1830 / 154 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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hegen nicht umhin können, noch einmal zu wiederholen, daß nämlich die großmüthigen Absichten der verbündeten Hôfe endlich erfüllt werden möchten. Da jedoch die Befehle, welche die Residenten haben, nur die genaue Erfüllung der Anordnungen, über welche man übereingekommen ist , zulas- sen, so bleibt der Regierung Griechenlands nichts anderes übrig, als, nachdem sie die Meinung des Senats vernommen,

zu erflären :

1) Daß die amtliche Mittheilung des Waffenstillstandes,

der de factio besteht, in dem Cirkular enthalten ist, von dem anliegend eine Abschrift ersolgt, und das die Regierung den Befehlshabern ihrer Land-. und Seemacht hat zugehen lassen.

9) Daß die Entfernung Griechischer Truppen und Ge- schwader aus allen Provinzen, Pläßen und Jnjeln, die, der Acte des 3. Februar zufolge, keinen Theil von Griechenland bilden sollen, eine Maaßregel ist, welcher die Griechische Re- gierung beizutreten sich für schuldig hält, sobald die Türken sich von Attika und Eubda zurückgezogen haben. Ueberdem ist es von dringender Wichtigkeit,“ daß die Komissarien der 3 Mächte, durch ihre Gegenwart zur Stelle, den nachtheiligen Folgen vorbeugen, oder sie zum wenigsten mildern, die wahr- {cheinlich durch die Bildung einer neuen Gränzlinie- veranlaßt werden dürften; ferner auch, daß die Regierung in deu Staud geseßt werde, denjenigen Familien, die in dem neuen Staate einen Zufluchtsort suchen dürften, Mittel zum Lebens- Unterhalt und eine angemessene Lage zu sichern.

3) Daß die dermalen in Griechenland befindlichen Musel-

männer nicht nur völliger persönlicher Sichêrheit genießen, sondern daß ihnen au ein Theil des Besißthums verbürgt werde, dessen Zurückgabe auf ihr Ansuchen die- Regierung ihnen bereitwillig zugestanden hat. Hinsichtlich der in den Akten: der Londoner Konferenz befindlichen allgemeinen Be- schlússe, so wie der speciellen in der Note der Residenten erwähnten Entscheidungen, behält sich die BKegierung vor, dem souveräneu Fürsten von Griechenland, mit Hinzufügung einer Abschrift der gegenwärtigen Note, die Bemerkungen vorzulegen , ‘die sie ihm nicht vorenthalten darf, ohne - ihre Pflicht gegen Griechenland und gegen Se. Königliche Hoheit selbst zu verleben. Se. Königl. Hoheit besißen das unum- schränkte Vertrauen der verbündeten Höfe; sie werden sich

daher nicht weigern, die Schritte günstig anzusehen7 die Se.

Königl. Hoheit zum Besten eines Landes thun dürsén, dessen Wohlfahrt Dieselben unter den- Auspiçcien eines dauerhaften und -sicheren Friedens-zu begründen berufen sind. Die pro- visorische Regierung Griechenlands benußt diese Gelegenheit, die 3 bei ihr beglaubigten Residenten der 3 verbündeten Höfe ihrer höchsten Achtung zu versichern. e: : Der Präsident : : (Unterzeichnet.) J. A. Capodistrias. Der Sekretair. für die auswärtigen Angelegenheiten und : Schifffahrt. - ; rin (Unterzeichnet.) J. Rizo.

Folgendes ist das in vorstehendem Aftenstücke erwähnte Cirfulax der provisorischen Regierung Griechenlands an die Befehlshaber. der Land- und Seemacht.

Die. Berichte, die uns von Zeit zu Zeit von Jhnen zu- gekommen sind, erweisen, daß seit dem leßten Herbst die zwi- chen -den Muselmännern und Griechen bestandenen Feindse- ligfeiten gänzlich aufgehört und daß die Türkischen Befehls- haber Beweise von dem Vertrauen gegeben haben, das Sie denselben einzuflôößen wußten. Es sind ihnen Beschle zuge- gangen, [eur ian e Verhältnisse mit den Muselmännern zu unterhalten; - die Art und Weise, wie Sie bisher diese Pflicht erfüllten , verbürgt es uns, daß Sie die hierbei fol- genden bestimmteren Verhaltungsbefehle noch genauer ex- fúllen werden. Die- verbündeten Höfe haben beschlossen, daß die Griechische Regierung und die Pforte den de facto bestehenden Waffenstillstand amtlich bekannt mache. Un- sererseits kommen. wir dieser Entscheidung nah, indem wir Jhnen befehlen, - niht nur den bestehenden Waffenstill- stand aufrecht zu erhalten, sondern jeden Bruch desselben

nach der Strenge der Geseßze zu bestrafende H betrachten. Da die friedlichen Verhältnisse und die gute

durch die unter Jhre Befehle gestellten Truppen- als eine andlung zu -

Nachbarschaft mit den Türken dermalen bestehen, so werden Sie aufgefordert, sie auch ferner zu unterhalten, ohne jedoch eine Uebertretung der Gesundheits - Vorschriften zu dulden. Napoli, den 4. (16.) April 1830. Í Der Präsident (unterz.) J. A. Capodistrias. Der Sekretär der Marine (unterz.) V. Capodistrias. Der Sefretär des Krieges (unterz.) Rodius.

Königliche Schauspiele.

Freitag, 4. Juni. Jm Opernhause: Violin - Konzert, vorgetragen von dem Königl. Kammermusikus Herrn Zim- mermann, und: Großes Konzert für das Piano-Forte, kom- ponirt und vorgetragen von Hrn. Sigismund von Thalberg aus Wien. Hierauf, zum erstenmale: Der Entenhandel, ko- misches Liederspiel in 2 Abtheilungen. | Z

Im Schauspielhause: Pour le quatrième début de Mad.

Jenny Vertpré: La jeune Marraine, et la première repré-

sentation de: La chereheuse d’esprit. (Dans la première

pièce Mad. Jenny Vertpré remplira le rôle de Mad. de

Néris, et dans la seconde,- celui de Nicette.) Königstädtisches Theater.

Freitag, 4. Juni. Der Alpenfönig- und der Men-

schenfeind, großes romantisch - komisches Original - Zauberspiel. in 2 Akten. | : Bertlianct BOree : Den 3. Juni 1830.

Ami]. Fonds- und Geld-Cours-Zettel. (Preufs. Cour.) :

[ZE Brief. | Geld.

|Zf. brief: Geld. }

Sb-Schuld-ch. Pr. Engl. Anl 18 Pr Engl. Ani. 22 Korm Ob. m4C. Neum.lat.Sch.d. Berl. Stact-Ob.| Königsbg. do. Elbingec do. Danz. do. in TH, Westpr. Pídb.A. dito dito B. Grosshz.Pos. do. Ostpr. Ptandbrl.

Wechsel - Cours.

Amsterdam . j 1 Kurz dito v. 24 B MLE Hamburg ._ 1 IGUrZ dilo i E M Lonton "T Mt. Paris ¿49 -Mt. Wien in 20 Xr._ ¿6A Mkt Augsburg . ¿242 M. Breslau 712 0, Leipzig ._|Uso Frankfart a. L. n A L 12 Mt Petersburg BN. | 1 3 Woch. Warschau [Kurz

e Börsen,

103% 41035 {Kur-u. Neum: do.|

[100 -Pomn. Dom. do. 102F 1100 Märk. do. do. 102F 1043 | JOstpr. do: * do. 1022 997 Rksi. C. d K. u.N. a 192% Z.-Sech. d. K.u. N. 381 101 oll. vollvyy. Duc.| 1013 Neue dito 1025 Friedrichsd'or. 1017 Disconto -. v

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Brief. Geld.

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80# 1024 1025 99 1024

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294 100

Auswärtig Amsterdam, 29. Mai.

Niederl. wirkl. Schuld 643. Kanzbill. 305. Oesterr. 5proc-

Metall. 961. St. Petersburg, 25. Mai. Hamburg 3 Mon. 94. Silber-Rubel 367 Kop. pt Wien, 29. Mai. | 5proc. Metall. 1005. 4proc. 96. Bank-Actien 13317.

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e N At, :

“Paris, 28, Mai. Die bis zuin 27stten d. M. Mittags reichenden telegraphisthen Depeschen aus Toulon melden-

daß die erste-Division der Flotte am 25sten Abends und die zweite Division am 26sten unter Segel gegangen war, Ein starker Westwind hinderte die dritte Division, in See zu stehen. Die von Algier kommende Fregatte, „la Duchesse de Berry‘?, war dem Geschwader des Admiral Duperré 20 Lieues súdwestlih von Toulon auf der hohen See begegnet,

E r. 10 Cent., fin cour. 81 Fr. 15 Cent. 5proc. per compi. 104 Fr. 60 :

“_ Heute {loß 3pvroc. Rente per compt. 81 F Cent. fin ¿éour. L Be, 65 Cént. Z5proc. Neap. 91. F

Gedruckt hei A. W. Hayn.

4

r. 15 Cent. Z5proc. Span. perp. 77. i : Frankfurt a. M., 31. Mai, Oesterr. 5proc. Metall. 997. 4 proc. 957. Bank-Actien 1595. Partial-Obligat.

135. Geld. ‘25 proc. 59. 1proc. 252. Loose zu 400 Fl. 182. Brief.

Redacteur John. Mitredacteur Cottel.

1002 (109075|onunu. Ptandbr. 105Ï 1032 11031 ISchlesische do. 11062 ck

Preuss.Cour..

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- Werkstühle: zäh 29 ftigt jeßt deren über 6000 und produzirt

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“für beide

Allgemeine

Preußishe Staats-Zeitung.

Berlin, Sonnabend den 5ten Fyni

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

Se. Königl, Majestät haben den bisherigen Ober : Lan- desgerichts-Rath Mahiman n zu Halberstadt zum Rath bei dem Geheimen Ober-Tribunal zu ernennen geruhet.

Se. Durchl. der Herzog Wilhelm von Braun- schweig-Oels ist von hier nah Schlesien abgegangen.

Zeitungs-Nachrichten. A u4 a n-d.

D o len.

Warschau, 29. Mai. Nachstchendes is der Schluß des (gestern abgebrochenen) Auszugs aus der Rede E Niictisteas des Junern und der Polizei, Grafen Mo-

Inneres. Drei mittelmäßige Aerndten haben ein Steigen der Getreide-Preise, namentlich des Weizens, bewirkt und Mat in den Magazinen liegenden Vorräthen Absaß verschafft, wvdurch der. Muth des Landmanns einigermaßen wieder aufgerichtet wörden ist. Das bffffentlihe Kredit - System und“ dié 9p bricfe haben einen großen Theil. des Grúnd - Besißes vom Druck der Schuldenlasten- befreit und unbeweglichen Kapi= talien einen neuen Abfluß gegeben. Abex nur die Klasse der Gruid- besißer und der Pächter auf lange Zeit, welche lesen und schrei- ben können, haben von diesem wohlthätigen Fmpuls Nußen gce- zogen. Die-Frohnbauern, die des Elementar=Unterrichts entheh- ren, bleiben noch immer den Versuchungen des Elends und des Lasters, der heiden utivermeidlichen Folgen der Unwissenheit, aus- geseht. Die landwirthschaftlichen Unternchmungen und Bau- ten gmuneo mit jedem Fahre an Ausdehnung. Alle Arten von Vich, ‘namentlich aber die veredelten Schaafe, vermehren ih mit größter Schnelligkeit. Die Anzahl der lehteren ist fast aufs Dop- pelte des früheren Bestandes gestiegen. Der Woll - Verkauf ist, der niedrigen Preise ungeachtet, oft der einzige Trost des bedrâng- ten Landbauers gewesen. Auch die Fabrikation dieses Materials hat bedeutend ae mmei. Polen, das im Jahr 1815 kaum 100

te, auf denen gewöhnliche Tuche e wurdet,

iftigt rlih mehr als Millionen Ellen geschäßter Tuche von allen. Farben und Qua- litäten. Diese, so wie einige andere- Wollstofe, z. B. Kasimir, e N V Se Gezeastnd E Teppiche u. \. w,

Î j en Gegenstände, welche Pole ausführt, während es eine Menge von L n RRTs wollen-: und Seiden - Wagren, Leinewand, Hanf; Leder, Pa-

‘pier, Metalle , Bsigellan , Wachs, Del, heer, Harz,

Fische, "Wild, Rindvich, Butter, Lebensmitte

ug. m. ‘gus dem Kaiserthum bezieht. Eine Ii R trolle auge diese Handels - Verbindungen, die einiger „De änder gleich vortheilhafter Erleichterun en ‘bedürfen. Auch in Polen verfertigk cine Anzahl Werkstühle Baumwollen- zeuge und Linnen; Baumwollen- und Flachsspinnercien sind nach

“dent neuesten Methoden angelegt worden, und am rechten Weich- : Ler erheben sich - vielfältiger Hindernisse ungeachtet, A

tiken. Gewerbfleiß und Handel werden durch dic Erbauut einexner Kunsistraßen wirksam - befdrdert, welche bereits ine Strece von: 138 Meilen (15 auf den Grad) einnehmen. Fm

/ verflossene Jahre ist die Straße vor Warschau bis an den Nie-

men beendigt worden. Treibsand, Súmpfe und die Ent der Baumaterialien machten dieses Unterne] hmén Fast R pes 0; au big E és sehr schwierig. Auch die Straße von 3a a E reußischen Gränze, in der Richtung nach Fus rar en sehr Bruce Uber die Warthe bei Kolo und Ko- eal fn P Mi ag T Ben Bote M V aben aber bisher .g die Unterhalt : "V A bed ungsfosten, die - chnittlih auf. 6000 Fl. für ‘die Meile übel beldufen, Nod

fattd- | Ja

aaren, als Baum-

- die Ministerien der Justiz und des Krieges it

1830.

nicht zu decken vermocht. Jm Jahre 1823 if eine ati PVebersicht der Städte und Dörfer fe Kbnigreihe mit E Angabe der Feuerstellen, Einwohner, ihrer § eshäftigungen u. s. 1v. entworfen und bekannt gemacht worden. Beim Beginn des Jahres 1829 betrug die Gesammt-Bevölferung 4,088,289 Kbpfe, E R ae ires Jett 1823 um 383,983 Einwohner ; Die Skadte find in fortwährendem Zuneh begriffen. Neu errichtete öffentliche und Privatgcebà ap mühlen, Englische Brauercien, Spinnereien , Rur vitcna Fabriken, solide Brücken, gepflasterte Straß t von wachsender Wohlhabenheit. Der Fd, i Vevbltende die im ganzen Königreiche 324,263 Ks e Ÿ ir R ren Stà ten abgesonderte Viertel nie DE A Beer Dea Wertb des bei der Feuer-Assekuranz-Gesellschaft versicherten Eigenthums betrug im Jahre 1829. 420 Millionen Fl. und hatte in den leß= ten Fahren um 108 Millionen zugenommen. Die Gesellschaft hat in den verflossenen fünf Jahren für Feuersbrünste in den Städten und Dörfern Über 10 Millionen ausgezahlt. Dié Be= vdlferung Warschaus betrug im vorigen Jahre 138,554 Einwoh- ner o0htte die Gaxnison, und mit dieser üßer 150,000; fie ist also scit dem leßten Reichstage um etwa 20,000 Köpfe gewachsen; die Juden sind bei obiger Angabe mit 30,446 Seelen êt Rechnung chraht. Die Einnahmen, äber auch die Ausgaben dex Stadt aben sich_ vermehrt. Mehrere hundert zum Theil aus edehnte ae iet a Ad es ten S ieaben-Erlewchtung ist verbese | ¿Me auptstraßen hat - Adamschey Methode gepAastert. Pari tyr ‘Sandsiein {o wie m einem großen Schauspielhause, wird unansgeseßt gear beitet. U die Kosten für diese beiden großen Bauten aus den ‘5 - Einkünftcy- der Stadt nicht gedeckt werden können , so chen B M pgett E Mal, EHAAGE ung bei der Polni- Fahren zu tilgende Anlei Me Serben Unterhaltung der N e S tete Zerbesse Y -Nacen wesentlich bei: zehn Depots rabischer Und Englischer Beschäler find i Ar: Ser. theilt; das Gestüt Fanow ählt Verde Vie L L; dort gfioren Le gogen wbrden find, 120- MNEOOS: N Me 0IMY certum des, Krieges. Krg nigl. in den lehten fünf „Fahren 18,500 Mann Ote U G Mann „- so wie 1565 Jnvaliden, entlassen worden; davon haben E G Lie dl u pri Us in Kalisch zählt ar, N, Dbglnge und hat in den leßten Jahx 185 Unter- Offiziere für die verschtedenen Armee-Corvs unt ine ere O Pv A Fh be A sogenannte Apylications se ule éi: fert. | | Ur den Generalstab, da illeric - Fngenieur- Corps, so wie für dîe ande C renteit 87 mit ciner höheren militairischen Ausbildung ausgestättete Öffi- ziere entlassen. Die seit einigen Fahren in Warschau bestehenden Kavallerte, s9 Mie die Winterscule ffe die Artillerie hate 7 § ‘rie, interschule für die Artillerie, Z Stra e e EA Hefe s aae Crferas Dab Ia ethan 6 Fahr , die lehtcré hat 61 Offizié - E E wei Schwimmschulen bei Warschau p S E : Ü e 4 dglinge und eine Menge von Lehrern gebildet. Die Militair =Hospitäler* sind durch zwei neu errichtete , cines i Lo-

“_wicz und das andere in Siedlée, vermehrt worden. Um dem Kriminal-Geseßhuch gemäß, bestehenden Verhältnisse vifceir

den Civilgerichten und den Militair-Behörden zu ordnen, haben | I emeinschaft fest- gestellt, daß die von den ZUchtpolizei- Gerichten ge en M Personen, vov' deren Eintritt in den Dienst, cfillten Urtheile, wenn sie beveits Gesebeskräft haben und definit v- sind, durch die

4} Militair-Behörden vo zogen werden sollen. Dagegen werden - die -

bei den Zuchtpolize - Gerichten anhängigen Prozesse gegen-Mili- tair-Personcn, wenn sie vör dem Eintritte déese ben n den E res nicht entschieden sind, der Militair-Gerichtsharkeit anheim Rei auf Mei ns Se unt O 0 Det dftigt ekleidet und mit allen rfani verschen. Die Russischen Remonte - Anstalten haben, Dio fe

- her, aqu in dent leßten Jahren, eine hinreichende Anzahl tär=

ker Pfe für den Kavagllerie=, Artillerie- und Vrain= - liefert.” Ein Theil dieser Pférde ist, auf hbheren Beéfebi, in S4 nigreiche selbs angekauft worden. Die Dienstzeit eines Pferdes isi von 8 auf 9 Fahre verlängert worden, woraus cine bedeutende STIparans erwasen ist. Die Lieferungen an Fütterung, Brenn- und Erleuchtungs - Materialien haben in dex gewohnten Weise

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