1874 / 185 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 08 Aug 1874 18:00:01 GMT) scan diff

i au i | Beilage abgereist, darunter der Geheime Regierungs-Ralh v. Quast aué zee 347 9 esbet am 26. aub 27 August der de ute Gu rie, nd Gelder werden franco an ble Husar ffe Hof- zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger . .

Bs “gs De, A: Un S ua i Erlaß einer deutshen Anwaltsordnung. Wismar, den 4. August 1874. : Orientalist Oppert aus Sorbonne Uu. m A Einem franzöôsi- E Sür das Reuter-Denkm al erläßt der Verleger der Werke Se Karl Tietz, einer der bedeutendsten Architekten Wiens, ist am i schen Blatte wird aus Stockholm mitgetheilt und diese Mit- A e Mur ee SMAR Me D. C. H instorff în Wismar, | 3 d M. in der Döblinger Irrenanstalt, wohin er vor drei Jahren Me 185, Berlin, Sonnabend, den 8. August 1874,

theilung von der „Post och Inv. Tid.* reproduzirt, daß König Der Tod Friß Reuters. d E S ebracht worden war, gestorben. Mancher Prachtbau an der Wiener ; ; Oscar beabfi htiztn soll, an den verschiedenen Ausflügen, welche | nihr zie Da ee Nrn I Ea 2e an E iv gp Daylnal Ringstraße giebt Zeugniß von seinem bedeutenden Talent. Tieß war Königreich Preufen. Wir Magistrat der Stadt Burg, beurkunden und bekennen hier- Für die Sicherheit des Kapitals und der Zinsen haftet das Ge- die Mitalieder d denk theilzu- | Vereinigun iane Salt APot E in Jastrow (Preußen) geboren und stand im 43. Lebensjahre. A mit, daß der Inhaber dieser Obligation ein dargelichenes Kapital von sammtvermögen und die Steuerkraft der Stadt. itglieder des Kongresses vorzunehmen gedenken, theilzu ereinigung geeigneter Persönlichkeiten aus der Zahl seiner Freunde ivilegium wegen Ausgabe auf den Inhaber lautender , 1 y

nehmen. und Verehrer zur Einleitung der nöthigen Vorbereitungen wenig günstig | Die Universität in Lund hat der Stiftsbibliothek Bein der Stadt Burg, Regierungsbezirk Magdeburg, zum Einhundert Thal-rn Preußisch Courant, L Burg, den

Sicherem Vernehmen na, theilt die „Varde Avis*“ mit, | war. Die Sommerferien haben begonnen und Gelehrte urd Künstler, | in Reykiavig auf Island ein aus 100 schwedischen Werken in : Betrage von 100,000 Thalern. i vil wntlgra eg Ver g fn ia qua balb a E ¿hei R estgesot (aa Der Magistrat. soll die feierlihe Er 5 der Eisenbahn von Eshb- | Beamte und Angestellte find in den verschiedenen Bädern und Kurorten | 250 Bänden bestehendes Geschenk zugesandt. Die Gabe, welche Vom 10. Juli 1374. fordern hat. Die auf vier und ein halb Prozent jährlich feftgeseßten C „Der Magiftr E : e erlihe Eröffnung de a9 ite Es ; ; - di twerk ; “f - Gt L R ; 0 * : Zinsen werden am 2. Januar und 1. Juli jeden Jahres sowie \päter- (Eigenhändige Unterschriften des Magistrats-Dirigenteu und eines an-

Gund 99 06 25. September d. J, | strstreut, der Landmann, der bei der Errichtung eines Reuter-Denkmals | die Hauptwerke der \{wedishen Literatur umfaßt, ist mit Genehmi- Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preußen 2c e Î g A ; : Ee

Lait ga Lunderskov am 22, oder am 25. September d. I. | Lißt wird in lebter Rut stehen wollen, hat vollauf mit der Ernte | gung der dänischen Regierung mit der Fregatte „Iylland“ übersandt N tagi d die Stadtverordnet sung | 9, s0 lange fie nit verjährt find, gegen Rückgabe des ausgefertigten deren Magiftrats-Mitgliedes.) stattfinden, und glaubt man sficher,*daß der König den Eröffnnngs- zu thun, genug, s fehlt zur Zeit an den geeigneten Kräften, dem Ge- | worden : S Nachdem E Magistrat 08 8, adtverordnetenver]jammlung halbjährlichen Zinscoupons durch die Kämmerei-Kasse gezahlt. Die Eingetragen Vol, . .,. Nr... : Feierlichkeiten beiwohnen wird. danken Ausdruck zu geben, der dech in Allen bei der Kunde von Gewerbe und Handel. M der Stadt Burg darauf E E v auf Grund des | Tilgung des Anleihekapitals geschieht mittelst Verloosung oder Ankauf Auzsgefertigt. Reuters Hinscheiden erwachte, dem Gedanken, daß es eine Ehren- T N Gs fert d Ss S van 20 Juni 1865 “Ges S c der Obligationen nach dem von der Staatsbehörde genehmigten

Nr. 32 tral-Blatts für das Deutsche Reih“, | pflick@t des deutschen Volkes ist, seinem Lieblingsdichter ein würdiges Hamburg, 7. August. (W. T. B.) Der neue Aufsichtsrath Allerhöhsten Privilegiums vom 20. ee G alt a etri Amortisationsplane mit mindestens zwei Prozent jährlich und berandgegeben i Keichskanzler-Amt (Berlin, Carl Ma Berl) Denkmal zu errichten. Unter diescn Umständen glaubt der Ver- Le aug: O t a as R E S f f a aut Hôbe von 78,200 Die e died Obligat M ber 2 E usen S E Detigalionea, Ls R N Provinz Sachsen. Regierungsbezirk? Magdeburg,

s ] , Bart anns 40g), e E N = r T 9 ¿2 gestellt ilanz. er Gefsammtverlust beziffe 1 S e ahren. tbehörden ei edo a e = von Aubidnderm, aus dem Keichdgebiete, -— Müapuesen: Ucternat | Didbter Nb selbst gehaffen eue. Ade cle me e 2 | fb Hiernah dei suefiter SHähun auf 2121 M1 ea Y pur Beslceitung der Restbanfosten eines nenen Gymnastal- | dorbéhalten , ben Tilgungöfends u erstätfen, oder aud E

7 4 6 . C V L i LinCi 0 1. B H C F Ss F 4 n s u estr 0 f, A L ° - . , i London, 8. August. (W. T. B.) Die Besißer der Kohlen zur g sämmtlihe Obligationen auf einma p kündigen. Von diesem Burgschen Stadt-Obligation 111. Emission à 43 Prozent. N

Und belgishe Archäologen, welche ih einige Tage în Kopen- Kunst, Wissenschaft und Literatur. [ Zweifel. Jh bin gerne erbötig, auch in dieser Beziehung Vorschläge

Über die Auéprägung von Reihsmünzen. Handels- und Gewerbe- | man {en jeßt überall, wo si Freunde Reuters begegnen und | h ergwerke i Durk c los ie 25 n | Gebäudes, von welchen ca. 20,000 Thlr. noch nit gedeckt sind, Lr T E gwerle in Vurham haben beschlossen, die Löhne um 20% eine neue Anleihe von 109,000 Thlr. aufnehmen und zu diesem Be- Kündigungsrechte soll indessen vor Ablauf von fünf Jahren nach dem

wesen: Dispensation von einer ärztlihen Prüfung. Zoll- und Steuer- | finden, mit der Sammlung von Beiträgen für ein ibm zu errichten- U j {age tese Ho bz ; ; wesen : Kompetenz von Steuer-Aemtern. Marine und Schiffahrt: | des Denkmal vorgehen möge. Gewiß werden sich auch bald die ge- | iht A, ‘vate Jolle A eue cite S Ei hufe auf jeden Inhaber lautende, mit Zinscoupons und Talons ver- der Dbligati i E e Ründion ay Hir gea Die Betunee, über arantäne-Vorschrift. 9 fee Natiominu ia Mt O a as F Latinas E zu unterbreiten A G W its sehene, Seitens der Gläubiger a aus- did pebiey wig, ma gas S R Dblleciiane, sowie der etwa 100 Tkaler Preußisch Courant. QLONCLUNGE Die men, sobald nur die -. i: ben zu dürfen, ertheilen Wir in Gemäßheit des §8. 2 des Gesetzes c H: iebt spätestens drei Monat i ; Anregung und in der Ecklärung des Unterzeichneten, Beiträge wie Verkehrs-Anstalten. ge S aftélinba b ieren, welche eine | AUßerdem erfolgenden Kündigung geschieht spätestens drei Monate vor : Statistische Nachrichten. Vorschläge zur Förderung der Sache entgegennehmen zu wollen, ein Triest, 8. August. (W. T. B.) Der Lloyddamyf i E E lia E E Fn be N E lien d Bs e : | dem Zahlungstermine durch den Deutschen Reichs- und Königlich 4 ée E Q Taae E N Le : t Ee e Rie (N Lloyddampfer „Diana Zahlungsverbindlihkeit gegen jeden Inhaber enthalten , dur gegen isen Staats-Anzei durch das Amtsblatt der König- Inhaber enipfängt am ten 18 an halbjährlichen Die Gesammtsumme der am 1. Januar 1873 in der Stadt erster Anknüpfungspunkt gegeben ist. Ueber die Verwendun der | ist mit der ostindi!ch-cchinesis{chen Ueberl; i i irti ivilegi s i i | Preußischen Staats-Anzeiger, dur 4 Eo Aotbuns ins i-Kafs S 1 S‘ Berlin laufend gewesenen Mobiliar-Feuerversiche Geld d Ausfüh d läge bleibt fel S Dl Fes A : nesen Leverlandpost heute Vormittag 9'/ wärtiges Privilegium Unsere landesherrlihe Genehmigung zur Aus lichen Regierung zu Magdeburg und durch die Burgsche Zeitung. | Zinsen aus der Kämmerei-Kasse der Stadt Burg . . . Thlr. . , Sgr. Gelbe Ae I f h E i E reh ft s TALReY x e 4 uéfuhrung der Vors áge cibt fe bstverständlich Alles | Uhr aus Alexandrien hier eingetroffen. : stellung von auf jeden Inhaber lautenden Burgshen Stadi-Obliga- Sollte eins oder das andere der genannten Blätter eingehen, so be: | Courant. Cn Men m Jahresberich er e esten er Kaufmannschaf der Beschlußfaffung des zu bildenden Haupt-Comités vorbehalten. Laut Beschluß des internationalen Gesundheitsraths zu Kon- tionen zum Betrage von Einhundert Tausend Thalern, welhe nah dem stimmen die Stadtbehörden mit Genehmigung der Königlichen Ne- Burg, den ten 187 L E E Ea ESIDCRPENe Summe belief sich am 1. Ja- | Daß das leßtere seinen Siß und seine Hauptvertretung nur in Meck- | stantinopel unterliegen im türkishen Reiche alle Provenienzen von anliegenden Schema auszustellen, in 1000 Stü à 100 Thlr. nach und nah ierung zu Magdeburg in welchem anderen Blatte die Bekannt- Der Magistrat. Zahre 1872 um mehr als 8 Millionen gebo | werde, set fden Thr au Lu e u Sprache, finden | BengH ai und der ste einer Quarant &n- von 13 Tagen, ven Gade untd, ddn M S reren "gn Selten der | machungen erfolgen solle E E 0 ) ] - , Jon 1e } i ÿLnerb außer ! b mil sorgfailigster Ueberwachung. Gläubiger unkündbar, dagegen von Seiten der Sta Durg Tundbar Mit dem Tage, an welchem nach diesen Bekanntmacungen das | oder Facsimile-Stempeln gedruckt wert en; doch muß jeder Zinscoupon l? p, DULr Geschichte der deutschen Universitäten. weler das Unbestimmte und Leere liegt); aber dies wiro auc der | nennen ; der Kopf is höchst ausdrucksvoll, die Farbe transparent find und nah dem Jegen a anogiplqne durch Ausloo]ungäoder Kapital ats p hen D ist, bön die Berta desselben A "Gegen mit der eigenhändigen Namensunterschrift eines Kontrolbeamten ver- (Rede des Rektors der Berliner Universität Professor Dr. Weierstraß | eifrigste Verehrer Fichte's zugeben, in dem Staate, wie er ist, findet | die Technik leiht und ficher : i freihändigen Ankauf mit wenigstens jährlih zwei Prozent des Kapital- Rüctzahlung des Kapitals find mit der Obligation auch die dazu ge- | schen werden. S am 3, August 1874.*) seine Universität keinen Plaß. “Und das sollte sie au gar rit nach Aus d r Sul d E, Betrages unter Zuwachs der Zinsen von den getilgten Schuldverschrei- hörigen Zinsscheine der späteren Fälligkeitstermine zurückzuliefern; für (Dieser Coupon verjährt in vier Jahren nach Ablauf des Ka- II, feinem Willen; sie follte, einmal crrihtet, als eine dem Heil der Velas E O fi e sind zwei Bildnisse von D. bungeu von dem Jahre 1876 ab amortisirt werden sollen, so daß die | zi, fehlenden Zinsscheine wird der Betrag vom Kapitale abgezogen. | lenderjahres der Fälligkeit.) Aus der Lehre Kants erwusen die philosophishen Systeme | ganzen Menschheit dienende Anstalt, unbeeinflußt von irgend einer agiez ausgestellt, ‘ein ebensgroßes Portrait der Elisabeth Anleihe in 28 Jabren abbezahlt sein wird. Vorstehendes Privilegium, Der Kapitalbetrag der ausgeloosten Obligationen verfällt zu Gunsten A Sidies nd Scellings, auf die ih ebenfalls einen Blick werfen muß, Hagen Elywietpng, hard lh selbst bestehen und aus i E a BE T 6 0s Beil Vie fe Di E 1 Se be R uud s der Stadt, wenn die Abhebung nicht binnen 30 Jahren nah dem Provinz S0fen Regier der Magdebubs indem sie beide auf den Geist der deutshen Universitäten wesentlichen | sih felbst fi fortentwickeln. Das waren auch nicht blos | 9 Sgr, ein Haupiwert erster Qualität, und das Brustbi wetes [Ur Die Desrieckg ng De L 2 5 älligkeitstermine erfolgt. Die Zinsscheine verjähren mit Ablauf des vier- r 3 . egterungSbeztirl Wag : Einfluß gehabt haben. : theoretishe Ansichten, Fichte hat befanntlich bei der Stiftung | eines Ritters vom Orden des h. Iafob, deffsen ausdrucksvolles Wei'e eine Gewährleistung Seitens des Staates übernommen mS, ga Kalenderjahres nach dem Jahre ihrer Fälligkeit ; die Amortisation der- Salon d R L E I Wirkung Echt, so T n um 714A Ll eta gjepr elte Len de A Bor- | Gesicht unwillkürlih zu näherer Betrachtung und Würdigung er Arril 1899 Ens Seite N Tr FCIRS selben ist unftatthaft. Doch soll Den gen, E E von L Cir orA a Gg Ñ , von Scellings und seiner Schule angeblißer Natur- ?10ge umfassender Art gemacht und mit der ihm eigenen Energie fordert. 0 es Os F / Zins or Ablauf der vierjährigen Verjährungsfrist bei der Käms- urg\chen Stadt-Dbligation IIT, Emission, à 47 Prozent, Philosophie zu Dreb orie Furcht 2 Widerspru Cet daß, verfoten, welche auf Be Realisirung seiner Idee Dittietfen. Daß R A A Sijuls fh vériitens s werben aus Kenntniß zu: bringen. i: A 1 ff uind N Und bea fiäigebabten Besiß dés Binsconipons durch : N x E T beate Nt i E E gefördert wordeu ist, dies Sr E Mans gn bert wid eten Hochschule {on im derselben dem Museum Werke von Künstlern zugeführt, die bis- dei Ss B E öfteigenhändigen Unterschrift un Vorzeigung der Schuldvericreibung Oder a in glaubhafter e 100 Thal über _ C j y 3 - p E vottreite P ( S . Ü D a t 0 N A C S - g E fiunlese Spiel wit Worten, Formen und ‘eiden, de, der Phyif und | - F konume zum Schluß, Die flüchtige Skizze, weite ih von | der Bim e etreten waren, Von T. de Keyzer find ‘Gegeten Zusel Maina, d: 10. Juli 1A darthut, nach Ablauf der Verjährungsfrist der Betrag des angemeldeten aler Preußisch Couran athematifk entlehnt, in ganz anderer oder eigentli feiner Be- er Geschichte des Universität8wesens in Deutschland und den mit Z hes 2 ! el anze J E : deutung gebraucht wurden, oder jene findlichen Erflärnngöuersuehe demselben unmittelbar E N auï dem Ge- | künstlerische Kraft und Eleganz des berühmten Künstlcrs leuchten : Zugleich für den Minister des Junern. C E ot und die Amortisation verlorener und ver- | Inhaber empfängt gegen Rückgabe dieses Talons zu der vorbe- que E e die Manie an a Gefallen fand, frommen? P ante A n sozialen S zu geben versucht habe, | Tassen. An dem Meister des Helldunkels, begegnen Camphausen. Dr. Achenbach. nihteter Obligationen erfolat E Tae der Aeenen ¿eichneten Obligation die Li .te Serie A Ran für die O Ins plelmehr ist für die Vermessenheit denn hier ist ein milderes Wort | selbstverständli4 mit Be) ränkung auf die mir als die wi- | wir vier Bi ern, unter denen dem Bildnisse ein:-s Rabbi der M Provinz Sachsen Regierungsbezirk Magdeburg. | Gerichtsordnung Theil I. Titel 51, §8. 120 ff. bei dem Königlichen | vom is zum en ei nit an der Stelle daß man ohne positive Kenntnisse, ohne Beob- | tigst erscheinenden Momente und ohne Anspru, etwas Neues gesagt reis gebührt. roß Auff: ige Wie \ 5 ide S - Obligati Kreisgerichte zu Burg. der Kämmerei-Kasse zu Burg, Fefe nicht von dem Inhaber der Obki- achtung und Versuch die Welt rit ihrer unendlicen Fülle Ven Erscheinungen | ¿u habey, sollte uns zeigen, wie die Universitäten von ibrem ibacia in E N E, E R a ag e | O Gai s Mit viele Schuloberscheiltna find 10 halbiährige Zinsscheine | gation gegen diese Ausreichung protestirt worden ist, begreifen und „aus der Idee" oder wie es später hieß, „logisch* fon- an ín beständiger Um- und Fortbildung begriffen und im Wesentlichen ler in feiner vollen Kraft Zu erwähnen find ferner Bild. ' der ausgegeben, die ferneren Zinsscheine werden für fünfjährige Perioden Burg, den ten T. struiren wollte, Deutschland {wer genug dadur gestraft worden, | stets einen Au?druck des allgemeinen Kulturlebens der Zeit gewesen nisse von F. Bol, Coques, A. Cuyp, G Flinck, B S [t Anleihe von 100,000 Thalern. ausgegeben werden. Die Ausgabe einer neuen Zinsschein-Serie er- Der Magistrat. , : daß es in den Naturwisfenschaften Dezennien lang hinter anderen sind, so daß nichts ungerecter sein kann, als der Vorwurf der Sta- G. M Mieréi 4 Ole daa Ma L A LOn DOH) (Ausgefertigt in Gemäßheit des Allerhöchsten Privilegii vom . . .ten | folgt bei der Kämmerei-Kasse gegen Ablieferung des der älteren Zins- Aumerkung: Die Namenzöunterschriften können mit Lettern Ländern zurüdcgeblieben ist, und zugleich die spekulative Richtung der bilität, der ihnen lo oft gemacht worden ist. Kaum wird es noch - PleBe, ierevelt, G Ravestein, G. Terbourg (9 Bilder), ins=- i i . , , Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Magdeburg | schein-Serie beigedruckten Talons. Beim Verluste des Talons erfolgt | oder gacsimile-Stempeln gedruckt werden; doch muß jeder Talon mit Naturforschung von einer großen Zahl der heutigen Vertreter der- | nöthig sein, Jebt auêdrücklih darauf hinzuweisen, welche Läuterung die besondere aber fieben Bilder von Sr. Hals. Ver Künstlec fonnte dels! C. .) über 100 Thlr. Preußisch Courant. die Aushändigung der neuen Zinsschein-Serie an den Inhaber der | der eigenhändigen Namensunterschrift eines Kontrolbeamten ver- selben mehr, als frommt, mißachfet wird. Was aber Fichfe angeht, | Idee der Universität durch die Gründung dieser Hochschule erfahren | niht glänzender vertreten sein: das Bildniß eines Vornehmen, E Nr Schuldverschreibung, sofern deren Vorzeigung rechtzeitig gesehen ist. * sehen werden. so steht wohl fest, daß der Erfolg seines Wirkens mehr seiner ge- | hat. Ueber Zweck und Bedcutung der Universität als einer wissenschaft- | der singende Junge, der f: öhlihe Trinker, sind Meisterstücke bei S waltigen Persönlichkeit zuzuschreiben ist, als seinem philosophischen | lichen, niht blos zur Erwerbung von Fachgelehrfamkeit oder praktis zu | aller Einfachheit; und welcher Ausdruck in den zwei Gefichtern

System. Ein Mann, für den „das Sittliche die Substanz der | verwerthender Kenntnisse und Geschicklikeiten bestimmten Anstalt gin- | der kleinen Tochter Ilpenftei it ihrer B i | ; 2 E L 2 j Welt und alles übrige nur da war, damit das Sittliche sei", ein | gen die Ansichten der Urtheilsfähigen kaum noch auseinander. Es Hi E E arer Se endlich Æ Æ ( ch u ; ; A: G j q ich i ( e ; 1g l e ille Bobbe, die Hexe von Haarlem, mit der Eule auf der linken s ir den Deutschen Reichs- l. Preuß. ; : : Inserate nehmen an: dieautorisirte Annoncen-Expedition j S | : Qu serate für heu: Deulshen Meidse u. Nut Prenß + von Rudolf Mofse in Berlin, Breslau, Chemnis,

Mann der That zugleih, in welchem Kauts Be rif vom reinen | konnte feinem Zweifel unterliegen, daß den Rechten der Wissenschaft - U2TENE L ; ; ; : j; ; : Willen verkörpert erschien, war 0 berufen, di in sittlihe Er- | im vollsten Maße Genüge ges{ehen werde, G ein E Steue, Shulter, welcher My ist hier mit kecken Pinselftrihen auf die Staats-Anzeiger, das Central-Handelsregister und das Cöln, Dresden, Dortmund, Frankfurt a. M., Halle a.S {laffung versunkenen Zeitalter das Bewußtsein der Pflicht uud den Fichte, F. A. Wolf und vor allem ein W. von Humboldt an der Leinwand hingeworfen! E 8 Postblatt nimmt an: die Inseraten-Expedition L Stebriefe und Untersubung-Sasen. | 6. SnduftrielleEtablissements, Fabriken u.Greßzandel. Hamburg, Leipzig, München Nürnberg, Prag, Straß- Muth des Handelns wiederzugeben. Dies ift etwas so Großes, daß | Gründung eixer Universiätät den wesentlichsten Antheil hatten. Aber Bon Genrescenen des niederländischen Lebens i in der Aus- des Deutschen Reichs-Anzeigers und Königlich 2. Subhaftationen, Aufgebote, Vorladungen | 6. Verschiedene Vekannimacungen. frrgi E, Stuttgart, Wien, Zürich und beren A enten dagegen die von Niemandem geleugneten Shwächen in Fichte's Lehr- | es galt jeßt, die Anforderungen der Wissenschaft în einem bheren stellung eine reihe Auswahl geboten ; hervorzuheben find der 4 Prenßishen Staats-Anzeigers: L DeraL Subumir L e je alle e bier

G S E ; G e E i N t : i A Os Aae : / ) J : 8. W. Wilhelm-Straße Nr. 32 3. Lerfkáufe, Verpabtungen, Submissionen 2c. 8. Familien-Nachrichten. sowie alle übrigen größeren Aunoncen-Bureaus, system völlig verschwinden. Eins aber darf nit vershwiegen werden, Sinne, als man früher ver]ucht hatte, mit den Ansprüchen und Schläfer , die Toilette und Der Raucher von A. Brouwer die Berlin, L eim ne R E £. Verlosung, Amortisation, Zin8zahlunçg u. f. w. 9. Central-Haadels-Kegifter (eins{chl. Konkurse). weil es erklärt, warum die sichtbaren Erfolge seiner Thätigkeit so weit | Bedürfnissen des Lebens auszugleihen; es mußte der Versuh ge- | Karnevalsscene von Codde, der Häringsefser von Diepraem | M B von öffentlichen Papieren. Erieins in, separater: Beilage, E E I R A Bon 1A e Mißachtung Ie Va Nie ‘dis DE in den Ne a ein- | Bauern von A. und I ban Oftade, die Toilette von I van l | d K chts-Rath Bert hiesi- | welche hypothekarisch nicht eingetr Realrecht

es (Fmpirifcben un )iftorif Hewordenen. Ohne alle dit au i zufugen, a3 hne die Pslegestätte einer wabr aft 0 erei ildun G: . Fut Ss ¡ : Á i \ 3 äftslokale, | vor dem Herrn Kreisgeri §-è2ta ) De ram an Hÿitest- ele Hypo )CLari! nt einge agene eaireaste bestehende Ordrung der Dinge zog er die Konsequenzen seiner rine werde, in der si Sutelllada und Sittlichkeit, ias, Streben und g S D}, Die sirettenden „Spieler und die fröhlihe Ee E R D Gaeta t I Tiericlbit G8 Audtenzanle an- | ger Gerichtsstelle, Monate Nr. 10, anberaumten | zu deren Wirksamkeit gegen Dritte jedoch die Ein- zipten; was immer diesen widersprehen mochte, sollte weichen. Zum | prafktishe Tüchtigkeit, wissenshaftliher Geist und vaterländishe Ge- esellschaft von I. Steen, die figurenreichen Bildchen von Ph. M [2448] Oeffentliche Borladung. beraumt und werden die ihrem Aufenthalte nah | Termine anzumelden, wiedrigenfalls der betreffende | tragung in das Grundbuch geseßlih erforderlich ift, Heile der Menschheit gab er bei seinem bekannten Plane der | sinnung zu ecinträhtigem Zusammenwirken vereinigen. Wouwermann ; allenfalls kann man des phantastishen Beiwerks i In hier anhängiger Untersuchung gegen den Kellner unbetannten Angeschuldigten zu demselben nit der | Versiherungsschein für amortisirt erflärt wird. auf die obenbezeihneten Grundstücke geltend machen gemeinsamen Erziehung Vér Kinder in öffentlihen Anstalten un- Das ift, wenn ih nicht irre, wahr und klar ausgedrüdckt, der wegen au den Reichen in der Hölle von D. Teniers hier ein- | aul Fupfer aus Mittelberg bei Coburg wegen Aufforderung vorgeladen, in diesem Termin pünktlih | Halle a./S., den 30. Mai 1874. wollen, werden hierdur aufgefordert, ihre Ansprüche bedenklich das wesentliste Element der Gesellschaft, die Familie, | „Stiftungegedanke,“ der terer HoBsGule ihren Ursprung gegeben | beziehen. Der Meister hat dasselbe Beiwerk bei einem anderen Sachbeschädigung ist von ZZuD Termin auf zu erscheinen und die zu ihrer Vertheidigung dienen- Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung. ]pätestens in dem obigen Versteigerungstermine an- ad Dn, be E A und Sen Roi E Sinne des Wortes den Charakter einer Staats- seiner Werke benüßt, welhes eine Schatzgräberin vorstellt. : AreEn riaitens A Tie 1874, den Beweismittel mit zur Stelle zu p oder ————————— ——— e Beschluß über die Ertheilung des Zuschlags

ig des schengeshlechts Geseße, in die mi è it gegeben hat. enre sind di ß iederländif i ' s ichte so zeitig vor d ine an» | 3438 ; 5 E : 4 h des Geistes einzugreifen, bak Einzelnen ent wenig gegeben ‘ift E Seine treibende und belebende Kraft hat ?er dadurch bewährt des 16, Aubcbanbects A ber So RdEe A Ne A Es zur Hauptverhandlung anberaumt worden. A N ba Leith [3438] Nothwendiger Verkauf. wird in dem auf der Wille des Menschen auf andere Naturgeseßze Einfloß hat. daß in unserm deutschen Vaterlande jeßt alle Universitäten in einem W di E Die Saint 2 D er gewesen. Auch Da 2c. Kupfer von hier abwesend und sein Auf- | erden können. Eischeinen die Angeklagten oder | Nachstehende Grundstücke: ee den 26, Oktober 1874, Inébesondere aber is es bei Fichte ein carafteristis{e Sinne und für einen Zweck zusammenarbeiten. ie lesen weist die nig Vere UnD porgugliche Meister- - enthaltsort unbekannt ist, so wird derfelbe hierdurch Be tigte î ine nit, so wird mit im ( \ezirf Waite bel im Grund- i: ormittags 12 Uhr, [ijer werke auf. Da find voran fünf Bilder von Iac. van Ruysdael SFentli bezeihneten Termi deren Bevollmächtigte im Termine nicht, so wi 1) das im Gutsbezirk Waiße belegene, im Gr i B ehäf . i: offentlich geladen, zu dem bezeihneten Termine per- Verhandlung und Entscheidung der Sache in con- buche Band 11]. Blatt 9 eingetragene Ritter- | in unserem Geschäflslokale Nr. 4 anberaumten Ter-

Zug, den er jedoch mit den meisten Zeitgenossen, die selbst Sriedrih Wilhelm der Dritte hat in einem Erlaß an seinen ; ta Z » i: G S : C e ; z

beim Becherklang auf das Wohl der ganzen Welt S Unterrichts-Minister in seiner \{chli{chten Weise ‘Eutbma zum Men; zu nennen, die den Meister der Landschaft in feiner höchsten sönlih vor uns zu erscheinen, widrigenfalls die gegen | {maciam verfahren werden. Potsdam, den 26. gut Waite, mine öffentli verfündet werden.

zechen gewohnt waren, gemein hat daß es sts die ge- | hen und Bürger“ als gemeinschaftlihen Zweck aller Schulen be- | Vollendung erscheinen lassen; sieben Landschaften von A. van einen Flüchtigen geordneten Maßregeln gegen ihn | Juni 1874. Königliches Kreisgericht, Abtheilung 1. | 2) das im Gutsbezirk Waite belegene, im Grund- s a: 8 "Erft Abtheil öniglihes Kreisgeriht. Erste eilung.

sammte Menschlbeit ist, auf die si seine Pläne richten. Von der Be- | zeichnet ; ih habe diesen einfahez Worten nur hinzuzufügen, daß etwas | der Neer, dem vorzüglihen Darsteller mondheller Nächte, von werden angewendet werden. : buche von Waiße Band 1. Blatt 1 eingetragene stimmung der Menschheit, das Göttliche, Uebersinnliche in der siht- | Anderes auch in ihrer Sphäre die Universitäten nit können und wollen. welchem « Genre drei Gemälde in der Ausftellung ih Zugleih wird diejenigen Justiz- oder Polizei- Subhastationen, Aufgebote, Vor- Grundstück Waie Ne 1 Der Subhaftationsrichter. baren Welt zur Darstellung zu bringen, hat er den höchsten Begriff ; befind-n; drei Landschaften von I. van der Meer de behörde, in deren Bezirk 2c. Kupfer betroffen werden labinaea u Bheal 3) das im Gutsbezirk Waiße belegene, im Grund- Richter. der Einzelne ift nur da, damit die Menschheit diese ihre Bestimmung Delft, von denen besonders das Bauernhaus und der Hof 1e dienstergebenst ersucht, E au E O ; s j g buche vou Waiße Band I. Blatt 2 eingetragene i erreiche. _ G : E ; . _| Ausstellung der Suermondtschen Gallerie im König- | mit dem Seifenbläser eine virtuose Lichtwirkung be- adung aufmerksam dig M E R O [3227] Proclama, E Grundstück Waite Nr. 2, / Verkäufe, Verpachtungen, Day aber in einem organisch gegliederten Ganzen, wie L lihen Museum sigen. Das Gehölz von Haag mit dem Auszug der Fürst- Kenntniß seßen zu wollen. Bei dem unterzeichneten Gericht ift das öffentliche | 4) das in dem Gemeindebezirke Groß-Krebbel be- Submissionen 2c. do das Menschengeshlecht es ist, das Individuum nur an ; : i : / lien Jaad 5 z M O I Sleiz, den 30. Juli 1874. Aufgebot der, der Fcau Gräfin Hohenthal, Ida, geb. legene, im Grundbuche Band 1. Blatt 5 einge- Z Die Gemäldesammlung, welche Suermondt in Aachen im | lihen Iagdgesellshaft von P. Potter überrascht im ersten Fürstlih Reuß Planeusches Iustizamt 1. Gräfin von Seherr-Thoß auf einer Reije von Cöln tragene Grundstück Groß-Krebbel Nr. 5, d Die ae je E C rnpgu : | : en 15. August c., Vormitta r, werden

der ues, s es m T amttinas eingefügt ist, dem Gan- Laufe der Jah Dina l Augenblick der eigenthümlihen Behandl des B E T, A, i V zen dienen kann und au dies nur, indem es na ©vause der Fahre, vom reinsten Kunsifinn geleitet und von den enveic Wegen Der eigentgümlihen Behandlung des Baum- Du, SPELBLOE, Sib 0 ipzi ih abhani : i i i ß beles 1 uf i ä i na der ft sifinn g g B anch Leipzig angeblich abhanden gekommenen Ber 9) das in dem Gemeindebezirke Gro Ed s auf dem Renuplaße einige Beshäler biesigon Land»

eigenthümlichen Anlage seines Wesens ih entwickelt, ist vielleicht eine | glücklihften Umständen begünfti E mmengebr \hlages, aber bei näherer Betrahtung fühlt man den Künstler | T E N e, L i ° des Norddeut- i B I, 6E / zu triviale Wahrheit, als daß sie „in Fichte's System Platz fände. ls O als die as as Bea, Et überall, besonders Iu dee Darstellung, der Thiere heraus. ; ae D E E G La bri N R SeS vas i E : e e O S ReLA Nr. 6 und gestüts, welche Tags vorher im Tenkhofschen Lokale Sina S e De Mh h G hab oe | eer gol dax Wte Se n a S | 2 pre wu Smn gese ven fer Y Ai L ant tee de Vel | Uuk: C R 88,000 iee 100 Zil, | 0) KEL U E M E E Mie | Si I Bt mt Prachirbüoga S ] u E eryaw emer | f Ankauf dem Museum zu Theil geworden if. D : van Goyen, A. van der Venne; Landschaften von I. Both Zni lishaft 9. Juni 1874 | beantragt worden. egene, im Grundbuche Band I. Blatt 7 einge- A e i L bestimmten Sphäre zu einer selbständigen Existenz berechtigt und iren - Ank ; Ie: REWOTDEI S _DEL l di d i : Königlichen Staatsanwaltschaft vom 9. Juni 3 werden hierdurch alle Diejenigen, welche an das dstüd ß-Krebbel Nr. 7 Königlich Westfälisches Landgestüt, - p Mien Dag es is bl fich auen seine Bestimmung erfüllend, bie anden lmt i dere fatAiMerben Mia E 2E My i G e 2 E on s óit Künsilorn, L E Lia m 20. Se Io S s ae Werthpapier Va de Ansprüche von an sämmtlich ber Leun a. D. Hans D au das wird Uberfehen oder geradezu verneint. 4 1 E Le A 8 : L Or Ln i : vab inen, auf s [pä i ( i i aus i Darum ist auch der Staat Fichte's, der nah der Idee | Besichtigung der erworbenen Kunsishäße möglih gemacht worden. | die auf diesem Felde der Kunst zu den besten Meistern gehören. Gustav Emil Schiernbeck, geboren am 4 November gar vermeinen, aufgefordert, folche spätestens in Seit 4 uf Sus E A e G fonstruirte Vernunftstaat, nicht der wirkliche, historische Staat, Son der allgemeine Ueberblick des Ausgestellten ift ein fes- Bon BVlumen- und Fruchtstücken find zu erwähnen zwei 1909; 8) den Abbert D S ca, ib den 7. Dezember 1874, Mittags 12 Uhr, | thümer eingetragen steht, sollen im Wege der noth- dessen Bestimmung ift, in“ wohlorganifirter Verfassung des | selnder. Vor allem ist ein männliches Porträt von I. van Ey, der | vorzügliche Werke von I. van Hysum, einzelne Bilder von I. boren Fr ms A T 2e Oktober B51 S D vor dem Herrn Stadtrichter Brose im Zimmer 13 | wendigen Subhastation am T Ura und Recht Hi (Hüben, während jener als der ärgste | Mann mit Nelken, hervorzuheben, einemit photographischer Genauig- de Heem, B. van der Ast und F. Snyders, von welchem [eß- O C l Ag uft Pape geboren am 10. Dezember des unterzeichneten Gerichts, Jüdenstraße Nr. 58, Freitag, den 23. Oktober 1874, un L habe cis S on tritt. ° keit wiedergegebene Physiognomie, über die aber der ganze Zauber | teren Meister auch ein \{höònes Thierstück, Studien von Hunden, 1851; 6) déi MOecce Herrmann Emil Robert Sieg- | Portal IIL., 1 Treppe, anberaumten Termin anzu- : _ Vormittags 10 Uhr, A L | abe mi bei Fichte nicht ohne Absicht etwas länger aufge- | pollendeter Kunft ausgegossen is, Von derselben Künstler- | 3U nennen ift. Bon ausgezeihneten Thierstücken find außerdem ing, geboren am 8. Februar 1851; 7) den Richard | melden und nahzuweisen, widrigenfalls sie mit ihren | imRichterzimmer Nr. 4. des unterzeihneten Königlichen | Die Lieferung von halten. Bei keiner Persönlichkeit seiner Zeit tritt 1o deutlich hervor, hand b d ir die Madon ; L i A und zwar in erster Reihe, die beiden Bilder von Jan Fnt her- 06, geboren g Ss b n 16. Juni 1852; | Ansprüchen werden ausgeschlossen, und die aufgerufene | Kreisgerichts versteigert werden. 300 Stück eisernen Kohlenwagen, ae agioin, O E Bs Köpfe zur Anerkennung des Grund- TAtDINME: Dal: s ift O ie ber, Mtec: ta N vorzuheben, ferner ein Bild mit Geflügel von M. le -Donto: L bai ‘Carl Friedri üeva “geboren am 18. Zuni | Verschreibung wird für frafllos erklärt werden. Das Rittergut Waiße mit Einschluß der Grund- 7 in N Ai mit Brem e waren, von dem ich im Anfang mein d te, E anbe 1 Î l ate fie : s S i “Ti : i D 1873. ide Waitze Nr. d Wai i liegt mit | soll im Wege der Submission vergeben werden. er bei der Stiftung unserer Universität der leitende gewesen s | so beschränkten Raume fo viel Grazie des Ausdrucks, Feinheit | Coeter und Fische von Gillig und van Luynen. 1892; 9) den Mudalpy Zun Franz Mache, gebor | ae E Siavigeriht, Abéhälng fr Civilsachen, | cinem Flächeninhalte von 14 “Deliaren 66° in { Tertila Uet F auf 4 _Fichte hat einst an dieser Stelle von der Universität, wie sie in seinem | der Architektur und Meisterschaft der Perspektive zur Geltung Wenn im Vorstehenden dem Kunstfreunde au nit eine ren am 7. Mai 1852; A taa eig E scar Deputation für Kredit- 2c. und Nachlaßsachen. | 10 Quadratstab der Grundsteuer und ist mit einem Dienstag, den 18. August d. I,, Mittags 12 Uhx Geiste lebte, ein Bild entworfen, das in seiner idealen Verklärung wie ein | bringen fonnte. Daran reiht fich die Shachpartie von Corne- Sig e Le D a so f tuna befu e einige Oos N ein ; F Friedri Pagi Wal s Grundsteuer-Reinertrage von 461,90 a und jur in ee Mon E Nr fetca rzeugniß diterisher Phantasie erscheint. Die Universität ist ihm | lius Engelbrechtsen, dem Lehrer des Lucas von Leyden an, dessen ingerzeige sür die Befichtigung gegeben. can besuc)e die Aus- i 5D. 16 c - Gebäudesteuer mit ejnem Nußungswerthe von 461 ierfe| anberaumt, bis zu welchem die erten 2ER pon Mensczen Ante up D teruns der Stetigkeit | Bilder A des otiA Selicrkeite der Sállarien aben. N stellung, \o lange fie noch als Ganzes diesen großartigen N Zee Max S ante [2810] Aufgebot. Thlr. veraulagt; die Grundstäcke Groß-Krebbel Nr. frankirt und versiegelt e der Aufschrift : A Ba gange. dure ilire Veimlicton iu Beg aiVheit hei a ene Mit dem Apostelkopf von Dürer hat das Museum wenig- | Ankauf zur Anficht bringt, und man wird dem Urtheil der Kunst- 1853; 13) den Emil Adolph Carl Hempel, geboren | Folgender von der hiesigen Lebens-, Pensions- und | 5, Nr. 6 und Nr. 7 unterliegen E BAA „Submissiou auf Lieferung ciserner Kohlen- fester Regel jedes Zeitalter seine höchste Verstaudesbildung vam LE ‘ala Ste pie e Nen deuten Mala ee Dea Bo ta tio U ad is D o a K R in E T Dag E 4. August 1853; 14) den " Se E l S lie De He, s Biegi S d ia id eus Lee Cannes V l Aoa Meint ftegev- eingereiht sein müssen. genden Zeitaiter übergiebt, damit auc diescs vermehre, in | cinzige Skizze, die es bis jeßt von ihm besaß, hat den Meister so | tativ wie quantitativ bereid worden ift, und daß dadurch boren am 27. Dezember 1852, zu Halle; den | gestellte Berficherungs-Schein : m und]t Z bmissions. Bedinau ind: “Setébuitiden dieser Vermehrung fetten folgenden übergebe a io fort s ans | gut wie gar nicht vertreten. Von deutschen Künstlern ist dann Hans | dessen ältere Kunstschäge eine allseitige vortreffliche Abrundung Ferdinand Franz Alexander Hoepfner, géboren am E O En n Nes vont 5. itel, ‘RlansaIioetthe ver 40 Thir E idi i dex Svbittite Vorniittags s votbs Ende der Tage.“ Holbein mit besonderem Nahdruck zu erwähnen. Drei Bildnisse und Vervollständigung erhalten. 9. Januar 1851, zu Neu-Ruppin; 16) den Friedrich Mai 1860 über 50 Thlr. zahlbar beim Tode A a:û b E ber Slebereclle ül biéléu- zeichneten Lokale, sowie bei dem Ober-Maschinen- e gar f eee E Win Niemand verkennen. Wenn | neben einander, jedes des Meisters vollkommen würdig beson- S L Gi Kreis ‘Rü L E Aeu ift ani roe panien S bigten, Abschriften der Grundbuchblätter und alle | meister Guft auf dem Bahnhofe zu Frankfurt a, O. Se Gie De Be it Mensbbeit ceislte ps Ga das G mit f Hintergrund, einen vornehmen woheb Sbclon in Doisdam die Untersuchung auf | Es werden auf Antrag der berehtigten Personen een E (r bh i C A Ee ta U E A A p E Y ! errn v in j i i ü i t t s : Ae « ie obi s b : j fowie die von den Interesse re , 10 l - orstellend, ist in jeder Art ein Meisterstück. Von demselben Redaktion und Rendantur: Schwie'ger. Grund des §. 140 des Strafgeseßbuches eröffnet, | Alle, welche an die obige Post und den darüber aus lie p B besonderen Verkaufsbedingungen | nungen gegen Erstattung der Kosten in Empfng

die fihtbare Darstellung -der Unsterblichkeit unseres Geschlechts | Künstler if ; ; Ci ; i i i i i en er ift g Ï en 8 s\chein aus irgend einem Rechts- ? Ron s # auch eine farbige Originalzeichnung MuHgeltellh der e Dag E E EELLAUA n Anspete l Loete vere, aufgefordert, | können im Bureau IIl. des unterzeichneten Königlichen | genommen werd

der Einheit des Ueberweltlicen, der Erscheinung Gottes, ja Gottes E, ; Tz ¡ j Lst F i i [aof fo _mag, wer fann, diese Ueberschwänglichkeit als Ausfluß eines bârtige Kopf eines Erigländers ; folche fein und sorgfältig aus- Berlin: Verlag der Expedition (Kess el). Druck: W. Elsner. cassen ad A es R mee Slotte ja dieselben binnen 3 Monaten vom ersten Erscheinen | Kreisgerichts während der gewöhnlichen Dienststunden | Berlin, Ven E Juli as ia i öón e e

chônen Enthufiaëmus hinnehmen, (in der That aber bezeichnen fie | geführte Zeichnungen von des Meisters Hand gehören zu den ; 5 i ehen! tes 1 e O A Riitbe eine der St-llen, wo Fichte’s Idealismus die Grenze streift, jenseits E Alten. E E i; Zwei Beilagen A u T C RELIE a L T n o A l ggaf u R ge n Derienes, Ae Eigevibrmtrebie ube | ber Wieder eftsch Märkifweo Eisenbohn, eilen wollen A ORT 2 fon N of e n *) Aus der National-Zeitung. so ift hier au der h. Hieronymus von Hans von”Kulmbagh zu AnISRn g Doe Beilage,