1921 / 11 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 14 Jan 1921 18:00:01 GMT) scan diff

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æuniäßlung noG erhoben worden war, wurde [ dfe ten armen Wend îns Verderben ziehen \oll, {G mit ißm zu 1 î i unfzählun, Ns L O, 4 i „Le D / ; ellung der!

Da mit dem 3 Z adt ei S die öôffent- unterhalten beginnt, und mehr noch, als sie in seine gut bürger usw. Der E Tr AuS silna eiern L EiaMune bor: E ing aufgehört, hat, ist das Ergebnis der | lichen Verhältnisse als seine Frau hineintritt, fällt es dem Leser | Versammlung ersucht den Magistrat, der Deputation für“ die

Verbündeten. Aber man müsse es versteßen, ibnen dbeutliß aus- | Gesegentwurfs. Ih bemerke, daß ich an diesen Bestrebungen, eine f Träger des Gesetzes mahie. Von der Stunde ab, wo die Preti, * oon

j Bor n 4 e 0} A 5 A4 j 4 & j .. , , e 'y!: . , . . . . a)ngenen einanderzusezen, was Frankreich wolle und was es niht wolle. Die | eue Hebammenorganisation zu bilden, niht beteiligt -bin, und ih | autonomie eingejührt werden follte, würde ih aber, wie ih gang

auge et pit.

j izt geza? g seischbewirtschaft

nteressen gingen in verschiedenen Punkten auseinander, und diefe ; ; in, der erklärt: wir übert unkte müßten ofen besprochen werden. fann der Frau Abg. Ege versichern, daß ich nicht ge- | jagte, der erste sein, r erflärt: wir übertragen das ganze Hebay ) insofern beahtenswert, als es zeigt, welche Viech- | recht sck{wer, an ihr berückendes Wesen zu glauben. J erla e tatio! nende Dirne, auh wenn der Verfasser sie offenbar als etwas Interessanteres | der Ee oeibing der Kontrollvorschriften in fämtlihen 20 Bezirk3-

Nufzland. punkten größere allgezneinpolitishe Aufgaben ¿uw betrachten, Zuschüsse. Die Kompetenzen, die in dem Geseß dem Vohliz ft besaß. ot fiber die endgültigen Ergebnisse der Zäbl ree L

Die „Aß ociated Vreß“ berichtet auf Grund eînes Kon- die fm Interesse der Volfksgesamtheit liegen. (Schr gut! îm Zentrum minister vorgesehen sind, sind meistens feine sehr angeneh 1 iri S h einer Uebersic t über E gültigen Grgebnijte der Zählung | hinstellen wollte. Abgesehen von ein paar Weitläufigkeiten | ämtern zu sorgen; 2. mit den Reichsstellen unter Hinzuziebun flantinopeler Kabeltelegramms, daß ein Torpedoboot3- | únd rets.) i gaben, und ih glaube, ih würde dem künftigen Wohlfahrige, 2 ) grn bie das A ey By A ae boa L Sni 1920 N E IEGUINA von A N É ha gegen Ende des Buches, hat der | der Betriebsräte in Verbindung zu treten, um eine rende Kontrolle zerstörer ciner alliierten Macht im Schwarzen Meer Ic habe diese Erklärung na der Richtung zu erweitern, daß | eine sehr wenig angenehme Erbschaft hinterlassen haben, wen Unie E lit, in der zuy 19 eingetretenen Veränderungen dargeitellt find, f Méalbce beveate:Hatdlun leng s E Aa if carafterifierte der Koblenanfubr zu ermöglichen; 3. eine Nachprüfung der tech- mit einer Sowj etflottille, die angeblich Truppen nah | Herr Dr. Weyl von irrigen Vorausfetzungen ausgeht, wenn er meint, | auf der einen Seite alle diese Kompetenzen übertrage u j nd 1. Septe b haltenden Haushaltungen am 1. Sep- zu einer spannenden Ünterkaltungsletiüre zu e de ORE E B E, E vrvsfeiyng „Fon CRICHN Trapezunt bringen sollte, O Zusammenstoß gehabt habe. daß Herr Geheimrat Krohne an diesen Bestrebungen beteiligt gewesen | Herr Finanzminister auf der anderen Seite sagt: s u uten 920 3 534 479 (am, L Iunt O 3 E am L S Wilhelm Scharrelmann-Piddl. Hundertmark. | rektionen der Gas- und “* Gleftrizitätswerke auf M ls See ny erd Ie D e fei gesunien. ie ist“ Auch das stimmt nit. Herr Geheimrat Krohne sagte mir | dai kein Geld. (Sehr richtig! im Zentrum und j; Winter 1:19 3 920 88 Em Z86 000 gegen 1. September 1919 GesGichte einex Kindheit (Geb. 14 # Verlag von | DurGführung der Vorschriften über Liht-, Kraft: und Kohlenverbrauch owjeischiffe seien bald zum Schweigen gevracht worden. | „hin, daß er erst gestern von der Entschließung, die Frau Abge- | Das war für mi der eine Gesichtspunkt, warum ih mig ny ni 1920 0 | eipzig, 1920.) Piddls Kindheitsgeschichte ist so | binzuweisen und fie anzuhalten, Ms sie bei Uebertretung dieser Vor-

: S i 1 1, Ju o d l das Geflügel - T; ; » ; Z Eine Havasmeldung stellt den Zwischen o dar, daß das  Y gen 1 P der Hauptsache daraus, daß dieâmal das Geflügel und | natürlich und treuherzig erzählt, daß sie jedem, der en ih iften im ( ebetri «df A L g s Zwischenfall so d ß ordnete Pochlmann verlesen hat, Kenntnis bekommen habe. Es kann | Beschluß des Unterausshusses nicht befreunden konnte. lärt f in und n auch die Haushaltungen, die nur diese beiden | das Erleben eines armen Jungen H Be es sd tigt Mie u L ik Ae Tofoctiger 'Beshlagnabme T dts fc “Wohn

französishe Torpedoboot „Sakalave“ bei Noworossijsk ] Y E L s aninchen : Z ! ! von einem bolshewistishen Damp fer angegriffen also feine Rede davon fein, daß diefe Resolution: im Wohlfahrts- Der zweite Gesichtspunkt war die finanzielle Regelung q ! L geinvieb halten, E Ls omp O e Dei vôln As s gelaten mut Neben manchem Traurigen, das be- | zwecke Mitteilung zu machen. Gleichzeitig ersucht die Versamw- worden sei. Das Torpedoboot habe das Feuer erwidert und | ministerium diktiert worden sei. Wir im Wohlfahrtsministerium | Herr Abg. Sthlößmann hat ausgeführt, doß die Regierungive pinsichtlih der L nenden Bestandszahlen und Mir ändétungan: | Füngen: “bér A e e dd s L Freundliches diesem | lung den Magüitrat, bei Konzessionierung von Schankstätten um einen Treffer auf dem Dampfer erzielt, der an der Küste | haben damit nichts zu tun. __| die Deckungsfrage vollständig offen gelassen habe. Das “e, Septeinbe is d 19 3 Lraehan, Es wären. vorhanden: Er: Aclerese an: ibm was rag e in den Menschen zu wecken und arlob Les A Sl /eges, wors! L Io Ce Aan zu prüfen strandete. Nun ift mehrfach als auffällig vermerkt worden, daß hier die | sofern nicht, als ih mich im vorigen Herbst mit dem Herrn Fi, t r de (ohne Militärpferde) Le) A Mut (gegen Franz Herwig. Dunkel über Preußen. Historisher | Darauf {ritt die Versammlung ‘na “erregte "Beschäftsordnungs:

1. September des Vorjahres), darunter (gegen | Roman. (Geb. 18 4. Verlag von Quelle & Meyer in Leipzig | debattezur Wahl des Oberstadtshulrats. Sie hatte folgendes

85 am ck 5 c 4 : t: , . an unter 3 Jahre alte, 250 502 (gegen 286 969) 3 bis noch | 1920.) Dieser fein und fesselnd geschriebene Noman gibt ein plastishes | Ergebnis: Es wurden abgegeben 139 Stimmen, davon erhielten 113

s Sahre alte, 1 793 511 (gegen 1 714 599) 9 Jahre alte und ältere; und umfassendes Bild von den Zuständen in Preußen während der | der Lebrer Paulsen - Hamburg, 1 Nei - i Tudvieh insgesamt 9279116 Stück ( N f 732 016 | leyten Lebentzeit Friedrih des Großen und von der Negierung seines | 2 waren crnülíi Pa i + war R s Otersiabtschulrat g e- túd zur gleen A ra ; Doe) E 8 959 As (gegen NAGR es | Le eide B E i e u O us h1 t. Der nächste Punkt der Tagesordnung betraf die Zuîa m men- 510) noch niht 3 Lcona ) ; 2 E Ye. 2 \merzlihe Vergleich mit der Jeßtzeit drängt i eßung der Bezirksämteru l i E: O Stüdck 3 Monate bis noch nicht 2 Jahre altes D ung- | dem Leser auf, zugleich aber wagt er zu hoffen, daß echtc Vaterlands- Mai ede E Nah einarbénder C A, die Aae ¡e h, 442059 (gegen 426 Le Fahre L e T liebe wie damals, troß des sittlichen Verfalls, den Grund zu einer | nach den Vorshlägen des vorberatenden Aus\husscs angenommen, tiere und. en, a N 737 Oen [0E 761) Vi ahe besseren Zukunft legen were. desgleichen ein dazu gestellter Antrag, betreffend die Wahl unbesoldeter d éltece Kühe, agi Le S0 E A ea 3 774 370 e; i Magistrats3mitglieder in den Bezirksämtern nah dem Berhältniswah!= Shafe iudgela me uit 1 625 204 q A 1400 B34, _ Von den „Annalen der Hydrographie 1nd mari- system. Zum Schluß wurde cine Anfrage der Stadtv. Hei- September des Vorja e T 2 « ege! 656 ( ) | timen Meteoro!l ogie“, der Zeitschrift für Seefahrt- und | mann und Genossen, die sich auf die teilweise Einstellung der ter 1 Zahr alte ein] Ba S ats Und S h fböde ; gegen | Meereskunde, die von der Deutsheèn Seewarte in Hamburg | Arbeiten an der Nord-Südbahn und dem Sübgelände bezog, durch 374436) 1 Jahr alte und a T 193 ( a 7 241 400 herausgegeben wird (Veil1g von E. S. Mittler u. Sohn, Berlin), | den Stadtbaurat Hahn dahin beantwortet, daß der Magistrat mit Shweine Lega ter 6 086 080 ( 4698 oh erschien das den (48.) Jahrgang 1920 abschließende X11. Heft, das | dem Reich und dem Staat in Verbindung getreten sei, um mit deren eiden Zeit des Vorjahrs), darunker gegen ) | u. a. folgende Beiträge enthält: „Ueber eine neue Methode, die | Hilfe die Wiederaufnahme der Arbeiten und den beshleunigten Bau

In der Moskauer Parteilos en-Gouvernements- Zentiumépartei einen ganz anderen Standpunkt einnechme wie der | minister über das Geseh verständigt habe, wie es der Und etter, l'onferenz berichtete Kurajew über die Unierstüßun der Minister, der aus ihren Reihen hervorgegangen sei. Darauf habe lung zugegangen ist. Wir, haben damals gesagt : das Gefeß hat J en E „Nur A, v E Sth Wb ih zu bemerken, daß, solange ih Minister bin, in allen wesentlichen | [leicht Aussicht, am 1. Januar 1921 in Kraft gesegt zu és d | a uen Bas A Bestelll N (98 5 D Fragen ih die cinmütige Unterstükung der Zentrumspartei gefunden |} dann rechnet der Herr Finanzminister aus, daß für diesez Gul ! R, : y Zu i n : B 20 : | habe. +Das ist z. B. in der Frage der Höchstmietenverordnung, wo | nur einige Millionen Mark in Betracht kämen. Mit dies u L und zwar unter Mitwirkung der sirebsamen Bauern. Der Be- xZ U E i : E E elen eina : N 1 N größere Schwierigkeiten wie bei dem gegenwärtigen Gegenftand | Millionen Mark hat er sih dann abgefunden, und er sagte; f j {luß des achten Rätekongre}ses über die Verbesserung der dch id i E Y i / j gte: für y

zu überwinden waren, geschehen: Das Hebammengesez in seiner | nächste Etatsjahr werden wir nach neuen Mitteln und Wegen sy |

Landwirtschaft wurde gutgeheizen in der Zuversicht, daß die Ha z l i x | ° ! Nätemacht, während sie die S dies von Kollektivwirtschaften | gegenwärtigen Form ist niht meine Vorlage. Wenn man | um die Gelder aufzubringen, die durh das Gese erforderliß nya

betreibt, sich den Einzelwirtschaften gegenüber sehr schonend er- | bei Beratung dieses Gefeyes von Ergänzungsvorschlägen und Ver- | Jnsofern brauchte die Regierungsvorlage die Deckungsmittel also jj

weisen und sie nah jeder Seite hin unterstüßen werde. Die | besserungen jehe ih selbstverständlih ab in der Hauptsache an die | vorzusehen. Die Art, wie die Dekungsämittek jet gefunden sind Y

Frage des furzfristigen Urlaubs für die im Heeresdienst Ver- | Regierungsvorlage sich gehalten hätte, wäre das Geseh in einigen | wie ih zugebe, für die arbeitende: Bevölkerung erträglich; vil

| C abschlüaig Ges TETREL, Me M Ver- | Monaten verabschiedet worden. (Sehr wahr! im Zentrum.) Auch bei | Arbeiter und ihre Familien unterstehen zu einem großen Ll y gen entstehen würden. Die anderen werden auf früheren Hebammengesezen find gewaltige Schwierigkeiten hervor- | Reichsversicherungsordnung. s

fristlosen Urlaub entlassen, d. h., wenn es nötig ist, werden sie ; : i E L ; ite, 2594 893 (gegen 1784636) # bis noch nicht ; En ; É M wieder einberufen. Ls | G Se qu s E dieje Denen wedren (06 Dit: AREPRA Nun sind ja die Mittel, die die Reichsversicherungsordnuny y E 2 und i 096 220 (gegen 861 670) 1 Jahr alte und ältere A, R pf O Sn Eve S E abteilung des früheren Ministeriums des Innern, die jegt als Gesund- | Verfügung stellt 50 6 Geburtshilfe und 25 4 Schwanger|4; M weine; haven (bierzu eine Tafel); Das Winkelverzerrungs- E Wissenshaftlihen Theater der „Urania*"

iegen insgesamt 2960 112 (gegen 2811 472 am 1. Sep- | gese orthodromisder Kartenentwürse“ von W. Immler, | (Tau a wird der mit farbigen Bildern ausgestattete

Jtalien. heitöabteilung im Wohlfahrtsmiuifterium fungiert, haben wir das | geld nicht ausreichend; heute fostet die Hebammenhilfe meh d Z i c nber des Vorjahrs), darunter 1060 029 (gegen 1 009 284) unter | Elsfleth; „Ortsbestimmung durch Telefunken“ von H. Coldewey, ortrag y s

h j bie Ca L E h O N E Gesetz als Regierungsvorlage in einer Weise gestaltet, von der wir | 75 4. Aber noch gestern war der Verband der Landkrankenlisy B ing D 4 S 190? | annahmen, daß es verhältnismäßig einfah sein werde, das Geseß in | im Wohlfahrtsministerium vorstellig und erklärte, daß si die u

: in Pari ift rw D. 2 7 : [avens tin, Ras, guprittt werden Bu n L E [bes Landetversammlung zu verabschieden. Der Unterausshuß des | krankenkassen unter keinen Umständen freiwillige Verpflihtum

ist diese Haltung schon bekannt, und eine Abweichung ist kaum ' 4 H s j zu E ® Mas die M0 ande I AE ei Ausschusses für Bevölkerungspolitik hat diese Regierungsvorlage | dahin übernehmen würden, höhere Leistungen zu gewähren, alt

so ist Jtalien laut Meldung des „Wolfsschen Tele- auf eine ganz neue Grundlage gestelll, und dann find alle | dur die Reichsversicherungsordnung vorgesehen find. Aber gti graphenbüros“ - der Meinung, man müsse der tatsächlichen | die Dinge gekommen, die jeßt beklagt werden, vaß man | Krankenkassen haben sich bereit erklärt, auch höhere Kistug N Lage in Bayern und_in Ostpreußen Rechnung tragen, damit | sich jezt in legter Stunde vor dem Auseinandergehen ‘der | zu tragen, fodaß für fkrankenversiherungspflichtige Perion U L E strisié Interpretation des Friedensvertrages | Landesversammlung mit diesem Geseß beschäftigen muß und die Ge-. | für Arbeiter, die finanzielle Regelung, wie fie der Gy Deutschland die Aufrechterhaltung der Ordnung, nicht zu | fahr besteht, daß zwishen der zweiten und dritten Lefung nicht | entwurf nah der Gestaltung des Unterausschusses vors

sehr ershwere, oder die Angst vor dem Bolschewi3mus3 das | ainmal die ach 6; ; E S ne R Q : Qs a N » a cit | geschäftsorvnungsmäßige Frist gewahrt werden kann, | erträgliß wäre, dagegen sehr- s{chwer erträglih für 1 Land nicht derart deprimieren könne, daß ein wirtschafilicher N E : : N j E SUTO i | Wiederauibau, on dem doc auch die Ententemächte interesfiert und {ou dadur die Verabschiedung des Gesezes gefährdet erscheint. | kleineren Beamten, die keiner Krankenversiherung angehören, ea ( Nun bat vorhin der Herr Abgeordnete Dr. Schloßmann gemeint, | schwer erträglich für viele Mittelstandsleute, von denen viele 4 Jy

find, unmöglich werde. Jn der Neparations frage ist die | A A i i italienische eutschland d darüber einig, daß es nicht gerecht ‘| die Sozialisierung des Hebammenwesens, die in dem Geseß eine | und darüber im Kriege gewesen find, Handwerker usw., deren Eis

ahrs), D C S egypten und der Nil* am Sonntag wiederholt; Jahr alte einschließlich der Lämmer und. Sp ris (gegen | Geestemünde; „Shackletons Südpolar-Expedition von 1914 bis 1917“ | außerdem wird am Sonnabend, den 22. d. M. her Veriasser 802188) 1 Jahr alte und ältere Ziegen und Ziegenböde. , von W. Brennecke; „Ueber den Gnergieverbrauh in der Atmosphäre“ Professor Franz Goerke ihn noch einmal persönlich halten. Für Das Statistsche Landesamt bemertt zu seinen“ vergle enden von Wilhelm Schmidt; „Der Koppeltish zum felbsttätigen Bestimmen Montag ist der Vortrag „Winter in der Schweiz“ angeseyt. Au (hellen, in denen die ermittelten Bestände der wichtigsten Vieh- | des Schiffsortes und fortlaufenden Aufzeichnen des Schiffsweges“ von Dienstag und Freitag hält Kurt Hielscher seinen Vortrag über tungen noch weiter nach Alter und Pg unterfchieden Forh; „Log und StromberseBing von Dr. H. Maurer; Die | eSpanien“, und am Donnerstag der Professor Goerke feinen Vortrag: id und au die Entwicklung der Rindvieh- und S afbestände in | Witterung an der deutshen Küste im Oktober 1920 (amtlich); Ver- | «Kulturbilder aus deutsher Vergangenheit und Gegenwart“. Am n einzelnen Negierungsbezirken dargestellt ist, inébesondere über die | besserungen der funkentelegraphischen Nauener Zeitsignale für Ok- Mittwoch spricht der Professor Dr. Bornemann in der Reibe der der Zeit zwischen den VBiehzählungen vom 1. Juni uúd 1. Sep- | tober 1920. - Gelehrtenvorträge über po ens der Kulturpflanzen“. nber 1920 A A Veränderungen: i ; Im Hörsaal werden nachfolgende Vorträge gehalten werden: Nei den Pferden, deren Menge gegenwärtig rund 24 Mil- „L08 von Preußen ?" heißt das Januarbeft der „Süddeutschen Montag, Geheimer Rat Professor Dr. Spies: „Der elektrische

nen Stü aufweist, Ju sich Ae Juni 1920 eine geringe Zu | Monatshefte", mit dem die Münchener Zeitschrift ihr bie Kollewerduns beginnt“: Mittwoch (8 Ubr), Profesor Dr, Berndt:

fme um 14 000 Stü, die meist den sünf Jahre alten und älteren | erstes Vierteljahr 1921 (Vierteljahrspreis 12 .4) eröffnet. Das Heft, Grundprobleme der Fortpflanzungölehre“ ; Donnersta c Übr) 2 ,

iheitspferden zugute gekommen ist. Gegen den September des 2 N l ; h jahres, also innerhalb eines ganzen Jahres, zeigt der Pferde- Fer Ea M es A M e N Dr. Krißzinger: „Erdverwandte Planeten“, Stanislaus M. Zenßyßki sand eine Vermehrung um 79 000 Stück. Diese rührt wobl | on Großadmiral Alfred von Tirviv; As: an Preußen ? don Dr. Karl (8 Uhr): „Vie Schule des Iodelns“; Freitag (8 Uhr), Dr. Meißner: uptsählih aus der Cin)chränkung der Pferdeshlachtungen und aus | 9{]erander von Müller, Professor der Geschißte an der Universität „Ueber Grkältungsfrankheiten“; Sonnabend, den 22. d. M. (8 Uhr), E L E der o, Le Müncben; Die Verbesserung der Gesundheit während des Kaiserreichs Professor Dr. Donath: „Das Ohmische Gesez“.

bölferung her. Troß dieses Zugangs ble gegenw es r 2: , Jerreid :

ind hinter der N im Sa ¡ire 1913 um rund 149 000 Stü M A V ues eater Ao S De In der Treptower Sternwarte werden in den nächsten rúd, was offenbar auf Verlust durch den Krieg zurückzuführen ist. | Fon Arthur Graf von Posadowsky-Wehner, ehemals Staatssekretär Tagen“ folgende Film- und “Polariagden ehalten werden:

: fei, über Deutschland das Damokles\chwert einer unbekannten | Rolle gespielt habe, ginge von dem Wohlfahrtsministerium aus. Das | auch total vernichtet worden ist, und die heute in ihrer sojuly l Enischädigungsfumme zu halten, daß es vielmehr auch im all- | stimmt nicht. J für meine Person bin einer der s{härfsten Gegner | Stellung nicht besser stehen als weite Kreise der krankenversihenung U, gemeinen Interesse liege, sobald wie möglich eine Pauschal- | der Vermehrung des -Beamtenstandes in Neich, Staat und Kom- | pflichtigen Personen. (Zustimmung rechts und im Zentrum uh summe fesizustellen. Jn der türkishen Frage wird fich | munen. (Sehr gut! im Zentrum.) Ich habe im Verlaufe der legten | Rufe: Schle hter!) Also diese drei Gruppen von Personen: ersu Jtalien für eine Revifion des Vertrags von Sèvres aussprechen. | ahre mi überall, wo man anfing, die. Zahl der Beamten zu ver- | kleinere Beamte, zweitens, die kleineren Mittelstaudseristenzen ul Norwegen. E “mehren, dagegen pw edt: L E T E » pri [E 1 vage O L bei L G R 9 e c E gegen eine Vermehrung der Beamten bin, nn darf man | lung der Kosten, nah denen eine Gebuxt zwischen und 7 go Di Mya Ss S Manie O C an E von mir“ nicht annehmen, daß ich auf dem Gebiete des Hebammen- stehen kommt, wovon ‘der Staat ein Viertel tragen würde, dem „W olfischen Telegraphenbüro“ zufolge ‘ausgeführt wird: wesens die Initiative ergreife zur Schaffung eines neuen | anderen Kosten aber von den Beteiligten getragen werden müß E Die Tagung des Völkerbündes in Gef lasse eine weitere Entwik- Beamtenheeres. (Sehr: wahr ! im Zentxum.), Nein, wir von seiten. sehr \hlecht fahren, und darum habe i die allergrößten Bedub L A lung des Völkerbundgedankent èrhoffeit. Die Beschlüsse der Washikgtoner des Wohlfahrt3ministeriums standen von vornherein auf dem Stand, | dagegen. (Lebhafte Züstiminung rechts und im “Sentrik ia s Ee E d it nbi E O S „punkt, daß den Hebammen. „größere Sicherungen- gegeben werden | Ih würde noch bei dem Herrn Finanzminister nah der Richtung li i T ' b : müßten und wir suchten dieses Ziel auf dem Wege- des Privatdienst- | vorstellig werden, um eine andere Basis hierfür zu suchen. Viel

handlungen , betreffend das Weiden der Nenntiere_ in den Grenz=-.| i U t R L Dl y bezirken, im Gange. Ein Bergbangeseß für Spißbergen werde dem vertrags zu erreichen, aüf den nach vielen Wandlungen der Unter- | könnte der Weg der Sonderbesteuerung bescritten - werden, eut

Bei dem N indvieh hat die Zählung am 1. September 1920 | des Fnnern; Rüblick und Ausblick von Dr. Karl Alexander E aiitgs I ez " ane Ben ee m Ee

en Bestand von rund 9,3 Millionen Stück ergeben, der si aus “sor : : g Al l F ; Millionen Kühen, 442 000 Bullen, Stieren und Ochsen, rund L i d e E S riacbar O f bildervortrag), Abends 7 Uhr: „Mit Ozeandampfer von Bremen na

Millionen Stück Jungvieh, wovon die Hälfte im Alter von 1 bis | Münchener Neuesten Nachrichten; Bismarcks Reichgründung und die New York“ (Filme); Dienstag, Abends 7 Uhr: „Sonne und Mond

Sahren steht, und rund 1 Million Kälber zusammensegt. Seit Gegenwart von Geheimrat Dr Cid Brandekbura ® Profeffor ‘der (Lichtbildervortrag des Direktors Dr. Archenhold); Mittwoh, Abends in 1, Juni 1920, d. h. innerhalb von drei Monaten, weisen von | Geschichte an der Universität Leipzig; Die deutihe Frage von 74 Uhr: „Die moderne drahtlose Telegraphie unter besonderer Be- n einzelnen Arten nur das Jundvieh und das männliche Großvich | Dr. Sebastian S@littenbauer, Mitglied tes bayerisd e Sinbtass rüsichugung der Großfunkenstationen"“ (Vortrag mit Versuchen und je Zunahme um 330 000 Stück auf, während die Kühe und in noch_ | Bismarck von Dx.. Martin Spahn, Professor der Ge\chichte an de, | Filmen, von Herrn Nairz, Oberingenieur bei der Gesellschaft für herem Maße die Kälber eine beträchtliche, - jenen “Zuwachs “|* Universität Kösn ; Der wirt la YAutschwuug im neuen Reich drahtlose Telegraphie); Sonnabend, den 22. Januar, Nachmittags steigende Abnahme zeigen. Infolgedesien zeigt ih E dem | yon Geheimem Kommerzienrat Josef Pshorr, Präsident der Handels- d cue eGhristovh Kolumbus“ (Filme). Mit dem großen Fern- indviehbestand im (698 eine Verminderung um 33 000 Köpfe. | kammer München. Eine reichhaltige Rundschau mat den Beschluß. der Mond beobalet Son DrS Ae L effe t A

ei dieser Abnahme ist zu beachten, daß sie über die natürliche Zu- i nd_ t e ; hme hinausgeht. Die am 1. Juni vorhanden ‘gewesenen 1 390 000 Kuust und Wiffenschaft. finden täglih von 2 Uhr Nachmittags bis 8 Uhr Abends statt.

Versailler Vertrag gemäß den Signatarmächten vorgelegt werden. | auëshuß jeßt. wieder zurückgekehrt ist, denn es ist jeyt vorgesehen, | Steuer, die nicht mit dem Geburtswesen zusammenhängt, ähnlih ilber im Alter unter 3 Monaten hätten bis zum 1. September i ;

L Troy B at det ide E A E Gnade, daß die Hebammen dur Privatdienstvertrag angestellt werden sollen. | es vorhin Herr Dr. Schloßmann gestreift hat, daß man viel O Aae A A N n Ce Ball ver = Ae Ae A d O ul E erstmalig eine Stel tan R B D) Zu e ter: Heutidoa

! ch ; i : L 4 La Loe s f 21 fv Hp 4 ; ; r ; ; ern müssen. Da aber die Zunahme bei diesen Klassen nur onderausstellung von etwa au8gewählten Werken von Fran : ordn nltBung lammelle 1c) eine großere An

| sollen nah dem Regierungsvorschlag dieses Jahr nur für die Hälfte | Im Jahre 1912 hat der Aus\huß für Bevölkerungspolitik in seinen | durch eine Vergnügungösteuer usw. die Mittel beschafit e FRR? beträgt, so folgt R ba der Nindviehbestand in dem Viertel- | Eichhorst, dem iüngsten Mitglied (ir Borlif@. Clabemih nes | zahl Erwerbslojer vor dem Rathause an, um ter

der dienstpflichtigen Soldaten stattfinden. Die Regierung werde eine | Leitsäßen vorgesehen, daß den Hebammen Beamteneigenschaft gegeben | finde jedenfalls den Weg falsch, daß man diejenigen, die für die Wi fommunale und staatlihe Pension8ordnung jür alle norwegischen | werden solle. Daraufhin haben wir, weil wir im Zeitalter des | gemeinheit die Dpfer bringen, die Kosten diefer Geburtssteuer ku

hr vom 1. Juni bis 1. September 1920 eine außerordentlich grepe zeigt die „Künstlergruppe Jagd und Sport“, wie alljährlih im Winter, ersammlung einen Antrag auf Bewilligung einer Sonderbei- nbuße erlitten hat. Bewirkt ist diese Cinbuße in der Hauptsache | eine gee Sammlung von Arbeiten ihrer Mitglieder. Prof. August hilfe für die Erwerbslofen zu überreihen, nach dem allen

Staatsbürger vorschlagen. ' parlamentarischen Negimes leben, von seiten des Wohlfahrts- | läßt, die das Geseg vorsieht, nämlich die Familien mit zahlrite r die Pflichtablieferung auf Grund des Friedensvertrags, dur von Brandis-Aacken eine Sammlung von Figurenbildern, Innen- | bis zum 2%. Dezember mindestens zwei Wochen arbeitslos Türkei A Ge é egn 20 \ en ohlf 0 Bt, Le N Geseg vorsiehßt, ilidh & d an der n starken Verluste iifatne der Maul- und Klauenseuche und aus räumen und Stilleben, und Dr. Gottfried Niemann-Garmish 12 Motive | Gewesenen. Beihilfen von 250—500 # gewährt werden follen.

Türkei. ministeriums diese Leitsätze aufgegrifien und sie in der Regierungs- | Kindern. An der Besserstellung der Hebammen und an der ; insog L: O Die Arbeitslof d d blreibes Autgeb °

A 4 ; A I L R E ¿heit der Cut j\dlahtungen. Wie weit noch andere Ursachen mitgewirkt haben, | vom Wettersteingebirge usw. ie Arbeitslosen wurden durch ein zahlreiches Autgebot der Nach einer Meldungs der „Chicago Tribune“ aus Kon- | vorlage berüdsichtigt. der Qualität des Hebammenwesens ist die Allgemeinheit, der 5 s statistisch nicht feststellen lassen. Die Uebersicht über die N Sicherheitswehr am Betreten des Nathauses verhindert. Auch sianlinopel v ber ra ra l angs L e I Si S gt Nun hatte ih hauptsählich zwei große sahlihe Bedenken gegen | mehr als mit 25 vH interessiert. (Sehr wahr! im N M n in den einzelnen Negierungsbezirken zeigt Me, has en Verkehrswesen. O e M L Miäkois fien worden, da e französishe materielle Hilfe - für : i s : E rbeiter ßten Abgang über die natürli) hinaus die Bezirke i, # j : in die Lageêordnung hielte der Unaodangige Bruswis einen Ö D f den Gesezentwurf, wie er aus dem Ausshuß herausgekommen | rechts.) Jh sage noch einmal: vom Standpunkt der A bletwig, -Miünstee T ns a A e a U, | Außer den bereits veröffentlichten Po stabgängen nach | Antrag auf sofortige Zurückziehung der Si cherheitêwebr aus tem Nate

ies L haus. Der Vo1isteher, Geh. Justizrat Dr. Heilberg erklärte, daß dies

rusfische Militär- und Zivilpersonen vom 1. Februar ab ein- | ist, und ein großes politisches Bedenken. Das politische Bedenken | ist die Kostenfrage leidlih geregelt, weil die Reichsversicherungtottnt gestellt werde. Ah S geht davon aus, daß das Gesez erst am 1. April 1922 | in der Hauptsahe Kostenträger ist, dagegen für eine a ___— Wie die „Agentur M t n e in Kon- | in Kraft treten soll. Nun sagte ih mir: wenn bei den bevorstehenden | anderer, wirtschaftlih und sozial au sehr schwach gestelller Cen

Cre ie A L } Fe A a ga Á N Wahlen keine Aenderung in der Zusammenseßung des hohen Hauses | derjenigen Kreise, die seither uns die meisten Kinder gebradt ha O x arafs Und DEr | eintritt, dann braucht die jehige Mehrheit den Entwurf, wenn | für kleine Landleutè und kleine Mittelstandsleute, würde die 108

Nationalversaramlung gebildet worden. Zum Vorfißenden des : ; ; ; ; R ; Sia Ree wurde Fürst Lwow, zu Oeder Si Dol- er nicht verabschiedet werden sollte, wie er vorliegt, ja nur als | finanzielle Regelung ein außerordentlich antisoziales Geprag! U gorukii, Graf Mussin-Puschkin sowie Gliebow und Alexinski Jnitiativantrag aufzugreifen, so daß der jegige Gefezentwurf im April, | (Sehr gut! im Zentrum und rets). Darum möchte ih, daj

gewählt. Der Ausschuß wurde vom General Wrangel spätestens im Mai verabschiedet werden könnte, und dadurch an bem | Frage noch einmal ernsthaft geprüft würde. (Sehr richtig: 8 empfangen, dem er eine Entschließung übergab, die die Not- | Termin des Inkrafttretens nihts geändert würde. (Sehr richtig! im | Zentrum und rechts). ; y wendigkeit ausspricht, die Krimarmee als nationale Streitkraft | Zentrum und rechts.) Tritt aber eine wesentliche Aenderung in der Zu- Nun ist ja jet, nachdem sowohl die Redner in der Mehrht

iese Einbuße fällt um so mehr ins Gewicht, als der gegenwärtige Amerika im Januar finden weitere mit folgenden } stizrat : te, daß indviebbestand gegenüber der Menge im Jahre 1913 (104 Mil- | Dampfern statt: j A a L bne Bu ftioig Die ; Conti “4 Ne eng in dem heutigen Staatsgebiet, 12,3 Millionen in den 1. Dampfer „Susquehanna* von Bremerhaven nach New York | Erwerbslosen befassen. en FratiltonesiBung mil dem Anirag der d igen Grenzen Preußens) nicht nur zahlenmäßig, sondern am 22. Januar, Postsluß beim Postamt 2 in Emmerich am | ntli seiner Leistungsfähigkeit und der Fleish- und Milh- | 50. Januar, 5 Uhr Nachmittags, für Einschreibbriefe, und am Siegen, 13. Januar. (W. T. B.) Im Beisein von Ver- ; n I MIeLtO zurücksteht. : ie 2abl d 91. Januar, 1 Uhr Nachts, für andere Sendungen, beim Postamt 1 | tretern des Oberbergamts Bonn sowie der inieressierten Siegerländer d A Gro n N indvichbestand is auch die Zal der | in Hamburg am 21. Januar, 12 Uhr Mittags, und beim Postamt 1 | Kergbauinteressenten wurde hier der Verein „Sieger! änder a fe von 4 652000 im Juni 1920 auf rund 4377 000 im September |. ¡jn Bremen am 21. Januar, 11 Uhr Abends, sür alle Sendungen; Bergbau hilfskasse* e O R Ae. E

tüdgegangen. Diese Verminderung um 275 000 Stück fällt um so 9. Dampfer „Gelria“ von Amsterdam nach Rio de Janeiro i

h s W als in der gleichen Zeit des Vorjahres die Abnahme nur | Santos, Montevideo und Buenos Aires am 2. Februar, Posts{chluß ei x O au f vat oro g T fd b L 5 ; F H G s Ä de Pa ise fe rad e betragen hat. Auch in diesem Falle seinen gleihe | beim Postamt 2 in Emmeri am 31. Januar, d Uhr Nachmittags, | Kebensmöglichkciten der Siegerländer Bergwerksbetriebe nah Möglich- sachen wie bei dem Rindviehbestand gewirkt zu haben. Den größten | für Einschreibbriefe, und 12 Uhr Nachts für andere Sendungen, beim 7 g Ae

unter dem Kommando Wrangels zu halten. Jn seiner Ant- | fammenscgun es ei ; i o voi c flärt haben, v: a A N : Cari i : ; feit zu verlängern. Der neugegründete Verein hat fofort die S Ah. A2 ea g des Hauses ein, dann bestebt, wenn festgesezt wird, daß | sozialdemokratie wie Herr Abg. Dr. Schloßmann ertb L, gang weisen die Regierungsbezirke Schleswig, Königsberg, Allen- | Postamt 1 in Hamburg am 31. Januar, 8 Uhr Vormittags, für Ein- | (Erri gern. gegrür i : T g a bas R das Gesetz erst am 1. April 1922 in Kraft treten soll, die große Ge- | sie in einer Reibe vor Punkten den Anträgen der Frau Dr. fet La) Waben auf. ik reibbriefe und 7 Uhr Nacmittags für andere Sendungen. S ¿Ti s in Siecen ges Ae L L ois Aen H T E “CIRRAIA, E fahr, daß das Geseg schon vorher geändert wird, ehe es in Kraft tritt. zustimmen würden, insbesondere dem, daß die Stadb E a ou chwe inebestand beziffert sich nah der Sep ember- | Die ursprünglich auf den 19. Januar festgesegte Abfahrt des | sogen Dr. phil. Oenke-Siegen übertragen. gewählten Mitglieder der Verfassunggebenden Körperschaft. L O : i A ; 4 der Cu g auf rund 9,s Millionen Stück. Er hat seit Juni 1920 einen | Dampfers „Mount Clay“ von Hamburg nach New York foll voraus- 2 ; (Sehr richtig! im Zentrum und rechts.) VPnter ein solches Geseß Landkreise wieder- Träger des Geseßes werden, wodur) ¿d iwas von nahezu 2 Millionen Stück erfahren und ist dank der | fihtlich am 20. Januar stattfinden; bei púnktliher Abfahrt würde der U è Griechenland. möchte ich meinen Namen nicht sezen; denn ih habe nicht vor, schon | einstweilen alleiniges Organ des Hebammengesehzes ist, ml ui [mebrung im Laufe des F1ühjahrs um fast 24 Millionen Stük | Posts(luß beim Postamt 1 in Hamburg am 19. Januar, etwa 12 Uhr Bremen, 13, Januar. (W. T. B.) Die Rettungs- bald von der öffentlichen Bühne abzutreten, sondern denke, noch | der größten Bedenken ausgeräumt, und zweitens “ist ba er als am 1. September 1919. Dennoch mat er gegenwärtig noh | Mittags, für Einschreibbriefe, und 10 Uhr Abends für andere Sen- aa RiE O Llerrappilert, geen Peeubae e Bea

Der König Konstantin hat sich dem „Matin“ zufolge ! / n De : / M, ! r Front begeben. Außerdem seien bedeutende griechische weiter im politishen Leben tätig zu sein. Es wäre doch aber eine | daß für die freie Hebammenwahl wieder eine hres od ml,

t h der Menge 16 Mili qus, die 1913 Preußen in j vem beutigen Umfange bellhi Le arfamte N A ieelan Teiria Uge L „Neval “, Kapitän Nielfsen, Fe bei Kilometerstein 61, mit

erstarkungen abgegangen. seltsame Situation, daß man als Minister seine Unterschrift unter vorgesehen werden soll, ein weiteres Bedenken g A d E innerhalb der damaligen Grenzen Preußens üver 18 Millionen T von London nach Danzig bestimmt, weitere drei Ms ein Geseh seyt, das schon geändert wird, ehe es noch in Kraft tritt. | ih wünschen möchte, daß es einen Weg gebe, der uns day E, Die Zusammensetzung der Schweinemenge na ter September- ersonen durh den Raketenapparat der Station ge- e L Amerika. Washingt t der B Das waren meine politischen Bedenken. dieses Gesch noh vor dem Auseinandergehen der E E e, 6 na sie, abgesehen von dn L A Theater und Musik rettet. Nach einer Reuiermeldung aus Washington ift der Be- : “s A : it einer Mebrbei zieden, U liest, daß in i 0 6 Millionen Stück zühlenten Nachwuchs, nahezu 25 Millione . E T E T E : : | fehlzhabe der amerikanischen Seesireitkräfte in Asien, Admiral Méine sachlichen Bedenken besianden darin, baß man, entgegen g ias alie t L pOzd 8% annen l iladhtreife Schweine enthielt. | Am Opernhause wird morgen, Sonnabend, „Fidelio“, mit London, 13. Januar. (W. T. B.) Wie „Chicago Tribune* Gleapes, von Schan hai nach Wl adiwostok ab ereist um | der Regierungsvorlage, die Provinzen zum Träger ves Gesegzes machte. Zeit das jeyige Gelep von einem ander etre ten Damen Land als Gast, Escher-Vespermann und den Herren | meldet, wurde in Leicestershire wegen der gedrüdkËten über die angebliche Erschießung eines am erifanischen | Ih habe garnichts dagegen, daß den Provinzen in absehbarer Zeit | Landtag wieder abgeändert wird, bevor es in Kro ie 6 : Mann, Helgers, Süpendorf, Heuke, Zator und Philipp besegt, | Lage im Ausfubrhandel in cinem Bergwerk der Be- Wat Marinéo f iers durch eine japanishe Schildwache | die Regelung des Hebammenwesens überhaupt äbertragen wird. Wenn | Ih habe mi seither zurücgehalten. 26 L M Vi _ Arbeitsstrei igkeiten. aufgeführt. Musikalisler Leiter ist der Generalmusikdirektor Leo I eingestellt. 10000 Bergleute sind beschäftigungslos ge- A eine Unteriudita ‘fti. beispielsweise die Provinzialautonomie ausgestaltet wird, so würde bevor die Einzelberatung beginnt, do, weil is E M Ande L TEAN zufolge erstreckt sich der Ausstand der Blech. Anfang 7 Uhr. E Nee ih der erste sein, der da sagt: geben wir das ganze Hebammenwesen ‘einer Sißung des Staatêministeriums beiwohnen muß, Q G V rie Ybestel j s E ur ees en Im Deutschen Theater wird unter der Spielleitung von M den Provinzen, und geben wir als Staat den Provinzen den und den nit entziehen kann, den Wunsch ausgesprochen haben, Á chet Pen werden nicht entleert:! Auch die Vafetanaabme ist eingestellt. Mar S Vier E i: ann Schillers „Käbale und Licbe“ #4 __| Zuschuß. Wogegen ih mich aber wandte, das war, daß in diesem fre ch e O A Pn E n Ee hit ; } ilequaphige everlehr if vorläufig nod) n! M n 1h C DUUGINNLADETANY VANETSN / Nr. 1 bes Zan! 3s ! Platte für das DeutschGe Neis, E j ¿ : ; ntwurf, wie î Ausf ilwei S ‘andesversammlung auf einer tragbaren Basis zu ver ens T OUIMe, telephonische und Nohrpostdienst, da 1c) Ur bele : ; erausgegeben im Neilsminisierium des Innern am 7. Januar 1921, ; | Preußische Londesversammiung. Gelegrnour, wie ihn L au E N A t M mêdite aljo bitten, daß man die vorgetragenen Gesichiópunte P ehge t pragmatisierten Beamten zur - Verjügung gestellt Maunigfaltiges. j : bat folgenten Anbalt: 1. Kensulatwesen: Emennurgen. Ermäs- Y Nachtra die Staatorgane, der edizinalrat bei den ‘egierungspräsidien, der möglichst berücksichtigt und darauf hinwirkt, daß noch, bevor M d aud i U dieer fonnte namen!lich auf dem Hauptpostamt Ln der gestrigen Sit ung der Groß Berliner Sfkadt- | tigung zur Vornabme ven Hivilstandébandlungen. 2. Allgemeine j g. Kreisarzt und daneben auch. die Prooinzialbehörden, die Selbst- | * 9 B ; N Bravo!) [ten ide ubtandêdienst für eingeschniebene und Expreßbriese er- | perördneten mar der Lcsuh der Tribüne zum ersten | Verwa!tungötacen : Verordnung über den Aufgabenkreis und die Zu- j h - 205. Sißung vom 12. Januar 1921. verwaltungskörper äls Aussichtsinstanzen vorgesehen waren. Das | einandergehen, das Geseß verabschiedet wird. (Dr ndigen e N Bezirképostämter sind gesperrt; die, L Mal durch die Auégabe von Karten geregelt, die den einzelnen | ständigkeit der Marinererforgungsämter in Kiel und Wilbelmébaren. i | bätte nah unten eine Situation zeshaffen, daß zum Teil weder die L wien, Fi on einzelnen Amtslokalen die Schlüssel an sich ae- | Fraktionen im Verkältnis zu ibrer Stärke überwiesen woiden waren. | 3. Maß- und Gewicktéwecfen: Einreibung von Formen von Elefk- j r gcslern nachmittag waren die Vertreter aller Post- | (rster Gegensiand der Tagcéordnung war die Festseyung des | trizitätszählern in beglaubigungsfähige Systeme. Bestimmungen für

sestellien

Die Rede, die bei der Fortsezung der zweiten Berakung |- / ' i i / Fortseß Í Hebammen noh der Kreisarzt gewußt hätten, wer in den einzelnen ins Bundeskanzleramt zu Einigungsverhand- | Gehalts- des Oberbürgerm eisters Es wat vor- | die Beglaubigung von Clektrizitätszählern. 4. Marine und Sciff-

j bes Gesegentwurfs, betreffend das Hebammenwesen, : El in ' | ' j der Minister für oltgwohlfahtt Stegerwald gehalten hat, | Fragen Koch und Kellner ist. (Sehr richtig! im Zentrum und rechts.) } Statifcik unnd Volkswirtschaft. ‘en geladen geschlagen, tas Grundgehalt auf 47000 M, „den Orts | fahrt. Ernennung eines Mitglieds des Reick8aussusses für den L hatte folgenden Wortlaut: Dieses Durcheinanderregieren einerseits von Staatsorganen und anderer- ¿ =vptembet 7 Literatur zuihlag auf 65000 M, insgefamt auf 52000 #4 festzuseßen. | Wiederaufbau der Handelsflotte. 5. Statistik: Aenderung der 4 ti det i l its Selbstverw nen ¡macht ei ibungslofe Durch Der Viehbestand inPreußen am 1. Se? iber 19! H y (Dazu femmen die - üblichen Teuerungszulagen.) Die bisher | Anlage D der Bestimmungen über die Statistik der Seeschiffabrt. | 4 Meine Damen und Herren! Frau Abg. Ege bat mis geen eits an Ul) lverwaltungL organe Aas R E L und die Veränderungen seit 1. Septembe en L U eet Sellke. Maria am Gestade. Abenteuer- | zugebilligie Wobnung im Herrenhause in Buch kommt | 6. Steuer- und Zollwefen : guieta zum Branutweingrundpre?s für A mit Bestrebungen in Verbindung gebracht, die auf die Gründung | führung eines Gesetzes außerordentli \chwierig, wenn nicht unmöglich. . Die am 1. September 1920 in Preußen wie im h i Minas eb. M 20. ESuttgart, Deutsche Verlagtanstalt.) Der in Fortfall Die Vorlage wurde angenommen. Es | ten im Monat Januar 1921 abgefertigten Branntwein aus Mais (Sehr richtig! im Zentrum und rechts.) Aus diesen Erwägungen | {hen Reiche ausgetührte Viebzählung ee. f u I oll wirkende, sebr poeti\ch geschriebene Anfang des Buchs | folgte der Bericht des vorberatenden Ausshusses über den Antrag | und aus neuer Melasse. uge

einer neuen Hebammenorganisation hinauslaufen, und hat dann die t i i L Bemewung gemacht, hier habe man das Vorspiel zur Ablehnung des: | heraus war ih dagegen, daß man einstweilen die Provinzen zum

Rinder, Schafe, Schweine ' und Ziegcu. F pricht mehr als der Noman hält. Sobald ngmlih die Sirene, | der Stadtv, Dr. Weyl und Genossen, betreffend Ein-

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