1921 / 11 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 14 Jan 1921 18:00:01 GMT) scan diff

Zweite Beilage

Ju der driiten Lesung beantragt Abg. Esser namentliche Abstimmüng über den von ihm wi genommenen Ausschhußantrag.

Abg. Leiner t: Es ist niht angängig, einen ah Antrag mit der alten Nummer wieder einzubringen,

ntrag Men yel (D. Nat.) auf Vertagung wi

Anträge der Deutschen Volkspartei, durxh Ausfall des Schulunterrichts erex Unterricht über den Versailler

ir Schulen aller Art n sind, wird an-

Abgelehnt werden wona der 18. J efeiert und ein besond riedensvertrag eingeführt werden soll.

Ein demokratischer Antrag, wonach Schulärzte und Schulärztinnen anzustelle

diese SHulen die Lehrer herangezogen werden, die der Zusammen» Eline der s{chwersten Sorgen üllung der Klassen; dieser Uebelstand chaffung der Arbeitsgemeinschaft sür Lehrer und Lehrerinnen begrüßen wir mit großer Freude. Bei der Reform der Lehrer- und Lehrerinnenbildung müssen die praktischen Erfahrungen der Beteiligten

g der Schüler ent\prechen. der Lehrerschaft ist die Uebe muß beseitigt werden. Die

_BVerlin, Freitag, den 14: Fanuar

nußbar gemacht

7 “Eg 5 e

eger 1921

genommen.

Reformen dürfen nicht übecreilt werden, sondern müssen in ruhiger, tätiger Entwicklung vor sih gehen.

g. Juds (Dem.): Jn der Hebung unseres Volks\chulivesens fehen wir die Vorbedingung für die Wiedergesundung unseres Die drei Kardinalfragen hierbei sind die bejjsere Vor- chende Besoldung und die haupt- Die Hauptaufgabe der Kreisshulräte muß in der persönlihen Fühlungnahme mit den Lehrern bestehen, denen sie mit Rat und Tat zur Seite stehen müssen. : : \Gulräten den Besuch der Lehrer zu ermöglichen, muß ihre Dienst-

abgelehnt.

Abg. Esser: J beantrage nunmehr namentli mung Uber meinen Üntra

wischenrufe. Ein Ab Ste Jhr kommt ni Bei der namentlichen Abstimmun geordnete Stimmzettel ab. räfident Leinert: Es sind 75 Stimmen M g "Dia Haus ist also beshlußunfähig. G

d ferner ein sozialdemokratisher Antrag, stens die Grundsäße für schen Staat und Kirche Hoffmann (Komm.) r gemacht

Angenommen wir der die Reichsregierung ersucht, schne die finanzielle Auseinanderseßzung zwi saßantrag Adolp r die Kirchen

Erwerbs- und: Wirtscha Niederlassun Unfall- und Bankausw?iße.

e! 4ofjen!dhaften. on Nech Sanwälten. nvaliditäts- 2. Versicherung.

10. Verschiedene Bekanntmc(hungen. 11. Privatanzeigen.

E,

chen. ust- u. Fund)achen, Zustellungen u. dergl. Verpachtungen, Verdingungen x. von Wertpapieren. sellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

mit neuer Nummer. neter ruft: Holt doch di zureht! Heiterkeit.)

Öffentlicher Anzeiger.

Anzeigenpreis für den Naum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 2 4.

dem wird auf den Anzeigenpreis cin Tenerungszuschlag von 80 v. H. erhoben.

aufzustellen. ¡„Neuaufivendungen j werden“ wird gegen die Stimmen der Dagegen stimmen auch die tein (U. Soz.) und ‘Klein n Heiterkeit von den Sozi

Verlosung 2.

rfen niht meh 6 Kommanditge

bürgerlichen die Abgg. Dr. We pehn (U. Sosz.), demokraten auf-

bildung der Lehrer, ihr amtlihe Schulaufsicht.

g geben nux wenige 5,

eigen müssen drei Tage

angenommen. (U. Soz.), L ivas mit lebha

Um den Kreis3-

zes Befristete Anz

Die Schulinspektions- Ausdehnung erhalten. Erfreulich ist es, daß den Volksshullehrern der Weg zu den Universitäten

Wir brauchen einen einheitlihen Lehrerstand. ihe Bildung der Lehrer muß mit der fachtechnischen Die Ausbildung der Lehrer darf nicht einseitig sein. Jch bitte den Minister, am 18. Januar den Schul- unterriht ausfallen zu lassen.

Hierauf nimmt der Minister für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung Haenisch das Wort, dessen Ausführungen wegen - verspäteten Eingangs des Stenogramms erst in der nächsten

Nummer d. Bl. im Wortlaute wiedergegeben werden.

Abg. Lukassowiß (D. Nat.): Die Shule muß si fort- entwickeln auf den bisher bewährten Grundlagen der Ko1 shule. Der Zusammenhang zwishen Schule und Eltern zu fördern, deshalb begrüßen wir die Einrihtung der Eltern- beirâte, die in rihtiger Weise ausgebaut werden müssen. S

ahrzehnten haben wir die Entwicklung der ländlihen Schulen im Xuge gehabt (Lachen links), aber die Gemeinden können heute für die Schulen niht mehr so viel tun wie früher. Redner tritt für die Verbesserung der Anstellungsverhältnisse der Lehrerinnen cin und betont gegenüber dem Minister, daß der Erlaß des Evan- gelishen Oberkirchenrats sih nit mit politishen, sondern nur mit firhlihen Angelegenheiten befaßt habe.

Abg. Hollmann (D. V.) triti für einen Antrag Partei ein, die Kenntnis der Hauptbestimmungen des Ver Friedensvertrages in den Schulen zu verbreiten; irgendeine natio- denz sei damit nicht verbunden. Die deutschen Lehrer en würden von den Polen in jeder Weise drangsaliert, das stände im Widerspruch mit der Kulturpolitik des alten Die Oberschlesier würden hoffentlih daraus l am preußischen Staat festhalten. Daß die alten preußishen Volks hulen mit ihren Leistungen sich sehen lassen können, sei keine

henzollernlegende, sondern eine Tatsache. Die hastige sozia- orm könne nux schaden, die Refocm miüßse lang- as gelte auch für die Lehrerbildungs3anstalten.

Abg. Frau Dr. Wegsche ide r (Soz.) ist gegen die Belehrung über den Jnhalt des Friedensvertrages, damit das Gift des Völkerhasses nicht in die Schule getragen werde. n der Schulkinder habe in der alten preußischen Volksschule in völlig ssen; eine vernünftige Steuerpolitik werde Mit den Au3- verherrlihung in den Schul- Die erzieherischen

aufwandsentschädigung ausreichend sein.

bezirke dürfen keine übermäßige genommen wir

Der Antrag Bron i s ch (Besaßungszulage wird abgelehnt. /

Damit ist der Kultus8etat erledigt.

Der Haushalt des Stat3ministeriums wird debattelos erledigt.

Es folgt die zweite Lesung der beiden Na c- trag8setats, die u. a. die Forderungen für die Schußpolizet enthalten.

Abg. von der Osten (D.-Nat.) tritt für die gegen die Kommunisten, ei als einer Mörderbande sprehen. Die Herren sollten die Mörderbande in Rußland denken. (Großer Lärm bei n Jhren Reihen (nah rechts) Wenn diese Herren (nach links) von die höchste Poten r brauchen einen starken Wir sind einig mit

Sitzung und beraume die nächste Sißung auf

für Geistliche) der Tagesordnung mit Ausnahme des achten Punktes,

11. H., vertreten dur Nechtsanwalt Nitschke

Ilse Sustrate in Hildesheim, Scheelen- beantragt wopben.

straße, ermächtigt, an 6

namens Sustrate

Gramaun zu führ Pen

mit dem Bemerken bekanntg nach fruchtlosem Ablaufe einer Frist von 3 Monaten nah Inserats der genannte Hjúterlegungs\chein | Nr. für fraftlos erflärt werden wird.

Berlin, den 12.

Wilhelm L gs-Aktiengefsellshaft.

Dem Maurer Gustav LÆo I in Berlin-Lichtenberg, Gabriel- 12, ift auf Grund justi Erlasses die Ermächtigun an Stelle der Vorname Vornamen „„Geor

Berlin, den 7. Amtsgeriht Berlt

1) Untersuhungs- sahen.

¿n Karl Kratten- fe in Navs us

Bremervörde, mäß §8 1019, -1020 Z.-P.-Oe Aussteller, dem oben genannt verband, verboten, an den“ Inhaber der oben genannten Urkunde bewirken, insbesondere /neue Zinssheine Erneuerune(s\chein auszugeben. \ die oben bezeihnete Anwendung.

Pr., den 11. Dezember

Das Amtsgericht. Abteilung 29.

[105780] Bekanntmachung. gekommen:

geöffnet ist. wisjenshaftl Methode vereint werden.

cheinen diefes ax-Strafze

( 1 en Familiennamen inisteriell en

Provinzial-

9208. Sibung vom 14. Januar 1921, Nachts 1 Uhr,

Abg. Dr. Leidig (D. V.) beantragt na der Sizung Vertagung. Der Vertagungsantrag wird abgelehnt.

Angenommen werden die Anträge H Erweiterung des Stadtkreises Varmen in Beratung, der Gesehentwurf über Erwei kreises Neisse in dritter Beratung, das Landessteuerg zweiter und dritter Beratung.

Der Geseßentwurf über Verstärkung des Beamtenstandg

des Provinzialschulkollegiums Berlin wird gegen die Stimme der Rechten in ¿weiter Lesung angenommen.

Der Besoldungsplan wird dem 20. Ausschuß Überwiesen,

Um 114 Uhr Nachts vertagt sich 11 Uhr Vormittags.

rteilt worden, Gustav Lo die ““ zu führen. nuar 1921.

‘Mitte. Abteilung 168.

ne Leistung zu

L (5 9 Eröffnung ó807 Strafsadhe d r, Gefängniégchil Fahnenfluht im F fammer Ravensburg gy anber 1920 bejhlosse chuldigten vom Fel 7 (andwehrdivisi

oder einen Das Verbot findet Antragstellerin kei

Königsberg i 920.

Der am 24. Juni 19 Kreis Graudenz, gebore heid Lange ist durch ministers vom s. D | 3374, die Ermächtigling erteilt worden, an Stelle des Fanziliennamens Lange den Familiennamen /Safnowski““ zu führen. .-Pr., den 29. Dezember

Das Amtsgericht.

olizeiforderun=- ie immer von

aus\cild (S5) au ziveiter und dritg terung des Stadi,

rund ‘der Verordnung vo zember 1920, III d. vember 1919 in Verbindung mi gemeinen Verfügu wird der am 29. geborenen Anna Peters ge#tattet, an Stelle des bisherigen Vornamsorís Anna die Vor- | 1

namen Hannelore

Berlin - Licht zember 1920. Das Am eris

ersicherungs\{hein 112 53 Herrn Kar! Sauer, Kaufmann i i womit derselbe bei ( Militärdienstversiherung zuguzsten seines am 24. November 1900 geboxénen Sohnes Rudolf über 4 1000,— ah{esc{lossen hat, wurde uns als verlore fordern hiermit auf, innerhalb zweier eltend zu machen, cherungs\chein eine Ersatzurkundg/ au8geste Verlin, den 1. Mai 1920.

esellshaft in Berlin. « Friedrichs.

Aufgebot.

Der Bersicherungs|chein Nr, 2: über 10000 4 Versicherungssu1 das Leben des Watmeisters L Schwidder in Gumbinn angeblich abhanten g : sonen, welhe Ansprüche /aus dieser Ver-

w'innerhalb 2 Mo: ab bei Vermeidung uns geltend zu machen. 11. Januar 1921. ngsgesellsdaft Lhuringia.

Aufgebot.

Der Fukbrunternehner Her | zu Düsseldorf-Rath, vertreten dur anwälte Justizrat Bloem T. und zu Düsseldorf, hat das Aufg \tohlegen Verrechnun vom 10. November auêgestellt von der Fir Uer zu Düsseldorf, ( Deutsche Bank in Dässeldorf, zahlbar an den Fuhrunternehr zu Düsseldorf-Na der UÜrhánde

G , 1 if P . gen ein, unter Polemi dfegsgeriht der | 1

Jahre 1916 aus- ahnen#üdchtigkeitsertlärung bes{ch}gnahme unter Ueber- auf. die Staatskasse s ch dem Ergebnis der d) Anlaß eines

der äußersten Linken. Rufe: i

sizt die Mörderbande! N sprechen, so ist da3 allerdin wobet cinen der Ekel pat.

taat und einen starken - Arm des Staates. dem Minister in dem Wunsch nah einer baldigen Reform der Polizei, aber es stellen sih doch allerlei Hindernisse in den Weg. Einzelne Gutachten sprechen sih gegen die Art der Reorganisation Die Trennung der Verwaltung und der Kommandogewalt verursacht große Kosten, vor allem aber minv-ri man damit den Einfluß des Oberkommandos auf die Schußpolizei. wird in hohem Grade ershwert, wenn der Untergebene wei der Vorgeseßte sich / wirtschaftli t den Flensburger | chränkung der fernzuhalten, und befürwortet folgenden Antrag: ministerium hat die von dem Fetindbund zugestandenen Polizei- exekutivbeamten baldigst etatsmäßig anzust amten des Reorganisationsplanes, welche als Verwaltungs- behörden eérscheinen, sind bis zu einer Verständigung mit dem über die Grundsäße der beseßen. Redner schließt seine Aus aftem Beifall der Rechten und

Abg. Ludwig (U. Soz.): Einen besseren Beweis für die Notwendigkeit der Revolution als das Auftreten des Herrn eben. Die Herren haben nichts ge- ieselben shnodderigen Beschimpfun=-

qud Vermögens ahme der Kosts pufzheben, da /na ¡mittlungen fer Grund und briteren Fpftbestehens wegg : dies wird/ hiermit gemäß § 33% Abs. 2

Nosenber 20. agda Anna zu

4 10 000 Tbeodor R: nas E den 16. De-

mit 10 Stück je 4 1000, 1868, 1869, 7176, 8144.

M 9000 H werke A. G. Nr. 24 507/10, 18 727/31. v 4000 Neue Boden A. je .4 1000 Vorzugsaktien;

Æ 5000 Buderus"\ Gießen zu 4 1000 (Lit. B) Nr. 310, 752, erle zu Weylar j 3057, 6717, Buderus'- | G. zu Mainweserhütte bei Lollar je .4 /000 (Lit. A) Nr. 0553.

6 5000 Akjten-Gesellschaft für Feder- Cassel, 5 Stück je Æ 1000, 88, 1992, 0217, 0264.

„é 2% 000/Persische Teppih-Gesellshaft A. G. zu Berlin, j Nr. 2576 fortlaufend bis Nr. 2600.

„H 6000 Dresdner Bank Aktien, 3 Stück 200, Nr. 91/923, 184095, 186 549, / je Á 600, Nr. 39 641, d1 462, 58 831/1 Stü zu 200 Taler, Nr. 03 394.

„Á 000 Taels Deutsh-Asiatifch{e Bank,

0 Taels, Nr. 5987, 6502,

4 4 iishe Bank zu Berlin, 3 Stü je 1200 4, Nr. 124 46 335, 2 Stück je 200 Taler,

„#22 800 Disconto-Gesellschaft, 18 152375 und 152 376, und 152 378, Nr. 208- Nr. 302 861 und 302 862, 302 864, Nr. 302 857 302 859 unp“ 302 860, Nr. 321 661 nd 355 024, Nr. 355 027 Nx. 374 55V/ und 374 552, 8, Nr. 484 409 und 484410, Nr. 484/411 und 484 412, Nr. 484 413 1nd 4 und 484 416.

waige Ansprüche onate bei uns ndernfalls der Ver- erflärt und

‘V itwe Katharina j borenen Sode, ist die Ermächtigung des Familiennamens miliennamen H Witten, den 7./5 D mtsgeriht.

veröffentlicht. irsch Kupfer unp“

, Januar 1921. Stéatsanwaltschaft Ravensburg. Braunst,

das Haus auf Freitag,

diesielski den Fa-

Dem Maurer Bochum und seinen Familigrtangehörigen ist durch Erlaß des Justi 3. Januar 1921 die E worden, an Stelle des-/jeßigen forian den f | Familiennamen „Ruhmanu““ zu führen.

Amtsgericht Bochun, den 10. Januar 1921.

, T 4 Eisenwerke

um ihn gar nicht kümmert. all zur Sprache. Ferner wünscht um fremde Schieber Das Staats»

tinisters vom ächtigung erteilt;

Buderus'she Eisen .# 1000 (Lit. D) N he Eisenwerke L

L of Gesundheitswesen, Tierkrankheiten nud Absperrungs

maßregeln. Die Sterblichkeit an Lungentuberkulose in Bayer ch dem Kriege.

eststellungen des Statistischen Landesamts \ind in da bis 1919 an Lungentuberkulose in Bayern gestorben:

Wachtmcister (Zie geb. am 22 Witten, ist die Ermä Stelle des Familieny(mens Giesielski den Familiennamen Zinimermann zu führen. Sanuar 1921.

Das& Amtsgericht.

Redner Ein uslandspässe,

) Aufgebote, Ver- [nst-und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

1059808] Zwangsversteigerung. Im Wege der Zwangsvollstreckung f in 12, Dezember 1921, Vormittags |. 11 Uhr, an der Geri Neue Friedridl)straße 13— vert, Zimmer Nr. 113—115 perden das in Berlin, Grüy elegene, im Grundbuche voy/der Königstadt Band 92 Blatt Nr. 4638 (eingetragene ’igentümerin am s. Tage der Eintraguye( des Versteigerun nerks: verehelidte Kaufmann b/ Hansen)

Diejenigen i;

vor, in und stahl Industrio Nr. 0787, 1 Arbeiter Wilßel i durch Er ministers vom 3. Januar 1921 die Er- mächtigung erteilt wo jeßigen fortan den - ner“ ¡zu führen. Amtsgericht Bo

(Gizerosfi în

Witten, den des Justiz- (

kommenden Landta

listishe Schulr Jahren 1913

fam vorgehen; cherung zu haben

urch aufgefgrdert, naten von heut thres Verlustes bej

|

an Stelle des

fuirufen der äußersten miliennamen „Gieß-

L Ges. auf 10 000 Einw.*)

__ Dem Maswhinenarbeit in Heven, Sprockhövelex-Straße 120, ist die Ermächtigung i Familiennamens namen Prübler 4u führen.

Witteu, den

auf 10000 männ beun weibl. Geschl. auf 10 000 Einw.) Lande auf 10 000 ino.)

Einw. *) auf derm

Ein Fünstel zum, den 10. Fanuar 1921.

|

ten kann es nicht P ybvla den Familien-

lernt; man hört noch immer en des Volkes. (Lärm rechts.) Millionen fluchen J aft (zur Rechten). Sie sprechen hon von genau, wo die iN E D [öft Aas Bi E

ortgeseßter Lärm un utirufe der Rechten.) Die Orgesh bleibt bestehen zum Kampf ge 2 us Sie haben die Zeitfreiwilligen und die Reichswehr verheßt, als sie uhrrevier herrschte ets.) Durch Jhre

egierung ge-

Üüberfüllten Klassen gese ne L die Mittel ergeben, diese Verhältnisse zu bessern. wüchsen byzantinisher Hohenzollern büchern muß aufgeräumt werden. der verheirateten Lehrerinnen müssen nußbar gemacht werden. Die außerordentlihe Not der Lehrerinnen an den Privatschulen Solange Privatshulen bestehen, müssen ie höheren en Wunsch der Demokraten,

—_ co

09 00 D 09 R

Dem Bergmann Stefan Z1 Börnig, Mont-Cenis-Str. 21 ist die Ermächtigung erteil

j; Zollmann““ rer Ermächtigung erstreckt Kch auf fei frau und auf seine Castrop, den Das

. Januar 1921.

_

1 hrer Herr- 1 Mörderbanden, wissen then. Die Gewalt des t von der anderen Seite

e 101.9) den Familien-

Es —_

3 Stk je

bt pk pt jk

D

R TP r

L Aufgebot.

Die Ebefrau Emma Anna Vohanna lk, geb. Grabelle, in Hamburg, Ext aße 11 IV, bat beantragt, ihren inann, den verschollenen Arbeite Falk, geb. 3. Juli 1869 hamtn in Finnland, Sohn des#erstorbenen Hofbesizers Anders Gustaf

—ck

Srderbanden

t n A b D ita C3 f 5

pril 1918, dem

-_

ot des ge- Nr. 046 948 ber 5290 M, Richard Dorf- gezogen auf dte

3, 160 122, Nr. 14 485,

e Fc mae

prak fn I J oW

D ——

fömmlinge. 13. Dezember 1920. mtsgeuidht.

muß beseitigt werden. L fie auf staatliher Grundlage unterstüßt werden. Schulen müssen rationiert werden. ' die Trennung zwischen Staat und Kirche nicht so lange hinaus- zuzögern, bis alle finanziellen Fragen bis zum leßten Punkte geregelt sind, unterstüßen wir.

Abg. Lichtenstein (U. Soz.): Der Minister tut uns Un- daß wir an der reaktionären Haltung Es ist erwiesen, daß die Rechts-

Sie (rechts)

eingetragene rderwohnhaus mit -rechtem d linkem /Seitenflügel, ind unterkelsértem Hof, Rartenblat# 43, Parzelle 1552/93 = 5a Grundsteuermutterrolle j Nugßungswert 13 730 .Æ, N Gebäudesteuerrolle Nr. 1777, Grundstüds- ert/219 000 6, 87. K. 29. 18. Berlin, den 30. Dezember 1920. dge chi Berlin-Mitte. Abteilung 87.

Aufgebot. Vok, Apothekerswitwe jer, Sonnenbergstraße 5 B, vertreten 1h die Rehtsanwälte Dres. Schweizer, tiefe IL und Sönning hie f tbot bezügli folgender tagt: 1. Aftien der Württempérgischen Vypothetenbank in Stuttgart ; immer 13 081, 13 082, 13 008, 13086, 13093 und/13 094 über 000 4, ausgestellt i » Aftien der Deutschen tuttgart: Nummer 742 200 #, ausge{#tilt am 1.Juli 1881. - Altien des Stu#igarter Immobilien- Stuttgart: a) Serie ò, 406,. 407, 408, 409, 59, 1260, 1261, 1267, 46, 1547, 1972, 1973, l er je 300 4, ausgestellt 1, Noyémber 1879, b) Serie I C ummer 165 und 146 über je 1000 ., Udgestellt am 31. Dezember 1900. Die Papiere lauten auf den Inhaber Namen umgeschrieben. Irfunden wird aufge- n dem auf Samstag, | l August 1921, Vorm. 1014 Uhr, zeichneten Gericht, Archiv- Stock, Zimmer 28, anbe- ufgebotstermine seine Rechte und die Urkunden vorzulegen, alls die Kraftloserklärung der

erreihte die Sterblichkeit an Lungentuberkulose in hren tiefsten Stand als Erfolg der systematischen Yi Seitdem ist aber ein stetes Steigen de i beiden Geschlechtern, von 1916 an hauptsächlid bin! weiblichen Geshlecht bis zum Jahre 1918 zu beobachten. Diese Zu nahme zeigt si weit mehr in der Siadt als auf dem Lande. Offenba handelt es sich um Folgen der mangelhaften Kriegsernährung, unte der zugleih erhöhte Leistungen und Anstrengungen während d Krieges zu vollbringen waren un Arbeitskräfte zu leiden hatten.

Im Jahre 1919 tuberkulose etwas zurü nur die Wirkung zum Ausdruck, Sterblichkeit an Lungentuberkulose auf die kranken als eine Art Auslese geübt hat. die Sterblichkeit an

eshickt wurden. l i z. (Stürmisches Gelä Heye sind die Arbeiter erst zum Kampf gegen trieben worden. Daß dann auch Ausschreitungen vorkamen, ist darf nicht den reaktionären f g elt werden. Sie werfen uns das russi]he Geld vor, in Bayern spielt in Jhren Kreisen französisches Geld eine Rolle. Sie würden sich keinen Augenblick“ bedenken, hr sogenanntes Vaterland zu verraten und mit der Entente hx eigenes Volk zu bekämpfen, sobald die Macht des Volkes die ande auf JFhren Privatbesißz legen würde, lensburg sind ein neuer Beweis für den alten Geist. O teih oder Preußen das Geld für die Polizei gültig, wir können eine so kostspielige Organ willigen. Die Leute Tausende von Arbeitecn müssen sigen. wenn der Ekel der Arbeiter in Haß umschlägt und in Taten der Gegêènwehr äußert. (Beifall bei den __ Abg. Menzel - Halle (U. So die Kommunisten hätte niht geha errn v. d. Osten, der hier so frech aufgetreten ist. (Vizepräsident rengel erteilt einen Ordnungsruf.) Redner Den Vorwurf dec Mörderbande zurück und weist au mordung der katholischen Gesellen in München hin. (Ru L denn in Petersburg? amnestiert, die Mörder des Kapitan niht verfolgt. Ziedner rxe Partei an Moskau.

je 1200 4, Nr. Mr. 152 377 und 208 322, Nr. 302 863 und 302 858,

Hiernach Fahre 1914 i fämpfungsmaßnahmen.

Sterblichkeit rund der Verordnung dex

isden Siaatsregierung, Aenderungen von

Hermann Windeck , beantragt. Der Jn- wird aufgefordert, \pätestens in dein auf den S. April 1921, / 3. ittags 11 Uhr, vor dem unter- Justizgebäude, Mühlens}(aße, Zimmer 130, anberaumten Aufgebgtstermine seine Rechte anzumelden é Urkunde vorzulegen, widrigenfalls aftloserklärung der Urkunde er- folgén wird.

üsseldorf, den 5. Ianuar 1921.

Das Amtsgericht. bteilung 14.

Aufgebot. l Frau Euma Hute geb. Kaemmer, in Tilsit, Kasernenstra vertreten durch die Nehtsanwälte J Fuchs und Dettmann in Tilsit, Aufgebot des nachstehenden Weh! Tilsit, den 20. Für 18 530 Mark A funfhundertdreißig zahle Primawechsel an die Drdre0

Altona, welcher im J Damyfer „Patricia“ o + demsclben Hamburg/verlassen hake, in j t Bord gelaufen und / auf einem andern/Schiff angemustert sein soll und seit 1904 verschollen ift, für tot / ren. Per bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem : September 1921, Mittags X2 Uhr, vor dem unterzeichneten llee 131, Zimmer Nr. 183, an- beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigezfalls die Tod wird. n alle, welche Auskunft über Leben Jod des Verschollenen zu erteilen ver- eh, ergeht die Aufforderung, spätestens Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu maten. Altona, den 31. Dezember 1920. Das Amtsgerict. Abteilung 3a.

T

D 6

Putlitz, geb. Fischer, Berlin, Swönfließer Straße ;

antragt, ihren vers{ollenen Brud Carl Albert Fisch Juni 1855 in Tempelburg

zuleßt wobnbaft in Berli straße 23, für tot zu erflä zeichnete Verschollene iy nch spatestens tn dem a

1921, Vormittags/A] Uhr, vor dem Kt, bier, Nette Fried- 1. Stockwerk, Zimmer Nr. 152, anberaumten Aufgebotstermine enfalls die Todeserklärun n alle, welche Auskunft ex Tod des Verschollenen zu ôgen, ergeht die Lufforderung, im Aufgebctstermmne dem Ge- rit Ayßeige zu machen. 83. F. 421. 20. in, den 8, Januar 1921.

éricht Berlin-Mitte. Abteilung 85s.

Ada BaVMM O1 Sram U IS

S Aufgeboi.

Die Besißersrau Martha Dausk geb. NRadischat, in Kippen, Kreis Niede- rung, vertreten durch NRecht3anwa]#“ Haase {n Pillkallen, hat beantragt , s{ollenen Altfizer Friedrich geboren am 2. Februar 185 Lasdehnen, zuleßt wohn Kreis Pillkallen, Der bezeichnete Vers fordert, sch späteste

9 Uhr, vor de

t gge de amiliennamey/ Gejépsamml. . 177 ermächtige ich a) raf fahrer Hèrmann Darotwski t Weißenburger Straße 98 27. August 1884 zu Plöf b) den Bergmann Au Dortmund, Gueisena am 31. August 18 Kreis Rastenburg : Familiennamens

( erflärlich. Die neue Schutz reht mit der Behauptung, Offizi : s A d i ber: Regierung bis Schuld tragen. ; ti fsizieren in die Hände ge gemustert und mit jozialisten ihr Angebot, mit uns gemeinsam zu regieren, gar nicht ernst gemeint hatten. Nah langen Bemühungen ist es gelungen, in Preußen ein Gericht zu finden, das die Marburger freige- \sprochen hat. Dieses Urteil der K wegs die Unschuld der Mörder. erhörte Unverschämtheit! Ab nah kung des Präsidenten Leinert bleibt bei dem allgemeinen Lärm unverständlich.)

Damit {ließt die Aussprache.

Fn der Abstimmung wird der KultuS3etatim eins Das Geseg über die Neu- assungen der evangeli- chen Landeskirhen der neuen Provinzen reußens wicd in zweiter und dritter Lesung im ein- zelnen ohne Erörterung angenommen, jedoch in der Gesamt- abstimmung im ganzen gegen die Stimmen der bürgerlichen Parteien, untec denen nur wenige Demokraten anwesend sind, abgelehnt.

Von den zahlreichen Anträgen zum Kultusetat wird zunächst dec Antrag der Deutsh-Hannoveraner auf Er- höhung dec Etatspositionzux Unterstüßung sozialer Bestrebungen der Studentenschaft von 50000 Mark auf 1 Million Mark dem auptausschuß überwiesen. Von den mitgeteilten ‘ntshließungen des Ausschusses werden diejenigen wegen der Pensionierung von Lehrern, die aus Gewissensbedenken nicht mehr tätig sein wollen, und wegen s{hleuniger Verabschiedung hs8\chulgeseßes oder eines Notgesetzes chiung bekenntuisfreier Schulen,

Dortmund, | geboren ant i, Kreis Nojjel, st Darowski tin aße 20, geboren BäslacksHof, Pr, an Stelle des arowsfki den Familien-

erstreckt si auf die Ehe- arowski und auf è frau des Herzúann Darowski und diejenigen Abkömmlinge des leßteren, welche seinen ; 1 bisherigen Mamen tragen.

Berliz(, den 14. Dezember 1920.

Der Justizminister. Am Auftrage: Dr. Aus. stehende Ermächtigung wird hiermit veröffentlicht. 27 Xa 18/20.

Dortmund, d

B Antwerpen aber v d unter der gerade die weibliden ub 355 028.

lassenjustiz beroeist aber keines- Nr. 4814 407 (Stürmische Rufe recht3: Un- Moskau! Eine Bemer-

zwar die Sterblichkeit an Unge zu erklären.

fommt hierbei im wesentliäet die die während des Krieges gestiegen

ie Vorgänge in 414, Nr. 484 415

„Á 5000 5 9/6 Kaliwerke Sollsiedt Teil- \MGuldverschreibungén, je # 1000, Nr. 2805, 280, 5309. e 0 Deuts@-Luxenburgische Hütten A. G. zu Bochum, uldvers{reibungen, bStük je 61000

15, 12 P16.

50/9 Anleihe des Deutschen

Reichs vóm Jahre 1918, 10 Stü je

Æ 1000/ Buchst. C Nr. 1b 585 972 bis 1

Berlin, den 12. Januar 1921.

o Polizeiwräsident. Abteilung IV.

Erk/nnungsdienst. Wertpapiersperrstelle. Wp. 39/21.

Frau Marie / é ijation niht be- des Kapp-Puftshes werden amnestiert, Wundern Sie sich nicht, ih dieser Haß pmmunisten.) j: l.): Eine bessere ten werden konnen a

8 ihres Naclassens sit Lungentuberkulose des Jahres 1919 noch bo deutend über der Sterblichkeitsziffer von 1914. Diese lichkeitsziffer tritt bei einigen Altersklassen besonders \s{einung. So betrug die Sterblichkeitsziffer an Lungen

- | 2806, 2807,

Á 5000 59 erflärung erfolgen

Narnensänderu

Die verwitwete frau August

zelnen bewill

cegelung der 3, 13 084,

im Säuglingsalter D 10e 14,9

Kleinkindesalter . . é

Alter von 15—20 Jahren . 20—25

ibt der Re April 1911.

Wie war Leutnant Voge Paasche wurden

chtfertigt schließlich den Anschluß seiner

Abg. Runge (Soz.): Wollen wir, daß Ruhe und Ordnung ufrehterhalten wird, dann muß der Polizei der araïter genommen werden. ten ernst wäre mit der Aufrechterhaltun dann müßte er mit seinen Freunden Abg. Rip pel (D. Nat.): Wenn man wissen will, wo Mörder- Wesen trieben, dann gehe man nach Düsseldorf und Keiu Schatten eines Beweises ist dafür erbracht, daß im Ruhrrevier Reich3wehrsoldaten oder Schußpolizei Arbeitern hingemordet haben; wir Erlösung aus jenem Severing hat dann telegraphish verlangt. Hat, unterschreibe i

nd Baugeschäfts j L 41, 412, /12 974, 1975 Ab

i 18. Dezeriber 1920. ints8gericht.

hundertdreißig. i Den Wert in uns/\elb{t und stellen ihn in Rechnung laut Vereinsbrauer & 0, Tilsit Akt.-Gof. ia- | beantragt. D aufaeforbert,

*) Mitilere Bevölkerung der cinzelnen Jahre.

im Lande a

Verfügung des Justizministers . Dezember 1920 1IL der Lacerer Max Fritz KyeznierczyE in Briefniiz bei Dresden, Meister Straße 63, ermächtigt worden, an St namens Kucznierczyk d „Kirsch“ zu führen fc Aender des Familiennamens“ erstreckt sich auf die Ehefrau und dieiertigen Abkömmlinge des riß Kueznierczyk, welcke

Frau Emma Hutecker, eborene Kaemmer er der Urkunde wird pätestens in dem auf den 19. Februgt 1921, Vormittags 2 1hr, terzeichneten Gericht, Zimmer nberaumten Aufgebotstermine feine zumelden und die Urkunde vor- idrigenfalls die Kraftloserklärung nde erfolgen wird. t, den 6. Januar 1921.

Das Amtsgericht.

T E TT E T: T

Aufgebot. i

Der Tischlermeister Traugott Ludwig in Neuhain, vertreten durch den NRochts- anwalt Dr. Schwedler in Waldeúburg, hat beantragt, die unbetannten der auf seinem Grundstü Bl Neuhain, haftenden Hypothe eingetragen in Abteilung 11 mit 44% Zinsen für Bahnarbeiter Ernestine/B Dittersbach, mit ihr /pothek auszuschließen ebildeten HDypothekten- zu erflären. i Gläubiger aus der vorbezeih- werden aufgefordert, \pä- auf den 27. Mai 10 Uhr, vor dem unter-

Bauwesen.

tung von vielge\Gosfî (Hochhäusern), für Geschäfts- und Verwaltu von zuständiger Stelle mitgeteilt wird, beim preu für Volkswohlfahrt keinen grun ohhäuser bedürfen aber im Hinblid rrihtung zu berüdsihtigenden Gesi licher, verkehrstechnisher und künstlerischer Art besonderen Beurteilung. meine Richtlinien für die Zulassung derartiger ordnungen aufzunehmen. Dispenêwege ermögliht werden. hebôrde müssen Bauentwoürfe : Aeußerung der Gemeinden, insbesondere über die zu! Nachbarschaft zu stellenden Dispensbevingungen, dem für Volïkswoßhlfahrt eingereiht werdew

Wenn es en Hänser!

SishenM ini

bli auf die verschieden chtspunkte gesundheib in jedem Falle eint cht beabsichti, allge

uten in ( im Cinzelfal auf det Vor Weitergabe an die Diéve für Hochhäuf

Abhanden gekouimen: Beaumwollsptanerei Obligation Nr. 654. Berlin, den 13. 1 Der Polizeipräsident. Mp D S ck v A 1

: 5 9/0 Di. Reichs- |; /21 = 2/1000. i . (Wp. 40/21.) Abt. 1V. V. D.

bekämpfen. N Sri

e des Familien- i ¿Familiennamen Diese Aenderung

iny nicht auf I P D. Der Jyhaber der 1 . IV. P. D. unterzeihneten Geri “Hunderte von ristraße 12/15, aben jenen vielme uhrreviers zu dan eie“ Truppen für Mülheim g. von der Osten dargelegt H restlos. Dem vermehrten Schuz des L z der Minister erhöhte Aufmerksamkeit widmen. außerste Linke peitsht systematisch gewisse Elemente durh zynische T urm auf Lebensmittelläden usw. auf. Redner führt dann Klage über Hausuntersuhungen, die vom sozialdemokratishen Regierungspräsidenten ohne Gerichtsbeshluß angeordnet worden sind,

Hierauf nimmt der Minister des Fnnern Severing das Wort, dessen Ausführungen im Wortlaute wiedergegeben

werden, sobald da3 Stenogramm derselben eingeht.

Damit {ließt die Erörterung.

Die beiden Nachtragsetats werden in zweiter und dritter Lesung bewilligt. Der Anirag v. d. Osten wird gegen die Rechte und einen Teil des Zentrums abgelehnt. ur zweiten Beratung steht die Novelle zum Gesetz über des Wanderlagerbetriebes. sollte die Besteuerung für die Woche be- ] s 0 Mark in der zweiten und dritten und 300 Mark in der vierten Gewerbesteuerabteilung.

_ Der Handels- und Gewerbeausshuß beantragt eine ein- Geitlihe Steuer von 1000 Mark, die den Gemeinden zufließt. befürwortet einen Antrag seiner Partei,

C rlin 600 M beträgt und weiter nach v Vtig aue der Gemeinden von 500 bis zu 109 # abgestuft

Der Antrag

des Rei zur ErLx abgelehnt.

Abg. R ip pel (D. Nat.) beantragt därauf, sämtliche übrigen Abstimmungen auf morgen zu vertagen, da die Demokraten heute abend nicht anwesend sein

Der Antrag wird nach kurzer Geschäft8ordnungsdebatte abgelehnt, und nur einige namentliche Abstimmungen, die beantragt sind, wecden auf morgen vertagt.

Die übrigen bereits mitgeteilten Entschließungen des Aus3- usses werden angenommen, ebenso eine Reihe weiterer Ent- ließungen des Ausschusses zu einzelnen Etatsteilen.

Abgelehnt wird jedoch eine Entschließung auf Errichtung einer Professur für reformiecie Theologie an der Universität Die Mehrheit dagegen bilden die sozialistishen

Abhanden gekommeh anleihe Nr. 470 0 Berlin, d. 1 Der Polizeip

zu melden, wid erfolgen wird über Leben

Es ift daher ni Lafierers Max feinen bisheri Elsterwera, den 1. Januar 1921.

Das Amtsgericht.

enkessel des or st „einwand em unter Zulassung soll

er mit gu E : Cu Srarprämienauleibe Reihe A

41 Nr. 250 über 1000 G ist er Zeit in Verlust geraten. den 10. Fannar 1921.

Die - Polizeiverwaltung.

Bekanntmachung- em ‘Landwirt Bern Ma Bares 39/9 Pominer} Ì Bezirks Nr. 66 849 sind ohne Zinss

& 248 der Landf

riedri Wil- Z.-A., Fabrik- . Dezember 1868 ermächtigt,

anuar 1921. Amtsgericht.

aufmann Heinrich helm Baedcke in. Altenbur straße 30, geboren am zu Großberndten,

Familiennamen Be

Erfurt, den 5. Pr

(1058231 Bekanntmachung.

Auf Grund der Ermächtig Justizministers vom 20. D 111d 3865 ist der Adolf Willy Gierzynski Grünberg i. Schlesien,/ Burgstra eboren am 3. Mai erehtigt, an Ste Gierzynski (Gier namen Giersb

Grünberg i zember 1920,

Reden zum Einbruch), zum St Ven 5, Januar 1921. Gruppe/12

mtêgericht Stuttgart Siadt. andgerichisrat Sch offe r. R R R R

on 1500 4, unter Nr. 2

erndt, geborene

uns auf Antrag des O L Johann Bergmaier {n CGben-

N) lungssperre wi

i latts der Bauverwal/1" tit Nachrickten der Reics- und Staatsbchörden, herautg preußishen Finanzministerium am 8. Januar 1921, h Inhalt : Amtliches : Erlaß vom 15. November 1920, b von Stempelmarken. Erlaß vom 8. Dezember 1920, betr. prüfung, Beaufsichtigung und Abnahme neuer Feuerstätken Dienstnachrichten. Nichtamtliches: Neumanns Bild in der deutsden Baugeschichte. Der Basel bis Konstanz als Groß\chiffahrtsstraße und Kra Hoch- und Untergrundbahn durk

Nr. 3 des „Zentralb A briese Anflamer | F je über 300 4 bogen abhanden ge- ingen hierdurch gemäß tsordnung diesen Verlust

4. Januar 1921. ; (e Generallandschaftsdirektion. isenhart-R

Rechten an diese H

ber 1920 und den darüber /4 ember

Npleihestüke niht den Budch-

aben und nit über ger je 100 4

Göttingen. Parteien.

Ein Ausschußantrag, bex verlangt, daß bei erneuter Er- öhung des Schulgeldes der höheren Schulen den Minders- emittelten und kinderrei nahmen geholfen werden foll, wird angenommen, verhindert werden soil, langer Zeit wichtige Kulturträger gewesen sind, ihren Kindern die höhere Schulbildung niht mehr zuteil werden lassen timmen der Sozialdemokraten ab-

cher Antrag, der erstufe dur

90018 und 8 530 04 ben 0, sondern G be Drtêébaubeamten.

neten Hypothe testens in de

Vormitta des Familiennamens

nski) den Familien- chiesicn, den 30. De- Das Amtsgericht.

D Erlaß des Herry' J vom 20. Dezember 1 93, Juli 1916 zu

n Familien durch geei estimmung Nach der Vorla

tragen 500 Ma

unterzeihneten Gericht, | anmten Aufgebotstermine ¿u melden, rwoidpkgenfalls die Todesertlärung An alle, welche Auskunft der Tod de ecteilen vermögen, ergeht vie Aufforde- rung, späfestens im Aufgebotstermine dem l nzeige zu machen. allen, den 4. Januar 1921.

Das Amtsgericht. :

Führung der Berli v Viertel. Vermischtes: Verleihung der Würde Ingenieurs ehrenhalber. Wettbewerb für den N wirtschaftlihen Hochschule in Berlin-Dahlem. Reichs für die Neichêministerien. Normblattentwürfe für Gre Nummersteine aus Beton. Mit Anschluß an eînen- sehene Zentralluftheizung. Drehbare, auf Schwimmk Halle für Lufstschiffe u. dergl. Bücherschau.

aß, wona Schichten, die seit i

fan j ? sind, ihren : art in der L hre Nechte anzu- nd den Hypothekenbrief vorzu-

kidrigenfalls ihre Ausschließung mit

Rechten und die Kraftloserklärung des Hypofhekenbriefes erfolgen

ldenburg, Schles, Das Amis3gericht.

anberaumten Termine t j erfolgen wir

sscheingufgebot. über Leben

Hinterlegung : ) : x Z über die auf

Der Hinterlegungsschei) ven Namen des Herrn Meyer, cand. med. in Versicherungspolice Nr. Verlust geraten. „l der Allgemeinen

getomrnenen s Provinzial „Provinz/Dftpreußen für Provinzialhiktsfafse VII. Aus-

e A Nr. 4503 über 3000 4 änslih /\bon der Spar- - und rvenervörde, e. G.

können, wird mit den

d G Abg. Hae se (So der Provinz

wonach die Steuer in den 7. Januar

Angenommen wird ein sozialdemokrati den Lehrplan der höheren Schulen in der O verbindlichen Unterricht in Philosophie, Volk3wirtshaft und anderen Fächern erweitern, und das Direktoxiat seinex Vor-

geseßtenstellung cuitkleiden will.

ttingen geborene-

| |

i 4

; Haese. wird angenommen. Jm übrigen wixd das Geseß nach den Ausshußvorschlägen angenommen,

telle des Familien-

in Neudorf, Johanna Adel- rlaß des Justiz-

Stéjsielsti, ge- ndalitra e 6, eilt, an Stelle

inas Werner Juli 1896 in igung erteilt, an

Josef Przybyla

an Stelle des

Fhe- Julius

tn FFriedrikê-

k und dessen wobnbaft in te 1203 auf tem

haj/ be- , den » Qeb. , E Palisaden- en. Der be- d aufgefordert, den 16. August

in dem auf den j Vormittags |

Verschollenen zu