1936 / 184 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 10 Aug 1936 18:00:01 GMT) scan diff

NReichs- und Staatsanzeiger Nr. 184 vom 10. August 1936.

S. 2

Verkehrswesen.

Der Seeverktehr des Hafens Hamburg im ersten Halbjahr 1936.

Die steigende Belebung der deutschen Wirtschaft und die Maßnahmen von Staat und Wirtschaft, zur Deckung des erhöhten Devisenbedarfes die Ausfuhr zu fördern, haben dem Hafen Ham- burg im ersten Halbjahr 1936 einen beahtenswerten Verkehrs- Der hamburgische Seeverkehr erreihte im ersten Halbjahr 1936 nah Angaben des Handelsstatistishen Amtes in Hamburg eine Höhe von 10,96 Mill. t gegenüber 9,99 Mill. k in der gleichen Zeit des Vorjahres. Das bedentek eine Steigerung Auch gegenüber den ersten Halb- jahren 1934 und 1933 ist eine ähnlihe Steigerung des Waren- umsaßes zu verzeichnen; sie betrug 9,6 mengenmäßigen

Im Warenausgang hat sich die bereits im Vorjahr ein- getretene Steigerung im ersten Halbjahr 1936 in erfreulihem zt, so daß der erhöhte landwirtsha der deutshen Wirtscha egenüber dem Vorjahre, die t einen beachtenswerten Erfolg ammenarbeit des hanseati- hen Exportindustrie zuzu- } Auch bezüglih der Ausfuhr ist es Hamburg im ersten Halbjahr 1936 gelungen, steigenden Anteil, insbesondere im ewinnen. An der Zunahme gegenüber ) auptsächlih Fertigwaren beteiligt, die allein eine Steigerung um 0,19 Mill. t oder 23,6 % aufwiesen.

Maße fortgese tliche und ge- t sichergestellt werden konnte. Î 0,25 Mill. t oder 7,9 dax, der zum Teil auch der engen Zu en Exporthandels mit der tnländi

Die Zunahme aufschwung verliehen. reiben ist.

Verkehr mit Uebersee, zu dem Vorjahr waren

um 1,06 Mill. t oder 10,8 %.

bzw. 12,5 %. N Bewegung des Außen-

Entsprechend C “Des ß diefer günstigen Ent-

handels des Deutschen Reiches widtlung fowohl der Wareneingang als auch der Warenausgang beteiligt. Fnsbefondere hat der hohe Rohstoffbedarf der deutschen bedeutende Erhohung 1,12 Mill. t oder 17,3 % seit 1933 bewirkt, während die Maß- nahmen des Reiches zur Sicherstellung der Ernährung des deut- schen Volkes aus eigener Scholle mittelzufuhren um 0,38 Mill. t oder 15,7 % seit 1933 zur Folge agegen gelang es, die Ausfuhr von industriellen Fertig- waren erbeblich zu steigern und damit die Zahl der im Ausfuhr- geschäft tätigen Arbeitskräfte in starkem Maße zu heben. So er- höhte sih der Versand von Fertigwaren über Hamburg seit 1933 Dabei ergab sich im Zusammen- hang mit dem Ausbau des Verrechnungs- und Zahlungsverkehrs eine bedeutende Verlagerung der Rohstoffzufuhren von den über- seeischen zu den europäischen î Europa seit 1933 allein um 0,69 Mill. t odex 27,7 %, während aus Vebersee nux 0,15 Mill. t oder 4,4 kehr mit Außereuropa wurden dagegen hauptsählih infolge Aus- gestaltung der Kompensationsgeschäfte bemerkenswerte Ausfuhr- teigerungen erzielt, die allein 0,33 Mill. t oder 38,4 % betrugen, eine Zunahme, die fast restlos auf Kosten des Europageschäftes ging, das seit dieser Zeit eine Einbuße um 0,34 Mill. t oder 18,7 7 erlitten hat.

Ein Vergleich des ersten Halbjahresergebnisses 1936 mit dem des Vorjahres zeigt, daß niht allein die Rohstoffzufuhren um 0,46 Mill. t oder 9,8 % gestiegen sind, sondern auch in der Er- nshrungswirtschaft 0,29 Mill. t oder 16,6 % eingetreten.

Die Neuzulassungen von Kraftfahrzeugen im Fuli 1936 17 % mehr als im Juli 1935.

Jm Juli wurden 49 475 Kraftfahrzeuge, fast ebenso viel wie im Vormonat (50 608) und 17 % mehx als im gleichen Monat des Vorjahres, neu zugelassen. An 20 811 (im Vormonat 21 351), an Lastkraftwagen 5363 (im Vor- monat 5402), an Krafträdern 22 231 (22 720), an Kraftomnibussen 79 (340) und an Zugmaschinen 791 (795) neu in Verkehr. Bei den Lastkrastwagen haben die dreirädrigen Fahrzeuge sogar noch eine Zunahme der Zulassungen um 8% auf 1435 zu verzeichnen, di tkraftwagen eine Verminderung dex Zu- lassungsziffer um fast 4% aufzuweisen haben. Bei den Kraft- sich die Zahl der neu zugelassenen kleinsten Maschinen (Fahrräder mit Hilfsmotor) um 10 % auf 6949 da- gegen hat sih bei den Kleinkrafträdern ein Rückgang der Zulassun- gen um 6% auf 11 473 und bei den Krafträdern übex 200 ccm Hubraum eine Abnahme um 11 % auf 3809 ergeben.

des Wareneingangs Zersonenkrafstwagen kamen

Rückgang der Lebens- während die übrigen La Mill. t oder 37,3 %.

So stieg der Empfang aus

mehr eingingen.

Kunst und Wissenschaft. Spielplan der Berliner Staatstheater.

Dienstag, den 11. August. Schauspielhaus: Der tolle Tag von Beaumarchais. Beginn: Staatstheater Kleines Haus: Der Ministerpräsident, Schauspiel von Wolfgang Goeß. Beginn: 20 Uhr.

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Vermehrung dex

Der AÆrbeitseinsagz im Juli 1936.

Berliner Börse am 10. Augu Altien bei kleinstem Geschäft zum Schluß erholt, Renten

,_ Hum Beginn der heutigen Börse war die Ten heitlih, aber eher {chwäher. Das Geschäft hielt sich q Grenzen. Am Montanmarkt stellten sich zunächst Vereinigt J werke 6, Klöckner 4, Harpener 4 und Rheinstahl 1 A doh konnten die kleinen Gewinne schon bei den ziveiten rungen in den meisten Fällen mangels jeglicher Aufnahmen

e: o Se ¿ onnabend-Schlußnotiz. Von Braunkohlenwerte ‘en N und Di A z h n waren §, oher. Jn Kali- und chenishen Werten war die K ‘nf

ebenfalls nicht einheitlih. Die Farbenaltie verlor 1; (l

während- Conti-Linoleum um M 9 anziehen konnten. Cle Schuckert 114 und Elektr. Licht u. Kraft 114 %. Dagegen Versorgungswerte überwiegend etwas höher ein, doc gin N Kursgewinne kaum über 14 % hinaus.“ Von Autowerten # Daimlex-Benuz zunächst mit 174 % höher an, gaben jedo

diesem Gewinn alsbald 14 % wieder her. Am Markt der Mast aktien gewannen Muag 1 % und von Bauwerten Jul. Ber k falls 1 %. Von Textilwerten gingen Bemberg um 4 2; ui Christian Dierig um 3%. Sonst sind noch zu erwähnen - mühle und Aschaffenburger Zellstoff mit einem Kursgewinn vi

jedoch O E e en,

vom Verlaufe blieb das Geschäft weiter sehr ruhig g; tung wurde jedoch eher etwas eundsider, r eruhig. Di Notierungen stellte sih die Farbenaktie wieder etwas höhe 165/4 nah vorübergehend 1644. Von Montantwwerten h bol Vereinigte Stahlwerke, Hoesch und Harpener um je % d olen, da egen gaben Klöckner um ebenjsoviel nach. Elektuoy waren eher rüdckläufig, so Shuckert um 4 und Gesfürg | 2% %. Daimler büßten von ihrem Anfangstermin tweitey ein und obenso mußten Aschaffenburger 34 9% tvieder bera Dte. Evdöl konnten ihren anfänglichen Verlust von 1% f ausgleihen und darüber hinaus noch 1% % gewinnen. 6 waren Westd. Kaufhof um 7s, Dessauer Gas um 4 und yg um 7 % erholt. Größeres Interesse begegneten Mun. bereits zum ersten Kurse 1% hatten gewinnen können u Verlauf weiter um nochmals 126 9; anzogen. Die im laufe etwas Ie Grundstimmung blieb bis zum es erhalten. Namentlih konnten Montantverte eine weitere | holung verzeichnen. So stellten sich Mansfeld weiter !4, My mann 2s, Rheinstahl 4 sowie Klöckner und Harpener je | slelie Auch die Farbènaktie konnte weiter 4 % gewinnen

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tellte sih s{ließlich mit 166% 4 2% über Sonnabendnoti;, P chlossen zu 1204, womit sich der Tagesgewinn dieses pi auf 3% % beläuft. Am Rentenmarkt blieben die Knf( kleinstem Geschäft unverändert. Nachbörslich blieb es still,

Am Kassaindustriemarkt überwogen Kursbefestigungen, | gewannen u. a. Fraustadt-Zuckex 334, Dortmunder Aktienbrän y Meinedcke je 3 2%, Sarotti 24 %, Chemische Produkte-Milch Gil Waggon und Stettin-Elektrowerke je 214 %. Auf der ant

nicht behauptet werden. So stellten sih zum zweiten g, t hon % und Klöckner 14 2; u

1 % niedriger, dagegen Jlse-Genußschein |

Von Gummi- und Linoleumwerten gaben Conti-Gumnj 1 /

werte waren durhweg abgeshwächt, der Rückgang beirus

bzw. 14 % fowie Hotelbetrieb, die sich 124 % höher tellten. 9 deutsche Kaufhof kamen zunächst 4 23 iber fue Dot A

Gegenüber den o

Neichs8- und Staatsanzeiger Nr. 184 vom 10. Augusi 1936. S. 3

Die Leipziger Messe ein Spiegelbild der Arbeitsbeschaffung.

in vergangenen Fahren die Leipziger Messe als das Man hat omeier der deutshen Wirtschaft Veclénes Und in P iegelte sih in der Leipziger Melle das Auf und Ab von fturperiodew wieder, die mehr oder weniger durch ein Un onales Spekulantentum hervorgerufen, aber niht durch ne nationale Wirtschaft beeinflußt wurden. Die Leipziger e fas heute niht mehr das Barometer eines konjunkturellen Ie i Ab, sondern ein Spiegelbild der deutshen Arbeit und O auf wirtschaftlihem und politischem Gebiet. Es ist des- ur nicht sonderlich schwer zu sagen, was die Leipziger P und Bekleidungsmesse an Umsäßen im Herbst bringen ie Umsähße auf der lehten Leipziger Frühjahrsmesse sind Tite un eualiètet überraschend hoh gewesen. Die e. dea iváre vereinzelt siher nicht so stark gewesen, wenn man hung Messe einen Blick auf die Entwicklung dec Grundlagen deutschen Wirtschaft getan hätte. Das vergangene Fahr {loß “den Tertil-Einzelhandel mit einem erneuten Umsaßplus Ber 1934 und 1933 ab. Fm Fanuar Aal Jahres konnte l ortil-Einzelhandel eiîne wertmäßige Umsaßsteigerung von negenüber dem zzanuar 1935 verzeichnen, wobei die Zahl der Een Kunden dur&scchnitlich 3,4 % höher lag. Fm Februar die Umsäße um 146 % höher als im Februar 1935 bei # durchschnittlich um 10 % höheren Kundenzahl, im März f höher, im ersten Vierteljahr insgesamt um 10 % höher e 1935 Noch deutlicher ist diese Umsaßsteigerung zu exkennen, nin man das erste Vierteljahr 1933 gleich Hundert setzt. Die sabsteigerung im Textil-Einzelhandel betrug dann gegenüber 1 ersten Vierteljahr 1933 in diesem Fahre 32,5 %. Die Le- digleit des Geschäfts auf der Leipziger Frühjahrsmesse spiegelte » die deutsche Kaufkraft wieder. Die Umsäße sind in diesem hre weiter gestiegen 1m April um 7,3 2% gegenüber April 5 im Mai 19,8 % über Mai 1935, Die starke Maisteigerung mit auf das Pfingstgeschäft zurückzuführen. Der rFuni brachte : Abschwächung. Betrachtet man aber Mai und Funi zusammen, n lagen die Umsäße ganz erheblich über denen der beiden ichen Monate des vergangenen Fahres. Der Fuli dürfte nfalls noch eine Umsapßsteigerung gebraht Haben. Und in die ndenz dieser aufsteigenden Kurve werden sich die Umsaßwerte fommenden Herbstmesse 1936 einpassen, die in ihrer Beschickung Herbstmesse 1935 übertreffen und sogar den günstigen Stand Frühjahrsmesse 1936 erreichen wird. Die ständige Umsay- ¡gerung im Textil-Einzelhandel seit dem Fahre 1933 ist aber ht auf irgendeine Konjunktux mit unbekannten Ursachen zu- ¿zuführen, sondern ausschließlich auf die Gesundung der deut- en Wirtschaft, auf die seitens der L Aa allen Mitteln Firderte Steigerung der Kaufkraft und auf die Beseitigung der beitslosigkeit. j Die gleihen günstigen Entwicklungsziffern sind au in der hl der beschäftigten Arbeiter in der Textilindustrie zu beob- hien, in der Entwicklung der Zahl der geleisteten Arbeitsstunden din der durchshnittlichen täglichen Arbeitszeit. Die Gesamt- len der Arbeitslosen „ist um die Mitte dieses Fahres auf ) Millionen zurückgegangen. Da die Textil- und Bekleidungs- dustrie in einem großen Teil ihrer Fachzweige ein Saifon- erbe ist, läuft die Beschäftigungszahl deshalb nicht parallel it der allgemeinen Beschäftigtenziffer, aber die Auswirkungen

kann “ey: keine E Zahl demonstriert werden als durch die LOgenas ahl der nden tin den Textil-Einzelhandelsgeschäften.

etrahtet man E Grundlagen der Wirtschaft, dann muß man der Leipziger Herbstmesse für thre geschäftlihen Erfolge unbedingt eine günstige Ses tellen. Die qualitativen und quantitativen Gege cten dazu sind von seiten der Aussteller hinsichtlih dec Vielheit des Angebots und der Neuheitenauswahl vorhanden. Zahlreiche Herstellersirmen, die zur Frühjahrsmesse 1936 das erste Mal ausstellten, haben angesichts dieser Entwicklung ihre Stände für die Herbstmesse 1936 erheblih vergrößert. Berücfsihtigt man, daß der Einzelhandel von der vergangenen Wintersaison keine nennenstverten Läger zurückbehalten hat, dann muß M auf der Leipziger Herbstmesse ein Geschäft in einem guten Umfang ent- wickeln. Die Leipziger Messe ist niht mehr das Spiegelbild irgend- welcher unkontrollierbarer und unbeeinflußbarer internationaler Konjunkturen, sondern sie ist das Spiegelbild des deutschen wirt- schaftlichen Wiederaufbaus.

Die Umstellung der deutshen Textilwirtshaft in den Roh- stoffen, eine Umstellung, die aus der technishen Entwicklung der Klturvölker heraus nicht nur in Deutschland, sondern auch in roh- stossreichen Ländern zu beobachten ist, bringt, man kann fast sagen, täglih fo viel neue Anregungen und neue Jdeen, daß auch auf der Leipziger Herbstmesse der Kreis der Neuheiten außerordentlich stark sein wird. Das aber wiederum wird den Textil-Einzelhandel in ganz besonderem Maße veranlassen, die Herbstmesse zu be- ti und diese Tatsache ist auch dafür mitentscheidend gewesen,

in den leßten Fahren die Zahl der ausländishen Besucher der Leipziger Messe ständig zugenommen hat. Auch das Ausland interessiert fih wieder für deutshe Leistungen und deutsche Quali- tätsware, Die Schwierigkeiten, die der Export an sih bietet, sind bekannt, Troß alledem haben sih deutsche Leistungen und deutsche Energie im Ausland wiedex durhgeseßt. Es sind niht mehr alle ett Abnehmer, die deutshe Ware kauften, als Kunde auf em deuishen Markt. Dafür sind eine Reihe neuer ausländischer Abnehmer Kunden der deutshen Fndustrie. Fm Export haben sih während der leßten beiden Fahre erhebliche Verschiebungen ergeben. Aber das ist niht das Entscheidende, sondern entscheidend ist, daß sih hier für die deutshe Fndustrie ein neuex Stamm von Auslandskunden heranbildet, der von deutsher Ware dann nicht lassen wird, wenn die Qualitäten das versprehen, was der deutsche Kaufmann anbietet. Nicht zuleßt ist es auh vie Ordnun« des deutshen Marktes, die viele neue Kunden gebracht hat. Auch für die Leipziger Herbstmesse 1936 haben sich wieder viele aus- ländische Kaufleute angemeldet, die sih deutsche Qualitätswaren ansehen wollen. Wenn das Fnteresse auch nicht immer unmittel- bar zu einem Kauf führt, dann ist doch aber die propagandistische Wirkung so stark, daß die Exportbemühungen außerhalb der Messe- häuser erheblich erleichtert werden. Gerade auf dem Exportgebtet wird ein großer Teil der Auftcäge niht am Messestand abge- lossen, sondern in den eigenen Kontoren. Aber die Messe hat die Verbindung gebracht, die dann zu einem Abschluß führte. Die Gemeinschaft der Textileinzelhändler wird weiter die geschilderte günstige Lage auf der Messe au von sih aus fördern. Die Fach- grubpe Textileinzelhandel veranstaltet im Rahmen der Herbst- messe eine Tagung, auf der Direktor Behrens von der Textil- meßhäuser G. m, b. §H,, Leipzig, Bezirksfahgruppenleiter Haus-

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Wirtschaft des Auslandes.

Ausweis der Schweizerischen Irationalbant.

Bern, 8. August. Der Goldbestand der Schweizerischen Nationalbank hat laut Ausweis vom 7. August in der ersten Mill jerpde wiederum um 10,07 Mill. ffrs. auf 1450,66 (1440,59) Mill. sfrs. zugenommen. Die Hauptzunahme liegt bei den aus- ländischen Golddepots, was wohl mit den der Schweiz wieder stärker zuströmenden Fluchtgeldern infolge der politischen Wirren zusammenhängt. An Golddevisen wurden 1,04 Mill. \frs. ab- gegeben, wodurch der Bestand auf 2,79 (3,83) Mill. res. zurück- ging. Das Fnlandsportefeuille zog infolge erhöhter Ansprüche von Bund und Bundesbahnen um 3306 auf 130,83 (97,77) Mill. \frs. an, während die Wechsel der Darlehnskasse ihre lang- n rückläufige Bewegung um 0,3 Mill. auf 46,3 (46,6) Mill. sfrs. ortseßten. Die Lombardvorshüsse nahmen um 642 Mill. auf 65,01 (71,43) Mill. rxs. ab. Der Notenumlauf, dec um 26,28 Mill. auf 1265,94 (1292,22) Mill. sfrs. abnahm, isst um fknapy 15 Mill. sfrs. höher als derjenige zur gleichen Zeit des Vorjahres. Die tägli fälligen Verbindlichkeiten, die einen ausnahmsweise hohen Zugang von 64,68 Mill. auf 418,10 (353,42) Mill. ifrs. aufs weijen, liegen damit um 104 Mill. sfrs. über dem Stand des Vor- jahres. Schon in der Vorwoche, am Monatsultimo, war die Be- anspruchung durch die Privatiirtschaft geringer als sonst. Notenumlauf und täglich fällige Verbindlichkeiten waren am 7. August mit 86,31 (87,77) % durch Gold und Golddevisen gedeckt.

Steigende AußenHhandelsziffffern der SHweiz. Basel, 8. August. Die Umsäze im schweizerishen Außen pes: im Monat Fuli sind gegenüber dem Juni sowohl bei der infuhr als auch bei der Ausfuhr gestiegen. Die Einfuhr war mit 95,9 Mill. rxs. um 1,9 Mill. höher als im Juni, die Ausfuhr mit 66,5 Mill, um 0,3 Mill. höher. Verglichen mit dem Juli des Vorjahres zeigt der Einfuhrhandel eine Verringerung um 14,8 Mill, sfrs., während der Export eine Besserung um 5,6 Mill. ffrs. Amer In den ersten sieben Monaten des laufenden Jahres stellte si die Jer ilde Einfuhr auf 637,3 Mill. ffrs. gegen= über 732,2 Mill. rxs. in der gleichen Zeit des Vorjahres, während die Ausfuhr auf 462,8 gegenüber 446,1 Mill. rxs. anstieg. Dem- entsprechend verringerte sich für das laufende Jahr der Passiv4 saldo auf 174,5 Mill. \frs. gegenüber 286,1 Mill. sfrs. zur gleichen Zeit des Vorjahres. Die Bezüge aus Deutschland betrugen im Monat Juli 26,3 Mill. rxs. gegenüber 25,4 Mill. ffrs. im Juni und 29 Mill. ffrs, im Juli 1935. Die Ausfuhr nah Deutschland stellte sich auf 13,2 Mill. \ffrs. gegenüber 14,2 Mill. bzw, 11,3 Mill. fres. :

Weiterer Ausbau der chemischen Fudustrie Ungarns,

Budapest, 8. August. Die Peter Nitrogen-Kunstdüngerfabriks A.-G., die in rascher Reihenfolge ihren Erzeugungskreis aus- gedehnt hat, beabsichtigt tele auch eine Aeßnatron- sowis Chlorfabrik zu errichten, um den Bedarf Ungarns an diesen beideit wichtigen chemishen Stoffen zu decken. An der Gründung dürfte sich auch die Hungaria Kunstdüngerfabrik beteiligen. Eine gewisse Jnteressengemeinschaft, die zwischen den beiden Unternehmungen vereinbart worden zu sein scheint, wird dadurch bestätigt, daß der Generaldirektor der Peter Nitrogen Kunstdüngerfabriks A.-G,

Seite sind als s{chwächer zu erwähnen Enzinger Union um Chemische Grünau und Bexlinex Kindl Sgnmibnioritälen M 2%. R. Stock & Co. verloren gegen leßte Notiz 4 2%. Die atn s Wi der am Einheitsmarkt notierten 6; bankaktien entsprach dex der fortlaufenden Märkte, Während

144 099 Arbeitslose weniger. jüngst in die Direktion der Hungaria Kunstdüngerfabrik gewählt __JIm Juli hat si, wie die Reichsanstalt berichtet, der Arbeits- ma einjaß weiterhin sehr günstig entwickelt. Die Zahl der Arbeits- e losen fiel im Berichtsmonat nochmals3 erheblich, und zwar um 144 000 auf 1170 090. Damit ist sogar der Stand der Arbeits- losigleit des wirischaftlih günstigen Jahres 1929 (1 251 0600) unter- schritten. Viele ländliche Bezirte und auch ein Teil dex indufstri- ellen Bezirke sind arbeitslosenfrei. Die an sich shon niedrige Zahl von 1170000 Arbeitslosen umschließt nämlih au diejenigen Arbeitslosen, welche durch die starke Bewegung im Arbeitseinsaß, die mit der gunsligen Beschäftigungslage zwangsläufig verbunden ijt, gerade am Stichtag arbeiislos waren und deshalb bei der Dôhlung miterfaßt wurden.

Eine gewisse Anzahl solcher „vorübergehend“ Arbeitsloser wird

h allgemeinen Abnahme der Arbeitslosenziffer kommt voll und | burg, Leipzig, Präsident Tengelmann, Berlin, und Dr. Hellmann, nz au der Textilwirtschaft zugute. Die steigende Kaufkraft | Berlin, sprechen werden.

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Schlachtvießpreife an deutschen Märkten im Monat Zuli 1936, Durchschnittpreife für 50 ke Lebendgewicht in Neichsmark. Kälber as

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der starken Beschäftigung des Sis ieben im Berichtsmonat pt Weiterhin aufnahmesthi . Die Umfange b u s Porzellan- und Glasindustrie blieb in gleihem Umfange bestehen. 5 : : :

Jn den mehr konjunkturabhängigen Berufen hielt die günstige Aiates et L A Zona G fe 76 sowie Du Entwicklung an. Zm Steinkohlenbergbau konnten neben der Ein- | febank 114 % Handelsges. 1 und DD-Vank je 1% % “ofs ld shränkung. der Feiterschichten die Velegschaften teilweise noch thekenbanten hatten unregelmäßige Motiéeungen aufzuwei! 4 etivas erhöht werden. Jm Braunkohlen- und Kalibergbau ivar ypotheken gewannen % und Dt. Centralbed d: Med S L der Mile Si A taa G O “Hen *ypothefen je 1 % Westdeutsche Boden Veuloreñ Meter

o T I N V ILIEN, - 16, QEILIFVE Dr WIIEMs Am Rentenmarkt blieb das Geschäft eb änßerit qu a E O Seien de : ibe gutem E Altbesit konnten si U e ea leicht befesti M Sat J d eeres ea 0 ] „veritarten. Der Bedarf an | dex Kurs der Kommunalen Umschuldungsanleihe mit 88 unverä Betriebszweige stellten Arbeitskräfte ein. Ledigllch die Land, | blieb. Reichsbahuvorzüge stellten sich % % höher. Die 2 E E Ie JOLMIET Betr ( : : ; iglih die Land- rio Blo] L A L R in einer dynamischen Wirtschaft jtets vorhanden sein, um den not- másGinenittdutteis zeigte saisonmäßig eine Tee Abschwähung. b liogut blieben unverändert, lediglich die 3ber Fälligkeit wn Wegen Kräfteausgleich innerhalb der Wirtschaft durhführen zu Zur Befriedigung des Bedarfs an Fachkräften mußte der zwishen- 9 e sjarent f S Es handelt sich hierbei aber nit um sozialbedürftige N Ausgleich stark in Anspruh genonmmen werden, e Bis Ati pa fe a! haiten Pfandbr. und Kommunal0 Arbelislose im üblichen Sinne, Dazu umsaßt die Arbeitslosen- | daß es in allen Fällen gelang, den Anforderungen in vollem | | Ede Cor d e Umsäße zu verzeihnen, ebenso landschaftl. 6d gah! E A aud Personen, die aus irgendwelchen Gründen nicht | Umfange gerecht zu werden. S gber: eva Be oft Eee, pommersche und säds N en P A sind unnd auch bei der jeßigen günstigen Von den Konsumgüterinduftrien weist das Spinnstofsgewerbe S ladianleiden e G EE, Da HOTOE eye Beshüf v8 E L O aue E [wer vermittelt werden können, obgleih | einen sih bessernden Beschästigungsgrad auf. Wollwäschereien | und die 8er o böber fi t 10x uIBgee 74 ‘a nie d A R ihre Anforderungen im allgemeinen stark ein- | und -kämmereien nahmen Einstellungen vor. Flachsröstereien dagegen H L u ua lebten. Emdener kamen 4 % s R bren A und au Kräfte einstellen, auf die sie in früheren konnten infolge des durch die Erzeugungsschlaht erheblih ge- Ra U 4 4 Mis Koblenzer von 28 4 On 2 Veit E E e steigerten Flahsanbaues zahlreiche Arbeitskräfte einstellen und ebenfalls uncibetie Ta, CD leit n Men N U 0A E des Arbeitseiusaßes im Juli hat | kündigten einen baldigen weiteren Kräftebedarf an. Auch das 0,20 und Ba von 29 2e E An F 4 G ROA Loe Ea, G bo Lan R Landwirtschaft für die Ein- | Nahrungs- und Genußmittelgewerbe zeigte sih weiter belebt. Lübecker Staatsanleihe 2 0 s . /% an. S 4 tes e O O E Hane Aufnahmefähigkeit des | Besonders gut war die Konservenindustrie beschäftigt, die ver- gaben Aschinger um % und Faxbeicbonds T an S B Dre t nag ea UltLie eigetragen. Es war in | mehrt einstellte. Jm Bekleidungêgewerbe lagen anch in der stillen waren Klöckner um 9% beseitigt nos um 1% nach, daz

: z (e mog, den gestiegenen Anforderungen dieser | Sommerzeit in diesem Fahre fowohl in der Maßarbeit als auc Am Geldmarkt vas die Nag frage nah Wechseln cher el geringer. Der Say für Blanke O M0 stellte sih auf 24!

Bebebung des Facharbeitermangels der Ausgleichsverkehr weit ein verhältniemäßi » j R h: : ( De c weit- rhältnismäßig hoher Stamm an Arbeitskräften durchge- 8 lso et öbe ivatdi ie i ] ; gehend in Anfpruch genommen werden, der unter diesen Verhält- Men werden konnte, e von vornherein mit A E N nd Vou fr bas C E fich auf h ie N ( pUEV) K CiDDLr Si

Schweine von etwa

Ochsen Bulle” Kühe Färsen Lämmer, Hammel und Schafe

beste | mitt- Mast- | lere Mast- und und Saug-

fälber

beste jüngere Masthammel

ge- beste Mastlämmer

son- stige voll- flei- sige

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ges nährte

Zgeniästete

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Saug- fälber

Saug- fälber

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Stall- mast

Weide- mast

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nissen von Monat zu Monat an Bedeutung zunimmt. i i Sai ie Er ) ü 1, ( An gebietlier Gliederung hatten die Bezsile Oxanbenbici iat E ‘Wábcend Un Wociale die K R. ch0 Ba Follar auf 2,49 und für die Peseta auf 82,08, sämtli Wir E 4701), Sthletten (— 22 585), Sachsen (— 19 393), Rheinlan Bekleidungsarbeiter sih im Fuli nur geri ä e i 24870) 5), Sachsen (— ), Rhe Bekle gering veränderte, sank Frank l *ejenaen Bezitt Be m V uin Mrbellaenz seen cl: | it Vie deen L M um (ld, Die e: E, U grie, L ; n ausf- estätigt di i ei ünsti E 10, E Die erneute Verringerun g der Arbeitslosenzahlen | fi s U e, G daß bei einem günstigen Gesamtstand Nead,S, 40,0 C recbe ÿ C475 s M 4 t N " ph - . - E zur olge ‘Dié Zahl dee Unterttiäinoe Auch im Holz- und Schnißstosfgewerbe war die Nachfrage | lichen Uebersegung, handelt, ist die Verwaltungsbehörde, dit! e: L Arbeitslosenversiherung ging um 23 000 “i I O ie der nah Arbeitskräften für die verschiedensten Arbeiten lebhaft. Der erster Fnstanz zu entscheiden hat ver its nah Bis Vil der Dit mléruhe 1 ; Krisenfürjorge um 58 000 auf 522 000 zurück. Die Zahl der arb its Austrieb geht in der Hauptsache von den Betrieben des Bau- führungs-Verordnun Éinz band sshutaeie lte E | losen anerkannten Wohlsahrtéerwerbslosen vérminderte fich ‘unt ITeE S eret fab, dli Sd He S E 10/9 | Stellungnahme der Jusländiden velebliGben Beealtber cil i 831 000 auf 184 000. nf : E S j os sind, obgleih an in diesem Lweig sich in andelskammer, et j ; im übri flandämbeiten waren am Stichtage bei Rotsiandemosnahmen nue | *" lebten Monaten der Arbeliseinjaß gebessert Ju" | Sine der Wirtjasigendndoien, Wie wenig es im übri 6 045 NAvBottor of Adr tandsmaßgna) m Gast- un nlwir irkte fi S | i i 6 Bi bairs e Der- Rükgang gegenüber dem | jgison in den Bde a R C T L Qn tigen Kaufleuten die Erreichung ihrer Selbständigkeit unter Ÿ Sn V Eten Series A d Wi E erheblihen Kräftebedarf an Köchinnen, Zimmermädchen und tatt i Da L iteacide, D L A irtschaftszweigen ge- Euftiaen e oui spersonal. Jn Berlin gaben die Olympischen Jn der Landwirtschaft brachte dec Beaz s A „plete diesem Derussztveige einen besonders starken Auftrieb und Kaufmannsgehi i i i A eine weitere Sfeipuamtég M bisher schon Lußerst lebhaften Rud führten zu einer außergewöhnlich regen Bermittlungstätigkeit. [ttngssteigerang de Einlethandels Uer Ci M Mann hei C i E „OISYCr e r|t lebhasten Nach Die günstigen Rückwirkungen der Olympischen Spiel d O ee S M, Prager L E Leit dadurch vat »euistrasten. Die Entlastung, die die Arbeitslosig- Arbeitseinsaß zeigten sich auch im Berliner Verkehrögewer s eie in O g Zahl der Arbeitslosen in der Berufogruppe Landwirtschaft nis | dem die Vermitilungstätigkeit äußerst lebhaft war, Jm Reis Pie Arbektalei zum E, g Plelmehr N e der Abgang an Uthe Ae a N P Bn MONRRMAR geen is fnbri s 5401€en in anderen Berufsgruppen, besonders bei den un- t K 8 ; j p u levten bes ; A “é. L Besonders erfreulich ift, daß die Zahl | i - N pu L ndwirtschast d Abc anr: Boten 200 Sebi Me e ride insgesamt um 13 uf A Die günstige Cts iee irgendwie verfügbaren Kräfte zurückgegriffen unter teilweiser den tensien Aue Lien und Büroangestellten fowie Stillegung von offentlichen Arbeiten. Hierdurch fanden auch zahl- enischen Angeftellten zugute. reiche ältere Arbeitslose aus anderen I Int Ag Beschäftigung. Jm Baugewerbe führie die Juangxri snuahme neuer Bauvor- Haben zu etner weiteren regen Nachfrage nah Bauhandwerkecn, an denen in einigen Bezirien bereits fühlbarer Mangel besteht. Es wird erstrebt, die vJ&angriffnahme neuer Vorhaben möglichst der Zahl zur Verfügung stehenden Kräfte anzupassen. Für Maler und Anstreicher hat sich die Veschäftigungslage mit fortschreitender &ertigstellung von Neubauten ebenfalls gebessert. Auch für unge- lernte Arbeiter blieb der Arbeitseinsay ret lebhaft. Troy der Regenperiode wurden alle Arbeiten im Gange gehalten. Zahl- aden ungelernte Arbeiter konnten für Erntearbeiten eingeseßt verden. i Die JFndustrie der Steine und Erden, die ihren Bedarf an Arbeitskräften bereits im Frühjahr zu decken pflegt, blieb Ba

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Bewegung der Unternehmungen im Zuli 18 Nach Mitteilung des Statiscishen Reichsamts wurdet | Juli 1936 5 Aktiengesellschaften mit zusammn 7,7 Mill, Nominalkapital gegründet, 18 Kapitalerhöhungen um zusam! 197,6 Mill, RM vorgenommen und 29 Kapitalherabsehu# um zusammen 91,3 Mill. RM. 53 Aktiengesellschaften mit i! Nominalkapital von 12,9 Mill. RM wurden aufgelöst, darul 3 wegen Konkurseröffnung. Der Kurswert der gegen U zahlung im Monat Fuli 1936 ausgegebenen Aktien betrug ! Mill. RM.,

Ferner wurden 209 Gesellschaften m. b. H., 1224 Einzelfit und Personalgesellshaften und 78 Genossenschaften geg Aufgelöst wurden 587 Gesellschaften m. b. H. (darunter 1801 R wegen gelöscht), 1384 Einzelfirmen und Person | 1Gaften (darunter 204 von A Ö und /

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Hue ZAGwuGaliage im Einzelhande!l. as Reichs- und Preußische Wirtfchaftsninf terium teilt mit: __ Eine kürzlich verbreitete Nachricht, O und Preußischo Wirischastsminister habe in einem Erlaß darauf hingewiesen, daß die Fahgruppen und Fachuntergruppen der Wirctjschaftsgruppe Einzelhandel bei der Beurteilung einer außergewöhnlichen Ueber- [ebung als befangen anzusehen und bei der Prüfung dieser Frage deshalb möglihst auszuschalten feien, entspricht niht den Tat- fahen. Ein Runderla oder ein Schreiben des Inhaltes, daß die | Fachgruppen u, a. als befangen anzusehen seien, ist nicht ers ancen. Soweit es sich um die Begutachtung von Tatbeständen im ulassungsverfahren, also auch um die Frage der außergewöhn-

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Berlin, den 7. August 1936. Statistishes Reichsamt.