1921 / 1 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 03 Jan 1921 18:00:01 GMT) scan diff

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deuishnationalen Volkspartei der preußishen Lande

versammlung zur Beschlußf

wichtigsten der vorgeshlag Staatsminister, die ihr

Dem „Wo sie vor allem darauf hin, daß fie Verhandlungen am 14. November, Annunzio im Namen der Regierung jede ende Hilfe anbot, :chzuführen und ihm auh andere ihm notwendig er-

und in seinen* Einzelheiten hen Tele-

araphenbüro“ General Cavig! bei m na d’ mögliche Genugt E habe, freie Hand gelaséèn habe, scheinende Maßnahmen zu treffen. Der General Finme Giga!1 Abbazzia ein s zufolge heißt, tärishes Vorgeh rag von Napallo ausgènoómnien Die Inseln V Legionären geräumt.

sobald wie möglich ausgetau 9, Januar an

sung der dem italienishen Staate - und Materialbestände regeln. 5. Januar an in destens 300 Mann f der Stadt mitnehmen dürfen. n das Junere ‘des Landes ete Bataillone ilitärbehörden und Abtei Zollbeamten dürfen sich in die Stadt begeben. 5, Januar beginnen. Die Blockade wird so- aufgehoben. Vom 1. Januar an we Legionüre in den Kasernen zurückgehalten. Nach de iffe und dem Beginn der Abreise der Legionäre werden Truppen bis zu den Grenzen des corpus 8eparatum

“zurückziehen.

ssung vorgelegt worden.

stimmungen sind folgende: Amt mindestens - während dreier Monate bekleidet haben und denen kein Anspruch auf Nuhegehalt gegen den jiè ans ihrem Amte {heiden der Dienstbezüge, die die im Amte be nach den jeweils geltenden Bestimmungen Aufwandsentschädigun e des auf den eitraum, der b zeit des Staatsministers in der Monat der ersten se{chs Monate nächsten sechs Monate nächsten zwölf Monate ngsgelds gewährt wird. e aus Diensteinkommen . 2 des Beamtenruht»

vfolge weist ia nach den

E E y Es Es: «

uung und Fiume weitestge

ive Blockade dur taat zusteht, erhalten,

ébergangsgeld in lihen Staats8minis beziehen, jedoch unter Ausschluß der Uebergangsgeld wird gewährt vom ersten T AussDHeidens folgenden Monats für einen zwölf Monate beträgt und na der Ants Weise bemessen wird, daß für jeden vollen ür je zwei volle Monate ür je vier volle Monate eit je ein Monatsbetrag des Ueberga Auf das Uebergangsgeld. sind anzu in Sinne des § 27 Abi. 1 Nr. 2 und soweit es si nicht um Bezüge für eine vorübergehende im Sinne des § 29 Abs. 2 dieses Geseyes üge sind den Bezügen aus Diensteinkommen glei

taatsminister, denen ein Anspruch auf Ruhegehalt bis zum Erlaß des im

Ferrario und die Vertreter der Stadt enturi haben am 831. Dezember in Abkommen unterzeichnet, in dem es obiger daß Fiume si, Stadt zu vermeiden, General Caviglia wird für gemeine Vergehen, eglia und Arbe werden von ie beiderseitigen Gefangenen werden {ht und die Schiffe verlassen den wird eine Kornmission die gehörenden Dié Legio-

um ein mili- der Amtszeit,

en gegen der Amitszeit,

unterwerfe.

Nuhégehalts

Miederzustell Waffen, Gescho näre verlassen Fiume vom °. on deten jeder min Waffe aus

1 Bley Eva huseot, E d att: s ttite er Verfassung vorgesehenen Ministerpensionsge den geltenden Vorschriften.

Statiftik und Volkswirtschaft. Zur Entwilklung des Steuer- und Shuldet- wesens der preußishen Städte seit 1911.

eußishen echGnungs»

Zügen, von d mand wird eine i Die Legionäre werden i

[ungen vón auf Anfordern der Diè Räumung der

iume bleiben.

Carabinieri und Fiumer Behörde Inseln wird am hald wie mögli

umfassende Finanzstatistik der

Städte und Landgemeinden für das N jahr 1911, die auf Grund eines _ gemeiasamen Erlasses des nnern und des Finanzministers vom 19. Juni 1912 in den einzelnen seit 1914 nacheinander erschienenen, im „Neichs-- und rochenen Teilen des 243. Bandes der amtlichen rovinzweise zur Veröffentli lossen vor, nachdem jeßt auch

earbeiter di

Ministers des

zeiger“ be | den Slatis liegt nunmehr abges

dd rvorden ist, in

‘ag g ed Heft und Volk8wirtschäftsrät, eser Finanzstatistik, über der Erhebung berihtei und einé der Städte und Landgemeinden des | zusämmenfassende Darstellung (Cinzelpreis 6 4, Verlag des Preußischen Statistishen Landesamts, Diese 4220 Hochquartieiten e ür das Rechnungsjahr 1911 (Ge mal aus der Zeit der höchsten Preußens. Nur in einem blühoden Kultursta notwendig erkannten Zweck die erforderlichèn tänden bereitgestellt werden konnter ] eines Werkes ins Auge zu fesser, d&s in diesem Umfange 1nd noch von feinem «anderen

Spanien.

is de Portago hat, wie sein Amt aus persönlichen Zu seinem Nachfolger wurde der Uniz

vie Vorberoitung uind 5 deren Evgebnisse für die Gejäm preußischen

Dér Untercihtsminister Marqu „Wolffs Telegraphenbü Gründen niedergelegt. verfitätsprofessor Montejo ernannt.

Jn Cartagena, Sevilla und Cadiz find Bomben- ättentate verübt worden; Opfer an Menschenleben sind nicht zu beïlagen.

ro“ meldet,

emcindefinan famtpreis 118,60 M) ijt

lüte und Machtstellung te, in dem für einen als Mittel unter allen Um- i die Durch-

innehmende

war es mögli,

Schweiz. Der Bundespräsident Shultheß empfing am Neu ch den Vertretern der kantonalen un rden dás diplomatishe Korps. Es waren 353 Länder Untex den Erschienenen befand sich au der päpstliche Maglione. Darauf gab schiedenen in Bern alkreditierten fremden

Kulturstaat

Der Plan lief, wie in Vorbemerkuagen zum leilt wird, darauf hinaus, ein Kataster reußens zu schaffen, das über den Stand tonimuiialverbände êingehenide Aufschlüsse gibt, die einzelrien Gegenstände des Gemeinderermögens, die kommunalen und Betriebe samt den auf ihnen lastenden Gemeinden nah det Art ede éiagelne wdhme, den

fertiggestellt

lußhefte mit- Gemeinden

wie üblich, na worden ift.

4neindebeh Nuntius Monsignore dexr Bundés- präsident bei den ver Missionen seine Karte ab.

Finnländ, Die Ratifikationsurkunden zwischen Finnland und Räte- „xußland find am 29.-Dezember in Moskau ausget so daß der Friede zwischen | diesem Tage in Kraft getreten ist.

: Südslawwien.

Die Neubildung des Kabinetts unter dem V Paschitsh ist am 30. Dezember erfolgt. Pressebüros“ übernimmt Pas i Trifkowitsch- die Justiz, Dräs kô- witsch das Innere und vorläufig auch die öffentlichen Arbeiten, Sto janowitsch die Finanzen, General Branks die Heeres- _angelegenheiten.

Dex Ministerrat hái

en aus thm

Anstalten, Grund a N, fétner L einèr An g ersichtli Añleihe- Ua A Gläubiger, den Sthlusse des Beri

fernèr bie

pitalvermögen der h sein. Die Statistik jollte pobhekenschuld das Jahr der Schu l i Özwed der Schuld, ben ursprünglichen und sjahres noch zu tilgenden E me vereinbarten Zie st1 ndlægen des S Gemöinden flarstellen, die Verteilung der stan ie Steuern vom- Einklonmen, vom Grundbesiß und Gewerbebetriebe und die zu diesen staatlich veranlagten Steuera et- hobenen Kontmunalzuscläge bezw

mderen Gemeindesteuern angebeti. iatistik den Bedarf nahweisen, den die einge üllurig den Gémeinden oblag, êr bereitgestellten Mittel im einze Bei der Meáge der in

ausccht worden, erivendungSzw

innland ün sdbetrag sowie edingungen | stems in Ler einein lich verailagten diretbén

Steuern auf die Nach einéx

chitsch das

. die an, ihre Stelle eingeführte die Haushalts- en Aufgaben, dérèn Er-' orderten, jowie die zu seiner De nen na thren Quelle Betracht kommenden Gemeindeeinheiten es handelte sih um mehr als 37 000 war von vornherein an eine V öffentlichung der gewonnenen -Zahletta Städte und die mehr als 5000 gedacht, wahrend die Angaben tingeren Einwohnerzahl kreiswei Ürmaterial für diese kleinen Landgemeinden cines Katasters im Statistischen Landesamt aufbera ich bleiben. Wie die Veranla re einer Revision unterzogen wird, [o war Matevial der Gemeiadefincmzstatistik ge Provingial- und l

des „Süd lawischen Ministerium des Aeußern,

besonderen tellen zeroliedern.

ers beschlossen, älle konmimunistishén Organisationen aufzulösen und die strengsten Maßnahmen gegen die bolschewistishe Propaganda zu treffen.

? ben im cinzelnen nur für die Gitwohner zählenden Landgemeinden r die Landgemeiaden mit einer _ge-

efaßt werden sollten. Das ollte jedo in Gestal

; Nach ciner Havasmeldung hatte die Pforte, da ihr alle Geldmittel zur Megelung der rückständigen Beamtengehälter ehlen, Schritte bei den Verbandsmächten unternommen, um ie Rückga be der beshlagnahmten 400000 Goldpfund zu erlangen, die zur Deckung des Zinsendienstes für die während des Krieges aufgenommenen inneren Anleihen in der Kaäiser- lich Osmanischen Bank hinterlegt waren. mächte haben nunmehr in die Rücklzahlung der genannten Summe eingewilligt unter der Bedingung, daß sie unter Auf- sicht der interalliierten Kontrollkommission nur für Bedürfnisse des Schagzes verwendet wird.

der Benußzu zur Gebäude- auch das in b kommunale Katcster | bände rvar durch die Fincnzstatistik für die 1908 eine entsprechende Einrichtung bereits auf Grund der E zuseßen. Der unt sehr erheblih eine Veröffet statistik im Ausmaße de denken, Es wivd daher über die Finanzen von Preußens Gemeinden leßte seiner Art gewesen sein.

Bei den völlig veränderten Verhältnissen im Süaats- und im Gemeindehaushalt, wie sie für die Folgezeit herrschen roerden, hat diese Gemeindbefinangstatiskik für das Nehnungsjahr 1911 eine ihrer wejentlichsten Bestimmungen, nämlich Gemeinden zu bilden, verloren. Die Erhebungsergebnisse haden jeßt n wird die im S in Zukunft als Muster für ¡es ist um so eher zu

echmmmgGabre 1903 und wu re

Ei | afen alle 15 Jahre ebnisse einer neuen Erhebung zu revidieren ‘und fort- liche Ausgang des Weltkrieges bedingt nun eine Einschränkung dieser Zukunf ichung der Ergebnisse einer zut nigen für das minmehr al

Die Verbands- läne. Jedenfalls ist an ftigen Gemeiadesinanz- nungsjahr 1911 nichl zu

lossene statisti f e blebkere eit kes Amerika.

i einex Meldung der „Chicago Tribune“ Washington hat der - Senator King eine Resolution auf Ratifizierung dês Friedensvertrags von Versailles mit Auss{hluß der Völkerbundssäßung im Senat eingebracht. Die Resolution wurde dem Senatsausshuß für auswärtige Angelegenheiten überwiesen.

Die Nachricht über die Einigungsbestrebungen zwischen den mittelamerikanishen Republiken wird von der „Daily Mail“ nah spanischen Blättern dahin, ergänzt, daß Guatemala, Honduras, Nicarágua und Cóstarica sich tinter Staatén von Mittelamerika

èin finanziélles Katater der

ihtliche Bedeutung hebungsmethode roo uf 1 bu unten Tite R lea nastatiflik deutlich erwarten, als dur die preußische Kommuralfinanzstatisti i

ver Weg gewiesen worden ist, auf t MNechnungswesen in den bänden gelangen kann, wodurch Kommunalfinanzstatistik

mit noch g inanzstatistise Erhè

dem man zu einem einheitlichen

Gemeinden und Gêmeindevet- erst die für eine vergleichende

Grundlage da

¿stimmte Aera des luß wiederspiegelt, nien Heftes einigen

dem Natnen Vereinigte als Bundesrepublik zusammengeschlossen hätten. Staat werde eine einzige Flägge emeinsamen diplomatischen Vertreter

erforderlithe

Da die Gemeindefinanzstatistik für 1911 eine | kommunalen Lebens noch 1 werden in einém

Dex tieue | nur einen ei den einzelnen Mächten rz vor threm Abs m Schlußkapitel ‘des vorliegenden bnissen diejenigen der neuesten Gthebung auf dem Gebiet der Gemeindesinanzen, bei der es sih um die Steuer- und Schuld beträge der Städte und großen Landgemeinden am Rechnungsjahres 1917 gegenübergestellt, Diese

einer Meldung der „Agence Havas” aus Bagdad en die Engländer ständig zu. Am ihnach de der Leiter der Polizei, ein englischer Offizier, in der Le a Bagdads von einem Araber erschossen. Der indische Nationalkongreß in Nagpur hat na iner Blättermeldung zwei Resolntienon angenommen. i e besagt, das indishe Volk müsse mit allen gesezmäßigen omerule zu erhlten suchen; Ve rweigerung der Zusammenarbeit mit den ei zur Nichtzahlung der Steuern und zum Boyko Handels auf.

e! Schlusse des 1, März 1918) handelt, zum Vergleiche ote ahlen lossen erkennen, in welchèr e ten Kriegsjahre auf die Finanzen der Städte und Landgemeinden Preußens eingewirkt haben. Sie erstreden sih noch auf den alten Umfang des preußischen, Staates, während bereits für das Rehnungs- jahr 1918 keine vollständigen Angaben den Gemeinden der Abtretungsgebiete zum größten Teil. ¡efert sind. Die folgende, tfenem Schlußkapitel der Gez meindefinanzstatistik entnommene Darstellung beschränkt sich auf vergleichende Angaben über das Steuer- und Schuldemwesen sämtlicher preußischen Städ §5 in den beiden Nechnungsjahren 1911 Und 1917.

Das der Gemeindebesteuerung in den Städten zugrunde l i

anuar 1912 3312 Millionen Mark und 17,2 # au 1d, ih am gleichen Stichtage des Jahre Die: Zunahme des Prinzlpalstéuersolls 19, bera \

CDI ) Zunahme des Prtnatpalsieuerio ohss ährigen Zeitraum ketrug demnach 35,9 vH a s Das Vérhältnis des Prinzipälsolls der kommensteuer zu dem der einzelnen Nealsteuern zeigt bemerkens-

nimmt die Gärung g Weihnachtötage wurde

mehr vorliegen, da solche

fordert zur ischen Behörden, des auswärtigen

geliefert worden

Prinzipalsoll dem Stande

Parlamentarische Nachrichteu. Der Entwuxf eines Geseßes über das Uebergangs- 6 geld der Staatsminister

ift von den Mitglied der - deutschen demokratishen, der

1 Einroohner betrug, belief \sich 1918 auf 450 ‘M

Bevölkerung, den Kopf der

ern der sozialdemokratischen, der Zentrums-,

es 32 en Volkls- und der ae O L,

e

werke VersHiebenbeiten in ben beîben Bècbachtungss ren. Es enb- fielen nämlich in den Städten vH des Prinzipalsolls der direkten Steuern auf die

Ein- 2 Be- Grund- Gebäude- Gewerbe- „7 kommen- steuer {teuer fêuer E

steuer am 1. Januar 1912 645 1,0 933 10,7 0,6 am 1. Januar 1918 67,7 0,8 19,2 12,0 04 Gegen das Mecmingsiahr 1911 haben sch also im Krieg 1917 die Anteile der einzelnen \taatlich veranlagten direkten Steuern gu- gursten ‘der Einkommensteuer und der Gewerbesteuer verschoben. Die direkten Gemeindesteuern der Städte sind von 573,29 Millionen Mark im Rechuungsjahre 1911 auf 951,2 Mil- lionen Mark im Nechnungsjohre 1917, desgleichen der entsprehènde Kopfbetrag von 29,8 l 48,3 M gewachsen; das bedeutet eine Zu- nahme des absoluten Steuerbetrages um 65,9 vH und eine solche des Kopfbetrages um 622 vH. Die Steigerung der Gemeinde- ee war danach fast doppel L groß wie die dèr ihnen zugrunde iegenden staatlich veranlagten Beträge. Die Verteilung ein- genen direkten Steuerarten zeigt eine ähnlihe Verschiebung innerhalb 3_Beobachtungszeitraums wie das entsprechende Prinzipalsteuersoll; nur geschah sie dier noch mehr auf Kosten der Grundbesibsteuérn und zugunsten der Einkommensteuer. Es entfielen nämlih vH der direkten Gemeindesteuern auf die Gemeinde- die Gemeindesteuern vom ein?ommen- Grund- Gewerbe- Schank- steuer besizge betrie betriebe im Rechnungsjahre 1911 58,6 12,9 0 im Recbnuntglabre 1917 66,6 95 13,9 03 Die Bela lage der direkten Gemeindesteuern, d. h. die Zahl, die das Verhältnis des Senteindesteuersolls 1W Prinzipalsteuèrso ausdrüdt, ist von 1,73 im Rechnungsjchr 19 nungsjahre 1917, d. h. um 22 vH, gestiegen. _ Das“ Aufkommen dex indirekten Gemeindestetern jeigte 1917 einen beträhtliden Nütkgang gegen 1911, nämlih vön t

1 auf 2,11 im Nee

auf 41,7 Millionen Mark, während die überwiesénen Steuern im Beobachtüngszeitraum von 3,6 auf. rund 9 Mil- lionen Mark gewachsen sind: Diese bedeutende Steigerung R ini wesêèntlichen auf den den Gemeinden zufallenden Anteil am Waren- (anjabswuwe! zurückzuführen, der im Gechnungdiayre 1911 nech nicht in Betracht kam und im Nechnunésjahre 1917 allein 5,13 Vllionén Mark in sämtlichen Städten betrug. Der Gesamtbetrag an Gemeinde ees ist von 636,6 Millionen Mark im Nech- ungiahre 1911 auf 1001,9 Millionen Mark im Rechnungsjahre 1917, b. bh. um 57,4 vH, desgleichen der auf 1 Einwohner ent- fallende Gemeindésteuerbetrag von 33,1 auf 50,9 #4 oder um 33,9 vH gestiegen. : j Noch etwas stärker als die Gemeindesteuern haben in dem Zeil- raum 1911/17 vie Schulden der preußishen Städte zugenommen. hr Gesamtbetrag hat ih von“ 4630,3 auf 7453,8 Millionen Mark oder um 61 H vermehrt, desgleihen der auf 1 Einwohner ent- fallende Schuldénbetrag von 240,6 auf 378,7 #6 oder um 57,4 Während die Nestshulden der Städte nah dem Stande vom „31. März 1912 das 13,98 fache - des Prinzipalsolls der diretten Stéuern auêsmahten, stellte fich die entsprehènde Veraleichszahl, die die Verschuldung der Städte im Verhältnis zu ihrer Steuerkraft mnuödrückt, am 31. März 1918 auf ‘das 16,56 fache. Die Städte» shulden verteilten sich in ven beiden Beobathttnasjahren folgender- maßen auf die drei 24 uptartien von Schulden: -es betrugen

sämtlicher preußishen Städte / ypothefen- u. langfristige rundshulden \{webende Anleihen sowie __ S@uldea

Nestkaufgélver® über- vHder über» . vH. der über- vH der Bal Géesamt-. haupt Gesamt» haupt Gesamk- | Mill. 4# s{chuldèn Mill..% shulden Mill..4 schulden ait 81. Mrz 1912 43227 934" 2556 5,5 5920 „11 T Nárj1918 5008,7 73,9 285,0 83,8 1660,1 22,3." Das außergeröhnlihe Anschwellen der s{chwebenden Schulden i eine Golnterscbeinung des Mliees Da der Staat den enteindea die Geñehmigung für Anleihen in der -Negel versagte, ‘Peschasften sie sich die erforderlichen Miitel bei den Darlehnskassen und Banken

over auch bei Privatpersonen. :

Das Preußen von heute wird în der erwähnten vergleithen- den . Darstellung im Schlußheft der Gyemeig elan O ausgeführt ist ein anderes als das in den Jahren: 1911 und 1917, und die damaligen Finänzverhältnisse der Gemeinden lassen sich mit ‘den heutigen niht mehr vergleichen, Einige Zahlen mögen diés erweisen. Jn dem nah dem Versailler Friedensverträge bei Preußen verbleibenden Gebiete, eins{ließlich des Abstimmunasgebietes, jedo aus\chließlih der zum Saargebiet. gehörendèn Kreise sowie der Kreije Eupen und Malmedy, betrug nah den Haushaltsplänen der Ges ineindén das Soll der Gemeindeinkommensteuer für das ReWhnungsjahr 1919 in sämtlihen Städten und Landgemeinden hon rund 1512 Millionen Mark, während - das Darich Line Soll der Einkommensteuer nah dem Skande vom 31. März 1918 für dieselben Gemeinden erst rund 790 Millionen Mark ausmachte, Dabei ijt zu berücksichtigen, daß die im Haus- baltsplan für das Rechnungsjahr 1919 vorgesehenen Zuschläge zur Staatseinkommensteuer in zahlreichen Fällén den tatsächlichen Ge: meindebedarf bei weitem nicht erreichten, so daß nachträolich bedeutende Erhöhungen der Zuschläge eingetreten sind, Nur ein Teil dieser Erhöhungen ist dem Statistischen Landesanite bekannt geworden und bei der tgOellana ür das Gerneinde- einkommensteuersol des Nehnunasjahres 1919 berücksihtigt wörden, Wir sahen, daß die Schu lden sämtlicher vor dem Versailler Qr an zu Preußen gehörigen Städte am 31. März 1918 rund 7454 Wil» lionen Mark betrugen. Am Schlusse des Rechnungsjahres 1918 alm die nah dem Friodensverirage bei Preußen verbliebenen Städte- bereits einen Stand von 8949 Millionen Park. Die Schulden der Landgemeinden für den gleichen Gebietsumfang Un E sind auf .1166 Millionen ‘Mark zu sähen, fo daß sich am 31. März 1919 ein gesamter Schuldenstand der Städte 16d Landgemeinden in dem nach dem Friedensövertrage bei Preußen ver- bleibenden Gebiet eins{ließlich des At Kimmtingsgebiets" im. Betrage von, 10115 Millionen Mark ergibt, Rechnet man hieran noch die S@Hhulden der Provinzen und Landkreise nach demjelben Stands, so erhält man einen Schuldénbetrag der preußischen Kommunal- verbände am 31, März 1919 in Höhe von rund 14% Mil- liarden Mark. Daß im Rechnungsjahre 1919 das Tempo in der Schuldenzunahme der Kommunalyerbände nit geringer gewesen ist als im Vorjahre, darf bei der dauernden Steigerung der persönlichen und sählicWen Aufwendungen der Kommunen ohne weiteres ange- nommen werden, Von den Schulden her Gemeinden nah dem Stande vom 31. März 1919 entfielen rund 2,69 Milliarden und von denen der Provinzialverbände uwd Landkreise rund 2,27 Milliarden Mark auf schwebende Schulden. Nach § 69 Ziffer 1 und 2 des Lendes- steuergesebes vom 30. März 1920 übernimmt das Reich die von den Gemeinden bisher geleisteten Ausgaben für die Aufbringung der so- génannten Mindest]äße der Fami ienunterstüßungen u Va Ner- zinsung der hierfür beschafften Mittel, desgleichen gemäß Ziffer 3 und 4 a. a. O. die von den Gemeinden gezahlten Zuschläge zu den Mindestsäßen sowie die sonstigen bisher als beihilfefähig anerkannten Aufwendungen auf dem Gebiete der Kriegswohlfahrtspflege nebst Zinsen und. sonstigen Kosten, Welcher Prozentsaß der Schulden von den Gemeinden und Gemeindeverbänden . Preußens für die genannten Zwecke aufgenommen und daher erstatlungspflichtig ist, läßt si zur- geit S angeben,

ie Darstellung dèr Gemeindefinanzen- {ließt mit einem Aus- blid auf deren weitere Entwidlung, in dem es heißt: „Nicht nur der nann der Gemeinden (Gemeindeverbände) hat fich seit dem unglüctlichen Ausgange des Krieges mit seinen politishen und wirt- \haftlihen Folgen in ungeahnter Weise gesteigert die’ Grund-

s

lagen, auf denen das Gemeindesteuersystem in Preu R sind durch die neuen Neichssteuerge sehe den Ma d teil

er berußte,

auf die außerórdent- die Oberschlesien für den Masclänenbau flieferer, alé au t. Eine Trennung Dberschlesiens vom Deut 4 feit großer Teile des deutschen orstand fordert daher

¿ogen, teils so gélodert worden, daß fie für die Zukunft kein braud- Maschinenindustrie bares Fundament mebr abgeben, um darauf das Finanzwesen der Ge- meinden zu gründen. Die Befugnis der Gemeinden, Zuschläge zu Den staatlich veranlagten direkten Steuern zu erheben, die in Wirklichkeit schon fast zu einem unbeschränkten Recht geworden war, ist thnen bezüglih der Einkommensteuer, die bisber das Rückgrat des kommunalen Finanzwesens darstellte, durch das Landesfteuergtseh ént- zogen worden. Der Staat gibt ihnen stait dessen cinen bestimmten Anteil am örtlichen Aufkommen der Einkommensteuer und der Körper- schaftssteuer; nach ‘welchen Grundsätzen dieser Anteil bemessen wixd, steht noch nit fest. Auch tas Necht der Gemeinden auf möglichst große Aus\{@fung der Realsteuern dürfte in Zukunft in der His- Form kaum bestehen bleiben. Auch def zreungen, die ihm durch die Reichssteuergesehgebung noch vffen- gelassenen Steuerquellen auszus&öpfen, und wird an seinem Verzicht auf die Ertragssteuern zugunsten der Gemeinden, den die Miquelsce Stenerreform mit Rücksicht auf die bedeutenden Einnahmen des preußischen Staates us werbendem Vermögen sowie auf die damals als Stkaatésteuer eingefüßrte allgemeine Einltommensteuer df denken vornehmen konnte, in Sufunfi kaum festhalten. Im Fär: die Gemeinden günstigsten Falle wird es auch hier wie_bei der Cin- fommensteuer zu eine: Teilung des Ertrages zwischen Staat urtd Ge- meinden kommen. Aus alledem erhellt, daß das Ttonmmuntale Gteutr- wesen in Preußen und damit fein ganzes Finahwvesén im Veguù einer neuen Aera steht, die mit der vergangenen nur noch cinen Teil des Aufgabenkreises gemein haben wird, während Art und Höhe des Bedarfes sowie der zu seiner Decku neues Gesicht zeigen werden.“

arcelona, 2. Januar. (W. T. B.) Der NordbabnHbof Feuersbrunst heimgesucht worden, die einen Sachschaden von drei Millionen Pesetas verurî

Firmen der

kie VBedeutu

Erzeugnisse ha würde die Leben 8fähi Mas@Ginenbaues in Frage stellen. Der Borstank die Angebörigen des Masthinenbaves auf, alle Bemühungen, die Volksabstimmung in Obershlesien unte Sache in Oberschlesien slärken wo!l

ministeriums zufolge beträgt die Gesamteinsu hr voti 1. bis 31. Oktober 1920 13 054 Millionen Lire gegen 13 694 im Vor- Die Gesamtaus fuhr hingegen, welhe fich in den ersten 919 auf 4500 Millionen belief, ist în b

abres 1920 auf 6220 Millionen geslieger Staliens hat ih“ daher in dieser Zett u

schen Neich

Hande! und Gewerbe. Hente findet kein Börsenverkehr statt.

rstützen und die en, nah Möglichkeit zu för ffiziellen Statistik des

u8zahlung.

B R Tr

Teleg: if taat sieht fich ge- Telegraphisck

rp e ———

10 Monaten des Jahres 1 entspreenden Periode des Die Handelsbil h 2360 Millivnen Lire gebessert.

1. Dezember

Awsterdatm - Notterdam Brüfsel und Antwerpen Ghristiania d à a Kopenbagen | Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts

und Gotben- am 30. Dezernber 1920.

Helsinafors .

Nuhrrevier | Obershlesishes Revier

AnzaHl det

R L E E P T E a Ea N ER E ae u

New York -

U Qr

ng erforderlichen Mättel ein völlig Nicht gestell

Wien (altes) Tien (Dtsch. -

Acbeitsfstreitigkeiten.

Sm Reichsarbeitsministerium fandën, wie „W. T. B." berichtet, fürzlih über die Vetlängerung des Rei Gstärtf3 für vas Bäankagewerbe ausgetehnte Verhandlungen statt, die da- eworden waren, daß der Neichsberbdand der Bañk- timmung zum Schiedsspruch von ¿wei Vörbehälten Auf Grund eines Votrshlags des Vors i Einigung érttelt und der Tárif slen beteiligten Otganisatibnen unterschrieben. In zwei schwierigen blt das Reichsarbeitsministeriurn den Bantleitungen, Bindungen deu Bankbeamten freiwillig entgogenzu-

__ Die Elkektrolytkupfernotierung der Neteinigung für deutsGe Élektrolytkupfernotiz stellte fic laut Meldung

„W. T. B.* am 31. Dezeinber auf 2157 # für 100 kg.

durch) erforderlich g leitungen feinè Bul abhängig gemacht hatte. ei Dr. Brahn wurdé eine

Konitantinopel

Betichte von auswärtigen Wertpapiermärkttet- :

Frankfurt a. M. 31, Dezember. (Abendbörse.) (W. L. B): Am S{luß des Jahres gestaltete sich der Verkehr an dér Abend-- börse fest bei tuhigem Geschäft, der Monianækiienmarki blieb aller- dings vernachlässigt. Nur Oberbedärf konnten fi etw und notierten 341, Deuts(-Luremnbürger 399, Buverus 737. Otavi Genußs{Getine lagen fester 650, ebetiso 9 9% Goldmexitantr 706 bis 708, b 9% Laimaulipas 390.

Veber die Gestellung von Eiseubahnwägen füt | das mitteldeutshe Braunkoblen Meichstagsabas e ee ioretet ina L f ‘die Reichsregierung Line Anfrage gerihtet, auf die jet der Neichsverkehtsmitlister ide - Añttvort

s gebiet batten die impfic R E L a d Punkten eimpî en {Deutsche Volks-

obne tariflidje

a der Abstimmung der Etsenbaßner îm Esen- 4 HaHndirektionsbezirk Erfurt nahmen aller Beamten und Anwärter teil. 80 vH sprache! sezung der Forderungen mit allen gewerkschaftliczen Miltela aus. Die Zahl der Abstimmungstberechtigten beträgt

Nach einer von „W. T. B." übermittelten meldung aus Bélfast ist dort im g der Löhne der Ausstand 90 000 Arbeitét in Frage.

Dér BuGdruckerausstand im Bezirk B.° erfährt, beendet.

rif as erholen (Drucksache „Die Forderung der Entente, daß Veutschland die nommenen Kohlenliefernungen än den Fttnd- - Pund und einige andere Si@atenñ pünktlich cefüllt, wingt die Neichs- 7 Cisenbahnvetwaltung, die für viele Lieferungen ekfordetlichen Wagen in den westlichéèn und östlichen Kohlengebieteh bevvts Infolge Versagens der Wa anshrüuGuahme der offenen Wagen für diesen Zwet kommt, daß ia 2 Tagkn ki UVeberschichtekä dèr Abs@luß rincs sollen Abkommens in Obers Au dadut® {t reichliche D beiden Nevtere mit Wagen erforderlich, unt. nit dèn Erfolg dér Abs Bevôt nit vie Wasserstraßen twitdèr Bemühungen eine reihlichere Wag cheBräunkohlengebiet

ih itte! T. B." zufolge 95 vH übermittelt vH syracheu \ck für Durth- Von Banken notierten Nationalbank Lebbaft gehanvelt wren bon Eleftropbäßicren Bergmann, nahbörslih auf 370 fllten, u. a. notiertèn A. E. G. 336,90. Von chemischèn V weten Ih. Goldschmidt weiter steigend 870, Gold- und Silber- Ultramarin 420, Chêm. Griesheitn 429, Hübler" Zu größeren Umsägen kam es in Vereinigten Schußfäbriken, wel®e mit 515 mn-10 H fiegei. Telels Schuhfabrik lagen fesi 289. Ressel 10 vH. und stellten ch auf £10. Beck und Henkel hatten auf spekul tichnén 500. orù 290. Es notierten fétner V?

/ E He welthe sth auf 365 franzö\i\chen Blätter Schurkect 288, Lahtné Baugewerbe wegen

erÜlärt worden. Es Tomtnën

St. Gallen und Die Arbeit follte Auch vie Bu@deucker

straßen ist die In- außerortentli ên in den leßten bkommen äbges{losseu ist und

zugt zu stellen. scheibenanstält 921,

NiederschGle Fränkischen

Bern ist, wie „W. T. lesien nt- Bon Porzellanwerten ge- beute, Montag, wiedet aufgenommen werden. eckung dieser in Gen f wollten die Arbeit heute wieder aufnehmen.

Nach einec Meldung dés „New York Herald“ i} die Gefahr eines Hafenarbeitérausstands in NewYork, der gesterü

beginnea fjollte, abgewendet wörden.

Kuust und Wissenschaft.

Der Maker Professor Franz von Defregger, berühmt den Tirolèr Befreiungskämpsfen, ist heute

miitelbäx bevorsteht. R E, De omo Et ative Käufe eine 25 prozenttge Steigerung zu vers. Spiegel» und Spiegelglasfabrik 640, Metall Dann- aschitienfabrif? Krauß 407, Grißner a 413, Adlerwerke Kléyer 245,75, Daimler Motoren 289,75, Tiefbau 19, Cement Heidelberg 332, Bingwerke 305,90, rfe lagen itn Angebot und notierten 469. ich Deutsche Petroleum 2120, Mansfelder Kupfer.

Devisenmarkte wär Gesthäftslosigktit vorherrschénd;- n Belgitn 453, Holland 2285, London 256,75, Paris 430,50,

Jtalien 253, New York 7275. s

(W. T. B.) Sä@sishe Nente 57,00,

149,00, Chemnißtèr Bankverein 205,00, Ludwig

Zimttermann 375,00, Stöhr u. Co. 475,00,

llgf. vorm. Tittel u. Krüger 408,00, Chemnißer Zitnmér-

Peñiger Maschinenfabrik -156,75, Leipziger Werkzeug? 464,00, Hugo Schneider 368,09, Friß Schulz jun.

Bbéfenslußkurse.

1 Tommen in Frägé zu ftellèi. gangbar sind, kann ttoß äller Ï für das mitteldeutf anm în Ausficht gestellt werdêti.“ « Die mmißerordéentlide Geüteräalpetst waltüng A-G, B Kktienkapitäl um Millivnen Märk zu erb Mark Statntnaktien und 20

Nütgerswe Sm freièn

nmlung der Tkxtilv e r- Vet Me ets

Dezember 1920 leshloß das Milliónen M | —60 én dur) Ausgäbe von 13 Millionen 2 ] (tionen Mark Vorzugsaktien. Vorzugsaktien sind mit éiner sechsprözentigen Dividende ausges Die neuen Lftten wérden voll einbezahlt und sind voi 1. Zau \rênd die nèuen Statutnäktien von den

‘tvurden „die - Votzugeaktien rung des Bankhauses S. Blei n ferner a: Direction Rreinische Creditbank, Männheiti, lied des Votstands wurde

trie berichtet onnebérg

¿xliñ voti 29.

dur seine Gemälde aus. abend in München im 86. Lebensjahr gestorben.

Tierkraukheiten und Absperrutn maßregeln.

Schmeiz 11074, Mea L 31. Dezember.

Hupfeld 472,00, Piáno Sächs. Wv mann! 266,50, æPittler u. Co. 417,00, “Riebeck u Dam burg Deutsh-Austrälische Dat? 194,50 ‘bis 195,75 bez,

Gesundheitbwesen, errung9: \ | ah dividendenberechtigt. allen Yfktionären bézogen - wérden

von einem Bänkenkoñsortiurm, nter Führux xöder, übenommen. Diesem Konsortium gehöré dex Dibconto-Gesellschast, Berl, üddeutsche Distönto-Gesellschast Heimank, Breslau. Als weiteres Mit: Maiér, Bérlin-S@hönébér(, beste age det Spiélwäréönindu Gewetbékämtmé®k zu 1 ahr 1920: Wohl kaum eine Spiéelwärenindustrie hat so betrashenden, Unvorhergesehenet Dié Kauflust des Auslandes, angeregt durch tèn der deutschen Volkswirtschaft große rzeugnisse zu einem um so billig éntwertet wurde. wär bereits Ende 1919 entwidelte sh abèr im Laufe der etsten dezu zur Kaufwut. Aufträge, deren Umfang brau déx betreffénden mehr. standen, wurden extéilt Hohs déx Préise. die Ware in Händen ¿u Gaben, besserte, sehte ein Wettbewerb éin, Kammerbezirks w | be und Hilfsstoffen, ebensò wie die geseß- béttszeit mehten es unmöglih, liegenden Aufträgén der befürchtete Konsunktutumschwun te, nur ein verhält rün gerei oi a ntolge de hlicbèn - für Mährènd s

T. gelungen wak, Deutschland felbst vor Belästigun éñ wuchjen die Hindernisse, welche bas beréitete, tiimer tnehr. Gen Staátên knt- eils um einein weiteren die Ticecho-

Menn aut die Konkittrenz arf, so zeigen doch daf, insbésondèrè schen Spielzeugs gegenüber der ebessert hat, von einen

¿ Dezernber. (W. T. B.) “Wie det „Soir" miks

Brüssel, 29 in Belgien nah einér Mitteilung

teilt; ist die Rindercpe st

des Aterbauministers nunmehr vollständig beseitigt . Co. 220,00.

31. Dezember. (W. T. B.) Dampfschiff - Gesellschaft 322,00 bis 326,00 bez., Harburg - Südauterikà 376,00 bis

Norddeutscher Lloyd 194,50 bis 195,75 bez, Vereinigte xt 383,00 bis 400,00 bez, Schantungbahn 581,00 G, SraäsilianisGe Bank. 660,00 bis 675,00 bez, Cvmmerza : anf 211,75 bis 212,25 bez, i rtland-Zement 449,00 bië 461,50 bes.,

de Sid

die Händels, tun S.-M. in trèm Bericht übét däs Periode in dèr Eut das Gepräge des wie das Jahr 1920. die Aussicht, sich äuf Vorrâte deutscher G sichern, je méht dié

außerördéntlih gewesen, Monate dieses Ja

Nerhältnis iht auf dié

Theater und Musik.

Sm Opernhause wird morgen, Butterfly*, mit den Datnen von Herren Kirchner, Ziegler, Henke,

rasa besetzt, -in Szene gehen. meister Otko Urack. Anfang 7 Uhr.

Im Schauspielh Gustav May in der Tit wiedérbolt. Anfang 64 Uhr.

Mannigfaltiges.

tmannh wird am Sonnabend, Abends 7} Uhr, ie in einer Veranstaltung des S(hußverbändes stéller zum Besten der DeutshénKinderhilfe erken vorlesen.

_ Beuthen O. S, 31, mittag überfiel eine Haus des der Absicht, das d Woitacha êx daß er nach einigen Stunden \ ältesten wurde er] ch os

Abend versuähté i Bahnmeisters Menge. Einzelheiten dar

Görlitz, 31. Dezember. vor dèr hiesigen Stxafkammeér mit den Vorgän

wurde heute 93 des Lañ

388/50 bez. Elbéschiffah e 0 K und Privat-B 210,00 B., Alsen-Ppo Fontitental ynamit No 25,00 béz., Hatburg-Wiener \oinan Salpé Minen » Aktien 625,00 B. =— Tendenz: Wien, 31. Dezember. (W. T. Sahré nahm bei fèstem Gründt Zahlungêmittel wären anfang Ju der Kulisse f &m Schranken war die T faufträgè durhaus freundlih. A f if@é Kröhenrente neuerdings gesteigertem Interesse und

Törn und den Philipp, Stock, Düttbérnd und usikalischer Leiter ist der Kapell-

ause wird morgen „Peer elrolle ‘und Margarete Shôn àls Solveig

widlung dex deit Vereinsbant 208,75 G, -

E 4 —,— B, Asbest Calthon 317,50 bis 220,00 bez.,

373,00 bé» Gerbstoff Rennet 518,00 bis:

Ol bel 368,00 bis Z ; 339,90 bis 340,50 Bez.

Norddeutsche Jutéespinnerei } zhitimi 460,00 G,, 460,50 B., Gaoko 230,00 bez, Neuguiñèa 568,50 bez, B., dô. Genußsh. 615,00 G,

B.) Die leßte Börse imi alien: Die frétnden

ter 2400,00 béz.,

Ländet* t obne bésondère Rück“ Kutndên vorx allem bevor die deuts hn bié Geschi ohl nvch nit

Gerhar in der Phi lh deutshet Schrift aus éigéñen

on éinen rußigen Verlauf. s stark angeboten, 4 etholten sich aber: warén insbesondere \Staatsbahnaktien vorliegender

det Splelwatenindustrie des bim Allagemarkte bos9

Der Mängel an

liße Beschränkung ber zeugung ent

privater Kau gegnètè ungar gann fvèéitere 9 0}

Min, 31. D bahn 5440,00, Südbähn Ungarische Kredit 2255, Bankbêèrêin 121 Banf 5800,00, inna Muranyèr 436 10040,00, Brüxer Kohlen 110,3 Loyd- Aktièn —;—, teichische Goldrente rentè 99,00, Mäitente 98,00, Ungätif Kronenrente 210,00, Veitscher 25000, 31. Dézetnber.

Dezeimnber. (W. T. B.) Gestern nah: ande von 12 big 15 Mann da en Woitachà in RadzionkTau in urdé dér Bergältéste r derart verprügelt, Tochter des Berg- und der Wächter äufs s{chwerste miß- ékretärs gelang es, teselbe Bandé einen Ueberfall auf über fehlen nöd.

(W. T. B.) In deim Pt ozéß wegen Landfriedens8bruchs overswerda vont llt. Von den 33 At- dfriedenbruches für \{uldig erathtet, dia ei. Die Strafen bewegen sich zwischen zwéi

zu steigern, \ in einer allerdings imlißig geringer Teil Rest zum weitaus

Bergältest redend den vor

aus auszuplündern. Hierbei w lagen und der S

ézänbêr. (W.T. B.) Türkische Lose 3700,00, Stkäats- 9885,00, #Destetteichishe Kredit 1410,00, nf 1175,00, Unionbank 1009,00; Länderbank 1843,00, Oesterreichisch-Ungarische- Ptager Eisen 14350,00,5- Salgoköohlèn:: Ò, Gälizia 30900,00, Wäffen 3300,00, 4870,00, Daimler 1449,75, j 190,00, Oesterreithiscke Kronenrente 97,00, Februars é Goldrènte ==; Sieméèns-S{hu : B.) Notierungen der Devisen lin 902,00 G., Amsterdam 20660,00 G., Zürich 100,00 G, G, Stockholm —= G, Christiania —,— G, Gy, London 2325,00 G: , 31, Dézeinber. (W. T. B.)- Notiérüñgen der Devisêns Marknoten 120,75 G, Wien 13,00 Ge 4 9% Englische Könsols 44/2, Brasilianer von 1889 37, Metikänis{e Goldänleihe von: 5% Russen von 1906 Baltimore and Ohio 15, - outhern Pätifie 139, Union Pacifie 1663, 110, Mio Tinto 25, L 4 9% fundierte. 4 0/9 Siëgeßänleibe 724; anzbösishe Änleihe ränzösische Mente Russen von 1906. 4 9% Türken unifiz, 64,00,

W. T. B;) Devisenkürse. Deutseh=: 00, England 59,78, Holland Spanien 225,00, :

unerwartetén Sthärfe éinse der Bestellungen zut Ausfül rößtéèn eigerungen il

00, Angloba

gehoben wurde. den Wbensmittelmärkten \waren Mittel kaum noch übrig. und aud

(lpine Montän 6235,00,

zu entkotittén. 0,00, Sfkodäwerke

die Wohnung dés nut mit größter Mühe dié Shiélwarenausfuhr tun und Ershwerungen zu be ! Einfuhr deutscher Spielwaren s in außerdeuts

Poldihütte

Ungarische

Ausländ d t 2320,00.

Teils um die während des Kriege standéne Spielwärenindusttie zu 3 Sinken ihrer Valuta vorzubeugen, erli Oesterreich, Untigärt, deutsGes Spielzeug. {ägt werden d

in Verbindun 16. April 191 geklagtèn wurden übrigen 10 freigespro und neun Monätei

Bremen, 31, Dezem Helgoland d Sciffbrüchiger telegräaphi dambfex „Johänn ssttrandet auf den fommend, 1-4 Person der Station gerettet.

däs Urte il ge ä entrálé: Bér

Marfküotèn

rale: Berlin 120,76 G, London, 30. Dezembetk. (W.T.B.) 2 5 % Argentiniér von 1886 86, 4 apaner von 1899 49, ) 65, 8 0/5 Portugi Russen von 1909 49, enñsylyañia 64 Statès SteèL Goldfields 15/16, tbe 6775/2, 5 9/6

eßen Australien,

Einfuhrverbote für dés Auslands durcaus nicht uter die Berichte aus dèn verschieden nachdem sich die Kriegszeit ganz i unserer Shpielwaren keine orzellan-, Blech-, Vereinigten

(W. T. B.) Die Rettungs- er Deuts&Hen Gesellshaft zur Rettung 31. Dezember von i ch Peter Fri “, Kapitän Wunzbach, g é -

Dünte, von

ualität des deu

ñ bat în der A ib tion, dië abrikation gestop t Stalien H der Pupyentabrikatiön, er Erzeugung bon Hölzspiélwarèn {topitet Viet ortschritte zu verzeich ber an Vielfältigkeit der Artikel hen Erzeugni

163, 44 %

Gummi- und Canádian Pacîfic

Nordklippen der

en dur das Rettungsboot „Claus Dreyer“ Staciten in der

le Ticheo-Slomakei und echo-Slowakei außerdent in in der Fabrikation Holzpferde und Wagen beachtens auóländischen Erzeugn auch «an Qualität, Widerstand, auf wel einzelnen Ländern #5, 6! aus, während im allgemeinen di dét Konsumenten dek ü bersteh en. So {vird der Kamm Seite über England berichtet,

orpöôration Nandiinèes 2, =

Kriegsanleihé 82°/s ér, D S e außere Anleih Tinto 1499.

London, 1. Januar. dffentliht eine Drahtmeldun in Argent ersonen wurden ge

Gnen. Die | Kriégsänle

Pr j

86,90, 4,0/ Franz 58,40, 4% Spani) anal 6080, ) is, 81, Dezember.

land 23,95, Amerika 1688,50, Belgien 105, 530,00, Italien 08,76, Schweiz 257,75,

(W. T. B.) „Daily Chrónicle“ vere aus Buenos D nien neue Erdbeben stattgefunden tötet oder verwundet. D d

Aires vou isse stehen a nter dén deuts den der Import unserer geht meist vön ben

êmber, won ahn. 7000 schaden ist bedeutend.

London, 2. Januatk. hat die Negierun stunden in ven in zuschränken, um dadurch eingestellt werden.

ordern, hierbei mit ! örderung werden die Ber erhöhung von täglih drei Sch

Moskau, 30, Dezember. wird, find in der N er von Steinkohlen es Gebietes ist angeordnèt worden.

ielwaren în den brikañten jenerStaaten erund der größte Teil Cinfuhr hi

ér neuerdings von völlig zuverlässiger öndoner S àabrikaten Wäre vórgézogen Sonneberg für den en Zeit wieder dieselbe Bedeutung erlangt,

der bevorstehenden Abstimmung in Ober- Norstand des Ta Len, Beet den ues von nathstehendér Vereins deutscher Maschinenbau-Anstalten

(W. T. B) Wie bekännig diè Zahl der

WerkenGnglands ein» lichen, daß mehr Arbeitslo die Arbeiterverbände au erxungderK Januar eine Lohn»

ling sechs Pence erhalten.

f C in hay g m slowodsf im Kauta]us neue Die Erforschung

eben wird, \

die Absicht , ustriellen

be Lan u erwarten ist, da

Die Regierung wv

«n RIU l j zuwirken. Info Derichte von auswättigèn Watenmärktet.

Liverpov1, 30. Dezember. {W. T. B. infuhx 1150 Ballên, sl Dezember 9,32, e und brasilianische 32 Punkte höhérz- yptische, mit Ausnahme vou Fair, 100 Puntte niedriger.

E

werden, und. lischen Markt mit der vor dem Kriege.

Aus Anlaß l [4 5 i en bat ashinenbau-At verbänden des Masthinen gegeben: Der

Baumwolke-: on amerikanische.

Uinsäy 1000 Ballen, déeutscher | Baumwblle irmén urid Fd{-

ärung: Kenntnis

äbe von Ki Vas 8, = Amerikani

len entveckt worden.

D L E A I CA R e B n S L Ee E E: És Bei S Li: p Zed = E: i E - C L E E E S E E S S E i

Vorstand des