1921 / 28 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 03 Feb 1921 18:00:01 GMT) scan diff

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timmen, Zurufe recht3: Clown! gehen Sie in die inderheit kritistert. igen Reichskanzler Fehren- ersammlung in der Aul Sonst haben sih die Pr ishen und anderer Landesver äft8ordnung zu mißbrauchen, erheit bestimmt ist. (Große Un- l am meisten den

die Tribünen ei Schule!) Der schon einmal bach in der ammlu! der Berliner Universität. Reichstags, wie der preuß gehütet, in dieser Weise die Ges ausdrücklich zum Schuß der Mi ts.) Die Rede

ebhafter Beifall.) Wir flichen Forderungen finden eine teil- rdigen, fast naiven Glauben, das und in seiner Wirtschaftskrast sei emporarbeiten, aber e Arm erschlafst und te Unterbrehung bei Rufe: Die Besprechung ist ste Wille erlahmt, wenn Welt und ihren Hilfskräften, gemacht hat, dann gezwungen n und unerträg- ufe: Die Debatte Der Fremde, der

vieser unmöglichen Forderungen wagen. (L wissen, diese uns unbegrei veise Erklärung in dem merkwü deutsche Volk in seiner Arbeits- znverwüstlih und werds sich immer wieder zie Gegner müssen doch wisse daß die kräftigste Schulter si den Unabhängigen und Kommunisten; geschlossen! Rufe rechts: Ruhe! zin Volk, das, abgeschnitten von der den Krieg und seine Folgen du vird, sih wieder neue Wirtschaftsfe}seln anzule ürden aufzuladen. (Große Unruhe links. Damen und Herren! e nit glauben, daß das Leben, das er in dotel8 und vornehmsten Restau- suten sieht, das normale Volk3=- lung, dort, wo von 650 Gemeinde» Hemd mehr auf ihrem hageren Körper tragen, und Tuberkulose ihre Opfer suchen, dort, wo die Kindes nach einem ß, wo Hunderttausende Ob rbriht jede Stunde, dort vers e erste Vor- ür die Er=-

iert, und zwar vom jeß ammlung der Nation

daß der stärk beugt (lebha des Präsidenten wird wohl ri gefallen haben. Wir können aber nur rlich sagen, es ist gut, wenn sih die Mehrheitssozial- èn dem Volk dadur enthüllen, daß sie dem Präsidenten wieder einmal ihren, Beifall in dieser Form zu er- kennen gegeben haben.

Der Notetat für das Rechnung83jahr 1920 endgültig gegen d

) und der be

dernoïkcalen nah au

ist geschlossen!) Meine unser Land besucht, soll den Hauptstraßen, in den ersten cants unserer Großsiädte hin leben sei. Nein, wer shülern 400 fein rt, wo Rachitis l i utter mit wehem Herzen die Bitte zweiten Stückchen Brot abs{lagen dachlose ein Obdach suchen, dort

r Tag einen Teil unjerer Volksk ) itr den Wiederaufbau und die Möglichkeit ller Wiederherstellungsforderungen. ú Das sind do die Verbrecher! Große Erregun Die Zwischenrufe können das niîi

wird in dritter Lesun Stimmen der Unabhängigen Sozialdemo- kraten und der Kommunisten genehmigt. Darauf holt das Haus die bei der Haushalts nisteriums ausge er den Haushalt se

te Versamm weiten Le- _NReich3wehr- ten Abstimmungen und die dazu vom AUus- und aus dem Hause gestellten Anträge

Das Gehalt für den ReihSs8wehrminister egen Unabhängige und Kommunisten

iesem Haushalt bean- betr. Vereinfachung

nihtei jede ksfkraft, di

bedingung f füllung maßvo Hoffmann: Meine Damen und Herren! i aus der Welt s{haffen. (Lebhafte Zustimmung im ganzen arlament hat seine warnende Stimme e n niht nux wir, sondern rufen. (Lebhafter Beifall® und auf den dichtbeseßten n und Kommunisten. ein Sozialdemokrat

das Wort dem Herrn Shrift- bung des bayerischen Landtages. .Crispien (U. Soz.) das iene macht, seine Aus- er vom Präsidenten Löb e unter- Das Wort zur Ge- räsident es er- eschäftsordnung es erteilt das Wort d ih hatte bereits das bei bleibt es. (Lebhafter

bewilligt.

Die vom Haushalis8aus\huß zu d tragien Entschließungen, Verwaltung der Reihswehr und dec Marine, Wieder- gewährung dec Ministerialzulage an die Abteilu cie ärztlihe Behandlung Angliederung der

Das deutsche P wird sie überhört, dann tragen die Folge ganz Mitteleuropa und auch die, die und Händeklatshen im ganzen Ha Tribünen. Lärm bei den Unabhän Adolf Hoffmann ruft: Das Präsident be: Jch erteile ux Verlesung einer Kundge Augenblick verlangt der Ab Wort zur Geschäftsordnung führungen zu beginnen brochen, der in energishem T shäâft8ordnung wird er teilt. Jh werde selbstver geben, aber nach der Ges der Präsident na Wort dem Herrn E Widerspruch des Abg. Hierauf verliest der Schr Kundgebung des | Ententenoten bezieht und sih dagege mögliches niemals zu estanden w durch wiederholte lebhafte Zwisch sonders des Abg. Adolf H Parteien des Hauses nehmen Landtages mit stürmishem

Dann erhält der Abg. Geschäftsordnun \ Prâäsident, nachdem die Debatte längeren Ansprache genommen Rede den Eindruck erweckten könnte, wischenrufe rechts, in denen die fo as Verhalten des Präsidenten ver] ordnung des Hauses. (Stürmischer Widerspru

Abg. Levi (Komm.): Nah § 42 Ab at der Präsident, wenn er fi räsidium abzutreten.

verabschiedeten edabde B liche Bücher erei Eri isbüchereien an öffentli üchereien, Errichtung areíten und Gewährung der "glei en An- ehandlung - und Versorgung an di und entmilitarisierte

von Reichswehr sprüche auf He amten, Offiziere a. D. Ausführung ihres Dienstes zu Sch ihnen in ihrer früheren militärishen Eigenschaft zustanden, gelangen zur Annahme.

Der ‘Antrag Dr. Radbru angriffnahme einer reichsgeseßli stimmungen über den militäris angenommen, der Antrag desselben Abgeor rung der Militärgerihtsordnung dahin, daß die Rechte des Gericht8herrn beseitigt werden, wird abgelehnt.

Ein Antrag der Sozialdemokraten, den u ersuchen, dem Reichstage éin Ver- zeihnis der Waffenlager in den einzelnen Garnisonen zu- gehen zu lassen, wird unter Streihung der Worte „in den einzelnen Garnisonen“ angenommen, ebenso ein von allen Parteien unterstüßter Antra 3

\{chüssen an diejenigen kriegsbeschädigten ehemaligen Militär- personen, die keinen geseßlihen Anspruch auf kostenlose Heilbehandlung haben.

Angenommen werden die Anträge der bürgerlichen Par- teien, Abgeordneten Brüninghaus und Genossen, bei den fortdauernden Ausgaben für die Marine die vom Aus\huß als „künftig wegfallend“ bezeichnete Stellen von Korvetten- kapitänen, Kapitäuen zur See, Konteradmiralen und Vize- admiralen in. Stellen untergeordneten Grades. umzuwandeln.

ur“ Annahme gelangt ‘ferner der: Antrag ‘der Soziakdemo- raten, die Reichsregierung zu veranlässen, däß die Marine- werst Wilhelmshaven . eine kaufmännishe "Buh- und Ge- shäftsführung erhält, daß für Arbeitsaufträge Dritter eine t zu schaffen ist und daß si Marinewerft vor Abschluß solcher Aufträge mit der Direktion des Reichswerks in - Wilhelmshaven über die Preisberech- nung und Festsezung verständigt. j

Endlich gelangt ein Antrag der bürgerlihen Parteien zur Annahme, der zum Ausgleih der durch die Umwand=- i iere entstandenen Härten im Marineetat Stellen für technishe Regierungsräte etatisiert wissen will, wobei den Beamten des ehemal personals 4 Fahre Besoldungsdienstalter als Beamte nzugerechnet werden sollen.

Alle übrigen Anträge der Sozialdemokraten und der

Unabhängigen Sozialdemokraten werden abgelehnt, darunter der Antrag auf Beseitigung des Waffenbeschaffung8amts, der Antxag auf Streichung der Ausgaben von 4 Millionen Mark esondere Zwede“ im Heeresetat und der. Antrag auf ung von 5 Millionen Mark zur Beschaffung und von Sportbekleidung, der Antrag er 14 Generalleutnantss\tellen auf 10 und der Antrag, den Militärkapellen die Konkurrenz mit den Zivil- berufsmusikern zu verbieten.

Jm Extraordinarium wird mit den Stimmen der bürgerlichen Parteien auch die erste Rate für den Neubau eines kleinen Kreuzers bewilligt. Den von der äuß Linken gegen die Meh werdenden Zuruf: „Ba einen Ordnungsruf.

ärt: iziere, die in t Aticmison Swe aden kommen, wie sie tändlich das Wort zu äft8ordnung des Ermessen, un ührer erteilt. Dabe olf Hoffmann; Beifall rechts.) ührer Abg. Dr. Pfeiffer die rage die sich äuf die leßten n ausspricht, daß offenbar Un- en kann. Die Verlesung wird esten Linken, be- Die übrigen

\{hleunige Neuordnung der Waffengebrauch wird dneten auf Aende-

enrufe der äu ann unterbro die Kundgebung des bayerischen Beifall entgegen.

Crispien (U. .) das Wort zur agegen, daß der

Reich3weHrminister

g: Meine Fraktion protestiert eshlossen war, das Wort t (Lachen reht3), weil die g

als ob wir... (S \ lgenden Worte verloren gehen.)

egen die Geschäst3- Ÿ recht3.)

ay 2 der Geschäft3= er Debatte beteiligen (Lachen und stürmische ufe: Moskau! auf der Rechten.) Glüllicher- ten an- der Debatte, von der " (Stürmisthe: anhaltende e reis, in denen die Schlußworte des Redners nicht

Franken (Soz.): Das Recht des Präsidenten fann nicht bestritten werden. Wer aufmerksam den ist, wird gefunden haben, ront, die die Debatte e eingestellt war auf

auf Gewährung

die Beteiligung des Präsiden sie kann die

Z2wischenruf verständlich sind.) Abg. Müller- l seiner Rede h! gesonderte Buchführun des Präsidente daß sih seine Darlegungen ni ergeben hat, bezogen, die Unausführbarkeit halten des Präsidenten bietet keinen aber, die diesen Konflikt soeben heraufbes mit gezeigt, daß sie kein großes Geschlecht sind. (Lebhafter Beifall.) Abg. Adolf Hoffmann (mit stürmishen Rufen der Ent- rüstung und allgemeinem Lärm em warten. (Erneuter Lärm.) Jch habe Stall Stresemann beruhigt hat. E rets.) Wir werden uns immer gestatten, wenn der Präsident nicht nah der Geschäftsordnung handelt, dagegen Einspru äft8ordnung hätte der Präsident sich zum llgemeines Gelächter.) Eine Kritik zur üssig, eine {limmere Kritik kann es für einen Sogzial-

ndern daß seine Re Forderungen der Entente. 4 nlaß zur Kritik. Diejenigen woren haben, haben da- lung der ehemaligen F pfangen): Jh habe en militärischen eit, zu warten, bis sih der {h türmishe Entrüstungsrufe

eben. Nach der Gesch ort melden müssen. Rede des Herrn Präsidenten ist übe eifall des Hercn demokraten nicht geben. (G _Abg. Ledebour : Der Abg. Müller Präsidenten damit, da sammengefaßt habe.

anken rechtfertigt den rauh die Debatte zu- olange ich dem Hause angehöre, habe i ( nie erlebt (lebhafter Widerspruch und Lärm), daß na einer sahlihen Debatte nah dem Schluß derselben der Präsident ort ergriff, um die Debatte sident hat sich natürlih geirrt. Wir

auf Ver-

dieser nah altem minderung

sammenzufassen. Der Prä- estreiten thm nicht das Recht, remonielle Ansprahen im Namen des Hauses zu aben Sie aber mit dem verwechselt, was der Prä- sident heute getan hat. Es war zweifellos eine Entgleisung des Präsidenten. Mein Freund Crispien hat das Wort genommen, um der Wiederholung solher Entgleisungen vorzubengen. die Ausführungen des Präsidenten nicht eine sprache waren, geht daraus hervor, da kritish beleuchtete. Das werden Sie nicht bestreiten. große Unruhe.) Die Debatte nah Schluß Prôsident nicht das Recht. (Stürmische Rufe: Shluß! Schluß! Das wäre nur zulässig gewesen, ach dem Schluß

I mie .

r el bei dieser Abstimmung

räsident Löbe durch

Die ausgeseßte Gesamtabstimmung über den Gese ßh-

etr. die vereinfachte Form der Ueber darauf ebenfalls nachgeholt. Der fest, daß bei einer Anwesenheit von zwei ¿mitglieder mehr als Zweidritte immmt haben.

eremonielle A er verschiedene, Parteien (Andauernde zu ergänzen, hat der

entwurf,

schaft wir gangswirt-

räsident itteln aller der Anwesenden

Es folgt die zweite Beratung des Gesebentwurfs über die Betriecbóbilant und N ; Gewinn- und

Forigeseßtecr tosender Lärm.)

wenn die Debatte noch nicht geschlossen war. at der Präsident niht einmal das Recht, sachlich einzugreifen. ndauecnder Lärm; Ruf: Altes Waschweib.)

Abg. Trimborn (Zentr.): Meine Freunde und zweifellos auch die uns benachbarten Parteien, links und rechts, legen Wert auf die Feststellung: es ist ein alter Brauch des Reichstages, daß Lagen der Präsident becufen ist, die Stimmung des usammenzufáässen (sehr wahr), der Stimmung des Hauses Das ist hon gewesen, solange der s ist namentlich während des (Zustimmung.) Heute ist Wenn eine Ver-

9 & tri s "A Î 1 nung auf Grund der Vorschläge des Ausschusses für soziale Angelegenheiten.

ach §8 1 der Ausschu des Betriebsrätegeseßes fts ür den Unternehmer gelten!

Verlustre

muß die nach § 72 s lien Bilan m i den geseßlichen Bilanzgrundsäßen ie Bestandteile des Vermögens und der Schulden, des Unte: mens derart ersehen lassen, daß sie für ängig von anderen Urkunden eine Uebe mögensstand des Unternehmens gewährt. ewidmete Vermögen des Unternehmers bleibt hat einen § la h etriebsbilanz über die der einzelnen Bilanz- e Veränderun- oll hingewiesen des Geschäfts-

in bestimmten

orfhlä : ihläge

Reichstag besteht. Krieges wiederholt so gehalten worden. eine geshihtlihe Stunde. anlassung war, diesen Brauch aufzunehmen und der Stimmung des Reichstages und damit des weitaus überwiegenden Teiles des u geben, dann war es dîe gegen- 1 hc wahr!) Jch bin überzeugt, errn Präsidenten werden in Deutschland den leb- V l (Beifall.) Wir stellen fest, daß der Herr Präsident die Geschäftsordnung nicht verlept hat; wir sind ihm dankbar für die Worte, die er gesprochen hat. Beifall und Yändeklatshen des Hauses und auf den Tribünen.) Der Abg. Hoffmann meldet sih nochmals zur Geschäfsts- ordnung, es tónen thm stürmishe Ruse entgegen: Pfui! pre [C Kahl (D. V.) ruft: Das ist gegen die Würde des Hauses. Aba. Hoffmann: Daraus, daß Herr Trim= born im Namen der Mehrheit des Hauses dem Präsidenten den usspriht für die Art, wie er die Geschäftsordnung hand fönnen wir sicher lind „-» (Glürmilches Gelächter, in das

allein und un- über den Ver- Das dem Unter-

(Sehr richtig!)

nehmen nicht hierbei außer fügt, wonach eutung und posten Auskunft zu geben ist. gen, die im Geschäfts1a werden. Aktiva o jahres aus dem Betriebsvermögen dem Nichtbetriebsvermögen oder aus dem Nichtbetriebsvermögen dem Betriebsvermögen zugesührt worden sind, sollen bei - Vorlegung der Betriebs- L in einer besonderen Ausstellung ausgewiesen werden. on den bürgerliZen Parteien, Abg. Burlage und | 1 ist beantragi, im 8 la einzufügen: „Die Aualunsi muß. |

gangen deutschen Volkes Ausdru wärtigè geschichtliche Stunde.

die Worte des haftesten Widerhall finden.

ur Erläuterun ie Zusammenhän

(Stürmischer re vorgekommen

assiva, die im

sprechen lassen!

N y fen 8e i

R N a Jen é e R L

ih auf die Ukterlagen der Bilanz, wie Jnvéntar, NRobbilang, Bs e O Betricbs- und Handlungsunkosten grün- den. Eine Verpflichtung zur Vorlegung von Bilanzunter- lagen besteht nicht.“ / 2

_ Ein “Antrag der Sozialdemokraten will nach dem 1. Sab des § 1a einfügen: „Dazu dienen insbesondere Roh- bilanzen, JFnventuren NORSE Ee sowie Bewer- tungsunterlagen der Vermögens egenstände, ferner die Glie- derung der Abschreibungen und Rückstellungen, der Betriebs- und Handlungsunkosten und der Fabrikationsunkosten.

Von den Unabhängigen ist eine anderweite Fassung der 1 und 1a vorgeschlagen, wonach die ereits Lil über das Unternehmen nach den für dieses geltenden geseblichen Bi- lanzgrundsäßen uts qu geben hat, mit der Maßgabe, daß den Jnhalt der Betriebsbilanz die unmittelbar aus den Geschäftsbüchern genommenen Ergebnisse bilden.

Abg. Giebel (Soz.): Wir häben uns vergeblich bemüht, dem es und speziell dem § 1 eine annehmbare Beate gu geben. as die Vorlage bot und der Auius vorschlägt, s völlig unzureichend, darin sind sämtliche Arbeitnehmerorgani- ationen einer Meinung. Die Betriebsbilanz, wie sie hier den

trieb8räten vorgelegt werden soll, gibt feine Möglichkeit, die Lage des Unternehmens vom wirtschaf ichen Standpunkte aus Kn überbliden, es (D nichts al3 eine zugestußte Bilanzmacherei, weder den geseßlihen Anforderungen entspricht noch den prak- tischen Bedürfnissen der Betriebsräte recht wird. Enthält das Gejeß nicht klare Bestimmungen über das, was die Betrieb3räte zu fordern Mere gut sind, so werden M sofort ‘neue Reiberéien und Kontslikte ergs n, da si ein pflihtbewußter Betriebsrat mit solchen Aae ichen Mitteilungen niht begnügen kann und wird, si aber dann anch nit auf das Gese stüßen kann. Unsere im Ausschuß abgelehnten Anträge haben wir wieder eingebracht. Der Gegenantrag Burlage leidet an Unklarheiten, die gerade ver« mieden werden sollten. Wenn es bei der nur formalén Auskunfts- erteilung bleibt, ist an ein sahliches Zusammenarbeiten niht zu denken. Das aber erstreben wir und empfehlen darum unsern Antrag zu § 1a zur Annahme.

Dr. Löwenstein (U. Soz.): Die Verhandlungen im Reih3- wirishaftsrat, die Regierungsvorlage und das Bestreben, diesen Gesebßentwurf ms rift Ea verabschieden, müssen das Mißtrauen der Arbeitnehmer aufs Yöchste steigern. Die Arbeit- nehmer sehen, daß sie von den Geseßen nichts zu hoffen haben, Men nur von der strikten Dur Ar des Klassenkampfes.

will den Arbeitnehmern die kärglihen Reste, die ihnen der 8 72 des Betriébsrätegesezes gibt, noch beshneiden. Der Regie- rungsgeseßentwurf ist für uns auf keinen - annehmbar. r Begriff „Betriebsbilanz“ muß ganz klar und deutlich im Gefeß verankert werden. Man ist aber drauf und dran, diesen Begriff zu verwässern. Wir sehen in dem Betriebsrätegeseß nur den ersten ritt auf dem ge gur Vesisergreisnng der Betriebe dur die Arbeiter, und wir wollen uns dieses Mittel für diesen Weg niht „nehmen lassen.

bg. well (Komm.): Der Grundgedanke des Betriehs- Lege ees und auch dieses Geseßentwurfs is ein ganz anderer als der, der dem Rätesystem \ innewohnt. Den Einfluß, den die Arbeiterschaft braucht, kann sie sich nur im offenen Kampf gegen die Unternehmer erringen. Deshalb stehen wir auf dem Stand- punkt, daß gleichviel, wie das Gesey ausfällt, die Arbeiterschaft nur aus eigener Kraft den erforderlichen Tus verschaffen kann. Es kommt eben darauf an, was die Arbeiterschaft aus dem Ge macht. Wenn die Arbeitershaft sich die Macht erkämpft, wird sie haben, ob sie ihr durch die bestehenden Gesetze gugebilligt wird oder nihi. Beschließen Sie, was Sie wollen, es wird immer auf die wee ntwicklung in O ankommen. Die Arbeitershaft wird, sobald sie zur vollen Erkenntnis ihrer Klasseit-" lage gekommen ist, ih die Rechte nehmen, die sie braucht. ¿».: Abg. Schl a ck- (Zentr.): Der Entwurf hat den , dos Seelen wishen Unternehmern Ars Et derd / e

er gu gestalten. x Arbeitgeber soll vertrauensvoll Auskunft eben, aber die Betriebs3räte sollen niht verlangen dürfen, daß“ etrieb8geheimnisse preisgegeben werden. Jch würde es leb bedauern, wenn man, durch die Arbeitnehmer gezwungen, Be- O GRBE preisgeben müßte, was dazu führen könnte, daß den Betrieben der im Wirtschaftsleben unentbehrliche Kredit ver- loren geht. Für die Betrieb3räte kommt es darauf an, vor allem a en, was den Betrieben entzogen wird, z. B. an Gewinnen, videnden, Gratifikationen, vershenkten Aktien usw. Was den Betrieben an Abschreibungen und Stärkung der Reserven über- ' wiesen wird, ist nicht Verdienst der Unternehmer, sondern kommt dem gesamten Unternehmen zugute. Wichtiger für die Arbeit- nehmer, als zu wissen, was abge| rieben ist, ist eine Entscheidung darüber, ob den Betriebsräten niht ein gewisser Einfluß auf die Verteilung der Gewinne einzuräumen wäre. Wir bitten also, dem Entwurf in der Fassung der Kommission mit dem Antrag der Aen Parteien zuzustimmen. Die Bestimmung in diesem Antrag „Eine Verpflichtung zur Vorlegung von Bilanz- unterlagen bele nicht“ bedeutet nicht die Verk.ili tung zur Vor- legung der s{r1ftlihen Originale von Unterlagen, sondern nur die Verpflichtung des Arbeitgeber3, mündlih darüber Auskunft zu eben. Das Gesey wird das Vertrauen poln Arbeitgebern und T mern dien unn de gs n gy ore n. Die ung der nationalen Wirtschaft mu i d

Drs Gesichtspunkt sein. E E

Unter Ablehnung der sozialistishen Anträge, für die nur die drei sozialistischen Parteien Aas werden die einzelnen Zaragraphen des Geseyes in der Ausshußfassung mit dem

usaß mea der bürgerlichen Parteien zu angenommen. as Znkrasttreten ‘des Geseßes wird mit Rückwirkung vom 1. Februar 1921 beßimmt.

Angenommen wird auch die Entschlie des Aus3- es, wonach die Reichsregierung auf die O er einwirken oll, daß mit der Entscheidung von Streitigkeiten aus §8 93 und 103 des Betriebsrätegeseßes paritätis n ejebte Ausschüsse betraut werden, wie es -in einem Teile der Länder EA ges den ist. v |

e Genehmigung zur Einleitung eines gerichtlichen

Ce e A (S, ) 09. E h chorn (Kommn.), E p

r und Ern J. V is Des ses ent- sprechend nicht erteilt. O Bn

Nah dem Vorschlag der Geschäftsordnungskommission wird der Untersuhungsausshuß zur Prüfung der gegen den Ernährungsminister Dr. Hermes erhobenen Vorwürfe mit 2 C E beseht, wobei jède der 8 Fraktionen einen Siß

Damit ist die Ta e eh erschöpft. Nächsie Sipung

Donnerstag, 1 Uhr (Wehrgeseß; kleinere Vorlagen; dritte Lesung des Gesebes über die Vorlegung der Betriebs: bilanz; Antrag des Ausschusses über. ein Gejeß zur Förde- rung des Wohnungsbaues; Haferinterpellation).

Schluß 5 Uhr.

Parlamentarische Nachrichten.

Dem Reichstag sind der zweite Teil der Denkschrift über die E des Krieges, der über bie Ab- wicklung bei den Fahressorts berichtet, und eine Den k- schrift über die Tätigkeit der Physikalisch-Téch- nishen Reich3anstalt von Anfang 1912 bis Ende 920 zugegangen.

auf Madrid 41,00, We@sel auf Italien 10,81. 5 9% Niedzrlä

Handel und Gelwervz.

In leßter - Zeit sind verschiedentlih visibec Zigarettenfabriken und Tabakhändler veröffentliht worden, ern zum unmittelbaren

ostpaketen ange- Zigaretien ver -

„W. T. B.“ am 2. d. M. auf 1880 4 (am !1. d. M. auf 1935 4) j kg. tau 3 9/0 Niederländ. Staatsanleihe 55

Staatsanleihe von 1915 84, olland-Ämerika-Linie 269,

lih Niederländ. iton, Topeka & acific 91,00,

Zeitungsanzeigen aus-

etroleum 553,50, ta Fs —,—, Southern Nail naconda 90%/,, United States

Amsterdam, 2. 11,33, Wechsel auf

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts

am 1. Febrnar 1921 ————————————————— Oberschlesisches. Revier Anzahl der Wagen

1 denen Zigaretten den Bezug aus dem boten wurden. oten is,

Auslande in Tie W.TBE nitt oed mg t e „W. 2 ; ; det’ nach Deutschland ausgeschlossen, daß diese an den Grenzpostämtern beschlagna

den gewa auf derartige Angebote -

d, verbotene Elüfuhrhandlun ju fördern und fowel fi ung machen,

Presse ift die Ablehnung derartiger

* M. T. B.° verbreiteten Meldung d

estfälishen Zeitung i mit. Wirkung vom 1. Februar

rromangan von: 7180 4 uf gan von 5505 4

1 Corv. 97,50. (W. T. B. Berlin 4,60, Wechsel weiz 47,35, Wechsel auf Wien 0,7

ork 295,00,

Schwab. Wechsel auf London Paris 20,70, Wechsei

au b iftiania 55.00, üfsel 21,70, Wesel

el Me Zürich 84,

langen, vielmehr Rußrrevier mt werden. Die Ver-

57,50, Wechsel

a e brid 41,00, Kopenhagen, 2. Februar. (W

London 20,00, do. auf 37,25, do. auf San. Ire, u St Christian 25, do. auf Helfin Stockholm, 2. Februar. (W. T. B.) Sihtwec(hfel auf London 17,50, do. auf Berlin 7,25, 50, do. auf \chweiz. Pläße 73, do. auf Kopenhagen 89,00, Washingto Chri London 20,65, do.

Gef L n and von der vorherigen Nicht gestellt . . Italien 10,85.

herbeizuführen. \ perluste cbeizuf ork 519,00, do. ,7T5, do. auf

olm 115,00, do.

Berichie von auswärtigen Wertpapiermärkten.

_ Frankfurt a. M., 2. Februar, (W. T. B.) (Abendbörse.) tille zeigte die Abendbörse eine allgemein uólandspapiere lagen weiter die ca. 10—15 vH verloren. faner 623—630,. 5 proz. Silbermerikaner 430—42%5, Teibe 430—422, 5 proz. Leh i stellten sih 360, Bu notierten 321. u 9, Staatsbahn 129. Verhältn Meontanpapiere. Buderus: 605, .Deutsch-Luxemburg bedarf 295, Caro 274, Phönix 600, Aschersleben 385, Mannesmanu . Slärkerem Angebot „unterlagen die Eleltro-

papiere, bon denen. Griesheim 389 notierten. A ter wächer mit 416,50, Albert 630, Badis

Na RheinisG-We

000 rund für n, es rromas on ir die Tonne erma orden. e Preisermäßt ür. fr Le hiedenen Sorten Robe een Rung fe ir Maschinengußbruh in kurzer Zeit auf

Der _ Geschäftsbericht der . Widcküler - Küpper- Brauerei-Aktienge Geschäftsjahr 1919/20 erö auereigewer fossenen Ges.

grober Weicds da 00 auf Amsterdam , Christiania 85,00, , do. auf Helsingfors 15,85. 24 br ad Fo m Port MBDUT! 0, , New-York 640,00, do. auf Am erdam 182,50, do. auf i lsingfors 13,75, do. auf Antwerpen- auf Kopenhagen 104,75. ork, 2. Februar. zurü, da die Berichte 6 s ie Berichte mutigend waren und der Geldmarkt die Ermäßigung der

edrüdckt, besonders en 5 proz. Gold-

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Vsufwendungen. Das Automobilkonto erfuhr eine Erhöhung durch rérèr Wagen, die im wefentlichen bereits kurz na

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isen nötig, die ihren Ausdruck finden. Die wiederum aus den Verzög nung bon Rohmaterial und ‘aus den

Das Gewinn- und Verlusikonto vom Vorjahre (44 394 4) ‘einen steibungen

industriemarkt unterlag E eE : Bingwerke

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eyer. ement Heide Metallbank 306. Im freien Verkehr : | auf 4875, Déutshe Petroleum auf 1965. Die Devisen lagen olland 2110, London 239, Paris 439, Schweiz 1000,

, . T.'B,)' Englis@e Notèn 241,00 bis zösische Nóten 442,00—444,50, Belgische Noten 461,00 bis 467,00, Holländishe Noten 2120,00—2145,00, Rumänische Noten Amerikanishe Noten 62,90—63,7d, FtalienisGe Noten —,—, Stockholmer Noten —,— Amerik. Kabelauszahlung 63,50,

Leipzig, 2. Februar. (V , Bank für Grundbesig' 147,00, Chemni pfeld 475,00, Piano Zimmermann , Ngf. vorm. Tittel u. Krü mann 300,00, Peniî

« 487,00, Riebeck u. Co. 2

ubfabrik Aug.

A a T2 Fi Ue S: Tre Pit e pg E T E L E E Rer s ‘17A M ILAD ti MP4 L Mie 0E E De

umd: Kreditorenkonten erklärt n der Belieferung oder

Pacificbahnanteile.. Bei Sch{luß Geldsähße 8, Wechsel a Wechsel auf Berlin Schweiz 16,06, Silb

Topeka n. Santa Baltimore u. Obîo 33, 84, Chicago, Milwaukee u. and u. Pacific 26%, Denver und Nio reat Northern pref._ Confolidated Corporation 45/ Kansas City u. Southern pref. 45/,, Louisville n. s Va if f, f. ways exilo 2nd pre Niver 71, New O North

99, E) va w Pn 21 j j C Aen Eer 20 ide u. Leather 8F, melting u. Nefining

jöheren Verkaufspreisen von 853 533 .Æ#. auf, hiervon sind zu Ab verwandt, so daß ein Reingewinn von 401 793 .4 verbleibt. Vorgetragen werden 172 142 4. : der Hypothekenbank in {chäftsjahr 1920 hat der Abfluß i aus

von 5371357 i ermöglicht.

dem Stillstand während des Kriegs im | au im Bericht d Kreditbed

nsfers D248,

Belgien 459, 120, Jtalien 225, f Köln, 2.

L T T E

ew Vork 62,50

Die Aktionäre erhalt ebruar. (W

Nah dem Jahresbericht Hainburg über ihr fünfzigstes Ge es Berichtsjahrs 1920 mt Einrech hem Vorjahre von 790951 # einen Uebers ergeben, der die Verteilung von wieder 10 vH Mandbriefumlauf, der na ch wieder ausdehnte, hat ßen Kapitalinvestitionen un 22 Millionen Mark erhöht

83,00—84, Schweizerische

Noten 1015, JUinois Central 88,

W. T. B.) Säsishe Rente 58,00, Kansas City L

Bankverein 197,00, Ludwig | ,00, Stöhr u. C 510,00, Chemnigyzer

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die feummsteben Amortisationshypotheken

ario u. Western 16}, Norfol? p. i Pennsylvania 40}, Neading 83, Southern 21"/s, Southern Pacific cific 1187/9, Wabash pref. 201/,. l u. Foundry 1224, American erican Hide u. Wather pref. §14, American Minin , Bethlehem

ernational Mercantile Marine pref. United States Steel Cor- 82, United States Steel Corporation pref. Æ1*— Aktienumsaß 530-000.

Friy Schulz jun.

Börsens{lußkurfe. 00 bis 370,00 bez, / Südamerika —,— G 00 B., Norddeutscher Lloyd 186,79 bis 183,00 bez., Verein Elbeschiffahri 394,00 bis 396,50 be ‘53 Brasilianische Bank 550, und Privat-Bank 212,00 Alsen-Portland- Continental 361,00 bis 3 Dynamit Nobel 366,50 316,00 bez. dabe Wie Gummi , Harburg-Wiener Gumnr Salpeter 2100,00 bez., 650,00 B.,

Nen Neubautätigfeit und der der Versicherungsgesellschaften

lieferten u. a. bypotheken öffentlichen Abgaben verschul | hbelastete Objekte, bei denen aus demselben Grunde die getilgten Be- e benötigt werden, von Privathand beliehene Grund- stüde, deren Hypothekengläubiger sich wegen der Kapitalertragsfteuer nicht mehr mit dem bisherigen en sih die“ Eigentümer, wenn zugestehen sollen, auch die mit Wern wollen, und endli die A institute. Die Bank beteiligte sich an dem von den Norddeutshen Hypo- uten zur Verfügung gestellten 50 g- auf die Amortisations-

f auf tund 61 dftä A Les S red 1919 n a 7 f #6 ei Vor

flellen 6358314 4 Polen übergegangenen G ang ledigli i daher wurde von einer ie Grundstücke nur mit höchstens 60 y hres Fricedenswertes beliehen wurden, finden diese

itteilung des Berichts selbst noch bei Anwawhsen genügende Deckung Beziehung entfallen von Berlin und Umg

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tudebaker Corporation 62,

4, - Schantungbahn - 520,00 G.,, þ 00 G., §70,000 B., Commerz- G., 215,75 B., Vereinsbank 210,00 G., ement 415,00 G., 420,00 B., Anglo- „. Asbest Calmon 351,50 bis bis 369,50 bez., Gerbstoff Nenner ische SJutespinnerei 314,00 bis 405,00 bes., Caoko 180,00 bez, Neuguinea:4520,00 bez. do. Genußs.

Konsols 48, h von 1889 41, …. Mexikanische Goldanleibe von iadian Pacifie 151, " Baltimore 14, m 1909 15, 9 % iylvania 514, Southern Pacific: 127, i tates Steel Corporation 105, _ Ab- | Beers 11/4, Goldfields 7/9, Randmin

L L anleibe 68, 5 %

55,924, Wech Wechsel auf Holland 11

299,90. ris, 2, Februar. 50, Amerika 1431, 480,00, talien 51,75, S

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önnen, und bei bung der Zinsen rbdundenen Vorteile Hypotheken anderer Kredit-

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ekenauszahlu e einschließl ypotheken betrugen 31,1 Millionen nb 34 Millionen

(W. T. B) Baumw-oÎÏke. infuhr 1700 Ballen, davon ameriklanisce Baumwolle —,— Ballen. Februatlieferung 8,87, Märzkieferung 9,08,

:—. Amerikanische- 7—17, brasiliani

(W. T. B.) Am Tu (jan d erung der Stimmung eingetreten,

Das. Aprilliekerung 9,16. :-: s

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ethèBte, "bobon 590,7 Milfi geirag on den von 1308277

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1. Feb en von 1906 esen

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verbleibenden Hypotheken in an Pole ] dar. Bei ihnen ‘i der - Nichteing Folge des polnischer schreibung abgefehen.

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I. rut in den Pfandobjekten. sel auf Bel den Beleihungen “rund 54 Millionen auf Ost- und Westpreußen einschließlich des Frei 50 auf die Provinz 1provinz, 22 auf die 15 auf Hessen, je 8 auf die ‘Prov Sóhlesien und auf die Prov

j die Provinz

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el auf Paris 381,00, Wechsel el Cet Deutich, r B.) Devisenkurse. Deuts@h-

00, Belgien 105,00, England 54,75, Holland - 5 Spanien 197,00.

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weiz 227,00, . Februar. (W. T. B.) Wechsel auf London

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Stocholm 64,90,

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Nr. eve, den 25. Sanuar 1921. - 51447 51448 51449 : Landgericht, Strafkamm

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