1936 / 223 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 24 Sep 1936 18:00:01 GMT) scan diff

Sr R i R E i R E R I T H N E E S A6 Mp n: amm T R i

Grenzbezirk unter dex B find die Eingangsabgaben nur tellen, lichen Ursprungszeugnisse ine Bescheinigung lien Ursprungszeugnisse und keine Bescheinigung des zua Amts- oder Gemeindevorstchers über den Zweck des Grenzübertritts

vorgelegt werden.

erteilt den Erlaubnisschein mit nah Anweisung des Hauptzollamts.

wevroen.

werden f 1 der U | ausgeführt werden soll, auf Antrag 1m verfahren A ingangsal werden. Die Einganasabgaben für die fristgemäß unt wieder ausgeführten Waren werden zurückgezahlt.

Neichs8- und Staatsanzeiger Nr. 223 vom 24. September 1936. S. S

Quais

edingung der Rückführung gebracht werden, sicherzustellen, wenn keine behörd- des zuständigen

8 11.

Zu Art. 17 Abs. 4, E den Wohnort des Korbflechters zuständige Zollamt Gültigkeit für ein Kalenderjahr Die Korbwciden dürfen über Abkommen) eingeführt

Das für

jede Grenzübergangsstelle (Anlage B zum

8 12, Zu Art. 18. E (1) Waren, die im Handel und im Marktverkehr eingeführt ollen, fönnen, wenn der unverkauft bleibende Zen wieder ( vereinfachten Vormerk- Einagangsabgaben abgefertigt ex Zollaufsicht Die Zollstelle

c E IY ( e) j Sv

fann die vorgeschriebene Ausfuhrfrist von 3 Tagen A UEE Bedürfnis bis zu 14 Tagen verlangern. Lie Ausfuhr ist nux Uder die Zollstelle zulässig, über die die Waren eingeführt sind. &, s

72) Die Bestimmungen über die Beschränkung der Abfertigungs- befuonisje sowie solche devisenrechtliher Art bleiben An

i î 7 c; + t 6 % a

(3) U°bernahmescheinpfslichtige Waren können nux bei Bor áge von UVebernahmescheinen dex zuständigen Reichsstelle zum freien Verkehr abgefertigt werden.

(4) Vorschriften über die Regel z erlaubnis, Gewerbesteuerpflicht) werden duxch den Art. berührt.

untex Hinterlegung der

ung des Handels (z. B. Handels- 9 18 nicht

S 13. Auwendung seuczenpolizeilicher Vorschriften. Soweit nicht Besonderes bestimmt ist, bleiben die seuchen- polizeilichen Vorschriften aller Art unberührt. 8 14. Strafbestimmungen. :

(1) Wer Vergünstigungen des Abkommens ershleiht oder mißbraucht oder gegen Bedingungen, an die diese Vergünstigungen geknüpft sind, oder gegen die E a ver- stößgt, wird nah den einshlägigen Gejeßen bestrast. / (2) Neben der Strafe kann bei vorjäßlicher Handlung au die dauernde oder zeitlih beshränkte Entziehung der Hausstandskarte erkannt werden.

Königsberg (Pr.), den 19. September 1936.

Der Präsident des Landesfinanzamts. S Sat

Bekanntmachung. :

Betrifft: Verbot einer ausländischen Drudclschrift. Im Einvernehmen mit dem Reichsminister für Volks- rung und Propaganda wird auf Grund des § 1 der mung des Reichspräsidenten zum Schuß von Volk und vom 28. Februar 1933 bis auf weiteres im Fnlande die Verbreitung der in Manchester/England erscheinenden

Zeitung „The Manchester Guardian“ verboten,

Berlin, den 23, September 1936.

Der Reichsführer-SS und Chef der Deutschen Polizei im Reichsministerjum des Fnnern. J. A.: Mülleè r.

E A

Bekannimachung. Betrifft: Verbot einer ausländishen Drucsschrifst, Jum Einvernehmen mit dem Reichsminister für Volls- aufklärung und Propaganda wird auf Grund des § 1 der Verordnung des Reichspräsidenten zum Schuß von Volk und Staat vom 28. Februar 1933 bis auf weiteres im Fnlande die Verbreitung der in Manchester/England erscheinenden Zeitschrift „The Manchester Guardian Weekly“ verboten.

Berlin, den 23. September 1936.

Der Reichsführer-SS und Chef der Deutschen Polizei im Reichsministerium des Fnnern.

A Mt le

S

Sekfannéiinaczung KP 200 der UVeberwachungsstelle für unedle Metalle vom 23. Sep- tember 1936, betr. Kurspreise für unedle Metalle. 1. Auf Grund des § 3 der Anordnung 34 der Ueber- wachungsstelle für unedle Metalle vom 24. Fuli 1935, betr. Nichtpreise für unedle Metalle (Deutscher Reichsanzeiger Nr. 171 vom 25. Juli 1935), werden für die nachstehend aufgeführten Metallklassen an Stelle der in den Bekannt- machungen KP 195 vom 14. September 1936 (Deutscher Reichsanzeiger Nr. 215 vom 15. September 1936), KP 198 vom 18. September 1936 (Deutscher Reich8anzeiger Nx. 219 vom 19. September 1936) und KP 199 vom 22. September 1936 (Deutscher Reichsanzeiger Nr. 222 vom 283. September 1936) festgesezten Kurspreise die folgenden Kurspreise fest- gescßt: Kuvfer (Klassengruppe VIII): Kupfer, nicht legiert (Klasse VIII A) .. . , RM 55,75 bis 57,75

Aus: Kupferlegierungen (Klassengruppe IX): Notgußlegierungen (Klasse IXB) « « « « «- « RM 55,25 bis 57,25 Bronzelegierungen (Klasse IX C) 79,50 y 82,50

Zinn (Klassengruppe XX):

Zinn, nicht legiert (Klasse XX A) RM 235,50 bis 255,50 Banka-Zinn in Blöcken 257,560 267,50 Mishainn (Klässe XRB) ( o o Ca o 6 » 235,50 y 235,50 je 100 kg Sn-Jnhalt RM 23,— bis 24,— je 100 kg Rest-Fnhalt RM 235,50 bis 255,50 je 100 kg Sn-Jnhalt RM 23,— bis 24,— je 100 kg Rest-JFnhalt.

2. Diese Bekanntmachung tritt am Tage nach ihrer Ver- öffentlichung im Deutschen Reichsanzeiger in Kraft. Berlin, den 23. Septembex 1936. NVeberwachungsstelle für unedle Metalle. Die Stellvertreter des Reichsbeauftragten: Helbing. Wieprecht.

. . . . . . L) . N”

Lötzinn (Klasse XX D)

Preußen.

Bekanntmachung. j Die heute ausgegebene Nummer 21 der Preußischen

Geschsammlung enthält unter : E 14 348 Verordnung zur Aenderung der Erdölverordnung, vom 11. September 1936. E Umfang: 4 Bogen. Verkaufspreis: 0,20 RM, zuzüglich einer Versandgebuhr von 3 Rpf. : :

Zu beziehen durch: R. v. Decker's Verlag (G. Schenck), Berlin W 9, Linkstr. 35, und durch den Buchhandel. : Berlin, den 24, September 1936.

Schriftleitung der Preußischen Geseßsammlung.

A F S E E Irichtamtliches.

Deutsches Reich.

Nummer 41 des Ministerial-Blatis des Reichs- und Preußischen Ministeriums des Fnnern (herausgegeben 1m Reichs- und Preußischen Ministerium des pee vom 283. September 1936 hat folgenden Fnhalt: Allgemeine Verwal- tung. RdErl. 14. 9. 36, Verüksicht. d. Fachhandels bei d. E geb. öóffentl. Aufträge. Kommunalve rb nd G RdErl, 11. 9. 36, Anw. d. StdF. an d, Beauftragt. d. NSDAP. in d. Ge- meinden. RdErl. 17. 9, 36, Vergnügungs steuer. RdErl. 17. 9. 36, Lohnsteuer u. Bürgersteuer; Ausschreib. d. Steuerkarten 1937 durch d. Gemeinden. RdErl. 18. 9. 86, Bezüge der in den unt. u. mittl. Dienst einberuf. verdient. Kämpfer. =— RdErl. 18, 9/36, e Pol.-Lastenausgleic. 2, Befk. 11. 9, 36, Führung besond. Bezeichn. durch Gemeinden. Ge- meindebestand- U. rtsnamen-Aenderungen. W e [lfahrts- pflege u. Fugendwohlfahrt. RdErl. 8, 9. O lotterie d. Dt. VEDE Ins in Offenbach a. M. Polizei- verwaltung. RdErl. 31. 8. 386, Ausstell. v. Waffenscheinen an d. Offz. d. Beurlaubtenstandes. RdErl. 15. 9. 36, Schadens- ersavpflicht d. Staates f. Amtspflichtverleß. v. ilfspol.-Beamten. Zu beseyende Gend.-Oberm.-Stellen. RdErl. 11. 9. 36, Jnstandseß. u. Ueberhol. v. Geräten bei d. staatl. Pol. RdErl. 16. 9. 36, Beschul. d. ehem. Feldjäger in d. Pol.-Berufs\chule. RdErxl. 18. 9. §6, Ueberprüf.-Lehrg. f. Maj.-Anw. d. Schußpol. RdErl. 18. 9. 36, Bestand an polizeieigenen Kraftfahrzeugen. Personenstandsangelegenheiten. RdExl. 14. 9. 86, Erfrag. d. Religionszugehörigkeit zu B Zweden. Volk s-

esundheit. RdErl. 15. 9. 36, Bifs. 7a d. Grundsätze f. d. Peeleih, v. Apothekenkonzessionen. RdErl. 18. 9, 36, Lehr- 18. 9. 36, Lehrapotheken; Apothekerprü-

» enm / F L, apotheken. RdErl iten d. 34. Woche.

ungsordnung. Uebertragbare Krank S PEECEN n ien dErl. 16. 9, 36, Zulasfs.

v. Hocherhißern. RdErl. 16. 9. 36, Zulass. eines Kurzzeit- S 2 RdErl. 17, 9. 36, Veberversich. d. Seit, Ver- shiedenes. Bücherausgleich-Liste 6. Handschrift. Berichtig. Neuersheinungen Stellenausschreibun- gen v. Gemeindebeamten. Zu Been durch alle Postanstalten. Carl Heymanns Verlag, Berlin 8, Mauerstr. 44. Vierteljährlih 1,65 RM für Ausgabe A eters bedruckt) und 2,20 RM für Ausgabe B. (einseitig bedruckt).

Nachweisung der Einnahme an Kapitalverkehrsteuer.

April 1936 | April 1935 is

i bis August 1936 | August 1935 RNM |4

| August '

: E 1936 Besleuerun G f NM [3

RM_ [s

I. Gesellschaft steuer. a) Aktiengesellshaften und Kommanditgesellschaften auf Aktien « « « + + - b)Gesfellshaften mit be- schränkter. Haftung « « - c) Bergrechtlihe Gewerk-

schaften «¿«+.-«« d) Andere Kapitalgesell- at N e) Andere Erwerbsgesell- schaften und die übrigen juristischen Personen . + f) Zinsen zu a—e « « « «

II. Wertpapiersteuer. a) Verzinsliche inländische Sqhuld- und Rentenver- \chreibungen, Zwischen- scheine und Schuldver- schreibungen über zinsbare Darlehns- oder Renten- s{ulden ..« „. b) Verzinsliche ausländische Schuld- und Nentenver- {reibungen u. Zwischen- E c) Für ausländische Aktien u. andere Anteile sowie für ausländische Genußscheine und Zwischenscheine d) Zinsen zu a—c « « « «

III. Börsenumsaßy- steuer. i

Anl Baug ge ee

(ftien und andere Anteile

sowie verzinslihe Werte | 1 743 963/92] 7 216 722

Zusammen « « « | 3573 206|/94117 837 244

Berlin, den 23. September 1936. Statistisches Reichsamt.

4 b31 335 3 701 725 96 492

3186 474 5 095 693 1035 833/

27 8702

434 660 682 015 36 339 2 562

69 952 153 886

209 540

31 675 23 773

8415

370 705 585 419 345 934

258 864 319 629 330 723

91 350

135 876/60] 1787

415/35

. .

4 004

63 404 0:

6 504 133/93 15 890 726/30

di

Fernsprecvertehr mit Brafilien.

Jm Fernsprechverkehr mit Brasilien wird die Gebüh, e an Sonnabenden ausgeführten Gespräche versuchs weis.

fast die Hälfte, d. h. auf 61,50 RM, herabgeseßt. Die Neuer

gi

lt vom 26. September 1936 an.

U

sonderer B En durxh Gemeinden gibt jeßt der Rei

MAbuns der Verwaltung. Stuttgart Stadt der Auslandsdeutfchen, Durch eine zweite Bekanntmachung über die Führung

che Jnnenminister amtlih bekannt, daß Stutt

nd Preußi

künftig die Bezeihnung „Stuttgart Stadt der Auslandsds hen“ führt. Die erste Bekanntmachung betraf die Bezeichnun

der Städte München und Nürnberg.

f

Verkehrswesen. Fernsprechvertehr mit den Bahama-Zufeln,

Inseln.

Der Fernsprechverkehx mit 1936 aufgenommen werden. beträgt 77 RM, für jede weitere

erhoben. L t für Gespräche

Die Dureiminutengesprähhsgebü

Gebühren

1. Oktobex 1936 um etwa ein

Kolumbien, Mittelamerika und den Sandwich-

Porto Rico wird am 1. Oktober Minute wird ein Dritte ned:

mit den Data a Kolumbien, Costarica, der Dominikanishen Republik, Guatemata, f Republik nas, Nikaragua, der Republik Panama nebst

Þ den Sandwich-Fnseln werden mit Wirkung v o m e N n Drittel der jeßigen Be-

Veber die Höhe derx einzelnen Gebühren

V

Vorträge statt:

14—12 Uhr im 11,15—12,80 Uhr im Museum für Vor- und Frühgeschichte:

Kunst und Wissenschaft.

Spielplan der Berliner Staatstheater Freitag, den 25. September,

Staatsoper: Jn der Neuinszenierung: Madame Bu tterf

Musikalische Leitung: Blech. Beginn: 20 Uhr.

Schauspielhaus: Die Orestie von Aischylos. Vegi 19,30 Uhr.

Staatstheater Kleines Haus: Das kleine Hoffkonze

Musikalishes Lustspiel von Verhoeven und Jmpekoy Beginn: 20 Uhr.

Nus den Staatlichen Museen,

Führungen und Vorträge. Jn der Zeit vom 27. September 1936 bis 3, Oktober

iden in den Staatlichhen Museen die folgenden Führungen

Sonntag, den 27. September 1936.

10,30—11,50 Uhx im Neuen Museum, Aegyptishe Abtlg.:

psyhologishen Grundlagen der ägyptishen Kunst. Dr. Zip Montag, den 28. September 1936. i : Museum lf Deutsche Volkskunde: Die Ausste

„Deutsche Bauernkunst“, Dr. Schuchhardt.

Prang und Ausbreitung der Jndogermanen (mit ildern). Prof. Dr. v. Fenny.

Dienstag, den 29. September 1936.

12—13 Uhr im Vorderasiatishen Museum: Rundgang dur

Vorderasiatishe Abtlg, Dr. Lehmann. Mittwoch, den 30. September 1936. 11—12 Uhr im Museum für Völkerkunde, Afrik. Abtlg.: Das 6 tand von Kamerun. Wucherer. b S | 11—12 Uhr im B as Fslam. Al namentik, ; i; ote e Suden Museum: Deutsche Plastik im Deut Museum (Rundgang), Dr. Geßner. Donnerstag, den 1. Oktober 1936. 11—12 Uhr im Deutschen Museum: Die Brüder van Ey Petrus, Christus. Dr. Schöne. Freitag, den 2. Oktober E n im Sch! useum: Deutsche Renaissance. Pros. 1 Übe int Minen für Ls V altotunbe: Altgerma Bauernkunst. Dr. Bramm. Sonnabend, den 3. Oktober 1936. j 11, 30—12,50 Uhr im Neuen Mevoum, Aegypt. Abtlg.: Run) " dur die Aegyptische Abteilung.

———

F ergamon-Museum finden täglich, außer Montag 4 1213 Äb in der Ausstellung „Deutsche Bauern im Museum für Deutsche Volkskunde jeden Mittwoch und Do! tag von 11——12 Uhr Rundgänge statt.

ie Ausstellung „Große Deutsche“ im Kronprinzenpa uo Vis e S iniGo, den 27. d. M, einschließli, täglid 9—18 Uhr geöffnet.

Handelsteil.

Aufbautätigkeit der städtischen Kreditgenofsen|( _ imersten Halbjahr 1936.

Vom Deutschen Genossenschaftsverband e. V,, Berlin uns geschrieben: n i: M

Die soeben veröffentlichten Ziffern für den 30. unis den rd. 1319 berihtenden städtischen Kreditgenossenshasten interessante Rükschlüsse zu. Ganz allgemein kann oi Halbjahr 1936 die Beobachtung machen, daß das Wahl Einlagen-, des Kredit- sowie des übrigen A A nossenscasten stärker als im Vorjahre gewesen ist. A Einlagen sih im ersten Halbjahr 1936 um 86 I Reichsmark erhöht. Die Steigerung im zweiten Ha n betrug 51 Mill. RM, die Steigerung 1m ersten Halbja 66 Mill. RM. Seit Anfang 1933 sind die Einlagen 380 Mill. RM angestiegen. Damit konnten die Abzüge 4 Krisenjahren 1931 und 1982 voll gedeckt werden. A hebliche Zunahme hat das Kred itgesch äf tim ries 1936 zu verzeihnen. Es haben die kurzfristigen N 62 Mill. RM, die Hypothekarkredite um 18 Mill, RY d Kredite aus weiterbegebenen Wechseln um 7 Mill. RM gugell Jm ganzen Jabr 1935 betrug die Zunahme ‘bei den H Krediten 27 Mill. RM und bei den Hypothekenfo 16 Mill. RM. Die Giroverbindlichkeiten hatten sogar e gang von 35 Mill. RM in 1936s. Jnsgesamt beträgt A volumen der städtischen Krebitgenossenshaften Anfang 9 1,57 Milliarden RM. H L

Fn der gleichen Linie liegt die Entwickäung der & Jeiten der Gendstenschaften bei den zentralen Kreditinstitn! Gegensaß zu der Entwicklung in 1935 zeigt sich hier fel wenn auch geringes Ansteigen. Ganz besonderes N die Geschäftsentwicklung auf dem Gebiete der We V mol anlage. Die Wertpapiere der städtischen Kreditge 13 sind (wie im zweiten Halbjahr 1985) wieder um 14 N Reichsmark gestiegen. Die Zunahme zeigt das ta Kreditgenossenshasten, zur Stärkung des Kapitalma N tragen, ebenso ihre Aufnahmetätigkeit bei den Aen O anweisungen des Reiches. Fnsgesamt weisen die städti [hn

träge herabgeseßt.

geben die Vermittlungsanstalten Auskunft.

genossenshaften Betriebsmittel von 2 Milliarden RM al

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 223 vom 24, September 1936, S, 3

Nede Dr. Schachts zum Bosch-Zubiläum.

Der Begriff des Wirtschaftsführers.

der Festveranstaltung zum 50jährigen Bestehen der Bosch- h zum 75. Geburtstage Robert Boshs machte Reibe Dr. Schacht in seiner Ansprache an den Jubilax und nehmer der Feier folgende Ausführungen:

ten habe ich das Amt des Reichswirtschaftsministers so hn empfunden wie in diesem Augenblick, wo es mir die nd die Ehre gebietet, Fhnen und Jhrem Werk, verehrter h, die Glückwünsche der Reichsregierung und meine 6luckwünsche zu überbringen. Geschihte und Ruf Fhres Anschen und Ruf Fhrer Person, sind so einheitlih über { hin feststehend, daß ih Gefahr laufen muß, selbstver- und allbekannte Dinge auszusprechen, wenn ih den Ver- hen würde, hier eine Schilderung Jhrer Verdienste zu Zie sind auch nicht der Mann, der sih gern ins Gesicht jt, was er alles geleistet hat. Fa, ih fürchte, Sie haben mal den Wunsch, daß davon alîzuvie Aufhebens gemacht je Welt ist ja nicht gerade arm an Lobreden, aber wir vergessen, daß stärker als alle Lobreden in der Welt , von dem man wünshen möchte, daß es den Kern ganda und jeder Reklame ausmachen würde, und das g, die Tat. Auch Jhre Firma muß ihre Erzeugnisse ern bekanntmachen, aber was immer sie an Erzeugnissen Markt bringt, der Erfolg ist von vornherein durch eines j dur den Namen Bosch, der eine Leistung, eine Tat, jónlichkeit, eine Wahrheit darstellt.

ringen heute mehr vielleicht als früher in zahllosen Reden jiterungen um den Begriff des Wirtschaftsfüßrers. Loh jl, Anfeuerung, Mahnung, Warnung und Drohung hageln n der öffentlihen Diskussion auf diejenigen Männer Her- jenen das shwere und verantwortliche Amt zuteil geworden

inneren und äußerèn Hemmungen zum Troß unsere j in Gang zu halten und aufwärts zu führen. Sie, unser haben durch ein ganzes Leben alle solhe theoretischen ingen überflüssig gemacht, weil Sie ein beispielhaftes jorgelegt haben. Jn zahllosen Aufsäzen, die zum heutigen jhienen sind, wird immer wiederholt werden, wie Sie aus Anfange mit unendlicher Beharrlichkeit, mit rastlosem it sorgfältig abwägender Klugheit das Werk aufgebaut

heute als eines der stolzesten unserer deutschen Wirt-

seht. Jh kann und möchte nicht alles das wiederholen diesen Aufsäßen enthalten ist, und es fällt mir unendlich (was Neues hinzuzufügen. Daher erlauben Sie mir nuL

orie, um meine persönliche Freude zu begründen, die ih

, wenn ih heute Fhnen Glückwünsche aussprechen darf, fue dies nicht nur als Wirtschaftsminister, londben auch [1d unjerer persönlihen Bekanntschaft, die nun auch hon i Jahrzehnte alt ist,

möchte ih eines voranstellen. Sie haben niemals des jersónlichen Gewinns wegen gearbeitet. Sie haben ge- aus Freude am Werk, aus Freude am Schaffen, aus im Aufbauen. Sie haben aus sih heraus die Kraft des shen entwidelt und in das Werk umzuseßen versucht und n, weil Sie als Mensch in sih die innere Pflicht und die prtung vor Gott empfanden, Fhre Gaben nicht brahhliegen , jondern den ewigen Funken, den Sie in sih trugen, zur in Flamme werden zu lassen.

ein Zweites. Seitdem es eine sogenannte nationaV je Wissenschaft gibt, wird stets ein Langes und Breites i von der Herrschaft des Kapitals. Darunter wird zumeist ianden, und alle Welt vergißt dabei, daß Geld nux eine form für die Sahgüter, für die Materialien und Waren, Verkzeuge, Maschinen und Bauten ist, die unsere Wirt- nôtigt. Sie sind niemals ein Sklave des Kapitals, ein er Maschine gewesen. Sie sind Herr der Materie ge- Sie haben den Stoff gemeistert und haben sich niht von üden lassen. Sie haben diesen Stoff mit Geist erfüllt berivandt, um Jhren Gedanken und Erfindungen Form \und sie damit dienstbar zu machen der Wohlfahrt der i Und Sie haben dieses Kapital aus Jhrer eigenen pn fleinsten Anfängen selber aufgebaut; Sie haben den des Kredits niemals mißbraucht, die Wirksamkeit des niemals übershäßt und stnd deshalb den Gefahren des niemals erlegen. Als Reichsbankpräsident weiß ih, wie ite es in Deutschland gibt, die noch Kredit rufen, ohne im leisesten den Beweis geliefert zu haben, daß sie den tihtig verwenden können und daß sie das Risiko des ju tragen imstande oder gar nux gewillt sind. Und als minister weiß ih, wie viele Leute es in Deutschland

gibt, die in jedem Augenblick oder wo sie glauben nah Subventionen

mu dur

Und damit

dies dasjenige, was den zu seiner übergeordneten Stellung in der Wirt

reien.

und daß man ein Kredit und Subventionen erste seßung eines langen Lebens voll Fleiß u

Linie befähigt und berechtigt. seiner Arbeit einstehen, das

Davor kann und darf kein

Behörde den Mann bewahren. Und endlich ein Leßttes.

Gefühl le

es Ganzen avbeitet. Unternehmen durch alle Zeiten sozialer geryet hat, der alle Glieder des Wevk ennen lassen, daß sie eine große kamerads bilden, und der Fhnen die Anerkennung, die Dankbarkeit aller wieder die Glättun

r eden 16 hinunter.

bur

ieser Geist is

eltunterne

„_ Und Die Einsetzung J! sönlichkeit für Jhr Werk und in 4 an erkennen lassen, daß ein solche selbst, sondern auhch ] n las Lau 1s Jh eimnis gewejen, welhes in Fhrer gesamten Gefol i behéia gehalten hat, daß jeder an \ A Gelingen des Werkes mit verantwortlich Playe wertvoll und deshalb ges Prege Feld der Wirksamkeit \ elbst geschaffen haben, eits wenn er nur an irgendeinem Teile

t es gewesen, der Jhr großes Schwierigkeiten hindurch- es immer wieder dschaftlihe Gemeinschaft ] ng, die Gefolgschaftstreue und Jhrer Mitavbeiter verschafft hat, der immer g all der vielfahen Reibungen ermöglicht

Jhrer Mitarbeiter Das ist

e , wo sie in Schwierigkeiten kommen, eine gute Gelegenheit erwishen zu fönnen, 1 s Sie, unser Jubilar, haben dur ein langes Leben bewiesen, d man Kapital durch Arbeit aufbauen men, wie das Jhre t, sondern nur dur nd Beharrlichkeit. d hängt jene Eigenschaft zusammen, die in aller- erster Linie den Unternehmer und den Wirt macht, das ist das Gene der eigenen Verantwortung. Es ist Internehmerx und den W

shaftsführer aus-

rer eigenen Per- hrem Werk hat Sie von Anfang x Grundsaß nicht nur für Sie gelten muß bis as qroße Ge- / haft das n seinem Plate für das vortlih ist, daß jeder an seinem geschäßt ist, auch wenn er nicht das ih hat erringen können, das Sie sih | seits Westd. Kaufhof mit + 5% und Thüringer Gas mit als dem Vortag gegenüber kräftiger verändert zu erwähnen.

Fm Verlauf sebte märkten weiter fort, bringen war.

die nun einmal die S O nel jeden menschlichen

sammenlebens L Sie haben den

oben her vorge

leben mögli?

einer Stelle, an der ni

teht im

es verstanden, diesen Geist zu schaffen un!

nicht weil er eine F

fue ein es Zusammen- s steht im Leben nun einmal än 1 hi gleichzeitig ein anderer stehen kann. Kameradschaftlihe Verbundenheit aber is der Geist, der dies

Ueber- und Nacheinander ertragen und schäßen läßt.

indem er von jedem gewollt und freiwillig dargebracht wivd.

Es wivd Jhnen heute, verehrter Jubilar, von allen Seiten Gutes und SŸónes gesagt, dargebraht und gewünscht werden. Obwohl ih weiß, daß Sie oft genug allen äußeren Ehrungen aus dem Wege gegangen i auch dies alles, das Fhnen sonst vielleiht gar nicht lieb ist, Hin- nehmen und die heutige Feier über sih ergehen lassen, weil Sie sich dessen N sind, daß Sie damit wiederum einer

er das 75. Es vollendet hat, steht {on

Sache dienen.

ein wenig außerhalb der eigenen Per auf das, was nah ihm kommt. Hause, en überall in Deut

was ihm nur an Kräften über C eigenen

für

Geheimnis des Erfolges. Wander, nicht etwa bloß

L

nd, werden

Sie doch, so wie i

ick auf diesen Mann; er

verliehenen Gaben vredlich genußt zu haben.

dahier von ihrem Gleis.

Auf

on und richtet seinen Blick Es wächst niht nur in Jhrém ) hland eine Fugend heran, dex einst die Zukunft dieses Volkes und Landes anvertraut sein wird. Sie werden nicht schelten, verehrter Jubilar, wenn ih dieser Jugend heute zuvufe: Richtet den vas er nur an Kenntnissen erlangen konnte, er hal geavbeitet,

N war, er hat gespart, was er nur aushalt hinaus sparen konnte, er hat damit ein Volk geschaffen vielfah mehr, als was anderen möglich war, er hinterläßt euch, der Jugend, mehr, als vas er materiell {huf, er hinterläßt und offenbart euch das große Dieser Erfolg is nicht erzielt durch durch äußere Glücksumstände, dieser Erfolg ist die Erfüllung eines langen und hart schaffenden Lebens, das zu allen Zeiten das Glück in sich trug und trägt, die von Gott Und wenn Jhnen, verehrter Herr Bosch, was wir alle von ganzem Herzen wünschen, noch manche Jahre geistiger und körperlicher - Frisch sein mögen, so wollen wir Jhr Leben und Wirken als eine Ver- körperung jenes alten Dichterwortes empfinden: Auf Wunder warte nicht, sieh’, deine Zeit fliegt hin und läßt dir keine Spur under warte nicht, du hast des nicht Gewinn, die Götter helfen nux durch Tugend und dur Fleiß.“

nit Ein-

irtschaftsführer t j haft in erster Für den Erfolg und den Miß ist es, was den Mann Aufsihtsrat, kein Parlament, keine

erfolg ausmacht,

at er-

Bie U- eist der Kameradschaft von : ‘lebt und deshalb kam Fhnen aus Jhrer Umgebung heraus ein gleihgearteter Wille entgegen. Es ist nun einmal un- vermeidlich, daß in jeder Kameradshaft Ueberordnung und Nach- ordnung herrschen muß. Wo wäre Jeder von uns

Sie haben aufrechtzuerhalten, orderung an den anderen darstellt, sondern

Sie kenne,

rößeren

t gelerut,

illionen

e beshieden

sich.

auf.

wurden,

hof um je 4, E

nale erneut 4 % briefe wiesen nux unbedeutende Von landschaftlihen Goldpfandbriefen ermä Westfalen um 4 %, Bochumer % und 7er

Länderanleihen

(2,49) festgeseßt. werten Veränderungen.

Am Rentenmarkt Auslandswerten.

Blanko-Tagesgeldsäße

um %

914 0/

Und

“7/2 /0

RWE.

ein, Elektro- und Tarifwerte kamen, folgten, nur wenig verändert auf erlitten

Sonst sind an den übrigen nen mit —1, W

5/

und Nordd. Lloyd mit 5

mit

s

Berliner Börse am 24. September.

Sonderbewegungen in Aktien und Renten, sonst still.

Der Wertpapierhandel war auch he so unbedeutend, daß schon kleinste der Kuliss

ute dem Umfange nah d, daß s Aufträge bzw. Manipulationen der isse die Kursentwicklung nah der einen oder anderen Seite stärker zu beeinflussen vermohten. Junfolgedessen entwitelte sich feine einheitlihe Tendenz. Eine Ausnahme bildeten bei der allgemeinen Geschäftsstille nur einige Auslandswerte, so u. a. Kunstseide Aku, in denen zum ersten, um 2% höheren Kurs ca. 300 000 RM den Besißer wechselten. Sehr fest lagen ferner die hon gestern gesuhten Conti-Lincleum mit + 3A %. Montanmarkt sah man meist unveränderte, zumindest abe behauptete Kurse. lausißer um 2 und Zlse um hergaben. Au Deutsche Erdöl waren um % gedrüdt. Am cemischen Markt unterlage druck und sezten mit 15854 waren Rütgers um 1 2 erholt. a überhaupt Notierungen er die Tafel; lediglih Siemens bzw. 14 % eine stärkere Einbuße. Märkten nur noch Berliner Maschi 1, Schultheiß mit 4

Am rx gut

Bei den Braunkohlenaktien zogen - Nieder- an, während Bubiag

93/ 0/ “/4 /0

n Farben kleinstem Abgabe- um 12% % niedriger

dagegen

11

aldhof mit anderer-

¿E 7E Ï 12 /0

,

Vas der Abbröckelungsprozeß an den Aktien- a selbst kleinstes Angebot ‘nicht unterzu-

war ein

kräftiger

9. 07 9 %.

r Rückgang tlihe Teile ihres Kurs-

ingen w. Farben gingen zuleßt mit 15754, d. h. nochmals 1 % niedriger, um, Daimler gaben um %, Rheinstahl und Wald- rdol um 1, Funghans um 114 % nah.

Gegen Börsenschluß kamen kaum noch Umsäße zustande. Die Kursfestsezung ging infolgedessen nux untex Schwierigkeiten vor Bemerkenstwert haussierten Auslandsrenten, die wesen gewinnes wieder hergaben.

Von den zu Einheitskursen gehandelten Aktien gaben Natron- Zellstoff und Christoph, & Unmatck um je 314 % nah. Fester waren agdeburger Mühlen um 4, Gerresheimer Glas um 31, Stettiner Oel und Shles. Portland-Zement um je bau, die ebenf Kolonialwerten

der stark

Deutsche Schacht- alls 3 % gewannen, mußten repartiert werden. Von l t zogen Schantung um 7, Neu-Guinea und Deutsch- e ai Ore: um se 4% an. Bei den Erstgenannten wax Zuteilun- erforderlih. Bankaktien waren nur wenig verändert.

gaben um 4 % nah, dagegen gewannen Deutsche Ueberseebank 24 % und Deutsch-Astatische 9 RM. Für Hyp.-Ba Ausnahme von Deutsche Hyp. (— 4) Vortagskurse

herrschte lebhaftes Geshäft nah wie vor in | Viele dieser sogen. Nonvaleurs konnten erneut Sieigerungen von 40, 50 Pfg. und darüber erzielen. Die Gründe sUr diese rein spekulative Hausse sind höchst undurchsihtig, was schon daraus hervorgeht, daß man seriöse anlagesuchende Käufer an diesem Markt vermißt. Von deutshen Renten wurden Reichs- altbesip um 20 Pfg. auf 115,20 heraufgeseßt. shuldungsanleihe blieb unverändert 8854 %, Wiederaufbauzuschläge geivannen ca. 16 %.

Am Kassa-Rentenmarkt wurden Berliner Hyp.-Bank Kommu- Höher bewertet. Hyp.-Pfandbriefe und Liqu.-Pfand- Veränderungen nah beiden Seiten

DD-Ban

S Se

nken galten mit

Die Kom.-Um-

igten sih 8er

Sehr still lagen Stadtanleihen, von denen

auf 254

Berliner s einbüßten.

Gen wurden meist auf Vortagsbasis notiert. Be onnten 29 exr Mecklenburg-Schwerin Mecklenburg-Strelitz je um 0,27 heraufgeseßt werden. 28 er Lil gaben dagegen um 20 Pf. nach. Arbed sehr fest.

Und (

: Von Industrieobligationen lagen D Ein Kurs kam bisher jedoch noch nit zustande; er dürfte ca. 5 % über Vortags\chluß liegen.

Am Geldmarkt trat eine leichte Versteisung ein, der zufolge die bis 274 % heraufgeseßt

_ Vei der amtlichen Berliner Devisennotierung wurde das engl. Pfund mit unverändert 12,6214, der Dollar etwas fester mit 2,492 Bei den Goldvaluten ergaben sih keine nennens-

Die Peseta ermäßigte sich auf 28,75 (29).

Kohlenproduktion des Deutschen Neichs im Monat August 1936.

August

Januar bis August

Erhebungsbezirke

%

Steinkohlen

Braunkohlen

Koks

Preßkohlen

aus Steinkohlen t

Preßkohlen aus Braunkohlen

(auch Naßpreß-

steine) H

Steinkohlen

Braunkohlen

Koks

Preßkohlen aus Steinkohlen

t

|Preßkohlen aus Braunkohlen (auch Naßpreß-

steine) §

mtsbezirk: u, Niederschlesien uu, Oberschlesien

Bal ei und e.“

. o S o.

422 176 1 782 380

1) 149 626 8 776 686 1 570 755

887 165

2) 5 452 867 194 131

3 973 265

93 372 133 091

47 365 9 311 424 330 464

6 089 99 738 30 372

306 450 94 766

152 211

1267 854 94 682

‘845 978

3 287 679 13 448 778

1) 1146 595 69 005 067 12 553 374

A

7024 289

4 903

D

ck D

M J 0! 009 C

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1416

) 949 |

734 962 992 505

348 721 | 17 788 164 | 2615 289

47 903 149 846 254 668

2 338 282 163 949

198 74:

1 9 857 386 93 91:

6 714 460

jen . . . Q: 0D .

\rjahr S: Co a

0 e.

jahr . 0 0

n: bis é

12 700 623 11 804 538

1241 1079

980 081

10 507 428 10 239 173

152 425 177 613

248 715 1 007 345

2915 716 2445 770

23 238

390 415 358 864

8 976 8 647

3180

2 290 725 2351 876

4 864 3 674

20 410 378 665

99 441 493 89 002 296

10 464 9 577

9 328 602

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993 4116

274 j) 518

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1814 179 8178 916

22 479 637 3) 18 389 173

192 454

2 954 648 2 754 218

61 864 2 087

49 377

17 964 505 1? 233 928 45 478 46 596

telbish - 5 M 8 ° jahr . ö len 4 weig ; [es Deutschland

280 081 280 649

11 938 an

1 256 060 9) 1051 589

371 832

64 999 277 052 293 929

23 238

60 739

3180 7 073

36 603 6 745

399 075 264 230

151 817

“56 810 3 260

2 328 602 2250 818

95 007

9 993 095 8176 143

3 545 708

597 4041 2093 561 1 989 309

192 454 159 410

457 896

49 377 56 304

263 032 92 367

1402 267

441 840 25 795

Rei uen . Rei E E C

9 Sinschließlich 2/ ite Zahlen, i‘

Verlin, den 24. September 1936.

12 993 883 2 098 191

12 883 725

3) 12 394 272

2 999 693 2513 376

445 919 419 704

2 906 551 2839 363

101 875 566 91355 048

101 738 904

13) 93 571 890

3) 23 129 989 9) 18 917 501

Statistishes Reichsamt,

3 381 288

3 194 068

22 767 997 21 163 529

der Förderung des Obernkirchener Werkes, Das restliche Drittel ist unter „Uebriges Deutschland" naGgewiesen. 2?) Davon aus Gruben links der Elbe: 3114130 t.