1921 / 27 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 02 Feb 1921 18:00:01 GMT) scan diff

Topeka & Santa —,—, Noë acific 91,00, Sruthe naconda 92!/sz, United

eß* meldet

(W. T. B.) ung einer

Shritt ' zur tion zur Unterstü lle Angebot von, ganz Amerika nahmen inanziers in die

London, 1. Februar.

der endgültige ailway -—,

tates Steel Cory. 97,25. —S@chwächer

ebruar. (W. T. B.) Die Börse zeigte bei die auf den weiteren Nüdgang dez günstige Auslandöberichte zurüczuführen

ftet. Sein Vorgänger, der si als alter Zutbäusler entpuppt t ieser Tage wégen Üntershlägung von 20 000 4 verhaft

Beginn eine gedrückte Stimm Devisen und ungün te starke Ermäßigung d andenen Mißmut, so aktien der American

t ist; 30 000 Banken in rospekte an Fabrikanten und s umfaßt die q von insgesamt 250 Millionen

er Monaisberiht daß die wirt- Es bleiben jedoch se. In gewissen Bezi

ublikum erfol erteilung der } Der andere Teil des Plan editen an das Ausland in Höhe Pfund Sterl Washington, 1. Februar. Neserve Board gebesser

(W. T. B.)

teldct, sind 19 Verb ausländischen

Die erneu \chärfte den vorh senfte. Die Vorzu sih auf den Aussall der Schluß bescheidenen Grenzen,

London (60 Ta Berlin 1,52,

aftete aus dem Ge“

Barcelona m : eu8 entwichen, Die Flut wurde von einem

fängni3von R Argentinier vorbereitet und geleitet.

vaß sih das Kursniveau wei! ‘r Hide and Leather Co. stelli.« F der Dividende niedriger. Troy einiger Dedunger F

edrüdckt. Das Geschäft bielt sich wieder in 450 000 Stück Aktien zune

(W.T. B.) D

des Federal° shaftlihe immer n o

hat sich die

es famen nur Wechsel auf London ) 3,76,75,

Wechsel * auf Madrid

Lage sich Handel und Gewerbe. 3473000 Arbeitslo i: ilindustrie gebessert. Der Ständige Au3\Guß des ReiGßsverbandes ágé ber Textilindustrie geei

der in Berlin tagte, hat zu einigen ager, die die private Versicherung Mit Genugtuung

Schweiz 15,96, Silber, Inlan

Topeka u. Santa 81, Baltimore u. Obio 583, Ch Ssland u. Great Nor

der Privatversicher.un wirtshaftlih bedeutungsvollen gegenwärtig beicäftigen, wurde, einein Bericht von Aus\{Guß des Neistag3 die Yommen abzusezenden Betrags von Lebensversicheru 1000 .4 bejchlossen worden isl. seitigung des § 53a der Einkommensteuernove lihe und fahrlässige VBerstöße Steuerabzug vom drobt werden follen. bereits bestehenden

sionen des Deutsben

Speisekactoffeln in isen Topeka u. Santa pref. 794, =

Canadian Pacific 1154, Chefapeake u. icago, Milwaukee u. Sk. Denver und

rtoffelpreise der Notierungskommis is. Grzeugervreise für Mark für den Zentner ab VBerladest

Berlin, 1. Febr Magdeburg, 3 Breslau, 31. Januar :

Stellung aenomtnen. „M. T. B.* zufolge, begrüßt, daß vom Erhöhung des vom steuerbaren Ein- ng8prämien auf eine cine Be- lle, demzufolge vorsähz- {riften über den Geld- und Freiheit3strafen be- Den Interessen des Stetterfi3kus sei mit der e htlichen Haftung des Arbeitgebers für die einzubehaltenden Lohnbeiräge äusreihend Rechnun i dur strafre{tlidhe Verant neue unerquicklihe Reibunge Aufwendungen, welche die Lohnabzugs im à ständlih. Die weiteren Beratun das Kapitalertragssteuergesey, das Ge Danzig, auf Fragen des Realkredits un zielung von Ersparnissen.

Die BaverisGe Vereinsban B." tit der Verei

Landwirtschaftsra

Pacific 26}, thern pref. 76, Gonsolidated Corporation 45 Kansas City u. South

Mexiko 2nd pref. v York Ontari Northern Pacific 857,

rancisco 2 cific 207, Union Car 305, American C ide u. Leather 94, Ameri melting u. Refining 4 Steel Corporation „B Mercaniile 524, Stud

Aktienumsaßz 450 000

Central 884; Interborough f Kansas City u. Southern 192, F Louisville u. Nashville 99/, f Ì Fouri Pacific 184, National F L K., Nero York Central u. N o u: Western 174, - Norfolk u. W Pennsylvania aae ffe Reading 83, F 14, Southern 227, Sou P Pacific 1187/s, Wabash pref. 202. f Car u. Foundry 1217/2, American | u. Lather pref. 937, American Anaconda Copper Mining 8% Bethlehem F Central Leather 392, 1 l onal Mercartile Marine p1ref. F

Glei dringlich erf 1: Januar: 3 : egen die Vor sekartoffeln 34, unverlesene 24. Arbeit3lohn mi ¿ i

Nailways of

otierung der Vereinigung River 713; N

stellte sih laut Meldung des 5 (am 31. v. M. auf 1701 Æ)

Elektrolytkupfern olytkuyfernoti

für deutsche Elektr M. auf 193

„W. T. B.“ am 1. d.

für 100 Kg. St. Louis u. San F

964, Texas Pa American

den Keim für

wortlichkeit ergänzen, hieße, esits der

n s\chGaffen, und erscheine an nternehmungen bei der Durch l Interesse dargebraGt haben, besonders en erstreckten # chäft in der Freien Stadt d auf Maßnahmen - zur Er-

x München bat” kaut n3bank Nürnberg

Berichte vou au3wärtigen Wertpapiermärkten. (W. T. B.) Die feste Montanpapiere 469, Deutsch - Luxem- 9, Mannesmaunn 609,

Gleftropapiere waren A. E. G. stellten sch 307, Berg-

llgèmeinen

1. Februar. \ & an der Abendbörse besteb y Bochumer - notierten 0, Gelsenkirden 348, Harpe Rheinische Stahlwerke

Frankfurt a. Grundtendenz blieb au waren gut b burg 343,9 Oberbedarf 301,

Marine 14/8, J ebaker Corporation 71, : | /s, United States ‘Steel Corporation pres. 111. F

Meldung des „W. T.

/ r f{-/

_#- +4

=Slartd ——, Southers Vitnion Pacific 139, er.

“i

Oel- und Zuckerpreise ver

Cable Transfers 3,81,25, Wesel auf Paris 6,9L Belgien 7,27, Wechsel auf 13,87, Wechsel auf Rom Ausland 572, AtGijon

Paul 27%, Chicago, Noë

Erste Beilage anzeiger und Preußischen StaatSanz3

Verlin, Mittwoch, den 2. Februar

etger 1921

lagen. In einer Zeit, wo man fünf Jahre Krieg und dann noch einen Umsturz hinter si hat, Statistik zu treiben, ist keine leite (Sehr richtig!)

Al diesen Vorwürfen kann ih nur entgegenhalten, daß sie von: einem Mißtrauen und einer Ungeduld diktiert sind, wie sie uns au aus den Kreisen der Alliierten immer ' wieder entgegenklingen. I balte die Note für ein überhastetes Ergebnis einer \ck{wierigen Vere handlung und glaube, daß sh das ergeben wird, wenn ich nunmehr

N m Deutschen Reichs tr. 27.

“Nichtamlliches.

(Foriseßzung aus dem Haupiblait.)

Deuischer Reichstag.

63. Sihung vom 1. Februar 1921, Nachmitiags 4 Uhr. Be icht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger *).)

{chlag. Aber bald trat die französishe Regierung durch ibre hiesige Vertretung an die deutsche: Regierung mit der Anfrage heran, wie ‘sie sih zu diesem Vorschlage von Seydoux stelle. Es haben darüber hier längere interne *Besprehungen stattgefunden, und alle Instanzen haben sih schließlich damit einverstanden erklärt, daß die deutshe Regierung den Seydouxschen Vorschlag als Basis ' weiterer Verhandlungen annehme unter ‘dem bekanntèn Vorbehalte, daß die Ziffer erst gesucht werden solle, nachdem über die Umstände

Rio Grande 14, Erie 1h S

Die Estrade für die Vertreter der Reichsregierung und die «¿sprocen worden sei, die für die Leistungsfähigkeit Deutschlands |- auf ihren Inhalt eingehe.

8 ist überfüllt, desglei i ist überfüllt, desgleichen die Noraus bemerke i, daß i diese Naht das Original der Note

titglieder des Reichsrat in Brüssel von der deutschen Delegation zur Sprache gebraht worden

e sind Vertreter Oesterreich3

estern

In der Diplomatenlo d der Schweiz und der ersie Der Sigzung3beginn ist auf 4!/

durch Spezialkurier bekommen und festgestellt habe, daß sein Inhalt: sich wörtlichß mit demienigen delt, der uns durch Fernschreiber zu- Herren dur die Presse bekannt ge-

“waren, und daß zuglei die Methoden erörtert werden sollien, nach | denen der Grundgedanke ‘von Seydoux, nämli die Erledigung unserer Reparationsverpflichtung durh Sachleistungen, in die Tai

anzösishe Gesandischaftsrat. 2 Uhr verschoben worden.

getragen uno den Damen und

dit dem Reichskanzler ist das gesamte Reichskabinett . B EA i : _ umçeseßt werden könnte. Die britische Regierung trat dur ibren | worden ist. Es ist jedoch mögli geworden, dur EinLli in die Abe

thern Pacific V

| hiesigen Vertreter an die deutsche Regierung mit dem dringenden | sahführung der Note und der Anlagen einige Interpretationszweifek

Löbe eröffnet die Sizung vor sehr stark be-

Präsident

zu behcben.

| Rate heran, auf diesen Vorschlag der französischen Regierung ein-

biem Saale nah 4!/2 Uhr.

bekannten Inhalt der Note cinen kurzen Blick

SIcch will auf den

(Hört, hört!)

aternational

der Tagesordnung steht als einziger Gegenstand die ;

hme einer Regierungserklärung. der Uebersicht werfen. Zunächst handelt es sich da um die Ent-

die britishe Regierung sich dem waffnungsnote. Es ist weitaus der größte Teil des Urkundenwerks,

Sie erklärte offiziell, daß Schritte des französischen Botschasters gegenüber der deuishen Re-

nigegenna

Reichsminister der auswärtigen Angelegenheiten Dr. Simons: das uns gesandt worden ist. Aber es ist derjenige Teil, auf dessen

gierung anschließe, (Lebhafte Rufe: Hört, hört!)

United States Steel Cor-

eine Damén und Herren! Selten hat eine politishe Verhandlung

Mie anders war aber das Bild, das si in Paris gestaltete, als | Einzelheiten ih hier am wenigsten werde eingehen können.

rch ihrén Verlauf und dur ihr Ergebnis eine solhe Verwirrung

vie Ministerpräsidenten zufammentrafen! Seydoux trat sofort gin- Er zerfällt in drei große Unterabscnitte, die Heeresklauseln, dis

den Köpfen gestiftet wie die leßte Ministerkonferenz in Paris.

li zurüd, und Finanzminister Doumer seßte an die Stelle der Ver- Marineklauseln, die Luftklauseln, und innerhalb dieser Abschnitte

bei regeren Umsäßen anzichend, 357, Licht und Kraft 265, S Von den chernishen Papieren waren beim 413, Höchster Farbwerke 426,50, Mühlheim 480, Th. ebenfalls, lebhafteres Nürnberg waren mit 490

werke notierten 279,75, D Krause 370, Zement Heidelb stoff Aschaffenburg des Dollarkurses

Anleihen ein, die zu einer Goldmexikaner 675, dann 6 Bewässerungsanleihe 450, da 5% Tamaulipas 368, 39%

fürzliß zwischen Handelsbank ver- ad in gleicher

das gleiche Uebereinkommen getroffen, das der Bayerischen Vereinsbank und der Bayerischen Die Nürnberger Vereins andel8ban?

ruberger Verein

Sheideansialt 864,50, G olzverkoblun Goldshmidt 861, Geschäft . und eine feste Haltung. rationiert und gewannen aimler Motoren 281,50.

Berichte von auswärtigen WBYarenmärkteu.

Liverpool, 31. Januar.

3000 Ballen, —,— Ballen. Januatlieferung - liefer Amerikanische und brasilianis

(W. T. B.) Für. Merinosorteu [markt gute Nachfrage, au ‘Topwolle war ?

bank wird dan auf die Bayerische Vereins- sbank wird der zwischen schen Handelsbank be- als weiterer wird den Aktio-

einbart wurde. Weise wie die Bayerische bank übertragen. e 3 der Bayerischen Vereinsbank und der Bayeri reits vereinbarten Fnteressengemeinsckch Teilnehmer beitreten. Die Bay nären der Vereinsbank der Bayerisdhen Vereins bieten, wona auf je 60990 .4 7000 .6 Aktien der Bayerischen

Nheinischen und die Arenbergsche

661, Albert Pinselfabrik

Lokomotivfabrik Lothringer Zement 585, Zell der Sckchbwankungen in mexikani]chen notierten: d9/ faner- 460, 4# 9/0 50% Tehuantepec 439, Devisen waren 260, Paris 450,

(W. T. B.)

Baumwolle 9,15, Mänzlieterung 9,32. -— 50 Punkte niedriger. dford, 31. Januar.

erisGe Vereinébank den Umtausch ihrer Aktien in Aktien bank im Verhältnis von sechs zu sieben an- Aktien der Nürnberger Vereinsbank Vereinsbank entfallen.

Stablwerke,

39, ägypti}j

berrichte am Wol lebhaft begehrt. gleichfalls böber. A bewegung unregelmäßig.

Unter dem Einfl trat eine tártere Zurückhaltun Abschwächung führte.

63—665, D % nn 442—447, Mexikaner 260. Die olland 2240, London

ie Notierungen f

Am Garnmarkt gestaltete fich die Preis |

Duisburg- Silbermexi

Meideri, Aktien-Gesell-

Wen erst hatte man Kenntnis genommen von dem Plane des fran- A E h ; ei ständigung über die ersten Jahresraten die Forderung einer hohen | wieder in zwei Partien, deren erste die Verfehlungen kennzeichnet, -

G.) Baumwolle! llen, davon amerikanise ng —,—, Februarlieferung ©

ischen Wirtschastspolitikers Seydoux. Man hatte sih überrashL - die Tatsache gewöhnt, daß die deutsche Regierung bereit wax, iter gewissen Vorbehalten diesen Seydourschen Plan als Basis weitere Verhandlungen anzunehmen. Aber sogleich nach dem

Loucheur führte sogar ews geschehen, die durch die französische —, daß es für die französische Industrie

Der Wiederaufbauminister die na Ansicht der Alliierten Deutschland gegenüber den Klauseln des Vertrages begangen hat, und deren zweite die Entscheidungeu

mitteilt, zu denen die Alliierten daraufhin gelangt sind.

Gesamtsumme. aus es ist dies in Jnierbi Presse bckannt geworden sind

ch sih von Deutschland

höchst bedenfklih sein würde, wenn Frankrei

die Reparations\chuld dur Sagleistungen til Die Gesamtheit der Entscheidungen dieser Entwaffungsnote be-

eginn der Pariser. Beratung kam die Rede des französischen Finanzs gen ließe, weil dadurch

spätere Ueferungen * waren f

zieht fch auf drei Arten von Differenzen. Zu einem Teile handel? cs sich um Meinungsverschiedenheiten, wo die Deutshe Regierung aus Gründen einer Notlage beantragt hat, ihr Rechte übr den Vertragsinhalt hinaus zu gewähren. Der zweite Teil bezieht G

nisters Doumer, die den Plan Seydoux? vollständig verließ und

e: exorbitante Summe als Gesamtsuld Deutschlands aufstellte. Konkurrenz augeseB!

die französishe Industrie ciner {weren | fein würde.

Man hat nun m

dir haben in den Zeitungen dann gelesen von den Kämpfen zwischen |

englischen Ministerpräsidenten -Aoyd George und dem fran- erkwürdigerweise trob dieses von unseren Ens

cen Regierung

!| FGlüfen aänzlih unabhängigen Vorganges der deut E slüssén “gänz hängig E | auf solche Fälle, wo der Wortlaut des Vertrages zu ínterpretations

eit nit rihtig

sischen Ministerpräsidenten Briand Berichte, deren Richtigkeit roix den Vorwurf gemacht, daß sie in der ganzen Angelegen)

streitigkeiten geführt hat, wo Deutschland mit den Alliierten über die

und Hüttenbetrieb, Esfen, B.“ eine Betriebs- und beainnend mit dem 1. I und auf automatifche derart vereinbart, zusammen- gewährleisten

haft für Bergbau- Haben laut Meldung des „W. T. Fnteressengemeinschaft,

der Nichtkündig

Get{vinnergebnisse Nbeinischen

etwas s{wäher. Brüssel 470, SHweiz 1050, Italien 249, rourden Deutsche Petroleum mi

Mansfelder Kuxe mit 4975 gehandelt. Köln, 1. Februar. 255,50, Franzöfische No

6. dann mit 2030—20,40, ; R : blatts der Bauverwaltung?

olgenden Inhalt: Verstärkung der Ge: F Vermischtes: Entscheidungen, bet. |"

Nr. 8 des „Zentra! vom 28. Januar d. I. hat f wêlbe von Gisenbaßbnbrüden. Lohntarifvertrág

Verlängerung EnglisHe Noten 252,00 bis

(W. T. B.) 0 Noten 470,00

ten 450,00—455,00, Belgische

Stahlwerke 35,.00-2260,00, Rumänische Noten

bstverständlih nachzuprüfen nicht in der Lage sind. Nunmehr

mt die Note, die Ihnen aus der Presse bekannt ist, mit ihrem In der deutschen Preffe wird der deutsGen

verfahven wäre. daß sie nicht, bevor die interalliierie Minister-

Auslegung nicht einig ist. Und der dritte Teil ist derjenige, wo die

gierung vorgeworfen,

Allüierten, ohne weiter Gründe anzugeben, über den Inhalt des Ver=-

llkfommen neuen System. Um Klarheit über diese Vorgänge zu

fonferenz in Paris zu dem vorliegenden Ergebnis fam, selbst mit

trages in ihren militärishen Forderungen hinausgegeangen sind,

angen, erscheint es mir erforderlich, daß ih Ihnen, meine Damen |

positiven Vorschlägen herausgekommen wâre.

| (Hört, hört!)

ift unbegründet.

d Herren, etwas cusführlicher den Gang der Verhandlungen, die Meine Damen vnd Herren, dieser Vorwurf

Ih sage noch einmal: Es Handelt fich um Entscheidungen, die

der preußischen Wässerbar- F

der -Ministerkonferenz - geführt haben, sildere, den Inhalt der ausgekommen.

| Wir sind mit positiven Vorschlägen her

| tins mitgeteilt werden: wir werden nit gefragi. Selbstverständliß,

Arbeitslosen. Verein Beratendc i! B

bis 476,00, Holländi)he Noten 22 Amerikanisde Noten 00—1075,00;, Stalienisde Noten n “Amerik. Kabelauszahlung 66,75 Hamburg, 1. Februar. | Deutsch-Australische Dampfschiff - G 189,50 bis 190,75 bez, 00. B,, “Norvdeutsher Ll Elbeschiffahrt 395, , Brafilianishè Ban

Jen E 66,25—67,00, Schweizerische

Stockbelmer

Horteni{Glüußfurle. 60,00 G., 370,00 B. 1meriïa 350,00 G.,, B, Vereinigte.

verwaltung. Beschäftigung von Ingenieure e. V. (V. B. I-).

erg. Selbsihilfe zur Verkehr mit den Behörden des n. Baupraktikanten.

Germanishes Museum in | ‘der Wohnungsnot. Dienstliche: ". ndes Thüringen. Titelfrage det i Verdeutshung von Multiplikator. —} Ueberziehen von: eisernen und \tählernen Bauteilen, f

MWasserstand- und Cisverhältnisse in- de) bieten im Dezember 1920." r f

84 ,00—85,00, Nóten 106d, Noten —,—

20 vH des Nermwerts seiner Aktien. Rheinischen Arenberg gegenüber zunächst bis zum 1. mit Gewinnanteilsheinen vom 00 .6 Aktien der Rheinischen Stahlwerke teilsGeinen für das. laufende Geschäftsjahr Ein zweites Umtauschrecht besteht in der 1926, gleihfalls auf der 7 000 4 junge

Stablroerke

certflihten April. 1922

Aktionären von für je 12000“ 4 Arenbergakti 1. Sanuar 1921 ab 27 mit ha"ben Gewinnan tauschw-ise zu gewähren E Zeit vem 1. Oktober 1926" bis 31. März

B, esellschaft 3 a ine j ad Sbaütäng f 550.00 G,, 571,00 B., Commerz- und Privat

Verfahren zum Konstruktionen u. dgl. „1 notddeutsen Stromge

ürn?

den wir {on im Sep-

Îote dann nochmals kurz mit Jhnen durhnehme, einige Worte dex : cchnishe Durch-

ritik daran knüpfe und zum Schluß dasjenige tue, was der Herr

hier gar niht von dem Vorschlage sprechen,

meine Damen und Herren, enthebt uns das nicht ver Stellungnahme.

t haben und der sich auf die 2

tember 1919 gema

Diese Stellungnahme ist aber nur möglich, wenn das außerordentli

rstôrten Gebiete bezog. Veber

räsident als die Aufgabe meiner heutigen Rede bezeichnet hat: die ederaufbaues ber ¿e

üb des Wi ; führung verwidelte Material von den zuständigen technischen Ressorts ein

ellungnahme der Regierung zu präzisieren. diesen damaligen Vorschlag hat ein kurzer Méinungsaustausch. statt-

gehend geprüft - ist. ‘- Besonders aufmerksam mache id auf die erste

Meine Damen und Herren, die Ministerkonferenz von Paris _ gefunden. Auf, unsere lebte Meinungsäußerüng. œus dem Hetbst 1919 ( ; T L Kategorie, von der ih spra, wo "wir mehr gefordert haben als

id, die heutige Note hängen eng zusammen mit den Vorgängen in die Alliierten eingesehen hatten, daß sie mit dem lotenwechsel zu einem günstigen Ausgang in den \chrwoebenden Fragen

onate hinvurch nicht mehr mil einer Antwort

‘Knd wir dur. alle M bedacht worden. - (Hört, hört!)

uns nah dem Vertrag zukam; das sind namentlih die Fragen der Selbsishuborganisationen, der . Einwohnerwehr. Für sie hat uns die

Spaa. Nachdem

erren, wir Haben cuch in Spaa Vor-

von : 12000 46 Arenbergaktien gegen 2 j beide mit Geroirinan

Die Rheinischen Stahlwerke haben íSuteressengemeinsaft

„213,00 B., Anglo - Continental Calmon 359,50 bis 362,50 bez, Gerbstoff Renner 579,00 G., B., Harburg- B,., Caoko 178,00. bez., Slomann Neuguinea 520,00 G.,, „685,00 B., do. G

Grundlaäg?2

Aktièn rer Nbeinischen Stahlwerke, 214,50 B, Vereinsbank 211,

Bank: 213,90 G., 420,00 B.,

Alsen-Portland-Zement 410,00 G., 364,00 bis 371,50 bez, Dynamit Nobel 370,00 bis 373,00 bez. 585,00 B., Norddeutsche Jutespinne Wiener Gummi 400,00 G., 403,50. Salpeter 2000,00 bes, Minen - Aktien 645,00 G 550,00 B. Tendenz: Fest.

Wien, 1. Februar. an den neutralen Pläzen im Zu

teilshein vom während der das Ret,

im Wege der Aktien auf oben genannter diesem Recht kein Gebrauch gemacht, für die Aktionäre von 0. Juni 1930, jedoch r 24000 .4 Aktien der heinifchen Stahlwerke Aktien-Gesellshaft einer alsbald

1. Juli 1929. Dauer der

Gesamtvermögen Fusion gegen Gewährung von lage zu erwerben. so besteht ein dri Arenbere in

Acronautisches Observatorium, e Lindenberg, Kr.. Bee3korw. A 1. Februar 1921. Pilotballonaufstieg von 2} p bis 35 p.

Temperatur Cd

rei 315,00 G.,

Wird von ties und legtes Umtauschreht der Zeit voin 1. Januar bi werden dann für 12 000 4 Arenbergaktiien n Nheinishen Stahlwerke gewährt. werden ebenso wie die Arenbergshe

enußs{. 540,

T. B.) Der Nücks#&lag der Krone sammenhang mit den Ergebnissen der

Aber, meine Damen und H

Entente neue, längere Fristen zugebilligt. Hier werden wir nicht nur

die noch nicht sehr eingehend

llgemeine Zurückhaltung an der î \prodenen Charakter zeigte.

eginn dem Dru größerer Abgc ten aber ihren

ariser Konferenz veranlaßten a immung keinen aus nah festem t8bahnwerte „lebhaft gefragt, konnte ch im Schranken war die Bewégung Verkehr wenig umfangreich. rkie abshwächend auf die Börse ein. Renten

3740,00, Staats- Kredit 1545,00, ionbank 1050,00, ci Ragaiee

300,00, Salgokohlen 570,50, Waffen 3250,00, 5,00, Daimler 1349,00, Oester- Kronenrente 98,50, Februar-

Goldrente —,—, Ungarische 0,00, Siemens - Shuckert 2070,00. T. B.) Notierungen

935,10 G, Zürich 111,624 G.

Stocktholm 153,70 G., Christiania —,— G n 2715,00 G.

(W. T. B.) Notierung

Marknoten 128,75 G.,

tas Abkommen zur Genechmi-

n dieser Generalversatnmlung wird die V beanträgen,

einzuberufenden Generalversammlung gung unterbreiten. t NheinisGen Stahlwerke um 55 Millionen M ie jungen Aktien werden Dividendenberehtigun tien sollen 12 Millionen heinisWen Stahlwerke m angeboten werden, daß auf je 5000 alte tahlwerke eine junge Akiie zum Kurs von Voraussetzung für die Durchführung bis zum Ablauf von drei Wochen igenden außerordentlichen General- ktien-Geselliaft sv viele Arenberg- en der Nheinischen Stahlwerke an- Nheinischen Stahlwerken die Mehrheit

DeutsGen

o daß die St bahnwerte unterlagen Dagegen waren Staa Gewinn nicht behaupten. niht einheitlih, unk morgige Feiertag wt lagen schwäher. Wien, 1. Fe bahn 5510,00, Ungarische Kredit Bankverein Bank 488

Aktienkapital 120M illionenMark zu erhöhen. D für das laufende Geschäftsj ausgestattet. den alten Aktionären der dur ein Bxnkenkonsortin Aktien der Nheinis{en S 150 vH bezogen werden Tann. der ganzen Transaïtion ift, da nach der dieses Abkommen gene versammlung der Arenbergschen - aktien zum Umtaush gegen gemeldet werden, daß den gesichert ift.

__— Die Verwaltirng der Nickel-Werke Aktien-G fälishes Nicktelwalzwerk in S6werte beschloß laut Me 000 000 # 6 °/s * Vorzugöaktien, haben sollen. Die Generalversammlung wir einberufen werden.

Nah dem Gefs{äftsberiht der Klein, Sha Betcker Aktiengesellschaft, Frankenthal Geschäftsjahr 1919/20 verschlang die Umste Friedenébetrieb sowie der Umzug bedeutende Summen, es wurde

im Auslandsgeschäfte auszunußzen. Al {fande war zu fabrizieren, war die

abr mit halber Ven diesen derart zum Bezuge : bruar. (W. T. B.) Türkische Lose 0,00, Oesterreichische 2150,00, Anglobank 1150,00, Un 00, Länderbank 1979,50, Oesterr 0,00, Alpine Montan 5780,00, uranver 4430,00, Sfkodawerke 9380,00, Brüxer Kohlen 107,00, , Poldihütte 498 e —,—, Oesterreichi

Südbahn 339 Halb bedeckt. —. Sicht: 10 kra.

5 Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)

Lloyd-Aktien reiische Goldrent rente 99,00, Mairente 99,00, Un Kronenrente 225,00, Veitscher 2 Wien, 1. Februar. zentrale: Berlin 1086,50 Kopenhagen 141,75 G., Marknoten - 1084,00 G., Londo

__ Prag, zentrale : Ber

Nereintigten efellschaft vormals We st- Fleitmann, Witte & Co. ldung des „W. T. B.“ die Ausg be die einfazes Stimmre d auf-dei 1. März 1921

der Fin, Theater.

en Linden.) Donnerstag : 30. Dauer f es Nibelungen. Vorabend: Da

G., Amsterdam hans. (Unter d Der Ning d 74 ‘Uh um ersten Male: Tondiéhtung:) Anfang: 74 Uhr. F jelhaus. (Am Gendarmentnarkt.) Donnerst.: 28. Dau} Nichard der Dritte. Anfang 7 Uhr. Freitag: Torquato Tasso. Anfang 7 Uhr.

bezugsvorstellung. Rheingold.

: Freitag :- Till Erierip :

en der Devisen- Wien 11,124 G. %% Englische Kon)ols 49 4 0/9 Brasilianer von 1889 42 - Mexikanishe Goldanleihe von nadian Pacific 1504, Baltimore en von 1909 15, 5 9/9 Russen von 1906 Pacific 127, Union Pacific 1 Corporation 105, Rio Tinto 27,

1. Februar.

lin 128,75 G, 31. Januar. (W. T. B.) 2 5 9/9 Argentinier: von 1886 89 4% Japaner von 1899 5s, 9 1899 524, Ohio 44, 4# 9% 15, Pennsylvania 514, United States

nzlin &

der Fabrik auf den neuen Werkstätten

niht produktiv wirken bezugsvorstellung. König

Konjunktur esellsGaft roteder einigermaßen im

Relative Wind Feutig- i keit Richtung ®% OSOD 2 OSO 8 OzS 3 OzS 4 D 6 D¿¡S 4 Ol s ESW 7

m ———

r Ausführung des Friedensvertrages nit gelangen würden, hatten es endlih über sich gewonnen, die deutsche Regierung zur Ent- dung von Vertretern behufs gemeinsamer Besprechung der - ver- iedenen Themata nah Sþpaa zu laden. Vorher aber waren die ‘rtreter der Alliierten in Boulogne zusammengekommen und hatten h über die Themata untereinander vorher verständigt. in Boulogne ja au \chon die Schadenersaßsumme festgestellt brden, die die Delegierten als richtig anerkennen zu müssen glaubten. e deuishe Regierung hat von diesen Ergebnissen von Boulogne | al3 eine amtliche Mitteilung bekommen. Wir haben in Spaa

x nit gewußt, was in Boulogne verhandelt worden war, außer

n, was durch die Zeitungen durchsickerte. Jedenfalls sind die

erhandlungen in Spaa unsererseits ohne jede Rüsichtnahme auf ; Bestimmungen - und Vereinbarungen von Boulogne geführt rden. In Spaa erhielten wir dann die feierliche Zusage des Fäsidenten der Konferenz, daß wir, nahdem®die Reparationsfrage der Tagesordnung hatte gestrichen werden müssen, über diese age binnen furzem in Genf, also an einem neutralen Ort, noch- s verhandeln würden. Die Zusammenkunft in Genf verzögerte ) mebr und mehr. Es bestand die Gefahr, daß die Verhandlungen | r die Wiedergutmahungssumme zu jaltung in der öffentlichen Meinung der beteiligten Länder führen xden, weil dem einen Teil die Summe lächerlich gering scheinen ßte, die dem andern hon unerträglih hoch vorkam. JInfolgedessen be ih es für meine Aufgabe gehalten, die Anregung zu geben, daß bevor wir uns als Regierungsvertreter in Genf träfen, sich

{dläge gemacht, naturgemäß Vorschläge,

Denn: abgesehen von den inneren mit den technishen Ressorts, sondern au mit den zuständigen Landeta

regierungen Fühlúng nehmen. Diese Prüfung der Ressorts und diese Fühlungnahme mit den Landesregierungen ist eingeleitet, sie wird durchgeführt werden in dem Geiste loyaler Anerkennung der Ver«- ‘pflihtungen, die wir mit dem Vertrag übernommen haben. (Unruhe und Zurufe bei den Ver. Kom.)

Fh kann dieses Thema nicht verlassen, ohne dem Bedauern Aus drudk zu geben, daß in der Note der Entente kein Wort der Ans erkennung für das steht, was wir in der Entwaffnung schon geleiste§ haben. (Lachen bei den Ver. Kom.) Ja, meine Herren, Sie lachent Kein Volk der Welt hat jemals in der Eniwaffnung soviel geleisteb wie jebt das deutsche (sehr richtig!), und Sié können mir glauben, mir als einem Augenzeugen der Verhandlungen von Spaa: Keiw Mensch in Spaa, auch unsere Gegner nit, haben damals geglaubt, daß wir in dieser Zeit so viel würden leisten können und leisten Troßdem immer noch das Mißs trauen, das si ‘lebhaft in den wiederholten Drohungen mit det Sanktionen aus\priht die unsere Gegner bei Nichterfüllung der Gnto waffnungsentscheidung über uns verhängen würden! Sanktionen anlangt, so geht nit ganz klar hervor, ob sie au für die Reparationsfrage gedacht sind. Jch komme deswegen später noch ein? mal auf die Sanktionen zurü.

Die Reparationsfrage selbst ist nach einen: doppelten Systerä gelöst. Die Reparation, nämli die Lösung der Verpflichtungen aus dem Art. 231 und 232 ‘des Friedensvertrages von Versailles, solt einmal dur fixe Zahlungen bis zum Jahre 1963 erfolgen,

Schwierigkeiten der e vor, daß die deutshe Regierung erst d diese sehr verwidelte Materie sich ihrer Kräfte hatte zu eigen machen Vorschläge vorgelegt: Plan für die Sach- und drittens. einen Plan Diese drei

sein konnten. Aufgabe, lag damals die Tatsach wenige Tage im Amte war un nur mit äußerster. Anstrengung können. Trokdem haben wir in Spaa drei erstens einen Finanzierungsplan, leistungen aus der Reparationsverpflihtung,- ie technishe Durchführung des Wiederaufbaues. worden, und wir hatten Grund, anzunehmen, erhandlung in. Genf würden

Die Pläne sind unter den ort auf. sie bekommen er Presse. (Hört, hört!) daß die besten Pläne und Gegen- en, immer noch außerordentli de nur das’ eine Wort „Ober- daß wir wirklih feste Pläne noch überhaupt nit oder nur in

(Lebhafte Zustimmung.) Pläne es in. Ober- für einen taktishen als roollten

zweitens einen

Pläne sind übergeben daß sie als Grundlage der weiteren V dienen können. . Das ist nicht geschehen. Tisch gefallen. Wir haben keine andere Antr als böhnische Kritiken in der Paris ist do aber auch zu berüdsihtigen, vorshläge, die wir jeßt machen fönn ins Unsichere gestellt sind. Ich brau \hlesien" auszusprechen, für das, was wir leisten können, alternativer Form machen können. in alternativer Form zu maden in einem Moment, wo {lesien um Leben und Tod geht, würde ich aber (Erneute Zustimmung.) Das wäre so, fen: lassen. Dazu. kommt die fortwährende Währungs- und Wirtschaftsverhältnisse. ch{ von uns aus bestimmte Pläne. überhaupt ermaßen über die. Möglichkeiten

(Lebhaftes hört, hört!)

um zu zeigen, Was diefsé

einer unüberbrüdbaren

Fehler halten. wir uns Oberschlesien abkau Unstetigkeit unserer diesem Boden lassen

nur. dann machen, wenn - wir einig

Joseph8s Legende. Vorher f |

verständige inoffiziell von Land zu Land über die wichtigen hemata der Reparation verständigen sollten. zunächst von einem Teile der Alliierten günstig aufgenommen

de, hat man aber keine Folge gegeben. j Es fam vielmehr das Gegenprojekt des damaligen belgischen

Zahlungen, die ansteigen im Betrage von 2 Milliarden Goldmark bis von denen aber die Sechs-Milliardenv Zahlung die Regel bilden wird; denn sie wird nach den Vorschlägen der Gegner 31 Jahre lang zu leisten sein. (Hört, Hört!) JInsgesamt sollen wir demnach während 42 Jahren 226 Milliarden Goldmark,

dieser Unstetigkeit durch Entgegenkommen unserer Ende zu bereiten. (Sehr richtig!) ist uns gemacht worden, daß . wir dem. Seydour Bedingungen entgegengeseßt hätten, die un- ine Damen und Herren! Die deutsche

Klarheit haben, von denen sie abhängt, ein Ein weiterer Vorwurf

Dieser Anregung, 6 Milliarden Goldmark,

Plane von

erfüllbar gewesen wären. Me

emierministers Delacroix, das darauf hinauslief, die ganze An-

legenheit wieder aus dem Stadium der Verständigung zwischen Negierungen herauszunehmen und an die Wiedergutmachungs- ifsion zurückzuverweisen. Lange hat es gedauert, bis dieses |

also über 3000 Milliarden Mark nah heutigem Papierwert, zahlen, (Hört, bört!) Wenn man das mit den Vorschlägen von Boulognè vergleicht, so ergibt sib, daß die Alliierten in Boulogne auf 269

Es handelte sich nicht Die Vorschläge des Herrn Seydour Bedingungen erfüllt. Nein,

Regierung hat keine Bedingungen gestellt. darum, daß wir gesagt hätten:

nehmen wir an,

wenn ihr die und die

Randmines 23/s. B.) 4 9/9 fundierte Kriegs- Siegesanleihe 763. Wechsel auf Paris 1,50, Wechsel auf Schweiz 24,092, Wechsel auf New York talien 104,75, Weisel auf De

Devifenkurfe.

00, England 55,41, Holland

Spanien 201,29. T. B.) 9 9% Französische Anleibe

ösishe Anleibe 68,60, 39/9 Französische

e äußere-Anleibe 163.00, 5 9/9 Nussen von 1306

0/10 Türfen unifiz. 68,7ò

fträgen. Um den Stamm ellschaft auf Vorrat Mittel ziemli as Altienkapital Stammattien

Goldfields "/s

31. Januar. lo Kriegsanleihe 84/3, 4 ®/ (W. T. B.)

Beers 124, London, anleihe 683, 5

stille Zeit gekommen und es mangelte an Au Ärbeiter zu erhalten, mußte die Ge wodurch die noch vorhandenen flüssiger Sie war deshalb genötigt, d

4 mit 25/9 cinbezahlten Vorzugsaktien bligationsanleihe von 4 k leib für alle die Nachteile suchte Spezialisierung ihrer Fabrikakions- Unkosten verringert und der Betrieb einfacher altet wurde. Diese Hoffnun cht nâbergerüdt, do follen Die Bilanz {ließt ab mi 1 424 554 „4. Die Vorzugéaktionär aktionäre 10 rH. Den Aftionären so fapitals um 7 000 000 A vorgeschlagen werden.

Cie am 29. Januar d. J.

der SHhlesischen î Malzfabrika

erschöpfi wurden, Familiennachrichten. | at Aas DO lmajor z. D. Waldemar Christ (Berlin) zu erhöhen fowie eine weitere. D

Einen gewissen Au

Gestorben: Le S Hr. Oberst a. D. Adolf Meh inalrat Dr. Arnold. Dreist (Berl

ttergutsbesißer Felix Schottlaende

Weciel auf Holland 11,37, 3901/7, W auf Syanien 27,6

land —,-—.

_Oberstabsarzt a. D. Med Lichterfelde). (Schüßzendorf, Kreis Grottkau). Grevel (Essen).

aufzunehmen. die Gesellschaft in e artikel, wodur die und leistungsfähiger gest ihrer Erfüllung noch fortgeseßt werden.

Privatdiskont 6g.

Par F (W. T. B.)

land 22,25, Amerika 1453,00, Be

487,00, Italien 52,00, Schweiz Paris, 1

83,95 ex., 4 9% Fr

58,72, 49/9 Spanif

3 anal 6170, Vio Tinto“ 1470.

Amsterdam, 1. Februa 1,324, Wechsel auf Berlin 4, 47,39, Wechsel auf 57,50, Wechsel auf Stoctholm 64, Wechsel auf New York 2 auf Madrid 41,00, Weh

taatsanleihe von 1915 iglich Niederländ. Petr

iner gréfßeren

ieje Bestrebungen t einem Reingewinn C 7 vH, die Stamms- Ul. die Erhôhung -des Aktien-

.- Februar i if : | Verantwcrtlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol. Gharlottenbus * eil: Der Vorsteher der Geschäftsfte ngeringa im Berli P Verlag der Geschäftésiclle (Mengering) in Berlrn - Dru!) der Norddeutschen Buchdruéekerei und NMérlagsarite. Berlin, Wilhelmstr. 32. Bier Beilagen (eins{ließlich Börsenbeilage) - | und. Erste, Zweite, Dritte und Vierte Zentral-Handeläregister-Boilast!

1896 17,00, 4 ¡ür den Anze

Dot ots U avi nungs

abgehaltene Generalversammlung

für Bier- M. T. B.) Wechsel! auf London

Paris 20,50, Wechsel Wien 0,75, Wechsel auf Kopenha 90, Wechsel auf Christiania 54 edfel auf Brüssel 21, sel auf Italien 10,75. 5 %/% N 3 0/0 Niederländ. Staatsanleihe oleum 561,00, Holland-Ürterika-Linie

Aktien-Ge1ellshaft } tion, Landeshut i. Schlef., hat hardt-Brauereci Aktien- der Maßgabe genchmigt, daß di

Aftien der SchlesisGen Akticn- Malzfabrikation mit Dividenden- lhardt-Brauerei-Aktic

21 erhalias.

Wechsel au?

brauerei und? bie, Fusion mit der Engel aesellsGaft,„Berlin, mit Ssftionäre im Tausch gegen zwei Gesellschast für Bierbrauerei und eshâftsjahr 1920/21 eine C \häftsjaßr 1

auf Schrvei

rafa T. n

96,00, W | Niederläad.

schein für das Geschäft: mit. Dividendenschein für das Ge

e (Berlin-Südende).

Milliarden Goldmark abgekommen waren, während der Finanze minister Doumer in seiner Rede nur 216 Milliarden gefordert hatte, allerdings mit der Maßgabe, daß die Raten, in denen er die Väls liarden haben wollie, höher waren und infolgedessen infolge der Zwischenzinsen doch mindestens dasselbe finanzielle Ergebnis erzielt wurde wie jeßt nach der Ententenote. «.

Die zweite Form des Systems ist die der variablen Zahlung.

\sich um gewisse. Umstände und Vor- rt werden müssen, bevor wir uns dazu ver- Diese Umstände und

wir haben gesagt: Es handelt aussebungen, die erôrte stehen können, b, Vorausseßungen Brüssel kannten. Notlage, wo wir offen sein müssen bestätigen, ent mir und meinem Ministerialdirektor Herrn von

n und Her durch einen Beschluß beendigt wurde. Der Beschluß ; 1tete dahin, die Sachverständigen nach Brüssel zusammenzuberufen. | e Brüsseler Beratungen sind Ihnen allen in frischer Grinnerung. | 8 Auswärtige Amt hat darüher ein Weißbuch veröffentlicht. | le Beratungen sind vertagt worden, ohne aufgehoben zu sein. Sie [ten fortgeseht werden, zunädhst in Verhandlungen je zweier Sach»

immte Ziffern zu nennen.

n keine anderen, als sie die Gegner bereits aus Jh darf hier denn es handelt sch um eine daß der Herr Bot-

—_

Hr. Beigeordneter Ortwil

\haftèr Laur

tändigen miteinander, und ollten dann im vergangengen Monat , ¡Simson gegenüber sofort er

lederaufgenommen werden. 49 Jahre lang soll Deutschland jeweils 12 Prozent des Werts der

klärt hat, es sei selbstverständlich, daß deutshen Ausfuhr der Entente zur Verfügung stellen. (Rufe: Hört,

Brüssel nötig sei.

O

eine weitere Verständigung über die Fragen von

/ demçemäß zwischen Herrn (Lebhafte Rufe:

| Während der Verhandlur. zen, die remann als deutshem Vertreter und Herrn Seydour als Ver-

tèr der Alliierten in Paris geführt wurden, ergab sih das

hört! und Unerbört!) Man kat offenbar eine Schäßung angesteAt das ergibt sich aus den Nachrichten aus Paris —, daß man auf

Hört, hört!)

Meine Damen und Herren! Jch kann -doch wohl darauf hin-

A É

D j

diese Weise jährlich 1 bis: 2 Milliarden Goldmark mehr aus dec deutschen Wirischaft herauswirtshaften könnte. (Hört, hôri! und Be- Diese Berehnung ist charakteristischerweise angestellt „worden in der Annahme einer Handelsbilanz, die auf der Ausfuhr- seite mit 8 bis 16 Milliarden Goldmark Wert abschließt (hört, hört! und Bewegung), eine Handelsbilanz, die also Deutschland in detx blühendsten Zeiten vor dem Kriege. kaum erreicht hat. Auf ‘diese Weise glaubt man offenbar, die Differenz zwishen dex Boulognet

weisen, daß wir uns in Brüssel nicht so verhalten haben, als machten chwierigkeiten oder hielten Hinter dem Berge. früheren Feinden und

x am 7. Januar —, daß Séydoux mit einem neuen Plan hervor- t, wonach Deutschland zunächst auf die Festseßung seiner Gesamt sd bis zum 1. Mai 1921 verzihten\und dafür eine Berständigung 7 fünf Jahreszahlungen im Betrage von je drei Milliarden Gold- eintreten sollte. Das war zunähst ein unverbindliter Vor-

wir ganz besondere S Offener, als Deutschland in Brüssel seinen jebigen Vertragsgegnern gegenüber seine wirtshaftlihen und finan- ziellen Karten aufgedeckt hat, hat meiner Ansicht nah noch nie ein Volk einem anderen seine Karten aufgedecktt. (Lebhafte Zustimmung.) Wenn da manches vielleicht niht gestimmt hat, liegt das nicht am bösen Willen, sondern an dem Mangel der nötigen statistischen Unter-

Mit Ausn ute wiedergegeben werden.

der Reden der Herren Minister, die im |