1921 / 1 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 03 Jan 1921 18:00:01 GMT) scan diff

vom 27. September 1919 (Deutscher iger Nr. 141 vom Î pr Äg ron main atn art E ; Artike! 49 ej um Bauken, Beshaffun S of T, eïibt, solange nit bie ebemgelisBen KirHen bfese Pete bur taats. j; Reich3anzeig : : i Hobenzollernf L i : S L: gen uns sonstige Leistungen fork- } gebt, jolange mt L S er Lo Oraañe i E E E 2 z j (1) Die Auflosung G aeA erfol t durch eigenen Beschluß treter C M Me / Das Staat3ministerium vertritt den Staat na außen. Fi gusegen E ade N A Has E ade p e R beste T in Tocige goviliser pen fcl ions:

. . . j S q s F . . ¿ 3 : erei e uu D z Î j L Lf ers E F; A . - M fine 4 reau Bg R A M, A M Bebdenas (oisgen- ben Der Len Landtags Mee edem E Asen E den E nas A Pulbinzen wi bun has Sia taats. i A Se F : E Üa G ften T oransleBana EERU F On n Be- gesell Haften E v werden im Sinne des Artikel 137 der

; è J eut : E 4 Das Staat3ministerium beschließt über ebcóvorlagen, die an fungen oder sonstigen Leistungen weiterzugew ; fa Syndikatsvertrags. ed | Mer us S L Tai Mg alten tsCid kann auh dur. Be- | tungen des Gebiets der n es F tgese D n A a bund fir e ] g 2 » 26 abanweisungen bis 4 E PUHRS aue F ten Artikel 83. ca G E Diese Verordnung tritt mit ihrer Verkündung in Kraft. (2) Die Auflösung des Landtags dur eigenen Beschluß bedarf L Abbas e Artikel sl. it ‘nit auf besonderem Geseze beruhende Cinnahmen aus Auf Antrag eines Beteiligten ist ein bestehendes Patronat aus z der Zustimmung v j : a (1) Die Mitglieder des Staatsrats und ihre werden ; : tfbori 5 ; , } soweit nit auf besonderem Geseße beruhende Ginnaßmen eben, sobald die vermögensrechtlichen Verpflichtungen abgelöst sund, Berlin, den 29. Dezember 1920. S R S mehr als der Hâlsie der geseplihen Mit- | 1 on den Provinziallandtagen (in Berlin von der i r Ste iaceie ba n e A è wu En Steuern, Abgaben und S po gig Ausgaben unter 1 deen. Das e ‘eieb ‘regeli ea" Mertabren unb stellt die Grundsähe für bie i 1 t hie : rtiftel 65. osung auf. Artikel 8.

R: Artikel 15. j ammlung, in den Hohenzollernshèn Landen un} in der Grenzmark ; iui Ae Ne Pamtrif aftsminister rien J sen-Westpreußen von den Kommunallandtaged gewählt. Jn den Y Staatsministern zuweist. Qm Wege des Kredits dürfen Geldmittel nur bei außerordent-

J. V.: Dr. Hirsch. _| _- Nas Auflösung des- Landtags muß die Neuwahl binnen sedhzig : ; / Artikel 52 i : _Tágen_ slatifind®. M E S E JOROA henzollernschen Landen wird nah. den Grundsthen der Mehrheits- ® F E A E ; (a U Bedarf und in der Regel nur für Ausgaben zu werbenden Die bestehenden Steuern und Abgaben werden bis zu ihrer Artikel 16. T Bs e r en M f Waun t da fe os L ag, 3 Das Staat8utinisterium ernennt die unmittelbaren Staat3- u beschafft werbe ‘Eine solche Bes Gaffung M die. Ueber- E. ees e euen E S Die - Wahlperiode des neuen Landtags beginnt, falls der alte | jahr volle O Und seinen Wonsib sin Johr in ana Lund Ÿ beamten. - Artikel 53. Be s SACONIONE zu Lasten des Staates dürfen nur Artikel 85. j L durch Geseb erfolgen. Me fiel 68. Bis zum Zusamrtentritte des ersten Londkags gilt die Landet-

/ Landtag aufgelöst worden ist, mit dem Tage der Neuwahl, im übri i ¿Bzeitia Mitali F ' j NReichsr Preufsteu. it : 1 ge Der Zteuwah!, Lm UrIgen (2) Niemand darf gleichzeitig Mitglied f Das Staat3ministerium ‘ernennt die Mitglieder des Neichsrats, mit’ dem Ablaufe der Wahlperiode des alten Landtags. - Staatócats. sein. Lanbtag geordnete |cheiden mit ‘Annahme der T soweit sie nicht nah Artikel 63 der Reichsverfassung von den Provin- | geslüsse des Landtags, welhe Mehrausgaben außerhalb des | vérsammlung als Landtag. 2 aatsrat aus dem Landtag aus. Vitglieder des: Staats- Ÿ gialverwaltungen bestellt werden. Sauskaltóplans in si {ließen oder für die Zukunft mit fich bringen, Artikel 86. müssen zugleich bestimmen, wie diese Mehrausgaben gedeckt werden. Bis nah Durchführung der im Artikel 72 vorgesehenen Gesez-

Verfassung des Freistaats Preußen. S Artikel 17. E Wahl in den S Vom 30. November 1990. S 5 Me Aamtad Beriagunilt ih gn Me hes Släti9ministeriums. 0s 1 VoDem mit Annahme der Wdhl in'den Lanttag aus dem Staats % Wre M zien Gesel : s B i i d) Ur ersten 4 i M Sa: E f L ; j Rad E tck Oen Os preupisce RiT zes ih dur die verfassunggebende pn dreisiigsten Tas nah Beginn der Wahlperiode falls hn midt it Cre N Sn bes es Staatsrats-üben ijr Amt: bis zum Ein z 0 E CiaaiFmimierim übt namens des Volkes das Net - Artikel 67. E L gebung „sind je Dherpenn E E MagteringGp eee lie & verjammlung folgen: ra ‘die hiermi Staatsministerium frü t, i ; folger aus. i : ex Begnadigung aus. ¿E i‘ ' ü it ‘anmäßigen Aus- ; A nit use ; c g folg fassung gegeben, die lermit : tum früher beruf / val Die Arie ader des Staatsrats w unmittelbar naG- der 2 (2) Bugunstèn eines Ministers, der wegen seiner Amtisbandlungen cit L P Grati a gferp anm ihigen 0 bi, | amts im Einvernehmen mit af f Ra zu ernennen. E einze f verurteil ; i ritte ¿

verkündet wird: . : : (3) Im übrigen versammelt ih ‘der Landtag in jedem Jahre am S : : L : Abschnitt 1. V rei eiten Dienstag des Noveniber, Der Präsident bes R N fe lder en Provinziallandtage (Si@tverordnetenversamm- worden ist, kann dieses Recht nur auf Antrag des Landtags | m Laufe des nächsten Rechnungsjahrs eingeholt werden muß. S „u 3 : | (©) Haushaltsüberschreitungen und außerplanmäßige. Ausgaben be- Verfassungsstreitigkeiten werden vom Staat3gerihtshof entsGieden.

hn’ früher berufen, wenn és das Staatsministerium oder mindestens | +10, Kommunallandtage) neu gewählt. Y ausgeübt werden. i s ; Et : ein Fünftel der Mitglieder des Landtags: verlan , N J (3) Allgemeine Straferlasse und die Niedershlagung einer be- | pirfén der Zustimmung des Finanzministers. Sie darf nur im Falle Artikel 8.

y) Preusen ist eine Republik und Glied des Deutschen Reichs.

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; E ; ; Artikel 4 : J E L : : , A i 4) Der Landtag, best s rtikel 3 | Y immten Att ilih anhängiger Strafsachen oder ciner einzelnen | ¿j j 8b dürfni teil ¿ des Me O den. Sub der Tagung und. den Tag. - Die Mitglieder des Staatsrats stimmen \nach ihrer freïen, nur F eribtlich ambéngiaen Strafsache vürsen nur auf Grund eines Geseßes GINE Roe DeE ge Ienanes A S E O Die Verfassung tritt mit dem Tage_ihrer Verkündung in Kraft, nah der Reichsverfassung erforderliche Zustimmung |-“ : Artikel 18 dur die Rücksicht auf das Volkswohl » div uan O Y dusgesprochen werden. S Artikel 68 mit Ausnahme der Artikel 31. bis 43, 72 und 8s. Dieje Bestim- Preußens zu Gebietsänderungen erfolgt durch Geseß. Der Landtag wählt feinen Prisidenten, dessen Stellvertreter mnd | 8e und Weisungen sind sie nicht gebund j a Cp MENTEL S g Die Rechnungen über den Laushaltsplan werden von der Ober- | mungen treten erft in Kraft, wenn die Provinziallandtage gem j d ie Lendosfarben sind shwarzwiß. die übrigen Mitglieder seines Vorstandes ( mnd |: i Artikel. 35. | Y Wenn die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit oder die | „.4nungskammer geprüft und festgeitellt. Die allgemeine Rebnung | Artikel 74 neu gewählt sind. Di fi f E eschäfts- und Verhandlungssprahé im öffentlichen Artikel Kein Mitglied des Staatsrats darf zu irgende it wegen Ÿ Bescitigung eines ungewöhnlichen Notstandes es tringend erfordert, | her den Haushalt jedes Jahres und eine Uebersiht der Staatsschulden Berlin, den 30. November: 1920. lenste ist die deutshe Spsache. : j z P O 19, seiner Abstimmung oder wegen: der in Ausübung seines E F fann, sofern der Landtag nicht versammelt ist, das Staatsministerium | erden mit den Bemerkungen der Oberrechnungskammer zur Ent- t 2 4 L ms Aut f i eiden gei Tagungen fowie bis zum Zusammentritt eines neu- ußerungen gerihtlich oder dienstlih verfolgt oder ‘sonst außerhalb in Véberein{timmung mit dem im Artikel 26 vorgesehenen ständigen | [astung des Finanzministers dem Landtage vorgelegt. Die Preußische Staatsregierung.

Die aae E - : i R un Ea Gai gea Ee stellvertretenden | der Veksammlung zur Verantwortung gezogen/ werden. - : 4 C ANECEENORRE D e Es nis s, m Artikel 69 Braun. Fishbeck Haenisch. a m, 3 e hnhoff.

Mrde L bi 4 feinem nächsten Zufammentritte zur Genehmigung vorzulegen. Wird | Das Finanzwesen der ertragswirts{aftlihen Unternehmungen des. Oeser. Stegerwald, Severing Lüdemann.

E Artikel ___ Artikel 0 : i Wi r 74-4 R E s ; E l: 0 A “(H Baamte, Angestellte ünd Arbeiter [des Staates R 5 j versagt, it die Verordnung durch Bekannt- | Staates kann durch Geseh abweichend von den Vorschriften der Ar- med ger der Staatsgewalt ist die Gesamtheit des Volkes. Der Präsident verwaltet die gesamten wirtshaftlihen Angelegen- ForpersMaltet des öffentlichen Rechtes bedütfen zur Si werl À hs U A e bsStulirs alöbalb außer Kraft zu seßen. tikel 63 bis 68 geregelt werden. Geseg

Artikel 3. heiten des Landtags nah Maßgabe des Staatshaushaltsgeseßes mit s als Mitglied c j / : j i : | den Befu haliso S Wotan ieder des Staatórgts keines Urlaubs, Ÿ Artikel 56. Abscht itt VITL. öber die Errihtung neuer Landeskulturämter.

: Das Volk äußert fei ; a L u efuanissen eines Staatsministers. Jhm steht die Dienstaufsicht 2) G o i Ÿ 5 Meefassung Und dex dieichöverselarn mit t tet dieser |: üben (tum iße Beamten und Angestellten des Landtags, die Avahms E ] Die Staatsminister leisten beim Amtsantritte den Eid, daß sie G S Sa aeti lnt

abstimmung (Volksbegehren, Volksentsheid und Volkswahl) tel | and Sntlassung der Lohnangestellien sowie im Benehmen mit dem __ Artikel 37 I hre Gesdäfte unparteiisch, zum Wohle des Volkes und getreu der ie Selbstverwaltung. Vom 2. November 1920.

far durch die verfassungómßig bestellen Organe | mäßigen Bounten deg-fandiags, ju Ce vertritl den Staat in allen |- sowie deren Stellvertreter unv regelt seven Geldiliona bu E fassung und den Ges T | ier 76 Eetclobeverbäten with das | forgets G LNGLnen: bes Hiermit verflnda Md: ; tf, e RPREN P GUEE LUAIOD | TEGESS JELNEN eine D Arti Den politishen Gemeinden und Gemeindeverbänden wird da i Gafo Hoichlof Lai Ó ird: ALLLREL a: Recht der Le e iveavaltana brer Angelegenheiten nter der geseßlih folgendes Gese beschlossen, das hiermit verkündet Es

_ Artikel 4. : MNechtsgéschäften und Rechtsstreitigkeiten seiner Verwaltung. Er übl | Geschäftsordnung. E G dai, T t sind alle über zwanzig Jahre alten reis- | 2as Hausreht und die Polizeigewalt im Landtagsgebäude aus, Artikel 36, J (1) A N e oes E jeher éiigelile Or aecegelten Aufsicht des Staates gewährleistet & 1. A4 i änner und Frauen, : 7 | y i i G Y inift dürfe ibrer Amtsführung de ertrauens des B } E : s ar G, Provinzen Vom ig-Holstein wird j (2) Das Stimmrecht ist Acaie an a ib R Un NUATE T d chine) um ersten De ale e der GooRar bom Staatsministerium A e diefes ei "den ‘Landiag bekundet. Der Landtag kann dem . Artikel 71, i ei Fat Me Proutuzen Pamagene oss Ee PRLes E P ad Se ausgeuvs, Der Zon per Stimmabgabe muß ein arsebliben DUNE H enn mehr als die Diffe der \. Borsivenden, Jo oft die Geschäfte es ersidecn N 2 Vorsipende hat ; = R er gen En F Stre Beschluß S G (1) Der Staat glieder A On Provinzen. Kreise, Städte, Land b 9, “Der Siß dieser Landesfulturämter wird dur Gefeß bestimmt. 2 ¿n allgemeiner Feiertag sein. : : I Für di : : den Staatsrat ei in Fünftel sei itali ; 4 drücklihen Beschluß ]ein Vertrauen enlzichen. Lr : (2) Die Gliederung der Provinzen in Kreise, Städte, Land- : (3) Das Nâhere wird durch Gescß bestimmt. : Gescäftäornung Ausnahmen was i as sämtlichen Vertreter cine” Provinz otyr das Stoaismin terium es 4 8a O auf ul Bn: F RAIEIÍGNES MORRONI E DO L » 10 gemeinen A E 2 Se Le ie M Derfaung f e a) (1) Die an die Provinz TDfireußen angrenzenden Teile der Artikel 5. j t i; SSAAA verlangen. d f a S lele “dd die ie : Rechte und Pflichten der Gemeindeverbande werden dur ele : Provinz Westpre! ‘werden dem Geschäflsbezirke des Von der Ausübung des Stimmrechts ist L i - Artikel 22. | 2) Der Staatsrat ist beschlußfähig, wenn mehr als die Hälfte f (2) Der Antrag auf Herbeiführung eines solGen Beschlusses muß. | geregelt, : G Tp d ittamts “fr die Provinz Ostvreußen zugeteilt. : nat {E rets 1st ausgeshlossen: t (1) Dex Land i ise mit ; der Mitglieder t. Wei Abs ot DiS pi 4 pon mindestens dreißig Abgeordneten unterzeichnet sein. ; D i L wer entmündigt ist ob x Landtag faßt seine Beschlüsse mit einfaher St , g anwesend is. Bei Abstimmungen entscheidet d - A : i bestens ae s E, B ebrecen unter Pisa NapblSaft mehrheit y ' infaher Stimmen- | fache Mêehrheit der Abstimmenden. G die ein J j (3) Ueber den Antrag darf sf gans Le E A s e (1) Die Provinzen verwalten nah Maßgabe des Gesehes dur Abî. 1 fallenden Teile der Provinz Westpreußen sowie die 9. wer bie bürce sh en Ébrenrecite nitt: besi A eht; L (2) Ausnahmen kann das Geseh und für Wahlen die Geschäfts- Abs Cu n l [üssen des Staatsrats nah Artikel 14 und Artikel 42 F id fai Veh da ea C e id (eTIENn L | hebe’ elgénen Qrnane: : i K erl deuts bleibenden Teile der Provinz Posen dem Geschäfts- : “Artikel 6, : ordnung vorschreiben. j : ; Abs. 1 muß die Abstimmung namentlih sein. : F D Uber die ü Nertrauenöfragé muth * namentli abgestimmt a) selbständig die ihnen geseßlid liegenden oder ers Un bezirk eines der angrenzenden Landeskulturämter zuzuteilen ; V) vie Meeren fônmen darauf geritet werben: __ Die Volsibungen des Landtags sind rah, Artifel/38 werden E e a0 oa baer ind die Pn) Merl Krone Süneidemühl, Kolmar 1. die Verfassung zu: änden „Vie Bollsibungen des Landtags sind öffentlich. Auf Antrag von (1) Die Voll M S ; Y 5) Der Bcefchluf: auf Enfzichung“ tes Verkrouens is nur wirk- UNgBa rig eass ; D N e Slochau, Flatow, Denfsh Krone, Sue Boietg A eee dla r 2 Sbern ober aufguben; B reg Gitter Ee melde | Shuahel fan M Arien de Dent fue g sammen s ee De Me de tp en aim zus | O) Pad Ungen en (a E N inn L Po, Crornifan, Filehne, Süwerin a, B. Mason (2) Volksbegehren sind an das N ; : Veber den Anttag wird in ‘geheimer Sißung verbanden [eee Er RRNOE „der Tageéordnung ausshließen. Ueber einen An- 4 denen zur Zeit der Wslimmung der Aa S e (2) Das Gesel wird den Kreis der den Provinzen überwièsenen ines und desselben Landesfulturámts zuzuteilen. von diesem unter oan Ta Elallendnabie L UIER an A N E g Sivung dérhandels, A i A Oeffêntlichkeit auézusließen, wird in geheimer Sißúng A af (6) Wird der Beschluß gefaßt, so müssen die davon betroffenen Selbîtherwaltungsangelegenheiten erweitern und ibnen Auftragsange- 5%) Sobald s das Bedürfnis nach einem in diesem Gebiete ‘andtage zu unterbreiten. Dem Volksbegehren muß in den &éller | - g ‘Qinbt Mel Æ& 4 (2): Artikel ‘24 ‘ailt entsoreSe : Ÿ Minister zurücktreten, der Res g Le d wenn | legenheiten übertragen. : t __““ befindlichen Landesfulturamt ergibt, wird es innerhalb der e leand À ein ausgearbeiteter Gesevèntwürf uarunde ‘liegen. Bolts- fédes Mitifidee e jeder seiner Ausschüsse können die U n A a O A R ab An feine Ariela ean Auiib ate R elde M E Grenzmark errichtet. ; cl boden. fes nur aedigirtsam im Halle 2 wem fe von tee: | e Pertande Ds Mister ur Be Ten (nal Deten | 1 aa e a Autitel M P lien Glad madt oder wan sin Anirag pom Mustaß ego), | Die Pronhngsollandiags kónnen durth Provinzialgoseh neben der (t) Dat em reltucams fie Hi: Probios Fer Stimimberechtigton geftellt pee venn, sie von,einem Fünftel | üsse Zutritt. Sie : kfönten - jedérjeit, aub. außerhali ber Tages. | der. baare Sigatorat isf bótm :Staataministerium -über die Führung / (7) Diese Bestimmungón gellen entspredbenb für den Fal, daß 4 deutschen Sprache U: t ktsrorahe fil frembspracige -Volkateile «Seba Ls Gebiet dea reifes Hetrichaft Schmalfa)den „„ O) Ueber Finanzfragen, Abgabengeseße und Besoldungsoidinuris otdnung;:-das- Wort ergreifen: “Sie unterstehen der Ordnungögewalt Sir (2) Gs E L denk laufenden zu halfen. n : ‘bas Stoatômintstecium in seinér Gesamtheit oder ein“Staatsminister} M i iti dèn Sus deutscher Minderheiten zu sorgen it: {und dem Gescäftsbezirke bes Lanveskulturamts für die ist ein Volksbegehren nicht zulässig. : ungen | -des“Vorsibendèn. E S A “fiditstériunid Ln A TO t A „„Gesebesborlägen hat das Staats / ‘die Vertrauenéfrage stellt. E b) eine Anbvte Unsvtcas ia ‘gemistsprahigen Lanbesteilen. } Provinz Hessen-Nassau ‘den Kreis Weßlar zuzulegen. L D B finden auf Volksbegehren und in veri R E Ra A Ad Artikel 25. t da e «it gebért “Dey Stactóret fan sein Eibe Hen CUtnna Í A Artikel 58. : : i E R vtikal 4 N es ; & 3. - Bersassung, vorgesehenen Fällen statt; sie sind nur rechts- Fünf adt Sa Vat as Le und; f Antraa von - einem |“tage :\riftid/ darlegen. S e E 4 (1) Der Landtag ist berechtigt, jeden Minister vot dein Staat8- | Dio Grundsähe für die Wablen zur Volksvertretung gelten auch Mit der Ausführung diefes Gesetzes wird der Minister für Land- j Ai 2 Der quegcieder die Pflicht, Unier \-- _ (I) Der /Staalsrat ift boredtigt, Gesebe8vorlägen durch das : gerihtóhof anzufsagen, dak er {uldhaft die Verfassung oder die Se- für die Wahlen zu den Provinzial-, Krei8- und Gemeindevertretungen. wirtschaft, Domänen und Forsten beauftragt.

Artikel 72. j (2) Das Staatsministerium wird ermädtiat, die nit unter

wirksam, wenn die Mehrheit der Stimmbere{ti ; genommen hat L ehtigten daran teils suhungsaus\cüsse ein i [hit Cy A 2 1, S : : zuseßen. Diese Ausschüsse erheben in öffent- | Staatsminist&ium- 2 z A ; j c rhebu? Anklage muß vou i ? ea d: A A : 1 and R D E Q Bollbeadften cateenisdeid findet nit statt, wenn der Landtag. dem Bg ing le Pol Aa U cid Antragsteter es ‘Gi 0) Vor/ Grloß- i Wai fibrongévon Griften zu/ Reich8- und / mindestens bundert Mitgliedern bes Landtags unterzeichne sein und Ae M ian von ciner ‘bestinmien Dauer “ves Aufentbalts N Sa Std Éiaais ‘egierung : » L Mh 20 j Ei cten, e: ml Jwetdrillelmehrhetit die VDesfent- |. Glaatsgeseß wi 5rlc i i s darf di iti d ur Vekfaf änderungen vorgesehenen DIL AQUNLDLLC E Ae N ¿ ; Ie e aSTeg D = lösen bediae, e U zu ändern oder den“ Landtag aufzu- 1% tas hen. Die Geschäftsordnung regelt ihr Verfabren And Stantéoesabal forcie vor Erlaß ft 14 Sitte Lear Dosen Anord- \ Mebrbeit, L S, 7 | in der Gemeinde abhängig gemaht werden. Braun. Fischbeck. Haenish. am Zehnhoff. Stimmberectigten. - Sonst entibeibet ia E C gTATYEH De ._ (2) Die. err Wige sb hörden f ; diger Auss{uß zu hören. E M f (2) Die Zusammensebung des StaatägerihtsHhofs, das Verfahren : Artikel 79. ' Oeser. Stegerwald. Severing. Lüdemann. gegebenen gültigen Stimmen. Die Abstimmung kan L e N Ersuchen dieser Ausschüsse um Bonclaet u e L DE e, dam s S Artikel 41. tes / vôr thm und die ihm zustchenden Entscheidungen werden durch Gefeß : (h) Beamte, Angestellte und Arbeiter: des Sl n der : A er verneinend sein. ' len der Behörden sind ihnen auf Verlangen vorzulegen \ Die Mitglieder des Staatsrats erhalten Reisekosten und Auf- / geregelt. E r | i Körperschaften des öffentlichen Hechtes bedürfen zur KuLoung der (3) Für die B | gen. wandsentscadigung nah Maßgabe de Geseßes. Ein Verzicht hierauf d Urtikel 59. 4 z Tätigkeit als Mitglieder einer Provinzial», Krets und Gemeinde- Gesecßtß, i i: 4 (1) Jeder Staatsminister kann jederzeit von seinem Amte. zurück- | ‘vertrétung keines Urlaubs. betreffend Einführung einer Altersgrenze.

e ür die Beweiserhebungen der Ausschüsse und der von ihnen | f ersuhten Behörden gn die Vorschriften der Strafpro h) ist unstatthaft. t ; zeßordnung Artikel 42 : i tet (2 Gehalt und Lohn \ind weiterzuzahlen. A 5 Le ' : Vom 15, Dezember 1920.

Artikel 7. *sinngemäß, doch bleibt das Brief-, Post-, Tel Y / | Ge Das Staatsministerium ist die ob , y sprehgeheimnis unberührt. h “Ne, 29D -VERO (1) Gegen die vom Landtage bes{l S L 7 (9) Tritt das Staatsministerium in seiner Gesamtheit zurü, so i i Behörde des Staates. R U L Artikel 26; | | Etaaldrase der Eins M s ele sluht bjin / E i E Die Aa Cd hefeniGttes. Die versassunggebende Preußische Landesversammlung hak (1) Die Rechts Artikel 8. / : qa, pDer Landtag bestellt einen ständigen Aus\huß zur Wahrung der | ab (2) Per Einspruch muß innerhalb zweier Wochen na der Schluß- t r ir E og gar See wai E Artikel 76 folgendes Geseß beschlossen, das hiermit verkündet wis Untartoefene Ge j bflege wird. dur unabhängige, nur. den Geseßzen MRechté dêr ‘Volksvertwtung gegenübéèr dem Staatsministerium für die cosimmung i Landtage beim Shatsministerium eingebracht und M : Abschniti V] ' a : eliaionsaemeìi S ft öffentliden Rectes mit S 1. S erihte ausgeübt. Zeit außerhalb. der Tagung und zwischen der Beendigung ciner Wahl spätestens binnen zwei weiteren Wochen mit. Gründen versehen scin Y s __ (1) Wer aus einer N igionsgemeinsda U Goriht 1 Unmiitelbare Staatäbeamte, foweit sie nicht riterlißhe Beamte vol rteile werden im Namen des Volkes" verkündet und a S Auffésung des Fandiags und dem Zusammentrille dos M 5 (H Ju falle aff Einspruchs ird das Gefeß dem Landtage zur | Bi BNERANE: binginiEne Sa R E ¿ffentlich Vecladiaine Form A oder Lebrer an den w GenlHalien Dn E m E ; ; Dieser Aus\{uß hat auch die Rechte eines Unter- | 19Ÿmaligen Beschlußfassung voragele(t. Wenn der Landtag seine i j : e Die Steucrpflidt de get erlischt frühestens mit | shullehrer treten mit dem auf die Vollendung, des L. Lpenöjahr Ab ch Med i , URLCT : M s andiag jetnen ; Artikel. 60. _ Die Steuerpflicht des Au8getretenen erlischt frühestens mit R Ne er Q Ge aftéordnung geregelt R L O e p seinem Bess inde "Wird bei Ger M geneuert, fo bleibt Ä i ‘Das Staatsministerium verkündet in der Pre. U ug Sleucelabs, in dém die Austrittserklärung abgegeben L E 1. April oder 1. Oktobér kraft Gesezes in den i j L E Artikel 27. E tags für den früheren Beschluß nur eine cin debr Bei E R fammlung die verfassungsmäßig zustande gekommenen Geleße und die | worden ist. L 5 nah: 8 2, (1) Der Landtag best Ei % Der Landtag - kann an - ihn gerichtete Eingaben dem St ts so ist der Beschluß hinfällig, fals nicht durch i A vim de : vom Landtage genehmigten Slaatöverträge. : , Q) Das Nüßere wird dur Gefeß bestimmt | (1) Ricterlihe Beamte treten mit dem auf die Vollendung des [kes. Di Abgeorbneten sine V f bgeo rdneten des preußischen ministerium ‘überweisen und von diesem Auskunft über nats vieh herbeigeführten Bolksentscheid bestäigt wird. i / Artikel 61, Abschnitt Y 68. Lebenéjahrs zunädhst folgenden 1. April „oder 1. Oktober kraft Na bon Grundsäße ne es gesamten Volkes und | Vitten und Beschwerden verlangen. (4) Die Zustimmung des Stadtsrats ist erforderli®, wenn de \ 71) Ein Geseß ist verbindli, wenn es verfassungsmäßig zustande Die Staatsbeamten. Geseßes in den Nuhßestand. i ; bar find die Su en der Verhbältniswabl gewählt. : i U Landtag Ausgaben beschließen:- a die Wer d - wenn der | af unk ven Stactäi istorium in der vorgeschriebenen Form 7 S (2) Mit dem gleichen Zeitpunkte werden die Lebrer an den ¿wanzigste Lebensjahr volle ha p agumberecchtigten, die das fünfund- (1) Die Mitglieder A “n 2 4 t erm Segel Glagenen oder bewilligten “Boltaz A | befindet. A Bol bor Berkünbuna muß ausgesprochen scin, | „- Zu Siaatsbeamt A, N. ¿8angebörigen oßne Nück wissenschastlichen HoclsHulen von ihren amtlihen Verpflichtungen, : . : R 1e Veit es. Landtags erhalten das Recht zur freien | Stimmt der Staatsrat nicht zu, so der Beschluß des Landtag, 2 daß das Ges a vom Landtag oder durch Volkseatscheid beschlossen (1) Zu Staatsbeamten können alle Vei Js | entbunden. | Artikel 10. ahrt auf allen im Bereiche der ehemals preußisch-hessi Fife [ wirksam, *oweit j 2 andiags nir La DUS D O E I A Ae ird Bier 1d) blecht und biéherigen Beruf bestellt werden, wenn sie ) : Die Abgeordneten stimmen nach ihrer frei s vaingeimeinschaft-hele enen-deutschen- isenbaßnèn und eine Én, Staatsministeriums dbereinstimmt Ge Volksentschei t L u len M E S S pa bie ‘of igung (t das Amt besien. | j M (1) Dieses Geseh findet 9 auf Beamte Anwendung, die sh sicht auf das Volkswohl bestimm ten Üefers i M ote: ree e E Präsident für die Dauer seines Amtes | Falle nicht zulässig. f: eid ist in diesem e Menn das Gesek. nichts anderes bestimmt, tritt es mit dem @) Dio B die einzelnen Aemter ‘erforderliche Befähigung | im L) eigen Mubesiande pu inden. in font d ; 5 U} igung. - +i a N i M nêach j rf eibt das Geseß vor. ï 2 d eiben die vermögensredtlißen Ansprüche der au / rtikel 43. vierzehnten Tage nah Ausgabe des die Verkündung enthaltenden schre Artikel 78. a 0, Len ees Geseges Ske is Lardeslukturbekörben - vom

Weisungen sind se nicht gebunden. D (2) Gin Verzicht auf diese Entschädi j aft. Das ¿Niihére wird Gesekfamm R ; : D : gungen. ist unstatthaft. : urch G Stüd i i Artikel 11. (9) as Na ß g i | S ers DiLO erth, Ges G. S r Se O a Won tsfrist zu verkünden. i Jeder Staatsbeamte hat cinen Eid dahin zu leisten, daß er das | 3. Juni 1919 (Gesezsamml. S. 101) in den einstweiligen Nubrstand

(1) Beamte, Angestelle und Arbei ; i S : (3) Die Geseße sind binnen Mona . : If d ; s ä ic Stelle |

aft ee, rngellélle rbeiter des Staates und der Körper- Artikél 9 / E e Abs\chuitt/ V, ; | : : : x ihm übertragene Amt unparteiish nach bestem Wissen und Können | persegten Beamten mit der Maßgabe unberührt, daß an die Stelle des

218 Att da iden Ute bedürfen zur Ausübung der Täligkeit h, Der Landtag beschließt über die u nah Maßgabe Via Das Staatsministerium | Gefebzosvorl, di X T nich n ael ent hat, können in dem E nd die Verfassung gewissenhaft beobachten wolle. Martegeldes ein Ruhegehalt gleicher Höhe tritt. (2) Beierben sie sib Die eten Sit i Ó ; assung; er genehmigt den Haushaltsplan in Ei E az ; : / eCICBeSDDr gen, die der Lan ag abgete , Ce s A tikel 79. & 4. N É

; [ : 4th Aibling fo 1 abe: er / den Pau in Einnahme und Aus- z ; i : wieder voraëbracht werden, es sei denn, : A L j f i i Ver-

der zur Vorbereitung ihrer Wabl e Tbee s fo ist ihnen | gabe; er stellt die Grundsäße für die eing det Staatsan elégen- Das Staa L A l d bem A e Ra bn R berlin U V (1) Die Staatsbeamten können wider ihren Willen nux unter den R ele Hader Laa aeaen. Situg Deo L e iliebanin

(3) Gehalt und Lobn sind werte rderli u gewähren, | beiten auf und überwacht ihre Ausführun j i f i i i zu zahlen. g. Staatsverträge bedürfen ; oraussezungen und Formen entlassen, einst ä : zahlen fen | den Staatsministern. Abschnitt. VIL. g E senen D R oder in ein anderes Amt mit | vom 10. März 1919 (Geseßsamm E 45) Anwéndung.

E on j 06 seiner G i i D der Felchverfassung zuste (asien auf Grund des Artikel 137 | beziehen. enim gund, wen fe suh auf Gegenstände der Gesebgebung Arti kél 45 t wérd ÿ Bestimmungen nit berübeh, e werden durch die vorstehenden diese 1 Wer endlad gibt si seine Geschäftsordnung im Rahmen Der ‘Dinilelt ohne die ag L a Ministerpräsidenten, "0 igs ¿ gerin b) Für (bre vermögensredlliden Ansprie und für die ihrer (h) Polin jp Se O Elen 1e „desenigen ikel 3 g E E | rigen ini i j Y ¡ebene Ne j Beamten, qu das Geseß, [ | e der Lebre (1) Dig Gültigkeit der U i ° Ï Éi Kaas lui s Artitel 50. : i Artikel F : ad minister. G L R La s Ai iticuna È baid laus Hinterbliebenen steht der R E | 46K Fe einnen R den S tate a wg i lte ass baer nogericht, Dieses entscheide! aud über die Sea s gütig, wenn mindestens inet Drittel der geiedlicfen Miglieverzebl | politi unv {i rage ben Elisa die Micstlinien ber Regierung fende Mittel lx die Dos Le E lagtezmüssen füt: jedes: | in lbriges wird das Beamienrods ‘im: Rahmen. des NARs M | : --(ltazedscaft verloren hat. N ind und mindestens zwei Drittel der À ; ibtlini :„alir dem LTanptage verantwortlich; innerhalb di ; (2) Alle Ginnaym rechts- dur Gesel gerege 4 9) Richterliche Beamte im Sinne. dieses Gesebes sind diejenigen (2) Das Wahlprüfungsgericht best R | öwei Drilel der Anwesenden zustimmen. | Richtlinien leitet jeder Staaténinist i Tre BAen Recbtiungsjahr veranschlagt und auf den Haushaltöplan gebracht : (2) Michter R N ; tags, die diefer- für die Wikn ves cht aus Mitgliedern des Land- Abschnitt 1v. j j Gäftszweig selbitändi alminijler den ihm anvertrauten Ges  Di wird vor Beginn des Nechaungsjahes durch* ein Abschnitt X Beamten, auf die das Ge}eß, betreffend die Dienstvergehen der Richter terre alumgügericis, die das Prásidium tiefes eris fie Le” Der Siaatôrat. h Meblis S E tes E GRE N ua le Vont t 10/08 dlliet: uebergangs- und Schtufibestimmungen, and die unfrcavillige Verjeßng, derjelben auf eine arbere Sielle zer j 3 Das W i i i 84 i Artikel 31. / L i A tikel 47. ; ___„(9) Die Ausga E IELLER U e. ce 1A e d béwilligt Artikel 81 wendung findet, und die Mitglieder des Oberverwaltungägerichts sowie müntléver Berbant er fungögericht „erkennt auf Grund öffentlicher ét Bertrebung der Provinzen bei, der Geseßgebung und Ver- as (1) Der. Midisterpräsidenf führt den Vorsiß im Staatsministeri “0 sie können _in besonderen N is E e O (1) Die Verfassung vom 31. Januar 1850 und das Geseßz zur | die Mitglieder des Landeswasseranits, R o Melidie Mitglieder. dis Nitalieder des Landtags und na des Staates wird ein Staatsrat gebildet. N (9) Das Staataministeztin besließt iber d ius h bie Uber p Na er hinausrelen oder fi nit auf die Ein« | yorläufigen Ordauung der Staatsgewalt in Preußen vom 20, Marz 8 6, s u - H 7 Z Ä [4 S, ? U 4 io v G g . H | C Á j wird das 2 erfahren von eine vet e Mablprüfungsgerichte (1) Der Staatsrat i ua as d P i ffimmungen getroffen Vin /igreit. hieriber uidit “wefegli é Be: E R “T A E at 191 D Jur rigen bleiben die bestehenden Geseße und Verordnungen R R O and I it altitnni pékeren Siulen, E anbe, Pa ENE, das dem demnächst erkennenden Geriskée etiva Bret, b i Dieeusin Brandenburg ‘Stadl ‘Berlit R vorzulegen und uf sein Berlangen 2 nbea Gee uo Ft bis zum S@lusse dies Re nungsjahrs der Haushaltsplan in Kraft, soweit ihnen diese Verfassung nicht entgegensteht. an den höheren Mädchensculen S an den städtisen Mittelsulen. © (5) O ER ene vat A j z mark Pósen-Westpreußen, Nieder “Ober« | raft zu seben, f 73 „außer 0 zum j o M bis zu. Artikel 82. ; Z 7. , (5) Das Nähere wird 2A Geseßz gercgelt. prol u 2Vfen, SSléigeHalstein, Sani P Westfalen gee dit rere D Oed fsriten über Fragen, die den Geschäfts E e eite pa niGt bars ies fesigestellt, so ist bis zu Q Die Befugnisse, die nah den früheren Geseben, Daroriningen 0) O er paar Ee me keine nte Artikel 13. | (2) Auf -je 500 000 Gi O E | F auv: »rerer StagtSmfnisier berühren, snd dem Stagtsminiltertn : ‘lei Ad und Verträgen dem Könige zustanden, gehen auf das Siaats- (2. 1 : è elisch- je Der ‘La iz , ; f ) Gimvohner etner Prov ¿It ein Nov, [ Aut Beratung und E L aatsministeriuimn 1. alle Ausgaben zu leisten, dîe nölig sind, : / N O / Verwaltung. por dem Ablaufe Vefer geit zee gewählt, Die Neuwahl muß Staatsrat. Gin Rest von melee alt mindestens dre Vertreter in den : L j en pa E f Y B h 1 besiänands S B n min Bie Rechte, die dem König als Träger des landesherrlichen |, s g o die lesen e Li Guta ta E : | 500 000 gleih gerehnet, Einwohnern wird vollen | Die Minister habet Anfpru auf Be A e bie rebtlie begel i des Staates zu: | Kirchenregiments zustanden, werden „von drei durch das Staats. sin der Provinz Pberschlesten findet das Gele auf weile eine : n b) um die rehtlich begründeten Verpflichtungen des Staales zu ITQENL ! Mini ; Glaub us« 1. Anwendung. B und Hinterbliebenenversorgung brtiamt L dung, Veber Nuhegehali il ministerium zu bestimmenden Ministern evangelishen Glaubens a g : i forgu mt ein besonderes Geseh, erfüllen,

: 7) Das L i i bur Vie 06 ta bei Volksbegehren und Volksentscheiden wird

E s Sra E I N zar A E a ch E E E E L C C erp

S a iert

ere regelt das Geseh.

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