1874 / 154 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 03 Jul 1874 18:00:01 GMT) scan diff

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126 2qualnvz - “l L : Judenthume und 2 den Dissidenten an. Die Mehrzahl der Einge- [| des Landes - Oekonomie - Raths Griepenkerl wieder zusammen | : ; Statistische Natrichten. E i lieferten stand im Alter von 20 bis 24 Jahren, ehelich geboren waren | und faßte Beschluß über die allgemeinen bei der Wletpebeitung Die Statistik der zum Ressort des Ministeriums | 4860, verheirathet 1838. Höhere als Elementarbildung hatten 59, | resp. Veröffentlihung der Ergebnisse der Enquete zu befolgenden es Innern gehörenden Straf- und Gefangen-Anstal- | Elementarbildung 4339 und keine Schulbildung 855 genossen. Zu | Grundsäße. Hienah sollten die vier genannten Referenten \ich zu- ten für das Jahr 1871 (Berlin, 1874. Verlag der Königlichen | den Verurtheilten ¿ählten 18 Staats- und Kommunnalbeamte und | nächst über die gemeinsame Form, welche den Zusammenstellungen zu Geheimen Ober-Hofbuchdruckerei [R. v. Deer]. 344 Bogen. Fol.) | 12 zum ärztlichen, geistlichen, Lehrer u. #. w. Stande gehörende JIn- | geben sei, verständigen und dann Jeder derselben für seinen Bezirk zerfällt in zwei Haupitheile: eine erläuternde Ueberficht und ershöpfende | dividuen. Die meisten Delikte harafterifirten sich als Eigenthums- | die Zusammenstellung vornehmen. Professor von der Golß erhielt statistishe Tabellen sämmtlicher preußischen Gefangen-Anstalten über | verbrechen und reihten sich an sie demnächst 240 Meineidsfälle. Auf | den Auftrag, auf Grund dieser einzelnen Berichte das Generalreferat Gefangen- und Beamtenpersonal, Verpflegung, Arbeitsbetrieb, Schul- Lebenszeit wurden 57, auf 15 Jahre und darüber 19, auf 10 bis | in der für die Veröffentlihung bestimmten Form auszuarbeiten. und Religionsunteccit, Bibliotheken, Jsolirung, Disziplinarbestrafun- 15 Jahre 42, auf: 5 bis 10 Jahre 291 Individuen verurtheilt, wäh- | Leider verzihtete in der Folge Shumacher-Zarchlin wegen ander- gen, Korrespondenz und Besuche, Gesundheitszustand und Sterblichkeit, | rend 1757 mit einjähriger oder geringerer Strafe belegt wurden. Die | weitiger Verhinderung auf die Berichterstattung für den ihm zuge- Kassenverwaltung und Finanzergebnisse, woran sich als Anhang eine | Provinz en stand auch in Bezug auf die auf Lebenszeit verur- | wiesenen Bezirk, und wurde leßterer noch vom Professor von der olß Sammlung der im Jahre 1871 ergangenen Cirkularreskripte von all- j theilten Verbreher wieder im Vordergrund. Schon früher bestraft | übernommen. gemeiner Bedeutung reibt. Aus der allgemeinen Verwaltungsfstatistik | waren 5204 Personen, von denen 970 aus der Provinz Schlesien Nachdem nun im Laufe des leßten Winters die drei Spezial- ergiebt sih, daß fich der Gefangenbeftand am Schlusse des Jahres | stammten. Der Abgang der Zuchthausgefangenen belief fich auf 8294 | referenten ihre Arbeit nahezu beendet hatten, trat die Kommisfion im m Vergleiche zu demjenigen im Jahre 1870 um circa 14, der der} Personen, von denen 455 begnadigt und 1536 vorläufig aus der Haft | Monat April cr. wieder zusammen, um sich endgültig urd im Spe- uchthautfträflinge um 135 pCt. vermindert hatte, das mit den großen entlassen wurden. Entweichungen wurden 31 und zwac 11 in Ratibor | ziellen über die Form zu einigen, in welcher die Enquete-Resultate olitishen Ereignissen und dem Inkrafttreten des neuen Strafgeseß- | konstatirt. 17,968 Zuchthausgefangene verblieben am Schlusse des | dem Kongreß deutscher Landwirthe unterbreitet werden und zur Publi- buches in Zusammenhang zu bringen war. Das Beamtenpersonal sämmt- | Jahres in den Anstalten. kation gelangen sollten. Diese nochmalige Besprehung fand haupt- licher 56 Anstalten bezifferte sih auf 2103 Personen, das der Gefangenen Landwirthschaft sächlich auf Wunsch des bestellten Generalreferenten und auf Grund i auf 22,794 Köpfe, von denen 19,256 dem männlihen Geschlecht ange- E Ï G Ee | eines von demselben vorgelegten Planes statt, weil Erfterer eine fo d uu) 5 | 0 hörten. 14,017 waren von den Gefangenen für Dritte gegen Lohn, der Der Kongreß deutsher Landwirthe hatte bei seiner im Fe- | wichtige und umfassende Arbeit, wie die Redaktion der Enquete- uaép11QU12g 29211]2 u 12g oßUBZ | Rest für die eigene Hausverwaltung mit Anstalts- und landwirth- | bruar 1872 stattgehabten Zusammenkunft beschlossen, eine Kommission | Resultate sie darstellt, nicht vornebmen wollte, ohne der Zustimmung E shaftlihen Arbeiten beshäftigt. Den Hauptindustrieartikel bildete | zur Prüfung der wirthschaftlichen Lage der ländlichen | der übrigen Referenten und Kommissionsmitglieder in den hauptsäch- | ie Cigarrenfabrikation, an welche sih die Weberei, Schuhmacherei, | Arb citer zu erwählen. Es ist auch seiner Zeit berihtet worden, | listen, etwa fraglich s{einenden Punkten sich vorher vergewissert zu ‘S1li12j0fiom? quil uoavG #ck| reinerei und. Buchbinderei reihte. Der Bruttoertrag pro Tag und | daß diese Kommission zu Referenten ernannt hatte den Professor von | haben.

R N | Kopf stellte fih bei den Männern auf 5 Sgr. 3} Pf., bei den Wei- | der Goltz-Königsberg für die preußischen Provinzen Preußen, Posen, Nach den in der Kommission gefaßten Beschlüssen wird das vern auf 35 Sgr., und wurden als Arbeits-Verdienstantheile den Ge- | Schlesien, Pommern und Brandenburg; den Domänenpächter | p. p. 70 Druckbogen umfassende Werk über die Enquete drei Haupt- fangenen 184,283 Thlr. 18 Sgr. gutgeschrieben. Der Schulunterricht Schumacher - Zarhlin für die Provinzen Hannover und Schles- | abtheilungen enthalten. Ju der ersten werden auf circa 70 Tabellen erstreckte sih auf biblishe Geschichte, Lesen, Schreiben, Rechnen und | wig - Holstein, für Mecklenburg, Oldenburg, Braunschweig | die Lohnverhältnisse der ländlichen Arbeiter dargestellt. Jede Tabelle heilweise auch auf Singen, während die Anstalts - Bibliotheken einen | und Anhalt; den Professor Nichter Tharand für die Rheinprovinz | umfaßt einen Regierungsbezirk resp. bei den kleineren deutschen Staa- Buchbestand von 157,289 nachwiesen. 6612 Individuen, darunter und die Provinzen Sachsen und Westfalen, nebst Lippe und Waldeck, | ten ein ganzes Land; innerhalb jeder Tabelle finden sih wieder die in 5901 männlihe Gefangene, wurden in Jsolirhaft gehalten, und zwar sowie für das Königreich Sachsen und die thüringishen Staaten, und | den einzelnen Kreisen vorhandenen Lohnverhältnisse in Durchschnitts- varen unter ihnen 4175 Zuchthausgefangene. Disziplinarish wurden be- | den General-Sefkretär v. Langsdorff in Dresden für Bayern, Würt- | zahlen aufgezeichnet. Die zweite Hauptabtheilung enthält auf eben- straft 11,456 männliche und 1963 weibliche Gefangene, und zwar we- | temberg, Baden, Hessen-Darmstadt und Hessen-Nassau. Die Re- | falls circa 70 Tabellen die Angaben über die sonstigen Verhältnisse gen Unbotmäßigkeit und Widerseßlichkeit, Vergehen in Bezug auf den | ferenten hatien behufs Ausführung ihres Auftrages in alle Theile | der ländlihen Arbeiter, wobei wiederum jede Tabelle einen Arbeitébetrieb und gegen die Hausordnung. Die verhängten Strafen | des Deutschen Reichs zu versendende Fragebogen entworfen, und theilt | Regierungs- oder ähnlichen Bezirk umfaßt. Die dritte Haupt- bestanden in: Entziehung der Kost oder der Disposition über den | nun die „Concordia“ über den weiteren Verlauf der Enquete das Fol- | abtheilung besteht aus Erläuterungen und Ergänzungen zu den Arbeitsverdienstantheil, einsamer Einsperrung in einer Arrestzelle mit | gende mit: 4 vorgenannten Tabellen, da letztere, bei der fkomplizirten Natur und ohne Kostentziehung, sowie in körperliher Züchtigung gegen 222 Bon den aufgestellten beiden Fragebogen enthielt der eine Fragen, | der ländlichen Arbeiterverhältnifse, ohne Kommentar niht immer hin- männliche Zuehthausgefangene. Außerdem wurden Rod 29 Gefangene | betreffend das Einkommen, der andere Fragen, betreffend die sonstigen | reichend verständlih sein würden. Außer jenen drei Pat ugen wegen Meuterei, Diebstahl, Sachbeshädigung und Majestätsbeleidi- | Verhältnisse der ländlichen Arbeiter, Vom ersten Fragebogen wurden | wird das Werk noch einen einleitenden Bericht der Referenten an die zung gerichtlich abgestraft. Briefe gingen 62,981 ein, während 57,411 | 11,000, vom zweiten 4000 Exemplare gedruckt und in alle Theile | Kommission enthalten, in welchem jene si über das ganze bei ihrer abgesendet und 14,883 Besuche bewilligt wurden. Der Gesundheits- | Deutschlands, hauptsächlich an landwirth\cafiliche Vereine und ein- | Arbeit befolgte Verfahren, sowie über die Zuverlässigkeit und Voll- zustand war durschnittlich gut zu nennen; täglich krank waren ca. 1201 | zelne hervorragende Landwirthe zur Beantwortung gesendet. Im | ständigkeit auslassen, welche nah ihrer Ansicht den Enquete-Resultaten Gefangene und zwar ca. | von ihnen Weiber. Die Zahl der Gestor- | Laufe des Frühjahrs und Sommers 1873 liefen die beantworteten | zugesprochen werden kann. Endlich soll das zu veröffentlichende Werk benen betrug 594, von denen 18 durch Selbstmord und 4 durch Un- | Fragebogen in einer Zahl von 2108 (von dem ersten Fragebogen 1392, | noch die Vorschläge und Anträge mittheilen, welche die Kommission glüdsfälle das Leben beendeten. Luñgenkrankheiten, Nierenleiden und“ | von dem zweiten 716) bei den Referenten ein. Das für die Enquete | auf Grund der Enquete an den Kongreß deutscher Landwirthe zu rih- Wassersucht bildeten unter den natürlichen Todesursahen den größten | eingelaufene Material ist aber ein sehr reihhaltiges und vollständiges. | ten für ar ders pie E : Prozentsaß, und zwar war die Mortalität am stärksten bei den im | Bei demselben find alle deutshen Staaten, mit Ausnahme der Die Buchhandlung von Wiegandt, Hempel und Parey in Berlin Alter von 30 bis 45 Jahren stehenden Personen vertreten. Die meisten | in landwirthschaftliher Hinsicht kaum in Betracht kommenden | hat den Verlag des Werkes über die Enquete übernommen. Der Selbstmorde, 3 an der Zahl, kamen in der Berliner Stadtvoigtei vor. | freien Stadt Hamburg, vertreten, und zwar entspricht die | Druck hat bereits begouzen, und steht die Vollendung im Laufe dieses B E e A e e N Ea O Menge der aus p iets S e Fier Jahres mit Sicherheit zu erwarten.

efangen-Anstalten betrifft, so bezifferten fie sih auf 9D r, | wortungen, wenn auch nicht genau, fo doch annähernd dem Flächen- Ri ; erie E während «die Ausgaben fich auf 2,208,723 Thlr. beliefen und | inhalt resp. der Bevölkeruagsziffer derselben. Auffallen könnte in E al „M Mul, rj E teen ie 199,456 Thaler, aus Ueberverdienst und anderen den Gefangenen ge- | dieser Hinsicht nur, daß aus den Großherzogthümern Mecklenburg haben sich dur das günstige Wetter der leßten Tage die allgemei- hörigen Geldern bestehend, bei den Anstaltsfassen verwaltet wurden. | blos zwei Angaben vorliegen. Es hat dies aber seinen Grund darin, | ¿en Ernteaussihten noch günstiger gestaltet, als dies in der Aus8gezahlt wurden im Laufe des Jahres an Gefangene bei ihrer | daß der mecklenburgische „patriotische Verein*® in den Jahren 1872 ersten Hälfte dieses Monats on der Sall war, und darf man eine Entlassung 21,661 Thlr., und zwar in 47 Fällen in Raten von 100 | und 73 selbständig eine Enquete über die Lage der ländlichen Arbei- ganz vorzügliche Mittelernte erwarten. l Thlr. Aus der Personalstatistik der Zuchthausgefangenen ist her- | ter in den beiden Großherzogthümern angestellt und deren Resultat in ö : i E vorzuheben, daß von den im Jahre 1831 zugegangenen Gefangenen | cinem „Berichte der vom mecklenburgischen patriotischen Verein er- | - In der Zeit vom 22. bis 29. Juni 1874 ift die Rinderpest 9096 Preußen, 141 aus anderen deutschen und 77 aus auswärtigen | nanuten Kommission zur Berathung über die Verhältnisse der länd- | in keinem Orte der österreihischen Länder ausgebrohen. Ver- Staaten waren. Die Provinz Preußen lieferte die meisten Gefange- | lihen Arbeiterklassen“ 2c. veröffentlicht hat. N seucht durch die Rinderpest erscheint somit in diesen Ländern am nen, an sie reihte sich Brandenburg, Pommern, Posen und S{lesien, Sovald das Material für die Enquete über die ländlihen | 29. Juni d. J. nur die Kontumazanstalt Husiatyn in Galizien. die wenigsten entsandte Schleswig-Holstein und Paten, 3269 | Arbeiterverhältnisse in. Deutschland vollständig eingelaufen war, In den Ländern der ungarischen Krone is eine wesentliche gehörten der evangelischen, 1940 der fatholishen Konfession, 43 dem | trat die vom Kongreß erwählte Kommission unter dem Vorsiß | Aenderung im dortigen Stande der Rinderpest nicht eingetreten.

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E ® E ; Z : K : h ¿r M gen i A M Siaats-Anzeiger, das Central-Handelscegister und das Deffentlicher Anzeig + | Fu udolf Bosse in Berlin, Bredlan, Chemni,

S - i das Central-Handelsregister und das S Staats-Anzeiger, H gil Cöln, Dresden, Dortmund, Frankfurt a. M, Halle a.S,,

stblatt nimmt an: die Inseraten-Expedition j [ : L ; ¿ C L 1 4 E "A Deutschen ReciiArilans und Königlich E n S L A a E Gro p anen Hamburg, Leipzig, München, Nürnberg, Prag, Straß- : dd R ate T Pr nrn Ada e burg i. E., Stuttgart, Wien, Zürich nnd deren Agenten, 8 9

Subßafratienen , . Samilien-Natrichten. sowie alle übrigen größeren Aunoncen-Bureaus. 2

Prenßischen E: u. dergl.

Ï S: Wi. j N 8. Verkäufe, Verpahtungen, Submisfionen 2c. ; ; j E Berlin, H he u-Strasßie r. 32, K 4. Verloosung, Ämortisation, Zinszahlung u. \. w. | - Central-Haadels-Regifter (eins{chl. Konkurse). von öffentlichen Papierer:. | Erscheint in separater Beilage.

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. : T GAR afsel, am 24. Juni 1874. ufe Termin au G Nr. 2 steht aus dem Vertrage vom, 29. August 1866 Königliches Kreisgericht. Freitag, den 10. d. Mts., Vormittags 10 Uhr, E E ür die Witiwe Marianne Tryba ein Altentheil ohne Erste Abtheilung. im Dienstlokale der unterzeichneten Intendantur, Bildung eines A a TaDia, NES nah Kersting. Sommerstraße Nr. 10, angeseßt ist, woselbst auc) die | [2724] Bekanntmachung. d. 4 des gedachten Vertrages in le en u icher s Bedingungen eingesehen werden können. Unternehmer Di Néubau der bei Côpenick über der Müble- Wohnung, Beköstigung am Tische des Besißers un E wollen ihze Offerten bis zu dem bezeihneten Zeit-| Bie zum Neu S i L Bri 42 ta f y10 hlr, gur Beblet bung, det Uk Fre SeELIEoung Verkäufe, Verpachtungen, punkte versiegelt dort abgeben. [Ließ führenden Siharfrichlerei-Briüke “exforberlithen m Tische des er in freier Wohnung in seiner Submissionen 2c. Berlin, den 2. Juli 1874. u merarbe en es so E im S tal Wohnstube und in Gewährung des nöthigen Brenn- Königliche Iuteudantur der Garde- ffentlihen Submission Ren wer a Ls e P S Ee na T er e n Qui tavalezie Divi. Se i ade B e ven ¿ Scheffel Gerstgrüße, 4 Sibeffel guter Kocherbsen, Das Gut Kuiephof bei Massow, T 11. Iuli d, I, portofrei K den latemelaineien e- Il mo ver Hälfte: bes Aben T Canbiidee ungefähr 1300 Morgen groß, soll, Familienverhält- | [2575] Bekauntmachung. ans a Kostenanschlag während der ge-

rigen Garten gewonnenen Obstes, 10 Thaler baar | nisse halber, aus freier Hand versteigert werden. ; Sri d wöhnlichen Bureaustunden eingesehen werden können. gehörigen Garten gewonnen ' Zur Abga! e von Geboten habe ih einen Termin | Der der unterzeichneten Anstalt gehörige, vor dem öpenick, den 29. Juni 1874 und freiem Begräbniß besteht. z : 95 F li d J i 0 Brandenburger Thore an der AufsWwemme hierselbst spenid, an d De oie ister Nach der Behauptung der Ser e ver- | auf den 2d. JZUU 0. J. , Bormittags 10 | belegene Holzhof mit den zugehörigen Gebäuden (e Foanerran i pfändeter Grundstücke ist ai e urs aure | Uhr, in meinem Bureau hierselb anberaumt.| Der | soll vom 1. Oktober d. I. bis 1. Oktober 1877 an gel. aht wegen dieses ihres Altentheils durch baare | Fusvertrag kann dann sofort abgeschlossen werden. | den Meistbietenden verpachtet werden. S

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Zahlung von 100 Thalern abgefunden und seitdem . ; L ai De), : : : S Wérben S Mnn ad Amerika augewandert, wethalb fie das Auf- | Fife Austunft zu ertheiten bin ih verei, Die | Bersiegete Arie eno 12 Ur [2754] gebot der fr. Post Behufs Löschung beantragt haben. i i im Büreau der Anstalt eutgegen genommen. 2 J Demgemäß werden die ihrem Aufenthalte nach Naugard, den 1. Zuli 1974. Es fönnen jedo nur diejenigen Pächter berück- befannte Ns NASAUEE Db, - VeNegemt is Herin sichtigt werden, welche die dajelbft ausliegenden Be- deren Erben und Cesfionarien oder diejenigen, welche 5 dingungen unterschreiben oder in ihren Offerten aus- sonst ere ee getreten sind, aufgefordert, ihre | (R. M.) Rechts-Anwalt. G drudlih als maßgebend anerkennen. Ansprüche spätestens in dem am , den 22. Juni 1874. Ee …_ 17, August d. I, Bormittags 12 Uhr, | [276] Submission Königliches ace Militär-Waisenhaus, Königliche fin unserm Geschäftsgebäude vor dem Kreisgerichts- | guf Lieferung von Coaks und Steinkohlen. taten Niederschlesisch - Märkische Eisenbahn. [Direktor Oswald anstehenden Termine anzumelden, | Die Lieferung des für die hiesigen Postanstalten : - | widrigenfalls die Ausbleibenden mit ihren etwaigen An | erforderlichen Bedarfs an Coaks und Steinkohlen | [2726] S Die zur Beleuchtung der Bahnhöfe erforderlichen P Ln Grinbbiher gelBidt Waden wirb“! | für den Zeitraum vom 1. August 1874 bis ultimo F m (6 S (len L C E Je in den Grundbüchern gels werden wird. i i S j F Wi o etter Laterne, e ] [ Carthaus, den 29. April 1874. n ly O ede Def E Ls E E, Breslau und Siegersdorf franco anzuliefern, sollen Königliches Kreisgericht. T. Abtheilung. Der ungefähre Bedarf beträgt etwa s A im Wege der öffentlihen Submission an geeignete E 3500 Hektoliter Steinkohlen und Dp Segen E Prag n d in bt artemaras A L [2758 5000 Hektoliter Coaks. - f g ie Kostenanschläge und Bedingu t Die Firma Ieuny und Lüdeking zu Worms Offerten u diese Lieferung sind N mit Thorn Insterburger Eisenbahu Bureau der 3. E Sees Rg egel ran aut hat vorgestellt und bescheinigt, daß ihr ein zu Mann- | der Aufschrift: „Submission auf Lieferung von | Die Ausführung der Zimmerarbeiten bie Her- | hofsgebäude zu Breslau reen, U t E 8- heim am 28. Januar 1874 von der Firma Schnei- | Steinkohlen und Coaks“ bis zum 10. Iuli d. I, | stellung einer Weichensteller-Bude, einer Kohlenlade- | zur Einsicht ausgelegt und werden Unternehmung der uud Hördt zu Mannheim ausgestellter, drei | 1 Uhr Mittags, im Bureau der Kaiserlichen Ober- | Bühne und der Bohlenwände zum Anbau einer Brücke | luflige eingeladen, ihre, den Bedingungen entsprechende ¡Monate dato zahlbarer, von Ludwig Hupfeld in | Postdirektion, Königstraße Nr. 69 hierselbft, 1 Treppe | auf Bahnhof Insterburg soll im Wege öffentlicher | Offerten zu dem an Bormittags 10 Uhr z Cassel acceptirter, bei dem Casseler Kreditverein | hoch, abzugeben. Submission vergeben werden. G A 15. Iuli ; D0 h agt Sub f E zahlbarer auf 108 Thlr. lautender durch Indossament | Ebendaselbst und zwar in dem Bureau, Abthei- | Etwaige Offerten sind portofrei und verfiegelt, mit | im vorbenannten SUeas an a S mi R auf die Rheinische Kreditbank und von eh auf | lung IV., Shanbanerstraße Nr. 22, 1 Treppe, kön- | der Aufschrift „Submission auf Aus ührung von termine versiegelt, por gfre! un mi j r uff m T: die Implorantin übergegangenen Wechsel, welcher | nen auch in den Wochentagen von 8 bis 12 Uhr | Zimmerarbeiten auf Bahuhof Insterburg“ bis „Submisfions- quer e a es jassuag guf, am 13, April 1874 von A. C. F. Lüdeking nach | Vormittags die näheren Lieferungs-Bedingungen ein- | zum Termin Sonnabend, den 11. Juli cr., Bor- eiferner Kandelaber uud Perro damburg brieflich übersandt worden, verloren ge- | gesehen werden. a 10 Uhr, an den Unterzeichneten einzu- an dey Rees L gangen ist. Bexlin C., den 2. Juli 1874. enden. _ = ; : d L S Auf dias der Implorantin wird daber der un- Der FKaiserlid;e Ober-Poftdirektor. Die Submissions-Bedingungen und Zeichnungen Der Köni Be Banxrath bekannte Juhaber des fraglichen Wechsels aufgefor- Sachße. liegen im Bureau der Königlichen Betriebs-Jnspek- rieß,

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