1830 / 153 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

iffen werden, um den Brandstiftungen ein Ende zu Ein von Oran fommendes in Livorno eingelaufenes Schiff G R L L, j iy i :

ergriffen Vene (e Regierung daher ihre ganze Kraft und | hat die Nachricht mitgebracht, daß 20/000 Beduinen am 2B. _Beiläge zur Allgrtmncinen “Preußishen Staats-Zeitung Æ 153.

Thätigkeit entwiceln, um den Urhebern jenes Unfugs auf die pril zur Unterstüßung des Dey in Algier angefkömmen sind; e n r I E E R I T É E E E E ERE R E E Spur zu fommen und sie den Händen der Gere tigfeit zu | sie brachten ihre Lebensmittel und Kriegsvorräthe mit. Der j T ; i Deébals c L : E i E Sp n; aber Niemand spreche uns von summarischen | Dey hatte den Anführern derselben zum Zeichen seiner Zue has” dét” Kölöiilät? LeséétaraO) poG. fen De f a rote 2 C T E, lee Ie Vernehmungen, von Ausnahme - Geseßen , von Prevotal - | friedenheit Jtope Mäntel geschenkt.‘ A | thunlich sey, weil es an einer Aristokratie in den Ko- | Ausführung bringen. Erstere lassen nämlich sehr viele Stocks Gerichtshöfen, - Welches Vorwandes man sih auch bedienen “Der Ki nigl. Gerichtshof bestätigte vor einigen Tagen das | lonieen [durchaus noch fehle und man [ola zu den Be- | ankaufen, während die Leßteren fortwährend als Verkäufer möchte, um den geseßlich bestehenden Tribunalen Abbruch zu | zuchtpolizeiliche Erkenntniß, welches den Eigenthümer derGazette, - amten seine Zuflucht nehmen müsse. pur Am 27. Mai trug | auftreten, und zwar wahrscheinlich, ummit hinreichenden Fonds thun, Niemand würde sich dadur hinters Licht P las: | Hrn. v. Genoude, in dem Prozesse mit dem Baron Méchin zu 14- Herr Stuart i eiñen besondern Auss{uß zur Untersu- | zur Bezahlung derjenigen, die mit der Reduction der 4pCt. - sen, und selbst Diejenigen, die das Gefühl ihres Unglücks | tägiger Haft ‘und einer Geldbuße von 500 Fr. verurtheilt hatte. chung der Einkünste und Ausgaben von Ceylon - at. Er | Stocks nicht zufriéden sind, versehen zu seyn. Man

en Augenbli zu einem Widerstande gegen die Behörden Statt gegen dieses in contumaciam gefällte bestätigende Ur- bemerkte, “im Jahre 1824 J sich diè dffentlihe Schuld | fragt sich natürlich, warum sich der sinfende Fonds nicht di- verleitet haben môchte, würden sich gar bald überzeugen, daß theil Einspruch zu s , hat Herr von Génoude es vorgezo- dieser Colonie auf 463/201 Pfd. belaufen; es habe | reft an die Bank gewandt hat, da beide ihren gegenseitigen

euer angebliche Eifer in der Verfolgung der Schuldigen | gen, sofort auf Cassation anzutragen. Jn diesem Falle ver- zwar cinen sinfenden Fonds von 176,000 Pfd. gegeben, die- | Bedürfnissen ohne Vermittelung des Publikums hätten ab- nichts als ein Deémantel ist wohinter sich politische Leiden- | langt aber die Kriminal -Prozeß-Ordnung , daß der Verur- jer sey jedoch faf ganz und gar zu anderen Zwecken ver- | helfen können, und will daraus den Schluß ziehen, daß die

‘schaften verbergen.“ i theilte sh vorläufig als Gefangener stelle. Um sih nun die- wandt worden, 0 daß sh jene Schuld jeßt auf .491,000 | Regierung nicht mehr in der früheren engen Verbündung

Die Gazette de France enthält den nachstehenden | ser Verfügung zu entziehen, hat Herr von Genoude darauf Pfd. belaufe. Unter den Holländern habe die ganze Ausgabe | mit der Bank stehe, was übrigens unseren Kaufleuten ganz

Aufruf an die Wähler : „Franzosen, laßt uns gerecht seyn | angetragen, daß man ihm vorläufig seine Freiheit gegen Cau- der Kolonie nicht mehr als 16,000 Pfd. jährlich betragen, recht ist.

"gegen unsern König, wie er großmüthig gegen uns gewesen | tion lasse. Der Königl. Gerichtshof wird sich morgen bei jeßt betrage sie 111/000. Alles dies sey einzig und allein Jn einer vorgestern stattgehabten Versammlung der Be-

Ban iles, was wir im Jahre 1789 wollten, haben wir er- | verschlossenen Thüren mit diesem Antrage beschäftigen. dem Monopo! zuzuschreiben, das die Colonial-Regierung ber | sißer von Mexikanischen Staatspapieren, in welcher Sir R. langt, Wir wollten, daß die Steuern gleihmäßig vertheilt - Die Verhandlungen in dem Prozesse des Hrn. Brissaud, den Handel ‘der Insel ausúbe , und das besonders in Bezug | Wiison erwähnte, daß Lord Aberdeen geäußert habe, die Bri:

würden; und es giebt heutiges Tages Niemand mehr, der | Herausgebers der „Gazette des cultes‘/ (verg eiche Nr. 147 | auf den Anbau und Vertrieb des Caneels sehr drückend sey. | tischen Konsuln in den verschiedenen Häfen Mexifos sollten

* von den dffentlichen Abgaben befreit wäre. Wir wollten, | der Staats -Zeitung) wurde gestern vor dem iesigen Zucht- f Sir G. Murray gab zwar zu, daß die Finanzen der | beauftragt werden, den zur Abzahlung der für die Anleihen

“daß die persdnliche Dienstbarkeit, die Privilegien der Pro- polizei-Gerichte fortgeseht. Herr Mermillioud führte die Ver- Insel sich niht in den glänzendsten Umständen befänden, | schuldigen Zinsen angewiesenen Antheil an den Einfuhrzöllen

* vinzen, die Verkäuflichkeit der Aemter, die Aufschub-Urtheile, | theidigung des Herrn Brissaud; er sprach mehrere Stunden dies - sey“ jedoch J größten Theile dem leßten Kriege mit | zu empfangen, und wo die Herren Baring und Comp. zu die Ziehung der Rechtssachen vor ein anderes Tribunal, die lang. Nach ihm ergriff sofort der Kron - Anwalt das Wort dein Könige. von Candy zuzuschreiben; nichts- würde es jedoch | Agenten der Besißer jener Staatspapiere ernannt worden,

“Patrimonial-Gerichte und die Lehnsrechte abgeschafst würden ; | und behauptete die Anklage, worauf die Fortseßung der Ver- fruchten, wenn man den Handel frei geben wollte; ran | warnte Herr A Baring, der zugegen war, die Versamm-

Fnd diese Mißbräuche sind für immer vershwunden. Wir | handlung, Behufs der Replik des Advokaten Mermillioud uünd habe einmal mit dem Caneel einen Versuch gemacht, und da- lung gegen etwanige Erwartungen von baldigen Geldsen- wollten, daß alle Bürger in gleichem Maaße zu allen öffent- | des demnächstigen Urtheilspruchs, auf den 28sten verlegt wurde. bei seien die Einkünfte der Colonie in Einem Jahre um | dungen, obgleich die Mexikanische Republik unbezweifelt im lichen Aemtern zulässig wären; und die Gerichtshöfe, die Die Gazette de France enthält folgende. Statistik 50,000 Pfd. geschmälert worden. Besser würde es seyn, | Vorschreiten sey. :

Tribunale, die verschiedenen Verwaltungs-Zweige, die höheren | der hiesigen Blätter: „Die Anzahl der in Paris erscheinen- i wenn man, statt der Ernennung eines besondern Ausschus- Nach Berichten aus Carthagena (in Columbien) vom

Grade in der Armee sind mit Bürgern beseßt, die man ohne | den royalistischen Tagesblätter beläuft sich täglich auf 27,866 \ ses, die Angelegénheit dem mit allgemeiner Untersuchung | 28. März (úber ‘New - York) , denen aber nicht unbedingt zu

* Unterschied aus allen Klassen der Gesellschaft ewählt hat: un- | Exemplare, die der Oppositions - Blätter auf 32,929, wovon der Ostindischen Angelegenheiten béschäftigten Ausschusse | trauen is , soll ein Corps von 3000 Mann Columbiern auf

* sere Herzdge, unsere Pairs und unsere Inhaber des blauen | 16,666 allein auf den Constitutionnel fommen. Nachstehen- überweisen wollte. Der Antrag des Herrn Stuart wurde | dem Matsche nah Maracaibo von den Indianern die sich

Ordensbandes zählen in ihren Reihen eine große Menge von des is ‘ein Verzeichniß der hier er cheinenden - Tagesblätter demnach von 82 gegen 38 Stitnmen verworfen. Am | für Paez erklärt, angegriffen und geschlagen worden seyn. *

* jenen Männern, die man früher Bürgerliche (roturiers) nannte. | und periodischen Schriften, mit der ngabe der im Aprit d. | 28. Mai ging die Bill wegen Ertheilung der Befugniß | - Der Hamburger Correspondent meldet in s Sdnigthum konnte seine Versprechungen nicht mit ge- J. täglich davon abgezogenen Exemplare: ) zur Vertretung der Königl. Unterschrift durch den Ausschuß | einem Schreiben aus London: „Der Zustand dés Königs läßt wissenhafterer Pünktlichkeit erfüllen. Wir wollten, daß fein E „Exempl. t Exempl. | und erhielt auch sogleich die dritte Lesung, nacchdêm dic Lords | leider wenig Hoffnung übrig. Die Aerzte verordnen jebt dem Bürger anders als durch eine Versügung des competeniten Rich- | Constitutionnel mit 16,666 Le Voleur mit 383 Althorp und Rufsell ihre bestimmte Meinung dahin ab- | Monarchen täglich sehr starke Dosen Opium. Se. Königl.

* ters sollte verhaftet werden können, daß die Richter unabseßbar |- Journ, des Débats - 9,900 Le Journ. des Dames - 360 | gegeben daß, falls die Bill vor dem Schlusse der Session Hoheit der Herzog von Cambridge werden im nächsten Mo-

' wären, daß dieGerichtsbarkeit der obersten Gerichtshöfe beshränft | Gazette de France 9,863 Le Cour. des Electeurs - 236 | verlängert werden sollte, eine parlamentarische Vernehmung | uat aus Hannover zu einem Besuche bei Sr. Maj. erwartet. würde, daß die Audienzen dffentlich wären , daß die Ange- | Courrier français - 5,000 La Revue de Paris der um die Person des Monarchen beschäftigten Individuen | Der Königl. Hannöversche Kabinets - Minister, Graf .Mün-

P PIIE C P R mr I I

E E.

, 233 Ï Ccchuldigten sich eines Beistandes zu erfreuen hätten, daß die Quotidienne 4,166. La Mode ‘s 220 stattfinden müsse. Sir Rob. Peel," der Kanzler der | ster, welcher anfänglich chon im ‘Laufe dieses Frühlings n \chuldigten sich st zu erf ) daß f L 8 Schaßkammer und mehrere andere Mitglieder brachten seinen Gütern im Jannôöversthen e B E Hat t ebalt 5

* Civil- und Kriminal-Geseße revidirt würden. Man hat die- | Temps j 4,000 l’Apostolique a 1 glíe ei Ü “sen gerechten Forderungen genügt. Wir wollten endlich, | Gaz. des Tribunaux 3,000 - l’Effronté ul 73 die Bill nach dem Oberhause, wo sle wahrscheinlich am Sonn- | seine Reise dahin bis zum Herbste verschoben. Der K. K. daß die Regierutig dergestalt orgänisirt würde, daß die ver- Moniteur 2,666- Le Mercure du XIXe abend (29. Mai. ): die Königliche Genehmigung - erhalten Oesterreichisché Botschafter , Fürst Esterhazy, wird zu einer sbiedenen Stände des Landes bei der Entwerfung der Ge- siècle TiB6 wirt, Sir R. Peel legte die auf- die Unterhandlungen { politischen Konferenz mit dem Staats-Kanzler, Fürsten Met--* seße und der Feststellung der Abgaben zugezogen würden; und Journ. du Commerce - 2,500 La Revue musicale 6L mit dem Prinzen Leopold hinfichtlich Griechenlands sich be: | teruich, nächstens näch dem Johannisberge abgehen.“ j * es ist bestimmt worden, daß díe gesezgebende Macht gemein- | Figaro 2,336 La. Gazette de l’Uni- \ ziehenden Papiere vor, was im Unterhause keine Erörterun- : A _* schaftlih dem Könige, der Pairs - und der Deputirten-Kam- F © versité 40 j gen zur Folge hatte. _— London, den 28. Maï. Die Bill, welche den * “mer zustehen solle.— Is es noch nöthig, hinzuzufügen, daß | Globe 4 ‘4,833 L’Album 30 F Ministern die Befugniß giebt, für den König mittelst eines 95 f London, 28. Maî. Gestern- war der Geburtstag des | Stempels zu unterzeichnen, ist bereits im Öberhause ange- 419 Prinzen Geoëge von Cumberländ; Se. Königl. Hoheit hat | nommen und im Unterhause zweimal verlesen worden. Sie

* alle diese Vortheile uns auf ewige Zeiten durch die angestammte National j - - 1,590 Le Lys f * Loyalität eines Fürsten gesichert werden , der ín vorgerúcétem | Messag. d. Chambres - 41,330 La Gazette des Ecoles | das zwölfte Lebensjahr angetreten. gestattet den Gebrauch dieses Stempels, wie natürlich, nur

“Alter noch den Zauber und“ die édle Haltung seiner Jugend | Le Nouveau Journal * | (s : : : gera * besibt N j A mit dem Diademe geziert , nichts als ein de Paris 1,330 La Méduse N Der Morning-Advertiser meldet: „Die Entsagung | in Gegenwart und auf das deutlih ausgesprochene Geheiß Franzose mehr in seinem Lande seyn will? Wer unter | Cour. des Tribunaux 1,160 Le Courrier des Salons i des Prinzen Leopold auf den Thron von Griechenland hat | Sr. Maj., und, wie sich ebenfalls versteht, da die Krankheit * üns würde ihm nicht freudig Leben, Gut und Ehre opfern! | Universe! - 4,000 l’Indicateur an: unserm politischen Horizont eine ‘ganze Umwälzung her- | des Königs durchaus von keiner Geistesschwäche begleitet ist, Mühen wir uns, ihn die schmerzlichen Opfer die er in sei- | L'Echo français 989 Le Cosaque vorgebracht, und die drei im Staate vorhandenen Parteien | wenn Se. Maj. zu irgend einer Zeit Lust haben sollte, selbst _nem langen Febeuslaute gebracht , vergessen zu lassen. Môge | Drapeau blanc 666 La jeune- France rufen sämmtlich zu den Waffen. Die Whigs ein Ge- | zu unterschreiben, oder ein Siegel unter ein Dokument zu ‘die Krone nur leicht auf dem ergrauten Haupte dieses christlichen | Gazette des Custés - 622 Le Phare de Paris - Y schlecht, von dem geglaubt wurde, es sey beinähe schon aus- | seben, so is dasselbe gleichfalls rechtskräftig. Das Gesek Ritters. lasten. Möge er, der fromm wie der heilige Ludwig, Le Petit Courrier i : f gestorben hielten gestern eine Versammlung im Hause des | hatte anfangs bis nah einem Monat nach der Versammlung “Teutselig und. mitleidig wie Ludwig XII., galant wie Franz L, des Dames ¿— ck500 : 1 __ Marquis von Lansdowne, wo ihre ausgezeichnetsten Mit- | des nächsten Parlaments gültig gemacht werden sollen, aber * offen wie Heinrich IV. is, sich all’ des Glücfes erfreuen, das Die Anzahl der Exemplare, welche von sämmtlichen hie: F glieder alle zugegen waren, und wo der Beschluß gefaßt wurde, | da eine Partei in beiden Häusern dies zu verweigern ge- “ihm so lange Jahre hindurch gefehle hat. Möge der Thron, | sigen Blättern täglich abgezogen werden, belief sich im April * sich den Plänen der bestehenden Verwaltung auf jede geseß- | neigt war, wenn nian nicht den frankhaften Zustand des wo so viele Monarchen mit Stürmen zu éámpfen hatten, für | d. J. auf 91,982. | j liche Weise zu opponiren. Prinz Leopold Ie es, steht ‘an | Monarchen durch Zeugenaussage béwiese, und die Minister “ihn der Ort seyn, wo er endlich die lang entbehrte Ruhe | : Da en G der Spike dieser Partei, deren Hauptzwe es ist, die aus- | aus Schonung ‘gegen den König fein solches Verhör -zugeben wiederfindet.// : B Es Großbritanien un n d. : wärtige Politik der Minister mit dem entschiedensten Ver- | wollten, so ließen sie sich es lieber gefallen, das Geseß auf Es hatte sich gestern Abend hier. das Gerücht verbreitet, Parlaments-Verhandlungen. Jm Unterhause dammungs - Urtheile zu belegen und im Falle eines günstigen fürzere Zeit zu beschränken, um es im Nothfall vor dem L “_ daß an Herrn von Villèle in.-Toulouse eine telegraphische fiel in den Sißungen vom 26. und 27. Mai nichts vor, was | Ae Se. K. Hoheit mit dem Titel eines Regenten be- | Aufbruch des Parlainéntes erneuern zu {ássen. Am Diense Depesche mit der Aufforderung ergangen sey , sich unverzüg- { von besonderm Jnteresse für das Ausland wäre. Von der | E zu lassen. ir haben vernommen, daß der’ Marquís stag Abend wurde von den Whigfsreunden des Prinzen Leo- _lich nach Paris zu begeben. E Sibung des 24. Ma! ist nachträglich noch zu berihten/ daß F f Wellesley nicht blos eingeladen worden jener Verjamm- pold (welche sich- auf einmal so zahlreich zeigen, als man sie _ Das Aviso de laMéditerrannée berichtet nachträg- | mehrere von Herrn Labouchere vorgeschlagene Resolutio- F ung beizuwohnen , sondern auch wirklich erschienen ist; zu | nie vermuthet hätte) die Debatte áber“ die Abdankung des “fich aus Toulon vom 22sten d. M,: „Das Geschwader, | nen in Bezug auf eine veränderte Geseßgebung úber Canada F gs Zwecke : indessen, können wir nit gut errathen. Prinzen erneuert und dabei versichert, - der Prinz habe schön * das bei dem ersten gün igen Winde - unter Segel gehen wird, | von 155, gegen 94 Stímmén verworfen wurden, nachdem der iele Mitglieder beider: Häuser sollen, wie es heißt, dem | am 15ten den Ministern bekannt gemacht, daß er abdanken besteht aus 103 Frieasfclffen und 300 TransporÉFahrzeugen. | Colonial - Minister Sir G. Murray und Sir Rob. Pee E E oge v. Wellington jet den in der vorigen Session frei- | würde, und folglich habe die förmliche Afte, die er zu die- Die Fregatten : Capitaine , welche Kriegsschiffe kommanditen, sich dagegen ‘ausgesprochen. Hauptzwect jener Vorschläge ‘} se A NTEA Beistand entziehen, und zwar sämmtlich; weil. | sem Zwecke am 21sten Abends einsandte, denselben nicht so “erhalte tägtih 30 Fr. Tafelgelder; die Schifss - Lieutenants | war, aus den geseßgebenden Körpern von Ober - und Unter- | nit s unjerer auswäxtigen Politik unzufrieden sind.“ Gar | unerwartet kommen fköntien, als Gtaf Aberdeen es“ darstellen 91 Fr.; die Fregatten/-Capitaine, welche die Abtheilungen der \-Cañada, so viel als* möglich, älle Beamten, in jedem 2 | lcl U ist es, daß wir binnen wenigen wollte. Sey dem aber, wie ihm wolle, die Nation ist froh, * » Transport-Flotte beso Ee 18 Fr., und die unter | ‘aber alle Richter, zu entfernen. Sir G. Murray nowerth Í “n Ls R E Maaßregeln befolgen ‘und andere Männer | daß der “rinz die Griechische Souverainetät aufgegeben ihnen befehligenden Lieutenants 3 Fr. 33 Cent. Die Agenten | dawider ein, daß, wenn auch das Leßtere wün E A 1 Dublin tg ev sehen.‘ T und ihr ein Protectorat erspart hat, welches sehr kostspielig “pes Bey von Konstantina, deren Ankunft im hiesigen Hafen | sey und, um dîe Unabhängigkeit der Richter zu e ina der | mentlich der T it lätter werfen den: Englischen und na- | für sie hätte ausfallen können; und es ist i a auch nicht wir gemeldet hatten, haben sich wieder auf der ,„Karaväne“? ein- | der Regierung beherzigtk werden ‘würde, die Enc In ber: i laniégts:Deb é : d vor, daß sie’bei Mittheilung der Par- wahrscheinlich, daß ihm -sein anscheinéender Wankelmuth in : : geschist die zugleih mit der Flotte auslaufen wird. Die | Beamten aus dem jogenannten Colonial 7 Rathe (d E î s ftâmmelt er G Nan des- Herrn’ O'Connell nur sehr | ihren Augen schaden werde, da man ‘an dem wahren Grund Anwesenheit dieser ‘Agenten macht es wahrscheinlich , daß der : | ; t / “Seilage | L Ba q E wiedergeben. | »_| davon nicht zweifelt. Man ist dabei begierig zu wissen (und “Bey von Konstantina den Dey nicht unterstüßen wird. P E | I d R i B É Y lies nicht wenig auf, daß die Direk | die dem Parlamente votgelegten Akten geben keinen Aufschluß z G n det Bánk von England und die Kommissarien des sin- | hierüber ) -von' welcher ‘Partei eigentlich: der Vorschlag, ihn

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