpostamtes in Königsberg i. Pr.; Dampfschiffverbindung | (nliche e mit "Nennudg. ments Namens gerichtete “Benter-

Höhften Herrschaften mit einem Gedicht, zu welchem sie werbeordnung für den Norddeutschen Bund vom 21. Juni 1869 N Paragraphen ersihtlihen Voraussezungen vorliegen} 900, San Fuentes, San IZuliana und entlang der Gebirgs- | zwischen Bremen und Hamburg einerfeits und Havanna andererseits; | Un9, Dr Ee pam ztg Mig cle 27 v pad [d i “da Ee

einen Kranz überreichte, während Ihre Königliche Hoheit die | in Bayern nothwendig gewordenen Aenderungen wurde die Ver- | g in Schlußparagraph bedroht mit einer Geldstrafe bis zu 1064 Lon Galdames geräumt, und find diese Positionen bereits | Postverkehr mit Montenegro. 6. Telegraphenwesen: Nachweisung der u D E Ftiliche Vorfebüng neue? s is Ee R

Prinzesfin von einem zweiten Mädchen ein Rosenbouquet ent- ordnung vom 7. Januar 1816, die Einrihtung des Heb- Mark E welcher in der Absicht, den geordneten GanF- Len Regierungstruppen beseßt worden. Die Meldung da- | im 1. Quartal 1874 vorgefommencn Veränderungen im Bestande der Lee Bah Sti tei diejes Hauses vid draußen Hoch idgeichiner einer Verhandlung zu stören oder zu hindern, fich eines ur; Yat hier großen Iubel hervorgerufen. Man glaubt, daß Kaiserlich deutschen Reichs-Telegraphenstationen. 7. Konfulatwesen: | Mann von der Tribüne gesprechen hat, daß sih große und kleine

egennahm, Außerdem wurde Sr. Königlichen Hoheit dem | ammenwesens betreffend, einer Revision unterzogen und auf “Arli ß gebührlichen ‘Verhaltens \{uldig mat. ur Portugalete noch heute von den Regierungstruppen Ernennungen 2c. Staatsmänuer, die das Christenthum Hassen wörtlich finden e

Allen, bekannt, daß bei derartigen Erlassen eine ge-

Len von einer Ar H iht T ibe enf ein tostbares a Berta ltaisse de g ewige in Bezug auf die gewerb- Die Nr. 38 des „Amts-Blatts der Deutschen Reid

lbum mit einer Adresse überreiht. Dasselbe enthielt Ansichten | lihen Verhältnisse der Hebammen und in Bezug auf die Or- Anhalt. Dessau, 29. April. Die Feier des Geburt pirt werden wird, und sieht die Entsezung Bilbaos als un- Die Nr. 38 des „Amts-Blatts der Deutschen Reichs- | würden und zu jeder Zeit fändcn, um diese Gefebe, wie sie jüngst im des Schlosses und Parkes vor fünfzig Jahren wi L: anisation der Hebammenschulen ; j : Ae x es. Veyuris L x Postverwaltung“ hat folgenden Inhalt: Generalverfügung vom idétage berathen worden, auszuführen. Nun, meine Herren, es liegt } P fünfzig Jahren wie von heute. ganis H \ulen erlassen, welche heut im Gesez- | tages des Herzogs wurde {hon gestern Abend dur einenjolllbar bevorstehend an. 27. April 1874. Ausführung des am 30. September 1873 mit Bra- La SL Sache, cs soll m die Welt der Gedanke fins

Als die Höchsten Herrschaften Ihren Weg na dem Eingang zum | Und Verordnungsblatt publizirt werden großen Zapfenstreih mit Fackelbeglei ingelei het Nachricht i i : | gleitung eingeleitet. Heute fingbck— (W. T. B.) - Der Regierung zugegangen? achrihten | filien abgeschlossenen Postvertrages. treut werden, daß ih ein Mensch sei ohne Religion, ein Mensch fei f werktigen, daß die Carlisten fich in vollem Rückzuge be- e Ccsientintin- Nun, meine Herren, es genügt, wenn ich diesen

Schlosse fortsezten, wurden Höchstdenselben von Vertretern der zuerst Zué Tkheilnahme an der am 10. Mai d. I. hier statt- | viele Häuser, namentlih auch die K i thi I L L A : . . I. hier - L / aserne, mit Fla genannten Gruppe, dem Polizei-Präfidenten Engelken, Ober-Bürger- findenden feierlihen Weihe der Fahne, welhe der König dem \{chmüdckt. Die üblichen Stiefel, Suche a öffentli NG n, Dingen gegenüber einfach sage: es ist das Verläumdung! gerade das meister Beyer, Königlichen Garten-Direktor Jühlke und Fabrikanten hiesigen Veteranen- und Kriegerverein verliehen hat, sind Lustbarkeiten mußten diesmal unterbleiben, weil der hohe G: f _ Das Journal „Correspondencia* meldet, nah einem hier Landtags- Angelegenheit Gegentheil ist wahr! Soll ih Jhnen das hier teweisen ? Gehört Kahle die ehrfurhtsvollsten Glückwünsche dargebraht. In huld- } bis jet bereits 328 Vereine mit 4300 Mitgliedern angemeldet, | burtstag mit dem allgemeinen Bußtag usammenfällt roffenen Felegramme seien Marschall Serrano und Gene- : Di At, ted 0E E wohl meine Herren und darum handelt es fich ja, die individuelle vollster Weise dankten Ihre Königlichen Hoheiten der Prinz und und werden dieselben mit 144 Fahnen und 13 Mufikcorps hier s langeseponcha unter ungeheurem Enthusiasmus der Bevölkerung Berlin, 2. Mai. In der gestrigen Sizung des Hauses Glaubensüberzeugung auf den êffentlihen Markt? Ich frage, meine Ua Eu mit Lon Slncdln L Jab B | G Oesterreich-Ungarn, Wien, 30. Apel. Der Ke |, Vie ho angezogen: den E Eee R ten obn ebung lesad, der Miniser | S dio Lan tief teitgen, mt mie in sl: erger Datch ape ien Sig mit den Giugcnen i herablaslabsee Messe | Sachsen. Dresben, 1. Mai. In der heutigen Sihung | ! 208 Fn HuSfide nad Zerr gur O D besttigen Da Le enden Engen Vie | de E Bie Le ger 16 beaeflend, der Minisier, | wise dire m i ber Theil, mit dem Sie so leiht set 96 Königlihen Hoheiten der Prinz und die Prinzessin Friedrich E. t e der Abg. Oehmichen die An- tigen Sibung di einer Yew / ; L b dSan Iuli die Rede des Abg. Dr. von Gerlach das Wort: worden find, auch nur irgendwelhe Berechtigung hätten? Meine Carl waren dazu eingetr L ais ; : frage an die Regierung, „od sie beabsichtige, gleichzeitig mit der igen Sigzung den vom Herrenhause zu dem Gesehentwurfe übey ellungen bei San Pedro de Abanto undSan 1 E Mei S kann nit leugnen, daß ih bei der Leïtü erren! Lasscn Sie mich Eins sagen. Jch würde es einmal für Mufik-Corps d ie Potsdam e faiterbel aae en Ein üheung ‘der revidirten Landgemeinde- Ordnung Eer rend As und der Ea jeperlassen haben und welden weiter, ee E Ten Ls p ai des Dacichts ‘Sbrer Harlifoa uad aiv De bis Le: heitines Ver- Ta Entweihung halten, derartige, das Wesen jeglichen Menschen war das Mufsik-Corps des 12. Infanterie-Regiments, dessen Ch eine allgemeine Neuwahl der Gemeindevorstände anzuordnen“. | j. enen Aenderungen beigetreten und hat das K siergeses indie Bilbao - näher gelegenen Vertheidigungsstellungen ftattge- | h andlungen, abgesehen von der leßten Rebe, die wir soeben gehört durchdringende und ihm heiligste Dinge in parlamentarischen Ver- der Prinz ift, aus Guben eingetroffen. Vor d Da ] ef | Der Staats-Minister“ von Nostiz-Wallwig verneinte die gestellte ritter Berathung, ebenso auh das Geseß über die dbalmatische unden hat. haben, die Empfindung einer gewissen Befriedigung gehgwt habe, an handlungen zu erörtern. Aber, meine Herren, noch ein Anderes. , g . Vor dem Dejeuner hatten | Frage. Die revidirte Landgemeinde-Ordnung biete der Regierung Bahn angenommen. Vom Handels - Minister wurdé demselben] Jtalien. Rom, 26. April. (It. N.) Die Deputirten- | derea Eintritt ich vor etwa einem halben Jahre zu glauben den Muth | Wenn Jemand, der einen solchen Dia a wie ihn mir die

die Höchsten Herrschaften noch eine Fahrt durch den Park ge- | fei ; l c i er : : ] t 1 h | Mu : : n ami, hn mir

; L i ge- | feine geseßlihe Handhab i ñ heute der Gesehentwurf, betreffend die Verein österrei j i i j vom | kaum gehabt habe. Diese Befriedigung besteht darin, daß, wie i Entwicklung der Dinge, der Wille Sr. Majestät des Königs über-

a eda 2E (ied Tages Jod iden Ama O vielen ali E Deli L e L Ot Vie Beletos eere: Men Nordwestbahn ‘it der süd-nord-deutse 4 ecbinbunea ia Mitter e Gt Se T Stadt in und Mae ani pes annehmen darf nach u S E Berichte dex ommission 0a e O E Diaz in E dir ase . Kurz na i : ; ; ; ähri e , - j , in dem weitaus größten Theile die auses | un e | jeuiter Dc , ih

b Uhr begaben Sich die Höchfien Herr Raten, aof L 109 E d werds s ihm die gegen eine derartige Maßregel baer Bare e SERIANN und der Lundenburg - GrußAiber den die Einkommensteuer vom beweglichen Vermögen be- sich in A bie l eenend C E Gean n É vecciao * | arch indivivuelle Glaubensaufihten leiten lassen, was wäre das

pre) ründe überwiegend zu sein. Denn während Alles 7 Vvorgezegt. effenden. Der ganze erste Artikel des Gesehentwurfs wurde in gen hat, und die Beweise hierfür liegen sicherlich in der ausführ- für ein Unglück für den Staat! Meine Herren! Jegliche Proklamation

eines fsolchen Bekenntnisses in derartigen Versammlungen würde aus-

zurück, nachdem Se. Königliche Hoheit der Prinz im Namen des | d i i i

Kaisers “t E, arauf ankomme, das auf dem Lande immer noh vielfa Pest, 1. Mai. Im Abgeordnetenhause wurdensamentliher Abstimmung mit 124 gegen 87 Stimmen anges | li ng son des Berichtes selbt zur Genüge, di - vaten Lat an Hausbeamte von Glinike Auszeihnungen | verbreitete Vorurtheil, als ob die neue Ger oitte Deine gestern die Geseßentwürse über Abänderung einiger Beftimmunge na age M E e ag Lili deß A e Gebiete mit Theorien gnd -lviaiis schen wie ein Programm in dieser Richtung. Mit einem loten i ; deiranbgétnetcben Vasen äufetlene, betteit ff list: géwadßser der Grundbucsordnung und über Umgestaltung der Budapester Rußland und Polen. St. Petersburg, 1. Mai. theoretischen Streitigkeiten um keine Linie votzurücken ist. Vielleicht finden Programme würde ih mit nicbten glauben, meinen Plaß ausfüllen

E i seien, zu bekämpfen, würde demselben geradezu Vorschub Grundbücher erledigt, so wie der Geseßentwurf über die Verg. T B.) Der Großfürst Wladimir und der Herzog Sie auch in der Rede des Hrn. Abgeordneten, der soeben die Tribüne | zu können!

Der Ausschuß des Bundesraths für Rechnungswesen | geleistet werden, wenn man durch die Anordnung allge- fügungen gegen die Rinderpest bis Z. 30 verhandelt. Sergei Leuchtenberg find gestern Abend nach dem verlieh ene rnmmen seh, indem man in gemeinsamer Arbeit an eine n de Bt boriago und & 6 der Kommissionsvor- hielt heute eine Sißung. Cbe On die jegigen Gemeindevorstände zur Ein- | 5 A f ein u Eis des Abgeordnetenhauses, 0A e +y L G / dage ui, 2 IRROR E Ae E N U (§. 6 der Regierungsvorlage) und S. 6 der Kommissionsvor- N M T ERE E Z ührung der neuen Gemeinde-Ordnung nicht befähigt erkläre. purde das Ministerium wegen Errichtung einer selbständigen unga} Z ; n on diesem Gesichtspunkte ausgegangen, als ich glaubte \hläge erflärte der Staats-Minister Dr. Falk nah dem Abg. vate Le B E E E dd f igt Der Minister drückte von Neuem die Ueberzeugung aus, daß die gh E a Finanz-Minister Ghyczy beantwortete] Cen und Me. s A U GE e Sr. Majestät dem A atae rien zu ela, die (Stadl Oran Dr. TZehow: S A in der gestrigen Konferenz der Deak ine etann machung en Tre e g, vom 10. September v. I. zu emaniren und diesem Hohen Hause die Meine Herren! Bereits in Jhrer Kommiffion ilt Seitens des

ftücken; an Silbermünzen: 1,039,573 Mark 1- ide: | She nit so s{limm sei, wie man sie sich in vielen Land- ReEpE ] l X L e ) Markstücke; partei bereits von ihm abgegebenen Erklärungen. Die Errih-dishe Goldmünzen in Dänemark und dänische in Schweden, | Rörlage zu machen, über welche in diesem Augenblick beschlossen | Vertreters der Staatsregierung es als wenig erwünscht bezeichnet worden, wenn die Bestimmung des Artikel 6 der Borlage der Staats

181,639 Mark 40 Pf. 20- lan E : 2 ) gemeinden vorstelle, und daß die große Mehrzahl der jeßti - z ; 93,333 Mark 80 gl 10 E 148 Mad T Pf meindevorstände in der pa Ds nen be das i tung einer selbständigen Bank halte er auhch für sehr vortheilhaft, Þer Konvention vom 27. Mai 1873 zufolge, als gesezlihe Zah- | werden foll. Ich finde diese Auffassung asgedrüdckt in dem Berichte L : l ¿ E e L 5-Pfennigstücke; an Kupfermünzen: 18,043 Mark 30 Bf. gestellten Aufgaben vollständig gewachsen fei. Die Kammer ai heute und unter den jegigen Verhältnissen für inopportun. ungsmittel angenommen werden. A d ei Jhrer Kommission. Ich glaube aus diesem Grunde vollkommen das Fegeens ages Annahme A Been Dan E sollte. Tie 2-Pfennigftücte; 4143 Mark 50 Pf. 1-Pfennigstüte. Vorher wa; | forte darauf die Berathung des Einnahme-Budgets zu hne Regelung der Valuta sei die Bankregelung niht denkbar] Dic Regierun gs-Propositionen, betreffend einen | Recht zu haben, miß auf hente uf Gesichtspunkte hier gar nicht | Ausführung des Herrn Abgeordneten v. V tod in einem ren geprägt: an Goldmünzen: 819,369,060Mark 20-Markstück Ende. Eine längere Diskussion rief der vom Abg. Starke (Mitt- Man möge eben nicht denken, daß eine selbständige Bank sofortsteuen Status für das Post- und Telegraphenwesen, wurden am | einzulassen und insbesondere auch auf die Rückblicke, welche der leßte gros Tyeile zu eigen machen; „ber ih muß doch in einem 202,766,750 Mark 10-Markstücke; an Éilbermünzén: 121108 12 weida) erstattete Bericht der Finanzdeputation Abth. A über die | Ale Uebel heilen werde. Mit der österreichishen Regierung wür- 9 an beide Kammern abgegeben. Nah denselben steigen die | Herr Reèner hier vorgetragen hat, niht eingehen zu dürfen. Es ist | Punkte slanben und war in voller, Rebecanstimumag „Mit den Aus- Mark 1-Markstücke, 4,334,775 Mark Pf. 20-Pfennigsticke; | uf Anregung der Kammer erfolgte Nachtragsforderung der Re- den diesbezügliche Unterhandlungen gepflogen, worüber jeht, ehe Ausgaben für die Post 1875 auf 3,400,000 Kr. oder zu dersel- | d un N E Sdlevena Sea Brhanklun gue [ührungen de Dr weite der Bestimmung übershäbt. Es ist bnen en Mark 55 wf : S R A L Pf. 10-Pfennigstüde, A S O, geru Dalirier gaplee ias F: aid B M ‘Möcliche tbe Er d ir L e ae gge! 01s wein“: 44 E R u Sache in dem zu finden, was I Ges Kia Corgesblotn “pri S daß ich ie S ie M ptigipiele Ge-

2 . 9-Pfennigstücke; an ermünzen: ; E us-Ministeriums bereits un und ihre} ' hat, und in demj-nigen, was Jhre Kommission Jhnen ge enwärti ichtspun er Kommission jet kein anderer as er Sigals- Mark 30 Pf. 2-Pfennigstücke, 71,758 Mart 68 Pt 1-Vfertaig, zu diesem Zwecke bewilligten 34,000 Thlr. noch 26,830 Thlr., Interessen wahren. Das Haus beschloß mit 134 gegen 77 1,140,000 Kr. : i j ; ; Îue Beshlußfassnag vorichlägt, E 7 : S R regierung, es bandle sich nur um Modifikutionen in der Anwendung. stücke. Mithin find im Ganzen geprägt: an Goldmünzen: also s Ganzen 60,830 Thlr. gefordert, wovon 28,000 Thlr. Stimmen, die Antwort des Ministers einfach zur Kenntniß zu Der \hwedis{ch-norwegishe Gesandte in Washington hat __ Es ift ganz dasselbe Prinzip für beide Theile leitend gewesen, Von diejem Senne aus M E Ehe Hos 1,022,169,700 Mark; an Silbermünzen: 18,005,832 Mark 40 zur Erhöhung aller Minimalstellen auf 600 Thlr. Einkommen, nehmen. Die Berathung über die rumänishen Eisenbahn-Pem Ministerium des Aeußern mitgetheilt, daß nach einem | nämlich das Prinzip, zunächst arer gutes bag tiris n ui L atr ey e Pi E E Pee “o Fuer atin s E

: î H a d r á S j 2 e | Pf.; an Nickelmünzen: 1,634,846 Mark 40 Pf. ; an Kupfer- er Rest zur Gewährung von Gehaltszulagen an Stellen bis BUMe ves au nz qu Maas Raf feht; Deendeen lanemige BOuS De ener | d E S ouneg ini und in ihren Eigenschaften | späteren Abschnitte dec Synodalordnung sanktionirt zu sehen, welche

münzen: 341,610 Mark 78 Pf. zu 1000 Thlr. Einkommen verwendet werden sollen. Die Summe Belgien. Brüssel, 1. Mai iteur“ ixi ä wurde gegen 5 Stimmen, jedo, nach dem Antrage der Mehrheit | den W E bes Gold, Ba Der „Moniteur“ publizirtF haften auf dem vom Admiral Farragut komman- näher gel i E O cese i f j Be 1 nah g hrheit | den Wortlaut des zwischen Belgien und den Vereinigtenßjirten Geschwader, welhes während des nordamerikani- staailicherseits zu befleiden, die fkirhlicerjeits für fie als | diese in si erl! av Gehen, Ra E 'Die Staatsregierung ist

Die nächste ns des Herrenhauses findet am | der Deputati i i

i putation, mit 36 gegen 29 Stimmen nur transitorish | Staaten von i j \ i i i i ie dabei in Betracht gezo

Dienstag, den 5. d. M,, antes pon Nordamerika abgeschlossenen Aus lief e-Fen Bürgerkrieges New - Orleans einnahm und auf welchem aso a e s -leeung diejes G dankens if due gerofife Wisserena S TeteaeT, bas mit einer solchen Sanktionirung der prin- - 2 j rr Referent in der heutigea De-

bei der ih allerdings | batte Ihnen vorgeführt hat, i

tatt. bewilligt; außerdem wurde beschlossen, die Regi i i: lossen, die Regierung um baldige | rungs§vertrages. Di ififati it : : : Im ferneren Verlaufe seiner gestrigen Sihung segte das Saone eines Gesezes an Stände und Synode zu elun Brüffel auFGv adi S U On, M ah Voraussezung des Gesandten, eine niht geringe Anzahl | da, sie äußert si bei der Bestimmung des jeßigen Art. 5, feüher 6, | zipielle Standpunkt, welchen der He Î en De- §aus der Abgeordneten die zweite Berathung des Geseß- welches die finanzielle Lage der Geistlichen zeitgemäß regelt, z pon Schweden und Norwegern Dienste gethan haben, ausbezahlt | und nech bei der nachfolgenden Bestimmung e ; führt hat, in keiner Weise ausgesc;lossen fei, daß entwurfes betr. die evangelishe Kirchengemeinde- und Sy- Staatszushüsse aber nur dort berücksichtigt, wo die Verhältnisse Großbritannien und Jrianò. London. 30, April. verden. Die Besaßung des Geschwaders bestand aus 2500 bis | wohl Veranlassung haben werde, dem Wunsche E geben, Kuen A Pes E MeRGl, ag dens e

in Beatrice 8000 Mann, während die Prisengelder sich auf 530,000 Dollars daß eine etwas andere Fassung demjenigen gegeben werden möchte, S Ie Ee : É A L bort baben worden Sie mir wohl zugeben, daß

nodalordnung für Preußen, i der Gemeinden arößer : ¿ee j Die Königin kam gestern in Begleitung d i g für Preußen, Pommern, Brandenburg, Posen, ßere Opfer nicht zulassen. Schließlich lehnte gest gleitung der Prinze O iffe fich | was demnächft zur Erlangung der le bestimmen il, aber 4 haben, werden Sie mix wohl zugeben, di

Schlesien und Sachsen (\. Nr. 11 d. Bl.) fort; nachdem d die Kammer nah kurzer Diskusfion auf Antrag derselben Depu- | 91 Windsor nah London, um dem \chwer erkrankten ehemali-sund die Gratifikationen für vernichtete feindliche rI : Abg. Dr. v. Gerlah seine Rede geendet, wandte f der Minister | 19 das Regierungspostulat von 300,000 Thlr e | gen belgischen Gesandten Baron van de Weyer ein auf 200 im Prinzip ist ganz und gar keine Differ-nz vorhanven. 4 Dele De t i j

j . zum Neubau n de Weyer einen Besuch uf 000 belaufen. Â / : eziell in der That so sind, daß sie ohne irgend

n d i bzufta Christiania, 25. April. Gestern haben im Storthing De Px eker, De Oese V der Teiblne til Geseh Ihre S tbei N l fesllhex Kreis- oder Provinzialsynode in die Hand

der geistlihen 2c. Angelegenheiten, Dr. Falk, gegen eini der Landes\hule Meißen ab und b ü abzustatten. , Ur. 1 ge Bemer- und beschloß dafür, den Neubau D : Momente angeführt, aus welchen cs unst L Der große Ball, den gestern der Lordmayor von Lon-|die Debatten über die Ge altserhöhungen begonnen, ohne jedoh omenre Lug : ; ; ben werden können, daß dabei die Zusammenseßung derfelben in / y h Hung g / Zustimmung zu geben. Nun, meine Herren, wiederum von meiner gege E, E A davei Betracht kommt, daß ed si hier

kungen desselben. Dann sprach noch der Abgeordnete v. Sybel dieser Schule auf Staatskosten im Prinzip, jedoch unter gewissen Le FENS N für das Srsep. Die Abgg. v. Mallinckcodt Bn w Et vorgeschlagenen Bedingungen zu afl e 0 t 2 len / g und der Herzogin von Edinburgh beendigt zu werden und werden deshalb heute fortgeseht. Das | Neigung getrieben, mich an das Konkrete zu halten, frage ich ganz ) i: L eie Gestalt A Uo, ¿Bar insfi motivirten darauf in einer kurzen Bemerkung, | Fogengashl s un Vorlegung eines neuen Plans nebst Feste Tbes bi ansion-House gab, war eines der glänzendsten Resultat is sehr zweifelhaft und scheint die Regierung keine | einfach: was will das Geseß? und die Antwort is in dem bereits | also weniger handelt um die perliegmde onfre iei altung, fondern alb ihre Parteien (Centrum und Polen) \fih der Abstimmung ‘ostenanschlag auf Grund neu anzuftellender Erörterungen an , welches die City gesehen hat. Die Aegyptische Halle, inFussicht zu haben, ihre Vorschläge alle acceptirt zu sehen. enthalten, was i vorhin sagte: die Kirche hält es für absolut nothwendig, | darum, ob überhaupt ein er Kret 6 ¡n Ani ZiatynoDe L d enthielten. Dann wurde Art. 1 unverändert angenommen : die nähste Ständeversammlung zu ersuchen. welcher das eigentliche Ballfest stattfand, war mit großen Spie- u , | daß bestimmte Organe alle Funktionen, die sie in gedeihlicher Weise üben Vertrauen geschenkt werdea soll, was hier in aspru gcuommen wei s „Die Vertretung der evangelischen Kirchengemeinden, sowie die Leipzig, 1. Mai. Tie Großfürstin Constantin geln, Trophäen von Flaggen in den englishen und russischen hi Aar Kopenhagen, 27. April. Der „Mi- | können, in ihre Hand bekommen, und daß die Zwiespältigkeit, die ge- | Wenn ih angedeutet Dane daß mit Auna die, cines Bunte Beewaltung des Kinchenvermögens, geht vom 1. Zuli 18/4 ab nah | on Rußland ist heute Morgen mit den drei Großfürsten Sarken und Wappeniilbew, den Bannera bec Citygilden und stnd ufolge haben er Einnahmen im | (B ay bie sogenannken Cxicena mit den iniecnen Dingen in sonst | diese Se’ allerdings daraus ‘wohl folgeen, pas, der Romimissarius der abe der folgenden i ie i : Ö : tee f i a S r en re}ortiren 6, daß di cnannten Exicrna mit den internen Vingen in einer L A N ! . Anlage enthaltend Kirch E O i Ss A der Sea und Lem Gefolge in zwei Kaiserlich russischen O a „Mods ges müdt und dur Sonnen und Finanzjahre 1873 74, nach Abzug einiger Vergütungen, Hand \ Zetiigt Werben. Ich in früher nie auf einen Widerspruch | Staatsregierung fih mit ]/tner im Bericht niedergelegten Andeutung September 1873 bestimmten Organe über.“ “_] deutshland ib pf er Königiizen, Staalsbayn na Slid- füllten si die Rin uit. A roi Von 84 Uhr bis 104 Uhr 8,968,536 Rdl. eingebracht, woovon 7,386,015 Rdl. Einfuhrzoll, | gestoßen, wenn ih dec Meinung Ausdruck gab, diese Bereinigung fei über die Frage der Annahme oder Ablehnung diesex Bestimmung richs Im Uebrigen wurden die Art. 2—9 ohne erhebliche Debatte e 0 A R Ey S G. Zahl. Unter diesen vez be Mi liede etwa 900 an f 169,531 Rèl. Branntweinsabgabe, 343,518 Rdl. Shiffsabgabe, Bsi rag id 1e E uri S Stratügeseh d vg) es "Ei D Besilmmcin allerdings würde ih sehr gern geändert sehen, ua tguengriigarn e agene arg Nur bei den ermn eg wog Mee gr, 1. Mar: Zur Het des | hen Corps, die Kabinets-Minifter dh Cu ver Aug ena r R E und 40,913 tut Me ritt Sinatbecie pciaagt gi rain diese S taatägeies wie ic; voxbin hon angedeuirt habe. Jch würde Ber erst zu : i aatsminister Dr. Falk die Wie- | ; : n Marie wird “am 14. Mai d. I. | krati j j Rice nahmen. Die Kriegssteuer für Waareneinfuhr und Brennerei- | j Dig: ei j reiti ie für di ¡fel 6 dec Kommission gesprochen haben, wenn nicht der ge- We éllung der Regierungsvorlage, die auch vom Abg. von | " Großherzoglihen Schlosse erselbst ein Gala-BalU stattfinden. liel bes Don der Flotte, die her Zeisilihkeil, Offi- sbetrieb hat im bezeichneten V Sinanzjahre 1,529,880 Rdl. einge- Beseitigung jeglichen "Geiehes Et “Tatiorea, is Ane c De Bren tse Punkte, t zwar unter Aufgreifen ciner - b h -Vehlingsdorf befürwortet wurde. Das Haus blieb jedo —: Der E at als Chef des 24. Infanterie- | Vertreter aus den Provinzen f ¿ne Pete Geistlichkeit, städtische sbraht. Zusammen haben also die Zoll-, Branntweins- und | in Verbindung mit beiden Häusern des Landtags. Wenn alio nun | gegentheiligen Motivirung dés Kammisfsionsberichtes bereits erwähnt - ei den Beschlüssen der Kommisfion stehen. Schluß 41/5 Uhr. Regiments am Dien in Begleitung des Erbgroßherzogs | tion. Gezen 11 U : andere Personen von Distink- Sthiffsabgaben sowie die Kriegsfteuer 10,498,416 Rd[l. gegen | diejes Hohe Haus aufgefordert wird, ein derartiges Gescß zu erlassen bätte Das ist nämlich die Frage der Kostèn der Kreissynode. _Ich Jn der heutigen (57) Sipung des beuses de: Ab, | L Zun 2. Bataillon in Neu-Ruppin beslhtigh, zu 1el- | von Gegen 11 Uhr erschienen der Herzog und bie Herzogin 19,837,934 Rbl. im FSïnangfahre 1872 73 eingebracht. Die | uud dien P oh billig: wo bleibt ibm die Verfassung auferlegt, | kann mir fehr, wohl einen Veh Mhten, mit den grundsählichen Am: prorneia meier am Minisirihge de Gtants-Viulser Tame: | ilone us ebet Leteie Ae Carps des gis | Pringen „und der Prie ron Vales ind fa immen | Hmerit. New -Bor r, 30, Ani. ( da frage (8 do wobl bilig: 1s Picibt dem da der (fgndal, dee vors | dee Sue Kommisslen in Eilan gehracht werden nie, nämlich die, an Bul p Eulenburg und Dr. Falk beiwohnten, wurde | dem Ihre Königlihes Hoheiten sr os é IEranE war. Nach- | übrigen Mitgliedern der Königlichen Familie, sowie dem Erb- Amerika. New-York, 30. April. (W. T. B.) Dur 2 Der Herr Redner ist der Meinung, daß hier in keiner Weise das- lofem als man davon abfehen möchte, die Kreissynoden mit einet zunachst mitgetheilt, daß ein Gesegentwurf, betreffend die Ver- | Corps dinirt, verließen fie um 20 im Kreise des Offizier- | großherzog von Medcklenburg - Streliz, Der Lordmayor und die Uebershwemmung des Mississippi ist in den Staaten | jenige innegehalien worden sei, was hätte innegehalten werden müssen; udich:eibebefugniß, mit ciner Repartition gewisse Kosten auf dier , hr Mittags die mit deutschen, | defsen Gemahlin geleiteten die Königlidten Herrschaften unter de- f Luisiana, Miss issippi und Arkansas, eine Fläche von 1 cr vermißt zunächst jeden Ausoruck dasür, daß kirchliche Organe bei Gemeinden zu versehen. Ih ollte glauben, wenn sich nach diejem

ifikati ne i nn- | gemeinde - Ordnung 6 i nd -Gratifikationen an? Offiziere und Ma g gekennzeihncien Organe mit Puente Befugnisscn | in einem engen Zusammenhang mit der Gemeindeordnung stehen und

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