1874 / 155 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 04 Jul 1874 18:00:01 GMT) scan diff

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Züri tationen ( i 7 B: )

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Berlin,

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Blau in Hochdruck.

Stationen in dessen 4 Ecken die Zahl 100,

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Der Rheinisch-Saarbrücker Güter-

tenverkehr ;

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Kasse hier auf Verlangen gegen baares

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Cöln, Dresden

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-Modifikationen beh SDCeYyer. ishe Bank“

der Badischen Bank auf pantographischem

groken Eiseuhüttenwaaren aller

berg und der Cöln Saarbrücker

beim via Cöôln-Münster-Leer.

zwischen der Cöln-

Osnabr und Gelde.

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Industrie, auf Sockeln von pantographishem , woran oben und unten die Schrift :

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links und rechts in der Mitte das Wort „Mark“

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100“ auf beiden Seiten der FigurengruppenWbefindet

Hundert Mark baarem

(Im Innern dieses i

chrift.) Oben das Badi

elsenkirchen- !

loche, welche blau in Hochdruck gedruckt ift.

8 Monogramm her Fond m

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Berlin - Cölner

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Halberstädter Bahn);

cher und 1 ohlenverfehr zwischen Cöln-

enstationen und Stationen der

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\cher Kohlenverkehr ;

Fabriken u.Sroßhandel.

ntma&ungen.

Literarische Anzeigen.

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Register (eins{l. Konkurse).

Erscheint in separater Beilage.

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Verbandsverkehr

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(Berlin-Potsdam-Magdeburger Bah

Magdeburg (Ma heinischen, Hessischen - Ludwigs- und Main-

Neckar Bahn Csln-Mind

Cöln-M

kehr;

diesseitigen Stationen und den Oftdeut

Mindener Kohl

SndusftrielleEtablifsements, lin

Verschiedene Bekan Familien-Nachrichten.

Gentral-Handels-

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-Lothringischer Kohlenver- en-Pfälzisch-Badisch-Württem-

Kohlenverkehr ; Kohlenverkehr zwischen

Cöln-Mindener Stationen und der Bayerischen

n-Elf

Crefeld (Rhei- „Hundert Mark “tinFrömisher Schrift, verdünnt.

11 Centimeter Höhe auf 19 Centimeter Breite. „Badische Bank “ZinFrömischer Schrift, verdünnt.

„100“ in Steinschrift, verdünnt.

Die Ecken sind abgerundet.

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7 Das Papier is aus Hansfstoff, weiß und geleimt.

sserzeichen.

ben Unten

tation) und Bremen via G

Cöln-Mind Eilgutverkehx zwischen

S Verloosung, Amortisation, Zinszahlung u. \. w. von öffentlichen Papieren.

Wir bringen nachstehend die Beschreibung der gegenwärtig zur Ausgabe kommenden

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Ausgabe vou Hundert-Mark-Noten.

Staatsbahnstatiozn Gemüaden via Deuß-Cöln-

der halben

bergt\cher Höhe

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Noten von 100 Marf der „Badischen Bank“ zur öffentlihen Kenntni

Links u. rechts

Format Papier

chnung und

ierte arabische Zahl 100

In den beiden oberen Een die arabishe Zahl 100, wei verzi

Ornament, Hochdruck, blau.

Serstellung. Borderseite

Werthschildern mit

sih eine Schutguil

Links u. rets

Figurengruppen, Handel und

Scristornament mit Mittelfeld

die Controle.“

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Mannheim, 1. Januar 1874.

„Die Vadische Bank‘

bezahlt gegén vicsen Bäunkshern

Newustadt.

„Hundert“ in Steinschrist mit fein shraffirten Linien für die Nuumer. st durch einen fein karirten Ton gedeckt, welher blau in Sochdruck ge

drudckt ist.

Schwarz in Kupferdruck. Fortlaufende Folien und Nummern über den Figurengruppen und fortlaufende

Litera und Serien unter den Unterschristen: \{chwarz in Hochdrudck.

troleurs in Hand Das Innere des Bogenschildes mit:

i Ueber die ganze Vorderseite zieht sih ein pantographisher Fond mit Schrift

schen „Hundert Mark“ und dem Controlschilde die Zahl „100.“ Terre de

Sienne in Sochdrudck,

ornament und pantographishen Guillochen. In der Mitte da

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Links u. rechts über den F

Figurengrup- pen u. Text

Rückseite]

Ornament, blau in Hochdruck, mit dem Fond gedruckt.

das Mittelornament:

chtsrath der Badischen Bank.

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Sienne in Sochdruck- gedrudckt.

Der ganze Schwarzdruck is mit einem Tondxuck Um den Schwarzdruck zieht sich bis zum Ran

ß mit Schalten und dunklem Kern. len wir gemäß Art. 24 der Statuten mit, daß die Noten der „Badischen

ß mit Schatten

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Ferner Auf beiden Seiten 2mal das Monogramm der Bank und je 1mal der

und rechts in der Mitte ein großer Reliefkfopf des Rheins und ein großer NReliefkopf des Neckars umgeben von Schriftornament. Schwarz

Kopf der Baden Auf beiden Se Rheins und Neckars, umgeben von pantograpl in Sochdrudck. pantograph 27. Juni 1874,

. .

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Unten: Das Mannheimer Wappen mit Inschrist: „Badische Bank Mannheim.“

Oben: Das Badische Wappen mit Inschrift : „Badische Bank.“

Der Auff\í

Unten

Oben ch, mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage

ttágs zwischen 3 und 5 Uhr, an der Bank

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gelöst werden. Maunheim,

Ferner the

Bank“ tägl und Nahm ein

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d Königlih Preußischen Skaats-Anze

Berlin, Sonnabend, den 4. Juli Deffentlicher Anzeiger.

Vorladungen

g zu hr ein ¿zu Mann-

Beilage

zum Deutschen Reichs-Anzeiger un

/o 15S.

8gesprochen werden.

Nufgebote, ach daraus folgt, wird

flagten au für Civilsachen.

8, Amortisation, Zinszahlung u. #. w. Prozeß-Deputation V.

von öffentlichen Papieren.

y und Lüdekin

at vorgestellt und be

heim am 2 der uud Monate d

Juni 1874. gliches Stadtgericht.

den Be Abtheilung

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u. dergl. 3. Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen 2c.

1. Steckbriefe unh UntersuGung#-Saten. Verloosun

2. Subhaftatisnen ,

Köni

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Erkenntni

Die Firma Ienn

Berli

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-Anzeigers aud tiöni Staats-Anzeigezs :

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n, 3. W. Wilkelm-S1icaße Nr. 32, ges s-

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geboren am 18.

gl. Preuß.

ger, das Central-Handelsregister un

Postblatt nimmt an

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zu Liegnitz, arl August Raupach,

Auf die Anklage der t: vom 2 Aptil: d, J:

af dolph Emil Oswald Kutsche, Juli 1849

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September 1849 [l Gustav Riedel

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des Deutschen Reichs Berli

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Oeffentliche Borladun

Steckbriefe und Untersuchungs - Sachen. | und was den Re König

ist gegen 1) den A boren am 25.

Johann Car nuar 1849

helm Liebi

5) Volkswirthschaft. 5 Schriften. 6) Handel und Gewerbe. 11 Schriften. 7) Kunst, Wissenschaft, Literatur. 2 Schriften.

1) Die Besondere Beilage und die aus derselben hervorgegangenen Sammelwerke.

Als die Preußische Sktaatszeitung im Jahre 1819 gegründet wurde, stellte der damalige Leiter des Blattes, Geheime Staatsrath von Skaecgemann für den literarischen Theil das folgende Programm auf:

„Die Staats-Zeitung wird die wichtigeren Erzeugnisse im Gebiete der Wissenschaft und Kunst behandeln und nichts unberührt lassen, was die Geschichte, die Grdbeschreibnng, die Statistik des preußischen Staats im Allgemeinen oder in Bezug auf die einzelnen Provinzen betrifft. Sie wird benußt werden, um allgemein interessante Nach- richten darüber zu bringen, wie die Kultur im Physischen und Sitt- lichen, der vaterländische Kunstfleiß im Technischen, Aesthetischen vor- schreite, was sie hemmen, was die Regierung und die Gemeinden ge- leistet, um den Hindernissen zu begegnen, und, was vorgeschritten, weiter zu fördern.“ Auf dieser Grundlage haben auch die späteren Leiter der Staats-Zeitung sich bemüht, dem literarischen Theil der- selben nit einen fahwissenschaftlichen Charakter zu geben, sondern vielmehr die auf den verschiedenen Gebieten der Landes- und Volks- kunde sowie der Wissenschaft und Kunst gewonnenen Resultate in über- fichtlichen Darstellungen zusammenzufassen. - Es gelang thnen zugleich, eine Reihe hervorragender Zeitgenossen als Mitarbeiter zu gewinnen und die Staats-Zeitung darf mit Recht stolz darauf sein, daß Männer, wie Hegel, Ränke, Friedrich von Raumer, Rühle von Lilienstern, Hoimans, Dieterici, zu ihren Mitarbeitern gehört haben. Einen

esonderen Aufschwung erhielt der literarische Theil des Staats- Anzeigers unter der Kuratel des Geheimen Legations-Naths Philips- born. Auf Anregung Alexander von Humboldts nämlich wurde von ihm mit Genehmigung des damaligen Minifters der auswärtigen Angelegenheiten im Jahre 1832 das noch jeßt bestehende „Magazin für die Literatur des Auslandes“ als ein Beiblatt des Staats-Anzeigers E Jahre 1866 die Zeit ;

Als nun im Jahre 1866 die Zeitschrift des Königlich preußischen statistishen Bureaus von dem Staats-Anzeiger getrennt alie 4 M schien es entsprehend, auf die frühere Einrichtung wieder - zurück- zugehen und an die Stelle des statistischen Fachblattes ein literarisches Beiblatt einzurihten, welches, wie das Magazin für das Ausland, so für die Landes- und Volkskunde des Julandes bestimmt war.

Um den regelmäßigen Fortgang des beabsichtigten literarischen Unternehmens zu sichern, war es nöthig, zuvörderst die geeigneten Ma- terialien zu beschaffen, sowie eine Reihe von sachverständigen Mit- arbeitern zu gewinnen. Es wurde deshalb im Jahre 1866 zunächst mit der Publikation einzelner größerer Artikel statistischen und ge- shihtlichen Inhalts begonnen. Die Theilnahme, welche diese Ver- offentlichungen in weiteren Kreisen fanden, gab die Veranlassung, eine ns derselben am Ende der Jahre 1866 und 1867 zu ver- anstalten.

So entstanden die folgenden beiden ersten Publikationen des Königlich Preußischen Staats-Anzeigers : S

Aus dem Königlich Preußishen Staats-Anzeiger für 1866. Berlin, Königl. Geh. Ober: Hofbuchdruckerei (R. v. Deer). 8.

Aus dem Königlih Preußischen Staats-Anzeiger für 1867.

2. Jahrg. 1867. Ebda. 8. __ Dieselben enthalten zusammen 69 größere Origiual-Aufsäße, welche ihren Ausgangspunkt in der durch die Ereignisse des Jahres 1866 her- VCREITITIEN Umgestaltungen der preußischen und deutschen Verhältnisse nehmen.

Nach diesen Vorbereitungen trat die „Besondere Beilage" Gnde 1867 ins Leben, und es erschienen an Stelle der ersten beiden Jahres-Sammelwerke vom Jahre 1868 ab:

Vierteljahrshefte des Königlich Preußischen Staats-Anzeigers. Jahrg. 1868—1872 inkl, Ebda. S 4.

Verzeichniß sämmtlicher in den Vierteljahrsheften des Königl. Preußischen “Staats-Anzeigers Jahrgang 1868, 1869, 1870 und des Deutshen Reichs-Anzeigers Jahrg. 1871 enthaltenen Artikel. Gruppenweis- und alphabetish geordnet. Berlin, 1872, Ebda. Hoh 4.

Die Viertei jahrshefte waren eine Sammlung sämmtlicher in der „Besonderen Beilage“ veröffentlichten Aufsäße, die in dieser Form auch durch besonderes Abonnement durch die Post oder durch den Buchhandel bezogen werden konnten.

__ Das unbequeme Quartformat und die langen Zwischenräume ihres Erscheinens ließen in literarischen und buchhändleris t en Kreisen eine Umwandlung in eine Oftav-Monatsschrift zweckmäßig erscheinen. Dieselbe erfolgte mit Beginn des Jahres 1873:

Deutsche Monatshefte. Zeitschrift für die gesammten Kultur- interessen des deutschen Vaterlandes. Jm Auftrage der Redak- tion des Deutschen Reihs-Anzeigers und Königl. Preuß. Staats- Anzeigers herausgegeben. Berlin, Carl Heymanns Verlag. 1873 f. (b. j.) 1874. Bd. 111. Heft VI. (Juni). 8, Mit Jllu- strationen. :

Wenn bei Begründung dieser Monatsschrift zunächst nur die Ab- sicht vorlag, ein Sammelwer? aus den Aufsäßen der „Besonderen Beilage“ für die außerhalb des Reichs- und Staats-Anzeigers befind- lichen Leserkreise zu veranstalten, so ergab {hon die Formation der ecsten. Hefte, daß der eigenthümlihe Charakter einer Monatsschrift Anforderungen an die Zusammenseßung und Komposition der einzelnen

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8. Januar 1874 von

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Hefte stellte, welchen dur die einfache Reproduktion der Aufsäße der „Besonderen Beilage“ nicht genügt wurde. Sollten die „Deutschen Monatshefte" ihtem Zweck als Monatsschrift vollständig entsprechen: so erschien es nothwendig, die ver|hiedenen zu ihrem Gebiet gehörigen Literaturzweige auch in jedem einzelnen Hefte möglichst zur Geltung zu bringen und auf diése Weise jedes derselben zu einem in si ab- geschlossenen harmonischem Gesammtbilde zu geStalten. Es war da- her auf eine anderweitige Ergänzung Bedacht zu nehmen, die aus den “igs des N E qs o erfolgt ift. azu kam, daß die an die Redaktion der „Deutschen s eingesandten Schristen eine besondere Rubrik A Mamaiobefte

Zugleich wiesen befreundete Stimmen aus dem Kreise der Mit- arbeiler, wie in der Tagespresse, auf die Nothwendigkeit hin, das literarishe Gebiet der „Deutshen Monatshefte“ zu erweitern.

So haben die „Deutschen Monatshefte" die Bestimmung erhal- ten, die Kulturinteressen des Deutschen Reichs in seiner CGesammt- heit und in den Einzelstaaten in der Presse zu vertreten. Die Deut- schen Monatshefte stellen sich die Aufgabe, ein klares und umfassendes Bild der wirklichen Zustände und Verhältnisse im Kulturleben des g Volks zu geben und das geistige und sittliche, das wirths shaftlihe und soziale, das Rechts- und das Staatsleben der Nation in objeftiver Weise zur Anschauung zu bringen. Sie folgen daher der Entwickelung der Volkswirthschaft, Landwirthschaft, Industrie, des Handels, der Verwaltungskunde und Rechtspflege, der Schule, der bildenden und beshreibenden Künste und besonders der vaterländischen Realinte und weisen die auf den verschiedenen Gebieten erreichten Resultate mit Hülfe der Statistik in Zahlen nach.

Die bis jeßt erschienenen Bände der „Deutschen Monatshefte“ vom 1. Januar 1873 bis 30. Juni 1874 enthalten 49 Aufsäße über allgemeine deutshe Geschichte, ‘Alterthümer, Reichs-Geseßgebung, Verwa'tung und Landeskunde; 28 Aufsäße über Geschichte, Landes und Staatskunde Preußens und der anderen Bundesstaaten des Deutschen Reichs; 51 Aufsäße über Wissenschaft, Literatur, Kunst, Philosophie 2c.; 2 Aufsäße über das Ausland. Viele der vorstehend aufgeführten. Aufsäße bestehen aus mehreren Abschnitten.

Außerdem werden seit Anfang des laufenden Jahres monatliche Uebersichten der öffentlichen Ereignisse in England, Frankreich, Jtalien Rußland und Amerika gegeben. i f de L e es Jur amnes über vater- äandische Bau- un llowerke, Siegel 2c. beigefügt, deren bis j 66 veröffentlicht sind. 9 E E

2) Bibliographie.

Chronologische Uebersicht der in dem Königlih Preußischen Staats-Anzeiger bezw. Deutschen Reichs-Anzeiger enthaltenen Gesetze, Verordnungen, Bekanntmachungen 2c. 4.

Sachregister zu den ‘im Königlih Preußischen Staats-An- zeiger bezw. Deutschen Reihs-Anzeiger enthaltenen Gesezen, Ver-

- ordnungen, Bekanntmachungen 2c. vom 1. Juli 1851 Ende

Dezember 1852, demnächst alljährlih bis incl. 1873. 4°, Ver- [ag bis incl. 1871 der Königl. Geh. Ober-Hofbuchdruckerei R. v. Decker, von 1872 an der Expedition des D. R. u. K. V S E 4. Z x

Das Sachregister erscheint alljährlich in alphabetischer Orduung. Dasselbe dient nicht allein als JInhaltsverzeichniß t Königlich Preußischen Staats-Anzeiger und Deutschen Reichs-Anzeiger, sondern hat einen davon unabhängigen Werth, indem es gleichzeitig eine Ueber- sicht über die wichtigeren Creignisse und geschäftlihen Verhältnisse des betreffenden Jahres bietet. Es gewährt z. B. einen Ueberblick über den Verlauf der Reichstags- und Landtagssessionen, sowie über die einzelnen Vorlagen, über die im Jahre eingetretenen Todesfälle bedeutender Persönlichkeiten, über die neu ertheilten Privilegien für Jnhaberpapiere, Cisenbahnkonzessionen und Patente 2c., kurz es bildet nach den verschiedensten Richtungen hin eine Jahreschronik, die auch ohne ihren Zusammenhang mit dem Königlich Preußischen Staats-Anzeiger und Deutschen Reichs-Anzeiger vielseitig von Interesse ist.

Literatur über das Finanzwesen des Preußishen Staates. (Beiheft des Königl. Preuß. Staats - Anzeigers. November 1867.) Geh. Dber-Hofbuchdruckerei (R. v. Deer). Hoch-4.

An einer Bibliographie über die Finanzverhältnisse Preußens hatte es, so wünschenswerth eine solche Zusammenstellung auch war, bis zum Erscheinen der obigen Monographie gänzlich gefehlt. Daß die Arbeit einem wirklichen Bedürfnisse entsprochen, zeigte der rasche Ab- saß, den dieselbe sofort nah ihrer Publikation fand.

Literatur über das Hypothekenwesen des Preußischen Staates.

(Beiheft des Königlih Preußishen Staats-Anzeigers.) Berlin, 1868. Verlag der Königlih Geh. Ober - Hofbuchdruckerei. (R. v. Deter.) 8. __ Die von allea Seiten angestrebte Reform des Hypothekenwesens ließ es zweckmäßig erscheinen, die gesammte, meist in vielen einzelnen Broschüren zerstreute, einshlägige Literatur zu ermitteln und eine Uebersicht über dieselbe zu veröffentlichen.

Allgemeine Bücherkunde des Brandenburgisch-Preußischen Staates. (Bearbeitet in der Redaktion des Deutschen Reichs- und Königlich Preußishen Staats-Anzeigers.) Berlin 1871. Druck und Verlag der Königlihen Geheimen Ober-Hofbuchdrute- rei (R. v. Deter). Hoch-4.

Die vielseitige Theilnahme und Zustimmung, welche die in den Jahren 1867—1869 in der Redaktion des Staats-Anzeigers aus-

glicher

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oll, wegen h geklagt.

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so wir dung der Sache

adenen im Termine nicht erschcinen,

Vorgel

rtung der Klage und g in unserem Sißungs- erscheinen, widrigen-

Mittags 12 Uhr, fsung für zugestanden erachtet

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ch wird in Folge dessen hierdurch

en, in dem au

weiteren mündlichen Verhandlun

den 26. Oktober 1874 angeseßten Termine

Dex. 1: D

gelad

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fabren werden. I. Abtheilung.

gegen sie ver den 14. April 1574.

Königliches Kreisgericht.

t der Verhandlung und -Entschet Subhastat

Liegnitz,

in contumaciam

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dem Collegio

s die boelic

zimmer vor

Vor-

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ladungen u. dergl. 01869) Oeffentliche Vorladun

was Rechtens erkannt werden wird.

+ Den: 21. Zuni 1874

I. Abtheilung.

liches Kreisgericht.

Greifswald König

g.

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Fußmehl n Sagen. Die

Schleunige

begründet und

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aare Bezahlung

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Königliches Proviant-Amt,

Bekauntmachung. Die Ferien bei dem Stadt- Krüger.

gen, 1874, Bormitta

genkleie,

h uli und endigen am

Während derselben ru

10 Uhr, soll in unserem Magazin am K

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chleunige lnwalte werden aufgefordert

hen während der

als solche

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aller Anträge und Gesuche zu enthalten.

Submissionen 2c.

Am Mittwoch, den 8, Iul Quantität Ro

Verkäufe, Vervachtun und Hensaauten 2c. gegen g

aller niht \

Parteien und Rechts - 2

müssen Der Stadtgerichts-Präsident.

16 eine Berclin, den 29. Juni 1874.

Berlin, den 1. Juli 1874.

etrieb

entlich meistbietend verkau „Ferien-Sache“ bezeichnet sein.

gericht beginnen am 21.

31. August d. Is. in nicht schleunigen

Nr. Gesuche

“.

P F

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—, von Hugo Lind-

Wechsels vom 8.

L [4 in dt- die

0

Er- chtet,

tunde nit,

bige angeführten Thatsachen

Sta

, Zimmer Nr. 67

je zu erscheinen,

hen werden.

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4 an die Ordre

Zahlung dieses Wechsel folgt, wird im

gs 10 Uhr, ge}Ppro

anuar 1874 über

8. ¡April cr.

en und §4 Provision ßfe, unbefannt ift

31 entlich aufgefordert, j ugen mit zur Stelle den im Original einzureichen,

600 Thlr., zahlbar am 8. April 1

pn und da der

deputation im e Nr. 59

t dem

f

sen fei

entiers Hugo Lindner und dessen

indner, geb. Ba

hier

zur Klageb«

reden, welche auf Thatsachen

-

usgestelltrn denstraß

eingeleitet,

durh ¿ff antwortung und weiteren münd-

, geb. Baßke, mit Genehinigun

des Hugo Lindner a ner acceptirten

duer und desseu Ehe gr. Portokost

üdcksicht genommen werden kann.

in

wie 4 Thlr. 25 S

mit 2 Thlr. angestrengt. Ü

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ermin pünktlih

die Klage au zu beantworten, etwaige Ze1

Q Lindner, geb. Baßke, unter Ueberreichung des von

der Marie Lindner t

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betrages nebst 6% Zin Beklagten zur bestimmten

go arie L äude, I und Urkun spätere Ein feine R werden die in der Klage

V

alt des R

hefrau M so werden diefe

dem

entl;

den 1. Oktober 1874, Bormitta

vor der unterzeichneten Gerichts

Die Klage ist

stehenden

Klage heinen di

f tumaciam für zugestanden und anerkannt era

und was den Rechten nah daraus

und Urkunden auf den Antrag des Klägerë in con- Erkenntniß gegen die Bcklagten aus

lichen Verhandlu:1g der Sache auf

Rentier Hu von ihr selb zu bringen, indem auf f

gerichtsgeb beruhen,

Au E an \

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gearbeiteten und veröffentlichten Literaturen über das Finanzwesen und das Hypothekenwesen des preußischen Staates, sowie über die nord- deutshe Sage und über die Dialekte von Nord- und Mitteldeutsch- land in literarischen Kreisen gefunden hatten, weckte den Gedanken, in ähnliher Weise auch eine Bibliographie der Geichichte des preußischen

taates zu verfassen. Ein solher Gedanke lag um so näher, als Preußen eine so ruhmvolle Geschichte hat, wie wenige andere Staaten, und als gerade die Jahre 1864, 1866 und 1870 dieses Bewußtsein wieder be- lebt hatten; gleihwohl fehlte es noch immer an einer Zusammenstel- lung der Schriften und Abhandlungen über den preußischen Staat und seine Geschichte. Diesem Mangel sollte die „Allgemeine BVücherkunde des Brandenburgisch-Preußischen Staates“ wenigstens einigermaßen abhelfen. Uebrigens sollte dieselbe nur die erste Abthei- lung oder gewissermaßen nur die Einleitung einer „Quellenkunde der preußischen Geschichte“ bilden; die zweite, daran fih anschließende Abtheilung sollte sodann die Quellenkunde der preußischen Ge- scidte, ua Folge der Begebenheiten geordnet, von der älteiten bis auf die neueste Zeit bringen, wocan fich endlich eine Literatur über den Norddeutschen Bund und das Deutsche Reich anzuschließen hatte. Während von der Schlußabtheilung der Literatur über den Nord- deutshen Bund und das Deutsche Reich, in den „Monatsheften® der Anfang erschienen ist, gehört der 2. Abtheilung des geplanten Werkes die folgende hier ‘angeführte Schrift an, :

Literatur zur Geschichte Sr. weil. Majestät des Königs Friedrih Wilhelm 111. von Preußen. Zur Feier der Enthüllung des Denkmals Sr. weil. Majestät des Königs Friedrih Wil- helm ITII am 16. Juni 1871. Bearbeitet in der Redaktion des Deutschen Reichs - Anzeigers und Königlih Preußischen Staats- Anzeigers. Berlin, 1871. Druck und Verlag der Königlichen Geheimen Ober-Hofbuchdruckerei (R. v. Deder) Royal-4.

Das Denkmal, das dem hochseligen Könige Friedrich - Wil- helm 1IIL errichtet worden, und dessen Enthüllung bevorstand, gab zunächst die Veranlassung zur Abfassung der vorstehenden Schrift, da es an einer Zusammenstellung der Schriften und Abhandlungen zur Geschichte jenes um das Vaterland fo hoch verdienten Monarchen bis dahin gänzlich gefehlt hatte:

Statistische Publikationen der außerdeutshen Staaten. Ber- lin, 1872. Geh. Ober-Hofbuchdruckerei (R. v. Deer). 8.

Je mehr die Bedeutung der Statistik für die Staatsverwaltung anerkannt wid und die Statistik einen / internationalen Charakter gewinnt, desto fühlbarer wurde das Bedürfniß, ein Verzeichni aller amtlichen Publikationen der außerdeutschen statistishen Bureaus zu besißen. Das unter obigem Titel herausgegebenen Quellenwerk, ein Separatabdruck aus der Besonderen Beilage, bilft jenem Mangel ab, indem es sämmtliche amtlich-statistishe Publikationen mit Angabe des Gegenstandes aus folgenden Staaten nachweist: Argentinische Re-

ublik, Brasilien, Canada, ‘Chili, Costa Rica, Ecuador, Mexiko, Paraguay, Vereinigte Staaten, Uruguay, Venezuela, Algerien, ap der guten Hoffnung, Aegypten, Marokko, China, Indien, Australien, Belgien, Dänemark, Frankreich, britannien und Irland, Italien, Niederlande, Nor- i Rußland, Schweden,

Serbien, Spanien.

Zur Literatur der norddeutshen Sage. (Beiheft des König- lih Preußischen Staats-Anzeigers.) Königlihe Geheime Ober- Hosbuchdruckerei (R. v. Deer). Berlin, 1869. 4.

Da es bis jeßt gänzlich an einer Literatur über die deutsche Sage fehlte, wurde hier der erste Versu gemacht, eine solche zunächst für Norddeutschland z.sammenzustellen.

Bibliographie der grammatikalischen, lerikalishen und lite- raturhistorischen Arbeiten über die Dialekte Nord- und Mittel- deutfchlands. (Beiheft des Königlih Preuß. Staats-Anzeigers.) Ebda. Berlin, 1869. 4.

3) Zur vaterländischen Geschichte und Landeskunde.

Aus dem Hauptquartier Sr. Majestät des Königs (1866). (R. v. Deer.) 8.

Im Feldzuge 1866 war dem Hauptquartier Sr. Majestät des Königs ein besonderer Berichterstatter des „Königlich Preußi- schen Staats-Anzeigers“ beigegeben, dessen Mittheilungen unter obigem Titel veröffentlicht sind. Sie umfassen den ganzen Feldzug und geben uicht nur eine genaue zuverlässige Schilderung des Verlaufs defselben, fondern erwecken dadurch noch ein ganz besonderes Interesse, daß fie aus der Nähe Sr. Majestät stammen, Allerhöchstwelche den Mittel- punkt der Darstellungen bilden. :

Zum Militärdienst - Jubiläum Sr. Majestät des Königs (Aus dem Königlih Preußishen Staats-Anzeiger für 1867). Berlin, Königliche Geheime Ober-Hofbuchdruterei (R. v. Deer). 8.

Am 1. Januar 1867 waren 60 Jahre verflossen, seit Se. Ma- jestät der Kaiser und König in die Armee eingetreten war, die unter Seiner Führung im Jahre 1866 neue Lorbeeren erworben haite und deshalb den Ehrentag ihres Kriegsherrn mit höchster Begeisterung feierte. Der im Staats-Anzeiger erschienene Bericht enthielt nicht nur eine ausführliche Beschreibung der Jubiläumsfeier, sondern auch eine eingehende Schilderung des militärischen Lebens des Hohen Ju- bilars und wurde deshalb durch besonderen Abdruck weiteren Kreisen zugänglich gemacht. :

Die Hohenzollern - Standbilder in Preußen. (Besonderer Abdruck aus dem Königl. Preuß. Staats-Anzeiger.) Berlin,

Japan, Java, Griechenland, Groß It: wegen, Oesterreich-Ungarn, Portugal, Rumänien,

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Die Errichtung eines Monumentes für den howseligen König Friedrich Wilhelm IIl. und die Aufstellung von Stand«- bildern hohenzollersher Fürsten beim Einzuge nach Beendigung des Krieges von 1866 brachte auf. dea Gedanken, eine Zusammenstellung der Standbilder, die den Fürsten aus dem Hause Hohenzollern über- haupt errichtet worden, zu bewirken. E 5

Die vaterländischen Bildwerke der Königlichen Schlösser und Gärten Potsdams. Von W. Riehl. Potsdam, Ed. Döring (1869.) fl. 8. :

Die Königlichen Schlösser und Gärten Potsdams enthalten in ihren reihen Kunstsammlungen so viele vaterländische Bildwerke, daß es zweckmäßig erschien, in einer besonderen Uebersicht auf diesen Theil der Potsdamer Kunstschäße aufmerksam zu machen. E

Das Königlihe Schloß zu Coblenz. Berlin, Königl. Geh. Nr eere (R. v. Deter). 1872. 8.

ie Entstehung des Parks von Babelsberg. Berlin, 1872. Geh. Ober-Hofbuchdruckerei (R. v.. Decker). 8.

Die regelmäßigen Reisen Sr. Majestät des Königs zur Abhal- tung der Hofjagden in Leblingen führten im Jahre 1865 auf den Ge- danken, eine Geschichte des Schlosses Letlingen zu verfassen, Daraus entwickelte sfich dann weiter der Plan, allen Königlichen Schlössern (der Markgräilichen Burg in Salzwedel u. f. w.) nah und nah eine historishe Schilderung zu widmen. Diesem Gedanken verdankt die vorstehende Monographie über das Königliche Schloß zu Coblenz sowie die über den Park von Babelsberg ihre Entstehung.

Der Königliche Thiergarten bei Berlin. Berlin, 1872. Königliche Geh. Ober-Hofbuchdruckerei (R. v. Deer). 8.

Die Umgestaltung, welche dem Thiergarten durch die Sieges- und die Friedens-Allee zu Theil werden sollte, gab die Veranlassung, die Geschichte des Thiergartens nah bisher noch nicht publizirten Quel- len zu veröffentlichen. Die Aufsäße zeigen, wie durch die Munifizenz der preußischen Könige der Wald, welcher fich zwishen Berlin und Ließow hinzog, allmählih in einen Kunstpark umgewandelt worden ift, wobei die einander folgenden Style ‘maßgebend gewesen sind, und wie Lenné's umfassender, von König Friedrich Wilhelm IV. durchgeführter NVerschönerungsplan durch die neuesten Anlagen unter Sr. Majestät dem regierenden Kaiser und König seinen Abschluß erhalten hat.

Verlag der Königl. Geheimen Ober - Hofbuchdruckerei

Chronologische Uebersicht der Geschichte des brandenburgisch- preußishen Staates unter der Herrschaft der Hohenzollern und des Norddeutschen Bundes bis zum 31. Dezember 1868. Berlin 1869. Verlag der Königlichen Geh. Ob.-Hofbuchdr. (R. v. Deer). 8.

I. Chronologische Uebersicht - des brandenb.-preuß. Staates unter der Herrschaft der Hohenzollern 1415—1868.

IT, Chronologische Uebersicht der Geschichte des preuß. Staates u. des Norddeutschen Bundes 1861—1868. Alphabet.-chronolog. Ueber- fiht 1861—1868.

Chronik des Norddeutshen Bundes und des preußischen Staates für das Jahr 1867. Berlin, 1868. (R. v. Deter). 8.

Chronik des Norddeutshen Bundes und des preußischen Stagtes für das Iahr 1868. Berlin 1869. Verlag der König- lichen Geh. Db.-Hofbuchdruckerei (R. v. Deer). 8.

Die wichtigen politi]chen Umgestaltungen im Jahre 1866 gaben die Veranlassung, die Ereignisse des Jahres 1867, so weit sie sich auf Deutschland bezogen, gleich nach dem Schlusse des Jahrs in einer chronologishen Uebersicht zusanmmenzustellen und zu veröffentlichen. Diese Publikation entsprah umsomehr derk Bedürfniß, als die chrono- logischen Uebersichten über die geschihtlihen Ereignisse im Staats- handbuch nur in mehrjährigen Zwischenräumen erschienen. Die histo- rishen Chronologien für den Norddeutschen Bund und den preußischen Staat sind noch für die Jahre 1868 und 1869 fortgeseßt worden, erstere in der obenerwähnten Broschüre, die leßtere in der Besonderen Beilage Nr. 23, Jahrgang 1870. Die Fortseßung dieser Publikationen bildet die Chronik des deutsch-französishen Krieges 1870—1871, an welche sich die in der Besonderen Beilage wöchentlich veröffentlichten, dann in die Deutschen Monatshefte übernommenen Chronologien an- schließen. Die für Preußen und Deutschland erheblicheren Ereignisse vom Jahre 1861 (dem Regierungsantritt Sr. Majestät des Kaisers und Königs) bis 1868 sind noch besonders in einer chronologischen Uebersicht zusammengefaßt worden, für welche in einem Sachregister nicht nur das Nachschlagen erleichtert, sondern au ein Peberblick über den Verlauf der einzelnen Ereignisse gewährt wird. Dieser Uebersicht ist eine Chronologie der wichtigsten Daten aus der brandenburgi|\h-preußishen Geschichte (1415—1868) vorangeschickt.

Reiseblätter. IL (Vergl. Bes. Beilage Nr. 26 vom 27. Juni.)

_In dem neuen General-Pöstamtsgebäude des Deutschen Reichs wird auf Veranlassung des SGeneral-Postdirektors Stephan

eine historishe Sammlung aller auf die Ausbildung