1874 / 109 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 09 May 1874 18:00:01 GMT) scan diff

Zweite Beilage lag dann niht | Ja, meine Herren, mir glaukea Sie es nicht (Nein! im Centrum): ch will nit gegen den Hrn. Abg. Brüel \prechen, der von sei-

| i jr di iese | i F . o e 9 e durch geseblide Bestimmungen für dieselbe zu sorgen, f ie vielleicht Ihren eigenen Herren Bischöfen glauben? } nem Standpunkt aus erklärt hat, daß diese Amendements [die D i R 8 -A d g Ö l S f é vor. Das aber ist das Maßgebende. Um etwas Anderes handelt es aber pIE E) l i erlauben Sie mir zu carafterisiren, | lische Kirche treffen: Jch bin Bt lid erse daß er seine prinzipiellen lil cu ei él V nzeiger un mg l cell l cil ad 9- nzeiger. insbesondere bei einer abweichenden Auf [fung zee i i : itgreifend, die Thatsa entlich felbst widerlegt hat, und so liegt hier die Sache Meinung des Landtages von der ihrigen, die sie im Art. 1 des Ge- | die Maler eEe Mee N ote M E as ist e iee in der That nur mit Ausnahme eines einzigen Punktes, worin ih Ne 09, Berlin, Sonnabend, den 9. Mai 187 N. dokumentirte, abweihend V eni f sei i i f dl in oazieller Auftrag des Bischofs | nächst von denjenigen Ursachen, wele gerade Bestimmungen) fi :

Meine Herren! Die Sache hat fi scitdem ganz außerordentlich versiedentlich vorgekommen, L ( Bischofs | nahft por eie r s Antrages enth A va 1 D ereosacand huben; geändert. Es steht nämli fest, sowohl durch vorläufigen Spruch des | zur Verwaltung eines geistlichen Amtes ntes eine Uebertrag gar nit getroffen, weil bei ihrer gegenwärtigen Verfassung in der e u ¿ ent

= Lrt ; * die Auffassun im engeren Sinne des Wortes nicht vor. Dieje Falle sind n e E L E d ¿ 2 ; Ge vduiaib taats L _ck

an Lans SPLRE E R Geib E'B E E fassung weniger zur gerichtlichen Kognition gekommen und es find da Frei peituns de En ¿ ûr den Epe gar nid i qn De des Deutschen Keldis-Ameigers E E ' Fler f nimm aud e autorisiete Annoncen-Expeditionvon Maigelehen eine richtige ist, dai durch die Vollsreckung der Strafen Pee O hne Ja E eit E T pee wiidei Meinung nach in nächster Zeit keineswegs anzune men, daß diejerfigen Berl reuß hen Men Agzeigers 2. p rammed : Sulbhastationen, Aufgeboie , Vor- 6 Verschiedene B ifements, Fabrikex u. Sroßhande!. furt a. a Ra au, Halle, Prag, Wien, » Srank- in dauernder und wiederholter Weise jede geordnete Seelsorge in den 1A E REI Vielen drei genannten Provinzen ein vollständiges | Voraus}eßungen andere werden, die eben diese Ausnahme der evange- Æ 3 Verkäufe, Verpactungen, Submissionen 1e. 3. P aGlihea Hüruberg, Straßburg, Bürih und Stuttgart. regierung gedräng daß s ihnen Niemand | J. bewirkten. Dazu bedarf es, wenn das 3 Be Mettzae.

u S - 2E . L I sich nicht. Die Staatsregierung konnte auch nicht überlchen, nee welches Verhalten die Herren Bischöfe oder mehrere derselben Bedenken, möchte ih sie nennen, dur raftische Erwägungen Meinung dee brut gebracht hat, und au sonst im Verwaltungtwege | liegen #0 nit vor nd in Westfalen und in Slesien | glaube, von ihm differiren zu müssen, Die e Potimm Kiréhe ist zu- einen Faktors der Geseßgebung in Uebereinstimmung mit einem andern, lag also eine formelle Uebertragung des Am Lat die Sache so liegt, daß_ die Frage des Einspruchs und die Be- én Anzeiger 4. E ékanntuiaHunger.. c i 6 : weiter, daß die Staats- C Ten De ore ; ; t : L i 2 ; i betreffenden Gemeinden Ge es E h ulte, System. Es erschien plößlich eine Anzahl Geistlicher, verwaltete hier | lishen Kirhe von den Bestimmungen des B A E A 4. Bu deen, Zinszahlung u. f. w. | 9. Central-Handels-Register Erscheint in sepa-

} 2 : 5. rof A; i ) iftlice Aemter und erklärte, ; al Ht -

daß derartige Fälle wiederkehren, und diefe AuesGliezurg E s in} un por get daß es ihre Pflicht sei, dies ohne | wird, einer langen und recht gründlichen Entwickelung, darüber werden einer andern Weise nit herbeiführen als dur Entfernung der Geist- aufgetragen habe, L: währien die | wir wohl Alle mit einander einig sein. Die evangelische Kirche ist S : / j /

i E ae Se R ions Wf he D | B mee mee ae Lo Min uar fa M Ie | S fen gen Dan Gidignte mi pon der Sale gas n o Hgradungen u Be | L Lia 1 Fhamas Bleiger ut Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen 2e. er der allerYerporragendie Ÿ ALYE Aida P 5s : Í aben ei tills{weigenden Auftrag gehabt, sie haben | ni roffen. i j j, 2 L R Ec “ae | [1840

geseß vom 4. Mai d. J. giebt die bekannten Bed Le E E Beim Hg inen ne Kntorisabilis besessen. ‘Ja, meine ; Nun aber noch ein Weiteres. Dec Herr Abgeordnete hat ganz [1869] Oeffentliche Vorladung. e E Se 18 A por. euge E Fer: déi V f B tellen im S. : j

der Verwaltungsbehörden e ifernung aus einer Parocie sind ein- | Herren, da muß ih denn doch den eigenen Gde wEA mit Recht S Me A bu Le yar wgr Sn E Gn 208 Der Kaufmann L, Shwarz hier bef gegen den dem Gefechte bei Jicin vermißt. Sein Ver- er auf von auste én in Stadterweiterungsterrain

efugnisse, zunä S 2 des einen der Herren Bischöfe, bei denen das zur Sprache ge ommen f g en der evangelischen Kirche gehen. 1 Rentier O Lindu D L E Mari nidgen an 228 Thlr. 23 Nax 5 Pf. ist i betreffend.

mal die Bestrafungen wegen einer unbefugten Amtshandlung nd Se | ift, ebe f b. Es ift nämli bei ten jüngsten Untersuhun- | allen Bestimmungen der Maigeseße gesprochen, ih glaube aber ge- enter P er und dessen Ehefrau Marie der Neustädter Sparka gr. 9 Pf. ist in Von dem Stadterweiterungsterrain soll jeßt der Theil des hart rechts (westlich

neue Vornahme einer derartigen Amtshandlung, und ferne Fil Ge. e N Tus de e Bischof von Paderborn eingeleitet wurden, | rade von denea dies behaupten zu sollen, die hier in Betracht kom- Lindner, geb. Baßke, unter Ueberreihung des von 5) De W. be 5 Pa fte (ungen. Sudenburger Thore am- verlängerten Breitenwege belegenen Blos 18, welcher N 2 d : Bay s leitung einer Untersuchung wegen derartiger Handlungen. Son “in | weg s Aufteagur lch Geistlihen in Fällen, in denen Seminar- | men, nämli daß der NaHhweis einer bestimmten Bildung zu führen der Marie Lindner, geb. Babke, mit Genehmigung ftadt b. deu 17 Boblieb Meer aus Neu- | neuen Vorbereitungsshule in Anspru genommen wird, in 9 eiuzelnen Baustellen im Te “ego der Vorausfeßungen vorliegt, so kann unter allen Umständen in | Bei Ga Verw: tung geistliher Aemter ohne Auftrag über- und die Anzeige von der Anstellung zur Prüfung der Frage zu maden des Hugo Lindner ausgestelltrn —, von Hugo Lind- f ret aure Januar 1798. Derselbe ist S beud ed, l h ermine

einem Fall noch mehr gesehen —, unter allen Umständen | priester die Berwattung L T 9 r po: | sei, ob die ernsten Bedenken, die das Gese in dem §. 16 formulirt, ner acceptirten Wechsels vom 8. Januar 1874 über na Amerika ausgewandert und ist von dem- onnabend, deu 30. Mai cr., Vormittags 10 Uhr aber fann die Entfernung aus der Parocie gesehen. Und, meine | nommel hatten, von dem Bischof ey e Ten Eunktio- as e h andern Fall Plaß greifen. In der That ist auch 600 Thlr., zahlbar am 8. April 1874 an die Ordre selben seit länger als 20 Jahren keine Nachricht | auf dem Rathhause zum öffentlich meistbietenden Verkauf ausgeboten E j i

h L i s ; ck tiv, d nicht die geringste K on | 3 ? fn E : E ; ibr felbst di i é anher gelangt. Für denselb 1 ; : Lis e Herren, dies wird, weil es nit statthaft ersheint vom Standpunkt | sitiv r s eistlichen besiße. Meine Herren, in cinzelacu Fällen | nicht der leiseste Anstoß von irgend welher Seite in dieser Beziehung E k es Khior u R dieses Wechsel gde es Pf in pad N ibrer Svarkesse fas Die Größe der zum Verkauf kommenden Baustellen ist auf dem Eintheilungsplane angegeben,

der Staatsregierung, wie ich mich vorher ausdrüdte, einen wieder ge- | niren die erhältniß entwickelt hatte, | gegeben worden. Nicht blos die je Behörden der Kirche aus iApril cr., so- welcher nebst den Verkaufsbedingungen shon vor dem Termine in unserem Sefkretariate (Zimmer Nr. 1)

; | ‘filien in sei î L fassen | ist sogar, nahdem fih das geschilderte ; : erli E bi wie 4 Thlr. 25 Sgr. Portokosten und vi gelegt. ages wig : ; sebli angestelien Bei Ven itgcäbt werden müssen. Pet aber, der Auftrag zur Verwaltung zurückgezogen worden und von einem | allen Provinzen haben unweigerlih das gethan, was die betreffenden mit 2 Mr A f 4% Provision 6) Der Dienstkne{t Carl August Nibsche aus eingesehen werden kann und dort auch gegen Zahlung von 2} Sgr. in einer Copie verabfolgt werden wird.

; : 9 E EE S S E ¿fle wenigstens glaube ich behaupten zu können, daß troß des Bestimmungen fordern oder vorbereiten, so weit die Bestimmungen noch : Ee. Si Oberottendorf, geb. 10. : Magdeburg, den 5. Mai 1874.

ior Pren Meine P die Pet V Fuge biervan. E Se purttgczogeren Auftrags ZA E E lite _WVenn nd UNt ecidftes Mee e A, et bifiten 1A iee, Arfmihalt des Rentiers Hugo L: Ie jeßige Derselbe ist vo 2 s Jab cen nas fim E Der Magistra t der Stadt Magdeburg. nächst e Ursache ist eine Maßnahme der Staatsregierung, die Slaals- | u Un ere L Su ae Gedanken den die Staatsregierung | in denzn etwa so ein Gedanke kommen könnte, dem Geseß nit zu Ehefrau Marie Lindner, geb. Baßke, unbekannt ist, S g E b Uu Sei “Ea feine Nachricht von Bötticher.

regierung hat fie treffen müssen, weil sie diescs Mittels bedurfte unter | diese so ungeheuer fern Den, Cent | Choren ist bestimmt ausgesprochen worden: die in Rede stehenden so werden diese hierdurch öffentlich aufgefordert, in gegeben. Sein Vermögen an 29 Thlr. den gegebenen Verhältnissen und wird sie treffen müssen. Unter solchen | in der andern Vorlage verfolgt e ai Miel DEA Ui aufge ger V E nicht gegen das Wesen der evan- M M glagebennmeoriny j upd weiteren münd- E 6 Pf. ist in der Neustädter Sparkasse

e ee: | i: ce: ; Gr j [gt z Il l i ; G Verschiedene Bekanntm Umständen aber ist es die moralische Pflicht der Staatsregierung und | Wehrenpfennig ebenfalls verfo Es taleei ; s laube ich also mi f i: ö nntmachungen. Et ina unabweiäbare Pflicht, dasjenige zu thun, was sie ihrerseits thun | faßt wird, wie ih Ihnen gegenwärtig ihre Es tas E a e r E A E R R N D af V L den 1. Oktober 1874, Vormittags 10 Uhr, 7) Der Oekonom Moriß Julius May aus Polenz, [1855]

: T ne Seelí y sez:n erlaube. 1 Belege noch ei l 1 A Ee i i Î s b. ten 12. ist i L i Bewerbun

frievigunz des Organe Peri iben Bedürfnisses asen werden ani Quelle is eine, indirekte, auf sie führt ‘tin Miglied i dieses „Hau- | auf cinen vorübergehenden. S E B I pi S ehe Vor Der E ire Vie 99 Zimmer Nr. 67 Sglactt bei Köaitbgräb am 3 fuli 1866 zum = um Stipendien der v. Sevdlib'\chen Stiftung.

e F n . . - intensit 7 5 \ ei indi i ' i mir l x LAT D S L e , . ; ï n t f i s S e c , . N . . e.

ei E s En bs möchte lagen, fast od) ne t Sie oes ler "* onififant T ie i nittheilung und im vollen E Ves halte, solhe Sâlle vorkommen, e dex IEE Kirche, u se e arien a u ern Ee fg E ee t i P C TElr 6 Pf 15. S e Zu Taae JOAEES ReG ay P v. D eydl gs int [erke gramm es

vom Stranppuntt L Uns Une T 2/8 ; i in ei le vor- ier die Artikel 4 und 5 vorausfeßen, dann, meine Herren, wll et i: ' a ug L - : Ó » . . . Se : in für Gewerbefleiß in Preußen zu seinem Univerjalerven eingeseßt, so da teht sie auch. Es soll in einem Falie vo hier i i; L brin und Urkund Ô l in der Neustädter Sparkasse angelegt word : z t C g8 ; M en B

Aunahme gewährt haben durch die Beschlüsse bei dem sogenannten ne dem DAGE ai Gemeinde den bestellten Seelsorger der | vom Standpunkte der Staatsregierung auch nicht das leiseste Bedenken zu bringen, un inden im Original ein ureichen, 8) Der T gele orden. der größte Theil der Rente aus seinem Vermögen zu Stip-ndien für Studirende der Königlichen Gewerbe-

Bischofsgesete, jedenfalls ist der Grund derselbe. In beiden Hallen ist | getommen sein, llt ‘sondern \sich einen besondern Seetsorgéc | haben, zu sagen: dann müssen wir diese Artikel zur Anwendung bringen; indem auf spätere Einreden, welche auf T atsachen ) Der ees Carl Gottlieb Marschner | Akademie verwendet werden sell, deren ein jedes für jeßt 202 Thlr. jährlich beträgt.

die Ausführung eincs Staatsgeseß:s, das ausgeführt werden muß, die Strafe nit ausjezen wolle, on k O / i 1A a Edi é ind für beruhen, keine Rücksiht genommen werden kann. Er- aus Berthelsdorf, geb. im Jahre 1802, ist im Da nun mit dem 1. Oktober d. J. ein L begi inige Stipendi i

nächste Ursache, weshalb die Gemeinden nit zu eincr geordneten | zu ftellen beabsichtigte. Die Gemeinde soll bei dem Herrn Bischof | aber ait 3 ¿Mith A va, Maar dahin nichf, (EE t aben: f seinen die Beklagten zur bestimmten Stunde nicht, ahre 1825 auf die Wanderschaft (etten Wi werdén, sa Munen d vou iebt. an inngé N E Eyrgans E E ies Stipendien erledigt

E : i - i \ t wie n ee D ; : : 4, Z : i ar fei lt in dem einen | gefragt haben, ob er etwas dagegen habe und die Antwort soll ge- | die eva jo gu o werden die in der Klage angeführten t hat seitdem nichts wieder ven fich hören lassen. i idite i S Ee ; l Seelsorge, respektive zu gar keiner kommen. Das gilt in de wesen sein ich. bin ängstlich und sage: soll die Gemeinde Der Hr. Abgeordnete Bruel hat dann noch hervorgehoben, es A Urkunden auf den Antra ú gefügrten Ta faden Séin Vermögén ‘an 2 Thir. g N A 9 P An I in der Königlichen Gewerbe-Akademie, melden, wenn sie den nachfolgenden Bedin-

Falle, wie in dem anderm. E ; g ind darauf hat fie sich einen zweiten | würde hier dem Patron ein Recht beigelegt, welches ganz absolut sei biiaoi e ; ck : i /

Be E E iulihatiens init Tos L N O M dex Tae welder fugt! #6 bah, während der andere der | und die Rechte a C S auch n i f ata (Wt L was a E pretfarig org S 9) e Gat Ge Müller s 1) 29 26 Bestinununga „des, Stiffes jenen vanguaneise Söhne aus den höheren T i : nie Aeußerung des Ab- | titulirte Besißer, er der faktische Besißer der Stelle ist. Meine | gegenüber üblen Persönlichkeit:n. un, mene P rerreil s Erkenntniß gegen die Beklagten ausges : Lohsdorf, geb. den 6. März 1792, hat auf sei- rüdsitia * Cadvet E EENIE LEPEN EMICTVE AUZUWERREN, Bs

uns vorgeführt worden i glaube, cs wär ems enger Herren, bei solchen Fällen werden Sie mir do glauben, daß von dem, | keine Rede, der Patron wird überhaupt nur befreit gegenüber der es an 6. Mat 124 gu gesprochen werden ner Wanderschaft im Sab è 1811 quleht L rücksihtigt werden, insbesondere türfcn die Eltern der jungen Leute niht Hand-

d Dr Windthorst daß die Vorlage, wie sie in dem an- e VEt n 4 ) : L eine N r l Lz N Z | i tene Ge p: eaten van, mi walde bier V Vorisitge d Ale | wad wir M Können in dam Berge der Staatéregerung | i aller sgnlige *Batchmom, Also wo bie Gemeinden dbthellung für Giviliade der nichs wieder von sid bôren lasset. Sein V e D Gatte ae dueten Dr. Wehrenpfennig übereinstimmen, es aus]cchUeße, daß. y z ' C | b IOUILIgEE, a B eilung für Civilsachen, H f: f e en. Sein überschritten haben :

cinzusebende eistide lid : e NO E ULE Autoritäten NOS H habe _noch eine Bitte an den Hrn. Aba. von Wedell. Ich bejonders Ta 15 all 2 8 d E j größte Und. weit- d eid ea M und 37 Thlr 4 Ngr T OE enb if bag Î E 9 derjelbe muß dur) ein Gesundheits-Attest des Kreis-Physikus darthun, daß er die abfinde will ih mich einmal autdrücken F Meußerung getl habe nit blos eine Uebereinstimmung der Staatsregierung geäußert | gehendste Widerspruchsrecht haben, behält dieses Widerspruchs- [1583] H anf dem Beezeibin Gute l eter cit Gesundheit und körperliche Tüchtigkeit besie, welche die praktische Ausübung seines

n A Eee Selle Gas glaube, As diele A Gbr zu mit dem Amendement des Hcn. Abg. Dr. Wehrenpfennig, ih | ret seine vollkommene Gens S meine Herren, daß dies der Von dem urterzeihneten Gerichtsamte ist, be- sihergestellt. Gewerbes und die Anstrengungen des Unterrichts in der Königlichen Gewerbe-Akademie

e (na! ] hort ; i : ' ; : E: tf Ftorishe Entwickelung der Sahe ‘ébentli f A erfordern, und èaß er die Blattern durch Impfung oder sonst überstanden habe; Das i j , ne Herren, es ist nicht | habe es vielmehr bezeichnet als eine unter den ‘gegebenen Ver- | Fall, zeigt sogar die ganz einfa istorishe Entr ; ziehentlih auf Antrag B. ( „Zu | N r/t , blig, Die L ar O 1A mert fih E H gar nicht. Hält | hältnissen dec Staatsregierung ganz ábsorut ‘anhaftende mora- | ich meine rge e der E E E ns ] 1) wegen Todeserklärung der uuter A. ge- Alte Depositen. A Sevi Gen reine che Realschule, y ober bei Entlassung8prüfungen beredtigten der Geistliche es nach feinem Gewissen f? erforderlich Nh von | ne lie anf diejen Weg M Staataregierting iht fd de di Va ind s rübe zu äußern hat thid erst dann, wenn C C RAER I 1 5 der Reife erlangt hat. Die Provinzial-Gewerbeschulen sind ermächtigt, solhe E amb irgend weler andern Stelle en A geben Sit U b dn selbst C Mi ' eta Hát L Sie wellea bies biet: L Nbáemiadht ist, ‘Pitt EecaitgeGt wenigstens behufs materieller Ent- Y L ite pre Sar nord i N C otte Me i e Da Orisrichtèr-4 *- nanden, welche die erforderliche Reife erlangt zu haben glauben zu den Entlafsungs- übernehmen, die Staatsregierung hinderï ln Dar ebt j ; rlage RI L e ; Ut, Yerange . N n Polenz, i E L l / abe ; S A R B pu Wi wee Dur | 18 b b ate de Q Cn V p mi u | B Bu Wg ju dnnn, es P dene | 9 Gf fel Widenos peiosen oten | Soi He 1, Munet | hr Me Bang Inte hn Benenbena figben, bi gelder Zual!tfatien, de eden Gesdwisetider cien Sie sicher, daß dieser Standpunkt derjenige ilt, den die, Bald z z s E R Fa « E Sor H Nersckulden der Kirchenbehörde diese : E 19 nann eustadi, Traugott | der Mutter des Erblasscrs (einer ven La Roche Starkenfels) und deren Descendenten, di at v. d : Beweis dafür | erinnere, bei der ersten Berathung dieses Ge]eßes Amendemer1s, wie versucht, in welchem ganz ohne Versckulden der Kirchenbehorde Dle! Es werden daher die unter A. genannten Ber- Schelzig, Weber in Walthersdorf in Nieder- Pee H D d) „ALEEN ind c en, die von tegerung cim Sie Hal fon den Nen A fugen uo: | die gegenwntig, formutirten, gngfiDigs. Angesßts dieser Thatsache | Desi Mei a frgend nelche Gemeinde inbesugtenveise Yineinr Y deen Beembgen- und an die, unter D- peczelneien | f Walitertdor? in Rieter: | Gag ern, die Desrendenten des Hrn, v. Ba sewih auf Shönhef bei Wibmar, aus der lehten Che mi R anntli i dvrovstei zoben worden. ebt | und mit Rücksicht darauf, daß die Einbringung einer- Dortage De eler d e agf eren Vermögen und an die unter B. verzeichneten stadt, : : » S Leute H E : G t bekan! d die Besdprosl aufg aben T net c | der Staatsrezi eing die Abi idelung des Angelegenheit wesent! Q gee, | Pn e Mh ale pie“ Rircßenbehtrde wird nell geg Y dee alten Oipothet unier ©. ierdur geladen in | verehel, Gobold, gel, Shelzig, in Beet Die Gitern oder Vormünder des erwähnten Stipendiaten müsen, wenn derselbe nicht digposiiond iheinenden Geistlichen zu Militärgeistlichen ernennt, wenn ‘dieselben | den konnte, weil es fügt nich! meg Ae : R g ; l sönlifeit das Hand- alten Hypolhel unter ©. hierdurch geaden m Vere old, geb. Schelzig, in Dreêden, für den Fall, daß der Stipendiat in den Staatsdienst tritt, Alles, was Sti T h : s t Das- | die legte Vorbereitung zu bringen, ehe das Reichsgeseß vom 4. Mai d. J, | bei der Hand sein, um einer solchen Persönlichkeit das Pa dem auf Christiane Caroli l ° ; Mor: i ; t tritl, Alles, was er an Slipeu- Pu L e aoiweabia iten, As A O S eitatio Wet Bit publizirt, do mindestens die Allerhbehste Bollziehung erhalten | werk zu legen. Ein solcher Fall sheint mir ledigli der Theorie an- den 26. Inui 1874 helf E lt Sérint Lid dajelbit Und Gott dien und Prämien aus der Stiftung erhielt, von seinem Gehalte in solchen Abzügen

jenige, was sie L di Zea 5 igefü ie Angesichts des | zugehö ftishen Standpunkte aus aber kann man in der b i ü Ss 5 zu erstatten, welche geseßlich als Maximum zulässig sind. t Pilis Ad N afen; sie Lefümmert sich darum gar nit. | hatte, wäre eine Verzögerung herbeigeführt worden, die Angesichts de zugehören, vom pra en P anberaumten Anmeldungstermine zu rechter früher . 10 Thlr. 7 Ngr. 3 Pf. für den Händler Carl ierü i i a E 1 è L S Falle grade A Meine He-- | dringenden Wunsches, die Debatten der Häuser des Landtages nicht zu | That keine Rücksicht nehmen. Gerichtszeit an hiesiger Gerichtsamtsstelle HIO Gottlob Schuster in Polenz, y Die Seatinten aud Fra nt N bas r leer vetgr a g S eydliy' schen Stiftung in

Di atsregierung scht au rit lbst im Licht. Sollte | lange hinzuhalten, gerade das Gegentheil erzeugt hätte. Die geshüst- Und ‘nun, meine Herren, kann ih nicht umbin, noch einen for- oder durch gehörig legitimirte Bevollmächtigte zu . 4 Thlr. 1 Nar. 9 Pf. für die ali z ; Dew 1 ( i 1S RUratori! der v / ci ibe Balibre ie Stellung M0 Geisilichen ‘tâhren, welche E E E ges G E e a T E E obn a cte ehen él O Asführung, (rigeinen, ihre Ansprihe. anmelden 2nd zu be ache s G M ehemalige Grenz L e hne M. S D S IONNN SRanIeR sie müssen eine kurze Angabe des Staatsregi 2 e nach unannehmbar erscheint, dann ie Staatsregierung steht der Frage 10 gegenler, S, u gegen- ntershied zu machen. aus Us : / einigen mit dem bestelten Kontiradiktor Und ÞDe- . Thlr. 25 Ngr. 7 Pf. für den Kaufmann i ; 2 Lat fe 44 rgan Der T ta des Einspruchsrechts wer wärtig E M es N E e e N n E T Ae L uin 4 Mi Ries Fen Bs S E Es unter d reGilid zu verfahren, binnen Carl Eenst Ferdinand Ki Se U Drefden, : Mee E E ta,

den sogar Verhölhnungen des Gefeßes, wenn etwa Gemeinden gerade | wie möglich mit einer derartigen BoLage em en müßle, as Reit 1 M E U ¿bit Abe r Wochen zu beschließen, : Ir. 28 Ngr. f. für den Kaufmann G. . dem Zeugniß der Reife von einer der zu 4 enannten Anstalten :

iener mt e H e Amtshandlun- | Zwischenzeit aber doch den shwerea Nachtheil mit ver chuldet haben | gedenkt dieses Reichsgeseßes ausdrücklih, indem er es empfiehlt. ber, den 27. Iuli 1874 F Drabitius in Dresden, | 2 e ( zu 4 g alten;

diejenigen wählen Nen img vollkommen Seitens der Sltdregie: Dirve der den Gemeinden erwä, weil sie tas cinzige Mittel, wa3 | meine Herren, in dem Reichsgeseß ist kein Unterschied A zwischen des Aktenscchlusses und i: p Thlr. 8 Ngr. 9 Pf. für die Firma I. F. i: arc ch1 mda ern B Qua ang Ausbildung sprechenden Zeugnissen; rung zurückgewiesen werden fönnen. Sie i von ihrem Standpunkte | ihr zu Gebote steht, den Nachtheil abzuwenden, niht zur Anwendung | der katholischen und der evangelischen Kirche, die Be den 1, tember 1874 : “Schuchardts Erben in Cottbus, “riner. Aüe wte E E E e Sapicren, aus d aus gedeckt, sie kaun das vollstäudig ber Selbstthätigkeit der Geistlichen | gebracht hat. Unter diesen Umständen würde i wenn das Hohe Haus allgemein. Sie d iz c Sit aub der Eröffnung eines Bescheids gewärtig zu sein. . Thir. 16 Ngr. 1 Pf. für die Kaufleute Wil- “Pocvorueben muß, baß die Ableistung seiner Militär cie s y ras T s überlassen. den Anträgen beistimmt, gar keinen Anstand nehmen, zu crklären, daß Ich glaube, wenn Sie das zufammenfassen, wer 4 i 2 Diejenigen Betheiligten, welche in dem Anmeldungs- helm Erdmann Lehmann und August Ferdinand Unterrichts für ihn herbeiführen werde 00s

Sie werden vielleicht hieraus son ersehen, meine Hecren , daß | es fi darum handelt, Mittel, die die Regierung für absolut nothwen- | vom Standpunkt der „evangelischen Kirche Bedenken gege lese i termine nicht erscheinen oder ihre Ansprüche nicht Döring in Dresden, Das oben erwähnte Verpflichtungs-Dokument braucht erst dann beigebracht d d

die Sache doch am Ende nicht so gräßlih gefährlih und fo firhen- | dig und für solche erachtet, die sie mit ihrer Verantwortung trägkt und | schriften nicht finden; in Wahrheit sind“ dieselben geschrieben gegen die oder nicht gehörig anmelden und bescheinigen, werden | K. 3 Thlr. 9 Nar. 5 Pf. für den Kaufmann Gott- | Bewerber als Stipendiat gewählt worden ift : gebr zu werden, wenn der zerstörerisch ist, wie sie hier dargestellt worden ist (Oho! im Centrum). deckt, zu gewinnen. katholishe Kirche. für ausgeschlossen und ihrer Ansprüche, sowie der lob August Franke in Bischofswerda, ¿Nah dem Schluß der Konkurrenz wählen die Vorsteher der Abtheilungen des Vereins drei

Rechtswohlthat der Wiedereinsezung in den vorigen | 1. Thlr. 14 Ngr. 2 Pf. für d ; ea H ; Z : : y Stat Mt LRiE exe A laden ems Q Ernst Wilb d. I lia Kaufmann | Kandidaten für jedes erledigte Stipendium, aus welchen der Unterzeichnete Einen einzuberufen das Recht hat.

S E I E A I S E E I I S I P I T I De) : ! L ; Berlin, den 8. Mai 1874. i die unter A. genannten Abwesenden für den Fall | m. 2 Tklr. 17 Ngr. 7 Pf. für den Kaufman ) E Inseraten-Erpediti 1 Deffentlicher Anzeiger. serate nimmt andieautorisirte Annoncen-Expedition d E gge Gi Berl fe A ata betelve Und 3 hlr S Var 9 i Banden, B E T 03 Vel br RA n 2°: Rana eraten-Erpedition 1 0 s ? t ie Verlassenschaften derselben an ; r. r. . für-d des Deutschen Reihs-Anzeigers olf Lene in Berlin, Lcipzig, Hamburg, Frank- ihre Erben, welche sich angemeldet, und legitimirt Jor in C S i f. für - den Bauer Jacob

L Steckbricfe und Untersuchung§-SaSen. 5. SnduftriclleŒtablifsements, Fabriken u. Großhandel. furt a. M., reslan, Halle, Prag, Wien, üntchen, haben, ausgeaniwo iel A M ositalbestände N Thlr. 1 Nar. 9 f für E Freigutsbesißer (M. 638]

and Königlich Preußischen Staats-Anzeigers: 2. Konkurse, Subhastationen, Aufgebote, Lor- | 6. Verschiedene Bekanntmachungen. 1 Berlin, Wilhelm-Straße Ne. 82, » E E, 0) 7 luf Literat Mazeión: Uürnberg, Straßburg, Züric) und Stuttgart. unter B. aber wird den Rechten gemäß verfügt wer-| Gottfried Hübner in Hernirgsdorf in Schlesien,

E 4 Prffuft, VeroaSrargen, Subntssonen d | L Conte pandets-Kegiser, Erseinî in epa ° den und die Löschung der alten Pypothek unter C, | ‘p 3 Thlr. 8 Nar. 6 Pf. für den- Kaufmann Z. Grande Société des chemins de fer Russes, von dfentliGen Papieren rater Beilage. elhe kein Anspruch erhoben wird, bewirkt werden. A. Collenbush in Dresden, Le Conseil d’'administration de la Grande Société des chemins de f à l’ "j i _ Auéwärtige URRE haben bei je 5 Thlr. . Thlr. 20 Ngr. Pf. für Jacob Bräuer : E R M R Ee die Rechtêanwalte Sprengel und Oberbeck hier zu den 1. Iuli cr., Bormittags 10 Uhr, Strafe einen Bevollmächtigten am hiesigen Orte zu in Räckelwiß former M. M. les actionaires qu’ils sont convoqués en assemblée g énérale ordinaire Sachwaltern vorgeschlagen. vor dem Kommissar, Hrn. G:richts-Assessor Dr. So- bestellen. Í . 1 Thlr. 12 Ngr. 5 Lf: für den Häusler Carl | pour : T _ Brandenburg, den 7. Mai 1874. bernheim im Verhandlungszimmer Nr. 1 des Ge- Neustadt b, Stolpen, am 24. März 1874. Gottlieb Rasche in Ehrenberg, di le 15. (27 do L y Königliches Kreisgericht. Abtheilung I. rihtêgebäudes zu erscheinen. Das S 2 . Thlr. 12 Ngr. 8 Pf. für den Bauer Berge merCcredl 16 19, ( ) mal de 1année courante.

timmungen find

Konkurse, Subhastationen, e Es bis um 1. Iuni 1874 einschlie _ Vorladungen n. derg dem Gericht E dem Benwaller E , ale s 187 anntmachung. zeige zu machen, und Alles mil Dorveya rer d : i - LeOI ais T das Gung en des Kauf- | etwaigen Rechte ebendahin zur Konkurömasse abzu- fa c Et Nach Abhaltung dieses Termins wird geeigneten- in Schönbach, L La réunion aura lieu à St. Petersbourg dans le local qui sera indiqué sur les cartes d'ad- manus August Krüger zu Kieß Beeskow ist durch liefern. _ \ 7 : [1857] M Ea S . . Thlr. 15 Ngr. 4 4 für Johanne Marie, | mission. Aux termes des siatuts du 3. novembre 1861 l’assemblée générale se compose d'’actionaires die Schlußvertheilung beendigt, Pfandinhaber und andere mit denszlben gleih- | “Der über das Vermögen des Tuhmachermeisters | fahren werden. 1; T oed j ___ Abwesend sind: verw. Lattermann in Dresden possédant chacun au moins quarante actions. Nul ne peut réprésenter un actionnaire s'il n’est lui même Beeskow, den 4. Mai 1874. berechtigte Gläubiger des Gemeinschuldners baben | Gustav Seibt eröffüete Konkurs ist durh Schluß- | Wer seine Anmeldung schriftli cinreiht, hat eine 1) der Steinmeßger Julius Eduard Robert Goll | u. Thlr. 10 Ngr. 3 Pf. für den Klempner Carl | membre de l’assemblée générale et s’il n’est muni d'un pouvoir eie. Chaque nombre de quarante Königliches Kreisgericht. 1. Abtheilung. von ‘den in ihrem Besiße befindlichen Pfandstüen | vertheilung beendigt. Abschrift derselben und ihrer Anlagen beizufügen. aus Neustadt, 1832 geboren, ist im Jahre Gottlieb Eggerlein in Grünhain actions donne dreit à une voix, Le même actionnaire ne peut réunir pour l’assemblée générale plus —— nur Anzeige zu mahn. i Brandenburg, den 7. Mai 1874. Jeder Gläubiger, welcher uit in unserm Amts- 1853 nah Amerika ausgewandert und ist seit | v. Thlr. 5 Ngr. 9 Pf. für die ehemalige Accis- | de dix voix, soit en s0n nom personnel soit comme fondé de pouvoirs. Les actionnaires pour avoir Ie [1854] K fi s-E öf Zugleich werden alle Diejenigen, welhe an die Königliches Kreisgericht. I, Abtheilung. bezirke seinen Wohnsiß hat, muß bei der Anmeldurg 15. Februar 1854 keine Nachricht wieder von inspektion zu Neustadt, , droit d’assister à l’assemblée générale doivent déposer leurs titres sans feuilles de coupons jusqu’au 5/17. \0ilurS-CrOnug. Masse Ansprüche als Konkursgläubiger machen wollen, L seiner Forderung einen am hiesigen Orte wohnhaften ihm zu erlangen gewesen. Sein Vermögen be- | welche als Vergleichsraten in den Ernst Leberecht | Mai inclusivement Ueber das Vermögen des Kaufmanus Carl Wil- | hierdurh aufgefordert, ihre Ansprüche, dieselken S [1861] Bekáuntmachuug. oder zur Praxis bei uns berehtigten Bevollmächtig- Hebe in 26 Thlr. 28 Ngr. 7 Pf., welche in der | Schelzigschen Kreditwesen bei dem vormaligen Pa- à St. Petersbourzg au síège de la Société, helm Eduard Schüße zu Brandenburg a. H., | bereits rechtshänaia sein oder nit, mit dem dafür | Ju dem Konkurse über den Nachlaß dès verstor- | ten bestellen und zu den Akten anzeigen. Wer dies eustädter Sparkasse uge eas trimonialgericht zu Polenz im Jahre 1833 nieder- à Paris à la caisse de la Société générale du Credit mobilier, alleinigen Inhabers der Firma C, W. Schüße, verlangten Vorrechte benen Kaufmanns und Büdners Friedrich Wilhelm | unterläßt, kann einen Beschluß aus dem Grunde, 2) der Epple Gotthelf August Herrmann | gelegt worden find. à Londres chez M. M. Baring frères & Co., ist am 7. Mai 1874, Mittags 12 Uhr der fkauf-| [biszum 10. Iuui 1874 cinshließlih Barsch aus Zellin ist der bichezige einstweilige Ver- | weil er dazu nit vorgeladen worden, nit anfechten. aus Neustadt, geb. den 17. April 1823. Der- 7 G à Amsterdanm chez M. M. Hope & Co., mänunische Konkurs eröffnet und der Tag der Zah- | bei uns \chriftlich oder zu Protokoll an umelden, | walter Rechts-Anwalt Mueller" zum definitiven Ver-| Tuchel, den 5. Mai 1874. selbe ist am 10. Juni 1852 nah Amerika aus- _23 Thlr. 12 Ngr. 9 Pf., welche als ein Ver- à Berlin chez M. M. Mendelssohn «& Co. lun en al E 25. Q S fe ee E zva A e D der E u ee walter bestellt worden, iri Königliche Kreisgerichts-Deputation. E E da an keine Nachxicht über Lo Nee Ait Es Venbelf D Da des actions M. M. les actiónnaires peuvent présenter: um einstweiligen Verwalter der Masse ist der | halb der gedachten Hrist angemeldeten Forderungen, | C dea 2. Mai S l E rüßner in Neustadt von dem Curat. ‘bonor. es certificats constatant le dépôt comme cautionnement des actions avec indication, de Stadtrath Brexendorff, hierselbst wohnhaft, bestellt. | so wie nah Befinden zur Bestellung des definitiven "Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung. Au Januar 1872 musterte derz Matrose Heiuri Sein La ift mit 250 Thlr. auf dem | Advokat Westmann zu dem Depositum des vor- | leurs numéros delivrés par la Banque de l'État ses comptoirs on ses suecarsales, par Privées autorisées Die Gläubiger des Gemeinschuldners werden Verwaltungs enes ar edri Hettenhausen, „geboren zu Neufkir | Julius Hempelshen Hause in Neustadt hypo- | maligen hiesigen Stadtgerichts für das in den Jahren | par S. M. lEmpereur, si le capital nominatif de ces Banques comporte au moins 500 mille roubles, et aufgefordert, in dem auf __am 27. Zunîi 1874, Bormittags 10 Uhr, [1856] - x ( eufirhen, Neuenkirchen ?) für das Eláflether Schiff “_/ ‘thefärish sicher gestellt, mit 100 Thlr. in einem | 1813 bis 1831 anhängig gewesene Johann Grnst 9) Dés’ certificats constatant le dépôt des actions avec indication de leurs numéros délivrés par den 20. Mai 1874, Bormittags 11 Uhr, in unserem Gerichtélokal, Terminszimmer Nr. 46 In dem Konkurse über das Vermögen des Kauf- | „Anna*, Kapitän Weyhausen. Das Schiff ift (4E sächsischen Staats\chnldenkassenscheine und mit | Schadesche Kreditwesen ohne nähere Angaben, wer | la Banque de l'Etat ses comptoirs ou ses succursales, in unserm Gerichtslokal, Terminszimmer Nr. 46 vor | vor dem genannten Kommissar zu cheinen. manns Lewin Goldberg ‘hiersclbst werden alle | der Abfahrt von Honduras, am 4. November 1872, 39 Thlr. 27 Ngr. 6 Pf. in der Neustädter | daran zu participiren habe, eingezahlt worden find. Les actions de jouissance délivrées au lien de celles sorties au tirage donnent à leurs parteurs dem Kommissar Herrn Kreisgerichtdrath Beyrich anbe- | Wer seine Anmeldung [riftli tinreiccht , hat | Diejenigen, welche an die Masse Ansprüche als | verschollen und ist in Folge defsen das Guthaben de Sparkasse angelegt ; C. les mêmes droits. de participation à l’assemblée générale que lés actions non amorties, II est remis à raumten Termine ihre Tärungen und BENE eine Abschrift derselben und ihrer Anlagen bei- Konkursgläubiger machen wollen, hierdurch aufgefor- ar en zu Ablieferung an dessen Erben hier- 3) Johann Gottfried Schönbah aus Polenz, geb. Alte Hypothek : chacun des actiónnaires ayant déposé les titres sus mentionnés, uné d'admission à l’assemblée gé- über die Beibehaltung dieses Verwalters oder die | zufügen. dert, ihre Ansprüche, dieselben mögen bereits rets- | se ; » carte d’'admiss Deny eines andern einstweiligen Verwalters ab-| Doe Fier, et pit as E, Ge- gi E nicht, mit dem dafür verlangten | - en L nicht zurüdgefchet 16 Ner. 2M i4-Th zugeben. E rihtsbezirk wohnt, muß bei der Anmeldung seiner | Borrechl, v! 7 Y z l ense irgend welche Nachr ottlie ai in Cottbus auf dem das Hausgrund- | à un autre actionnaire, sans que celui-ci puisse réunir ainsi qui dit, ix voi Allen, welche von dem Gemeinshuldner etwas | Forderung einen am Hiesigen Orte wohnhaften zum 9, Juni d, I, innerhalb 3 Monaten hierselbst zu- melden und ge- nicht anher gelangt. Sein in 17 Thlr. 15 Ngr. | sstück Carl Auguft Großmanns Lierirndon ‘Polinm actionnaires nt prendre E aa caUtt r A f i La ‘ral 698 a Ae voix, 20D c Geld, S buen T cie Pn bin D Be ux, Sitten beit g E Sr einsteis pel s Pru Prolotet ie g Rat Ga Oi mit dem î E bestehen Ferdibgen ist in der Neu- | 243, Bes Green ypot cenbunts für Neustadt | partir du 8,/20. Mai, tou les jours, dimanches et fêtes exceptés, de 2 à 5 heures de relevée à l’admi- o ewahrjam Ha oder welche tym ollmächtigten bestellen zu en an- | zumelden un ur Prüfung ‘der s ) a . er asje ange eingetragen fs vom « nistration de la Socié L Ze p i vershulden, wird aufgegeben, Nichts an denselben R E : lichen innerhalb der nie Frist angemeldeten | Brake, 18% 6, ott G GAVTSGOE: s R August 1809 Société (hôtel de la Société, rue grande Italianskaia No. 7.) (a. 495/4,) verabfolgen oder zu zahlen, vielmehr von dem enjenigen, welchen es hier an Bekanntschaft fehlt, | Forderungen sowie nah Befiaden zur-Beftellung des Seemaunnsamt. i Besiß der Gegenstände werden die Justizräthe Kuhlmeyer. und Kluge, sowie * definitiven Verwaltungéperscnals auf [1847] Strackerjan.

Zweite Beilage,

falls mit der Verhaudlung über den Akkord" ver-

\ lbt abgeliefert. / , den 21, August 1784. Derselbe ist als Soldat 10 Thlr. —. —- Konventions-Münze = 10 T Ir. | nérale. Cette carte sera personnelle et constatera 1 brè des actions et celui d Îx G Da bie Erben bisher nicht haben aufgefunden russi Feldzuge nit zurückgekehrt | 8 Ngr. 3 Pf. im 1 -Thalerfuße, Kaufgeld für Gm réspondantes. La arte Wuduisaaiot à l’assembI6e énéralo nik être iatiniós agg: dd T'endyeitnk dis

werden können, werden dieselben aufgefordert, si

874, Mai