1936 / 207 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 05 Sep 1936 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 207 vom 5. September 1936. S. 2

s Lad

uguftausweis der Deutschen Golddiskontbank.

Der Monatsausweis der Deutschen Golddiskontbank_ vom 31. August 1936 zeigt gegenüber dem Ausweis vom 31. Jus eue weitere starke Abnahme der Verpflichtungen aus Solawechse A M 71 Mill. RM, nachdem bereits im Vormonatsausweis elne Ee ringerung von 716,0 auf 396,0 Mill. RM festzustellen 4 E, Gläubiger sind ebenfalls weiter auf 430,61 (D Di D zurückgegangen. Die sonstigen Passiva werden mit l 8 Gy A Mill. RM ausgewiesen. Auf der Afktivseite zeigt Dex Po s Wechsel eine Abnahme auf 512,43 Mill. E währen „H En 31. Juli 728,64 und am 30. Juni 1181,30 Mill. RM- E hatte. Schuldner find auf 2,08 (A n Mie B AOER [ar Kassenbestand wird mit 62,57 Bell. ) l R verzeichnet. Des weiteren werden ausgewiesen Shat- wech'el und unverzinsliche Schaßanweisungen des Reiches f n Länder mit 168,74 (248,54), eigene Wertpapiere mit 257, z 278,57), fkurzfällige Forderungen unzweifelhafter Bonität an Liquidität gegen Kreditinstitute mit 3,96 (3,14), Foxderungen E Lombardgejchäften gegen börjengangige Wertpapiere Lb E (0,28) und Guthaben bei der Reichsbank und auf Postsche N mit 14,98 (15,91) Mill. RM. Dauernde Beteiligungen stehen G t unv. 7,38 Mill. RM zu Buch. Auf beiden Seiten der, Bilanz be- tragen Forderungen bzw. Verpflichtungen aus Krediten gemäß Kreditabkommen 13,51 (14,03) Mill. RM.

VBerläugerung der Ausstellung L „Kunst und Kunfthandwerk am Bau“.

Die Ausstellung „Kunst und Kunsthandwerk am Bau“ auf dem Ausstellungsgelände der Leipziger Messe bleibt A den 6. September, bis Sonntag, den 20. September, heimen. E möglichst weiten Kreisen den Besuch dieser auf Se Gs 2 C Retchskammer der bildenden Künste vom Deutichen Wert S f gebauten Ausstellung möglich zu machen, ist der S 050 RM festgeseßt worden. Militär, Arbeitsdienst, e f NSKK,., HF. und Schüler und Studenten in S Gruppen fowie ErwerbElose zahlen ein ermäßigtes Eintrittsge

0,10 RM. 4 i Sis Ver Reichsstatthalter in Sachsen, Gauleiter Martin F mann, der die Ausstellung am Eröffnungstage E 9 seiner Anerkennung über die hier gezeigten ger en dag funsthandwerklichen Arbeiten Ausdruck. Er betonte besonders, a8 diese Ausstellung für das Handwerk starke Anregungen n f l vermöge und daß er den Besuch dieser Ausstellung dur a es ie beamten und Bauhandwerker für außerordentlich wünschenswer uet 8 Halle 19 der Leipziger Baumesse ist außerhalb der Dee eit als „Deuishe Bauschau“ ständig geöffnet und kann wnen er oben angegebenen Besichtigungszeit der Ausstellung „,, duns und Kunsthandwerk am Bau“ und auch nah dem 20. SAEOE wexrktags von 10 bis 16 Uhr, Sonntags von 10 bis 1 hr un-

entgeltlich besichtigt werden.

licher

Nundfunkausfstellung ein voller wirtschaft

ESrfolg. Auslandsgeschäft überstieg die Er- wartungen. :

S ‘lin 1936“

i 3. Große Deutsche Rundfunkausstellung Ber S heute g R E R Wi f ganger Erfolg gelten. Die deutshe Run! ‘pa un N E NT mit dem schaftlihen Ergebnis vollauf ae en. A O E er: van deutshen Groß- oder Einzelhande E ig e R

î i volle Beschäftigung für viele Monate. : Men O e dgctibäit, ai das man unter Berücksichtigung der be: pee Oa Gee eine L dosfmungen gesev! atte, übersteigt bei fast allen aus|leleno( l E als, t _ Nicht nux die apparatebauende JFndustrie me ; beg e e sondern auch die Zubehörteile- und ee industrie ist mit ihren tehnishen Neuheiten und Fortschritten

stark beachtet worden. s f Sibleu ie in di ( n Male eingeführten Händler Die in diesem Johre zum erfie ben sih ale, C außerordent-

ittage (am 31. 8. und 1. 9.) 4 0 : DEEN O asine Einrichtung erwiesen. An den beiden Händler

i i i in- und aus- itt allein wurden nicht weniger als 4728 in- un S ländische Fachhändler gezählt, die sih als solche besonders aus-

gewiesen hatten.

5% Wiener Schatzscheine von 1922.

i ü äfte i ih ni tierten x Berliner Ausschuß für Geschäfte in amtli nicht no erter gibt für den bel in 6% Wiener S Ce Len 1922 bekannt, daß für lieferbar nur die Stücke gelten, die E deutshen Stempel auf dem Mantel tragen. Sollen M ha gestempelte Stücke, die vom deutshen Steuerausweis begleite j oder E beions Stücke ohne Steuerausweis gehandelt werden,

so bedarf es besonderer Absprache.

Deutsche Delegation zur Weltkrafitonferenz in New Bork.

New York, 4. September. Die deutsche Delegation zur Welt- éiRza ist unter Führung Reichsstatthalters Ritter von Epp und des Konferenzpräsidenten Dorpmüller am Freitag in New York eingetroffen. Die Konferenzteilnehmer wurden von dem stellvertretenden Generalkonsul Dr. Müller begrüßt. Die Delega- tion beabsichtigt nah zweitägigem Aufenthalt in New York und nach Besichtigung verschiedener großindustrieller Werke am Sonn- abendabend in Richtung Washington weiterzufahren. Die Deutsch- Amerikanische Handelskammer gibt im Laufe des Sonnabend- nahmittag zu Ehren der Delegation im Bankerclub einen Be-

grüßungsempfang.

Devisenbewirtschaftung.

Zusatnmenlegung von Sperrguthaben. Die Ausländer, die bei demjelben Kreditinstitut_ sowohl „erworbene“ Wertpapiersperrguthaben als auch „eigene Sperrgut-

( 2 Wertpapierneubesiß unterhalten, haben den Wunsch, dieje our U Der papteren Tamm opnzulonmn Dig Reicbsstelle

Dev. A 7/43133/36 —) der Auffassung der Wirtschaftsgruppe Pri- vates Bankgewerbe zugestimmt, daß nah dem Devisenreht kein Unterschied zwischen einem Wertpapiersperrguthaben, das der Konto- inhaber (durch Zession) erworben hat, und einem S N u guthaben besteht, das durch Verkauf von Stücken entstanden ist, die der Kontoinhaber nah dem 15. April 1932 (Neubesiß) erworben hat. Enischeidend ist allein, ob die Stüde, durch deren Veräußerung oder Rückzahlung das Wertpapiersperrguthaben entstanden ist, dem Kontoinhaber bereits an dem obengenannten Stichtag gehört haben oder uicht. Die Reichsdevisenstelle hat deshalb keine Bedenken da- gegen, daß die Zusammerlegung der erworbenen Wertpapiersperr- quthaben mit Wertpapiersperrguthaben (Neubesiß) gemäß RE 70/36, Richtl. Î1, 52 und 58 genehmigt wird.

ASKI und private Verrechnungsftelle.

Die Reichsstelle für Devisenbewirtschaftung hat durch Rund- erlaß Nr. 129/36 D. St. 58/36 Ue. St. vom 3. September 1936 RE. 76/36 D. St. 26/36 Ue. St., RE. 105/36 D. St. 42/36 Ue. St., RE. 106/36 D. St. 43/36 D. St. aufgehoben. Gleichzeitig sind die Anlagen 2 und 3 des RE. 67/36 D. St. 22 Ue. St. in neuer Fassung bekanntgemacht worden. Es sind dies die Uebersihten über (An- lage 2) die Waren, für deren Ausfuhr (nach allen Ländern der Welt) Zahlungen ‘aus Askfi und im Wege privater Verrechnung unzulässig sind, und (Anlage 3) die Waren, für deren Ausfuhr nah den außereuropäishen Ländern, mit denen ein Zahlungs- oder Verrehnungsabkommen nicht besteht (ausgenommen die Länder in Mittel- und r E Zahlungen aus Aski und im Wege privater Verrechnung unzulässig sind.

Zahlungen im Warenverkehr mit Oesterreich.

Der Leiter der Reichsstelle für Devisenbewirtshaftung hat mit Runderlaß Nr. 130/36 D. St. 59/36 Ue. St. vom 3. September 1936 neue Bêéstimmungen über die Zahlungen im Warenverkehx mit Oesterreich (auf Grund des neuen Verrechnungsabkommens) bekannt- gegeben, Danach können Nebenkosten, die in Verbindung mit der Einfuhr österreichischer Waren nah Deutshland und dex Ausfuhr

#

scher Waren nah Oesterreih stehen, sowie Veredelungslöhne e elich durch Cinzatlung von , Reichsnrarkbeträgen auf das Sondexkonto der Oesterreihishen Nationalbank bei der Deutschen Verrehnungskasse beglichen werden. Ausgenommen sind Zahlungen auf dem Gebiete des Versicherungsverkehrs „jyrote Seetra pez, Gerste Beer Wrevabnsidhgite Mit lter lind. _wie_für so he Ausnahmefällen zulässig. Es gilt außerdem die Einschränkung, daß private Verrechnungsgeshäfte mit Desterreich nur dann genehmigt werden können, wenn entweder in Deutschland oder in Oesterrei nur eine Firma an der Verrechnung beteiligt ist, die sowohl die Einfuhr als auch die O im Rahmen ihres eigenen Geschäfts- betriebes durchsührt. Die Errichtung neuer ASKI ist unzulässig; das gleiche gilt auch für die teilweise Bezahlung dentscher Waren- ausfuhr nah Oesterreih mit Sperrguthaben. Ueber Zahlungen außerhalb des Warenverkehrs bleiben weitere Anweisungen vor- behalten. Vorläufig ist das bisherige Verfahren (Anforderung be- schränkt verfügbarer Schillinge) beizubehalten.

Gleichzeitig ist mit Runderlaß Nr. 131/36 D. St. 30/36 Ue. St. vom 3. September 1936 ein Merkblatt über die Art und Weise der Zahlungen für die Wareneinfuhr aus Oesterreich herausgegeben worden.

AMÆënsländeraffidavit.

Mit dem RE. 86/36 der Reichsstelle für Bevisenbewirtschaftung ist das Ausländeraffidavit für den Einzug von Zins- und Gewinn- anteilsheinen in erweiterter Fassung wieder eingeführt worden. Die Erweiterung hat zur Wirkung, daß die Banken au in den- jenigen Fällen, wo ein Kunde das Ausländeraffidavit hon nah alter Fassung abgegeben hatte, jeßt das Affffidavit in neuer Fassung einziehen müssen. Dies bringt erklärliherweise im Verkehr mit Uebectee große Erschwernisse mit sich. Viele in Betracht kommende Depots ruhen bei den Banken bereits seit mehreren Fahren. Die Mögli@hkeit, daß die Wertpapiere dem Depotinhaber nur* ver- pfändet oder zur Se INO Übereignet seien, erscheint bei der- artigen Depots ausgeschlossen, L : /

Die Reichsstelle für Devisenbewirtschaftung hat sih mit Schref- ben vom 24. August 1936 Dev. A 6/41196/36 an die Wirt- [aNEaanpe Privates Bankgewerbe damit einverstanden erklärt, die Banken von der nochmaligen Einforderung des Affidavits abjehen, soweit die Depots für ita in Uebersee oder im Fernen Osten geführt werden, das Affffidavit alter Art Bedin ist und nah Kenntnis-der Bank die Möglichkeit, daß es s edig- lich um Sicherungseigentum oder um Plaubhapiere handelt, aus-

geschlossen erscheint.

TVirtschaft des Auslandes.

Nlickgang im österreichischen BVierabfazz. Wien, 4. September. Die österreichische Brauindustrie, deren Abjaßtz seit 1929, dem leßten Hochkonjunkturjahr, in ständigem Rück- gang begriffen ist, zeigt in dem mit dem 31. August abgelaufenen Braujahr 1935/36 eine neuerliche Absatverringerung. Die bisher vorliegenden Meldungen ergeben gegenüber dem L ALE 1934/35, das bereits einen Absagzrückgang um 3 % brachte, für das Brau-

jahr 1935/36 einen durchs{chnittlichen Rückgang von 4 bis 6 2.

Staatsschuldenfstand und Staatsschuldendienft Desterreichs.

Wien, 4. September. Anläßlich des angekündigten Scheidens des Völkerbundvertreters Rost van Tonningen- aus seinem Amte veröffentlicht die Zeitschrift „Das Geld“ einen Artikel über den Staatsschuldenstand und Staatsschuldendienst Oesterreihs und eine Tabelle, die 32 Länder in threr \taatsfinanziellen Struktur miteinander vergleiht. Was zunächst die staatliche Verschuldung pro Kopf der Bevölkerung betrifft, steht Oesterreih mit 543 Schil- ling Staatsschuld unter 32 Ländern an 15. Stelle. Hinsichtlich

der Auslandsvershuldung befindet \sich Oesterreich mit einer Kopfquote von 331 Schilling on an siebenter Stelle, aber ein fr ie Teil der titrierten Auslandss{hulden is zum Teil

olge der in den leßten Fahren erfolgten Rückwanderxung in österreichishem Besizg. Fnfolge der starken Repatriierung der lezten Jahre beträgt die auf Fremdwährungen lautende österreihishe Staats\huld derzeit nur mehr 61 2 der gesamten Staatsschuld (gegen 80 % im Fahre 1932). Fn E Beziehung steht Oesterreih an 12. Stelle. Vor Oesterreich, also in ungüsti- gerem Verhältnis, rangiert Ungarn mit 87%, Rumänien mit 80, Griechenland mit 75, Jugoslawien mit 74, Finnland mit 70, Polen mit 69 und Bulgarien mit 66 %. Noch sinnfälliger wird die verhältnismäßig günstige finanzielle Lage Oesterreihs, wenn man den Fn Rent (Zinsen und Amorti- sation) pro Kopf der Bevölkerung in Schilling rechnet: hier steht Oesterreih mit men mehr als 25 Schilling pro N dec Be- völkerung an 18. Stelle, während ein großer Teil der mittel- europäishen Staaten, darunter die Tshechoslowakei (44 S) und sogar die Schweiz (50 8), ferner Dänemark (34 8) und Schweden (328) höher rangieren, gar nicht zu reden von Großmächten wie England (mit 131 8), Frankreich (mit 1178) und deu Ver-

in

as res die sowohl auf der Kauf- als au der y

Berliner Börse am 5. Septe, Bei völliger Geschäftsstille freundlig,

Das Merkmak der Berliner Börse in der abgelaufe fast völlige Geschäftsstille, aber dabei do freund; nen tendenz erfuhr auch im O wieder fe feine L Der Effektenhandel lag auch heute wieder fast auss der Hand des berufsmäßigen Börsenhandels. Für Ns h

staltung waren unter diesen Umständen schon leins f

Ms (ch bezei konnt b sih bei Kun} als solche bezeihnen konnte, ergab sich bei Kunstseid denen Aku bei größerem Bedarf 1% % und Bent gewannen. Kursveränderungen von 2 %, wie bei Jun i von 1/4 % bei Schles. Zink ergaben \ih ledigli aus enge. Jm übrigen wurden am Montanmarkt Harpeney - Bedarf von 9000 RM 12s %, Klöckner 2% %, Rhein. Verein. Stahlwerke je 4 % Parr angeschrieben. Ma gaben dagegen um 4 % nah. Von Kaliwerten sind Vei mit + 4 % zu tem Jn der chemischen Grupp v. Heyden einen Rücgang von 14 %, Farben, die i eine kräftige Steigerung erzielt hatten, gaben % wi

Von Elektro- und Agetwerten {ließlich sind noch Lid + 14 %, HEW. und Schles. Gas, erstere auf Grund dz mit je + !% % zu nennen. An den übrigen Märkten zonen! um X % an, während Daimler 14 % verloren. - Tendenz hatten Schiffahrtswerte, von denen Hapag % un) % % höher zur Notiz gelangten. Dagegen konnten Ag 5 kehr den gestern erzielten Gewinn niht behauvten, ; Jm Verlauf seßte lebhafteres Geschäft in Favbenaktiey bei wieder stärker auftretenden Käufern für Rechnung bon markkonten bis auf 1615 anzogen. Dadurch erhielten y übrigen Märkte einen gewissen Fmpuls, so daß vereinzelt Steigerungen eintraten. Mannesmann und Reichsbankantg um je 4, Shuckert um 4 % an. Gesucht wurden gy bahnvorzugsaktien, die bereits 7s % höher eingeseßt hy ihren Kurs später auf 1232s 2s verbesserten,

An den Kurstafeln erschienen nah der Festseßung de kurse meist wieder Strichnotizen. Sofern Kursfestsezy folgten, lagen sie dem Verlauf gegenüber wenig verän wähnenswert sind Waldhof, die auf Gewinnmitnahmen q ersten Kurs 12s % hergaben. Farben {lossen zu 161%

_Am Markt der zu Einheitskursen gehandelten Yy gingen Handelsgesellschaft 4 % zurück. Dagegen konnten! T

Die einzige C Ber M qung, die my eth

ank unter dem Etindruck des günstigen Halbjahresberi 4 % anziehen, im gleihen Ausmaß wurden auch DD-Y bewertet. Ferner gewannen Adca 2% % und Dts} 5 RM. Hypothekenbanken wiesen größere Abweichungen y Vortag nicht auf. Von Jndustrieaktien sind Gebr. Fr Tüllfabrik Flöha, die gegen leßte Notiz 24 bzw, 2 wannen, als die am krâftigsten gebesserten Werte hervo Andererseits gaben Thoerl's Oel um 5 % nach. Von | werten wurden Kameruner (+5 %) repartiert, auh gewannen 5 %, Dtsch.-Ostafrika 3 %. : 2 Am Rentenmarkt notierten Reichsaltbesiß zunächst un 11454, zogen aber eid weiter um 7% % an. Die Unih anleihe wurde 10 Pfg. höher mit 88,10 angeshricben, im Ausmaß stiegen auch Zinsvergütungsscheine an. Freundl denz hatten Wiederaufbauzushläge. Von Auslandsrentz neten Oesterr. Schäße weiterem Kaufinteresse Am Kassarentenmarkt war lediglich Kaujinteresse fi Provinzanleihen, vorzugsweise aber Holsteiner Serien achten. 15/16 gewannen %, 14te und 17te sowie 19te je ebenfalls 14 %. Von Liquidationspfandbrie en sind A

L C AA + aua Leer Ur LUHLCEYEI Tue ois auf beer (+ 020) únd alte Hamburger (4 0,2724) fast u Die 1940 fälligen Postschäße ermäßigten si um % %. i lac wurden Harpener aus|{chl. Kupon geha agen demzufolge 31s % unter leßter Notiz. Farbenbon auf Grund der Befestigung der Aktie um 1% 2% an. Blanko-Tagesgeld erforderte unverändert 3—314 %,

mit 2,495.

einigten Staaten von Amerika (mit 59S). Erst im mit anderen Staaten wird ersihtlih, wie verhältnismäßj die Last des Dienstes der österreihishen Staatsschuld if dings, wenn man die Verhältniszahlen für die au Staatsschuld errehnet, so befindet sich Oesterreih 1 9. Stelle, eS mit der Einschränkung, daß die Schuld uote von 16 Schilling pro Kopf der Bevölkerung nur eil in Auslandsvaluta zu leisten ist.

Hinsichtlich der gesamten Staatsausgaben steht an 13. Stelle mit 1968 Staatsausgaben pro Kopf völkerung (gegen 2308 im Fahre 1932). Ungleid e: sih Oesterreih in dem Verhältnis seines gesamten 6 ienstes zu den gesamten Ausgaben des Staates dar; de Schuldendienst Oesterreihs erfordert niht mehr alé flauten Ausgaben des Staates; hier rangiert Cn 3. Stelle, woraus si ergibt, daß die große Mehrzahl de Staaten im Verhältnis zu ihrem Budget weitaus hi schuldet ist als Oesterrei, so die Tshechoslowakei mit gelan Staatsausgaben, Ftalien mit 26 %, Fran ngland mit je 25 %, die Schweiz mit 24 %.

Besserung der tschechoslowakischen Fu tkonfunktur.

Frag, 4. September. Nah dem Monatsberiht (} Tschechoslowakischen Nationalbank hält die Konjunktul in einzelnen Zweigen der Jndustrie unvermindert an. eisenproduktion hielt fi im Juli auf der fibe des M während die Rohstahlproduktion weiter gestiegen ist shäftigung der metallverarbeitenden Fndustrie war im Juni im großen und ganzen giemlich günstig. Ju! mobilindustrie stellte sich eine satsonmäßige - Absagbesl dagegen war die Beschäftigung der Waggonfabriken 1 eringen Bestellungseinlaufes s{chwächer. Fn den id nternehmungen stellte sih, soweit Baukeramik in Bettas eine saijonmäßige Besserung im Zusammenhang \hreitenden Baufsaison ein. Auf dem Holzmarkt bewirll lebung der Bautätigkeit eine dauernd angeregte Nadl Schnittholz, Beim Export von feuerfesten Material der Verlust auf fernen Märkten nur zum Teil dur den näher gelegenen Märkten ausgeglihen werden. 1 export vergrößerte sih in der ersten Fahreshälfte um i d. i. um 3,7%. Die lebhaftece Bautätigkeit äußert |? einer besseren Beschäftigung der Ziegeleien, der Zement werke, deren A agi ern die des Vorjahres erheblich 1 Die Kohlen- und Koksförderung verlief im Juli gün sowohl bei Steinkohle als auch bei Braunkohle "u welchen beiden Sorten die Produktionsziffern des L schritten wurden. Fn der Textilindustrie zeigt das Bess bild keine Aenderungen gegenüber den früheren Monl [ie den Fnlandsmarkt avbeitenden Unternehmung! 5 olge stärkerer privater Nachfrage und staatlicher Al? ut beschäftigt, die Exportsituation war jedoch wes o daß sih jene Unternehmungen, die vorwiegend nt

angewiesen sind, noch in einer unbefriedigenden

Von Valuten errechnete sich das Pfund mit 12,54% t

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e e nige ftie erlan! ¡hte die Be

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gt E Damenkonfektion.

Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 207 vom 5. September 1936.

ungsindustrie arbeitet an der Ausfertigung der Winter- e gegenüber dem Vorjahr wesentlih höher sind, haupt-

E i: In der Lederindustrie führten (ih ! cereslieserungen eine Absaßbbesserung herbei, im Verein

Telegraphische Auszahlung.

Exvortaufträgen, die von der Shuh- und Handschuh- t wurden. Jn dex Farben- und Rei sserung gegenüber dem Vorjahr ein größeres

Berlin festgestellte Notierungen und telegraphische iszahlung, ausländische Geldsörteu und Banknoten,

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Lien (Buenos 1 (fel u perpen) « « « - sa (Nio de jeito) « - «,*.° mien (Sofia) n (Montreal). maf(Kovenhg.

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R jal/Talinn) ad E reih (Paris). henland (Athen) 1d (Amsterdau A ; Teheran) . \ (Jeykiavif) . 1 (Nom und jiland)

(Tokio u. Kobe) wien (Bel- d und Zagreb). hd (Niga) C 1(Fowno/Kau-

jen (Oslo) « ¡eich (Wien) . (Warschau, {oviß, Posen) . gal (Lissabon) nien(Bukare|t) den, Stockholm Göôteborg) . j (Zürich,

(l und Bern). m (Madrid u. A) 2 hilow. (Prag) (3stanbul) . (Budaveft) . y (Montevid.) Etaaten von

1 ägypt. Pfd. 1 Pap.-Pes. 100 Belga

./1 Milreis

100 Leva 1 fauad. Doll

) | 100 Kronen

100 Gulden 1 engl. Pfund

100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Frs. 100 Drachm.

100 Gulden

.| 100 Nials

100 isl. r.

100 Lire 1 Yen

100 Dinar 100 Lats

100 Litas 100 Kronen 100 Schilling

100 Zloty 100 Escudo 100 Lei

100 Kronen 100 Franken

100 Peseten 100 Kronen 1 türk; Pfund 100 Pengöó

1 Goldpeso

ifa(Ntew York)

1 Dollar

Geld 12,83

42,06

0,146

3,047

2/488 55,94 46,80 12,53

67,93 5,524

16/375 2,353

168,57 15/56 56/19

19,57 0,732

5/654 80/92

41,94 62/97 48/95 46,80 11,385 2/488 64,60 81,06 29,72 10/27 1/978

1,329

9. September

0,700 0,704

2,488

Geld

12,83 0,700

42,04

0,146

3,047

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67,93 5/524 16/375 2,353

168,90 15/56 56,19

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41,94 62,97 48/95 46,80 11/385 2,488 64,60 81,07 29,97 10/27 1/978 1,329

2,488

Brief 12,86

42,14

0,148 3,053 2/492 56,06 46,90 12/56

68,07 5/536 16/415 2,357

169,21 15,60 56/31

19,61 0,734

5,666 81/08

42,02 63,09 49,05 46,90 11/405 2,492 64,72 81,22 29,78 10/29 1/982 1,331 2,492

4. September

Brief

12,86 0,704

42,12

0,148

3,053

9,492 56,06 46,90 12,56

68,07 5/536 16/415 9/37 169,24 15,60 56/31

19,61 0/734

5,666 81/08

42,02 63,09 49/05 46,90 11/405 2/492 64,72 81,23 30,03 10/29 1,982 1,331

2,492

[uéländische Geldsorten und Banknoten.

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1 Dollar

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1 Pav.-Pefo 100 Belga

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1 fanad. Doll.

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1 engl. Pfund 1 engl. Pfund 100 estn. Kr.

00 Frs. 100 Gulden 100 Lire 100 Lire 100 Dinar 100 Lats 100 Litas 100 Kronen 100 Schilling 100 Schilling 100 Zloty

100 Lei

100 Lei

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100 Kronen 100 Kronen

Geld

20,38

16,16 4,185

2,44 . 244

0/672 41,92

0,122

2,43 55/74 46,66 12,485 12,485

5,46 16/325 168/45

19,21 5/64

41,70 62/75

48,90 46.66

64,38 80,88 80,88 28,69

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. [ 100 Pengö

5. September

Geld

20,38

16,16 4,185

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2,43 55,74 46,66 12,485 12,485

5,46 16/325 168/48

19,21 5/64

41,70 6275

48,90 46/66

Brief 20,46 16,22

4/205

2,46 2/46 0/692 42/08 0/142

2,45 55,96 46,84 12,545 12/545

5,50 16/385 169/13

19,29 5/68

41,86 6301

49,10 46,84

4

64,38 80,89 80,89 98/94

64,64 81,20 81,20 28,81

4. September

Brief

90,46

16,22 4/205

2,46 2/46 0/692 42/08 0/142

2,45 55/96 46/84 12,545 12/545

5,50 16'385 169/16

19,29 568

41,86 63/01

49,10 46/84

64,64 81,21 81/21 29,06

10,45 1/86

s der Neichsbank für die Abrechnung von

ln, Schecks und

tish-Jndie erländif

Auszahlungen auf

n: 100 Rupien = 7,54 Pfund Sterling,

isch-Jndien (niederl. iner Nittelkurs für telegraphi/ „am-Notterdam zuzüglich ?/g °/,

-indische Gulden): Ber- he Auszahlung Amster- Agio,

îstina (Palästina-Pfunde): Berliner Mittelkurs für | ondon zuzüglih 1/4 % Agio, ifrikanishe Union und Sd mtta (süd-

legraphische

ifanische Pfunde): Berliner Mittelkurs Me Auszahlun

Auszahlung

London:

ür telegra- Ankaufskurs: abzüglich

h Disagio; Abgabekurs: abzüglich "/z 9/, Disagio,

talien (australische Pfunde): tlegraphische Auszahlung L

Disagio,

Berliner Mittelkurs für ondon abzüglich 202g %

L Le E M T E E t ————— A E E N

R E e Si dio Sa aan mia ctne r

Neuseeland (neuseeländishe Pfunde): Berliner Mittelkurs für telegraphische Auszahlung London abzüglih 193/, %, Disagio.

Kurse verstehen sich für telegraphische Auszahlun und find für Nmsäße bis NM 5000, berbindlt, E

Ankausspreise der Neichsbank für ausländische Silber=- und Scheidemünzen:

für Posten im Gegen- wert bis N M 300,—

1 Belga e « 0,41 1 Dollar « „241

Krone. . « . 0,54 1 Gulden . 0,46 1 Shilling . , 0,60 1 Eesti - Krone . 0,66

für Posten im Gegen- wert über NM 300,—

100 Belgas 41,20 1 Dollar 2,42

100 Kronen 54,90 100 Gulden 46,— E ellt - iro E

1 Markka . . . 0,05 [100 Markka . 9,— ranc . » « « 0,1511100 Francs . 16,—

1 Gulden . 1,67 1100 Gulden 167,50 1

Belgien . 5 Canada . Dänemark , Danzig England . Estland . innland rankreich olland . talien . , -Litauen . , Luxemburg . Norwegen . Oesterreich « Polen. Schweden i Schweiz s 1 Franken Spanien « , , 1 Peseta . Tschehoslowakei 1 Tschechen- Krone . « « 0,09

Ver. Staaten bon Amerika . 1 Dollar . «2,42

e

n

D 0 C 06

e

Litas 100 Litas . 39,— 100 Francs 10,30 ronen . 61,50

100 Scillinge 47,— 100 Zloty . . 46,— 100 Kronen 63,— 100 Peseien 80,50

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1 France . i 1 Krone. . i Schilling «

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loty . « 1 Krone. .

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100 Peseten . 27,— 100 Tschechen- Kronen

10,— 2,43

T O as

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts im Ruhrrevierx: Am 4. September 1936: Gestellt 23 5386 Wagen.

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deuts he Elektrolytkupfernotiz stellte-sih laut Berliner Meldung des „D. N. B.“ rür, A auf 55,75 «é (am 4. September auf 55,75 M) ür g.

Berlin, 4. September. reisnotierungen für Nahrungs= mittel. (E{nkaufspreise des Ri I S handels für 100 Kilo frei Haus Berlin in Originalpackungen.) Bohnen, weiße, mittel 33,00 bis 34,00 4, Langbohnen, weiße, hand- verlesen 39,00 bis 42,00 4, Linsen, kleine, käferfrei 42,00 bis 49,00 Æ, Linsen, mittel, käferfrei 49,00 bis 53,00 #4, Linsen, große, käferfrei 53,00 bis 66,00 M, Speiseerbsen, Konsum, gelbe 48,00 bis 50,00 4, Speiseerbsen, Riesen, gelbe 50,00 bis 53,00 Æ, Geshl. glas. gelbe Erbsen II, zollverbilligt 65,30 bis 67,00 M, do. III, zollv. 56,80 bis 58,00 i, Reis, nur für Speise- öwecke notiert, und zwar: Rangoon - Reis, unglasiert —,— bis —,— é, Jtaliener-Reis, glasiert —,— bis —,— H, Deutscher Volksreis, glasiert —,— bis —,— M, Gerstengraupen, mittel 39,00, bis 41,00 e, Gerstengraupen, grob 837,00 bts 38,00 #4, Gersten- graupen, Kälberzähne 83,00 bis 834,00 Æ, Gerstengrüße 34,00 bis 35,00 , Haferfloden 38,00 bis 40,00 (6 Hafergrüße, ge- sottene 42,00 bis 44,00 4, Roggenmehl, Type 997 24,55 bis 25,50 M Weizenmehl Type 790 31,70 bis 33,70 Æ, Weizen- meéyl, Lype 405" 86,70 bis 38,70 A, Weizengriez, ‘Lype 405 88,70 bis 42,10 M, Kartoffelmehl, \supecior —,— bis —,— M, HZucker, Melis 69,60 bis 70,60 (& (Aufshläge nach Sorten- tafel), Röstroggen, glasiert, in Säcken 83,00 bis 834,00 A, Röstgerste, glasiert, in Säcken 35,00 bis 37,00 (4, Malzkaffee, glasiert, in Säcken 43,00 bis 47,00 4, Rohkaffee, Brasil Supertor bis Extra Prime 8304,00 bis 350,00 6, Rohkaffee, Zentral- amerikaner aller Art 340,00 bis 472,00 4, Röstkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime 896,00 bis 420,00 46, Röstkaffeec, Bentralamerikaner aller Art 434,00 bis 560,00 4, Kakao, stark entöôlt —— * bis —— M, Kakao, leiht entólt 172,00 bis 220,00 4, Tee, chines. 810,00 bis 880,00 #, Tee, indisch 936,00 bis 1400,00 A, Ringäpfel amerikan. extra choice 270,00 bis 280,00 «, Pflaumen 40/50 in Kisten 118,00 bis 120,00 4 Sultaninen Kiup Caraburnu Auslese 4 Kisten 47,00 bis 49,00 4, Korinthen choice Amalias 52,00 bis 54,00 4, Mandeln, süße, handgew., | Kisten 220,00 bis 230,00 A, Mandeln, bittere, handgew., | Kisten 215,00 bis 225,00 , Kunsthonig in F kg- Padckungen 70,00 bis 71,00 6, Bratenshmalz in Tierces —,— bis —— , Bratenshmalz in Kübeln —,— bis —— &, Berliner Rohshmalz —,— bis —— H, Speck, inl., ger, 170,00 bis 190,00 6, Markenbutter in Tonnen 290,00 bis 29200 M, Markenbutter gepackt 292,00 bis 296,00 4, feine Molkereibutter in Tonnen 284,00 bis 286,00 4, feine Molkereibutter gepackt 286,00 bis 288,00 #, Molkereibutter in Tonnen 272,00 bis 274,00 , Molkereibutter gepackt 276,00 bis 278,00 4, Land- butter in Tonnen 258,00 bis 260,00 4, Landbutter gepackt 264,00 bis 266,00 , Allgäuer Stangen 20% 92,00 bis 100,00 4, Tilsiter Käse, vollfett —,— bis —— H, echter Gouda 40 °%/% 172,00 bis 184,00 #, eter Edamer 40 9% 172,00 bis 184,00 Æ, echter Emmentaler (vollfett) 196,00 bis 200,00 46, Allgäuer Romatour 20 9/0 112,00 bis 124,00 4. (Preise in Reichsmark.)

2

Berlin, 4. September. Wöchentlihe Notierungen für Nahrungsmittel. Pfeffer, s{chwarz, Lampong, ausgew. 175,00 bis 185,00 &, Pfeffer, weiß, Muntok, ausgew. 200,00 bis 220,00 #, Zimt (Kassia), ganz, ausgew. 380,00 bis 400,00 4, Steinsalz in Säcken 20,30 bis 20,80 4, Steinsalz in Packungen 22,00 bis 24,20 M, Sea in Säcken 22,40 bis 22,80 4, Siedesalz in Packungen 24,00 bis 25,20 4, Zuckersixup, hell, in Eimern 89,00 bis 90,00 #4, Speisesirup, dunkel, in Eimern 59,00 bis 70,00 J, Marmelade, Vierfrucht, in Eimern von 124 kg 74,00 bis 80,00 4, Pflaumenmus aus getr. Pfl. in Eimern von 123 und 15 kg 76,00 bis 82,00 4, do. aus getr. und fr. Pfl. 82,00 bis 86,00 4, Pflaumenkonfiture in Eimern von 124 kg 92,00 bis 100,00 „4, Erdbeexkonfiture in Eimern von 12 kg 102,00 bis 106,00 #4, Corned Beef 12/6 lbs. per Kiste —,— bis —,— é, Dt. Büchseufleish 10/6 45,00 bis 50,00 4, Margarine, Spigenmarken, gepackt 194,00 bis 198,00 4, do. lose 194,00 bis —,— #(, Margarine, Spezialmarken, gepackt 172,00 bis 176,00 46, do. lose 172,00 bis —— #4, Margarine, Konsum, gep. 112,00 bis —,— A, Speiseöl, au8gewogen 140,00 bis 157,00 4. (Prèise in Reichsmark.)

Berichte von auswärtigen Devisen- und Wertpapiermärtten.

Devisen.

Danzig, 4. September. (D. N. B.) Auszahlung London 26,70 G., 26,80 B, Auszahlung Berlin (verkehrsfrei) 213,03 G., 213,87 B., Auszahlung Warschau (verkehrsfrei) 99,80 G., 100,20 B. _— t tangeg: Amsterdam 360,00G., 361,44 B., Zürich 172,86 G., 173,54 B, New York 5,3045 G., 5,3255 B.,, Yaris 834,91 G., 35,05 B, Brüssel 89,52 G, 89,88 B, Stock=tholm 1837,63 G., 138,17 B, Kopenhagen 119,17 G,, 119,63 B.,, Oslo 134,14 G.,

134,66 B,

Wien, 4. September. (D. N. B.) [Ermittelte Du î furse im Privatclearing. Briefl. Aula) ie E U 214,48, Brüssel 90,03, Budapest —,—, Bukarest R “Kopens- hagen 119,77, London 26,90, Madrid —,—, Mailand ‘4172, New Yorf 532,96, Oslo 124,86, Paris 35,20, Prag 21,74, Sofia ‘— Stodholm 138,41, Warschau 100,81, Zürich 17400. Briefl. Dana Mo Tes New York 528,18 i

„Prag, 4. September. (D. N. B.) Amsterdam 16 46 Boxlz 978,00, Zürich 790,50, Oslo 614,00, Mog E60 : S 122,15, Madrid —,—, Mailand 190,75, New York 24 25 Paris 159,50, Stockholm 629,50, Wien 569,90 nom., Polnische Noten 433,00 nom., Belgrad 55,5116 nom., Danzig 457,00 nom., Warschau

S Budapest, 4. September. (D. N. B. zengö Wien 80,454, Berlin 136,20, Bri 114224 rf R B „London, 5. September. (D. N. B.) New York 50311/¿, Paris 76,51, Amsterdam 742,50, Brüssel 29,812, Ftalien 64,06, Berlin 12,524, Schweiz 15 457, Spanien 42,50 nom., Lissabon 110%/,;, Kopens- hagen 22,40, Wien 26,68, Jstanbul 628,00, Warschau 26,75 Buenos Aires in 15,00, Rio de Janeiro 412,00. 4 i Paris, 4. September. (D. N. B.) [Schlußkurse, amtlich.] E Glas ——, R 0s G4 ork 15,19, Belgien 2565/,, ——_—, avtalient 39, Schweiz 495 25 Y 341,50, Holland 1031,00, Oslo 38425, Stocholm “n A —,—, Rumänien —,—, Wien —,—, Belgrad —,—, Warschau —,—. Paris, 4. September. (D. N. B.) [Anfangsnotierungen, Freis verkehr.] Deutschland —,—, Bukarest —,—, Prag —,—, Wien ——, Amerika —,—, England 76,52, Belgien —,—, Holland 1031,00, Ftalien 119,35, Schweiz 495,25, Spanien —,—, Warschau Kopenhagen —,—, Oslo 384,25, Stockholm —,—, Belgrad

, ,

Deutschland 610,75, London 76,53, New York 15,183, Belgten —,—, Spanien —,—, Ftalien 119,40, Schweiz 495,25, Kopen- hagen —,—, Holland 1031,25, Oslo —,—, Stotholm —,—, Prag 62,80, Rumänien ——, Wien —,—, Belgrad —,—, Warschau —,—. Paris, 5. September. (D. N. B.) [10,30 Uhr, Freivertehr.] Berlin 610,50, England 76,54, New York 15,19, Belgien 256,50, Spanien —,—, Jtalien 119,50, Schweiz 495,25, Kopenhagen —,—, Holland —,—, Oslo —,—, Stockholm —,—, Prag —,—, Rumänien Wien —,—, Belgrad —,—, Warschau —,—. Amsterdam, 4. September. (D. N. B.) [Amtlich.] Berlin 59,234, London 7,422, New York 1475/4, Paris 9,70, Brüssel 24,89, Schweiz 48,03, Ftalien —,—, Madrid Oslo 37,30, Kopenhagen 33,15, Stockholm 38,273, Vrag 609,00. i ri, 5. September. (D. N. B.) [11,40 Uhr.] Paris 20,192, uon 15,457, Ne Vort 306,75, Brüssel 51,83, Mailand 24,121, ain aaa 971 : Ç o) M F Tr 2E ¡—, Berlin 123,374, Wien (Noten) 56,85, Jstanbul Kopenhagen, 4. September. (D. N. B.) London 22,40 New York 446,00, Berlin 179,05, Paris 29,40, Antwerpen 75,20, S D n Sei nom., Amsterdam 302,60, Stoholm 09, o 112,7 elsingfors 9,95, 18,55, Wien —,— Oran Er é y Lens E : tockholm, 4. September. (D. N. B.) London 19,40, Berlin 155,50, Paris 25,45, Brüssel 65,50, Schweiz. Pläve 126,25, R E T enann 86,65, Oslo 97,60, Washington „00, Helsingfors 8,60, Rom 81,00, Prag 16,25, Wien —,—, Warschau 73,00. L can Os lo, 4. September. (D. N. B.) London 19,90, Berlin 160,00, Paris 26,20, New York 397,00, Amsterdam 269,50, Zürich 129,75, Helsingfors 8,90, Antwerpen 67,50, Stockholm 102,85, Kopen=- gogen 89,25, Rom 31,50 nom., Prag 16,60, Wien —,—, Warschau ,50. Moskau, 27. August. (D. N. B.) 1 Dollar 5,06, 1 engl. Pfund 25,47, 100 Reihsmark 203,29. As 7 London, 4. September. (D. N. B.) Silbeyp Barren prompt 19/4, Silber fein prompt 212/16, Silber auf Lieferung Barren 19/8, Silber auf Lieferung fein 218/06 Gold 138/04,

Wertpavtere,

…__ Frankfurt a. M., 4. September. (D. N. B.) 59/4 Mexik. äußere Gold 14,00, 44% Jrregation 9?/,, 5 9/9 Tamaul. S. 1 abg. 6,00, 5 9/9 Tehuantepec abg. 8,00, Aschaffenburger Buntpapiex —,—, Buderus 109,00, Cement Heidelberg 143,00, Dts. Gold w. Silber 272,50, Dtsch. Linoleum 170,00, Eßlinger Masch. 98,50, Felten u. Guill. 180,00, Ph. Holzmann 123,00, Gebr. Funghans 955/, Lahmeyer 139,00, Mainkraftwerke 93,25, Rütgerswerke e S Voigt u. Häffner —,—, Westeregeln —,—, Zellstoff Wald- —.

Hamburg, 4. September. (D. N. B.) [Schlußkurse.] Dresdner Bank 98,75, Vereinsbank 117,00, Lübeck-Büchen T74/,, Hamburg- Amerika Paketf. 13,75, Hamburg-Südamerika 39,00 B., Nordd. Lloyd 13,75, Alsen Zement 157,00, Dynamit Nobel —,—, Guano 111,50, Harburger Gummi 173,00 B., Holsten - Brauerei 106,50, Neu Guinea 225,00, Otavi 321/,,

Wien, 4. September. (D. N. B.) Amtlich. [Jn Schillingen.] 5 9/9 Konversionsanleihe 1934/59 100,75, 3 ©°/ Staatseisenb. Gef. Prior. T—X 69,25, Donau-Save-Adria Obl. 65,75, Türkenlose —,—, Oesterr. Kreditanstalt - Wiener Bankverein —,—, Ungar. Creditbank —,—, Staatseisenbahnges. 30,70, Dynamit Nobel —,—, Scheidemandel A.-G. —,—, A. E. G. Union nom. 100 Schill. Lit. A 50,00, Brown - Boveri -Werke 39,50, Siemens-Schuckert 127,75, Brüxer Kohlen —,—, Alpine Montan 31,70; Felten u. Guilleaume 132,25, Krupp A.-G., Berndorf —,—, Prager Eisen —,—, Rimas- Murany 61,50, Skodawerke —,—, Steyr- Daimler - Puch A. G. 209,25, Leykam Fosefsthal —,—, Steyrermühl —,—.

Amsterdam, 4. September. (D. N. B.) 70/9 Deutsche Reichsanleihe 1949 (Dawes) —,—, 52 % Deutsche Reichsanlecihe 1965 Poung) 219/16, 64 9/9 Bayerische Staats-Obligat. 1945 —,—, T 9/0 Bremen 1935 —,—, 6 9/9 Preuß. Obl. 1952 15,00, 72/4 Dresden Obl. 1945 ——, 79% Deutsche Rentenbank Obl. 1950 —,—, T 0/9 Deutsche Hyp.-Bank Bln. Pfdbr. 1953 —,—, 7 9/9 Deutscher Sparkassen- und Giroverband 1947 —,—, 7§40/5 Pr. Zenir.-Bod.-Krd. Pfdbr. 1960 —,—, 7/6 Sächs. Bodenkr.-Pfdbr. 1953 —,—, Amster damshe Bank 124,00, Deutshe Reichsbank —,—, 50%/9 Arbed 1951 —,—, 7%/% A.-G. für Bergbau, Blei und Zink Obl. 1948 —,—, 7% R. Bosch Doll.-Obl. 1951 —,—, 8% Cont. Caouts{h. Obl. 1950 —,—, 7% Dtsch. Kalisynd. Obl. S. A 1950 49%, T 09/94 Cont. Gummiw. A. G. Obl. 1956 —,—, 6.9% Gelsen- firhen Goldnt. 1934 42,00, 69% Harp. Bergb.-Obl. m. Opt. 1949 20,25, 6% J. G. Farben Obl. 1945 —,—, T 09/94 Mitteld. Stahlwerke Obl. m. Op. 1951 —,—, 7 9/9 Rhein.-Wesif. Bod.-Crd.- Bank Pfdbr. 1953 —,—, 7 9/9 Rhein-Elbe Union Obl. m. Op. 1946 ——, 79% Rhein. -Westf. E.-Obl. 5 jähr. Noten 17,00, 7% Siemens-Halske Obl. 1935 —,—, 6 9/9 Siemens-Halske Zert. ge= winnber. Obl. 1930 —,—, 7 9/6 Verein. Stahlwerke Öbl. 1951 —,—, 63 9/0 Verein. Stahlwerke Obl. Lit. C 1951 17,50, F. G. Farben Zert. v. Aktien —,—, T 9/9 Rhein-Westf. Elektr. Obl. 1950 22. T5, 6 9/9 Eschweiler Bergw. Obl. 1952 24,75, Kreuger u. Toll Winsid. Obl. ——, 6% Siemens u. Halske Obl. 1930 —,—, Deutschs Banken Zert. —,—, Ford Akt. (Kölner Emission) —, —.

,

, ,

Berichte von auS8wärtigen Warenmüärkten.

Bradford, 4. September. (D. N. B.) 50er Kammzüge 173 d, 64 er Durhschnitt-Merinokammzüge 324 à, 50 er Dur- schnitt-Kreuzzuhtkammzüge 154 4.

Manchester, 4. September. (D. N. B.) Gewebe zeigten eine sletigere Haltung, wobei gleichzeitig die bessere Nachfrage auf- rechterhalten wurde. Garne waren ebenfalls stetiger. Water Twist Bundles notierten 10/4 4 per 1b, Printers Cloth 24/6 sh per

Stück.

Paris, 5. September. (D. N. B.) [11,05 Uhr; Schlußkurse.] :

E Ÿ Pr & R 7

E E S