1874 / 143 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 20 Jun 1874 18:00:01 GMT) scan diff

Gebeten an die Manen seiner Vorfahren zuzubringen. Die Gräber find etwa 80 Meilen von Peking entfernt. Se. Majeftät wurde von der Kaiserin-Wittwe und der Kaiserin-Gemahlin be- gleitet; aber bevor sie das wesilihe Thor der Stadt, wo die Gräber liegen, betraten, maten sie in einem Tempel Halt , wo ihre Verwandten zu Unterred. .ngen mit ihnen zugelassen wurden.

Die Nr. 25 des „Cientral-Blatts für das Deutsche Reich “, herausgegeben im Reichskanzler-Amt (Berlin, Carl Hey- manns Verlag), hat folgenden Inhalt : *1) Allgemeine Verwaltungs- sahen: Verweisung von Ausländern aus dem Reichsgebiete. 2) Münz- wesen: Uebersicht Über die Ausprägung von Reichsmünzen. 3) Zoll- und Steuerwesen: Errichtung von Grenzsteuerämtern. _4) Marine und Schiffahrt: Ernennung eines Reichs -Schiffsvermessungê-Juspek- tors; Beginn einer Seesteuermanns- und Seeschiffer-Prüfung in Ham- burg. 5) Heimathwesen: vier Erkenninisse des Bundesamts für das Heimathwesen. 6) Postwesen: Bekanntmachungen, betr. : Eröffnung der Eisenbahn Hattingen, Reg.-Bez. Arnéberg, -Herdecke ; Pete lihe Benußung der Eisenbahn Camenz in S{hlesien -Frankenstein in Schlesien; Eröffnung der Eisenbahn zwischen Rothenburg a- d. Oder und Reppen. 7) Konsulatwesen: Ernennung. ;

Die Nr. 12 der Hydrographischen Mittheilungen, herausgegeben von dem Hydregraphischen Bureau der Kaiserlichen Admiralität hat folgenden Inhalt: Die Bermudas- oder Somers- Infeln. TIIT. (Schluß). Beschccibung der Jnsel Neu-Amsterdam im Indischen Ocean. Beschreibung eitiger Häfen der Nord-Infel Neu-Seelands. Kleinere hydrographishe Notizen. Literarisches.

Statistische Nachrichten.

Der Evangelishe Ober - Kirchenrath hat den Konsistorien eine Uebersicht der im Jahre 1873 zur Verhand.lung gekommenen Wiedertrauungsgesuche zugehen lassen. Es ergiebt sih daraus, daß im Bereiche der Verwaltung des* Ober- Kirche:.raths (also mit Aus\chluß der neuen Provinzen) zur Verhand- lurg gekommen sind, und zwar in Preußen 404, in Brandenburg 610, Pommern 159, Posen 81, Schlesien 291, Sachsen 286, Westfalen 30, Rheinprovinz 21, im Ganzen 1882 Fälle, gegen 1845 im Vorjahre. Von diesen 1882 Gesuchen sind bewilligt 1644, abgelehnt 78, zurück- genommen 69, noch in Verhandlung 91. Die Ehescheidung war er- folgt wegen Ehebruchs in 615 Fällen, wegen böswilliger Verlassung 696, Versagung der ehelichen Pflicht 16, Sävitien 114, grobe Ver- brechen 162, Versagung des Unterhalts 19, Trunksucht 43, gegenseitige Einwilligung und unüberwindliche Abneigung 195, Wahnsinn 4, un- heilbare Krankheiten 5, Nachstellung nah dem Leben 3, Impyotenz 1, Chrenkränkung 1, Nichtigkeit der Ehe 7. Die Ablehnung der Wiedertrauung if in 58 von den erwähnten 78 Fällen wegen nicht gesühnter Schuld des Nupturienten, in 20 Fällen wegen des firchlich nicht anzuerkennenden Scheidungsgrundes erfolgt. Jn 12 Fällen haben fich geschiedene Eheleute ausgesößnt und sind von Neuem ge- traut worden.

Dem soeben erschienenen Finalabsch{chluß der Stadt-Haupt- kasse der Stadt Berlin pro 1873 entnehmen wir Folgendes : Die Gesammt-Einnahme beträat im Ordinarium 8,357,320 Thlr. ; im Extraordinarium 499,071 Thlr. Zusammen 8,856,991 Thlr. Die Gesammt-Ausgabe beträgt dagegen im Ordinarium 7,317,978 Thlr., im Extraordinarium 1,761,586 Thlr., zusammen 9,079,564 Thlr. Es haben somit die Ausgaben die Einnahmen um 222,573 Thlr. über- schritten, und wird diese Summe von ult. 1872 verbliebenem Kassen- bestande 1,221,228 Tblr. abgerechnet, so verbleibt ult. 1873 ein Kassen- vestand von 998,655 Thlr. Mit Einschluß der bei dem Magistrats- Depositorium offerirten Effekten und Dokumente der freien Diêpo- fitionsfonds der Kommune auf Höhe von 322,700 Thlr. beträgt die Summe der Kassen- und Dispofitions-Bestände ult. 1873: 1,321,355 Thlr. Die Einnahme-Reste ult. 1873 betrugen 573,484 Thlr., die Ausgabe-Reste dagegen 1,319,187 Thlr. Die Stadtschuld beläuft fich ult. 1873 auf 9,877,161 Thlr., wovon 9,649,465 Thlr. auf Anleihen kommen. Die Summe des Kapitals-Guthabens der Stadt-Haupt- kasse an das städtische Erleuchtungswesen belief fich ult. 1873 auf 6,695,433 Thlr.

Die Ständische Prowyinzial-Darlehnskasse für Schlesien hatte ultimo Dezember 1873: I. Aktiva: 1) Kassenbestand 10,821 Thlr. 2) Eigenthümliche Effekten 771,200 Thlr, 3) Forde- rungen, a. Darlehne, 1) an Private 615 Thlr, 2) an Deichverbände 983,187 Thlr., zusammen 583,802 Thlir., b. Vorschüsse und Lombard- Darlehne 281,749 Thlr. 12 Sgr., c. Rüdckständige Zinsen 954 Thlr. 21 Sgr. 1 Pf., insgesammt Forderungen 866,506 Thlr.,, Summa Aktiva 1,648,527 Thlr. ; IL. Passiva: 1) Provinzial-Obligationen 150,000 Thlr. 2) Darlehnskafsenscheine 500,000 Thlr., 3) Unabgehobene Zinfen von Darlehnskassenscheinen 5378 Thlr. 17 Sgr.,, Summa Passiva 655,378 Thlr. 17 Sgr. Die Aktiva vetragen 1,648,527 Thlr. 10 Sgr. 10 Pf., Bleiben Aktiva 993,148 Thlr. 23 Sgr. 10 Pf.

Bei der SPGlestshen Provinzial-Städte-Feuer- Societäts-Direktion waren am 1. Januar 1874 43,441,680 Thlr. versichert, 4,346,800 Thlr. mehr als am 1. Januar 1873, Die Societät umfaßt sämmtlihe Städte Schlesiens mit Ausnahme Breslaus. Ï

Bei der Schlesischen Provinzial-Land-Feuer-SL- cietät waren am 1. Januar 1874 105,433,920 Thlr. versichert, 7,700,890 Thlr. mehr als am 1. Januar 1873.

Nach dem amtlichen Pèrsonalverzeichniß der Univer- sität Leizig für das laufende Sommerhalbjahr beträgt die Gesammtzabl der rite in)fribirten Studirenden 2716 (955 Inländer und 1761 Ausländer) gegen 2876 (908 Jaläuder und 1968 Ausländer) im vergangenen Wintersemester. Vom 1. Dezember 1873 bis 1. Juni 1874 gingen ab im Ganzer 928 (193 Inländer und 735 Ausländer) und verblieben sonach im Ganzen 1948 (715 Inländer und 1233 Aus- länder). Neu infsfribirt wurden 768 (240 Inländer und 528 Aus- länder). Hiernah beziffert sich das Weniger auf 160. Außer jenen 2716 rits Inskribirten haben noch 84 Personen die Erlaubniß zum Besuche der akademischen Vorlesungen erhalten, so daß die Gesammt- summe der Hörer gerad: 2800 beträgt.

Kunst, Wissenschaft und Literätur. S

Berlin. Am 15. d. M. ftaïb hierselbst der Nachfolger Friedrich Rüderts in der orientalischen Professur, Emil Roediger, welcher seit dem Jahre 1861 an der Universität gewirkt und sih in der femi- tischen Philologie, besonders auch durch die Entzifferung phönizischer Schriftzeichen Verdienste erworben hat und zur Stüße seiner Wissen- schaft die „deutshe morgenländisch: Gesellschaft“ mitbegründen half. Seine frühere Thätigkeit in Halle ging mit der von Gesenins und Hupfeld Hand in Hand und machte Halle zum wichtigen Punkt für orientalische Philologie. Die Halleshe „Allgemeine Literaturzeitung“ enthält viele tüchtige Arbeiten von ihm. Als besondere Editionen find hervorzuheben: „Kurdische Studien“ (woran Pott mitarbeitete), „Syrishe Chrestomatie“, „Hebräische Grammatik“, „Lokmans Fa- t 2. Rocdiger wurde 1801 zu Sangerhausen in Thüringen ge-

oren.

Eine Portraitstatuette des verstorbenen Gustav Blae fer, von einem Schüler desselben, dem Bildhauer Schuler, nach vem Leben modellirt und durch Aehnlichkeit der Erscheinung wie durch arafkteristische Auffassung ausgezeihnct, ist gegenwärtig er- schienen und in einem Gipsabauß im Lokal des Vereins Berliner Künstler öffentlih ausgestellt. Jn die Jope gekleidet, die er bei der Arbeit zu tragen pflegte, lehnt sih die Gestalt Blaesers mit dem lin- ken Arme, dessen Hand den Meißel hält, auf die von ihm gebildete Statue der Gastfreundschaft, die niht nur eines seiner gelungensteu Werke ist, sondern zugleich auch einen hervr : agenden Charafterzug des Verstorbenen bezeichnet. Die gesenkt herabfallende Rechte hält den Hammer, der Blick des aufwärts gerichteten Auges ist der eines sinnen- den und die eigene Arbeit prüfeuden Nachdenkens.

Die Nrn. 23 u. 24 der Zeitschrift „Kunst und Gewerbe, Wochenschrift zur Förderung deutscher Kunst-Industrie“ (8. Jahrg.), her- ausgegeben vom Bayerischen Gewerbemuseum zu Nürnberg, redigirt von Dr. Olto von Schorn (Verlag der Friedr. Kornschen Buchhandlung in Nürnberg), baben folgenden Juhalt: Zur Geschichte der Erzarbeit. (Schluß!) Berlin: Deutscher Patentschuß-Verein. Bremen: Ge- werbemufeum. Die Zeichnenshule Das technische Institut. Tet- \heu: Die gewerbliche Fortbildungsschule. Buda-Pest: Das Ge- werbemuseum. Für die Werkstatt: Conwill's Schraubenzieher mit Versenker. Leuchtgas. Kleine'Nachrichten: Die Baugewerbe-Ausstellung in Berlin. Zum Markenshuß. Ernennung. Das Hermannsdenkmal. Die Fünde Schliemanns. Erklärung zur Beilage: Komptoirhaken, entworfen von E. Frhr. v. Löffelholz. Nr. 24: Die Lehrmittel- ausstellung des K. K. österreichishen Handels-Ministeriums im JIn-

dustriepalaste zu Wien. Von Heinrich Frauberger. Nürnberg: Getriebener silberner und vergoldeter Potal. Bremen: Das tech-

nische Institut der Gewerbekammer. Cöln: Bauthätigkeit. Für die Werkstatt: Nene Masse für ein feuerfeftes Baumaterial. Kleine Nachrichten: Ausstellung, Postverkehr am Weltausstellungsplaßze. Nickel. Bibliothek in Cairo. Erklärung zur Beilage: Oberlicht- gitter (Autographie). j

Die Geschichte des Bombardements von Sclett- stadt und Neubreisach im Jahre 1870 von Paul Wolff, Hauptmann im Ingenieur-Corps, auf Befehl der Königlichen Gene- ral-Inspektion des Ingenieur-Corps und der Festungen unter Be- nußung amtlicher Quellen bearbeitet (mit 3 Plänen, 4 Skizzen und 10 Beilagen), ift soeben im Verlage von F. Schneider u Co. (Goldschmidt u. Wilhelmi) hierselbst erschienen. Die Schilde- rung der Eroberungen dieser beiden kléêinen Festungen ist besonders deshalb von militärishem Interesse, weil hier deutsche Landwehr fran- zöfischen Mobilgarden gegenüberstand; als Beitrag zu der Frage über den Werth kleiner Feftungen dürfte das Werk aber auch in weitesten Kreisen eine Beachtung finden. Die beigefügten sorgfältigen Karten und Pläne erleichtern das Verständniß wesentlich.

Der Schriftsteller Jules Janin, Mitglied der Akademie, ist laut Telegramm aus Paris vom 19. d. M., mit Tode ab- gegangen.

_— Der Senat der Universität Cambridge hat in s-in-r Versammlung am 16. Juni folgenden Personen den Grad eines Dofk- tors der Rechte honoris causa verliehen: Six Alexander Cockburn, Lord-Oberrichter von England; Sir Bartle Frere, Präsident der geographishen Gesellschaft; General-Major Sir Garnet Wolseley_ Sir Wm. Stirling Marxwell; Sir Charles Lyell (Geologe), Sir? James Paget (Chirurg), R. C. Winthrop, Präsident der historischen Gesellshaft von Massacbusets; Sir Gilbert Scott (Architekt), Dr. George Salmon, Professor der Gotteëgelahrtheit an der Dubliner Universität; Dr, W. M. Stokes, Professor der Medizin an der Dubiiner Universität; Hrn. E. A. Freewan in Or- ford (Historiker), Hrn. Urbain Jean Joseph Leverrier, Mitglied der französishen Akademie der Wissenschaften und Direktor der Pariser Sternwarte; Hrn. J. G. Greenwood, Direktor des Owenschen Se-

minars in Manchester; Hrn. G. Bentham, Präfident der Linnéschen Gesellshaft; Hrn. Wm. Lafsell, und Hrn. James Lowell, dem berühmten Autor der „Biglow Papers* in- Cambridge, Massachusetts.

Aus Rom meldet man der „N. fr. Pr.“ von interessanten Gemälden auf Terracottaplatten, die man in einem etruski- schen Grabe zu Cervetri aufgefunden. Diese Platten dien als Schmuck des Innern eines Grabes. Die Gemälde werden wegen der Feuchtigkeit des Tuffzesteines niht, wie in Corneto, wo der Tuff ganz trocken ift, unmittelbar auf diesen, sondern auf gesonderte Platten von gebranntem Thon aufgetragen. “Eigenthümlicherweise ist die Kompo- fition auf allen Platten dieselbe: Nachtscenen mit zwei Sphinxen. Die leßtern liegen einander gegenüber und \{chaguen sih gegen- seitig an. Sie sind mächtig geflügelt und die Flügel nah alter Weise etwas gekrümmt; die Federn derselben sind abwechselnd roth, weiß und s{warz. Dagegen ist das Gesicht der Sphinxe ganz weiß, das Profil mit rother Farbe umzogen, während Brauen, Puypillen und Wimyern {warz umrissen erscheinen. Die

schwarzen Haare hängen aufgelöst über die Schultern herab, und der *

Ausdruck ihrer Züge hat mit dem kalten Blick und der aufrechten Haltung etwas Kräftiges und Unerschütterlihes. Oberhalb ihrer Köpfe zieht sich ein 15 Centimeter breites Band hin, auf dem mehrere ineinander vershlungene Fäden ebensoviele Kreise bilden.

Landwirthschaft.

Der Umfang der Thätigkeit der Fischzuchtanstalt in Hüningen läßt fich daraus ermessen, daß von derselben in der Brut- periode 1873/74 für etwa 16,000 Fr. Edelfischeiec und diese zwar in 21 Länder verkauft worden sind. Unter diesen Ländern finden sich u. A. die Schweiz, Jtalien, Frankreich, die Niederlande und sogar Brafilien verzeichnet. Der größte Abiaß während des erwähnten Zeit- raums war nach Preußen und den Niederlanden. :

Unter dem Vorsiße des Earls von Harrowby trat am 17. Juni in London im Lokale der Society of Arts ein internatio- naler Kongreß von Thiershußvereinen zusammen. Den ersten Gegenstand der Erörterung bildete die Berathung über eine Methode, nach welcher Thiere in Schlachthäusern am besten und

\chmerilosesten getödtet werden köunten.

Gewerbe und Handel.

Berliner Wollmarkt. 20. Juni, Mittags. Das Geschäft blieb auch heute in der gedrückten Stimmung, in der es gestern be- gonnen. Die Preise hoben fi nit, troßdem die größeren Produzen- ten und Lagerbesißer mit dem Verkauf zurückhielten und eine bessere Verwerthung der Waare abwarteten. Die Wollen, welche gestern um- geseßt wurden, fanden sih nur in dem Besiß klein-rer Produzenten. Posten über 500 Ctr. kamen nur in ganz geringem Maße zu den gestern angegebenen Preisen zum Abs{luß. Käufer, namentlich arößere Fabrikanten, von denen viele am Plaße sind, behielten gegen die größeren Produzenten auch beute ihre zuwart-nde Stellung bei. Wollen wir die abgeschlossenen Geschäfte gegenüber den am Markt befindlichen Quantitäten von Wollen präzisiren, so müssen wir konstatiren, daß von den vorhandenen Verkäufern, der Zahl nah etwa zwei Drittel ihre Waare bis jeßt verkauft haben. Jn Bezug auf das Quantum der Wolle jedo, welchos bis jeßt zum Verkauf gelangte, ist zu konstatiren, daß nur erst cin Drittel der am Markt befindlichen Wollen den Besiß gewechselt hat. Die Zufuhren dauern noch immer an, und sind noch nicht alle angemeldeten Wollen am Lager eingetroffen,

Nachmittags 2 Uhr. Die Summe der bis jeßt angemelde- ten Wollen die Nachrichten von der Ostbahn und Stettiner Eisen- bahn lauten nur bis zum 17. Abends beträgt 133,500 Centner. Erwägt man, daß nah dem 17. d. Mts. auf den genannten beiden Bahnen noch bedeutende Quanten angemeldet resp. einge- troffen find, so kann man annehmen, daß der Gesammt- betrag der gegenwärtig .in Berlin lagernden Wollen \ich auf 150,000 Centner beläuft. Auf dem Wollmarkt find bis jeßt gelagert 656 Partien Wolle im Gesammtgewicht von 55,700 Ctr. Davon wurden verkauft 405 Partien im Gesammtbetrage von 10,500 Ctr, Die Preise sanken im Laufe des heutigen Geschäfts noch unter den gestern gezahlten herab, so daß einzelne Posten sogar 14 Thlr. unter dem vorjährigen Preise verkauft wurden. Der Markt dauert noch bis Montag, kann sih auch noch je nach Abwickelung der Geschäfte bis Dienstag hinzichen.

Die Vörsen-Zeitschrift „Berliner Actiongatr* erfährt vom 1. Juli c. ab dadur eine Erweiterung, daß dieselbe obne Erhöhung des Abonnementépreises von 1 Thlr. pro Quartal allwöchentlich die „Allgemeinen Verloosungs-Tabellen des Deutschen Reihs- und Preußischen Staats-Anzeigers“ als Gratis- Beilage ausgiebt. Die Tabellen enthalten bekanntlich die Ziehungs- und Restanten:Listen sämmtlicher - an der Berliner Börse gangbaren Staats-, Kommunal-, Eisenbahn-, Bank- und Induftrie-Papiere, zu- sammengestellt auf amtliche Veranlassung der Preußischen Bank, bieten also über fast alle zur Ausloosung gelangenden Papiere das zuver-

lôssigste Material. Verkehrs: Anftalten.

Spalato, 18. Juni. Die Stadt feierte gestern den Beginn des Baues der dalmatinischen Eisenbahn in solennster Weife.

Liverpool, 19. Juni. (W. T-B.) Der Dampfer „Benin ist heute von der afrikanischen Westkliste hier eingetroffen.

New-York, 19. Juni. (W. T. B.) Der Postdampfer „Ern f Moriß Arndt“ vom Baltischen Lloyd ist nach s{hneller Fahrt von nur 13 Tagen heute wohlbehalten hier eingetroffen.

Bäder-Statistik. : , Personen A O S 9,101 M E S R A 33 A O a A L S 103 B 227T Blanc atn (Thir Die 17S 51 Bul O S N 486 Charlottenb eunn Q E 232 Cudowa bis 7. Juni E 85 C . 694 C S N 759 E L R O 43 Se E E G N U R een Do U S S 94 E E S a E S 438 GletWeuberg bis 10. ma A 700 Pat) (berösterrei). bis 10, Jui a 339 E E S o C IOBI N obanniobad E i: 150 E N 384 E S T/CES I A OSOLE Mng Satrzemb bis 3s Su 2 61 MTRUR TGPT T0 Su E S 337 Licgan (Oremaunslan) Dis Jun et 66 E i 118 Mariéenvad (Böbtien vis 3 Jui e! 2,016 Mürtenv reo L Ca E 68 Meta s C ¿ 400 Net I ea T Ï 136 L L ï 384 E B L S G6 Dybin E 29 Rohitsch-Sauerbrunn bis 9. a A 249 a t C 98 t A i R E De S Ita bis 17, Wi 3,817 L Ta Din-ToPlis bls 10. Qi c 26 Warmbrunn bis 9, Juni . ; i: 401

E S Irn E18, D L 17560

Von der Insel Wight.

Ueber Ventnor auf der Jnsel Wight entnehmen wir der

„Wiener Ztg.“ folgende Schilderung: __ Das anmuthigste Dörfchen der Welt, welches je ein Tourist zu sehen Gelegenheit hatte, ist Bonchurh auf der Insel Wight. Das- selbe liegt in einem Thale an dem Abhange des St. Bonifazius- Bergeë, welcher sich ungefähr 900 Fuß über die Meeresfläche erhebt. Der Bergrücken ist J]reich bewaldet, und' aus den einzelnen Lichtungen lugen die reizendsten Villen und Schweizerhäuschen in allen Styl- gattungen und Größen hervor.

Auf der dem Berge gegenüber liegenden Seite der Straße zieht fich parallel mit derselben und dem Meere entlang eine niedrige Hügel- kette in den pittoreskesten Formen und Gestalten hin, und auf den gegen die See abfallenden Anhöhen sehen wir wieder Villa über Villa und Landhaus an Landhaus gereiht. Jun dieser reizenden Abwecchs- lung, rechts und links, in der gesch{ilderten Art eingerahmt, zieht sich der Weg bis nach dem Städtchen Ventnor, dem künftigen Sommer- aufenthalt Ihrer Majestät der Kaiserin von Desterreich, hinein.

, Auf den ersten Blick sollte man glauben, diese Perle der Insel Wight laufe viel mehr Gefahr, verschüitet ¿u- werden, als Herculanum und Pompeji, so dicht erhebt si die steile Bergwand im Rücken des Ortes; allein eine nähere Betrachtung zeigt, daß die Bergriesen fest auf ihren Füßen stehen und da fie Mod niemals vulkanische Gelüste gehegt haben, so dienen sie blos dem löblihen Zwette, den Nord- und Nordostwind gänzlich von Ventnor abzuhalten und diesen Plaß hier- durch zum wärmsten Badeorte Englands, zu einem verschönerten

Madeira oder San Remo d:s Nordens zu gestalten. Die antr

der Luft ist hier jahrein, jahraus eine so milde, daß das Wasser nie- mals friert, und während ringsherum hoher Schnee die Gebirge bedeckt, springen zwischen den Felsen von Ventnor die Lämmer den ganzen Winter hindurch im Freïen umher.

Die Straßen sind in krummen Linien angelegt, doch ist die Un- ordnung interessant und hs pittoresk; die Häuser, inmitten kleiner Gärten voll blühender Fuchsien und Gecanien, stehen da, als wären fie aus einer Spielzeugshachtel herauêgeschüttelt worden, und gestalten sih zu den wunderlihsten „Bildern im Zickzack*; bald muß man, um den Eingang des einen zu erreichen, einen steilen Weg herabsteigen, während das Portal des nächsten Häuschens von einer Anyöhe unter einer Jasminlaube halb versteck uns entgegenshimmert.

_ Die Düne in Ventnor ist prächtig, breit und sehr sanft in die See abfallend; fie bildet eine natürlihe Esplanade, welhe sich in großer Ausdehnung gegen Bonchurch hinzieht und den angenehmsten

Spaziergang für Müssiggänger und Kurgäste bietet. Die See selbst ist jedo nahe der Küste zu viel mit kleinen Klippen bespickt, welche bei Hochfluth unter Wasser geseßt sind, so daß eine Spazierfahrt im Canoe wie im Shanklin ein hschs gefährliches Unternehmen wäre.

Dagegen find die Hotels hier mit allen Luxus und- Komfort aus- gestattet, und eine idyllishe Scene könnte kaum in einem derselben sich ereignen. 2

Da das Klima ein sehr mildes, gleihförmiges und von Winden fast gar nicht beeinflußtes ist, so strômen von allen Seiten Brustleidende hierher, die früher nach Funchal oder Mentone geschickt worden wären, und kaum einen Büchsenshuß von der Stadt wird jeßt ‘aus freiwilli- gen Beiträgen ein großartiges Hofvital für Lungensüchtige erbaut, dessen Grundstein erft im Jahre 1869 gelegt wurde, welches aber jeßt vollständig fertig dasteht und bereits in einigen Monaten Kranke qguf- zunehmen in der Lage fein wird.

Das Hospital ist nah dem Cottage - System gebaut und bestcht aus acht Paar solher Cottages, deren jedes von einem zierlichen Gärtchen umgeben ist, während zur gemeinschaftlichen Behußung des ganzen Hospitals eine prachtvolle Anlage, halb Garten, halb Park, dient, wele von einer nit allzu hohen Mauer eingeschlossen ist. In der Mitte des Gartens steht eine zierliche kleine Kapelle. Die Kran- ken schen und merken dur diese musterhaften Vorkehrungen gar nicht daß sie fich in einem Spitale befinden ; die Zimmer sind so freundli und nett eingerichtet, keines für mehr als zwei Patienten, die meisten fogar nur für einen einzigen; in jedem Cottage befindet sih ein kleiner Salon und ein Lesezimmer. . Die ganze Einrichtung macht dermaßen den Eindruck eines größeren Privathauses, daß in dem Kranken das doppelt bedrückende Gefühl des Hospitals und des allgemeinen unent- geltlichen Krankenhauses niemals aufkommen kann. Und: das Ganze fue nur aus Privatbeiträgen in verhältnißmäßig kurzer Zeit ge-

afen.

„… Schließlih mag auch noch zum Nußen etwaiger fonstiger Bade- gâste erwähnt sein, daß sih in dem Städtchen mehrere Leihbibliotheken befinden, welche jedoch außer englischen Büchern nur uo französische Romane besißen. Wer andere Lektüre suht, möge seinen Lesebedarf für regnerische Tage {hon in der Heimath besorgen.

Redaktion und Rendantur: Schwieger.

* Berlin: Verlag der Expedition (Kessel). Druck: W. Elsner.

Fünf Beilagen (einshließlich Börsen- und Handelsregister-Beilage Nr. 103.)

Besondere Beilage

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