1936 / 191 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 18 Aug 1936 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 191 vom 18. August 1936. S. 2

Die Einfuhr von Halbwaren war insgesamt um 2,5 Mill. RM Höher als in Juni. Gestiegen ist der Bezug von Schnittholz (+ 2,9 Mill. RM) und bearbeiteten Minevralölen (-++ 3,8 Mill. Reichsmark), dagegen war die Einfuhr von Munthen Halbwaren (— 1,3 Mill. RM), Baumwollgespinsten (—1,1 Mill. RM) und einigen anderen Halbwaren rügängig.

Jn der Einfuhr von Fertigwaren sind nennenswerte Ver- änderungen nicht eingetreten. L

An Ver Steigerung der Gesamtausfuhr von 24,5 Mill. RM waren Fertigwaren mit 23,0 Mill. RM beteiligt. Hiervon ent- fallen 8,8 Mill. RM auf Vorerzeuguisse und 14,2 Mill. RM auf Enderzeugnisse. Jn der Gruppe der Vorerzeugnisse weist der Ab- saß fast auf allen Gebieten Steigerungen auf. Zugenommen hat in erster Linie die Ausfuhr von Geweben, Gewirken u. dgl. (+ 2,3 Mill. RM), Papier und Pappe (+ 1,3 Mill. RM), chemischen

Der Irteubau des

Jm Rahmen der Fachvorträge auf dem 9. Kongreß der Juter- nationalen Vereinigung des Lebensmittel-Einzelhandels in Hams- burg hielt der stellvertretende Leiter der Fachgruppe Nahrungs- und Genußmittel, Georg A y, einen Vortrag über den Neubau des deutschen Handels.

Ay bezeihnete es als unzweckmößig, durch eine trockene Auf- zählung der Organisationsformen und -gruppen ein shematisches Bild der fahlichen und regionalen Gliederung des deutschen Handels zu geben, und versuchte daher, aufzuzeigen, aus welch zwingenden Gründen es für zweckmäßig und unumgänglich erachtet wurde, überhaupt eine Neuordnung des Handels vorzunehmen. Der Nationalsozialismus geht von einem autoritären Führerstaat aus und verlangt, daß die nationalsozialistishen Grundsäße auf allen Gebieten des völkishen Lebens durchgeführt werden, alfo auch in der Wirtschaft und somit auch im Handel. Wenn die Frage aufgeworfen wird, wie es möglih ist, daß z. B. 500 000 deutsche Kaufleute des Einzelhandels, deren ganzes Berufsleben sih Jahrzehnte hindurch im Rahmen einer Wirtshafts- und Ver- waltungspolitik des Liberalismus bewegte, nun einen so radikalen Gesinnungswechsel vornehmen können, um ihre Vergangenheit ab- zushwören und eirem neuen Wirtschastsideal anzuhängen, das seine Bewährung erst nah Jahren der Erfahrung und vielfacher Probe unter Beweis stellen muß, so is darauf zu antworten, daß wir nicht die wirklihkeitsfremden Phantasten sind, um ungeprüft Bewährtes gegen ein Wagnis umzutaushen. Wir haben aber Bestehendes dann aufgegeben, als es sich für uns täglih als unbrauchbarer erwies; wir haben uns einer neuen selbst- geschaffenen Ordnung zugewendet, weil ein Jahrzehnt trüber Erfahrungen in Deutschland das Beschreiten neuer Wege als unabwendbar zeigte und weil wir einsahen, daß eben die neue Ordnung, die der Nationalsozialismus schuf, unserem deutschen Wesen und auch der wirtshaftlihen Lage Deutschlands am meisten entspricht. Durh die Aufrichtung des nationalsozialistishen Staates hat der Führer das deutsche Volk aus dem Chaos gerettet. Diese Ueberzeugung ift niht nux beim deutshen Bauern und Arbeiter, denen die erste staatliche Hilfe zugute kam, durch- gedrungen, sondern ganz besonders auch im gewerblihen Mittel- stand, dem die große Mehrzahl der deutshen Kaufleute, nament- lih im Einzelhandel angehören. Entscheidend für die Mittel- standspolitik des Nationalsozialismus war der Grundsaß, daß politische Notwendigkeiten des Volkswohls über Wirtschafts- prinzipien zu stehen haben. Daraus ergab sich aber, daß ein [hrankenloser Wirtschaftsliberalismus nit weiter geduldet werden könnte, wenn unter seinem Zeichen tausende und aber tausende fleißiger und strebsamer Menschen, Jnhaber kleinerer und mittlerer Betriebsformen, durch die brutale Anwendung kapita- liftisher Macht immer stärker der Verelendung entgegengetrieben wurden.

Der Wille des Staates, die Kraft des gewerblichen Mittel- standes zu stärken, kommt in zahlreihen Geseßen und Maßnahmen zum Ausdruck und hat im Bereiche des Handels einen hesonders deutlichen Niederschlag im Einzelhandelsshutgeseß gefunden. Der Einzelhandel ist in Deutschland der weitaus stärkste wirtschafts- politische, also au sozial- und wehrpolitish bedeutsamste Sektor des ganzen deutshen Handels. Nach den Ergebnissen der amt- lichen Berufs- und Betriebszählung gab es 1933 ungefähr 843 000 Einzelhandelsbetriebe, d. h. 24 % der Gesamtheit aller gewerb- lichen Betriebe. 1,9 Mill. Personen, also 13,3 % aller gewerblich tätigen Volksgenossen waren im Einzelhandel beshäftig. Jm «Fahre 1933 betrugen die Umsäße des Einzelhandels 21,2 Mrd. Reichsmark, sie sind jeßt auf etwa 24,5 Mrd. RM gestiegen. Mit dieser Leistung leitet der Einzelhandel 46—50 %, also fast die Hûlfte des deutschen Volkseinkommens durch seine Betriebe. Mit diesen Zahlen ist aber nux ein Teil derjenigen Betriebsformen ._umschrieben, die im Parteiprogramm unter den Begriff des Mittelstandes zusammengefaßt sind.

Die Neuordnung des deutschen Handels is so getroffen worden, daß die staatliche Wirtschaftslenkung jederzeit gewährleistet ist, ohne daß dadurch jedo die berujsständische Selbstverwaltung und die private Unternehmerinitiative ausgesaltet wird. Selbstverständ- lilich sind nach dieser Neuordnung die Motive des organisatorishen Zusammenschlujses ganz andere geworden. Am praktischen Beispiel unjerer Vrganisation der Wirtshaft8gruppe Einzelhandel wird das Wesen der Neuordnung klar: An Stelle des freiwilligen Zusammen- tczlusses, wie es früher üblih war, ist die unmittelbare Pflichtmit- gliedichaft jeder Einzelhandelsunternehmung bei der Wirtschafts- ruppe getreten, der die Aufgabe der Beratung und Betreuung aller Unternehmungen des deutshen Einzelhandels auf ihrem Fachgebiet obliegt. Sie ist niht mehr Jnteressenvertretung im alten Sinne zur Durchjebung eigener Belange gegen andere Gruppen der Wirt- , ichaft und evtl. auch gegen den Staat, sondern Grundlage der Selbst- veriwvaliung al3 Organ der Wirtschaft und für den national- sozialistischen Staat ein zuverläfssiges Jnstrument seinex nach hohen politi¡hen Zielen orientierten Wirtschaftslenkung. Dadurch ijt der deutshe Kaufmann, beraten und betreut von jeiner Berufsorgani- jation, nicht nur miigenießend und mitverantworilich am gejamt- wirtschaftlichen Gejchehen, jondecn auch beré{tigt und verpflichtet, mitzugestalten an dem so wichtigen wirtschaftlichen Teil der national- fozialistishen Staatserneuerung. Die Verpflichtungen, die der neue Staat dem Kaufmann auferlegt, kann diejer jedoh nur erfüllen, wenn er seinen Betrieb den Erfordernissen der Zeit anpaßt und ge- jund und leistungsfähig erhält. Dies gilt für das Einzelunternehmen ebezjo wie für den großen Verband. Das Bestehende darf nur so lange erhalten bleiben, als es fähig ist, auf der großen Linie der politis bestimmien gejamtwirt{chastlihen Erfordernisse zu bleiben. Wir leven in einem elementaren Umwandlungsprozeß, und deshalb darf nur das Wandlunasfähige bestehen bleiben, gestüßt und ge- fordert werden. Der für den Kaufmann au heute noch geltende fentadilitatebegriff hat in diejem Umwandlungêprozeß einen er-

Wee

Vorerzeugnissen (+ 2,5 Mill. RM) und Schwereisenerzeugnissen (+ 1,0 Mill. RM). 5 : S

Jm Rahmen der Enderzeugnisse hat sich in erster Linie der Absatz von EÉisenwaren (+ 4,5 Mill. RM), elektrotehnishen Er- zeugnissen (+4,4 Mill. RM), chemischen Endergeugnisses (+ 1,7 Mill. RM) erhöht. Jn geringerem Umfang ist die Ausfuhr jedo auch auf den meisten übrigen Warengebieten gestiegen. Nennens- wert abgenommen hat lediglih die Ausfuhr von Wasserfahrzeugen (— 1,0 Mill. RM) und Kraftfahrzeugen (— 1,9 Mill. RM).

Die geringe Steigerung der Halbwarenausfuhr (7 2,4 Mill. Reichsmark) entfällt in der Hauptsahe auf Eisenhalbzeug und Ferrolegierungen (+ 2,0 Mill. RM). i L

Die Ausfuhr von Rohstoffen (— 1,3 Mill. RM) ist menge einer Verminderung des Steinkohlenabsaßes (— 2,09 Mill. RM) | leiht gesunken.

deutschen Handels.

weiterten und höheren Sinn bekommen. Die Rentabilität, die früher das leßte Ziel des gewinnstrebigen Eigeninteresses war, ist im neuen Staate Wirischaftspfliht geworden, insofern sie als intensive Potenz der Gesamtidirtschaft, d. h. dem Volke“ und dem Staat als extensive Kraft zur Verfügung stehen muß. Denn nur ein volks- wirtschaftlih rentabler Handel kann funktionsfähiger Vermittler zwischen Erzeuger und Verbraucher, fulturfördernder Bedürfnis- weder, kapitalstarker, anpassungsfähiger Risifoträger und wehrwirt- schaftlih einsaßbereiter Machtfaktor sein. : h

Der Redner skizzierte sodann die Einzelheiten des neuen organi= satorishen Aufbaus îm deutschen Handel, der durchweg praktische, je- doch auf die höheren Ziele der autoritären Staatsführung ausge- richtete Zwecke habe, nämlich: Schaffung eines Organs für die plan- volle Durchführung der Wirtschafispolitik des nationaljozialistijhen Staates im Sektor des Handels für den Staat, Schaffung eines Jn- struments zum zielbewußten Einsay aller privatwirtshasilihen und persönlichen Energien des Handels für die selbständige und selbst- verantwortlihe HandelSorganisation, weitblickende und sorgfältige Schulung und Berufserziehung sowie sachkundige, verständnisvolle Beratung und Betreuung jedes, der Organisation als Pflichtmitglied angehörenden einzelnen Handelsfkaufmanns, Herstellung eines engen Kontaktes und lebendiger, verantwortungsbewußter Zusam- menarbeit zwishen wirklihfeitsnaher Handelspraxis dex privaten Unternehmerinitiative und der amtlichen, mehr einem theoretischen Programm verpflichteten Bürokratie der staatlihen Wirtschafts- lenkung.

Auf diese Weise ist unter uolse weitgehender Wahrung eines kräftigen kaufmännischen Eigenlebens eine lebendige, un- unterbrochene Wechselbeziehung der wirtschastlihen Arbeitsvor- gänge von oben nah unten, aber ebenso von unten nah oben geschaffen. Der raschen Durhgabe der amtlichen Weisungen von oben nah unten auf dem Wege der Organisation entspricht von unten her die unverfälshte Meldung von Erfahrungen, An- regungen und Verbesserungsvorshlägen aus dem praktischen, täg- lih erprobten Arbeitsgebiet der hunderttausende, unmittelbar an der Front der Wirtschaft stehenden kaufmännischen Einzelbetriebe. Wir sehen, sagte Georg Ay weiter, unsere Aufgabe niht nur in der für jeden Deutschen selbstverständlihen Pflicht zur Arbeit, sondern vielmehr in dem fanatishen Willen, unsere Arbeits- leistung von Fahr zu Fahr zu steigern. Fn unserem Sprah- gebrauch sind die Begriffe Arbeit und Leistung nicht identisch. Leistung ist potenzierte Arbeit, und zwar durch ein höheres Wollen in ihrem Erfolg geadelte Arbeit, Die Leistung des deutschen Handels z. B. ist zahlenmäßig sehr wohl in Veröffentlihungen des Fnstituts für Konjunkturforshung zu erfassen, in ihrem höheren Wollen E besser z. B. in dem würdigen und klaren Straßenbikld unserer Städte zu erkennen. Denn die langen Reihen der Schaufenster unserer Einzelkaufleute in den verkehrsbelebten Straßen bieten dem verständigen Auge niht nur eine lockende Auswahl der in unserem Lande produzierten und veredelten Ver- brauchsgüter, sondern im wahren Sinne des Wortes eine „„Leistungsschau“ des deutschen Etinzelhandels und ein klares Bild seines wirtschaftlihen und fkfulturellen Wollens.

Jm nationalsozialistishen Staate ist der finnlose Kampf gegeneinander verpönt und durch die, alle Formen des staatlichen

ebens umfassende politishe Organisation unmöglich gemacht worden. An dessen Stellc ist der gemeinsame Kampf um die Er- reihung der nationalen Ziele getreten. Zu diesem Zivecke wurdë auch die Neuordnung des deutschen Handels geschaffen. Der deutsche Handel strebt daher in der Erkenntnis der Wichtigkeit und Unentbehrlichkeit seiner Funktion innerhalb der deutschen Volkswirtschaft nah der Erhaltung und Festigung seiner Existenz, nach der Möglichkeit einer höherez Leistung, der Hebung seines Ansehens und nah der ihm gebührenden Achtung und Standes- ehre; denn seine Ehre ist die Ehre des deutschen Volkes, und die Ehre und Wohlfahrt des Volkes ist der Stolz des Führers,

Generalversammlungskalender für die Woche vom 24. bis 29. August 1936.

Montag, 24. August. Berlin: Schantung Handels-A.-G., Berlin, 11 Uhr, Düsseldorf: Industrie-Verwaliungs-A G. Düsseldorf, 11 Uhr. E. Lausißer Eisenbahn-Gesellschaft, Sommerfeld, N.-L., r

München: Localbahn-A.-G.,, München, 11 Uhr.

Dienstag, 25. August. Bremen: Ailas-Werke A.-G., Bremen, 16 e Breslau: Schlesische Jumobilien-A.-G,, reslan, ao, H.-V,

1114 Uhr. Schottwiß, 12 Uhr.

i pag at og Schottwit, urth: Bayerishe Spiegelglasfabriken Be - G, Fürth, 11 Uhr, geglas[abrif chmann-Kupfer A.-G,,

E r Johann Braun A.-G., Pfeddersheim, L.

Mittwoch, 26. August. E Er Flöther Maschinenbau A.-G. { L.,, Gassen, N. L. L

Donnerstag, 27. August.

„Fmmobilien-Gesellschaft A.-G. 1. L.

am Main, 12 Ühr. E

aura ters Deutshe Ost-Afrika-Linie, Hamburg, 10,10 Uhr. amburg: Woermann-Linie A.-G,, Hamburg, 10 Uhr.

Berlin: Süddeutsche

Freitag, 28. August.

Bremeu: Hanseatishe Stuhlrohrfabriken Rümeker & Ude A.-G., Bergedors-Hamburg, 11214 Uhr.

. Sonnabeud, 29. August. Berlin: Barth, Quiliz & Co. A.-G,, Berlin, 12 Uhr. Berlin: Hirs, Janke & Co. A.-G., Weißwaster, O. L., 12% Uhr. E E b Webstuhlfabrik (vorm. Louis Schönherr), h L n R Deutsche Secverkehrs-A.-G., Nordenham,

12/4

t ——

äft

¡ von 1934 s{chwähte d um s % ab

\ Poung-Anleihe um % % höher angeschrieben wurde. /

/ Neichspostshäte per 1940 waren gleichfalls um 4 % erhih Fndustrie-Obl. hatten nur Arbedbonds eine Erhöhung un

Berliner Börse am 18, Aug Aktien überwiegend weiter nachgebend, Reni, :

,_An der heutigen Börse war zwar etwas netgung erkennbar als in den leßten Tagen, doch fon leihte Widerstand kursmäßig nicht entsprechend inte ij andererseits auch wieder neues Material an den Mare Vith folgedessen blieben die zu verzeihnenden Kursgewin it iq in der Minderzahl. Am Montanmarkt schwächten fi bej pener um 2, Hoesch und Mannesmann um Verein: A werke um %, Mansfeld und Schlesische Ber bau und i Maxhütte und Klöcknerwerke um 114 und uderus n Von Braunkohlenwerten waren Dte. Erdöl um n Ih sheine um 1% und Leopoldsgrube gegen leßte Vot rüdckläufig. Kaliwerte begegneten nah wie vor keine i uy Westeregeln erzielten einen Zufallsgewinn von 1 o, M Werte gen durchweg s{chwächer. Bei Farben und g erreichte der Rückgang 124, bei Th. Goldschmidt 13/08 Gummi- und Linoleumwerten shwähten sih Conti-Guy 4 um 1 % ab, während Conti-Linoleum um 114 und Die 2 werke um % anziehen konnten. Von Elektrowe lediglih Lahmeyer % % höher, dagegen shwähten f um 2%, Siemens um 2:4, Gesfürel um 1% und Chade 3 RM'ab. 4 Versorgungswerte lagen uneinheitlich. Um 1% Ÿ waren Eleïttro-Schlesien und, gegenüber dem gestrigen P Schlesische Elektrizität und Gas. Auf der anderen 6e Dessauer Gas um s sowie RWE und Berl. Kraft: j um 74 % nach. Jm gleichen Ausmaß gingen auch Charl zurück. Von Autowerten mußten RMW und Ding hergeben. Maschinen- und Metallwerte waren im Tur bis 2 oder X % rüdckgängig mit Ausnahme von Rhein Borsig, die sih um % % hoher stellten. Am Markt dey V waren Holzmann stärker ‘gedrückt, die 24 % verlorey aktien, Papier- und Zellstoffwerte lagen durchweg hüt Aku, Bemberg und Waldhof E die Rückgänge bis zu Um 1% gedrückt waren Christ. Dierig. Von Brauer shwächten sich Dortmunder Union gegenüber der lebten | notierung um 14 % ab, dagegen konnten Schultheiß ihra weiter um 4 erhöhen. Sonst sind noch zu erwähn Junghans mit % und Westdeutshe Kaufhof, die zun 6 % anziehen konnten, dann jedoch um 4 unter dem M [{chlußkurs heruntergingen.

Im weiteren Verlauf flaute die tau wide stark ab. Jnfolgedessen gingen die Kurse, sofern überhaupt rungen zustande kamen, în den meisten Fällen weiter zurid Ce sih Farben weiter um 1s bis auf 163 %, An Y markt bröckelten Vereinigte Stahl um %, Mannesmany und Buderus um 1 % gegenüber der Anfangsnotierung ab, h Klöckner um 4 % erholt waren. Auch Siemens verloren und Conti-Gummi noch 1%. Stärker rückläufig waren bank, die sih bis 114 % unter den Anfangskurs ermäßigte aber um s % wieder erholt waren. Sonst sind noch zu a Aschaffenburger und Westdeutshe Kaufhof mit un) mit —1. Leicht erholt waren Holzmann, die um 4 § wi ziehen konnten.

Sofern weiterhin überhaupt noch Notierungen zustande schloß die Börse überwiegend zu den niedrigsten Tad Gegenüber den ersten Notierungen verloren Westd. Kau

mehr V

Rheinstahl 1%, Daimler 1% und Conti-Gummi 4 %. Die 5

aftie chloß nah einem Gejamtvexrlust von» 224 % mit 162K

Am Kassamarkt ergaben sich überwiegend Abshwähun stellten sich Neuguinea um 724, Kameruner um 3K, Uj werke um 3, Concordia-Berg und Atlaswerke um je M Amperwerke um 24 % niedriger. Dagegen waren Pet Portland um 4 und Stettiner Elysiumbrauerei bei Repai um 6% erhöht. Die per Kasse gehandelten Bankaktien durchweg Rückgänge, die bei DD-Bank und Dresdner Y 1 %, bei der Deutshen Ueberseebank 2% und bei der F Asiatishen 13 RM ausmachten. Von den Hypothekenba lagen Bayer. Hyp. Bank mit 1% % erwähnenswert (d Lediglih Hamburger Hyp. Bank erfuhren eine kleine Beit um 1s %.

Am Rentenmarkt blieb das Geschäft weiter sehr ruhig Altbesivanleihe ging zunähst um %% auf 112% % zurü sih aber dann auf 112% erholen. Die Komm. Úntichul anleihe gab um 5 Pfg. auf 88,05 nah. Steuergutscheine 1! Unverändert.

Am Kassarentenmarkt bestand in Pfandbriefen und & nal-Obl. etwas mehr Angebot als in den legten Tagen, di zu unveränderten Kursen aufgenommen werden konnte. | anleihen waren bei sehr kleinem Ge En eher etivas gefra) Ves Goldpfandbriefe bei uneinheitliher Kursentwidlu /4 % höher oder niedriger. Fn Provinzanleihen bestaud Angebot, das Kursrückgänge um 1% bis 4 % zur Folz Schutßgebiete blieben unverändert, 35er Reichsbahnschäßt um 0,10, Hamburger Altbesiß um % % befestigt. Jn Ÿ anleihen blieb das Ges A: ruhig. Die 4 %1ge Reit

während der #

aufzuweisen. onst lagen Lüdenscheider und Ashinger 1 Leopoldsgrube und Harpener um 14 und Farbenbonds U s{chwächer. Der Privatdiskont blieb unverändert 2 % in det Blanko-Tagesgeld erforderte gleihfalls unverändert 24) __ Am Valutenmarkt blieb der Dollax mit 2,49 unve während das Pfund mit 12,52 etwas f lag. Von di valuten zog der Schweizer Franken auf 81,19 und der auf 169,19 an.

Geringe Erhshung der Braudschäden bi privaten Feuerverficherung.

Die Berichte der privaten Feuerverficherungége über die Brandschäden im Monat Fuli 1936 weisen eil Erhöhung gegenüber dem Schadensergebnis im Monat d Die Zahl der Brände ist von 15088 auf 16 304 um 6 Summe der Schäden von 3 410 000 RM auf 3637 000 6,6 % gestiegen. Gegenüber dem gleichen Monat des * ist troydem eine Verminderung der Schäden um 6,784! Schadenssummen um 82,39 % festzustellen. Von Janual 5 1936 waren von den privaten Feuerverficherungsge|® bisher insgesamt 26 316 000 RM für Schäden zu bezah

Bei der Prüfung der Schadensurxsachen sind 1n ersi Blibschlag und leider wiederum Fahrläffigkeit festgeste! ! Bei einer Gesellschaft wurden 38 Bliyschäden auf K“ gemeldet, bei denen 57 Stück Vieh umkamen. Jm Berl waren 7 Großbrände zu entschädigen, darunter der Vra Mühle mit einer Schadenssumme von 230 000 RM, 2 bedeutsame Großbrände eines Holzimprägnierwerks, til! fabrik, einer Lederfabrik und eines Platzes mit Baubt baraden, Baumaterialien und Maschinen füx Vauzwt=

ih F

Neich3: und Staatsanzeiger Nr. 191 vom 18. August 1936. S. 3

zirtschaft des Auslandes.

weis der Schweizerischen Rationalbank.

18. August. Der Goldbestand der Schweizerischen

‘is în der zweiten Augustwohe abermals um

7 sfr. (10,07 in der Vorwoche) gestiegen, wodur der 48 “Metallbestand auf 1461,50 Mill. sfr. (1450,66) angestiegen inte Golddevijen erhöhten fih von 2,79 auf 2,82 Mill. sfr. Das e rtefeuille, das în der ersten Augustwohe im Zujammen- hjelpor e Rückzahlung der nicht konvertierten Stücke der j “s he von 1925 eine übermäßige Beanspruchung um 33 ean Mill sfr. erfahren hatte, verzeihnet in der zweiten e ¡ne Verringerung um 6,58 auf 124,25 Mill. s. Die Tarlehnskasse verminderten sih weiter um 1,5 auf 44,8

D Lombardvorshüsse gingen infolge der Flüssigkeit des

) fes weiter um 2,25 auf 62,75 (65,00) Mill. sfr. zurü. enrüdfluß in der zweiten Augustwoche beziffert sih auf

i ¡fr woduxch. der Notenumlauf sich am Siichtag auf } Mo65 95) Mill. r. stellt, Die tägli fälligen Verbindlich- 3 Hen dementsprehend um 21,27 Mill. sfr. auf 439,38 "Mill fr. zu. Die außergewöhnliche Erhöhung der Vorwoche

10 2 Mill. sfr. hing. in erster Linie mit der Rückzahlung der deshahnanleihe lige Bee die am 1. August fällig war. Noten-

huf und täglich

sus

1

ällige Verbindlichkeiten waren am 15. August

¿69 (86,31) % durch Gold und Golddevisen gedeckt.

der franzöfische Außenhandel in den ersten fieben Monaten.

¡8, 17. August. Nach den Ermittlungen der französischen M eitung belief sich die Einfuhx nach Frankreih in den

sieben Monaten d. F. auf 27085929 t im Werte von 533 000 frs., was gegenüber den ersten sieben Monaten des ahres einer Steigerung um 1 126 288 t und um 1 483 286 000 (e entspriht. Der Wert der französishen Ausfuhr nah dem mde belief {ih in den ersten sieben Monaten d. J. auf 10984 { im Werte von 82783 112 000 frs., was gegenüber den 1 sieben Monaten des Vorjahres einen Rükc ang um 6/0 t und um 785 284 000 frs. bedeutet. Jm Juki 1936 ¡hte der Wert der Einfuhr den Betrag von 1 850 939 000 frs. der Wert der Ausfuhr den Betrag von 1 100 654 000 frs.

¡gang der ägyptischen Werte an den Börsen Kairo und Alexandrien.

fairo, 17. August. Der seit Tagen anhaltende Rückgang ägyptischen Werte an den Wertpapierbörsen in Kairo und andrien veranlaßte den Finanzminister zur Veröffentlihung heruhigenden Erklärung. Die Baisse wurde durch Be-= jungen über die im english-ägyptishen Entwurf vereinbarte hebung der Kapitulationen und über eine kommende Steuer- jgebung in Aegypten hervorgerufen, die auf eine unzu- ende Unterrichtung der Oeffentkichkeit Über die diesbezüglichen ten der Regierung und auf Unkenntnis des genauen Ver- gtextes über die Kapitulationen zurückzuführen sind. Der mzminister sagte in der Erklärung, die kommenden Steuer- e würden mit größter Mäßigung angewendet werden. Un- (tigkeiten in der Auslegung der Steuergeseße gegenüber Aus- ern würden als die Lebensinteressen des Landes verlezend sehen und nicht geduldet werden. Troy dieser Erklärung auch am Montag der Rückgang an.

Der australisch-japanische Zollkrieg. Auftraliens Standpunkt unverändert.

Sydney, 17. August. Am Montagabend legte Ministerpräji- Lyons über alle-Sender zum zweiten Male den Standpunkt Regierung im HZollkrieg mit Fapan klar. Die Verzögerung shwebenden Verhandlungen sei ausschließlich Fapans Schuld. lien sei jederzeit zu Verhandlungen bereit, müsse jedoh auf uustralishe Lebenshaltung und auf die Arbeitsbeschaffung t auf das Abkommen von Ottawa Rücksiht nehmen. Jm jleih mit anderen britishen Ländern erhebe Australien einen geren Zoll auf japanische Textilien. Fapan habe dagegen tustralishe Einfuhr gänzlih unterbunden. Japan sollte bessere llitätsware einführen. Der Standpunkt dex australishen Re- ung bleibe unverändertlich. /

Zweite Srntevors

Die Preisbeschlüsse der Zreg.

Brüssel, 17. August.

Wie bereits gemeldet wurde, Hat die

Internationale Rohstahlexportgemeinschaft die Preise für ver- shiedene Walzwerkserzeugnisse geändert, wobei für einzelne Ab- saygebiete eine Preiserhöhung vorgenommen werden konnte, für andere wihtige Märkte dagegen im Hinblick auf die zunehmende Konkurrenz Preisermäßigungen vorgenommen werden mußten. Dazu verlautet jezt aus Brüssel, daß sich die Preisveränderungen

in der Hauptsache auf Stabeisen und Profileisen beziehen.

FÜr

diese Produkte habe man die Preise für vershiedene europäifche Absaßgebiete um 3 Schilling je Tonne heraufsegen können. Für die ostasiatishen Märkte sei dagegen eine Senkung der Preise um

6 bis 10 Schilling erfolgt.

Diese Preisermäßigung im Ostasien-

geschäft läßt darauf s{hließen, daß dort vor allem die Konkurrenz der japanischen Eisenindustrie bekämpft werden muß.

| E E E

In Berlin festgefiellie Notierungen und telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten,

Telegraphische Auszahlung.

Aegypten(Alexandrien und Kairo... Argentinien (Buenos Me) eann aus Belgien (Brüssek u. Antwerpen) Brasilien (Rio de Sa). Bulgarien (Sofia) . Canada (Montreal).

Dänemark (Kopenhg.) | 100

Danzig (Danzig) . « England Ra L Estland

(Neval/Talinn) .. Finnkand (Helsfingf.) S (Paris).

riehenland (Athen) Holland (Amsterdam

und Notterdam). . Fran (Teheran) . Island (Neykiavik) Jtalien (Rom und

Mailand) .. Japan (Tokio u. Kobe) Jugoslawien (Bel-

grad und Zagreb). Lettland (Niga) . Litauen (Kowno/Kau-

G a aae Norwegen (Oslo) Oesfterreïih (Wien) Polen (Warschau,

M falen) « Portugalk (Liffabon) .

umänien (Bukarest) Schweden, Stockholm

und Gösteborg) « « Schweiz (Zürich,

Bafel und Bern). Shpauien (Madrid u.

Barcelona)

Tíchechofkow. (Prag) | 100 Kr

Türkei Ga Ungarn (Budape Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von Amerika (New York)

. {100 Schilling

t) .| 100

1 ägypt. Pfd. 1 Pap.-Pes. 100 Belga

1 Milreîs 100 Leva

1 kanad. Doll Kronen 100 Gulden 1 engl. Pfund

100 estn. Nr. 100 finnl. M. 100 Frs.

100 Dram.

100 Gulden 100 Nials 100 isl. Kr.

100 Lire 1 Yen

100 Dinar 100 Lats 100 Litas 100 Kronen

100 Zloty

100 Escüdo

100 Lei

100 Kronen

100 Franken

100 Peseten

1 türk Pu d ürk. Pfun

Pengs

1 Goldpefo

1 Dollar

Wintergerste Länder

Sommergerste

18. August Geld Brief

12,835 0,693

42,04 0,148 3/053 2492

55,95 46/99

12,805 0,689 41,96

0,146 3,047 2/488

55,83 46,80 12/505 67,93 5/514 16/38 2/353 169,02 15/53 56,08

19,57 0,731

6,654 80,92

1,94

2,84 48,95

46,80 1186 2,488 64,47 81,11 1,87 0,27 1,978 iv 1,269 2,488

G

Hafer

12,939

Geld

12,80 0,688

41,93

0,146

3,047

2/488 55,81 46,80 12,50

168,95 15,63 56/06

19,57 0,731

6,654 80/92

41,94 62,82 48,95 46,80 11,36 2/488 64,45 81,08 31,87 10/27 1,978 1,269

2,488

17. August

Brief

12,83 0,692

42,01

0,148

3,053

2/492 55,93 ; 46,90 12/53

68,07 5,526

16/42 2,357

169,297 15,97 56,18

19,61 0/733

5,666 81/08

42,02 62,94 49,05 46,90 11/38 2/492 64,57 81,24 31,93 10,29 1,982 1,271

2,492

Ansländifche Gekdforten und Banknoten.

17. August Geld Brief 20,38 20,46 2616 M2

4,185 4,205

244 9246 244 2546 066 0,68 41,80 4196 0,122 0,142

2,43 245 559,61 D893 46,66 46,84 12,465 12,505 12/465 12,505 5,49

16,39 169,21

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18. August Geld Brief 20,38 420,46 2616 1622

4,185 4,205

244 2,46 244 24 0,661 0,681 41,84 42/00 0,122 0,142

243 2,45 55,63 55/85 4666 46/84 1247 1251 1247 1251

Bd: 649 16/33 16/39 16860 169/28

19,21 19,29 564 568

4170 41,56 62/62 6288

Sovereigns | 20 Francs-Stüdcke . . für Gold-Dollars . .|| 1 Stäck Amerikanische:

1000—5 Dollar. .| 1 Dollar

2 und 1 Dollar. . | 1 Dollar Argentinische . . . . .| 1 Pay.-Peso Belgische. . .. . . [100 Belga Brafilianifche . .. .|1 Milreis Bulgari\he [100 Leva Canadifhe « . „. [1 fanad. Doll. Däniiche . „. « . . .| 100 Kronen

. | 190 Gulden

Dénzlaer. ea Englische: große . . . |1 engl. Pfund 1 engl. Pfund

1 £ u. darunter Eftnische . . .. . 100 etn. Kr. 100 finnk. M.

Sea S ranzösishe . .. «100 Frs. 100 Gukden

Holländische .…..…. Italienische: große . | 100 Lire 100 Lire u. darunt. | 100 Lire Iugoskawische . .|100 Diuar 100 Lats

Lettländishe ..….. Litauische. . . .… . ,|100 Litas 100 Kronen

Norwegische ..... Oesterreich. : große. . | 100Schilling 100 Schill. u. dar. | 100 Schilling Polnische. . .…. . ,|100 Zloty Rumänische: 1000 Lei und neue 500 Lei | 100 Lei unter 500 Lei . . . | 100 Let Schwedische . . . .|100 Kronen Schweizer: große . . | 100 Frs. 100 Frs. u. darunt. | 100 Frs. Spanische . .… .. [100 Peseten Tschecho|lowakische: 5000, 1000 u. 500 Fr. | 100 Kronen 100 Kronen 1 türk. Pfund

100 Kr. u. darunter 100 Pêèngö

Notiz

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64,23 80,90 80,90 31,54

10,41 1,84

10,45 1/86

Türkisse .. .... . Ungarische . ««.

Verichte von auswärtigen Devisen- und Wertpapiermärkten.

Devifen.

Danzig, 17. August. (D. N. B.) Au83zahlung London 26,67 G. 26,77 B., Auszahlung Bexlin (vexkehrsfrei) 213,03 G., 213,87 B. Auszahlung Warschau (verkehrsfrei) 99,80 G., 100,20 B. Aus ¿ahlungen: Amsterdam 360,28 G., 861,72 B., HZuürih 172,86 G., 178,54 B, New York 5,3045 G., 5,3255 B., Paris 34,93 G., 36,07 B., Brüssel 89,37 G., 89,73 B, Stockholm 137,53 G., O L Kopenhagen 119,07 G, 119,53 B, Oslo 1234,04 G.,

Wien, 17. August. (D. N. B.) [Ermittelte Durchschnittskurse im Privatelearing. Briefl. Auszahl.} Amsterdam 262,81, Berlin 214,61, Brüssel 89,88, Budapest —,—, Bukarest —,—, Kopens hagen 119,63, London 26,87, Madrid —,—, Mailand 41,82, New

orf 533,35, Oslo 134,70, Paris 35,24, Prag 21,74, Sofia —,—, toŒholm 1388,24, Warschau 100,81, Zürich 174,13. Briefl. Zahlung oder Sheck New York 528,56.

Prag, 17. August. (D. N. B.) Amsterdam 16,46, Berlin 973,00, Hueis 790,00, Oslo 612,50, Kopenhagen 544,00, London 121,875, Madrid —,—, Mailand 190,874, New York 24,24, Paris 159,50, Stockholm 628,00, Wien 569,90, Polnishe Noten 451,50, Belgrad 55,5116, Danzig 457,00, Warschau 456,50.

Budapest, 17. August. (D. N. B.) (Alles in Pengs.] Wien 80,454, Berlin 136,20, Zürich 111,224, Belgrad 7,85.

Fortsetzung des Handelsteils auf der folgeuden Seite.

chäzung Anfang August 1936.

Winter- menggetreide

Frühkartoffeln (ge- wöhnliche u. vorgekeimte)

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