Uebersicht über den während
Landes-
finanzamts-
Laufende Nr.
bezirke
Nob-
Monats August 1936
Neich8- und Staatsanzeiger Nr. 221 vom 22. Septembe
In den freien Verkehr übergetührter versteuerter Zuder !)
in den freien Verkehr übergeführten und unversteuert aus dem Geltungsberei
r 1936, S. 2
Unversteuert aus dem ausgeführter
Geltungsbereih des Gesetzes
Zucder *)
Anderer
fristallifierter
Zucker
zucker | (Verbrauchs-
bergestellte
(S 9 Abs. 2 Ausf. Best.)
Im Preßver-
ahren Nübensäfte,
Rüben- säîte
von
Rübenzukerabläufe, nicht im Preßverfahren hergestellte
andere Nüben-
zuckerlösungen u. Mijchungen dieser Erzeugnisse mit einem Reinheitsgrad
von mehr
Stärke- zudcker- sirup
Fester Stärke- zucker
Auf die Erzeugnisse der Spalten 3 bis 9 entfallen
an Zuckersteuer
Preß reyver- fahren hergestellte Nüben- sâfte
Anderer fristallisierter Zucker (Verbrauchs-
dieser
Nübenzuckerabläufe, nicht im “Clilavdteruis hergestellte Nübensäfte, andere Nüben- zuckerlösungen u. Mischungen
einem Reinheitsgrad
Stärke- zucier- firuy
Erzeugnisse mit
(8 9 Abs. 2
zuer) Ausf. Best.)
von 70—95
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127 388 19 288 26
39 570 10171 -238 417 989 D 11 678 34 237 29 569 135 508 146 504 36 136 55 127 636
68 834
7
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1 809 635 818 246 657 232 950
1395 729 58 447 2716 710 405 209 HOO
852 610 216 882 18 951
8 982 105 664
251 131 729 795 620 867 857 911 105 707 758 988 1157 667 19 937 1 445 545
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August 1936 . « +
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Vom !. September 1935 bis 31. August 1936 .
Dagegen: am August 1939 . « -
Vom 1. September 1934 bis 31. August 1939 -
589 161
13 895 2 977
742 43
10 927
I 097
1) Der aus dem Ausl stimmen mit dem tatsählihen Ver 2) Einschließlich der auf Zollager, in
Berlin, den 21. September 1986.
ihrer Rechtsnachfolgerin, eingerichtet, inzwisch oder sichergestellt worden sind, zugun
sich auf § 1 des Geseßes über hen Vermögens vom 26. Verbindung mit der 31, Mai 1933 (Geseßsamml.
e G. B. L,
Staates.
Diese Maßnahme stüßt die Einziehung kommunistis 1933 (Reichsgeseßbl. I S. 293) in Durchführungsverordnung vom S. 207) und auf das Geseß über die Einziehung volks- und
staatsfeindlihen Vermögens vom 14. Juli 1933 (Reichs-
geseßbl. T1 S. 479).
Es handelt sih hierbei um folgende Sparkonten:
Nr.
des
Syar- buches
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EAL 2 5 6 Lanz 4 C LCH C LTIEELCE
Buchinhaber
und
1 241 480 1 364
14 872 731 58 223
1 222 226 1 383
13 917 085 169 777
S is TS Q 250
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and eingeführte versteuerte Zucker brau nicht überein, die Zollauss{lüsse d
tres LARUZE a
Hiermit verfüge ih die Einziyang derjenigen noch bestehenden Spareinlagenkonte |
eingestellten Personen und Spargenossenschaf
n, die früher von Verbänden bei t für Peine und Umgebung bzw. bei in, der Verbrauchergenossenschaft Peine en aber sten des Preußischen
Organisation
T 024 8
96 392 109
33 820 677
282 450 7 148
weil die
i Scharnd
taatsfeindlich ex Konsum-
beshlagnahmt
Mai
Preuß.
Bestand am 20. 10, 1935 RM
703 1022 1108
1168 1630 1650 1673 1768 1806 1818
1823
1794
820
869 1981
Marie Grobe, Schmedenstedt
Suchomel, Peine Aug. Wesche, Gadenstedt Friedr. Jahns, Dungelbeck
H. Behrens, Groß-Lasfserde Wilh. Dohr, Handorf Herm. Starke, Groß Jlsede Wassermann, Dungelbeck Gust. Rice, Stederdorf SZuchomel, Peine Otto Kirchhoff, Gr. Bülten
J: Péxel, Peine H. Niebuhr, Dungelbeck
Paul Geyersbach, Peine Friß Höft, Peine
SPD. SPD
SPD. SPD. SPD.
SPD.
SPD.
Gesangverein Ger- mania Dungelbeck
Reichsbanner
Freies Bildungskar- tell (SPD.)
Gesangverein Ger- mania Dungelbeck Arbeiterwohlsahrt Schmedenstedt (Reichsbanner) Reichsbanner Tischtennis-Vereini- gung (SPD.)
144,03 5,02 12,51
0,80 16,88 1,31 29,22 1,69 247,72 146,08
1,54 9,75
1,40
5,92 181,45
Fabriken er deutshen Seehä
(ös hen
7298 35
75 029 366
ist mit nautischen Sahlen nage NVerbrauchszucker fen und in Freibezir
Nr. 35 des Reichsmiuisteri ersciènezæx und zorstjsteaße 4, - Fu
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Staatsoper: 194
Staatstheater
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41 971 534 229 85 922
468 809
3 4194
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100 276
26 712 636
321 876 053
26 396 987
300 402 894
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geöffnet bleiben. E Oktober
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wiesen. Die Meng Umfange vér ke gebrahten Mengen.
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Steuer- und ZoUweseitt | Schlacht-
Mittwoch, den 23. September:
Die Orestie von Aischyl Das kleine Hofkon
Musikalishes Lustspiel von Verhoeven und Jmpe Beginn: 20 Uhr.
Aus den Staatlichen Museen.
Deutsche“ bis zum
ber verlängert.
e in Bildnissen von 9—18 Uhr erordentlichen nen. Aus diesem Grunde dem 27. September,
Die Ausstellung -,» 27. Septem
Die Olympia-Ausstellung „Große Deuts ihrer Zeit“ im Kron rinzenpal
ist, hat in den leßten esucherzahlen z e Ausstellung noch ine wet die Leihgaben der emberg usw. wieder an Ort und
[lt in Breslau i
Aida. Musikalische Uhr.
Schauspielhaus: — Kleines Haus:
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Stelle sein müssen.
Leitung:
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en sind în den darüberstehenden steuert auf auswärtige Lager abfertigen,
alblatts vom 18. September 1936 Berli
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Kunst und Wissenschaft. Spielplan der Berliner Staatstheater
Blech. Beginnt os. Beginn: 19% Uhr.
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Statistisches Reich8amtk.
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Bens Lauret, für den Rahmenveranstaltung hen een zunächst ervorgehoben, da
Zustandekommen „Typ“ sieht der Zeitalter
die Besonderheiten
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gewiß nicht leicht mit außerordentlicher nisse werden dann 1m
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Eindruck mache.
Kattowiy, Polen),
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Basel, | Wiener Journal“
Die Ausstellung is bis Katalogen 9209, Auch in der aus en worden. mps“ erschien
dex Olympiade i den Aufbau der S g das Pariser Louvre des Dürerselbstbildnisses von 1493 einen dexr Ausstellung geleistet Det französische Beri terstatter am einheilll lebensvoller,
Stilwille seien hit so dominit des Dargesil rage, ob é
Dürers verwirklicht: Ausdruck und klarer künstlerischer weisen. Jn anderen Epochen
dexr Gesichtsbildung Bildnis zurückträten. Lauret b d einen oder mehrere ausgesprochen deutsche Gesichtstihl Die Ausstellung {beantivorte nah feiner
eitung schreibt, die Bedell Mon Festtage 9 Personliß Die Schil Schließlid kaum befan!
von denen das beann en
Die Basler National-Z
)te Aufgabe der Auswahl der Umsicht gelöst worden.
Berichterstatter auf die neuentdeckten oder in der Ausstellun ergreifende Beethoven-
resse“ (Lodz, Polen), (Eupen-Malmedy) und ; Von österreichischen Zeitungen die Ausstellung
durch seine größten Söhne glänzend vertreten sei.
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mitenthalten, — Die Versteuenn der in den meisten Fällen noch nicht verkau
jet von wurden 18 200
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über die Olympischen
einzelnen besprochen.
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e in Breslau.
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von deren Leiter, Eine wihtige Vorausseßung 1 die einheitliche Vorbildung.
Es Aufmerksamkeit zu ihkeiten werde no
4 und t. Vither V das „Bukarester Tageblatt“. würdigte u. a. F in der der deus
Präsident Tel
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oeben eine Würdigung der W die wichtigste l exläutert det au. Es wird! museum dur wichtigen Veil Den ||
53 000 Persone verkauft, von Y ländishen Presse ist die Ausstel
Ansicht dit
Besondere Beachtung hat auch die auslanddeutsht À
Ausstellung geschenkt; Besprechungen brachten u, a. det die E
Reich8- und Staatsanzeiger Nr. 221 vom 22. September 1936. S&. 3
‘restagung des Deutschen Buchdruckter-Verei r E chdruder-Vereins
¿, Verbandstagung zu Bad Ems des Deutschen s fins fonnte am Sonnabend wie am S E amtlicher und befreundeter Seite das Lob vorbildlicher stung des graphishen Gewerbes sowohl in seinem Said n Aufbau und seinex Einfügung in den Gesamtrahmen der “(chaftsführung als auch im Sinne der allgemeinen wirtschaft- n Genejung und der gesunden gemeinschaftsverbundenen sozial- ‘hen Grundhaltung verzeihnen. Noch vorhandene Span- gen wurden angedeutet, ebenso die Hoffnung ausgesprochen voraus sichtlih bald die Aufgabe gelöst werden könne, die Ab- ung zwischen den handwerklichen und industriellen Druckereien F den, wobei man sih wohl als Beispiel für die Regelung die dnung für das Edelsteingewerbe vorstellen mag, um die rest- Einordnung des Buchdruckgewerbes in die Wirtichakt2grupye ck und Papierverarbeitung“ durchzuführen. Das Buchdruck- che fängt an, sich wieder zu erholen. Der Grund für den ¡aftlichen Niedergang des Buchoruckgewerbes wax in dem fien und geistigen Umbruch, in dem notwendigen Reini- ¿nrozeß un?eres kulturellen Lebens zu suchen. Die durcein- den Kräfte und Strömungen wurden zielsicher us h 1ßt, und im Zuge der nationalsozialistischen Sena n 2tnates und Volkes steigen Beschäftigung#grad und Umsaß , wieder an. i i qm Mittelpunkt der Sonntagstagung stan i i {ungen über die Marktordnung. E Gricttno, E tsherihtes wies der Vertreter der Reichsbetriebsgemeinschaft { Pflug. das Buchdruckgewerbe darauf hin, daß neben der {chaftspfliht auch die Sozialpflicht bestehe. Diese erhalte und e uns den Arbeitsfrieden. Die Sozialpfliht müsse aber jer Verantwortung entspringen. Mit Freude könne man fest- n, daß das Buchdruckgewerbe bezüglih der Erfüllung seiner 1lpfliht gut abgeschnitten habe. Ueber das Verhältnis des hdruckégewerbes zur Mafchinenindustrie erstattete darauf Armin fel vont Wirtschaftsamt eingehend Bericht. Seit vier Fahren u etwa 1000 Schnellpressen durch Verschrottung aus dem ft genommen. Der Erweiterung der Leistungsfähigkeit der freien sei auf diesem Wege eine Möglichkeit gegeben, und heue Marktorduung siche keinesfalls der Leistungssteigerung (zewerbes im Wege. Der Geschäftsführer des Vereins, Alex- ; Bartosh, legte die Grundlagen der neuen Marktordnung Immer bestehe die Verpflihtung zur Einführung einer destbuchhaltung, dann der Zwang zur Errechnung der betriebs- jen Kosten. So wurde wirtschaftspolitisch und auch betriebs- haftlih ein bisher niht gekannter neuer Zustand geschaffen h die leßte Anordnung vom 17. 7. 1936 wurde die Möglichkeit die marktregelnden Verbände geschaffen, jeden Betrieb durch herständige auf die rihtige betriebseigene Kalkulation oder Rihtpreisuntershreitungen hin nachprüfen zu lassen. Bartosch in aller Offenheit die seit dem Bestehen Ler Ogra noch zu jhtenden Mängel dar und forderte im Sinne der Berufs- t und Disziplin die Ordnung im eigenen Hause. Zur Durch- ing der Dar nig n noch die Anpassung der Leistungs- feit der Betriebe an den gegenwärtigen und zu erwartenden agsbestand notwendig. Wenn man schon für das Gewevbe allgemeine Arbeitsbeshaffung vornehmen könne so werde zum mindesten das eine einleiten, daß die vorhandenen Druck- üge rihtig verteilt, also die Aufträge über die Bezirksaus- óstellen dezentralisiert werden. Nach der ersten Auswirkung gra im Zusammenhang mit der Preisfrage werde nunmehr ewisser Zwang zur Rationalisierung und Spezialisierung der ebe eintreten. Auch das Eindringen in neue Arbeitsgebiete } sorgsam vorbereitet. Sinn der Ogra sei es, das sinnlose thaftlihe Preisschleudern zu verhindern. Fn der aus- ten Aussprache kam vor allem der Reichsinnungsmeister herg-Berlin zu Wort, der die Unterstüzun he zusagte, aber gleichzeitig das Recht der Mitführung sowie ärkeren Förderung der kleinen Betriebe forderte.
Vie Tagung der deutschen Mineral-
wasserindustrie. Marktordnung gewünscht.
lm Montag, den 21. September, begannen in Köln die fach- Beratungen der Fahgruppe Mineralwasserindustrie (in der chaftsgruppe Lebensmittelindustrie) mit den Fachunter- en Mineralwasserfabrikanten und Mineralbrunnen und der ung Heilbrunnen. Jm Mittelpunkt der Verhandlungen die Wirtschaftslage der Mineralwasserindustrie und die Be- g damit zusammenhängender Fragen. Die Bedeutung dieses étreffens liegt vor allem darin, daß erstmals die gesamte
der Handwerks-
E Min (MoNes ist. Es handelt sih hierbei um E E mit Heilwasserversand, 284 Mineralbrunnen- iter E und rund 8300 Betriebe mit Herstellung künst- eet 8 A assers. Der Schwerpunkt der Brunnenindustrie A E en Deutschlands, in der Eifel, am Rhein, im S e in Nes Wetterau; von Bedeuiung sind die Vor- i tue in Württemberg und Baden, im Harz, Westfalen dor as gp Die Mineralwasserbetriebe sind reine . Saison- N geihnen sih durch überaus starke Abhängigkeit von B Mi aus, so daß es angesichts des Stoßgeschäftes die A Lan so zu disponieren, daß die Gefolgschaft Zau en bes )afligt werden kann. Ueber den Umsay unter- A u S Der Umsay an Heil- und Tafelwasser ist Ee Ee ill. Ltr. (wertmäßig etwa 30 Mill. RM), der an E ad O worunter auch Limonaden, Frucht- N E Le len, mit rund 350 Mill, Ltr. (wertmäßig etwa i . RM) anzunehmen. Eine Hauptursache der in den leßten E S zu verzeihnenden schwierigen Lage ist die Preisfrage. 08 runs erhalten für die gängige !4-Liter-Flasche etwa L 9 Pfg. ab Brunnen; der Verlegerstand, ohne den die Z N auskommen, hat einen Bruttoverdienst von 4 bis A A S hie des an die Verbraucher liegt aber sehr er- vat ber den eigentlich zu erwartenden Konsumpreisen, orauf die Mineralwasserindustrie es zurückführt, daß dexr Ver- brauhszugang nicht den berehtigten Erwartungen entspricht.
: Da die bei der Mineralwasserherstellung benötigt - rialien — die deutsche Minévähwglietindusteie Lene E etwa 514 Mill. kg Kohlensäure, 6 Mill. kg Zucker sowie große Mengen Glasflashen — mehr oder weniger stark kartelliect oder syndiziert sind, ist eine von den Brunnen ausgehende Preis- beeinflussung stark gebunden. Es ist daher verständlih, daß auf der Kölner Tagung die Forderung nah einer Marktordnung herausgestellt wird, zumal auch nah den guten Jahren 1928/29 die Zahl der neuen Mineralbrunnen und derx reinen Mineral- wasserfabriken erheblich zugenommen hat. Neue Absaßgebiete konnten aber nicht ershlossen werden. Jm Zuge der Zeit — Zu- nahme der Sportbewegung, naturgemäße Lebensweise — hat sich awar ein erhöhter - Konsum eingestellt; die starke Aufwärts- entwicklung seit 1933 vor allem im rheinish-westfälishen În- dustriegebiet kam auch der Mineralwasserindustrie zugute, die in den Werken Großabnehmer gewinnen konnte. ;
i Die Einführung der Mineralwassersteuer im Fahre 1930 mit einer 20 % igen Belastung, die vom Erzeuger zu tragen war, brachte aber einen {weren Rüschlag, dem zahllose Betriebe zum Opfer fielen. Diese Steuer wurde 1931 ausgeseßt, ist aber erst 1985 endgültig aufgehoben worden. Die Fndustrie hat jedoch an den Folgen heute noch zu kranken. Schließlich ist auch der Export der 1913 wertmäßig noch 15 Mill. Mark ausmachte, erheblich zurückgegangen; er dürfte heute nur noch etwa 14 Mill. RM betragen. ;
ZFahrestagung der Fachuntergruppe Zigarren- industrie in E s
_Der Beirat der Fachuntergruppe Zigarrenindustrie der - ruppe Tabakindustrie, Wirtschaftsgruppe Seen teliaork E ielt am Montag in Bremen seine ordentlihe Fahrestagung .. m Verlauf der Besprehungen wurden die mit der Rohsto fver- Is zusammenhängenden Fragen erörtert und dabei betont, aß die deutshe Zigarrenindustrie infolge der Qualitätsbemühun- en des Tabakbaues in Deuts land ihren Bedarf zu einem wejent- ichen Teil aus der eigenen Erzeugung decken könne. Es sei aber unmöglich, ohne holländishen Kolonialtabak und Brasiltabak aus- zukommen. Die A Bedeutung der Zigarren- industrie gehe aus der Tatsache gros, daß allein in der Her- stellung von Zigarren über 7000 Hersteller, zum größten Lil Klein- und Mittelbetriebe, beschäftigt sind. Dazu kommen dann noch 400 000 O Mi Bilan und etwa 500 000 Händler. Bemerkenswert sei, daß die aren Ee aus einem Roh- stoffwert von etwa 50 Mill. RM für eingeführten Tabak, zu dem noh der Wert der deutschen Tabake kommt, Fabrikate im Werte von über 700 Mill. RM herstellt. Eine der wichti Rau Vaeaus- sezungen für die Rohstoffversorgung der Zigarrenindustrie sei es, daß besonders Holland deutshe Waren in genügendem Ausmaße E Deutschland dagegen Srificebeus holländishe Tabake
Wirtschaft des Auslandes.
‘bnis der französisch-polnischen Wirtschafts- verhandlungen.
Warschau, 21, September. Der Warschauer Besuch des fran-
p Handelsministers Bastid hat, wie die Polnische poli- nformation schreibt, obgleih er grundsäßlih ein Höflich- E gewesen sei, doch eine enge Verbindung mit der Frage isch-französischen wirtschaftlihen Zusammenarbeit. Diese Pie hon das provisorische Handelsabkommen vom Zuli r vorsah, in einem neuen Handelsvertrag ihren Aus- e. Der Besuch des Ministers Bastid am Vortage dieser Ungen habe Gelegenheit gegeben, persönliche Fühlung- e dem französischen Handelsminister und dem ver- N en Leiter der polnishen Wirtschaftsbehörde sowie den rn des polnishen Wirtschaftslebens herzustellen. Man
Vor Schaffung einer Wirtschaftszentrale der Kleinen Entente.
Bukarest, 21. September. Der Wirtschaftsrat der Kleinen Entente, der am 12, Oktober in Bukarest zusammentritt, wird sih auch mit der Schaffung einer besonderen Wirtschaftszentrale der Kleinen Entente zu befassen haben. Die Wirts astszentrale soll in Prag errichtet werden und dem praktischen Warenaustausch der verbündeten Staaten dienen. Die tshechoslowakishe Regterung o zum Leiter dieser Wirtschaftszentrale den Generaldirektor der
ata-Werke und früheren Gesandten in Budapest, Hugo Vavreta, vorgeshlagen. — Die Wirtschaftszeitung „Argus“ stellt im Zu- sammenhang mit der Schaffung der Wirtschasiszentrale fest, daf die Regelung des Warenaustausches allein niht genüge und au eine gemeinsame Währungsfront zwischen den drei verbündeten Staaten geschaffen werden müsse. Die Festseßung einer gemein- samen Finanzpolitik müsse sogar der Errichtung der Wirtschasts- zentrale vorausgehen, i
Berliner Börse am 22. September.
rag ungs nachgebend, Auslandsrenten lebhaft,
as Feÿlen jegliher Unternehmungslu sei
Bankenkundschaft und die dadurch ung L rlitbcibn des berufsmäßigen Börsenhandels verurteilte die Börse heute zu nahezu völliger Geschäftslosigkeit. Die vom Klöckner-Konzern veröffentlichten Geschäftsberichte, die einen durchaus erfreulihen Welterei Ul Qb kennzeihnen, blieven unter diesen Umstän-
2 N wirkungslos, Die Kurse bröckelten auf der ganzen ‘inie weiter ab, vielfach nur bei Mindestschlüssen. Ein offensiht- lier Grund für diese Entwicklung ist nicht vorhanden. Nach
nsiht von Börsenkreisen ist die Zurückhaltung aus dem Wunih zu erklären, zunächst nähere Durhführungsbestimmungen zur Ver- wirklihung des neuen Vierjahresplanes abzuwarten, um die id ANS an gegebener Stelle einseßen zu fönnen
Am Montanmarkt verloren Harpener bei einem Angebot vo1 nur 6000 RM 224 %, Buderus 14 %, Horch 76. T, Kiéduer 14 %. Von Braunkohlenwerten waren Eintracht um 24, Nieder=- lausizer um 2/4 und Rheinebraun um 1/4 % gedrüdt. Etne Aus- nahme bildeten Flse-Genußscheine mit + 154 %. Kaliwerte lagen fast unverändert. Von chemischen Werten s{chwanften Farben zwischen 159 bis 1594 nach 1594 am aestrigen Börsensluß. Stärken gedrückt waren von Linoleumaktien Deutsche Linoleum mit —354 %. Auch Elektrowerte hatten fast ausschließlich Ver- [uste aufzuweisen, so Licht-Kraft von 2, Gesfürel von 14 und Siemens von 1 %. Dagegen fanden Tarifwerte noch etwas An- lageinteresse, so RWE., die 1 % höher angeshrieben wurden. Von Autoaktien jind Daimler mit + 4 % zu erwähnen. Maschinen- fabriken bröckelten um ca. !4—M % ab; angeblih ist man von der MAN.-Dividende enttäusht. Schließlich sind noch mit größe=- ren Rükgängen Papier- und Zellstoffwerte zu erwähnen von denen Waldhof 1/4, Aschaffenburger 4 und Feldmühle 1% % hergaben. Bei den sonstigen Papieren fielen Junghans und Dorít=- munder Union mit je —2 % auf. Schiffahrtsaktien waren nah f gestrigen Befestigung rückgängig, so Hamburg-Süd um 1 unD S ad um 4 %. Fester lagen dagegen Reichsbankanteile
Jm Verlauf blieb die Umsagtätigkeit zwar weiter eng begrenzt. An einzelnen Marktgebieten veenodie ih aber nie destoweniger eine leihte Erholung durhzusezen, die ihren Fmpuls von einer Sonderbewegung in Aku herleitete. Das genannte Papier fonnte bei lebhaften Käufen, die offenbar von derselben Seite ausgehen, wie {hon in der vorigen Woche, gegen den ersten Kurs 2% % gewinnen. Hoesch waren um %, Klöckner und Muag um je 4 % erholt. Andererseits gaben Buderus nochmals 1 % her, Farben langten bei einem Kurs von 1594 an.
K Der Börsenschluß blieb still, die Kurse bröckelten eher weiter - ab. Farben schlossen zu 15876, Ver. Stahl zu 106, d. h. % %% unter dem Eröffnungskurs, Siemens 1 % darunter mit 183. Lebhast O das Geschäft nur noch am Markt der Auslandsrenten, von
enen Ungarn-Gold zuleßt mit 10,70 nach 10,40 umgingen ‘Auch
die übrigen Werte dieses Marktes waren meist fester. 2 E Einheitskursen gehandelten Aktien mußten Neus
inea bei einer Steigerung um 6 % wieder repartiert werden. Kameruner gewannen 34 %, H. G. Grund 3%. Jm leßteren
Eon waren andererseits Berlin-Gubener Hut ‘abgeschwäct. Zie per Kasse gehandelten Großbankaktien blieben unverändert. S ermäßigten sich um 6 RM. Von Hyp.-Bauken K fori 24 und Bayerishe !4, während Centralboden
Am Rentenmarkt ermäßigten sich Reichsaltbesiz um 20 Pg aus 114,90. Die Umsc.-Anleihe wurde um 5 Pjg. auf 88,60 heraufgeseßt. Von Auslandsrenten waren Ungarn zunächst noh gesucht, später aber angeboten und shwächer. / /
Am Kassa-Rentenmarkt waren, sofern überhaupt Notierungen zustande tamen, meist die jchon gestern zugrunde gelegten Kurse ¿z1 Laa vten. Die Schwankungen bei Hyp.-Pfandbvriefen und Kom. S ara n blieben auf 2% % nah beiden Seiten beschränkt.
tadtanleihen lagen sehr still. Dekosama Neubesiß sowie I. dto gewannen je 4%. Von landschaftlichen Goldpfandbriefen sind Ostpreußen mit bei einzelnen Serien eingetretenen Verlusten von 20 bis 30 Pfg. zu erwähnen. Schles. Lakdschaftlihe Liqu.-Pfand- briefe sowie Westpreußishe Neulandschaftlihe ermäßigten fich unt je 3%. Von Provinzanleihen zogen 28er und 30er Brandenburger um 14 bzw. % % an, 2ber dto. gaben dagegen 4 % her. Bei den Länderanleihen waren nur die mit Auslosungsrehten ausgestatte- ten Altbesiß gefragt; Thüringer Auslosung gewannen 1 % Zu erwähnen sind ferner 39er Postshäßve mit — % % jowie von Jndustrieobligationen Arbed mit + 3%. E
a Ae verbilligte sich weiter auf 2!s bis 24 %
c 1+ „Oa L ts T7 § 2 E r 14 Z. E S E stellte sih das engl. Pfund auf 12,61, der
; Berlin, 21. September. Preisnotierungen für mittel. (EinkaufSpreise des Le De Em Cr iCI I handels für 100 Kilo frei Haus Berlin in Originalpackungen.) Bohnen, weiße, mittel 23,50 bis 34,50 „6, Langbohnen, weiße, hand- verlesen 40,00 bis 43,00 #, Linsen, kleine, käferfrei 44,00 bis 49,00 4, Linsen, mittel, käferfrei 50,00 bis 53,00 , Linsen große, käferfrei 53,00 bis 68,00 #, Speiseerbsen, Konsum, gelbe 48,00 bis 50,00 Æ, Speiseerbsen, Riesen, gelbe 50,00 bis 53,00 Æ, Geshl. glaf. gelbe Erbsen II, zollverbilligt 65,30 bis 67,00 , do. III, zollv. 56,80 bis 58,00 4, Reis, nur für Speise- zwecke notiert, und zwar: Rangoon - Reis, unglafiert —,— bis E Jtaliener-Reis, glasiert —,— bis —,— M, Deutscher Volksreis, glasiert —,— bis —,— F, Gerstengraupen, mittel 39,00 bis 41,00 #4, Gerstengraupen, grob 37,00 bis 38,00 M, Gersten- graupen, Kälberzähne 33,00 bis 34,00 #4, Gerstengrüße 34,00 bis. 35,00 (, Haferfloden 38,50 bis 40,00 # Hafergrübe, ge- sottene 42,50 bis 44,00 Æ, Roggenmehl, Type 997 24,55 bis 25,50 Æ, Weizenmehl Type 790 31,70 bis 32,70 Æ Weizen- mehl, Type 405 36,70 bis 37,70 .#, Weizengrieß, Type 405 38,70 bis 42,10 .4, Kartoffelmebl, superior —,— bis —— Buer, Melis 69,60 bis 70,60 (Aufshläge nach Sorten- tafel), Röstroggen, glasiert, in Säcken 833,00 bis 34,00 4 Röstgerste, glasiert, in Säten 36,00 bis 38,00 M Malzkaffee, glasiert, in Säcken 43,00 bis 47,00 A, Robhkaffee, Brafil Super1oL bis Extra Prime 304,00 bis 350,00 M, Robkaffce Zentrals amerikaner aller Art 340,00 bis 472,00 , Röstkaffee, Brafil Superior bis Extra Prime 8396,00 bis 420,00 Röstkaffee Zentralamerikaner aller Art 434,00 bis 560,00 , ‘Kakao, start S —— bis —— F, Kakao, leiht entölt 172,00 bis S ,00 Æ, Tee, chines. 810,00 bis 880,00 Æ, Tee, indisch 926,090 E 1400,00 Á, Ringäpfel amerikan. extra choîce 275,00 bis ,00 A Pflaumen 40/50 in Kisten 119,00 bis 121,00 4
den Fortbildungsmögl | ) j Gebrauch gemacht. Viele Fungkaufleute, die übet J Fachwissen und auch einiges Kapital verfügten, [hes der Schaffung eines größeren Wirkungskreises dur 2 machung. Die andustrie hole vielfah den Nahwu® d sieben sorgfältig ausbildenden inzelhandelsgesch0!
Sultaninen Ktup Caraburnu Auslese } Kisten 49 is 5 Korinthen choice Amalia§ —,— S “Mandeln e handgew, + Kisten 250,00 bis 260,00 , Mandeln, bittere, handgew, + Kisten 265,00 bis 275,00 4, Kunsthonig in } kgs Patungen 70,00 bis 71,00 4, Bratenschmalz in Tierces —,— is —— Æ, Bratenshmalz in Kübeln —,— bis —,— j Berliner Rohshmalz —,— bis —,— 4, Speck, inl, ger., 170,0 bis 190,00 4, Markenbutter in Tonnen 290,00 bis 292,00 M E gepackt 292,00 bis 296,00 M, feine Molkereibutter D TGenen 284,00 bis 286,00 M, feine Molkereibutter gepackt 86, bis 288,00 4, Molkereibutter in Tonnen 272,00 bis 274,00 #, Molkereibutter gepackt 276,00 bis 278,00 4 Landi butter in Tonnen 258,00 bis 260,09 4, Landbutter ‘gepackt 264,00 bis 266,00 4, Allgäuer Stangen 20 °%/% 92,00 bis 100,00 4 Tilsiter Käse, vollfett —,— bis —,— M, echter Gouda 40 o/Â 172,00 bis 184,00 #, echter Edamer 40 9% 172,90 bis 184,00 bayer. -. Emmentaler (vollfeit) 196,00 bis 200,090 Allgâuei Romatour 20 9%, 112,00 bis 124,00 4. . (Preise in Reichsmark.)
2061,74
R veranstalteten Kundgebung legte ezirksfahgruppen- leiter Walter Kunz-Breslau in seiner Begrüßungsansprache kurz die besondere Lage Schlesiens dar, dessen Wirtschaft sich e e des Verkustes umfangreicher Absatzmärkte vor shwierige AUs- gaben gestellt sehe. Troy kräftigen Aufstiegs sei die Entwicklung hinter derjenigen im übrigen Reich zurückgeblieben; das Lohn- steuerau}kommen liege weit unter dem Reichsdurhschnitt, die Arbeitélosigkeit um 40 % darüber. Dazu komme, daß in den Nachkriegsjahren riesige Waren- und Kaufhäuser entstanden seien, die Durban niht dem natürlichen Absaymarkt entsprachen. Die nationalsozialistische Regierung habe zwar ihrer weiteren Aus- breitung einen Riegel vor eschoben; mit den vorhandenen Ge- schäften dieser Art müsse je och auch heute noch gerehnet werden. Eine weitere Belastung für den Einzelhandel bedeuteten nament- lih auf dem Lande und in derx Kleinstadt die Großversandhäuser und dex Hausierhandel. Schlesien, so stellte der Redner abschlie- end fest, bedürfe als Notstandsgebiet besonderer Betrenung, ver- lasse sih aber vor allem e! die eigene Leistungsfähigkeit.
Nach weiteren Aussprachen wurde das Arbeitsprogramm der
en, das die Arbeit der neu beschlossenen gemischten ommission positive Ergebnisse zeitigen und die Ber- gen über den Handelsvertrag erleichtern werde,
1968 j J. Suchomel, Peine SPD. Hildesheim, den 19. September 1936. Der Regierungspräsident. J. V.: Dr. Bacmeister.
E E E E I E R S I R E Irtichtamtliches.
Deutsches Neich.
Der Kaiserlich iranische Gesandte Mohsen Rais hat Bexlin verlassen. Während seiner Abwesenheit führt Legationsrat Pourevaly die Geschäfte der Gesandtschaft.
Kapitalausfuhrgesez in Mexiko.
Mexiko-City, 21. September. Die mexikanische Regierung hat kfürzlih ein Bres erlassen, das die Ausfuhr von apital m Mexiko mit einer | esonderen Steuer iw Höhe von 4 % belegt. Unter dieses Gese, das außerordentlih umfangreich ist, fallen alle Sen- dungen von Geld, Werten oder Gütern, also auch Waren, die ins Ausland gehen. Es ist eine Reihe von Ausnahmen zugelassen für die Bezatlung von Einfuhrwaren und ähnlichem. Bei dem neuen Geseg handelt es sich im Grunde genommen um eine Neufassung und Verschärfung des bereits seit längerem bestehenden Geseyes über „Abwesenheit“ (Ley de Ausentismo), wobei als „abwesend“ alles verstanden wurde, was als Geldempfänger im Ausland in Frage kam. Mit diesem Gesey wollte man in erster Linie die- jenigen Personen und Unternehmungen treffen, die. im Auslande ansässig sind, aber in Mexiko irgendwelhe Einnahmen erzielen und übex diese im Auslande verfügen wollen.
treben sei aber eine Ausgestaltung des Berufs|tande® indere, daß ïkhm der Nachwuchs verlovxengehe. 0 Ueber die Handelsforshung und ihre praktis 2 im Textileinzelhandel sprach auf Grund r N der Arbeit im Reichskuratorium für Wirt chaftlichte! Forschungsstelle für den Handel Re ua u L. 2 tius. Aufgabe dexr Handelsforshung jeï €®, “id Kapital-" und Kreditvergältn he des Handels zu 1A dadurch einerseits dem Finzelbetrieb Wege für are liche Verbesserungen zu weisen, andererseits die El wirtschaftliher Zustände zu fördern und der Sal f Wirtschafts- und Berufsführung Unterlagen sr ihr zu geben.
nisch-französishe Anleihe-Verhandlungen.
pa rich 9 E 5 isagan, 2E September. Jn Warschau sind Vertreter der Mena N des Pays du Nord“ und des Konzerns Ministerin ‘eingetroffen, die Hier mit Vertretern des aten air und des Verkehrsministeriums über die wel- Finane. „jogenannten „Eisenbahnanleihe , d. h. über die Uen a B des Aufbau-Kredits der Eisenbahnlinie vom ieser ote Mlenrevier nach Gdingen verhandeln. Für den on einer "E war seinerzeit eine französische Beteili- rand Milliarde Franken zugesagt worden, von der nur nche von. 400 Millionen Franken gezahlt worden ist.