neren Tragen der Uniform genannten Regts., in die Kategorie der zur | allen Seiten unbestritten zuerkannt wurde. Er war es, der 7 und demnächst Argelander — auf Ritter: Shlosser, v. Raumer \ ónigli ilie hi f i i i i i i ¡[li ; Ff F of 75; L 2 ! _ : : ' : : ¡ V. eute zum Besuche der Königlihen Familie hier anwesend und j fessor Huxley hielt eine Rede, in welher er die Verdienste Jahre 1871 angeliehenen Summe von 1500 Millionen ebenfalls Tue I e E E R 2 A 18 Lai und seinem Könige bei der Begründung und Fortentwicklung der | und v. Sybel — auf Rauh: Rietshel — auf Schmanthaler: - us r Marga Diner wieder abgereist. — Der Präsident | Priestley's als Philosoph und Chemiker würdigte. Die Enthül- | zurückgezahlt werden sollen. Von diesen §80 Millionen n des 2. Garde-Regts. zu Fuß, der Abschied bewilligt, Stiftung aufs Trefflichste zur Seite stand, und ihm die \{chwie- | Kaulbah — auf Mendelsohn: Spohr — auf Chateaubriand: der Kammer der Standesherren Fürst von Waldburg- Zeil- | lungsfeier fiel mit dem 100. Iahrestage des Oxygens zusammen. | die eine Hälfte für das Budget von 1875 verwandt werden und rige Last, die von vorn herein damit verbunden war, nah Mög- | Guizot — auf Spontini: Auber gefolgt find, während die Nach- Trauchburg nebst Gemahlin, der Graf von Quadt-Wykradt-Isny | Am nämlichen Tage fand in Bradford durch den Herzog von | über die Verwendung des Restbetrages von 40 Millionen durch

Beamte der Militär-Berwaltung. : Poi ; s S M : Dur Verfügung des Kriegs-Ministerims. lichkeit erleihtern half. ; i folge des jüngeren Schadow in die Stelle seines Vaters gleih und Graf Zeil, Hauptmann der Königlichen Schloßgarde, wur- | Devonshire die Enthüllung einer Statue des Baronets | ein besonderes Geseg Bestimmung getroffen werden, welhes vom

Den 3. Júli. Richter, Zahlm. vom Füs. Bat. Inf. Regts. | Denn wenn man die von 30 Personen zu bewirkende Wahl } bei Gründung der Stiftung vorgeschen worden ist. den heute zur Königlichen Tafel gezogen. Sir Titus Salt, eines noch leb.nden Mannes, der fih dur Finanz-Minister sofort eingebraht wurde. Die für dasselbe be-

Nr. 96, der Abschied mit Pension bewilligt. j : eines Einzelnen zu folher Ehrenstelle als eine geistige Arbeit Verwandte Rücksichten seinen au bei der lezten Wahl, - seinen Unternehmungsgeist und seine Philanthropie um diese antragte Dringlichkeit wurde angenommen und wird die Vorlage Den 21. Juli. Winnen, Zahlm. des Oftpreuß. Train-Bats. | bezeichnen darf, \o ift man wohl berehtigt, die erste Auswahl | der umfangreihsten von allen, vorgewaltet zu haben. Mecklenburg. Schwerin, 4. August. Der Herzog | Stadt sehr verdient machte, statt. morgen zur Berathung gelangen. — Sodann folgte die Be- Nr. M La VgQUGte Mes M get Heten Le A ; der 30 Ritter deutsher Nation und einer entsprehenden Zahl „Als es galt, für den hofinnigen Monarchen, dessen Hin- Paul Friedri ist gestern hier eingetroffen. — 4. August. (W. T. B) Im Unterhause erwiderte | rathung des Vertrages mit dem Königreih Anam. Der Aspirant, zum Zahlmstr. M ‘F. Bat: Sit Rae RE E von E des E eine geistige That zu nennen, um | {heiden niht nur sein heimishes Sahsenland, sondern das ge- Sachsen-Weimar - Eisena. Weimar, 4. August. auf eine Interpellation von Bowyer dcr Unter-Staatssekretär des | Deputirte Perin von der Linken erklärte si gegen die Annahme nannt. Knauf, Zahlmstr. vom 3. Bat. Fü]. Regts. Nr. 80, zum E eas sich unverkennbar bedeutsame Folgen daran ge- | sammte Deutsche Reich unter der vollen Sympathie der übrigen Das 1. Bataillon des 5. Thüringischen Infanterie-Regiments Innern, =ourke, die Regierung habe keinen Grund zu der An- | des Artifel 9, in welhem den fkatholishen Missionären eine un- Feld-Art. Regt. Nr. 27 versetzt. \chlofsen haben. S : Welt betrauert hat, in seiner Eigenschaft als Ritter des Geistes Nr 91 (Großherzog von Sachsen) verläßt die Stadt am 11 nahme, daß eine bewaffnete Intervention Seitens einer beshränkte Propaganda gestattet wird, da diefe Bestimmung Den 29. Juli. Hauer, Hülfsarbeiter, zum etatsmäßigen Es i durch diese Stiftung zwishen Preußens Monarchen | einen Nachfolger zu bezeichnen, hat die Wahl ih auf denjenigen : D E u ih „Âa Regimentsexerziren nah Eisenach dann | europäishen Macht in Spanien stattfinden werde, auch müsse | Frankreich jedenfalls in einen Krieg mit Anam verwickeln werde.

E Ö g Ler / er bezweifeln, daß eine solche Intervention einer der übrigen | Nachdem der Admiral Zaurès gegen die Ausführungen von

Registrator im Großen Generalstabe ernannt. und den Trägern des höheren Geisteslebens — zunächft in gerichtet, für den im ganzen Volke der Sachsen der vollste Än- 5 T7. In der Marine. Deutschland, demnächst im Bereich der ganzen Welt — ein klang erwartet Aba dutfte dessen Wiederhall im Sin zum Zwet größerer Uebungen nach Gelnhausen zu Bean, Mächte ebenfalls zu einer Einmishung Veranlassung geben | Perin gesprochen hatte, wurde der Vertrag von der Versamm- Offiziere 2c. Band geschaffen, wie ein solches in dieser \harf ausgesprochenen | Deutschland nit zweifelhaft sein konnte. Die. Héiteintheilung i folgende: 11. August Ausmarsch aus würde lung genehmigt. Bei der Berathung des Budgets über die Ernennungen, Beförderungen und Verseßungen. Eigenthümlichkeit noch nirgends bestanden. Es ließt dieses Wir dürfen überzeugt sein, daß die Bestätigung dieser Weimar. Drei Märsche bis Eisenah. Vom 15.—20. Auguft L # st. (W. T. B.) Das Oberhaus lehnte | Staatseinnahmen, welche dann begonnen wurd de ei Wildbad Gastein, 25. Juli. v. Oerßen, Hüpeden, | Band sich einerseits an hohgehaltene Traditionen des Herrsher- | Wahl eine wahre Herzensbefriedigun für den erh b Z Mon- Regimentsexerziren bei Eifenah. Mars über Vaha und Hün- Tei Berattund Firhen-Bill ein Amendement Ant Rouvi iber H B ; d s Eiutoi See-Kadetten, zu Unter-Lieuts. zur See, Chrenkönig 1, Baller- hauses an, is aber zugleich von universeller Bedeutung, während | aren gewesen if elbe mit d 8 Srd s i gg E feld nach Gelnhausen. Dort vom 29. August bis 2. Septem- | beute bei Berathung der N L Gen 20 U UIAEATRES Mas E O die Besteuerung des Einkom- städt, Ober-Maschinisten, zu Mascbinen-Unter-Ingenieuren, alle vier dabet L deutsche Nation durchaus als geistige Ei heit dacht E i it dem Ordens\s{chmu , den der un- ber Brigadeübungen; vom 4.—7. September Detachements- welchem gegen alle bezüglihen Entscheidungen der Bischöfe der mens mit 421 gegen 192 Stimmen verworfen und die von unter Vorbehalt der Patentirung, befördert. L d S A Rana gelltige Einheit gedaht | vergeßlihe König Johann von Sachsen getragen, die Brust des übungen; vom 8.—11. September Divisionsmanöver des ver- Rekurs an die Erzbischöfe zulässig sein sollte, mit 44 gegen 32 | Limayrac beantragte Besteuerung der Rente ebenfalls mit war, und somit einem damals besonders mächtigen Streben volle | Feldmarschall Grafen Moltke geziert hat. ; ga Stimmen ab. Außerdem lagen noch 2 andere weniger erheb- | großer Majorität abgelehnt.

Rechnu tr de. S i P Let S einigten X[. Armee-Corps (21., 22. und 25. [Großherzoglih | S A N , chnung getragen wurde Nach - der Rang- und Quartierliste der Kaiserlichen hessische] Divifion). Am H September Corpsmanöver bei lihe Verbesserungsanträge vor, von denen der eine abgelehnt, Spanien. Madrid, 4. August. (W. T. B.) Ueber

L Zugleich konnte die neue Stiftung nicht verfehlen, die ein- | Marine für das Jahr 1874 beträgt die Gesammtzahl aller See- ; » ; d d d ; ; ; c ; Niehtkamtliches. elnen Gelehrten und Künstler, denen ein so bedeutsames Wahl- offiziere 268, wovon einer L R L Marine, Die E Gg ex September Éiscnbabn Cra der Kiltel E ‘Im Unterbause beauicähte Mc. Arthur eine Resolu- | ‘ne etwaige Einberufung der Cortes verlautet, daß die Deutsches Neich engeren Wirfsamkeit z0 vero liden über den Kreis ihrer | Admirals- und Vize-Admirals-Charge find gegenwärtig unbesegt, folgt die Entlassung der Reservisten. Betreffs der Einstellung | kn, in welcher betreffs einer Annexion der Fidji-In seln vde UMAMIES e Ca An Ce, d O . Ls 2 : œ . r . "r , , a . L 4 4) ô assen, ja dies in gewissem Sinne | und von den fünf Kontre-Admiralen sind zwei nur carakterisirt. der Rekruten für das Iahr 1874—75 ist bestimmt worden, daß die Billigung des Hauses ausgesprohen wird. Sir C. W. Dicke Maßregel nit für angezeigt halten.

Preußen. Berlin, 5. August. Se. Majestät der | als Gewissenspflicht zu fordern. Nath der Anciennetäts-Liste der Kaiserlihen Marine waren fol- : ; ; ; ¡Teri brate ein Amendement ein, in welchem eine umfassende Er- : L : Kaiser und König nahmen am 2. d. M. in Gastein Die Universalität der Anschauungen hat nothwendig dadur | gende Kriegs \chchiffe vorhanden: 1) Dampffahrzeuge (30): r G e O O e L örterung der Annexionsfrage beantragt ward. Gladstone pro- Aufenthalt bat, t ib O Der Genen aat e R testirte gegen die Annexion, sofern der¡elben niht genauere Er- richtigt, daß er vor einem Ueberfalle Seitens der Carlisten

unter anderen Vorträgen auch den des Geheimen Legations- | gewinnen müssen. 8 Panzerfregatten mit 6, 9, 16 und 23 Geschüßen, 1 Panzer- Raths von Bülow entgegen. : E „Indem man Nachfolger für die in diesem ausgezeihneten | korvette mit 8 Geshüßen, 2 an zerfciagtn mit 3 A Ge- Pen Min 2A, :Degenvee git exfolgen Yas mittelungen voraufgegangen sein würden. Der Unter-Staats- | ** t ; ; n:

Gestern wurde der in Gastein eingetroffene deutsche Bot- | Kreise leer gewordenen Plätze suchte, förderte man zuglei die | s{hüßen, 1 Linienschiff mit 23 Geschüßen, 5 gedeckte Korvetten Sekretär für das Departement der Kolonien, Lowther, erklärte, | nit sicher sei; zugleich wurde zu seinem persönlihen Schutze egan General von Schweiniß von Sr. Majestät zur Tafel Sing leit die Münster U sie L Aa, T E u e 1 Gene 4 8 Glattdecks-Korvetten mit 5, Oesterreich-Ungarn. Wien, 3. August. Der Minister- | die Regierung würde auf ihre eigene Verantwortung hin die | ne Schußgwache abgesendet. ; e issenshaft von Alters her erkann , 10 un eschügen, visos mit 2 — (1 ohne) Ge- V M O: 7 ai E Annexion eintreten lassen, wenn sie dieselbe für annehmbar Îtalien, Rom, 4. August. (W. T. B) Unweit Ri- — Ihre. KaiterliGen ün E ; haben. Zu besonders ansprehendem Ausdruck ist dies dur den | s{hügen, 1 K. Yacht. Kanonenboote (18): a, Albatroß- C S So R Rene rg G estern Ver 18 Bitte Es wurde at bia Cina das Dilke'she Amende- | mini sind 27 Führer der republikanischen Partei und

Kaiserlihen und Königlihen Hoheiten Lehrer eines der von Friedrich Wilhelm IV. ernannten Ritt Klasse: 2 ü ; tf angereten und. sich ¿um Kurgébrau) nah Wildbad-Gafteliz j j | â i i iti der Kronprinz und die Kronprinzessin statteten am des berühnten Faraday, gebracht word pit wod s H: id asse: 2 mit je 4 Geschüßen, b. 1. Klasse: 7 mit je 3 Ge- begeben. ment mit 81 gegen 26 Stimmen abgelehnt, ebenso demnächst | der Internationalen, die zu politishen Zwecken dort zusam- Sonnabend der Stadt Winchester einen flüchtigen Besuch ab, | dee große Enthülter I 8 Gehei rif c s d hem Davy, [Un 4 2. Klasse: 9 mit je 2 Geschüßen, 2 Transport- Der Oberst-Landmarschall Fürst Karl Auersperg hat | auch die Mc. Arthursche Resólution. mengetommen waren, verhaftet worden. woselbst Höchstdieselben die Kathedrale, das vom Bischof Henry | pflegte: „Meine schönste Entdeéun; ist Farad atur, zu sagen | dampfer, Torpedoboote. 2) Segel-Fahrzeuge (6): 2 fich zu einm mehrwöchentlihen Kurgebrauhe von Prag nah Frankreich. Paris, 3. August. Der Siegelbewah- Schweden und Norwegen. Stockholm, 31. Iuli. de Blois im Jahre 1132 gegründete Hospital des heiligen Kreuzes, Oh Sai ‘Friedrich Wilhelms 1Y weisen alle Ge- i E S die andere mit 12 Geshügen, 3 Briggs Aussee begeben. rer hat folgendes Rundschreiben an die Ober-Staats- | Die verwittwete Königin kehrt am 10. August von Chri- sowie das Winchester-College in Augenschein nahmen. Nachmittags | [ehrten und Künstler dieses Kreises auf solche Entdeckungen hin, T Lau f-, 8 N ;z arge L R enden Der Kaiserlich japanische Minister-Refident Sano T\ou- | anwälte gerichtet: stiania nah Stockholm zurü. kehrten Ihre Kaiserlichen und Königlichen Hoheiten nah Sandown | um dieselben dereinst durch die Wahl zu konstatiren E T a P, egel-Fahrzeuge. Zusammen 79 Fahrzeuge. netami hat den ihm von feiner Regierung bewilligten Urlaub „Paris, den 22. Juli 1874. — Nahdem die früher erwähnten Felddienstübungen zurück, wo Höchstdieselben den Besuch Ihrer Majestät der Königin fiegeln. d F — Der französishe Botschafter am hiesigen Hofe Vicomte angetreten und wird nah beendigter Badekur nah Iapan zu- Herr Ober-Staatsanwalt! Die “ Ausfertigung der Civilstands- jeßt ihr Ende erreicht haben, hat der \chwedi\che Genera l- von Großbritannien und Irland und der Prinzessin Beatrice, Ganz besondere Beachtung verdient aber der wahrhaft er- de Gontaut-Biron ist gestern früh aus Schlangenbad hier- rückfehren. akten giebt oft hinsichtlich der Adelstitel, deren Erwähnung von den stab mit der Ausarbeitung eines Berichtes über die Uebungen fowie der Prinzessin Louise und ihres Gemahls, “des Marquis | hebende Eindruck, den die Serani iehung zu einem olen Kreise her zurückgekehrt, wird aber nur einige Tage in Berlin verwei- — Der Erlaß der niederöfterreihischen Statt- | Haupt- oder Nebenpersonen verrange Wird, zu Schwierigkeiten Anlaß: von Lorne, empfingen. auf die Betheiligten gemacht Da s E aht ecwägende Gauß len und fi dann auf seine Güter bei Paris begeben. halterei, dur welhen die Gründung der Freimaurerloge B A A v O i e E endet ist, im Druck erscheinen wird. L : schreibt darüber an Alexander von Humboldt : 9 — Der General der Infanterie und Präses der Ob „Zukunft“ in Wien untersagt wurde, lautet wörtlich, wie folgt: | ma bestpeitbaten Bb a5 T E @ltern wollen ibee &tiber — Der Gesundheitszustand in Stokholm fährt fort,

Se. Königliche Hoheit der Erbgroßherzog von Ehrenb Edi ser A 1 i j j Militär-Examinations-K R Do G R e Dle eIn Erledigung Ibrer Eingabe vom 26. v. M, womit die beab- ie einem Titel, den sie selbst tragen, oder einem eine Rangstufe | sich zu bessern. In der Woche vom 19. bis 25. Iuli waren Sachsen, Major à la suite des Hannoverschen Husaren-Re- d hs envegeugungen dieser Art empfangen ihren eigentlichen U la ar-Sxaminations-Kommission, von Holleben, hat fich mit fihtigte Bildung des Freimaurervereins (Loge) „Zukunft“ in Wien tiefer stehenden Titel einschreiben lassen ’indem fie si auf die Sitte | nur 32 neue Erkrankungen an den Blattern angemeldet. giments Nr. 15, ist auf feinen Antrag, während der dies- 2 D Werth in den erhabenen Eigenschaften des Urhe- rlaub nach Meiningen begeben. anher angezeig* wurde, werden Sie unter Rücks{luß von drei Sta- ober A Heimfall Lerifen A eut sie mit Unrecht glauben, Christiania, 31. Iuli. Prinz Alexander der Nie- jährigen Herbstübungen des XI1. Armee-Corps “und ers. Bon dem hohsinnigen Monarchen, der die shönsten Blüthen — Der General-Major und Inspecteur der 2. Ingenieur- tuten-Gxemplarea verständigt, daß das Hohe K. K. Ministerium des daß ex den Regeln entipree. a M I ie L A Chri

A zwar vom -| aller rein menshlichen Tugenden mit dem Geiste des Groß- ; N i El e SUGEHEIE Innern, dessen bezügliche. Kompetenz nach §. 11 des Vereinsgefeßzes | 99 er den Kegeln entsp : E E derlande ist von seinem Ausfluge in die Umgegend von Chri Inspektion Dieterich is zur Befichtigung der unterhabeuden vom 15. November 1867 durch die Bestimmungen des §. 4, des 22 „Die Titel zerfallen heut in zwei leiht zu unterscheidende Kate- | stignia zurückgekehrt und nimmt jegt die Sehenswürdigkeiten der s a * | gorien: Die Titel, die hon vor 1789 bestanden, und diejenigen, die Stadt in Augenschein. Ferner befinden sich augenblicklih hier

Beginn der Detachements-Uebungen an, zur Dienstleistung bei j ini : ch0 Ug m | Oheims vereinigt nnd bereits die Bewunderun , Verehrung und t ; ; " General-Kommando des X[. Armee-Corps kommandirt worden. Liebe aller Zeitgenossen errungen A R T cid i Pionier-Bataillone und Festungen hierher zurückgekehrt. und 25. Titels der Statuten gegeben ift, laut Erlasses vom 22. d. M. nah Einführung der Statuten vom 1. Mai 1808 verliehen worden B : i — sein, der — Alexander v. Humboldt an der Spie — die be- — Der Kaiserlih russische Hof-Iägermeister Graf Kutu- die Bildung dieses Vereins nah §. 6 des Vereinégeseßes als geseb- | sind, Die Regelmäßigkeit dieser leßteren kann leicht konstatirt werden, | der deutsche Geschäftsträger in Stocholm, Graf von Berchem, E D. T. „B. ela E Die von Madrider | deutendsten geistigen Notabilitäten seines Staates verknüpft, ist | sow Tolstoy ist, von St. Petersburg kommend, hier einge- L L E A a N ae da die Staatskanzlei im Besiß der Register ift, én welche die Hatent- Sis E R Tes tot Wein A: E a P 2 E lgen unterm 3. D. M. veröffentlihte, an den Für eine Auszeihnung, die i i Ö i troffen und hat im Hotel Royal Wohnung ge : e lie ete E : : : / | briefe oder die diese Patentbriefe erseßenden Dekrete, sowie die Be- ußerdem, Ye ! 3 chte, Fürsten zeichnung, die ih mir, ohne zu erröthen, nur in fofern ff h H Y hnung genommen indem wesentliche, den Organismus, den Zweck und die Mittel, dann slüsse in Betreff V regelmäßigen Uebertragung der erblichen Titel | hierher unterwegs sei.

ohenlohe gerichtete, dem französishen Minister des Auswärtigen, | aneignen fann, als ih mi als den Senior derjeni ; Forli s i fsi itgli in i ; / jenigen betraten -—— Der Kaiferlih russi ‘al-Adj Ss die Rechte und Pflichten der Mitglieder betreffende Punfte in ihrer E S e at 9 e g ' D serlih russishe General-Adjutant Graf Ba atio ah n Deutiñiti fähigen Beielbun wie die Affiliation, | eingeschrieben werden find ; die mit dem sie betcefenden Afte versehenen Dänemark. Kopenhagen, 1. August. Die „Berl.

begonnen, welher, wenn die ziemlih umfangreiche Arbeit voll-

erzog von Decazes, am 27. v. M. angeblich mitgetheilte De- | darf, welche außerhalb Ihres Staates die ftrengen Wissenschaften jer ei s s |

» » ; : h / E rano ff, welcher vorgestern von ; e : h : r ÿ è desse ihr d arthun, : N ; i Ee pesche über Unterstüßung der Carlisten Seitens Frankreihs | Deutschlands kultiviren. * feine Rtlæreife ras ges s f a eintraf, hat heute Maurerarbeit, Maucerverschwiegenheit, Maurervergehen, die Grade Fe i S R Tid.“ schreibt über die bevorstehende Feier des 1000jährigen und deren Bedeutung, Loge im Gegensaß zu Konferenz u. \. w. völlig Jubiläums der Colonisation Islands Folgendes:

ist tendenzióse Erfindung. Es is deutscher Seits keine \criftlid In ähnli i Ö ier di i n je n äâhnlihem Sinne mögen hier die Worte Gay-Lussacs : ; ; : : E , i laubigt und bekräftigt werden. — S. M. S. „Elisabeth“ hat am 31. Mai cr. Sin- unbestimmt bleiben. Geseßwidrig ist auch die Bestimmung des | 9 Viele Ancebdei o des alten Adels haben ihre Titel unter der „Island wird in diesen Tagen unter großem und lebhaftem An-

ale 16 eigt CRCdIE Mena erfolgt, und der In- | folgen: Ñ d E 8. Titels ch Pers Ne Lom Merot De mel er qtatigehadten vertraulichen Bespr j At ate , : e G o apore verlassen und- ift am 15. Iunt in nat i 2 . VUitels, wona erjonen, welche dem Vereine mcht mehr ange- L P, & Ee ¿n Magi f M tä | f »j au,endjahrsfc#| nach Bebauung des Landes feiern. E iviebergegten. jen Besprechungen if gang falsch | otte distinetion d'an prinee sì revéró par sa sagesso | gapore verlassen und'ift am 15. Juni in Hongkong eingetroffen hören wollen, unbestimmte Zeit lang in demelben feltg-halten werden | etm ation oder den darauf folgenden Neglerumgen anerkennen, bestäe | ln fein Tau endiahrof.st nat) Bebauung kes Landes feiern. Es S A S T JvlJenben, Vom | 5 Le Tönfifé in mannigfaher Gestalt als Beleg beige- können. Abgesehen hiervon liegt aber die Gefeßwidrigkeit hauptsäch- feststellen lassen. Die Einen und die Andern können ihre Erklärung | eintreffen; Kriegsschiffe und Privatschiffe werden Grüße bringen; De- General-Lieutenant z. D. Freiherrn v. Tro ke verfaßten Auf- O en, | x lich in dem die Oeffentlichkeit ausschließenden Grundcharakter des Frei- | „hne irgend welche Schwierigkeit dur authentische und auf sie bezüg- | vutationen werden ankommen, Adressen und Ehrengaben werden von saß über die Friedensklasse des Ordens Pour le mérite Wenngleich es scheine könnte, als ob der Name „Friedens- zem Aufenthalt mit dem Nachmi : maurertbums, wonach, selbes das Wesen feiner Thätigkeit geheim zu liche Schriftstücke unterstützen. Norwegen, S@weden, Dänen, von Engländern, Deutschen und Ameri- für Wissenschaften und Künste: flafse“ die Betheiligung von Militärs aus\cließe, so ist doch Oder-Uferbahn nad a Tachmittags-Personenzuge der Rechte= halten hat. Schon mit Rücksicht darauf kann daher die beabsichtigte Die Meisten haben aber dieses Mittel, ihre Lage zu ordnen, ver- | kanern übersandt werden, Universitäten und Korporationen, Länder und König - Friedrich Wilhelm IV. lcher in sei ir die | (ineswegs prinzipiell in diefem Sinne verfahren word na Areuzburg, um der heut in Bankau statt- Verbindung im Hinblick auf die Bestimmungen des Vereinsgeseßes nachlässigt. Was diese nun anbelangt, fo dürfen die Civilstandsbeam- | Städte werden Anédrücke ihres Mitgefühls für die denkwürdige Vor- Geschichte rei i 1 , Welcher in seinem, für die den ausländi Ritt 2 worden, Zu | findenden Vermählung der Comtesse Ella v Bethusy-Huc mit die staatliche Anerkennung ihres rechtlichen Bestandes nicht erlangen. ten nur Bezeichnungen annehmen, die în Schriftstücken von unbestreit- | zeit Jslands senden. Der König von Dänemark ist früher des Glück- esa J8 etge Me Ie N s seine Generale Sabine und Rontliee n f p al en | seinem Neffen, dem Premier-Lieutenant v. Moltke, Veluaobiar Wien, 26, Zuli 1872. Len C & Slaliballert Eutis barer Authentizität, welche hinter 1789 zurügreifen, enthalten und | wunschzuges, viht nur in Folge der Allerhöchsten Stellung, welche er / j ; ngs andlungen an bedeutende ; : j S e ergteien “Ft ü / Für den K. K. Statthalter: Ku era. i Ffzi Fivilstands ° sih auf die i age stehende | feinen isländishen Unterthanen gegenüber einnimm*, sondern au Jahrestage fnüpfte, erkor im Jahre 1842 den 31. Mai, als den durhaus A in Widerspru mit altpreußishen Traditio- Se: 3. August. Morgen, am Gedenktage der Schlacht Triest, 3. August. (Triester Ztg.) Das Kasematt\chif B aa. Veliätigt finde M dee gal o efeiba t, fe bebe wegen der Liebe, womit er 2 Jslands Erinmerincen weft Beginn der glorreihen Regierung Königs Friedrichs 1]. (1740), nen. Frie O der Große hat akademische Ehren \o wenig Tf reg urg, wird das Dent mal eingeweiht werden, welches „Kaiser“ is heute in Gravosa eingelaufen. Kontre-Admiral | fi an die Staatskanzlei zu wenden. und durch sein vertrauentvolles Hoffen auf Wiedererhebung um an diesem Tage eine für Wissenschaft und Kunst hochbedeu- für AULELEUVAaL Mit den sonstigen Verhältnissen eines preußis ten ije Stadt Görliß zur Erinnerung an die Ehrentage der Söhne Baron Sterneck hat sich auf die Fregatte „Radezky“ überschifft Mit wenigen, in urkundlichen Pathenbriefen ausgeführten oder | des Landes in einer glücklihen Zukunft, wovon er vor tende Stiftung ins Leben zu rufen, welche fich ect an die vos Offiziers gehalten, daß er selbs den General Stille und Andere hiesiger Stadt aus den Jahren 1870/71 und an die Kriegs- und geht heute nah Triest ab. dur b-sondere Bestimmungen geschaffenen Ausnahmen ruhen die Titel | Kurzem bei Bestätigung der besonderen Verfaffung des Landes ein Friedrich dem Großen überkommenen Traditionen anschloß zu Mitgliedern der Akademie der Wissenschaften ernannte ja thaten der Armee errichtet hat. Von Seiten des Magistrats sind Agram, 1. August. Ueber das Arbeitsprogramm des am auf einem einzigen H!upte, und die Söhne eines dem alten Adel an- | faktisces Zeugniß abgelegt bat. Se. Majestät wird morgen, den Friedri Il. hatte dem, in den ersten T E die akademische Gedähtnißrede für den Genannten sogar selb zur Theilnahme an dieser Feier die inaktiven Offiziere, die Ve- R L Dén Trott Candtages ibt | geböcigen oder seit 1808 in den Adelsstaud erhobenen Titulars haben | 2. d. M.,, dem isländischen Gotteédienste in d?r Kirche zu Reykjavik gierung gestifteten Orden P og 1 ‘rite inf Agent seiner Re- verfaßte. gar selber teranen aus den Jahren 1813/15, die Kamvf S E E 9. d. M. zu)ammentireten l E ishen Landtages schrei kein Recht auf einen eine Rangstufe tiefer stehenden Titel und folglih | beiwohnen, und an demselben Tage wird in allen Kirchen des Landes r ‘e mérite insofern feine aus\{ließlich neueren Feldzügen und die Bür, psgenossen aus den die „Agramer Ztg.“: „Nah einer mehr denn sechsmonatlichen noch weniger auf den Titel ihres Vaters. Dieselben Regeln sind für | ein Fest-Gottesdienst in Veranlassung des Tages abgehalten. Am 7. g le Bürgerschaft eingeladen. Für die Pause ift unser Landtag für den 5. d. M. zu der Fortseßung | die Personen fremden Ur'prungs gültig, die Ansprüche auf einzn Titel | d. M. wird der König ebenfalls an dem großen politischen Feste auf

militärishe Bedeutung beigelegt, als er dessen Insignien auch an Auch Friedrih Wilhelm IV. hat durch eine folhe Ernennung Feier ift eler ift folgendes Prcegramm aufgestellt: seiner legislatorischen Aufgabe wieder einberufen. Von den erheben, welcher ihnen oder ihren Familien z-kam, che sie durch An- | Thiagvellir Theil nehmen. Wie kommt es denn, daß man dieses Fest zum Gegenstand einer so allgemeinen Thrilnahme macht, und daß die

hervorragende Gelehrte — einen Voltaire einen M 4 zwei seiner Generale, v. Radowigz und v. Sch

/ ; : 1 alre, aupertius, ck az E d v. Scharnhorst, geehrt. . G ; : : 1 ]

einen Algarotti — verlieh, während die spätere Praxis hiervon | ,. Se. Majestät der Kaiser und König Wilhelm hat in ähn- Gleckengeläute von 8 bis 82 Uhr Vormittags. Die Festtheilneh- vorbereiteten Vorlagen werden angeführt: der Gesezentwurf über | nexion oder durch Naturalisation in das franzosishe Bürgecrecht ) t ] hme mah gänzli Abstand nahm. licher Weise diese Mitglied\haft den Generalen Graf Moltke und fende uta, um os Ubr Vormittags : und zwar die be- die politishe Administration, über die Abänderung der Straf- | traten. . E ; Repräf-ntanten so vieler Nationen dort auf dieser fernen, armen, _ An jene, vor hundert Jahren erfolgten Ernennungen ans- Beyer übertragen. i den, die G-iftlichfeit und die städti get a Maerlisà Behör- prozeßordnung und des Verfahrens in Streitsachen, die Gesez- | Fremde Titel darf ein Franzose nur kraft einer besonderen Aute- spärlich D u der Grenze as Ses zusammen- knüpfend, s\tiftete Friedrich Wilhelm I1V d Ö Um kurz anzudeuten, wie das Ausland die Verlei der- | inafktiv B; ; en Dehorden im Vathhause; die L d Bagatell h die Ortsgerichte, die | risation, welde dem Erlaß vom 5. März 1859 gemäß ertheilt ist, | treffen? Es ist das Gefühl eines gemeinschaftlichen Bedürfnisses und h | . an dem oben genannten ti Ehr L e A erleihung der- | inaftiven Offiziere, die Veteranen und die Kampfzencssen im Saale entwürfe, betreffend das Bagatellverfahren, Die Ortsgerichte, die t Diese Autorisation ist persönlich und erstreckt sich nicht auf | einer Verpflichtung, die Anerkennung, Sympathie und Bewunderung es die L A des Ordens Pour le mérite für Wissen- O an Militärs auffaßt, fei nur erwähnt, daß | der Annenkapelle; die Schulen am Klofterplaße vor dem Gymnasium : bedingte Freilassung der Sträflinge, die Abänderung der Civil- bis Siber Dedienigen dex Aë erlan at E womit man auf die Vorzeit Jslands, welche für den Norden und en und Künste, deren am Bande des ursprünglichen entlich in Frankrei einen ungemein hohen Werth dar- | die Mitglieder der Vereine 2c. auf der Elisabethstraße. Der Beginn prozeßordnung, das Bankerotgeseß, das Volks\chul-, Preß- und Keine Partei darf daher in Civilstandsakten andere Titel erhalten, | die ganze civilisirte Weit von so] großer Bedeutung gewesen ist,

Ordens zu tragende Insignien an 30 auf jenen Gebieten her- auf legt. Ein Beleg i} die bedeutende Rolle, welche General der Feier erfolgt um 10 Uhr. Die Theilnehmer werden durch Komité- Sanitätspolizeigeset.* als die, welche ihr persöalih durch regelmäßige Dokumente: Patent- L an früh Le Slifianti O L : — Der frühere Stiftamtmann in Ribe, Kammerherr Gra

ion verliehen wurden. Éine Graf Ségur fast ein halbes Jahrhundert in der Academie fran- mitglieder auf die bestimmten Pläße gelcitet. Nah dem Vortrag j briefe, Dekrete, Brevets oder Bel:hnungsschreiben, gerichtlihe Be-

je Zahl v äen anderer Nationen wurden | 8e durchgeführt hat. Namentlich aber ist zu erwähnen, wel- G ran e Festrede des *Geistlihen, am Schlusse derselben , Großbritannien und Jriand. London, 3. August. slüsse 2c. gesichert sind. Die Sitte, die Familienüberlieferungen, der | M. S. W. Sponneck, isst gestern in einem sehr hohen Alter

„ausländische Ritter! angeschlossen. Ein Kanzler | Hn Werth Napoleon 1. auf seine Eigenschaft als membre de Ch e al und Einweihung des Denkmals. Einer Strophe des Die Kaiserin von Oesterrei, die unter dem Inkognito | Besig können der Vorweisung regelmäßiger Akten, die auf die Person hier in der Hauptstadt gestorben. Der Verstorbene feierte vor

und ein Vize-Kanzler standen an der Spihe des Ganzen | l'institut legte. Nach vollbrachtem Siegeslauf in Italien und | Se Marie die Ansprache des Vertreters der Stadt und Hoch auf einer Gräfin Sohenembs reist, kam, wie bereits telegraphisch ge- | Bezug haben, welche in dem Civilstandsaft als Partei, Deklarant nit langer Zeit seine Diamant-Hochzeit

s Die deutschen Ritter dieser Tafelrunde des Geistes erhielten Hs in Aegypten war es die Uniform des Institus, welche SADERE Ds ‘1 Sé aue Bataillans Vie d a L ta Gin E Ee s E Ae A M es Civilstan beamten Jhres Gerichts [ls — 4. August. (W. T. B.) Der König ist nah hier

as inhalt j : = er bei feierli j : ; E E 1 O „Ar niprache. Ein i [rei lge, Sonnabend früh um ran itte Sie, den Civilstandsbeamten res Geri prenge : f N T ; 2 haltshwere Recht, die offen werdenden Stellen durch Wahl feierlihen Gelegenheiten mit Vorliebe trug. Parademarscch des 1. Schlesish. Jäger - Bataillons Nr. 5. bildet den L dia lebamp fes Voidane: A Dur in Kube Instruktionen in diesem Sinne zu ertheilen und über ihre Ausführung e Aae: lei T EA E Puy Se cat ia a

u ergänzen und dadurch die Augen aller Freunde der Förde- Nach Allem diesem kann es für die Armee nur von hohem | Schlußakt der Feier Si ¿r aecasiaf Ret: : è | . ; R zu wachen. Sie werden mir gefälligst den Empfang dieses Cirkulars d i 2) an. Nach der Landung am Pier sehte A Mena Per anzeigen, jedem Jhrer Substituten und allen Präfekten der Depar- | Bevölkerung mit Enthusiasmus empfangen wurde. Am 27.

rung höheren Geisteslebens auf denjenigen zu lenken, der zum | Interesse sein, einen ihrer heruorragendsten Führer durch Aller- g fi ; ; . Eintritt in diesen erlesenen Kreis als der Würdigste ada höchste Sanktion der auf ihn gefallenen Wahl einem Kreise an- | Gese Tee: E, 9. August. Im heute ausgegebenen Spezialzug ihre Reise nah Ventnor fort. In Folge der frühen | ¿ments Abschrift davon zukommen und diese erjuchen lassen, es in die | v. M. hat ds Königliche Ge\chwader die Fahrt nah Is- worden. gereiht zu fehen, der \sih seit 33 Jahren dur ähnli b eroronungsblact Nr. 36 werden 8 in der leßten Stunde von Ihrer Majestät Ankunft waren nur sehr wenige | Samml Sal fien einrüde fle. Genebinige 7

Bur Erinnerung an Friedrih den Großen if d ,, | aus den ersten Notabilitäten deutscher Wissenschaft 2 d Kuni M solessivn ereinbatte Gés ege publizirt, welche von Sr. Personen _ zugegen. Ihre Majestät wurde bei der Aus- Sie u. | "wv. E ee aide e U wq Statuten bestimmt, daß fortan die Verleihun L fas die ergänzt hat. und Kunst | Majestät dem König zu Hohenshwangau, den 27. v. M.,, s\ank- \chifung von Graf Beust, dem österreihishen Bot- O Für den Siegelbewahrer : Amerika. (A. A. C.) Buenos Ayres, 29. Juni. am 31. Mai, 24. Januar oder 17. Au ust Ta, S N Die Leitung der Ordens-Angelegenheiten hat 17 Iabre Lins tionirt wurden. Es betreffen dieselben: Die Ausdehnung und schafter, sowie von mehreren englischen Eifenbahn- und Pier- Der Unter-Staatssekretär: L. N. Baragnon. Das Budget für 1875 zeigt einen wahrscheinlichen Ueberschuß Thronbesteigung, seiner Geburt oder Ceiits Dobes : midi Ion dur in der Hand Alexander v. Humboldts gelegen desse i Me Vervollständigung der Staatseisenbahnen (hierunter ift die Fichtel- Beamten empfangen. Dem Kapitän des Hampfers „Bordeaux“ — Im Kriegs-M inisterium sind die nöthigen Befehle | von 1,500,000 Dollars, näâmlich 22,500,000 Dollars Ausgabe

Der Stifter dieses Zweiges des Ordens und eTIBgeNn b arf. | unübertrefflicher Sorgfalt und mit großer V E E L ctüthut gebirgsbahn); den Mehrbedarf für einige theils im Bau voll- Lieutenant White, überreichte die Kaiserin, nahdem sie gelandet, | behufs Ausarbeitung der Befestigungspläne von Chagny | und 24,000,000 Dollars Einnahme. Die oberen Provinzen find Nafolger haben das Wahlrecht derarti A ne erhabener Wirksamkeit als Kanzler fich no bis in die- Zeit S L endete theils noch in der Ausführung begriffene Staatsbahnen; einen werthvollen Diamantring als Anerkennung der vortreffli- | in Burgund gegeben worden. nah der jüngsten Wahl ungewöhnlih ruhig. walten lafsen, daß von ihnen nur darüber Di fti Q Ie schaft Sr. Majestät des jeßt regierenden Kaisers id R i die Erbauung weiterer Vizinaleisenbahnen und den Mehrbedarf chen Vorkehrungen, die für ihre Ueberfahrt getroffen worden — 4. August. (W. T. B.) Der „Moniteur“ enthält die Montevideo, 30. Juni. Nach hiesigen Zeitungen be- wurden, ob überhaupt resp. inwieweit ay die E L Ln erftreckt hat. Die von Allerhöchstdemselben ae Beda A e für bereits ausgeführte Vizinaleisenbahnen; die Ausdehnung der waren. Ihre Majestät beabsichtigt mehrere Wochen in Steephill- | Mittheilung, daß an die Militärbehörden die Weisung er- | liefen sich die ordentlihen Ausgaben von 1873 auf 8,196,709 gehalten werden solle, zu wélher der Verstorbe pezialitát fest- halfen zur gedeißlihen Fortentwi Jama V “Stiftu pee bayerischen Ostbahnen ; die pfälzischen Eisenbahnen ; die Abänderung Castle, das inmitten reizender Gärten gelegen ist und für die | gangen fei, strenge Maßregeln zu treffen, um den Transit | Dollars und die Einnahmen auf 6,828,483 Dollars, wodur ein Ersaz es ih handelte, gehört hatte ne, um defsen Kanzlern, wie Savigny, Cornelius und Bock h ivéldie feit 1867 des Art. 19 Abs. 1 des Ges. vom 10. Nov. 1861 über die Ein- Aufnahme der Kaiserin eigens hergerichtet wurde, zu verweilen. | der für die Carlisten bestimmten Sendungen dur | Defizit von 1,368,226 Dollars entstand, das durch temporäre

Für Ergänzung der ausländischen Ritter ist F in der Person Leopolds v. Ranke einen Nachfol ée t d führung des Allgemeinen Deutschen Handelsgeseßzbuches, den Art. 28 Am Sonntag besuchte sie in Begleitung einiger Mitglieder ihres | Frankreih zu verhindern. Das Iournal zeigt ferner an, Anleihen gedeckt wurde. Es waren auch Rüestände früherer Zeit folgendes Verfahren Regel geworden: Die u Der haben, dessen ershlo}sener Sinn für historische Forte R en | des Gef. v. 26. Dez. 1871 über den Vollzug derEinführung des Straf- Gefolzes die Königin und die Königliche Familie in Osborne, sowie | daß die Truppen an der Pyrenäengrenze verstärkt werden | Zahre im Betrage von 3,553,618 Dollars vorhanden, so daß Wissenschaften resp. die Akademie der Küntte ach P der durch geschäftlihes Geschick in glücklichster Weite Len fat € O gesebuches für das Deutsche Reich in Bayern, endlich die Todeserklä- den Prinzen und die Prinzessin von Wales in Osborne-Cottage. | würden. die Regierung von den Banken 4,367,572 Dollars borgen mußte, ¿elnen Falle veranlaßt, 3 geeignete Kandidaten in B F la E In der französishen Akademie ist der O x E 1 Tung der in Folge des Krieges von 1866 vermißten Personen betr. — Der Prinz und die Prinzessin von Wales Versailles, 4. August. (W. T. B.) Die National- | um ihre Bedürfnisse zu bestreiten. Dem „Buenos Ayres Stan- bringen, von denen ian der Regel dau E ibttannict, Le ag zu | yflichtet, dem V orgänger die Gedächtnißrede zu halten fs Kreife — Der Finanz-Minister Berr hat einen ahtwöcentlihen kamen am Sonnabend von Goodwood in Dsborne-Cottage an. | versammlung beendigte heute die Berathung des Ausgabe- | dard“ zufolge ist die Iunta von Montevideo wie die von Stelle verliehen wird. le offene | der Ritter des Ordens PÞour le mérite für Wi} enschaften e Urlaub angetreten und sich gestern Vormittags nah Schliersee — Unter dem Vorsig der Königin findet am 6. ds. in | Budgets. Der Finanz-Minister Viathieu Bodet machte darauf | Buenos Ayres bankerott. Die Gasrehnung is seit drei Jahren

Auf diese Weise \chließt die Verleihung des Ordens neb Künste liegt die Gedächtnißrede wesentlih in dem Namen Ls begeben. Staatsrath Dr. von Fischer hat dessen Portefeuille Osborne eine Kabinetsberathung ftatt, in welcher die Thron- | die Mittheilung, daß die Verhandlungen mit der Bank von | nit bezahlt worden und beläuft fich nun auf 37,000 Lítr., u s verbundenen Erweisung AUerhöchster Huld zugleich am olgers, den die Genossen in Stelle des Dahingeschiedenen Ae TEDe- QUGUNO Des Schlusses- der Parlamentasession ua du Sue e E ors 150 ee Sn r A “Mir eimitins eine baldige ie Aner i j î ; erwaglen. e i ¿ uzahlenden Betrages von Wonen au Jallionen lo De Janetro, 7. ¿

erkennung in \ih, die mit der Wahl durch ausgezeihnete h Sachsen. Dresden, 4. August. Der Staats-Minister, genehmigt werden \oll A dau geführt hätten, die Einwilligung der Bank in die | Lösung der La Plata-Fluß-Schwierigkeiten, da die argenttiste

Männer gleichen Streb l : 2 t Die Annalen des 7 ; General d j j ; ; — Das ministerielle Weißfischessen in Greenwi 1 fen ina Taba N D, nd in dent wei- Rd O in Due Piecauf 16 Pio A T un fene D ist bis zum Mittwoth vershoben a werden s\ich A Reduktion der Amortisationsquote zu erlangen. Die | Regierung den letzten brasilianischen E d C S er Bischof von Para

testen Kreisen als pretium laborum non vile* mannigfaces Charakteristishes. Wir heben zunä je pietât- | Unwohlseins bisher verzögerte Urlaubérei j te z : in ] Wesentlih hat hierzu die hohe Vebleutnüg is rg die volle Wärme hervor, A welcher 2 ie Ge Big, sih hauptsächlich zuf feine Befißungen L Piniarern aufdie demselben über 100 Personen von Distinktion betheiligen. Bank weigere sih vielmehr, auf eine Modifikation der Konvention | paraguitischen Grenzfrage acceptirt hat. : dem ersten Kanzler des Ordens, Älexander von Humboldt, Res kanzler Geheime Rath Dove den Vorzug würdigt, daß die Die Rückehr Sr. Excellenz wird am 25. d Mts. erfolgen - — In Birmingham wurde am Sonnabend eine Mar- | von 1871, dur welche eine jährlihe Rückzahlung von 200 | ift von dem obersten Justiz-Tribunal zu vier Jahcen Zwangs- 7) Die Devise des Ord : ' Ordens-Insignien Alexanders v. Humboldt auf ihn über- Württemb en i j S morstatue Dr. Priestley’ s, des Entdeckers des Oxygen, | Millionen festgeseßt worden sei, einzugehen ; dieselbe habe ih | arbeit wegen Vergehens gegen die Verfassung verurtheilt worden. rdens zum goldnen Vließ. gegangen find. Wir erwähnen ferner, daß auf Enke: Hansen | Pri : Elie Sriedrihshafen, 1. August, Die durh Professor Huxley enthüllt; die städtishen Behörden sowie | aber bereit erklärt, dem Staate 80 Millionen vorzuschießen, In der germanischen Kolonie San Leopoldo in Rio i : inzessin isabeth von Lippe-Shaumburg war die angesehensten Bürger betheiligten fich an der Feier. Pro- ! welhe nah der vollständigen Rückzahlung der bereits im | Grande do Sul hat sih, wie die „A. A. C.“ mittheilt, eine