1921 / 29 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 04 Feb 1921 18:00:01 GMT) scan diff

Ersas fär bare Auslagen mona tri 800.4, die unbeso Mitglieder der Bezirksämter 600 4 und die Vorsteher der

März “die Bes{Wäftigung allgemein eine gute gewes

si begann ih die Lote mit der fintenden Valuta und den herab- Nachfrage im - gáärtzen zu wieder - ein sorgung hat sih gegen 1919 nur wenig u den Arbeitnehmern dem Nolstoffmarkte Abnehmer versuchen

635,00 G., 645,00 B., do. Genußs{. 540,00 G., . 555,09 Tendenz: Abgeshwächt. A

Wien, 3. Februar. (W. T. B.) Die leißte Erhol gab an der heutigen- Börse den Anstoß

verfammlungen monatliß 400 .4 erhalten. zirfsverordnete, die Verwaltungsdeputationen in - Bezirksdeputationen

Stadtverordnete, Be- des Magistrats ‘und rger sollen

Stadtverordneten und

eseßten Preisen fs während seit Mitte D ist, Die Koßhlenver gebessert. Das Verhältnis unsicheren Preisbildung au unruhigung unterworfen. C l Konjunktur bezro. steigender Valuta fast durchweg ihre Verpflichtungen erlcihtern oder gar aufzuheben, wodur wierigkeiten entstehen.

gewählte Kurse in Zürich

{ix teilnehmen. den Betrag von 10 .#. Alle B&irksverordneten follen ferner freie Fahrt auf allen Linien der städtischen Berliner Straßen s nah längerer Ausfprache nnter Ablehnung aller A lien Parteien nach den Vorschlägen des Aus\, Alsdann wurde die in voriger Wohnungs8lurnsfte Ausführungen des Magistratskommissars liche Zulässigkeit der Steuer wurde die q Ém VSERTran Guß

ie Weiterführung des werbslofen ScGuhwerk auf Ab 1920/21 beim Krieg8o fügung gestellten 550 000 „4 sind da gute und billi bervorhebt, Zu seiner, Weiterführung sind bis

lastung8abgaben und Verkäufen der Kontermine, womit eine Abschwächun

der Kurse verbunden war. Jn der Kulisse

blieb infolge der / 4 a üdbahnwerte, in denen der Stückemangel ges,

dauernder Be- bei rückgängiger

namentli 9 und dur einen Stükeüberfluß abgelöst wurde, größeren A; wobei die Kursbewegung nit etnheitlich war. Auf dem 9; markt waren Goldrenten lebhaft gefr so daß deren Kurse sprunghaft anzogen. _ Wien, 3. Februar. (W. T. B.) Türkische Lose 3310,00, 6; bahn 5230,00, Südbahn 3285,00, ODesterreichishe Kredit 139 Ungarische Kredit 2280,00, Anglobank 1112,00, Unionbank 1; Bankverein 1196,00, Länderbank 1960,00, Oesterreihish-U anf 4800,00, Alpine Montan 5660,00, Nima - Muranyer 4300,00, Skodawerke 9330,00, Brüxer Kohlen 107,40, Galizia —, 39 Llovd-Aktien 402,09, Poldihutte 4900,00, Daimler 1310,00, reichise Goldrente 345,00, Oesterreichische Kronenrente 98,50, Fw Ungarische Goldrente 535,00, Ungy er 280,00, Siemens - Schuert 2% .)- Notierungen , dex T m 237,50 G.,

Vorlage wurde Anträge der bürger- ; chusses angenommen. Sitzung abgebrocene Beratung über Nach längeren r. Lange über die redjt- ie Vorkage nebst den dazu überwiesen. Es folgte eine Betriebes „Versorgung e Kleidung und e im Haushaltêplan für , Erwerbslosenfürsorge, zur Ver- find aufgebrauct. ge Ware geführt wird, wie die Magistr unerwartet großen

regelmäßig

Der Einkauf der Nohstoffe wie au Ausfuhr von Tuchen brachtén teilweise große Verluste infolge der" häufigen und oft plöglichen Valutashwankungen. Weiterhin be- wirkten die vielfa eingetretenen Lohnaufhesserungen, die außers- halb der ohnehin so fturzfristigen Tarifverträge und troß - un- Erhaltung des Arbeitsfrieden3 daß den Fabrikanten Hinsichtlich falfulation siGere Grundlagen fehlten. Diese Ldhner zu einer wesentlißen Belastung der Industrie b hinderten einen Preisabbau, der im volkswirtshaftlihen Interesse dringend notwendig ersceint. Leider wird : Geshäftsverbältnisse vielfachß von den Arbeitnehmern die Durchführung von Ueberstunden, vermutlichß. zur Streckung der Arbeit verweigert, “obwohl Saisonware, wie es Tuche sind, zum Termin fertig sein muß. Der Fabrikantenverein der Tuchindufttie in Forst konnte gegen Ende des Berichts|ahres die Feier seines 50 jährigen Bestehéns begehen, ein Greignis, an welchem die gesamte Niederlau die Handelskammer lebhasten Anteil „nahmen Im 46. Jahrgang (1921) ist „C. Negenhardts Ge- Weltverkehr“ (Verla

agt bei unzulänglichem Yy

gestellten Anträ Prager Eisen

veränderter Wirt sl eränderter Wirtschafislage 3240,00, Salge!

bewilligt wurden, ESE ihrer e, öhungen trugen ablung“. E g

auch in Verkennun rente 99,00, Mairente 99 Kronenrente 220,00, Wien, 3. Februar. ( zentrale: Berlin 1125,00 G,, Kovenhagen 135,50 G. Stockholm 153,70 G. Marknoten 1124,00 G., London 2715,00 G. ebruar. (W. L. B.) ti d 28,75 G., Marknoten 128,75 G., Wien 11 London, 3. Februar. (W. T. B.) 2X 9/9 Englische Konsoli Argentinier von 1886 89, 40% Brasi 4 %/9, Japaner von 1899 55, ‘5 % Mexikanische Goldanleih 1899 54, 3.0/9 Portugièsen 204, Canadian Pacific’ 1494, Bal 'and Ohio 42, 44 % Russen von 1909 -15, 5 9% Ruffen vor! _ Pennsylvania dl, Southern Pacific 126 ‘United Stàátes Steel Corporation 105, Beers 114, Goldfields 7/z, Nandmines ‘22/16. London, 3. Februar. anlTcihe 687/g, D 9% - London, 2. 53,86 Wese! auf Wechfe! auf Holland 11,37, Wechsel auf New Y Wechsel’ auf Jtalien 1054, Wechsel auf De rivatdiskont 6. Y i Februar. (W. T. B.) 5% Französishe 83,95, 4 ®% Französische Anleihe 68,60, 3 % F 58,59, 4% Spanische äußere

Nio Tinto 1431.

land 23,00, Amerika 1415,00, 480,00, Italien 51,75, S@weiz “_ "Amstervam, 3. Februar. (W. T. B.) Wechsel auf Y 11,344, Wechfel auf Berlin 4,724, Wechsel auf Paris 20,80, Wi sel auf Wien 0,80, Wechsel auf Kopenh holm 64,80, Wechsel auf Christiania i Wechsel auf New York 295,2, Wechsel auf Brüssel 21,824, W auf Madrid ‘41,15, Wechsel auf Italien' 10,80, 5 9% Niedeil Staatsanleihe von 1915 854, 3% Niederländ. Staatsanleihe J Königlich Niederländ. Petroleum 530,00, Holland-Ämerika-Linie 4 Atchison, Topeka & Santa 96!/ig, Nock Island —,—, So Southern Railway —,—, Anacónda 90,25, United States Steel Corp. 97,00.

genontmen. Weit t ¿um 31. März 1921 rund 1 Mill. Mark erforderlich. Die als nit einziehbar zu betrahtende Sumtite dürfte shäßungsweise 100 000 4 betragen. Durch die A Kleidungsstücke wird viel zur Beruhigung der unzufriedenen Erwerb3- Iosen beigetragen. Der Magistrat beantragte, daß d mit dex Erhöhun 1 000 000 .4, in Einnabme um 900 000 Nach längerer errzgter Aussprache wurde der Magistrat2antrag -an- he dazu von fommunistischer Seite gestellter entlicher Abstimmung “einem Aus-

, Christiania 129% l y sizer Tuchindustrie sowie Notierungen der Ds ie Versammlung /

Ausgabe um

Verfügungssumme tin é einverstanden - erkläre.

Sfalender für d 3 rasilianer von 188 C. Regenkardt, G. m. b. H., ‘Berlin - Schöneberg, M 28,75 postfrei, Ausland8preis mit dem vorschriftsmäßigen Valuta- Der nene Jahrgang, de Oktober 1920 abgeschlossen ist, weist gegen die Vo! 1 Veränderungen auf, “die durch die politischen Umwälzungen in Enropa bedingt wurden. Der Kalender enthält * wieder unter anderem ein Vérzeichnis in- und ausländischer Banken, Spediteure, Kommissions- und Handelshäuser, Anwälte, Gerichtsvollzieher sowie die Konsulate aller Kulturländer, auch die Einwohnerzahl, Gerichtszugehörigkeit ufw.; ferner die Bahn- und Wasserverbindungen aller welcher Bedeutung. Ferner enthält er -an etwa 15 000 Orten des In- und Auslandes eigene Korre] pondenten, die geschäftliße Aus- künfte erteilen. 4

Die Robeinnahmen der Canada-Pacific-Eisenbahn betrugen laut Meldung des „W. T. B. 4 433 000 ‘Dollar (103 000 Dollar mehr als im Vorjahr). -

Wien, 3. Februar. (W. T. B.) Der Verwaltungsrat der chishen Credit-Anstalt für H Gewerbe bes{chloß, der Generalversammlung die des Aktienkapitals von 320 aûf 400 M Kronen vorzuschlagen. 200000 Stück von den neuen Aktien

einem noch festzuseßeidèn Kurse zum est von 50000 Stück cinem hollän- zu einem den Tageskurs übersteigenden . Preise Dieses Konsortium i} auch führung der Kapitalvermehrung zu bildenten Garantiesyndikat hervor- ragend beteiligt .und hat seinen Aktienbesiß auf lange Zeit gebunden.

| Preis gebunden genommen. 1 (

Ergänzungsanträge wurden in nam orberatung überwiesen.

Eine große ösffentlihe Kundgebung für Ober - Vereinigten Verbänden

aufs{lag), erschienen. en Bearbeitung im

orgänger wesentliche _Union Pacific f

io Tinto 264,

o fundierte anleibe 771, ; ) Wechsel au! : Wechsel auf orf 384,75, M

\Glesien, veranstaltet von den heimattreuer Obershlesier, findet am Sonnt 6. Februar, 11 Uhr Vormittags, im Lustgarten (bei {6 Wetter-im Zirkus Buseh) statt. Es gilt, Stell das Wiederausbrecen des polnischen die polnisch beeinflußten Bestimmun drohenden Versuch, : einen großen Teil der Sti Ausführungsbestimmungen, die zum Widerspruch steben, und dur \chikanöse mungen ihres Wahlrechts zu berauben. Insbesondere muß Wider- spruch erhoben werden gegen die Absicht, nit zusammen mit

__(W.-T. B.) iegsanleihe 843, W

elgien 52,10,

4 9/9 Sieges / T. B.)

ung zu nebmen gegen . Terrors in Oberschlesien, gegen lements und den mmberehtigten dur

Friedensvertrag im Handhabung dieser Bestim-

Orte von irgend- gen des Wahlre qu O 27 52 Teil mit dem A

in der vierten Januarwoche ranzöosische Y 9 9% Nussen von|

4 9/9 Türken unifiz.

(W. T. B.) Devisenkurse. D n 105,00, England 54,45, Hd 6,00, Spanien 197,00.

die Oberschlesier im Reich Anleihe —,—,

ibren Brüdern in Oberschlesien abstimmen zu

Oesterrei andel und

rböhung

Von der Leipziger Entwnrfs- und Modell- illionen

messe wird daran erinnert, daß für die 12, März) bestimmte Entwürfe und Modelle bi \{üsen zuvWPrüfung vorgelegt sein müssen. usses Berlin if die l stgewerbemuseums, NW. 11, Prinz-Albre(ts A Die Entwurfs- und Motellmesse gibt bekanntli den deutschen und. österreichischen Künstlern Gelegenheit. für alle auf der stgewerblichen Arbeiten geeignete nfrei vorzuführen. Die von den

Frühjahr3me}sse (6. bis

Gra 8 8pm 10, Mebedar follen den alten Aftionären

Bezuge angeboten und der disden Konsortium überlassen werden.

den einzelnen Ort8aus Die Geschäfkastelle de Unterrichtsanftalt des Kun

weiz 47,374, We

3 -Ort3aus8\ch 56,75, Wechsel auf Sto

an dem zur Durch

Messe vertretenen kun Modelle den Fabrikanten gebühre Ortsaus\@üssen genehmigten Entwürfe gehen an den Hauptaufnahme- chäftlide Vertretung - der persönli auf der Künstler erfolgt durch Sachverständige dés

Wagengestellung für Koble, Koks und Briketts

am 2. Februar 1921 E E

Nußhrrevier

auss{uß in Leipzig. Ge| Pacific: 305/,,

Messe nicht anwefenden Leipziger Meßamtes.

Im Wissenschaftlichen Theate wird der“ mit farbigen Lichtbildern ausgesta San Nemo' nah Fkorènz“ : am..S Freitag nächster Woche gehalten Hielscher noch einmal seinen Vortrag hält der Professor Goerke einen V Landschaft“ und am Sonnabend, d und der Nil“.

ee TRTTteT E Oberschlesishes Revi=r Anzahl’ der Wagen. ;

8 Be ri hte bon auswärtigen Warenmärkten “fa Diver pool, 2: Februar: (M; I. B) Baumw Einfuhr 1000 Ballen, .decvon amerik,

Februárlieferung 8,78, Märzlieferung| sche und brasilianische 10 P

r-der „Urania. n itiete Vortrag „Von |' onntag- fowie am-Donnerdtag und } Am Montag... wiederho!t Kurt übér „Shanien?, : Am Dienstag ortrag: „Die Schönheit der deutschen en 12. d. M., den Vortrag : „Aegypten wird Käte Hecht über das Thema: „Aus dem Seelenleben der Tiere, vhotographische Hörsaal werden na&folgende (Abents 8 Uhr) Professor Donath: en Stromes“; Dienstag -(6 Uhr) von Torf und Braunkohle“, 8 Ühr Dr. der Organe des“ menschlichen Körpers“; Mittwoch (6 Uh Kleidung und Wäsche“, 8 Uh

Donnerstag (8 Uhr) F{lossermeister Sram Freitag (6 Uhr) Professor Dr. Keßner: : Dr. Meißner: „Nervöse L Dr) Geheimer Rat Professor Dr. iht“.

cim 1. Februar 4 294A w “abe angt lmd s % am 2 Februar F

Nicht gestellt: am 1. Februar am 2. Februar

gestellt am2. Fe-

Umsay - 5000 Ballen, Baumwblle ——,— Ball Aprillieterun erif böber, ägyptische 15 Bunkte niedriger.

‘Liverpool, 3. Februar. Umsay 3000 Ballen, Cinfuhr / 2900 Ballen, Baumwolle Ballen. -Februarlieferung 8,55, Märzlieferung Ÿ Aprilliefexung 8,87. Amerikani niedriger, ägyptische unverändert. ; ;

B.) Baumwo hema: davon amerikan Streifzüge Vorträge gehalten : „Wärmewirkungen des r. Potonió: „Gewinnung eißner: „Die

sprechen. Im

sche 2—87, brasilianische 27 Y1

_ Die Elektrolytkuvternotierung für deutsde Elektro!vtkupfernotiz stellte fi W am 3. d. M. auf 1798 4 (am 2. d. M. auf 1880 4)

der Vereinigung ch laut Meldung des

Dr. W. Berndt: „Die Brutpflege“ „Die Kunst- Dr. ‘Kupfer und Einbildungen*; Sonnabend

Spies: „Ueber eleftrisches

Aeronautishes Obferva torium. Lindenberg, Kr. Beeskow. 3. Februar 1921. Drachenaufstieg von 9 a bis 11} s.

f{Glosserei“ ;

Berichte von auswärtigen Wertpaptiermärkten.

Frankfurt-a. M., 3. Februar. ‘(W. T. B. an feste Londoner Notierungen trat eine erhebliche mexikanischen : Anleihen und stiegen auf 700, 5% ige 4654, 43 /% ige Bewä

) Im Ans{luß Steigerung in Goldmexikaner sezten mit (678 ein Silbermerxikaner notierten 455 bis he 446, im freien Verkehr 455 ge- tellten fich anf 280, -5 9% ige Tehuantepec Metallbankaktien wurde die Notiz auf e Linderbank auf 61- festgeseßt. Auf den übri Zurückhaltung.

: | : Die diesjährige Genera lver Temperatur C

Deutschen Gesell\schaf den 26. Februar 1921, Charlottenburg (

3. Februar.

sammlungder Aktionäre Opernhauses Betriebs - Aktien- tenburg findet am Son im Rathaus in

t in Charlot serung8anlei

*%% ige Merikaner stellt

5 Uhr Nachmittags, erorduetensigungésaal) statt.

(W. T. B.)- Ein sweres Bran d- rk Tiefsta? ereignet. Beim Ab- ch Entzündung der amme erfaßte i ivutden und vier

10, für öôster- gen Märkten

vor A D

Montanaktien Die Notierungen stellten \ich für Mannesmann

für GelsenkirGßen auf 335, für g d Rae A

r_Nheinishe Stahl- ütte auf 420, fr Elektro Bergmann 230, für Licht und Kraft auf für Chemische Scheideanstalt auf 835, für Th. Goldshmidt auf 810. Farbwerk Mühl- rößerer Nachfrage mit 520 rationiert, sie t blieb. der“ Einheit8markt wiéderum recht | Maschinenfabrik Pokorny

Wessels - 260,25, Spiegel und Spiegelglas

Heddernheimer Kupfer 350, Deutsche den 1950 und 1975. Devisen unterlagen i Antwerpen 462,50, ris 440, Schweiz 1000, Jtalien 227,50, New Y ; B.) Englische Noten 238,06 biz Belgische Noten 459,00 Rumänische Noten Schweizerische Noten Noten T S

) Sächsishe Nente 57,75, ankperein 200,00, Ludwig 00, Stöhr u. Co. 465,00, Chemniger Zimmer- 5,00, Leipziger “Friy Schulz jun.

; BêrsensWlußkurte. Gejellschaft’ 360,50 bis 367,50 bez, Hamburg - Sûdam 6,00 bis 187,00

unglüd bat Heben eines q MNeinigungôma/ fes Arbeiter, von de mehr oder weniger {were

Paris, 3. Februar. Strecke Paris—Li Güterzug auf. Bisher wurden ze darunter mehrere Schwerverleßte, gemeldet.

Rom, 3. Februar. Mal einige größere Mailand. Damit ist d großen Projektes der B i 1 Dieser Plan \tellt die eine Verbindung des Flu} und mit dem Luganosee

im Gaswe roßen Kessels geri

O

mehrfachen Sch{wankungen. Oberbedarf Harpener auf 478 bis 471,

979 ' bis 570, auf: 590 bis 592, werke auf 633, sür Lothringer auf 340, für Lahmeyer auf 23 A. E. G. auf 302,

Farbwerke auf 412 heimaktien wurden bei stiegen um 29 vH. Son und Wikickius 2994 *Snell sse Frankenth un ittekin ; Schnellpresse Franken

343, Schuhfabrik Au 927,50, Gunimiwaren Petroleum s{chwankten- zwis Schwankungen,

et das Gas dur Brand. Eine große Sti Gfl

nen zwei getöte Brandwunden erlitten. -

(W. T. B) ‘Heute abend fuhr auf der Personenzugauf einen bn Tote und 45

Bedeckt. Regentropfen. —— Sicht: 2 km.

E

moges ein

(Fortsehung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage)

Theater. i Opernhaus. (Unter den Linden.) Sonnabend: 31. 91 Ring des Nibelungen, 1. Tag: 2

osephs - Legende. Vorher: Der Bürger chestcr-Suite.) Anfang 61 Uhr. E

_ Schauspielhaus. m Gendarmenmarkt.) Sonnab.: 30. 2 bezugsvorsteliung. Die Sterne. Anfang 7 Ukr.

Sonntag: Nachmittags: reisen: Friedrich der

(W. T. B.) Gestern fuhren zum ersten Schiffe’ durh. den Kanal Venedi er erste Schritt zur Verwirklihung nnenschiffahrt in. Schiffbarkeit tes Po usses mit deu Lago Maggiore, in Aussicht.

burg notierten 535,

talien, ge: is Turin und dent Comosee

. bezugsvorstellung., Walküre. Anfang 5 U

es notierten: Wbeluann 3, Februar. - (W. T. 242,00, Französische N bis 464,00, Holländische Noten 2090,00—21 merikanische Noten 61,50—62,75, 000,00, ItalienisGe Noten —,—, Stoctholmez ‘— Amerik. Kabelauszahlung 62,00—62,50.

Leipzig, ‘3. Februar. (W. T. B, besiß 149,00, Chemnitzer Zimmermann 422,

oten 438,50—442,00, Handel und Gewerbe,

kehrs8lage im Ruhrrevier beriétet gangenen Woche seitens der Eisenbahn- fperre hat zwar nachträglich eine D 1 Verhältnissen zur stellung für den Koblentransyort war ufnahmefähigkeit der W egangenen Wochen. Gestellt wurden arbeitstäglih nur 17 948 ehlziffer 9449 (3676) Wagen. Die Lage nabmen. von 1 017 218 6 auf 1 082425 t zu. - Der Rhei noæ# vollschiffiges Wasser, infolgedessen lih nach dem Oberrbein sebr umfangreih Häfen wurden arbeitstäglih 32-738 (25 33 er Nheiszelcenhäfen neigen E Nheinhôäfen

15. PMernllun ; zu ermäßut

Ueber die Ver i: Kr ans 25 Uhr. "Abends: König Richard der Dritte. T ! x M

o-W. T. B.“: Die inder ver verwaltung verhängte Besserung in den Bank für Grund Hupfeld 470,00, Sächs. Woblgf. vorm. Tittel u. Peniger Maschinenfabrik 17

Schneider 363,50, (W. L. B)

der ftar? er-

asserstraßen so ungün ger 505,00,

Familiennachrichten. e

rofessor Dr. - Heinrich

Gestorben: - Hr. meister Hermann von Windheim (Charlottenb ;

0 00, Riebeck G , ' c . N Urs "Hr. Oberforst

“Hambur Deutsch-Auvftrali ’apag 189,50 bis 191,50 bez., 50,00 B, Nordtdeutscber LVovd 18 Elbeschiffahrt- 391,00 - bis 425 00 9265,00 B,, Brasilianische Bank 550,00 und Privat-Bank 212,00 G., 213,00 B., B., Alsen-Portland-Zement 415,00 G 90 bis 364,00 Bez. 355,00 bez, Dynamit Nobel —,— G bis - 367,00 ‘bez.,

960,90 B,, “-Harburg-Wiene 395,00 bis 410,60 bez, S 00 bez, N

Haeel (Berlin i

sind Verfrachtungen natnent- In. Duisburg-NRuhrorter ) 334) t gekfippt. : Auch Leistungen vie der Kanalhäfen gingen in Anbetracht der diffahrtéverbältnisse wesentlih in die Höhe. In privaten wurden 33 075 (30 712) t umges{lagen.

Vgber die Niederlausißer Tu Wrricht der Handelskammer für die- östliche (Lausit) über das Jahr 1920 u. a. mit: D Tuchindustrie unseres Be

ununterbrohen besäft triebe den Konjunktur] Sommers eine wcitgreif

._ Feb Danipfschiff -

jj creiniat Sehautunababa 51800 ( i; G., 575,00 B,, Nereinsbant f 4 425,00 «_.,

Asbest man, A 0 I: Wer de Sutef

_Verantwcrtlicher Schriftleiter für den Anzeige ehnungdrat Verlag der Geschäftsstelle Druck der Nordd

: Direktor Dr Ty 1 ol, Charlottenb

nteil: Der Vorsteher der Geschäftöstt engering in' Berl :

(Mengering) in Betffn, d Verlagsanstalh,

chindustrie teilt der Niederlausiz in Sorau der Geschäfts ang emeinen nicht unbefriedig rend manche. F en doch: die meisten Be-

ch während des e anhielt, nachdem bis zum

chdruclerei un lhelmstr. 32,

Sechs Beila

irks wax im all cihmäßig. igt ‘waren, unter! ¡chwankunge [eve Geschä

vinnerei 549/00 G r Gumini 419,50’ bis 421,50 bez, Tomann Salpeter 2050,00

inschli | euguinea —,— G,, d (eins{ließliß Börsenbei

und Erste, Zweite, Dritte und V

bez., Kolmannskop inen-Aktien

enbeilage Nr. 10 4 und! jerte Zentral-Handelsregif ter-Bel

Erste Beilage

Ir. 29. Berlin, Freitag, den 4. Februar ——————— Nichtamtliches. t:

erstklassigen, über andere Men i Ga emporgehobenen önlichkeit. n der d hen Republik darf er Offizier nicht anders behandelt (Fortseßung aus dem Hauptblatt.) B als (da via anderer Volk t 9

Deutscher Reichstag rüben : h i i ffizier und Mannschaften mah “65, Sizung vom 3. Februar 1921, Nachmittags 1 Uhr, | [barfe „Unterscheidung zwishen in faiserli ee an j ; O N : Gee] Ge L ugu (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger *).) 5 ie ee ili M Ae eupse M diesen Bf

zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen StaatSanzeiger

1921

Pflichten der Reihswehrangehörigen sein. Hier wird ja das Feld sein, auf dem alle die Gegensäße noch einmal zur Beratung und Besprechung kommen werden, die uns ‘in dieser Frage ja im-leßten Jahre \o oft beschäftigt haben. Ich stehe persönlih auf dem Stand- punkt, gerade deshalb, weil ja nunmehr auß der Soldaterstand wieder ein Beruf geworden ist, dem Soldaten alle Nechte und alle Freiheiten zu gewähren, die sich mit der Disziplin und der Ordnung im Heere einigermaßen vertragen. Demokraten.) Aber das erste, was sichergestellt werden muß und

fizier, Der Geseßentwurf mat den Offizior gleichsam zu einer

Saft soren s ie außerordentli dürfen niht unter Vormundschaft stehen. Es ift außerordentli f f m man bei dem ersten Wehrgeseß der Republik diese

t, ärfer beim faiserlihen- Heer destanden hat. (Sehr wahr! bei den Deutschen

Am Regierungstisch: der Vizepräsident des Reihsministe= bestehen bei uns die erheblihsten Bedenken. Die Qualifikations- riums und Reichsjustizminister Dr. Hein ze und der Reihs- berihte der Offiziere dürfen mcht beibehalten werden, sie bedeuten

ini s Jnne i | éine furchtbvare Waffe in der Hand der Vorgeseßten, zumal jeß A I N09 L B | Sf lere niht mehr so geschlossen ist, und in- thm d Zur Beratung steht zunächst die Festseßung des gzielleiht auch nur wenig republifani)che oder mindestens demofra Reich8beitrages nach § 40 des Reihswahlge- Elemente vorhanden sind. Auf keinen Fall geht es, daß es den seßes (Kosten der Stimmzettel). Die Regie- daten in den Kasernen vorgeschrieben wird, welche Zeitungen u a den 18 Af unter Zustimmung des dürfen. Eine Bevormundung darf nit stattfinden. Der § 8,

Reichstags auf 15 P

| fleinen Forts

dabei denke ih gerade an das, was der Herr Abgeordnete Schöpflin zum Schlusse seiner Ausführungen ausgesprochen hat —, ist, daß die Disziplin im Heere unter allen Umständen aufrechterhalten bleibt. (Sehr richtig! bei den Deutschen Demokraten.) An einem disziplin« losen Heere, «a einem Heere, das sih in gegenseitigen Kämpfen auf- lösen würde, hai das deutsche Volk kein Interesse. den Deutschen Demokvaten und rechts.) Gevade im Interesse der An- gehörigen des Heeres selbst muß diefes Ziel unter allen Umständen

d Mari L Vini: uere (Zustimmung beï ñ; 4 die Wa eeres- un acinetammer regelt, Dring V g. für den Stimmzettel Fle La e jeßt bie eheime Wahl auädrüdliG vorgesehen

bemessen. | wird. Hier hat bie Kritik wohltuend gewirkt. Auch die Wahl der Abg. Dittmann (U. Soz): Das Geseh sicht vor, daß die Vertrauensleute ist eiwas gebefsert im § 9. Bezüglich des Verkehrs dur die Beschaffun Vertreibung der Stimmzettel erwa e zwischen Mannschaften und Offizieren außerhalb des Dienstes zeigen

ten erseßt werdeNMissen. Danach wäre tas Reich verpflichtet, sh jeßt Neigungen, sogenannte Strammsteh-Erlasse herausz1 ie zu ermittelnden Durschnittskosten den Parteien zu erseßen. Das Das. Mas shließlih eine Auslieferung an - die Willki

Vdergestellt fein. / Daß es nicht unsere Absicht sein kann, etwa die Reichêwehrsoldaien zu willenlosen Instrumenten zu erziehen, ist ohne rwetteres Flar. Da teile ih die Auffassung, die der Herr Abgeordnete

Schöpflin hat. Ein Roich8wehrsoldat, der kein anderes Interesse

ht aus dem Wortlaut des Gesetzes hervor. tte der Geseßgeber Offiziere. Die Verhältnisse gegen früher haben sich geäntert. Das diese Absicht nit, dann hätte das Geseß eine andere Fassung erhalten Soldatsein wird jest r eine gewisse Unterscheidung { zwijchen i

issen. Der Beitrág von 15 Pfg. entspricht bei weitem niht den Offizier und Mannschaft mi lichen Kosten, bie auf 28,10 Pfg. errechnet worden sind. Wenn im Lebensberuf, der Ä

hat als das Gewehrob und Gewehrüber und sich satt zu essen, ein Neichäwehrsoldat, der den Æbensinteressen von Staat und Volk teilnahmslos gegenüberstehen würde, wäre in der Tat dieselbe Gefahr

erechtigt; denn der Offizier 1 Soldat ann nur im sogenannten rchgang8beruf.

wir au unter den heutigen Verhöltnissen niht den Ersaß der vollen Beide N ihre Sonn haben, um ihre Interessen ver-

Kosten. verlangen wollen, fo. ist doch eine Erhöhung unbedingt not- treten zu fönnen. So

wie Soldaten, die sih unter sih gegenseitig aus politishen Gründen

Organisationen dürfen natürlich nicht. zu G 4 i he die Köpfe einshlagen. (Sehr richtig! bei den Deutschen Demokraten.)

j den Beit 20 Pfg. pro Stimm- Streiks führen. Der N. d. B. {ließt die Anwendung gewerkschast-

me E “its deshalb, den Beitrag auf 20 Pfg. p R Kampimittel s aus Us rae e , e x 4 ex * ; es vernünftia u rihtig 1 auc miutartl EE

Abg. Müller - Franken (Soz.): Es ist aguarben, daß die Steele ber Soldaten in wirtschaftlicher Beziehung zu wahren und

wirklihen Kosten höher als 15 Pfg. find. Angesichts der

Wir glauben, daß der Entwurf nah dieser Richtung hin die ridtige Mitte gefunden hat. Wir haben das Bündewesen im Heere beobachtet. Ja, meine Herren, wenn die Sache mit Saßungen ab-

; S j Aufk!ärun ; ] n ift bed Reiches erscheint es aber, nicht angebradt, hier aus dem Hand- für ihre Belehrung und Aufkiärung zu, sorgen. Im übrigen ist

as Parlament dazu da, ihnen zu helfen.

getan wäre, dann könnten wir ruhig auf diesen Paragraphen ver-

E S ie Sans vorg inie, BY Ville, den Gueurf, das Recht nicht mehr hat vermeigern können, sich Organisationen zur

der der Vereinbarung zwischen Regierung und den Parteivertretern Las e ie iiorefler le aeben: if es unmbalih : ben T O avgunehinen, a aleiche Necht A versagen. Haben wir ein monarchisch gesi

zihten. (Zustimmung bei den Deutschen Demokraten und rets.) Es wird darauf ankommen, welcher Wille hinter diesem Saß steht

und wie vie Praxis aussieht. Ih Habe neulich {on darauf auf-

Reichsminister des Innern Dr. Ko ch : Der Saß bon 15 Pfg. Offizierkorps, so muß auch den L jede Gelegenheit ur .

ist das Ergebnis langwieriger Verhandlungen, Diese Bemessung ent- / hre Mae Gageben pris! niht nur bin Intcresse des Reiches, der MReichsrat hat si Vertretung ihrer Interessen geg ents ;

richti , daß ein voller Ersaß der Kosten zugesagt worden ist, Davon E ber

e nid aber den Ersa

e ein Se w g Lat, unsten der Offiziere darf nicht bestehen. Kann jemand glauben, 2a ieden gegen einen höheren ‘Betrag ausgesprochen. Es ijt nicht f arat Männer in genügender Zahl bereit finden werden ; ; einen Dienstpertrag abzuschließen, der sie so, wie es der Entwur § 40 des Wahlgeseßes nichts. Auch die Antragsteller haben verlangt, in bie Hände der Offiziere gibt? Schon jebt sind im Reichs- inérzeit erklärt, da U nur einen Beitrag zu den wirklichen Kosten, heer zahlreiche Stellen vakant. Bleibt es bei dem Entwurf, dann

er bollen Kosten verlangen. Wenn die Regie- wird man ncht ein Reichsheer bekommen, das \sih der allgemeinen

merksam gemacht, daß alle Organisationen, außer den Herren Kom- munisten, die offen ihre Saßungen auf den Vmsturz der Verfassung abstellen und darin ihre Kraft suchen, ihre Saßungen Orgesch und was Sie sonst nennen mögen durchaus geseßgemäß ein- Es wird also darauf ankommen, wie die praftische

aerihtet sind. nmen, n e d ; Und da steht doch zunächst fest, daß auc die

Handhabung ist.

rung die vollen Kesten trägt, dann müßte sie sih natürlih auch eine Achtung erfreut, sondern ein solhes, das zum größten Teil aus

üfung über deren Verwendung vorbehalten. Jch bitte, um rätorianern besteht. Wenn darauf verwiesen wird, da

Organisation, die der Herr Abgeordnete Schöpflin ausvr

Nachþpr ., L nah de

die n elegenheit endli zu erledigen, der Vorlage in der vorliegenden (ntwurf jeder gemeine Soldat den Feldmarshallstab im Tornister

Sassuia L min. M 1 ‘trägt, f ist das die alte Phrase; aus dem en Poraehn ton In der Abstimmung wird der Antrag Diß- nit ein einziger cemeiner Mann zu nennen E Len

mann auf Erhöhung- des Reichsbeiirages Stelle aufgestiegen wäre. Der Entwurf gibt den

nannt hat, in einem öffentlichen Flugblatt _für Koalitionsreht nah der Reichsverfassung in Anspru genommen (Hört, hört! bei den Deutschen Demokraten und ret ;

: Ee i Notständen bzw. bei höherer Gewalt die Wehrmacht bon 1 auf 0 Psg. gegen die Stimmen der Une e Soiiriaren- Dier muß verlangt, werden, daß, sobald ein Militär-

abhängigen und

steht in diesem Flugblatt darin, wenn es auc in den Saßzu stehen mag. Meine Damen und Herren, was mir unter einer Koalitionsrecht verstehen, darüber brauchen wir uns in-d R (Zuruf von den Sozialdemokraten.) Tas

ommunisten abgelehnt. befehlshaber einzugreifen berufen ist, ihm sofort ein Zivilkomm.ssar

nicht zu unterbalien.

Es s die-er ste Beratungdes Wehxrgeseßes., qu tie Seite gestellt, wird. Die Frage der Lantsmannschaft spielt in

(Heer ‘von

: “ver Si Gn j e Nolle. ‘Dem Lande Bayern ift ein eigener : S underttausend Mann, Verpflichtung der Soldaten dem Entpourf eine groß E mde i Meek Blégiiou: - Ms dex Hérrs Borsiiglkden

E N ; dant ist zus auf 12, der Offiziere auf 20 Jahre, Verbot politisher Be- Verband' carautiert, und der bayeri se E S

tätigung, landsmanuschaftlihe Gliederung usw.) , gleich nah dem Entwurf der Oberbefehls

vieses Verbandes gefragt habe: also „denken Sie sh Ihre Ver-

tingents. Nur in Ausnahmefällen soll ‘der Reichspräsident als einicung eva nah Art der gelben Gewerkschaften? bat er ir

Abg. Schöpflin (Soz.): Es handelt sich hier um eine Vor- t haber der Reichsheergewalt au auf den bayerishen Ver- lage, bie: en Dito! der Entente geschafsen ist. Es war natür- n Eig fuß nehmen dürfen, und das auch nur im Éinverständnis

î ì i î ì S de, das bisher die allgemeine Wehr- : bayveri Neagieruna. Darüber wird ‘im Aus\chuß H E 'Sercicifen Uu völlig neuer Grundlage zu sassen, pt nts zu sprechen en Reichswehrminister, der doch egénüber dem Vorentwurf zeigt die Vorlage einige scheinbare Ber! ceihstace allei

darauf erwidert: darauf bitte ih mir die Antwort zu erlasfe Ich habe Ihnen schon während der Etatsberatun der Herr Erste Vorsitzende des N. D. B. ist ein durchaus und aufre{ter Mann, und ih habe die Antwort

ein verantwortlich ist, wird Bayern nüber mit

i S DLE Cr mir CCCeren

(Sehr richtig! bei den Deuischen

erungen, wcbei die Kritik der sogta mo aen resse zweifellos inem Einfluß vollständig ausgeschaltet. Das Dikta Entente

p ohne Einfluß geblieben ist. Der Gei er

er im Entwurf ist hat uns ein Söldnerheer aufcezwungen. Wir müssen alles tun, hat, als anständig empfunden.

elbe geblieben. Charakteristisc ist, daß der Entwurf sowoh! wollen wir der Republik und dem inneren gliede! ienen, daß die

seinen Artikelr und Paragraphen wie in der Begründung das Wort gPeihswehr wirklich zu einem Schuß der

Demokraten.) ; Meine sehr verehrten Damen und Herren! i diese Einzelheiten im Ausschuß gründlich unterhalten.

E, Gr er u, r wollzn urs übe

uldig machen

„Republik“ peinlih bermeidet. Er ist eben von einem Tin cinem Instrument konterrevolutionärer Bestrebungen Eise wird. |

i das in seiner Mehrheit monarchisch ist und dem Der Reichstag würde, wenn er das nicht täte, sich mitf die Ropublik L Cteud i In der Begründung wird es als Ziel an der Gefährdung der deutschen Republik.

bei der Gelegenheit auch einige Blide auf die F fung’ ter hältnisse in unseren Nachbarländern werfen. Auch kie gilt ja der

E L A En Aue Webrinade a | Neichswehrminster Dr. Geßler: Meine sehr verehrten :

Schuß im Innern und an den Grenzen A Wehrmacht zu geben |

! alte Grundsaß: „Es gibt nichts Neues unter der So Frankreich hat man sich nah dem Kriege ebenfalls mit diefe

und fleiSgeltig den Volksgenossen, die zukünftig den Soldatenberuf | Damen und Herren! Jch bin leider verhindert gewesen, zu Beginn ie hi

ergreifen, t l i 1 Dieses inte dae abe erfüllen und die allgemeine Achtung genießen können, Dies inlei Worten bei Ihnen nit einführen. Ziel witd allgemeine Billigung finden. Wie werden aber die einzelnea einigen einleitenden I

Bestimmungen diesem Ziel gerecht? Das möchte in in aller Kürze

| î t en sie ihre Auf- ; : ; e bas Gelel nit : benfalls mit eren Grundlagen zu bieten, auf denen sie ih der Verhandlungen hier zu sein, und konnte daher seß zu helfen gesucht. Wenn i ret unterrichtet bin, ift es ter jezig epublik, Herr Mtillerand, gemesen, der

L

Präsident der französischen

Die bisherige deutsche Militärverfassung ist durch den Friedens- Ordnung in der französischen Armee geschaffen hat.

. . . A . F 7 . 1. legt an ein paar Beispielen zeigen, Das Kündigungsre it ist eigenactia vertrag von Versailles beseitigt. Der Entwurf, der Ihnen vorge F verntlih n M eir cin L Ae T Meinbar Uainios N wird, beabsichtigt, nunmehr die Organisation der S auf

lenstlih nicht mehr eig “Zeit müssen wir hier eine endgültige geseßlihe Grundlage zu stellen. Zwei weitere Geseze,

aber nah den Erlebnissen der leßten

er, wenn ih richtig unterrihtet bin, au gerade deêwegen zu

* TLER 2 ava T Ee I französischen sozialistischen Partei ausges!ossen worden. Jhnen im Aus\{uß reihes Maierial nit nur

i ä Î ï } Wehrmachtdisziplinargeseß, Ausschuß ernste Erwägungen eintreten das Wehrmathtversorgungsgeseß und das E Sim eim erei ‘1 ih darauf hingewiejen, „werden, wie i hoffe, hier im Hause im Anschluß an den Ihnen vor-

wie man O und Unteroffiziere behandelt hat, fiéaeideh Entivurk: keraten wetden kénnan:

di bewä e weil A nid die vorschriftsmäßige Gesinnung hatten.

sondern auch über die anderen Bünde [iefern._ 14 der Wehrminister muß die zuzugreifen, wenn sih in diesem m Miß hafte Zustimmung bei den Deutschen

gehalten werden: rte Soldaten waren, aber entlassen wurden, Bei der Beratung des gegenwärtigen Entwurfs ist die Reihs-

ier müssen entsprehende Sicherungen erten werdet name regierung nah den verschiedenen Richtungen hin gebunden gewesen,

ih da die Offiziere jeßt selbständirer handeln können als Auch das t der Beschwerde der [ L, minister reiht niht aus, denn die Vorbereitungen zu solcher : werde müssen durch die Offiziere getroffen werden. E nèn gekündigt wird, haben immer den Vorteil, da sie in der er

reis.) Eo kann die Sache niht gemacht werden, daß d ministex in der Presse aufgefordert wird, gegen die Bünde und 2er auf der anderen Seite die Dinge so sie laufen. Wir haben doch erlebt, daß überall, wo auch sofori der Gegenbund vorhanden ift.

einmal, was die Organisation des Heeres anlangt, an die Bestimmun- der Entlassenen an den Re:chwer- gen des Fricdensvertrages von Versailles, und bezügli anderer, nit weniger wichtigen Bestimmungen an die Bestimmungen der Reihs- verfassung und an die Weimarer Verabredung. Dies gilt vor allen

atl u Gay es

-- Fore Tro E GAL ALATIGAR 44

Ueberall fommi n

ist de iten haben, während Soldaten und Unter- Dingen bezüglih der Vorschriften über die landômannschaftlichen oliere den Ossiieren gerabesn aus eliefert sind. In der Begrün- Rechte. Die Weimarer Verabredung is} seinerzeit mit den Ländern

dung heißt es, daß minderwertige Elemente von der Truppe fern- ;

Ul d deshalb diese Kündigungsvorschrift ge- nat. sei. Bei en Offizieren aber fehlt ein Pbn

dem einen Bund der andere Bund Deutschen Demokraten.) Das wäre ader das

Es würde mich lebhaft interessieren, wenn darüber nachdenken wollten,

\ ! getroffen worden, die ein eigenes. Kontingent ‘hatten, und hat die icher Vinweis. Billigung des damaligen Reichskabinetts gefunden. Auf Grund der

Q r r C C ers

das werden wir in der Kommission prüfen müssen, ebenso de p ¿maligen Vereinbarung kam es s{licßlich zu der Fassung des Art. 79

on i iti inübershlagende Bestimmung des §- 30, E m e e ns, Amtes als Vormund oder s Ene amilie Tätigkeit im öffentlichen Dienst abgelehnt werden kann, u

Koalitionêswang s{hüßen wollen. Demokraten und rets.) Ma n es R geklagt, daß sie von de Unteroffizieren verschieden behandelt t

der Reichsverfassung. Jch stelle ausdrücklich fest, daß es die Reich& regierung für ibre Pflicht gehalten hat, die Bestimmungen der

ex L L Mon LQuULer

Von Mannschaften wird

es zu ihrer Uebernahme der Genehmigunospflicht der Vorgeseßten Weimarer Verabredung loyal einzuhalten, auch bei den Vorschriften

bedarf. §. 32 verbietet die politishe Betätigung.

je nachdem sie Mitglieder des betreffenden Bundes werden oder micht.

Dieses Verbot ¡per die lands aftlichen Rechte. Daß wir -die Schwierigkeiten, eri Cay © MP0 R (Hört, hört! bei den Dentschen Demokraten und rechts.)

hat eine grundsäßliche Bedeutung und wird in der Kommission se die vielleicht in einer Anzahl von diesen Bestimmungen enthalten scharf umstritten werden. Wie kann man Ae der Wehr find: Mét verkinnt aben, dasi ivi vor allen Dingen ‘au auf Geunid

mat a: 12 Jahre auf Dienstvertrag verp n, und sie gleih- M

[ich Auffassungssache; aber diese

D S V Áiickr nd Ter CUTLCVS

man nicht nachprüfen, das ift beka

Dinge greifen dur. Der R.‘ ist nicht ein

l its des politischen Lebens stellen? der Erfahrungen, die wir im Laufe des Jahres gemacht haben, viel- Ghenso der E Bedenken Anlaß, der das Verhältnis der leicht da und dort das eine oder das andere selbst anders gewünst

Wehrmachtangehörigen zu nictpolitischen Vereinen regelt. Es soll

die Genehmigung der Vorgeseßten notwendig sein, um entsprechenden hätten, will ih nur nebenbei bemerken.

offiziere, sondern ein Verband der Unteroffiziere und der \chaften, und auch bier Hegt eine ganz bestimmte Sefdr ver. Jch hade nicht die Absicht, diesen Erörterungen irgendwie

Bestimmungen Die Weimarer Verabredungen leiden vielleißt auch daran, daß

i . Warum ist bei diesen : ercaslaliengen Pee e Rede? Der Begriff Soldat könnte

dem Wege zu gehen. (Sehr gut! bei den Deutschem Dernekrate:

; i ; ¡riert worden sind, als der Friedens8- S pat: Dg hes CURIAN WetL tmutges E b ï J bin mit dem Herrn Kollegen Schöpflin der Auffaff u

im weitesten Sinne gemeint den General bis zum Gemeinen um- vécivèy! vei Versaillas: roch AGF bèbitini gewesen il Qs hat zwar fassen. Das widerspricht aber der ganzen Fassun des Geseßentwurks, naträglie no§ eine Abänderung stattgefunden, und es ist ein

zwisdhen Offizier und Soldat immer scharf unterscheidet.

diese Probleme dis zum Schluß durchdenken müssen. bei ‘den Deuischen Demokraten und rets)

S -___ 5 Ms mor De E Frias 4 Mail P Q L

Offizier hat jede Gelegenheit, an Versammlungen Een, er Sclußprotokoll auf Grund des Friedensvertrags von Versailles auf-

kann nicht so überwacht werden wie der Mann, er hat

bier einen Weg zu finden, um den berebtigten Imteressem der Nzich

Privat immerhin kann nicht verkannt werden, daß : ommen worden, aber immerhin Tann n T , daß | Hligien Fateresse N t wHrsoldaien gerett m werden. Der Reihäwebrsoldat

5 rg ( j Möge ü U A ba » : 2 od wohnung und kann in Zivil ausgehen, und dadurch bat er die manches dur die taisählide Eniwiälung anders geworden ift, als es lihkeit, feinen Poti ichen Neigungen naGgeben, wendet lebien zu ciner Zeit, wo wir glaubten, în diesen Dingen nocch frei zu sein,

liegt. Soli E Endes A llen des Soldaten gegenüber dem | von den Ländern angeschen wurde.

mor Mit Ausnabme der Reden dex Herren Minister, die im aute wiedergegeben werden, E

M A D E R A V F Fe de: F NENIIES A A A da T O V STTC S r4 (A D e e S

einem stumpfen Herdenvieh gemaßt mde dem verantiworili@en Vorgeseßten die Möglteßkeit

allen Umständen für Disziplin und : inagenz denn uux dann ist ex in der Lage, aud Jhnen cegeuièes

ß ú A

al ck L Ag P,

egebem fein, unter

Von ganz besonderer Bedeutung darüber gede ich mi gar umg im Heere Sorge zu

feinem Zweifel hin werden die Vorschriften über die Nechie und