1921 / 10 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 13 Jan 1921 18:00:01 GMT) scan diff

Bei der Beurteilung der Forderungen der Landarbeiter

; T 1 n c - [ D As L b M) e M öf e ntffermaßen die Erhebung einer DSterer Uu arts dieser S tmmun m n l 5 4 1 g

| bejonders hier, geschieht es nit, aber in der Presse in der aus- Es ist ferner behauptet worden, es geschehe vom Landwirtschaft3- H nich [assen hier noch i | giebigsten Weise. Jch habe bereits darauf hingewiesen, was auf | ministerium nicht das Notwendige auf dem Gebiete der An- möchte ich nicht unterlassen er nog axt Me M pauptausscuß Überwiele : : : ; E A As E ' 5 i : L L, A : P As : ; uvtausscuß überwiesen, nahdem Abg. L i Damals s verhindert, jeßzt_ist di igkei | dem Gebiet der Siedlung in Preußen geleistet ist. Jh möchte | liegersiedlung, Darüber möchte ich zur Klarstellung nur | zu berüdcksictigen, daß die Landarbeiter in ihrer sozialen u B e) e den Antrag gefprochen hat. D Pupwig diejes Ge E e M IILIoLEandiatns gegeden, | würden si zweifellos zahlreiche Härten ergeben. Völlig un- weiter bemerken, daß insbesondere die Angrifse, die in der legten das aine sagen: es ist eine Jrrführung, wenn man die Adjazenten- Jahrzehnteu ungemein niedergehalten worden find und daß jez ( cine Vorlage auf Vereitstellung von fünf- ordentlicher Pot ist. Noch in Cane euie e in so außer» | annehmbar für meine politischen Freunde wäre es wenn etwa Zeit vom Deutschen Bauernbund gegen mein Ministerium ge- | parzellierung, die zur Stillung des Landhungers Fleinexr Leute ge- auch ihre Löhne rur auf- das Fünf- bis Siebenfache der Friedens, î Millionen für Kleinbahnea geht an den hauptung ausgesireut, es handle sih um einen a U Dw lean Hebammangeltähe dis Banmoltungskosten eingereh net werden B rihtet worden sind, jeder berechtigten Grundlage entbehren. | trieben wird, als Siedlung bezeihnet. Es handelt si dabei über- | zeit gestiegen sind, wogegen die Preise der laudwirtscastlihen Gemeindeaus{chuß. garen Entwurf. Auch das ist nicht wahr. Schon im Juni | ogpl da I Bedenken haben „wix vom Standpunkt der | Venn man es allerdings so mat, wie es der deutsche Bauern- | haupt nicht um Siedlung; denu diese Leute find bereits angesiedelt, | Produkte auf das Zehu- bis Zwanzigfache gesteigert sind. (An, Es folgt die EL ste Beratun qees dritten Nach- faraivianlaan E T iate angenommen und dia wenn ein lebendes Mus aben is Siu ie ie die. UiaR bündker Dr. Böhme mat, daß er seine Ausführungen im Reich3- | fie wollen nur Land zukaufen. Was aber in dieser Beziehung in haltende große Unruhe. Glodte des Prásidenten. Präsident iragsetats, d er üb ti eine Milliarde für die | entwurfs begonnen worden, va Mage Baang o e vai wise ase” Lans eiuer Hebamme zuc Hilseleistung bei ‘Abtceibungen die tag in seinem Verbandzorgan wörili mitteilt, und das, was ih | legter Zeit von mir verlangt worden ist, das ist keine Siedlung Leinert: Jh bitte dringend R Ruhe und darum, daß di zwed Ie I V 4 : vorsieht. A Me Reihsgesetgebung in die Wege leitet S tee Don hn m Eri zahl ist. (Hôrt, hört! rets und im Zentrum,) entgegnet habe, vollständig verschweigt (hört, hört), und daun zum mehr, au keine Befriedigung des wirtschaftlich berechtigten Land- Privatgespräche auße rhalh -dop ofe bD Werden, J bin ; E Lu a Bivede hiex fo ate t hae Mnn N e jest Guts E E e Ne Arbeit des Ausschusses entwurs wird f d malt Ga, Va ay p Schluz kommt: Ergo ist das ein Beweis füx den fiedlungsseind- | bedürfnisses mehr, jondern gewissermaßen eine Gütershläcterei im | kaum imstande, den Ausführungen des Ministers zu folgen.) Wem falen genannten Schubpolizet sind nicht nue die Mannschaften | nichte machen wollen. q Aus Buol e des Sabotierens ¿u- | exst einmal den Fuhalt \\ed Galogel daran werden, Die Auduerin lichen Geist des preußishen Landwirtschaftsministeriuums, dann | großen. Wenn mir zum Beispiel groß Listen eingereiht werden, | man das berüdsichtigt, wird man uit, wie es jeßt [hon wieder oft F alten Heeres übernommen worden, sondern der alte Geist des schon de3wegen nit, weil die Verhältnisse in Stadt und Land bel D L Ta Me Heitiumeangen das Gatiwnzs naher vou Arbeitgeberseite geschieht, die Forderungen der Landarbeit f die alten Offiziere, Milliarden werden hier aus- | Uns so außerordentli verschieden liegen, und es mehr als shwierig aivas * rier Behörden * Guthaben us ben Tabe Ta - U ebzugebden Haben, woraus

ann man sahlich nicht mehr disfutieren. die in Bauernvexsammlungen darüber aufgestellt worden sind, was Guereà Ult Diff ] i ls übermäßi d zu hoch bezei ger d attionären Offizi i ä i ; ohne weiteres as fl ermäßig und zu hoch bezeihnen, sondern man gegeben, Wt M En ligieren eine Futte pe zu E PE BUY IRE I E e E Wir s die Hebamme, falls zwischen diesen Behös f Q é , ¿wischen diesen Behörden Differenzen

Fh möchte mich noch gegen ein weiteres wenden. Es ist vor | jeder an Land verlangt, und wenn in diesen Listen beispielsweise l i y Fh Die Regierung wagt cs, in der Begründung offen zue | können un3 aber doh der Tatsache nicht ey hen, ih ergeben, große Unannehnlihkeiien und Schtwierigkei ba ( i ß lid Schwierigkeiten en

kurzem in der „Deutshena Tageszeitung“ eine Behauptung in | ein Besißer von 200 Morgen noch weitere 50 Morgen zu kaufen wird zu weitgehende ‘Forderungen mit besserem Erfolge zurüz, hafen. die Shuspolizei zu Straßenkä k Lobe (Bes riars d C 1 j: ; zahl» bezug auf die Soldatensiedlung ausgestellt worden, die deu Tat« | wünscht (hört! hört! links), und weun ein Schlächtermeister, der | weisen können, wenn man die berechtigten Forderungen erfüllt, ugen dien t CRU M Ri n val Ln e oli vrnaVy Viele fs Gs p ierordentfich bedrängten otlage tehen können. Auch wir wünschen, daß die Hebammen Nebena jaczen nicht entspricht; fie lautet folgendermaßen: bereits 50 Morgen Land hat, noch weitere 30 Morgen von der sie anerkennt und in den Fainifnextrögen festlegt. : viele Borgesehte eingestellt werden müssen, die L solchen Kämpfen | Um fich die sür den Leben3unterhalt notwendigen Mittel zu e e tiguns E nötig hätten. Abex in den Fällen, wo es Mau brauHt wiedecum uur daran zu denken, daß die ! Domäne zu kaufen wünscht (hôrt! hört! links), obwohk er doch im Meine Damen und Herren: Zum Schluß uo das etne: mit bereit sind Aus je Maun kommt ein BVorgeseßter, Wenn [Ba (us, D müssen unter allen Umständen das Maß von Hilfe e Mag Duis E pem N Kindern handelt, die in einen preußishe Regierung zwar bei der Anjeßzung früherer Soldaten Hauptberuf niht Landwirt, sondern Schlächter ist, ja, meine Recht ist von den Rednern aller Parteien als der wichtigste Teil der immer bestritien A , A ie sogenannte Schußpolizei nur eine ur ie Hebammen aufbringen, das unter. den heutigen Berke, dea Nebenverdiénstes E den Sebanemen die Möglichkeit ry; 29 gi ; Kiaiidie A ie el i ih folbe iedigen wolli Erörterungen über den landwirtschaftlihen Etat die Stei Keichswehr in zweiter AUftage, ist, so wird diese Tatsiche hier da- | Lien möglich ist, Dex Geseßentwurf bringt sogar für manche | di ebenverdienstes gubilligen müssen. Will eine Hebamme pflichtgemäß mitgewirkt hat, leineswegs aber die eigeutliche | Damen und Herren, wenn ih solche ünsche befrie igen wollte x léutwtetibett Sre ‘teiges durch bestätigt, daß den Angehörigen der Shußpolizei, die in den He ammen Verschlechtecungen. Anzuerkennen ist aber, daß die ie Erlaubnis ur Nehenbeschästigung haben, so werden nicht Suitiative dafür in Anspruch nehmen kann. und wenn i fie nit befriedige, dann wird in der Presse ge- | rung der “a. i: L T roduktion he gügfimpfen als Reichswehrsoldaten gegen die eigenen Volks essergestellten Hebammen sich zugunsten ihrer in shlecterer Lage (Umge a es Verden 1 Anspru gigen, Mine, L Bi Das entspricht nicht den Tatsachen. Tatsächlich geht die Juitiative | shrien, ih förderte die Anliegersiedlung nicht —, wenn ih folche geihnet worden. Wie ernst i gera L. iese fgabe nehme, dürfte genossen und gegen N A gekämpft hahen, die ihnen D Es Kolleginnen mit dem Gesezentwurf einverstanden er- estellte E, „daß eme als Dezirkshebamme ana für die Soldatensiedlung, eine Aufgabe, die das Reich zu erledigen | Wünsche befriedigen würde, dann würde ih in der Geschichte fort- | «nen aus dem JFuhalt meiner Denkschrist vom 1. November by, damals versprochene Mr Ee age jeßt noch gezahlt werden ärt haben. Wir wollen in Zukunft in dec Hebamme etwas | bedeutet insofern ei “S eug der Dehórhe avitason: U, hat, die das Heer zu demobilisieren hat, von mir persönli aus. | leben als der größte Gütershlähter, den die preußische Geschichte | kannt geworden sein. Der Abgeorduete Kaulen hat ja diese Denk joll (hôrt! hôrt! bei den Mde D Wer nun ein wenig Scham- gade an p bisher. Die Hebammen sollen zukünftig au | einer Nidwbereitschast zur dye g R als ber Me t L e schrift hier auch eingehend erörtert. Jh möchte bei dem jegigen ablehnen. Wie isher Vegiehung wirken und manche BVorurcteile aus- | Zeugnisses für se von 4 Gre E Me a E Ou

i i; L i ¡ül besißt, mu ) Meordprämien ei itiative ist es dan daß es nach Überwindung | jemals aufzuweisen hatte. (Sehr wahr! links.) Den Ehrgeiz habe | 1M L 0 an es rechtfertigen, daß die Angehöri rotten, besonders auf dem fla e : | Meiner Juitiative ist es zu danken, daß d 9 îs Stadium der parlamentarischen Verhandlungen auf die Sathe selbst ul man Vummer 2 L m ß ngehörigen dieser s î flachen Lande, wo die Hebamme einen | Au wir beklagen, daß; die Hebammen nicht besser gestellt find und

verer Widerstände, die zum Teil beim Reich lagen, mögli ih nicht. Die berechtigten Wünsche kleiner Besißer nach Land ( j : M den ganzen Tag eigentlich großen Einfluß; auszuüben in der Lage ist. Der Redner wendet si i » i Berg

{t Sgt ies s | D 2 A s M Y O Es G werd j im joweit es mir möglich if befriedigen suchen: | nit eingehen, besonders da die Angelegenheit im Reichstage nis zu tun haben, doppelte Brotration der Abigen dann gegen den Vorwurf, als ob iibesoutere er mît dem Geseg Loitragen Gm bissacs Bacolung dax Vergliinn gan, / Fennan icn wurde, diese Siedlung im Lodstedter Lager usw. in die Wege zu e mer, jowe t, zu g ; N 4 und “orung bekommt? Die Bew ; entw die Sozialisi E E U U S U L ON

ILLDGe y E 5 x : ber was da vo ir verlangt wird, geht über da3 berechtigte auch sonst in der Oeffentlichkeit hinreichend materiell eröct Bevölkerung betommt? E Aan. mit Flugzeugen und urse die Sozialisierung des Hebammenwesens habe bezwecken f, R Ds D VEICAE M

leiten. Jh möchte darauf hinweisen, daß noh neuerdings dieses | aer 9a E E | worden ist. Der Abgeordnete Kaulen icct, wenn er mei G pahtampfmitteln beweist am besten, daß diese Shußpolizei nichts | Wollen. unan tellen ist, daß die Organisation der Hebammen ens und nicht dia Provinzialverbände, deun dia Stadt- und Zanda

o ge d) meint, daß anderes ist wie eine Neuauflage der antirepublikanischen Rei hintex diesem Geseye, hinter dem, was man als Sozialisierung eise allein wissen die Dedürfnisfrage zu beurteilen. Den Frauen

Í joll na unserem Antrag unbedingt die freie Wahl unter den Hehs

Werk gefährdet wird, daß wieder aus dem Lockstedter Lager ge=- Maß weit hinaus. ¿» MWichtigkei üb ¿d mi R ; i s i ¿e Artillerie v : ile Schießkübungen dort Soviel zur Siedlung. Daun noch einige wenige Worte über | die Wichtigkeit der Phos3phate U ersehe uud mich nur für die wehr, (Beifall bei den U. Soz. Unruhe rechts. des Hebammenwejens bezeichnen könnte, steht. uruf dex Abg. “G TE Ss Le [Tel meldet wird, die Artillerie von Jyehoe müsse S hießzübungen do s Pana eten M Belieferung mit billigem Stickstoff einsege. Aus meiner Denk- „fa mos bi f À ma 2 (Foigmnumnit): t hätte nicht ge: i rau E: A, ist nitt wahrt) g Fen D übergroße eti e U D verlangen A S E 1 : D ) Cre ic i n n k , CLetts 1GNger ett i glau p E eigen und daß h zte sich klar und deutli gegen die | Beruf ausgeüht haben. Wenn unsere Anträge angenommen Vitidien,

magen, während eiu großer Teil des Landes iu Kultur ist und : / 3 : A | "2A t : : . - ; t werdeu Sie ersehen, daß ih der billigen und au3reih N, i ( auf einem anderu Teil gearbeitet wird. (Lebhastes Hört, hört! Meine Damen und Herren! Jh habe hier hon oftmals betont, chrif n VEY ; enden ¿ Lrigen Parteien alles rukl : D 1 Laa Koe Vievils ! aus 2 : b | | nis) Y vai daß ih der Gestaltung der Landarbeiterverhältuisse die größte Auf- | Belieferung mit Phosphaten dieselbe Bedeutung beimesse, wie de nig uja0t E Dadurch wird L Mle et as e Wer hat derd N Segialifiaonia eas Es rand avi sind wir bereit, dem Geseg zuzustimmen. Niemand würde sich mehc Mir ift es immer ein Rätsel gewesen, wie angesichts dieser mer!samkeit zuwende, weil ich in ihnen den wichtigsten Produktions- | billigen und ausreichenden Beliefexung mit Stickstoss. Jh übersehe (z ift unglaublich, daß in derselben Zeit, wo unsere Kinder vers wesens gewollt und diejen Gedanken in den Gejeyentwurf hinein freuen al3 die Zentrumspartei, wenn das Gesez mit diejen Berz T d L ce Bs ‘der Be- | faktor erblide. Jh habe es mir stets angelegen sein lassen, wirt- | das durchaus nicht, soudern ich halte beides für notwendig. Ae: Mhungern und für Kulturzwede kein Geld vorhanden ist, 2500 Mil- | gbraht! Der Sozialisierungsgedanke ist in das Gese hinein besserungen zusiaude käme. (Beisall un Zentrum.) Taisachen die Zeitungen dex verschiedensten Parteien an der e- j R t L 0s ¿03 | beides ist nah meiner Auffassung nur auf dem Wege mögli lionen für eine solhe Schubtruppe der Reaktion ausgegeben gebraht worden, einmal dur einstimmigen Beschluß dieses Hguses Eingegangen if ein Ant der U L hauptung festhalten tönnen, daß das preußische Landwirishafts- schäftsfriedliche Vechältnifse zu schaffen. Wenn Sie die neuerdings ¿Ge Reibimnitiól zux Versi ttelit- wer id, dez M eden, Das Abkommen nach dem Kapp-Putsch ist CaSaR und zum anderen durch den Minister Stegecwald. Der Redner | das Grundgeh ci b nirag der Unabhängigen, ministerium die Siedlung sabotiere, nicht die nôtige Juitiative auf veröffentlichte Statistik des Reiches daraufhin ansehen, in wie erhebliche Reich8mittel zur Verfügung gestellt werden. Denn sonß Moden, Die Regierung hat die Republikaner verraten, die sie v in diesem Zusammenhang auf die bedeutsamen Unterschiede | Mark zu E 3 L G5 “F ebammen auf 6000 diesem Gebiet entwidle. Heute ist mix die Abschrift eines Schrei» vielen Betrieben in der Jndustrie unter Beteiligung von wie vielen kommen wir auf diesem Wege niht vorwärts. Der Abgeordnet erctiet haben. Tatsächlich soll diese Schußtruppe ein neues Heer | #09! chen dem Regierungsentwurf und dem Entwurf des Ausschusses | E b v MMY WES Paragraphen über diejem Gebù f ; L R S \ Arbeitern im leßten Fahre gestreikt worden ist und dem die Zahlen Kaulen meint, die Sticfstoffabrikation- genüge zurzeit. Nein, meine shaffen, nicht nux gegen das deutshe Volk, sondern auc nah in. Dec Ausschuß hat die Bestrebungen der Regierung auf rhebung der Gebühren zu streichen. bens zugegangen, das dazu angetau ist, das Rätsel, vor dem h j C OAI E i : Herren, die Stickstosfabrikation mag zurzeit genügen für daz ansen hin. (Rufe rehts; Denunziant! Hochverräter!) Sie (rets) chaffung eines Beamtenverhältnisses dex Hebammen erheblich Abg. Dallmerx (D. Nat.): Fch bed R ernes 5 stand, etwas zu lösen, Der Sqriftsaß geht von cinem höheren | 18 der Landwirtschaft entgegenhalten, so werden Sie sehen, daß es t âr d ‘5 Ku inden: abea es 2 das sollen doch vorsichtiger sein, Sie haben überhaupt nichts anderes emildert, indem er lediglih die Anstellung auf Dienstvertrag vor- | eiue Aigebacta hier gestern eine Zebguera aatketordemNa, dak Beamten des Reichsarbeitsministeriums aus. (Hört, hört! links.) | mix doch bis zu einem gewissen Grade gelungen ist, in Preußen Quantum, für das fi g es L a E en Bedarf unseus Mein, als das Volk verraten, verkauft und betrogen. Das Volk ieht. Dr. Schloßmann weist weiter darauf hin, daß über die | suchte, die seit 17 Fahren ven Ai Qa y A will das Schreiben nicht vollständig verlesen, uur einige be- wirtschaftsfriedlihe Verhältnisse in der Landwirtschaft zu erhalten Bodens, und wax für den edarf, ; erfor erli@- ist, um eine ird Jhnen bald die Quittung ausstellen. (Beifall bei den Komm.) leitenden Gedanken des Geseyes im Junt 1919 Einftimmigkeit unter | Uar weil fie sih gegen diefes Gesey erklärt hat. An der vor- 8 T ; i i i al Vollernte zu erzielen, genügt die heutige Fabrikation noch ui: bg. Run ge (Soz.): Wenn die beiden Vorredner den V allen Parteien des Hauses geherrscht habe. Der Vuterschied zwishen | liegenden Gestalt des Geseßes habe se ige E : sonders in Frage kommende Stellen daraus bekauntgeben. Es und im allgemeinen Streiks von der Landwirtschaft fernzußa Lu. Deshalb halte ih es uach wie vor für das Allerverkehrteste, erhe; Mengen des Hauptausschusses beigewohnt hätten, würden sie | Uns und Jhnen (nah rechts) 1st nux der, daß wir bei “nserer | gearbeitet. Es ijt ‘bedaueritc, dei ae is Tee Gtnde ce E heißt nämlich in dem Schreiben: Herr von der Osten meinte: wenn auf Grund der Tarisverträge | [i he Sttéfiniimonges tür dia” Auatühs tcelgüiaben, ‘va ties sh heute wesentlich anders geäußert haben, Wir behalten uns | pamaligen Paltune verharren, während Sie jet gegen das Gese bedeutendes Gesey erledigen jollen. Hätten wir es ¿eg s Bat Da wir kein V j die Antwort für den Zeitvunkt vor, wo die Vorlage aus dem A Wehl N pg ist L daß durch den Gefsezentwurf die so. wäre es längst erledigt und hätte vielleicht son am 1. Arprit unter L ammen unmöglich gemacht wird. | d. J. in Kraft treten können. Nach dem ersten Paragraphen wird

Geld für Siedlung3zwede beim Reiche haben, | wirtschaftsfriedlihe Verhältnisse stabil bleiben sollten, wäre es N. L Y 0 ie _den_ spielen wix keine große Rolle. Wer sich durch die mangelhafte | notwendig, daß die Arbeitgeberorganisationen ausgebaut würden. ländischen Boden zu düngen und dann die Produkte vom Auslan FWlusshuß an uns zurückgekommen sein wird. s ünte i treten : i i 2 i L i bin überall in den Provi für das Drei- bis Vierfache des Preises zurüdzukaufen, zu den Nachdem noch Abg. von der Osten (D. Nat.) erklärt ¿chon heute ist es aber Tatsache, daß auf dem flachen Lande | die Hebammenhilfe jeder Frau garantiert, also auch den reihen Durchführung der Siedlung getroffeu fühlt, wer sich sonst für | Das ist auch meine Auffassung. J bin überall in den Provinzen | jx sie hier bei uns, selbst wenn wir die ganzen Sticfstoffoünge, Mot, auf die Angriffe der L Mas b at.) ertlärt | die Möglichkeit einer Auswahl unter den Pebeanmen nicht besteht, | Leuten, die bisher gewohnt waren, sich die Hilfe auf eigene Kosten Siedlung interessiert, soU- sih über das Landeskulturamt beim | bestrebt gewesen, einheitliche Arbeitgeberorganisationen zusammen- | ittel aus Reichsmitteln gedeckt hätten, erzeugen können. (8 L On inorgen a Miitan IPER (l er ae : er äußersten | da in den kleinen Orten doch in der Regel nur sehr wenige Heb- | zu besorgen. Sie machen hier den reichen Leuten ein Geschenk, Landwirtshaftsminister beshweren. Wenn er auch dort nicht zu | zubringen, damit auf Arbeitgeberseite ein einheitlich handelnder g j le ETZEUYEN TON uruf,) A j Se wollten, wi er Nachirag3- .| ammen oder gar nur eine vorhanden 1st. Allerdins sind die und. das nennen sie fozial! Wic legen das größte Gewicht darau

SFawohl, Herr Abgeordneter Stendel, wir müssen j e t ettvas zu at an den Haup aue Ius überwiesen. Herren Großgrundbesizec und ® 77 Mag Ley oma oder joustige | daß micht die Provinzen, sondern die Stadt- und Lanbtreile

Recht kommt, muß im Parlament gegen den Landwirt- | Tarifkontrahent vorhanden ist, was in vielen Provinzen nicht der essen haben, und dazu müsseû wir bereits 29 Milliarden aufwenden, Der Geseßentwurf we ge n Bereitstellung wohlhabende Leute in der Lage, sich schon bei den ersten Anzeichen die Entscheidung über die Hebammen treffen. Nach diesem | | eine Hebamme aus der nächsten Stadt herbeizuschaffen. (Zuruf | Gesez wird deu Provinzen eine überragende Stellung gegeben,

seinem ;

schaft3minister mobil gemacht werden. Nicht ganz ohue mein | Fall war und zum’ Teil au noch nicht ist. Wenn aber Herx von der ; a einri ' Mveiterer Staatsmittel r Wasser en- Zutua erhebt fi in deu verschiedensten Zeitungen verschieden | Osten daraus weiter den Schluß gieht, daß es Pflicht der Staats=- 2 L A L none GE oak ie A bauten geht an den Saal uß, al) Ge H link3: Auch der Herr Landrat!) Wir machen aber das Gesetz was besonders auf dem Lande draußen fehr schlechte Wirkung haben fter Parteirichtungen iu neuerer Zeit scharf die Klage wegen der regierung fei, mit den staatlihenBetriebenden Arbeit- | | t A : de rf wegen Bewilligung weiterer Geld- nicht für diejenigen, die Autos besißen, sondern wir machen das | wird. Den Landkreisen wixd hiex etwas entrissen dur die Pro-

S R ée t E 8 é L : Fahr eine besjere JFnulandsernte vorbereiten, dann sichen wir m mittel di G Gejeß für die große Masse dex Frauen unseres Volkes Au3= vinzen, auf das fie threr Natur nacl unbedinat Ans L b

Untätigkeit der zuständigen preußishen Behörden. geberverbänden beizutreten, jo kann ih. ihm darin Es U A d AERG O | ittel füx die Verbesserung derx Vorflut in s : : A Bolles. „Fm Aus De, ) l ) unbedingt Anspru haben. ld h R E : / 20 i ‘näâchston Jahre ohne Zweifel vor der Frage, daß wir, zwar infolge der unteren Oder wird d / \chuß haben wir die Bestimmung für das Geseh eingefügt, daß Vei dex Anstellung hat dex Kreis gar nichts zu sagen. Die Aus=- (Hört, hört! links.) uicht folgen. Jch habe bereits in-einem- ablehnenden Erlaß darauf..}-. länglihér Ernt e fehr viel mehr brauchen als in diesem Sähre, Gi j wird dem Paupiaua lu überwiesen. |. wenn in einem Bezirk mehrere Hebammen Vaebeden sind den -| wahl der Hebammen ohne Zustimmung des Kreises ist aber eine Meine Herren, nit ganz ohne Zutun dieses Beamten erhebt | hingewiesen, daß die Staatsregierung gut tue, sich von den einzeluen |} h, ¿6 itexnt mehr das Geld haben; um: nur dag Alrioh leftrif der A Boas e betrifft den Vau | Frauen die“ Wahl-zwifchew thnen freisteht. Die Bezirke müssen | Ungerechtigkeit. Nach § 2 der Ausschußbeschlüsse ift für jede si in neuerer Zeit in den verschiedensten Zeitungen der ver- Parteien fern zu halten, um lehten Endes bei Streitigkeiten als erx mie Cu | ' L A 5 isher Anlagen zwischen Braunschweig m groß gemacht werden, damit die Frauen zwischen einer | Geburt au den Provinzialverband cine Gebühr zu zahlen. Das E E die Bes6werde über die nicht unparteiischer Schiedsrichter auftreten zu können. Herr von der wendigste zu kaufen; ‘dann steht das Volk buchstäblich vor dem idHannovevr. u möglichst großen Zahl von Hehammen hre Auswahl trefsen ist eine nackt2e Geburtsfteuer, die den Arbeiter und den Angestellten schiedensten Parteirihtungen die Beschwe über die nicht ge- Dien A es sollten nur die einzelnen Betriebe durch ihre Be- Hunger. Eine etwas weiter ausschauende Regierung darf niÿt wh Wi Lo e Nat.) will diese Vorkage von der Tage3- as A M e E Je Ans M Ca die Er- s alto ad, (Burtuf E Bu duntm!) Sie werden ; | N : L N wi be dnung abseßen, da sie verschiedene deut 1 ren für die Geburten vor. y habe dagegen óren, wex der Duntme ist, Zahlen die Kassen niht in warten, bis dieser Zeitpunkt kommt, bis wir gewissermaßen vor der il \ he Staaten angehe, | im Ausschuß andere Vorschläge für die Dedung der Kost as L u | alex Löbe daun müssen dis B Tie Scktém: D e E s

nügende Tätigkeit der preußischen Behörden. Der Herr gibt selbst

zu, daß sie im Reiche lein Geld haben. Ja, meine Herren, wo triebsführer den Arbeitge

soll denn Preußeu, nommen sind, das Geld für die großen Siedlungsaufgaben her-

berverbänden beitreten. Aber diese De- j i ventuell auch no% Verhandlungen mit Bremen erfordern werde dem die Hauptsteuerquelleu vom Reiche ge= tciebsführer haben doch auf Anweisung der Staatsregierung zu agen WVelt als E dastehen Mies A das legte jn a ind in dieser Tagung doch nicht mehr 4 fnne. mans A founten vom Staat durxh Steuern- aufgebraWt werden, kassen haben bereits solche Erklärungen abgegeben. Der Arbeitsr i ¿e Staa : würde, auch wenn sie nur durch betteln müsen, sondern wir ntüssen, ‘was ‘in unserer Kr i Minister der öffentlichen Arbeiten O : z_ V. durch Luzussteuer, Vergnügungssteuec, Junggefellensteuer, muß also zuzahlen, und das nennen Sie eine foziale Regelung!

haubeln, und die Staattregwrung L im Julande daranseßen, um auf unserm Boden das zu erzeugen, bohe Haus bi | n Deser: day das | aber alle die Vorschläge waren nit durchguschen, und die Mehv- Statt wie in Fraubreis für Vermehrung des Kinderreithtunis | hohe Haus bitten, den Gegenstand n i ch t abzusehen. Die Ver« | heit des Ausschusses entschied sich für die Gebilhrenerhebung. Wenn | Prämien, Familienbeihilsen zu geben, M man bei uns eine

nehmen? (Sehr wahr! links.) Bezeihnend ist aber doch, wie ihre Betriebsführer den Verbänden beiträte, doch bei Streitigkeiten E, E tig! | ; ein höherer Beamter des Reichsaxbeitsministeriums, des Miniz Partei sein. Dazu kommt, dáß jeßt die meisteu Staats= N M N L T A s andlungen sind im wesentlichen abgeschlossen, erfordern aber einen wir das Geseg annehmen, so geschieht es nur unter der Voraus34 | Geburtssteuer ein! Und nicht genug damit, es wird au uno eine Herren, egen mochie ami eßen, ' beshluß des hohen Hauses, damit mit dem Bau begonneu werden fehung, daß die Gebühren toteder gestrichen werden, sobald die | eine direklte Prämie aus die Abtreibung geseßt. Wir sind bereit,

inanzlage des Staates die Kostende@ung auf andere Weise er- | das Gesel mitzumachen, wenn nach unseren Antcägen dies

steriums, daß die Siedlung von Reichs weggeu zu betreiben hat, es | und Reichsbetriebe für ihre Angestellten und Arbeiter besondere fist daß sich auch bei dex Reichsregierung äl: L Viniie A A La S ns E m. Fh würde also großen Wert darauf legen, daß der Aus- | mögliht. Die Einrichtung dex Hebammensteilen halte ich für Provinzialvecbände, die Bestimmungen über die Versezung der

für seine Ausgabe erachtet, dieses Kesseltreiben gewissermaßen, das Tarifverträge abgeschlossen haben, die von den im Erwerbsleben bli die Ueberzeugung Bahn brechen und in zweckmähßige Takt :

in der Presse. gegen die preußishe landwirtschaftlihe Verwaltung | üblichen Tarifverirägen abweichen und unter ganz anderen Boraus- E möchta E L E A lenbwictiäaitiht Er: e verhandelt. Jch bin bereit, im Auss{huß jede ge- | ausgezeichnet. Es muß eine Instang Jeben, die die Hebamme | Hebammen wieder beseitigt bezw. geändert werden und § 29 eine

in der legten Beit getrieben worden ist, anzuzetteln, zu unter- | sezungen geschaffen siud. Aus allen diesen Gründen halte O A der Tat der wichtigste Hebel für die Hebung unse ‘hte Aufklärung zu geben. SNIEER fann, wenn Beschwerden gegen sie erhoben werden. Die | Fassung erhält, die das Pringip vou Leëstung gegen Gegenleistung

stüyen und si lezten Endes in einem Schreibeu anu einen Sied- | nicht für zweckmäßig, generell den Arbeitgeberverbänden beizutreten. 4 g An h : Wirtichastslebens ijt, (Kravo!) f : A Dr. v. Kries zieht den Anirag auf Absezung Lea E E. L Slende Med ar ROOTEO CRIIROIET YGIS 4A

lungsinteressenten noch damit zu brüsten. (Zuruf links: Un- | Es sind abex hier und da Ausnahmen gemacht worden: ih habe | 2 legenden è x : V N Toriage gelt an den Hauptausschuß, ebenso ohne | exsten Male wird eine feste Belig aa U C tuna ‘ber Leba Hierauf nimmt der Minister für Vollewohlfahrt

exhört!) Fch verstehe ja die persönliche Empfindung dieses. Heren, | 53. B. den Weinbergsdomänen im Westen aus öctlichen Gründen : j j T0 na e ehentwurf, der w eiteve 400 | ammen und durch die taten nach. dex Teuerung in den ver=- Stegerwatd das Wort, desen Nede im Worilaute wiedér-

seitdem ih ihn uicht zum Landeskulturamtspräsidenten gemacht | deu Beitritt gestattet. 904. Sißnng vom 12. Januar 1921, Vormittags 11 Uhr. N R S, iy rk zur Abbürdung der Bau- | schiedenen Orten ein Ausgleich geschaffen. Hn den teueren Groß- gegeben wird, sobald das Stenogranmm dexselben eingeht.

habe. (Aha! links.) Jch nehme uicht an, daß das sein Urteil Wenn weiter behauptet worden ist, daß die La ndarb eiter (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger“) r Notgesehe iw we s 6 A L p 5 e e Hebammen, die ihre Psi M illetase elite, in ‘Tom gri g Sf Aba, E ie E n O Deine Wabrbaftigteit uis

aus\hlaggebend beeinflußt, aber es ist doch eine merkwürdige | füx deu Organisationsgedanken noch nicht reif Präsident Leinert eröffnet die Sizung um 11 Uhr desehe über die Handelskammern wird dem Be fördern, (Beifall bei den Demokxaten.) : j Mi iadanste verbitten. J H f Worten und S L bg. Frau Heßberger (Pentr.): Namens meiner Fraktion | haftig und see das auch bei anderen vorgus. Sn der Ausscub-

pandel3aus3\ch u ß überwiesen.

den ih für zu jugendlih hielt, vielleicht seien, was insbefsoudere der Umstand beweise, daß fie allmählih | 40. Minuten. ) vou der Mehrheitssozialdemokratie über die Unabhängigen u den Auf der Tagesordnung steht zuerst die Wiede! Hierauf sekt das Haus die zweite LesungdesGes« | g

n Yale erklären, daß wir immer den dringenden Wuns ge- | sizung am lezten Montag kounteu unsers Vertreter wegen unseres

Sache, daß dieser Herr, en, das Hebammengeseß zux Verabschiedung zu bringen. | Potsdamer Parteitages niSt anwesend sein; wenn Unsere Ab-

für geeignet, als guter Gesellshafter Wihe zu machen, deu ih aber i Î | ch immerhin nicht für geeignet hielt für den Posten eines Landes- | Kommunisten gegangen seien, so möchte ih darauf hinweisen, daß | holung der nam entlihen Äbjitimmung über , entwurfs, betreffend das Hebammen- | Wir erwarteten, daß uns das mögli wäre, wenn în erueuter S N E O L 4 Ü fulturamtspräsidenten besonders in einex Provinz, in der auf | man si von solhen kommunijtishen Ruhmredereien, wie fie auh | § 3 des Ge segentwurfses, betr 4 fend die Be! a fort, Die Fülle der dazu gestellien Abänderungs- | Ausshußberatung Unsere Verbesserungen durchzuführen wären. R als al bie Deutside Boltäparteë a t pt reti gee diesem Gebiete sehr viel zu tun ist, das s{chreibt. (Abg. Stendel. | in dem vou Heren von der Osten verlesenen Birkular enthalten | reitstellung von 180 Millionen Mark auß ge hat sich inzwishen noch weiter vermehrt. Dann hörten wir aber, daß die Linke unsoron Berbesorunso8- | wesen wäxe. Wir haben dts zuleyt mitgear eite, und béi

1 L C L é x : : tung Z 2 trä f Da 4 x \ H [bi vit P 9 béi dex Nennen Sie nun doch auch noch den Namen!) Jh habe gar feine | sind, uit gar zu sehr verführen lassen darf. So \{chlimm ist die | Sta & tsmi tteln gur Sel v stt b ewir {cha n Ge M be Î 1 erhält heute nach der Rednerliste zunächst Abg. hes: br f R Rütto f agr M vg * lef n ae - L NL im Aus Zan Zone Bertretex givar per- Veranlassung, den Namen zu vershweigen. Jh bedauere, daß ih Sache doch uicht. Für den größten Teil des Landes kanu davon ala R Ì Vet nad S Mei 218 A i hatte thy Ae (Ztr.) das Wort. Dieselbe ist nicht anwesend. | Es handelt G also um ein bedauerliches Mißverständnis. (Heiteva nicht fes A A E gg win Hg I e s diese Ausführungen hier machen mußte und daß dadurch gewisser- noc gar keine Rede sein, Fn einzelnen Teilen des Landes, bei- : ba bee Abstim es Bas Hlußunfähi reit ergeben, da d I G dae Q Menn (Dem.): J bin he erstaunt, daß | keit.) Die Zenteumspartei hat vor allen andexen Parteien sich daß auf diesem Gebiet die Selbstverwaltung den Kreijen nit maßen wiederum der Eindrudck erweckt werden töunte, als ob zwischen | [pielsweise in Vorpommern, das Herr von der Osten ganz richtig eiden Parteien d@ Rechten und bag n irums s{ nit a estimmungen Aa u auggy dic E roe it F s E E Be Cideón A I O! Dor | genomnxen werden dürfe; aber Dr. Sehlomanu hat uus steis eut-

R M3 i 7 ir x î 8 ck é i î hebli ì - : F ( d i ( p A Fer 4% einen Antra e p ô i 3 Del t i der preußischen und der Reichsregierung ein Segenjaß von mix genannt hat, ist es allexdings hon in nicht unerhehlihßem, jeden der Abstimmung beteiligt hatten. Dies wiederholte sich ents E bat do der Abg. Stendel sogar gemeint, daß Bi dieser i nften der Heboanmen eingebracht. (Lebhafte bei rag u e E tale OED Dopinen F B s Dos Man hervorgerufen wixd. Meine Herren, wenn derartig in der Presse | falls in unerfreulißhem Maße der Fall, daß dort die Landarbeiter | Das Haus war wiederum nicht beschlußfähig, da: nur 163 24 (ebung der Tribünen eine sachliche Arbeit im Plenum unmöglih | Präsident Leinert: Jh bitte doch, den Kolleginuen etroas höf- | sein! Wäre diese Einsitht feüher gekommen, das Gesey wäre

4 d / L fi, cine Folge

ch geazbeitet wird, weun ih derartig in dexr | Neigung zeigen, kommunistischen Agitatoren Gefolgschaft zu leisten. lieder an der Abstim eilnat ““ (Brui-Ruse t gung ô g n der Abstimmung teilnahmen. (Ph [ d dur die Stimmung draußen nit beeiaflussen lassen, ganz | der Vorlage, aber er N scheint sie für sehx verbeslemungsbedürstig | sagen, daß das Geses x

| : Y r i Vir unsererseits werden uns midt b eleEnag der Tribüne | licher entgegenzuïlommen.) Dr. Schlogmann gilt als der Vater | längst unter Dach und fie sntggedur i Pothalt, so wsirde ih et uxt geworden j Heb e x Ven den Agagitn emaGt Gastern it bi Î

stezu i

seit Wochen gegen mi Presse seit Wochen wegen meiner Tätigkeit in wahrheitswidrigex | Aber, meine Herren, das ist auch nicht zufällig! (Sehr wahr! bei | Sozialdemokraten.) ci ob di i i ab sl D f i t Weise heruntergerissen werde, danu habe ih allerdings das Recht | dea Sozialdemokraten und U. Soz.) Es ist hier {hon darauf räsident Lei nert beraumt die nächste Sizung auf ec harmlose N L A Ae na S uen Bera a E He ge S M on E, vrt, die C davon, day es a : r / j 4 : z S O i A eat i: : : j S m: i flärt fih vielleid . Die Angst des Abg. oul ei [{ ht, aber die Vorlage Schloßmann sai noch sihlechter. cden i Hetterke hier bon allen Reduern und und die Pflicht meinen Beamten gegenüber, die Flucht in die | hingewiejeu: es ist fein Zufall, daß in diesem Wetterwinkel | 11 Uhr 55 Minuten an. Schluß 11 Uhr 54 Minuten hsere Trib eiht daraus, daß manche dieser Frauen, die gestern | (Hört! hört! im Zentrum.) Jh habe noch keine Kundgebung | Rednexiuneu uachdrüdlith betont worden, daß fie den Muttern / OÖffentlichkeit zu ergreifen. (Sehr richtig! links.) Der Herr, der fortgesezt gewisse Arbeitsstreitigkeiten zwischen Arbeitgebecnu und | dtten home bevölkerten, eine größere 2E in der Hand | wirklicher Frauenorganijationen süx das Gese gehört. (Abg. | helfen wollen. Ja, warum fgliien deun nit au wir diese Hilss 0 dies geschrieben hat, ist im Reichsarbeitsministerium Referent füx | Axbeitnehmern auf dem Lande vorhanden sind. Es ist auch kein 905. Sit y - 196 hr unshuldige ub e L st war es, id S H Ege S J) Hane I A E I Ein klassistzox | gewähren wollen? Meinqu Die denn, dag nit auh wir cinsitig | E Siedlungssachen, Geheimrat Ponfick. Meine Hexren, wenn dex | Zufall, daß diejer Umstand jeßt schließlih die Landavbeiter mehx 205, Sigung vom 12. Januar 1921, Mittags ager!) in. (Große eiterteit.) In essen rg Lea iias Di se- dle Beden In bas Seleuns Ms Tebrere ung auf bie F0- go Lud, A s Gat when di ra ay | T zuständige Referent des Reichsarbeitsministeciums auf dem Ge- radikalisiert, als das anderwärts der Fall ist, wo die Arbeitgeber (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverlegtt ] t politis lebhafter, als es e hiex um Fragen handelt, wo vinzen unterstützt. (Höri! hört!) Er müßte aifo unseren Antcag | unsors Volkes Ut? * gestern hat Hat be Ddo da es j M biete des Siedlungswesens etwas vorantreiben will, wenn er sich | das uotivendige soziale Empfinden aufbringen und die Fnitiative, Der Antrag aller Parteien auf Einsezung des 4 hnen Auhjaber L Ein muß, wo bloß an die Gen Q UENIDEN, ne die Kreise an die Stelle der Provinzen sege: ednox erklärt, daß die Ablehuung dos Geseyes die bêste D | | | nicht darauf beschränken will, Konserenzen abzuhalten und schöne cineu nenen Weg zu beschreiten auf dem Gebiete der Regelung der Artikel 26 der Verfassung vorgesehenen A Ai sit age haben wir nit Via Wo Len hes en telten ll von L L eimen selbst, not ‘von ta Sa Sen elta gt h fie die apa p V A a O L n 6 Sur S hu r Hebammen gemacht, es gilt hier än sozialhygienishes | wird. Große Bedeulen haben wix auch gegen den umständlihen | machen missen, unsere Wahkhiülfe niGt au? Erfreulich ift ja, daß

Reden zu halten, sondern wenn ec wirklich materiell etwas leisten | Arheitsverhältaisse, dex uun einmal durch die neuen Verhältnisse ‘Besch h alien M ay? A a ebt roblem will, wie es vom preußischen Landwirtschaftsministexium ge- | geboten exscheint. (Zuruf.) Jn Thüxingen, Herr von der Osten, eschluß des Aecltestenrais mit Mitgliedern velS 76 eit bi zu ¿djen, dessen Bedeutung Über diese materiellen Fragen | Veamtenapparat, deu das Geseh arfsrdort. ren Protest | jet Herr Adolph Hoffmann zu exkennen gegeben hat, daß ex Un- schehen ist, dann möge er auf die zuständigen Reichsinstanzen ein- | kommen eben die reinen Landarbeitex niemals so in den land- Der Geseyentiwurf üb er das ver einfasi, ß unaus geht. Bir verlangen doch auch in der Außenpolitik, | aber erhe die Frauen gegen die Abschaffung der freien Heb- 2e A Vcandecaaggoor lägen zustimmen A (Abg. AdoLah H n wirken. Noch liegen viele Tausende Hektare guter Boden als | wirtschaftlichen Bezirken vor. Es sind dort meist Arbeiter, die ab- | Enteignungsver fahren bei Grund 10 un Mtständnis Ai für unsexe inuereu Berhältnisse und Zustände ammentvahl. Mir fehlon geradezu die Worte, um die Entrlisung | mann: Frau Poechlmann, Sie jêhen ja Gefspenster! Dedtanteit) T xuppenübungspläge vollständi La G d ih vselnd in de dustri d in der Landwirtschaft arbeiten, und Festungsbe zirken wird in erster und zweiter Ber het : Not der deu llen; wie können wir erwarien, daß bei ihnen | der Frauen acaén diese Bestimmung zu lennzaihnen. Wenn eine ch wünschte, daß, weun ith den Nhg. Adol) Hoffmann exbtiée, es N pp ung8spläge vollständig nußlos da; da mag der Herr ein- wedhselnd in der Judustrie und in der 1 1 angenommen, ebenso der Ge \ ehentwur ude ir selbst in d tschen Kindex ixgendwelche Beachtung findet, wenn werdende Muttec in ihxer schwersten Stunde cine Hobamme zua mex nux sin Gespenst wuve. (Erneute Heiteuteit) Die Ned- | 5 j er Frage, wie der Muttershuß gewährleistet werden | Hülfe ruft, so muß es ihr mögli) fein, diejenige zu wählen, zu | uerin kommt dann uf die Aufuahme zu spuo@en, die der Goseß- |

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Ea R Ez Ee

v greifen und einmal vor allen Dingen dafür Sorge tragen, daß die | dort, wo die Arbeiterschaft in dex Judustrie fommunistish ver- | Grweiterun gdes Stadtkreèetses Neiffe. N, nit einig fi : ; : ¡l Materialmenc A 2 S; ; 3 ; tveli di iter, die abwechselnd in der A . ; (d ig sind? Dex Ausschuß f evölkerungspolitik hat | der sie Vertrauen hat, und die ihr schon bei scheren Geburten | antiwuL in der Oeoffeutlîkeit de: t, | ti f ges han GIREE auen aus Henros besinden die Siedler nicht füx seat ist, werden natürlich diese BIREIAAI» M09 G t Dem Erlaß des Kultusministeriums über die Ot Ba Veratung nit weniger Bie di Sihungen verwendet und | Hilfe geleistet hat, (Sehr rihtig! rets.) Bin haben nihts | Reihe Los Entftlie Cnias ‘ge E Bi ry óeb- {.! eures Geld von Zwishenfirmen und Schiebern kaufen müssen, | Fudustrie und in der Landwirtschaft beschäftigt sind, au mitunter | h ührenerhöhung für Kreisärgte, , E mir e Eiheitsfront eingenommen. Um {o unerklärliher | dagegen, daß den Hebammen bestimmte Wohnbezirke angewiasou | ammenkreisen, aus der Aergteschaft und aus den Kvaisen d h sondecn ihnen zu billigen Preisen zur Verfügung gestellt werden. | zu kommunistishen Jdeen hinneigen. Chemiker bei gerichtlichen und M edin, undihans unsere Kollegin Frau Garnich teht in der „Täglihen | werden, aber die Auswah# der Hebammen muß frei sein. | Mütter stammen. Auch die CGynuäkologishe Gasellschaft Beckin h j (Sehr gut! links.) Auf diesem Gebiete hat das Reichsarbeits= Meine Herren! Wix können die Landarbeiterverhältnisse, ins- | polig eilihen Verrichtun gen wird zus lte, dex so ara0lid rotest erhebt und behaupten kann, es | Ohne die Konzession der freien Hebammentwahl fönnen wie dem | habe si erft gestern gegen das Gese iee vorliegenden Fassung h ministerium und sein sehr geschäftiger Referent sehr viel Auf- | besondere im Hinblick auf die notwendige Steigerung unserer | stimm t. : ; leberzustellen. rat demotra usden N lags ü O nage B o U Cs a hofen T en qun fuaura nos autgepreRen. Aal Gegnersthaft ist eben auf den Zithalt \ j gaben ¿u erfüllen; wenn diese Aufgaben erfüllt würden, und wenn | Produktion, nur befriedigend regeln, wenn wir uns daran ge- 7 Der Antrag Siering (Soz.) und Genossen auf “t hae dhungen nid allzu oft quge eun gewesen. it etn wald die Gebühren lo niedrig wie möglich halten Ua und ih daß dan Beate, N E avbena des Auihes Aericates, i P! er nit seine Kräfte in ciner solchen unwahren Preßkampagne | wöhnen, nicht alle Forderungen der Landarbeiter, wie es voa währung eines Uebergangsgeldes ht a8 ört, hört!) hat sie objektiv die Untwahr eit gro: (Lebhaftes | möthte den Heren . Finanzminister bitten, lieber andere Steuer- | gegen die Hinderung der freien Beruf8auslüburng nund die Ein- gegen meine Pexson erschöpfen würde, dann würde er für die : M rhoitaehorfei ; ; ; Höchstdauer von einem Jahre für Sta Ffaßt wor Fast alle Beschlüsse des Ausschusses sind einstimmig | quellen zu suchen. (Zuruf Adolph Hoffmanns: Kirchenvermögen.) | shränkung dex freien Hebammenwaßl. Wir wünschen, dæß au | | f gewisser Arbeitgeberseite geschieht, als unberehtigt hinzustellen rden, und o x ; : } reu, deß auch ) Siedlung vielleicht etwas mehr erreichen, als bi3her exreiht sondern wenn wir uns dazu be uemen, die wirklich berechti jen M . erter, die i Mußabstimmun if A de eutsche Bortpariei has 0 ho E NTIeL AeE A and A P E N e O N V anen Freiheit in ihrer Berufsausübung gewährt t es . i i zu beq ¿die M ( gten ) Mit Ausnahme der Neden der Herren Minister, E: ire ja ein N ie Auss{chußfassuny gestimmt (Hôrt, hôrt!) | daß die Gebühr auc dann zu Citcre ten ‘ist, wenn zu der“ Geburt | wird. Leiter fordern wir, daß die Gebühr niàt für Entbîndungen | Be L Forderungen auch als berechtigt anzuerkennen und zu befriedigen. Wortlaute wiedergegeben werden. ihtes gewesen, im alten preußisheu Staat mil | eine Hebamme uicht hinzugezogen worden ist. Das hedeutet ge= } in Enthindungsanstaltez zu. zahlen ist. Win. Î word | ist. Wix Hosieheu darauj, daß

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