.Sißung vom 11. Januar 1921, Nachmittags 5!/z Uhr. (Bericht des NaHrichtenbüros des Vercins deutscher Zeitungsverleger *®).)
Auf dex Tagesordnung steht die zwcite Beratung des Hebammengeseyes.
Nach den Ausschußbeschlüssen steht} jeder Frau in Preußen Sebemmenhilfe zu. Dazu gehört auch Versorgung der Wöochnerin im Wohenbett und der Neugeborenen sowie Beratung über die Pflege und das Stillen der Kinder. Zur Ausübung der Geburts- l“lfe find nur Frauen berechtigt, die cin amtliches Prüfungs- zeanis besizen. Ausgenommen sind Notfällé, wenn es nicht mali ist, rechtzeitig eine Hebamme oder einen Arzt zuzugzichen. Die Hebammen werden als Bezirkshebammen angestellt. Die Provinzialverbände teilen auf Vorschlag der Land- und Stadt- kreise das Gebiet der Provinzen in Hebammenbezirke ein. Sie jtellen für jeden Hebammenbezirk die Bezirkshevammen durch Dientstvertrag án. Zunächst ersolgt die Anstellung probeweise auf zwei Jahre. Während der Probezeit steht dem Provinzialvecband federzeit das Recht der Kündigung zu. Nach endgültiger Anstellung kann dás Tb festaeieos von dem Provinzialverband nur in gevijjen geseulih festgelegten Fällen gekündigt werden, n. a. auch deswegen, wenn die Hebamme durch einmalige grobe Nachlässig- keit oder sonst des Vertrauens sich unwürdig érweijst, das ihr Beruf erfordert. enn sie dreimal innerhalb der lehten 10 Jahre wegen Manrxzel an Pflicteifer, megèn unwürdigen Lebénswandels, Berufs- vernaÿhlässigung oder ungleihmäßiger Belau oder Ve- handlung der Hilfesuenden dur die Kretshebarmenstelle ver- warnt worden ist oder wenn sie für ihre Ligeleistung Forderungen stellt, und ließlich, wenrtt sie dás 65, Lebensjähe vollendet hat. Ein weiterer Abschnitt des Gesegzes regelt die Pflichten der E Die Bezirk3hebantme muß in ihrem 2 fein, wohnen und darf außerhalb dieses Bezirkes nur datin tätig sein, en ihr dies im Dienstvertrag ausdrüdcklih gestatiet ijt oder eine zuständige Bezirkshebamme rechtzeitig zugezogen werden kann. Die Hebamme ist zur Hilfeleistung in allen in Da Fa [ragenen Fällen verpflichtet, unter Befolgung ver vom Minister - für Volkswoÿlsahrt erlassenen Vorschristen. Fn begug auf Aus- übung ihres Berufes unterstehen die Hebammen der Aufsicht des Krciêarztes. Das Diensteinkommen der Bezirkshebammen f wie folgt geregelt: Die Bezirkshchämme erhält ein Gruudgehalt vont jährlich 23600 M, einen Zuschlag bis 100 bes Grund- gehalts, dessen Höhe sich nah den Lebens- und Arbeitsverhältnissen richtet, die in dem DEITERENSNN Vezirk herrschen, urid chließtih erhält die Hebamme eine Vergütung für die einundbreißigsie und jede folgende Geburt, bei der sie innerhalb eines Jahres Hilse leistet. Die Vergütung beträgk bis zur fünfundsiebzigsten 30 K, für die segundlebalgiie und jede weitere 20 (.- Den Bezickls= hebammen steht cin Ruhegeld zu für den Fall der dauernden Berufsunfähigteit oder nach Vollendung des fünfundsehzigsten Lebensjahres. Die Zahlung ver Gehälter usw. eriólat ür den Provinzialverband durch die Stadt- und Landkreise. Außer den Leistungen, die ihr das Geseg und die Anstellungsbedittgungen zugestehen, hat die Bezirkshebämme keinerlei Anspruch a Cer gütung. Die Erhebung oder die Annahme von Gebühren ist ihr untersagt. Weitere Bestimmungen regeln die Zahl der Heb- ämmen}tellen. Für jeden Stadtk- und Landkreis ijt mindestens eine Kreishebammeztstelle einzurichten. Für jede Geburt ist an den Provinizzialverband eine Gebühr zu len, dexen Höhe N Anhören der Provinzialverbände, im Verordnungswege dur den Minister für Vollswohlfährt im Einverstänoönis mit dem Finanzminister - festgesezt wird. Die Gebühren sind so ¿aut emessèn, daß mtindesiens drei Viertel der zur VBefoldung der Hebammen noticendigen Beträge dadur gedeckt werden. Sie sind abzustusen nach der Leistungsfähigleit des Ge- hührenpflihtigen gemäß der Höhe. seines Cinlomméns oder seines Vecmögéns. Und . nach det örtlichen Verhältuissen.- iere:
Zu den Auss{chußbeshlüssen liegt eine: ae Réilje von AbänderungsSanträgen vor, die s{ch im“ i nachfolgenden Vérhaudlungen noch um -eine beträchtliche. Än- zal vermehren. : B
Lom Abg. Dr. Bra ckma tin (Dk. ionen geht ein vont Zentrum unterstüßter Antrag zur es äftsordnun ein, die Vor- | läge an den Ausschuß für Bevölkerungspotitik zurückzuverweijen.
_ Abg. Dr. Weyl (U. Soz.): Die Antragsteller haben nicht den Mut áusgebracht, diesen Antrag zu vertreten. Nach der gründ- lihen Darhberatung der Vorlage im Ausschuß betrachte ih den Antrag als ein ruchloses Attentat auf unser Gesundheitswesen. ‘Larmendérx Widerspru rets.) Es handelt sich ine Sie (nah rechts) nur darum, das Geseg unter den Tisch. fallen zu lassen. Gerade das Zentrum hat für die Notlage dexr Hebammen besondèrs auf dem Lande Zeugnis abgelegt. Auch wenn toir das Geseg heute verabschieden, kann es erst am 1. April 1922 in Kraft treten. Sollen Sie den armen zrauen diesen Schlag ins Gésicht versezen? (2 Anbauecrnder Lärm rechts, Beifall und Händeklatschen dus den VrioUnen.)
Vizepräsident Dr. Frenzel bittet sich dringend aus, daß von den Tribünen weder Beifall noch Mißsallen geäußert wird, da er fie sotrtjt sofort räumen Jane. würde. L
Abg. Dallmer (D. Nat.): Dieses Geseh ist ein Verfassungs- brt, (Stiülcemisher Widerspruch und Lachen links.) Art. 66 der Reichsverfassung schretbt vor, daß Gesetze, die Mehrectêgaben atußer- halb ves Haushaltsplans nä sich zichen, zugleih über die Dedckung dieser Mehrausgaben Bestimmutig trefsen müssen. Diese Be- stimmung ist außerordentlich notwendig, um unnötige Ausgaben zu vetméiden. (Andauernder stürmischer ebra und Ge- lächter links, so daß die s Len des Rebtters für die Preßempore völlig unverständlich bleiben.) Redner beantragt ¡chliczlih namentlihe Abstimmung über den Antrag auf Zurüt- verwetijuttg.
Abg. Frau E ge (Soz.): Durch dió: Ausführungen des Vots redners ist bewiesen, daß die Rechte auch heute beabsichtigt, den Entwurf einfach zu begraben. Jh habe son am 183, Dezernber erélärt, wie außerordentlich wihtig es sür unjere T ist, daß wir die Vorlage ¿Nu rion annehmen. Fch habe seitdem Hunderte von Briesen bekommen, die mir zugestimmt habèn und sehen Ste sich heute die Tribünen an! (Schallendes Gelächter und andauernde Zurufe auf dér Rechten, auf welche die Rednerin weiter einredet, ohne daß in dem Lärm auch nux das Geringste zu ver- stehen ist.) Das sind die Leute, die auf ihre Bildung pocen und die heute die Rednerin einfa nicdershreièn. |
Bizepräsident Dr. Frengtel erflart dèn Antrag A lie Abscimmung na der Geschäftsorvnung füx unzulässig.
„- Abg. Bracmann zieht den Drag zurü.
“ Abg. Lüdicke (D. Nat.) widerspricht dex Auffassung des Präsidenten, da es sih niht um einen Antrag auf rals oder auf Schluß der Besprechung, sondern um einén Antrag aus Zurülk- verweisung hätdle. j N | M
Bizepräsident Dr. Frenzel: Die Zurülberweisung kommt cirex Vertagung der Besprechung gleih. (Lärmender Widerspruch reis.) "
| Abg. Frau Arendsee (U. Co beruft sih auf dent Art, 109. dar Reichsverfassung, der au die Muttershaft untér geséhlihen Z2chuyh stelle.
" Abg. Adolph Hoffmann (Kommunist) (von andauernden Zurufen empfangen): Was ich zu sagen habe, werde ih sagen, auch wenn Sie Fhre Magen Geräusche weitermachen. (Stürmis scher Ausbruch der Entrüjtung E é
Vizepräsident De. Frenyel: Sie haben einen Teil des Sanses mit einem Vichstall verglichen, "(Widerspruch des Nédtters) — So ist mir berichtet worten. Das entspricht nicht der Würde des Suez. t
Abg. Adolph Hoffmann (sortsahrend): Dann sind Sie nit rihtig berichtet worden. Diesen Vergleich hätte ih Voi ntt Rucksicht auf das Vieh nicht gebraucht. (Erneuter Ausdruck der
*) Mit Ausnahme der Reden der Herren Minister, die im Tortlaute wiedergegeben werden.
Nad dem vorliegenden Gesehenkwttf tollen m5 200 Mi ‘ervährung von Beihilfen zur bdietien tor Baukosten Es wird ih empfehlen, diese MNeichsdarlehen auf
Parklameutarische Naߧßhrichten.
Der Entwurf eines Gesetzes,
eitstellung von Staatsmittel Bauk ostenüberteuerung bei ffung neuer Wohnungen,
ründung der preußischen Landesversamm- chlußfasjung zugegangen. von Beihikf r Schaffung ne
zurü, daß eine
ruhlgung des Reichs iverfon, i loffen ist. n i2etfenba) 1perfonals ganz aus
Las außerdein den besonderen Unwillen der au der wegung Beteiligten éxregt, ist die unsoziale Abstufung der Zus lagen, bie übersieht, daß die durch den Frie hälinisie eine gewisse Gleichmäßigkeit der deutschea Warêènmarki eëzeugt haben. Umstandes fiebt sich der - rubigend uf die Mitglieder des Deutschen Sifenbahneryetbändes Borausfeßzung, ver Übrigen “Großorganisationen bex Œifeubaßner des erreichtèn Teilerfolges ähnliche Schwiecigkeiten in threr Mit- glirderkretfen vorfinden, besdließt der crweiterte. Borstahd, die bisher 1 SechzehnerentGnß zufaminengefäßten Verbände zu erfuchen, die Einheitsfront anfrechizuèrhalten, um dur eln gemetinfämes Vor- geoen den unbefriedigenden Teilerfolg zu etnem Ex das den Leitungen der Eisenbahnerverbän in geordneter Weise abzusthließen, den ge!chäftsführenden der vorstebend
Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts am 10. Januar 1921.
Dberscblesisches Kevie-
entrum hat seinen Antrág zurückge
Entrüsturig rech vi Gewähru
Sie (rets)
ihn wieder ausgenommen. b) ige Sie wunderrt
wollen ja bloß cin Bégräbuis des Heban , daß die Tribüne protestiert. hen, wie die G estellte Arbeit!)
lih so verfassungstreu gebàä Gelder verlegen. lionen zu de án die 170 M
aufgewendet werben.
% ähnlichen Nithtlinicn, ter Neichsratsbestimimitngen vom 10. F neubautätigkeit zuzuführen. Dann würde mit 400 Millionen Neuerrihtung von etwa 18 000 Wohnungen fin xden, Wenn au diese Zahl angesichts des so türfte, doc bei dem ge eine mbßere finanzielle t zu vertreten sein.
1mengeseßes. Tribüne will auch Arbeit auffässen. (Ruf reh! fs muß angenagelt werden, wie Sie s plod- rden. Sie sind doch sonst niht so unt Geld im Ueberfluß, um bie 125 Vil- das Geseg kosten wird. Sie brauchen ja bloß _Hôhenzollernabfindung oder an di
lagen an die Geist- Mittel in Hülle
betreffend die Ber Abbürdung der
ist nebst Beg lung zu mög csezeniwur Abbürdung der B Wohnungen 400 In der beigegebenen
Die Anspannunt lands für die Kriegsührun völlige Stillegung der W
hervorgerufenen Ver- rée auf dêm ganzen Yater Berüctsichtigung diejes
außerstande, (
NußHxrrevier
(Ruf rets: Anzahl der
1s des Bybarts nicht „Hegèenwartigen Stande dèér e Hilfe ans prenfifchen Mitteln 1 treten . Mit kiner Erböhung des Anleiße- ird allerdings in absehbarer Zeii gerechnet werden müssen.
lichst baldiger Bes f sollen zwecks 1 aukostenüberteuerung bei Millionen Mark verwendet werden dürfen, Begründung wird dazu ausgeführt: der gesamten wirtschaftlichen Kräfte Deuts, hatte in den leßten Kriegsjahren eine ohnungsbautätigkeit notwendig gemadt, dis eine allgemeine und große Wohnungônot zur seit Fricdens\hluß namentli ausháliungen weiter vers{chä der Wohnungsnoët sucht aren, dur \ er Wohnu en ferner den Neuban von Wohnun währung von Zuschü Aus der weiteren Erfassu Grund der M ens gt vom 23, September ‘22. Ju i ( eide 8 vom 11 Mat 1920, ist eine wesentliche des Wohnungsmarkkes nicht mehr Wohnungsnot allein auf diesem . Nur durch Erstellung neuen Wohnraums wirksam und dauernd bekämpft werden, Die Zahl der in Preußen zurze
einzuwirken. "f estellt i:
illionen, für die fi Gewährun Staatófinanzen 142 Millionen zu denken, die für lihkeit bewilligt wotden : sind. Da haben
inicus (Dem.): Die Verfassungsbedenken teilen Sehr richtig! bei den Demotraten.) Bei der und wider-
Kattoffelpreise der Notierungskommissivonetn des Deutschen Ländwirtshaftsrats. préètse für Speisekartoffeli in Mark für den Zeutnèr äb Verkätr-
en Landesversammlung ist ferner der Ent- seßes, betreffend die Feststellung Staatshaushalt für dus r '1920, nebst dem Nactragsplan selbst chlußzfassung zuregangen. Dana (an für das Ministerium des Janern feu für die Schußpolizei hinzukommen, und zwüur 726497 A dauernde persönliche und 52882700 „# einmalige und außerordentliche ‘Ausgabèn: Tecckung sollen diese Ausgaben durch Beiträge des Neichs und der Gemeinden zu den Kosten ‘der andexe Einnahmen der Schußpolizei Tol der beigegebenen Erläuterungen wird da “Die frübere sogenannte grüne Sicherheitspolize ückstellung- der Bedenken bezüglich threr Üebernommen wurden eres und ändere Vercbänte. cegelung durwgesührt werden
und Fülle.
Abg. Dom wir durchaus nicht. ( sachlichen Beratun legt werden. Fn de: Behauptnngen geknüpft worden, da ‘die zweite Lesung jeyt. in aller stimmen gegen die
Abg. Siering (Soz-) bedenïien nicht, Das Gese önnert auch troffen tverden. Wenrtt es F Sie es jet verabschieden. bringen, aber dann ntu h 1 Bisher hat sie viele Ausgaben bewilli gesorgt (lebhafter Widersp die ganze Komödie? Sie (nah
auses und damit der Me i (Lärmender Widerspruch rets.) Bei ruhiger würdert wir schnelle eater auff
¿ébnis zut fß reit, de ermöglicht, die Bewegung ufthl Det érweiterté Vorftand beauftragt Borstand des Berbandés, untér Betliesichtigung die Vérhandlungen ] älle auch vor dem [e lichen Kamvfmittel niht zurüGzuschrèckèn. e bverantwortliwen Vorbändsinstänzen,
f eines könnien diese Bedenken ourf L ras um r Oeffentlichkeit sind an (
ff \ A Her i dar
effent eit fia i bei den Demokraten.) tir teilen die Verfáässungs- soll erst am 1. April in Krast: treten. ie étatsrehtlihen Vorbereitung nen mit dem Geseg t, u g “3 P gp E N
echte au e ung b t, aber nicht für DedLurtá enso das Zentrum. Wozu rets) wollen den Wünschen der hrheit des Volkes nicht
ehabt hat. Die ie Vermehrung t ff. Die Bestrebun in zwei Richtungen ben Besclagnalime und Teilung ni vorhantenen Wohnraum besser auszun en nach Möglichkeit dur en Mitteln zu fördern. fassung von vorhandenem Wohnraum en den Wohnungs ergänzt durch da
nungsjah Berlin, 11. Jätudr: Hämbuxtg, 10, Jántuar:
Breslau, 11 Jánuar.
sollèn im
s ausgetüßrten Gründe 017 589 197 Æ Aus- f
weiterzuführen und im Bebarfsf vewersGatt 2. Di
Ortsverwältungen und
indét. Wir Spetsekartoffeln 33, tiitverlesétte 24,
genügend bes
j ] Bezirksleititttgén, ; i Bevollmächtigten find verpflichtet, Sei Te O Arta “ Y e aeg zu widerfégzen. m trgendein Teilstreik, so haben fie die Verpflißtüng, ie Verantwortung dafür abzulehnen. y R Ne J, Der erweiterte Vorstand des Déutfchen Eiserbahnerverbantes legt Verwahrung tin gegen die unwahré über die Verhandlungen des Selhze wie sie in der „Noten Fahne“ erweiterte Vorstand die in dét Artikel: babner* der „Noten Fahne" Nr. 15yoin 11. unroahren Behanptungen ganz energish zurli stand hält die Preßheße der „Roten Fähne“ f étignet ift, die Cinheitétront der Eisenbah Er ersucht die Gisenbahnet, si{ch: burch lassen unv ih um so
Betihte von atswättigen Wertpapiermärkten.
Frankfutt a. M, 11 Fanuar. Abendbörse hielt au mien
Bis dahin
ernst ist, m sen aus öffentli
¿ l (‘Abendbsïfe.) Aben auf den verfhiedéènen Märktên ‘bie Zurückhaltung an, da au für den Dollarpreis im Abendvé einé weitere Abschwächung zeigte. vereinzelte Montanbpapiere. Gelsenkirchen waren höher u
Schuzpolizei und dur Im allgemeinen zu u. à. bemerkt:
(Ftwas fester lagèn eiázntli{ ‘nur wak? aus der Not R
MRkeinftahl waren gebèfféêrt 572, ah ) nd stellten Ach auf 387, Tellis Berabatu Mh gde Tol is G P Beri (2,00, Detzelins 535. Mitch in Schiffahßrtsaktien w@a | Verkeht, umgeseßt wurden besonders :
uslandsrverte lagen lustlos. 5 495,99 Tehuantévec 485, Deut Destetr. Kreditänstalt
hrè Bêérichterstattungç hnerauéchusses mit der Negierung, beliebt witd, insbesondere weist der „Die verktatenen Eisett- añtitat 1921 enthaltenen . Der erwciterte Vors ür um so beden!lidher, [ ner zit zerslagen. ‘ch dieses Treiben nicht betrren zu fester um ihre gewerkschaftlicthe Örgätisatton
Im Anschluß an die vorstehenden Beshlüsse teilt „W. T. B.“ ag Verhatdlungèen s\[chussès mit qu 1 bés aas
art8bund#és f{iattfinden sollten. Der erweiterte Vorstand des Deutschen Éisenbahnerverbandes tagt aus biesem Grunde weiter.
Die Erneuerung des Reichstarifes für das Vex- ertungsgewerbe bildete den Gegenstand eines Schlich- chsarbeitsministetiutn. gigen Verhandlungen unter dem unparteiischen Borsig des étuin egiérungêtats hSarbeitsministeriuum und des Negierungsö- | rdt vom Reichsaufsichtsamt füx P T. B,* meldet, am 11. Januar, Morgens chiedssprucch verkündêt, der fi Arbeillstunden dat durczatenbte Uedeltore i rbeitéstunden bei durdgehendet Arbeitszeit, 48 Stunden in der Woche bei j Das Entlohnungssystenn wird rufsalterszulagen - änzlich. neu geregelt. Die E pte Quartal 1920 beläuft kommt die Wiederßers hrlih 2000 M.
ruch rechts), € Dn n erwarten.
Die Beseitigung der ege ist jeden E
alls nit mögli der geit plöglich unter Zur | die Wohrmölli etatómäßigen Grundlage ges
: Mannschaften und Einrichtungen dés (ibe ihre grundsäßliche organisatorische tente, brachte die Note von Boulogne und die Konfere zue Schwierigkeiten, denen gerecht zu werden die erste Die frühere Sicherheitspolizei wurde unvermittelt aufgelöst. Die neue Schugpolizei übernahm Teile derselben, aber natürlih im wesentlichen ao immer in dem aus der Entstehungszeit zurückgebliebenen, wenig geord- neten Zustande. Bei der Kürze der Zeit konnte eine völlige Ordnung, wie se die Vorlegung éines bis ins einzelne ! hafen werden, mung is auf Grand der der Kichtlinièn noch im Gange. mit der die Michtlinien an die P sind; vorliegt und durch die beteiligten Ressorts gewü uod einige, wenn au voraussihtlih nicht mehr lange Zeit vergehen. G muß jedoch schon jeßt angenommen werden, baß das Ergebnis der t tagenden Landesversammlung nicht mehr recht-
ndererseits haben die Angebörigen der Schu gründeten Anspruch, der ihnen in einem geordneten Staatöwesen nicht tersägt werden kann, darauf, daß ihre rechtlide Stellung gel\cert vird, Um. dies zu ermöglichen, uilissen zunächst planmäßige Stellen für sle im Staatshaushaltsplan geschaffen werden, damit der é als Beamte anzustellen. Leider uwd Pflichten noch. nicht alle ung, dèr geséßzliche Etatisierung
d èn. Deshalb
Mehrheit des entsprechen. useinatdersehung fommen, als wenn Sie eirt solhes T Abg. Stendel
hönix Bergb i t etwas regérèr Nov. Lloyd 205-206, Haptig 203. ‘s Boldmerxikaner 680, Silberimeétikänér \ch Uebersee Gen arti a em tis i Slettrizitätsäftieh wären behauptet. A. E. G. 334, Licht und Kraft 255, Felten ü U i 506, Accumulátoten 494, SHuckert 279, s i) S waren Bad. Anilin angeboten mit 93, auch Nü schwächer 469, Gold- und Silberfcheideanstalt weérke 466, Th. Goldschmidt 9
afen worden.
einem Ergebnis n. (Lärm rets.) er Vorredner behauptet, die Mehrheit des Volkes stände hinter den Abgeordneten, die dieje Geseß wollen. (Lärm links.) Glaubt er wirklich, daß die Mehrheit des Volkes hintec den sozialistishen Parteien steht? durchaus den berechti werden. (Stürmi “ammen mit 3600 ürmische Unterbrehung links.) age durchberaten werden, die Zurückv: ) e Umständen nötig sein (Zwischencuf links), gerade im Jnteresse lbst. Die Linke geht über die Deckungsfrage hin- eréchnungen auf, ohne die Ansab zu bringen, und : Können wir hier im Plenum die Deckungsfrage und die Flut von Anträgen sahgemäß angesichts dieser. Tribünen erledigen?
Abg. Dr. We yl (U. Soz.): Die Tetblinen stud doch nicht Séehuld daran. Bei ruhiger sahliher Beratung könnten wir schon mitten drin stehen. Weiß Herr Stendel nicht, da zöhl der Hebammen hinter diesem Geseh Widerspruch rechts.) Warum hat uns seine niht unterstüßt, daß die Beza Minimunr von 2600 M vérbes Vaxteipolitif llen tun, als wenn Sie Jhre Sabotage beweisen Sie, daß armen Mütter nichts übci
Abg. Stet del (D. die Mehrheit der ondern daß die emottraten steht.
it fehlenden Wohnungen kam angegeben werden. Sie dürfte mit 500000 nitt Eine Gewähr. für annähernde Richtigkeit nf nie Nee D S ete fahrunasgemäß felbft die Bedarfsanmeldungen bei den nungs. S fige Unierlage nicht bilden. Vor dem Kriege Wohnungen der die Wohnungsnot zu befämpfen, iß
von Svyaa
nur fck‘ägungsweise fgabe war.
boch gegriffen sein. Mir wollen u O) ge fann allerdings 71 Metallbank 395.
bammen gerecht Von chemischen Werten
érôrwerke stellten fi t 11, Höcstét - Farb- : , 929, Holzvetkohlungäindusttie 693, Daitnler Motoren unterlagen einem weiteren Kursbruck und notierten 518, Ablerwerké Kléyer waren schwächer 346. Anh de Cinhei markt lag vorwiegend f{wächer. / Mötoren Oberursel 370,50 büßten Peter notierten 510, Badische Zukerfabrik 435, 989,90, ellstof Waldhof 507, Eisenwerke werke 446,75, Im freien Verkehr notierten Deutsche Pétroleum 2135, B igte eine unent 3 00, London und New York 70,
ämtern eine zuverläffi
privaten Bautätigkeit üb leviglich durch privatrwirtschaftli aber durch das fortges S des Banbreise a rasen der e preise geführt hat, vers{lossen. Die zur Vi i wendenden Baukapitals ecforverlichen Mieten würden nicht aufgebracht werden N s n a A po Le E Aue e (u unterneh:ner die ahr tragen, niolge d nkens der Bau: Besserung der wirtschaftlihen Verhältnisse, ins Mieten allgemeiu- des aufgewandten B fi ¡fortliben Mitteln eins ufhüfsen aus öffentlichen Mitteln einen ; aus öffentlichen Mitteln zu gewähren, Weise das Nisiks des Bauherrn zu vermindern i das durch Nealkredit nicht auß zunächst die Bundesratsverordnung von Bauk'oftenzuschüssen eutsche Reich Verordnung wurde die Hälfte der Yaw Neich, mindestens ein Viertel vom Lande und Dia, E De nach wurde - Jahre 1920 wurden zu dem gleichen Zwecke auf Grund de anuar 1920 über die. Os: ffüng “neuer Wohnung
H Î S.
tei Sédarlehen she von einem Drittel des ie Länder beteiligten sich 1920 añ de:
n Ansprüchen der He pruch links.) Wird etwa den das Existenzntinimunt g
Bedarss an
Weg, e Neubautätigkeit teigen der Baupreise, das \{on jeyt zu einem Aw das Zehn-. bis Zwanzigsache der Frièdent:
Voranschlages vors Die Herstellung dieser Ord- _Landesversammlung bekanntgegebenen Sobald dab Ergebnis ver Rundfrage, Provinzialbehörden
n? (Fortgeseßzte Dees Gesetz kann niht an einem ückverweisung wird unter allen
Sechzehnerau
cinsezte und Putselfabrik Nürnbetg 490! und
jé 10 vH ein Uf a OTE eute enb
Meyer 547, Hirsch Eiudser, lder Kute 5125, Es nófie ien Bir i, 23 nóôfiertet : 45t, 2, Paris 428, Schweiz 1095, talien 248
Köln, 11, Jatuar, (W. T. B.) Englische Noten 261,00 bis 261,75, Französische Noten 426,50—430,00, Belgische Noten 448,50 bis 450,00, Holländische Noten 2290,00 2205,00) -, Ameétikanische Noten 698/ Italienishe Noten —,=, / Kabelauszählung 69,7 Hamburg,
l hinausgegangen
der Hebammen e Daus ing N nen
Millionen. | ‘ut
Gröôrterungen der je ungsverfahrens
eiti Motoren 299——?
| Staatömintisters iédenè Tendenz
Dr. M. Weigert vom Reihsarbei rats De. W F
3 Uhr, ein einsti
eife, das bei ciner esondere des Geldwertes, zu erwarten ift, bie | fallen und info tapitals nicht ute Gewährung von der unrentie-!
(polizei einen be- dessen eine rivatversicherung
ze Wee E eht? (Stürmisczec ¡t erreidhen ift. Desha artei im Ansschuß lung bésser ijt? Wenn Sie des érn wollen, so haben Sie t tönnten Sie uns keinen größeren vershtwinden lafsen.
für die Hebammen und die
: Jh habe nit geságt, vaß nicht bammen und Mêttex hinter diesem Ge Mehrheit dés Volkes niht hinter den l Wenn nach diesem Geseh jedes Kind 600 bis 700 M fostet, wo joll denn das Geld hertommen?
Der Antrag auf Zurückverweisungan den Au s.\ch uh soird: gegen die Stimmen: bex Deutschrnationalen und déx Deutshen Volkspartei abgelehnt.
Abg. Fran Eg e (So bitterier Kampf gêgen die
hen Kosten Arbeitszeit us ana jGe Zion aer! y i Stocktbolmer Noten ——, — Ameri
Ed J Börsens&lußlurse. Deutsh-Attstralishe Dampfschiff - Gesellschaft 370,50 bis 375,50 bez, i sder Loud 20200 bis 205.00 bes, Bereiniate
3 y, ovud 202, is h j ereiniate Elbeschiffahrt 396,00 G, 402,00 B, f G Brasilianische Bank —,— ind Privat - Bank 225,00 G.,, 227,00 B., Vereinsbank 219/00 G.
221,00 B., Alsen-Pórtland-Zement 430,00 bis 432,00 bez. A Continental —— G, 895,00 B, 1.374,00 bès, Dynámit Nobel 39 564,00 bis - 681,00 bez, Nordbdeutksche Futefpinneret G; - B.,, Hatburg-Wiener Gümmi 439,50 bis 445,50 bez., Cao Slotián Salpeter 2450,00 bez, 580,00 B., Otäyt-Minen-Aktièn ——— G. —,— G., 7230,00 B. — Tendenz: Etwas s{rwächer.
Wien, 11, Januar. (W. T. B.) Die Börse bekundete cine resérvierte und eher s{(wache Hal Ausfall des morgigen Börsértvér
Zurückhaltung wirkten änfangs erneute liber den Preisabbau gefallene jen, ferner dié andauernde Verschlechterung der Krone und die fortge)éßzte starke Vermehrung des Notenumlaufs sowie die fort- \{hreitende empfindliche Vertéueritmg der frémdert Zahlungämittel ver-
d. Namentlih in der Kulisse herrschte R. Eine günstigere Ausnabme nach fortgesetzte Plaßdeckungen sowie Käufe einer üt der k 1 Zan Budapester Käufe Schärfere Rücgänge erfolgten in Staatsbahnaktien und Montan- wetten. Mehr Widerstandskraft éntwickelte fich int Schranken; doch ijt vas Cudeïgebnis kein einheitliches geblieben. Renten s{wächtet
áanuár. (W. T. B.) Türkische Losé —, D üdbahn 3135,00, Oesterreichifcke Kredit 1430,00, Üngarifsche Kredit 2390,00, Anglobank 1198,00, Unionbank 1003,00, anfkbertin 1230,00, Länderbank 1775,00, Desterreichisch-Ungartische Alpine Montán 5785,00, Muranyexr 4390,00, Sfkodawerke Brüxer Kohlen 105/20, Galizia 287,60, Waffen 2 i en 38500/,00, Poldihittke 4825,00, Daimler 1400, Vester Oesterreichische Kronenrente 93,75, Februar." air 3,50, Ungarisde Goldrente —,—, Ungarische onenrente 225,00, Veitscher ——, Siemens- London, 10, Januar. (W. T.B.) 2409/6 Englische Konsols 47, 4 0/4 Brafsiliiner von 1889 36, S % Metrikanische Gokldanleihe von Canádian Pacific 158, Baltin 44 9/9 Russen von 1909 15, 5 °/y Nußen von k! Southern Pacifie 135, Union Pacific 164,
United States Steel Corboration 112, Rio De ' Goldfields 1/14, Nandmines 2/14
hes Innern in die Lage komr konnten bezliglih ragen, die zum Teil, wie die der
gefklärt “ werden. E ite und wesentlichste
Gewährung“ einer klaren Rechtsstellung: nd in den Titeln 1 bis 5 der dauernden Aubgaben für die Schuß- polizei übereinstimmend mit dem der Landesversammlung demnächst plan so viel Stellen äls planmäßigé eéin- | tderlich sind, um alle zurzeit vorhandenen An- der S hußpolizei und den dringendsten notivendi s, soweit ex ih überseben - läßt, in planmäßige In zie Eöntneu:“ D D l ¡t in diesen Etat eingeseßt wexden,“ weil die Üecberf itiunalen Poufzeibeamten "und hestütnter Polizeiorganisationen . erst bet noch Stellen, deren wibehallen werden müss
etéiltèr Arbeitszeit béßaltung der Lebensalterszulagen sigè gegen das 8 bis 12 vS.
und vas Geld zu besa gebracht werden kann. vom 31. GDfitober 1918 aus Reichsmitteln (Zent Handhabe. Nach dieser kostenüberteueru der Neft von errichtet werden follte.
Abschaffung rhöhung der Gehaltsbe auf durhs{nittli Ç ng der Verheiratetenzulagen auf | ännlicher und tveiblicher llen die Bestimmungen ortzahlung der G erung nit erfahren. dsspruchs Tann: dessen alöbaldige Verständigung Meichstärifs, der die Regelung \édingungen. für mehr als. 80 000 énthält, erwartet werden.
Theater tund Musik.
e roitò niorgen Franz Schrekers Over „Die önlider Leitung des
eckdiantt - Bettendorf, von Scheélé- äger-Weigert und den bich, Soinméet;, sa beselt, ge
bex die Gewä
tralblait für W., T. B)
ober die erste . Vorausse
der Beint 200,00 G., 20450 B,, Die gleiche Bezablun
ngestéllten wird aufreßterbalten, Gben})o ber die Ürlaubsgewährung sowié über die _bezdge während der Erckranfung eine Vers Bei dem Gewicht des einstiniu “Artnähtñé du ti über ‘die: noch berbleibendén
n, in der eine Wo
erjenigen Gem rjenigen ade 1919 verfahren.
votiulegenden Besoldun
Schäntungbaähri géseut worden als erfo a G, 675,00 B -Meich6sratsbestimmungen vom 10. (s Ug - Neichsmitteln:* zur 4 (Zentraiblatt. für das Deutsche
liche, bedingt rüdzah! log M gt r
rlehns beizutragen hatten. f Veberuahme ver unrentierliden Baukosten nicht.
ur Gewährung von Baunkostenzuschüssen wurden vom Reich | Jahre 1918 zunächst 500 Millionen M einmal 150 Mi&ionen Mark zur Verfü Preußen 300 Millionen —} 91,697 391 697 000 Mark entfielen. Hierzu mußten us 195 580 000 M flaati fügung gestellt werden. Baukostenzushüsse be l Baukosten mit fertiggestellt werden fonnte, wurden genannte Sanietungsmittel bewilli 200 Millionen Mark und im denen Preußen 120 520 000 -+ 0 hat, und zu denen es bestimmungsmäßig 146 635 000 .6 hinzugewähren. muß. eine vom Reich aus befonderen Mitteln 958 000 4 zu übernehmen. zuschüssen vom Reich 694 967 zusatimien 1 028 140 000 (6 für Staatsgebiet in amtlichen Bescheiben zugesag noch die Beteiligrng der Gemeinden, | dem Jahre 1919 insgesamt mit etwa ¿us{hüffen zu rechnen
stellung des S 17. Dezember 1919 106 Millionen beireffend die vorläufige Rechnungsjahr 1920, vom 6. Mai 19 also 195580 000 6 betvilligt. Ferner Gesekzes, betreffend die Festf für das Nechnungsjahr 1
Nann konnte noch , erführung. von |. Beamten - anderer, zux Auflöfüng |
später erfolgen ka : Gesamtzahl sich nicht übersehen
Bezüglich der sächlichen, insbesondere auch der einmaligen Aus- s angeführten Gründen noch Die Speziali-
00 bis 00 bis 403,00 bez. Gerbstoff Rent
): Von der Rechten ‘wird ‘ein er- sibegrenzte z 3 für Muttershaft ‘unv Hebatitmen so überaus ‘ notwendige Gesetz geführt. Die Hebanime, die in en die Vorlage geschrieben hat, es Fahr aus und entbindet nur sie das Gesey allerdings nicht nötig hat. ar nichts an der ntérausshusses ge-
R L Angestellte m Laufe dér icjerungöge “ M / Nenguinea der Deutschen Tageszeitung g übt. ihre Tätigkeit erst ein hal rauen, so da ört! lints.)
Mark und im Herbst 1919 n
gestellt, von denen u onen Mark, zusammen 149 731 500 + 45 848500 erseits als Baukosten a aber ein großer
bewilligten
Bypernhau
gden, Tonnte der i | reten“ unter per
onnte tat aus den einga fat mit gleiher Vollständigkeit aufge ierung des Etats inreichenden Ueber
vvégabung nach wie vorx nux
gesehen von der durch den
ertompönisten, mit ponis verursachten
liller, Guszalervicz, Herren Mann, Zador, Schügzen- hilipÞ, van de Sande,
V i tellt werden. ist aber wenigstens so weit dur lid über die auszuwendenden Kosten, deren nux im Benehmen mit ehen soll, gibt. Die sächlichen Ausgaben werden im i mungsjahre 1921 vorausfichtlich noch höher als in diesen n da die bisherige Sicherheitspolizei im J angig diéjenige Starke gehabt igtuade gelegt werden wird. Außer Erläuterun tntvurf eine Denk volizeiwesens in
j allmer liegt Deckungsfrage; ec hat áls Vorsigender des ságt, wir würden uns die Zähne an Granit ausbeißen, che diejes Geseg káme. (Hört! hört! links.) Dieses Geseg mü nicht Hebamwmengéset, sondern „Gesez für grünödli hilfe“ heißen. Uber darau
eschäftli{en
Noës, Henke, P nfañng 6 Uhx.
) e gehen morgen „Die Journalisten“ rvaecs als Adelheid und Anton Edthoser als Bolz in
Sto, Kittel,
It init Dagty Se Sjzeue. Anfang 7 Uhr.
L legt die Rechte kein Gewicht, ob- noH 15000 Mütter im Wochenbett zugrunde gehen. links) Dié Hcbammenorgáan auf diesen Gesezentivuxf. Organisation gar nihts zu tun, aber die n Fahres zu orgáni-
ealifationSneiqung
ahre 1920 ncht dburth- ten ledigli Lombarden, dettent
toóhl jährli hat, welde dem Voranschlag für 1921.
(Hört! hör dreißig Fahre lan
demotratié hat diése Rechie und das - Zentrum háben im Dezember vori vérsucht, die Hebamnien in threm Jnteresse párte sieren. Jn diesen Kreisén rechnet man darauf, wahlen eine rein bürgerlihe Regierung hervorgehen wird. Die Frauen aber, die hier auf ven Tribünen das Spiél dex Rechte be- obechten, werden s{chon wissen, wie sie am 20. Fé haben. Auch die Krankenkassen würden es be das Hébammengesey verabschiedet wirb. Wir dann den preußischen Beispiel folgen wird, An Einzelheiten haben wir vieléé auszuseßen, aber wir ne überhaupt etwas sür die Mütter und Hebammen zt shaässen. die Wahlen den von uns erhossten Ausgang haber, werden wir das Gesetz weiter verbessern können. Die Unentgeltlichkeit der Geburts- hilse wird zu erreihen sein, wenn eine sozialistishe Mehrheit eine ners und des Rennsports rungsanträ
isation wartet ch im Frühjahr 190
bst 1920 275 Millionen Mark, 79 750 000 == 293 270000 „# erhalten 60 260 000 —- 86 375 000 = Außerdem hat Preußen fü unterslüzte Siedlu esamt sind somit an und vou Preußen
für Wohnungshauten im
Bänkfirma und
Maunigfaltiges.
„Veber die ForsGungen Carl Ludwig S({leihs und däs religiöse n des modérnen Mensthen“ Schubertsaäal am Donnerstag, 18. Jänuár 1921, Abe
(W. &. B) Das Poft»
en zum- Na&tragsplan ist dem Gesehe rift über die Neuorganisatión des Preußen beigegeben,
er ist der Entwurf eines Geseßes, betreffend" stellung weiterer Geldmittel August 1904 dburchzuführende l orflut in derx unteren Oder, gründung der preußischen Landesversammlung zu-
Gesetz, betreffend die Verbesse er ge, Cred ne L aal mud ¿ ahin geändert werden, daß die na
1 bereitgeftellte Summe von 41 865 800 G um 86 Millionen 6 erhöht wird. Von der Fertigstellung der bernehmen und unterhalten a) die Deichverbände - Dderbruchs den hochwassetfreien Deich mit
die Ctiewener und die Schwedter Wassergenössérn- r Deichverband an der unteron Oder die Deiche mit den „Anlagen, die zu ihrem Wirtschaftöbereiche gehören. Zu punkt ein Bauwerk als fertiggestellt anzuschen und in- infang es zu übernehmen und zu unterhalten ist, bestimmen n Minister nach Anhörung der Verbände. erbände sollen verpflichtet sein, für etwaige aus der entstchende Wirtschasts--
spri@t Paul M O D Wien, 11. bahn 5020,00,
ür bie nach Gardelegen, 11. Januar. ¿éug „F. 33°, das gestern uit 10 Uhx in Berlin-Johannisthal tiégen war uth fich auf dex Fahrt na G Bräunschwéig
hr bei dem herrs{erden
bruar zu wählen Len ernt enblidy ffen, daß das Reich
dem Gesehe vom 4. trbesserung der V
Stütm über dex Eisen 137,00,
befand, ist um 114 z 7 Flugzeug ist gänzlich zer-
1,4 Milliarde an Baukostew Weteriher Forst abgestürzt, D i Anteil find dur das Gesez über die Fes | trümtnert, der Führer war sofort t ushaltsplanes für das Rechnungsjahr 1919 v Mark und durch das Ges aatshaushalis 95 580 000 „4, zujammen find mit dem Entwurf int tellung eines Nachtrags zum Staatsh éha 0, 161 218 000 4 angefordert. B nahme dieses Gesetzentwurfs würden demnach in Preußen zwedcks lebernahme des anteiligen Viertels an der Bauk D ersugqun : ahre 1920 sind vom Reich flir die Gewährung von Mark bereitgestellt den reußen 276 087 177 4 entfallen find. ür die Unterstügiun weil nach einer Bestittimu verwentete Betra
en die Mängel in Ka M Danach soll das it der unteren Oder, Vober, vom 4. August
der Vorflut
e- und det
reithische Golbrenté —,
Die Rettun rénte 96,25, Maixente 9
zur Rettung S ambfer
Bréèmen, 11. Januar. ation Rowe der DeutsWen G
üÜchiger telegraphiert: Schuckert 2225 00.
; Januar von d Kapitän Nilson, gesträndeti 10 kim westlich Nowe, g béstimmt, 30 Personen
lätion gerettet.
wirklich \{chaärse Be dutrchsezen kann.
trutitts insoweit zuzustimüten, als die Stadt- und Landke i ás Gesetz eingestellt werden, die die A dex Hebammen vornehmen. Dagegen .stimmen wir gegen iede Ver- ) abe Hunderte von Briefen, die eigen, wie gering jeyt vielfa die Entlohnung ist. Rednexin ver- Hebamme für ein ganzes
des Champa
Regelung des Sk bereit, Abán i
Bauwerke ah follen ü
des Ober- und Nieder 5 9/4 Ärgentinier von 1886 86,
à Japaner von 1899 52, d, 3 0/6 Portugiesen 19,
Pässagieten von London nah Vä dur den Raketenapparat dér
Sidi Aar iri ire io Pa iti r bit
Stockhol.m, 11. Ftir.
als diejettigen in (W, T. B) Ein Marine-
ésteti in den-Scchärên bei Stockholm ab. en find erttunken.
and Ohio 48,
daft und der ia 16, Pennsylvania 554,
ringérutig der Gebühren. riese, wonach éine } Fahr für Ärmenentbindungen nur 15 f erhalten hat. Hebamme wurde auf ihre Eingabe erwidert, tithung bewerben. (Pfuiruse bei den ührungen des Abg. Bronisch bei der exsten Lesttng Lage dexr Hebammen
test eiten teueritng U 1m G
Beers 13k, 61,424, Wesel auf Belgien 58,50 We Weéehfel auf Holland 11,354, Wechsel auf New York 367,62, Wechsek auf Spänien 27,654, Wechsel auf Italien 116,50, Wechsel œuf Deutsck-
9% Tranzósisdhe Anleihe *
Wechsek auf Paris
worden, von «uf Scbweiz 23,6
er Betrag konnte aber von Neubauten nicht voll ausgenuß des Neichs der bis Juli 1920
zur Sanieritng Ba
} 1919 unv 1920 find som 177 ÆÁ an s- und Staatsmitteln zur För
Preußen aufgewendet worden.
Wohnungsbaute
unt Artrnenuritér fraten.) Die Aus üher die im allgemeinen gute y f „Deutschen Hebamnmenzeitung“ widerlegt worden. Die betreffende Zuschrift stammt géêrade aus bem Kreise Züllichau. ñ j èbenerwerb der Hebammen abgeschasst wird. € beidiesen zu haben, haß alle diejenigen, die sich gegen das eseß gewandt haben, keine blafse Ahnung von dem Entwuxss haben. Und ferner glaube ih bewiesen enbvlih an der Zeit ist, eine Resorm auf dem Gebie wesens vorzunehmen. (Béifá
_ Handel und Gewerbe. Heute findet kein Vörsenverkehr siatt.
Telegra phiscke A 840hluna, vorge itztpzwnteti
Grundeigentümern
nd t der wernisie aufzukom
Statistik und Volkswirtscaft.
Arbeitsstreitigkeiten.
Ergebnis der Urabstimmun iegt jegt für die ehemals preu oldenburgis Tanach haben , 732 Beamten nur g teilgenommen. der Neichsgewerkschaft «El ) : 60,3 vH der Beamtenschaït, gestimmt: ( bei Berücksichtigung der noch nicht vorkliegenben t berg und Baken tet Prozentsaß der stimmenden Beamten noch wesentlich; voraussichtlich
Privätdiskortt Ss, (W. T. B.)
land 264,50.
85,20, 4 °/g Fratizösisché Anleihe 68,60, 58,00, 49/9 Spanische äußete Anleihe ——, 5 9% Russen von 1906
3 0/, Nussén von 1896 17,00; 49/4 Türken uünifiz. 65,60, Nio Tiñto 1550.
Amsterdam, 11. Januar. H.) 11,39, Wechsel auf Berlin 4,374, Wechsel auf auf Schiveiz 47,75, Wechsel auf Wi 53,25, Wesel auf Stoholm 6 Mechsel auf Néw Vork 3
11, Jánuar.
Wir müssen en mußte.
en, daß der
E Rg
itedeltttintäfätttiet m il. Sähuár
E?îsenbahn- 12. Januar
-bessischen, en und mecklenburgishen .“ zufolge von insgesamt , nämli 235 000 Beaite, ür den Ansstand habén Eisenbahnbéamten
damit unterstüßten n beläuft fh
auf 74000,- von denen etwa 21 000 Not- und Belelsswo 000 Dauerwohnungen sind.
40 000 Dauerroohnungen und 20 000 Behelsswohnungen Hte Sertigftellung der noch im Bau begriffenen ist bis Ende u erwarten,
Wie bereits oben dargelegt, kann auf eine Fortseßung d bautä!zfeit angesichts ves aroßen Fehlbedarfs an Wohnung r Die Neichsregierung hat es abgelehnt, Wi wéde weiterhin eigene Mittel zur Vertügung zu stellen. Reichsgeseß über die Erhebung ei Wohttungsbaues die Verpflichtun dazu erforderlichen Mittel selbst aufzubringen. elegten Fassung angenommen 1 Preu önnen jedenfalls — fest — gus laufenden Mitteln die dem Staate durch die des Wolnungshaues entitehenden Lasten nicht bestritten wek müssen deshalb in Wege des Krebits aufgebraht werbe den Vorzug, daß in den Staatshaushalt nur die zur is Beträge der aufzunehinenden Anle? si auf einen größeren verteilt. Das erscheint au gerechtfertigt, weil die Erle! -Wohnungsmarkis infolge - Neúerrichtung von Wohnungen der Gegenwart, sonderu auch der Zukunft zugutekommkt.
E ‘0 haben, daß ‘es Sitezkänäk 6300,
es Hebanitnen- bei den Sozialdemokraten.) Nunmehr vertagt fich das Haus auf Mittwoch 11 Uhr. ) \chlägt vor, auf die Tagesorbnun- zu seten: zunächst die wiederholte Abstimmung über den § 2 des Domänettgesetes, verschiedene kleinere Vorlagen und den Rest der heutigen Tagesordnung. — zzm rdnungsdebatte über die Feststellung x S ebammengeseßes beantragt. v oes Sor rdnung jéde Tätig ollé, dáß die
efel auf London 8,674, Wesel Wechsel auf ; fel uf Christiania 52,50,
303,00, Wechsel! auf Brüssel 19,62, Wechsel ' auf Madrid 41,25, Wécbsel «uf Italien 10/75, =— 5 0/4 Niederländische
| Staäatäanleibé von 1915 84/4, 30h Niederländ. Staatsanleihe 534,
Königlich Nieverländ. Petroleum 624,00, H Atchison, Topeka & Sà Pacifie =—,
Bis Oktober 1920 fmsterbait - Notterdam
rüssel und Äntwetpen
Kopenhagen
Präsident Leinert f Stocklholm un
„Lltteilung d Gothen | verzichtet werden. x :
ollánd-Ämerifka-Linie 273,00, Fó =—,—, Rod Island 100,00, Southerit Untion Pacific 146,00,
Anaconda 917/z, United Stätes Steel Corp. 102,25, — Féster.
Verlauf einer Ge- der Tagesordnung Abseyung des
Die Rechte sabotiert mit Hilfe der des Parlaments und zeí gaitze Bände überflüssig ist. (He Rednex wird vom NBeasibenten Léinert zur Orbunnng gerufen. Der Antrag auf Absetzung des Hebammengeseßes wird abgelehnt, es blcibt bei der vom Präsidenten vorgeschlagenen
Shluß 714 Uhr,
oll aber durch ‘ond on . . j wies omit Förderung des gane 9e Votk . Railway =,—,
werden wrd,
dém Reichsta
Sontag hier tagenden Sitzung des erweikérten Vor- noch dahin. \ ch
T, B.° har, Cisenbahnerverbandes wirden, D.“ berichtet, die nahsichenten Entschließungen |
eiterte Vorstand ves Deutschen Etsenbalhnerverbantes
r und gewissenhafter Weise des zwischen tei ustande gekomrtiéne Vet- | Preisft uf liter bleibt di eigerung auf allen Gevietert é l lages für die unteren Veamten und ry er den bescheidensten Erwartungen
e oe ooo e “t 4s - 22e... e.
BericGke don auswärttgen Waxrenmärkten.
Liverpool, 10. Jänuar. Untsag =, Ballen, Bautiiroolle =,—
ten (altes) .
len (Dtsch. -. (W. T. B)
Einfuhr —,—
llen. Januar 10,61, Februax 10,61, März 10,66.
Bradford, 10. Januar. (W. T. B.) Für Merinosorten war
erken. Fit Topwolle bestand gute Nach- ánñgéboten.
März und April
Baumwolle.
Bechiehnera ua a gil dabon amerikäaniiée
ersocderlichen eprüft, Angesichts der
Tagesordnung. seten sind und die
¿“wertung verursach ulgärien «4
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frage. Ger zu ca: 4 Ih. für
erung8zus ih felbst hint