1830 / 162 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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úberfülsc sind, daß Manufakturen, Aferbau und Handel die darauf verwendete Thätigkeit nur. spärlich belohnen, daß die Märkte mit Waaren überfüllt sind, und daß der Staat, un- geachtet der politischen Krise, in der er sich jeßt befindet, und troß der úber die Bewilligung des Budgets herrschenden Zweifel Anleihen zu 4 pCt. und niedriger machen kann. Diese anze Masse von Talenten, Kenntnissen, Reichthümern, welche rankreich im Ueberfluß produzirt, verlangt dringend Be- chäftigung und Anwendung; sie verlangt dies fr die Ruhe und. das Glâck Frankreichs; denn so viel unbeschäftigte Kraft wúrde die Quelle beständiger Unruhen seyn. Jeder der gro- ßen Europäischen Staaten, nur Franfkreih ausgenommen, hat einen Abfluß für seinen Ueberfluß an thätigen Menschen. England hat Jndien, Australien, die Südspikbe von Afrifa, Kanada. und sogar die Vereinigten Staaten, Rußland hat ganz Sibirien und seine Eroberungen von der Türki und Persien; Oesterreich besißt in Ms lavonischen Provinzen und in Jtalien neue Länder; Spanien und Portu- gal besaßen, so lange Leben in ihnen war, Ablagerungs-Pläße in \merifa, und könnten sie, bei aller Unabhängigkeit ihrer Kolo- nieen, noch haben; nur Frankreich fühlt sich in Gränzen einge- zwängt, dié nicht ausgedehnt werden können. Soll es hinter allen andern Mächten zurückbleiben? Afrika bedarf beson- ders eines Volkes, das neue Hülfsquellen zu schaffen und die alten zu verbessern weiß, das mit barbarischen Völkern um- zugehen und ihnen die ersten Elemente der Bildung mitzu- theilen weiß; es bedarf Männer, welche das Land verwalten, eine öffentliche Ordnung in demselben begründen und Künste und Gewerbe mitbringen. Die materielle Kraft und die Arme zur Ausführung finden sich im Lande vor. Franzosen als Freunde, Beschüßer und Befreier hinkommen, wenn B statt die Mauren zu unterdrücken, ihnen beistehen, ihnen Sicherheit, Gleichheit vor dem Geseße gewähren, wenn sie Leben und Eigenthum achten, so werden sie in ihnen die fleißigen geduldigen und einsichtigen Arbeiter wiederfinden, die einst den Boden von Granada und Valencia mit den Wundern ihrer Agrikultur bedeckten; sie werden in den Ju- den, deren es úber 50,000 im Lande giebt, -ein Geschick zum Handel, eine Fertigkeit im Rechnen, eine Keantniß der Afri- fanishen Waaren finden, durch die sie sih besonders zu Agenten bei allen Handels -Unteruehmungen eignen ; die. Ju- den werden sich dann als duldsame, mäßige, unermüdliche

andelsleute zeigen, die mit den barbarischen Völkern der

úste oder mit den unterdrückften Stämmen in Marocco und Tunis Verbindungen unterhalten werden. Um diese großen Vortheile zu erhalten, muß man freilih Algier mit

seinen 100,000 Einwohnern nicht in Grund und Boden.

schießen, noch die Befestigungen ins Meer versenken, sondern diese Hauptstadt von dem Joche, unter dem sie schmachtet, befreien, die Mauren schonen und nur ihre Unterdrücker sra- fen, die Festungswerke schonen, wiedérherstellen und an der Land- seite eben so stark Mae wie sie an der Seeseite sind. Nicht gegen die Unterthaner Algiers muß man Krieg sühren , son- dern vielmehr sie von ihren Herren loszureißen, ein Bünd- niß mit ihuen zu schließen, ihre Vorurtheile zu zerstreuen, ihre Unwissenheit aufzuhellen suchen und ihnen zunächst ge- en ihren Willen Gutes erzeigen. Denn nur durch die Er- ahrung werden sie sich überzeugen, daß Frankreich ihnen eine große Wohlthat erzeugt , indem es ihr Land erobert, um es dann nach gleichen Geseßen zu regieren. Man muß die Tür- fische Miliz ausrotten, oder, wenn man die Personen schont, wenigstens den Räuberstaat vernichten. Unter den Plä- nen, die man dem Französischen Ministerium bei der Expe- dition gegen Algier unterlegt, giebt es einige, die ebèn so un- gereimt als grausam s&hn würden. So ist z. B. gesagt worden, man wolle eine an den Verbrechen der Türkischen Miliz unschuldige große Paare vernichten oder eine. die Kosten der G auswiegende Contribution von ihr er- Ren Es würde ungerecht und grausam séyn, und. der Fastae Theil der Bevölkerung würde, aller seiner Hülfsquellen

beraubt, durch Elend 1d Rachbegierde getrieben, sich nur

Wenn die“

noch eifriger dem Seeraube ergeben. Auch hat man vön dét Gründung. eines Ritterordens. gesprochen, der in Afrika künf- tig: herrschen solle, als. wenn. man nicht wüßte, daß. die Rirt- ter: gut: sind, um ein Reich zu bekämpfen, aber keinesweges, um: eines zu. stiften uo Ie regieren. Es is etwas Bekann- tes, daß die Maltheser-Ritter durch Stolz und Intoleranz stets Le Ne der ihnen. unterworfenen Völker waren, und daß die Kräfte. und Geldsummen, die dieser aus den. tapfer- sten Edelleuten Europa’s- d thg und reiche Komthureien besikende Orden verwendet hat, um Palästina, Rhodus und Malta zu vertheidigen und allmälig zu: verlieren, hingereicht

hâtte, das Osmanische Reich wieder zu erobern. Auch darf nicht

vergessen. werden, daß - der Maltheser - Orden das Muster war, das Hóruc Barbarossa nachzuahmen suchte, und daß die Seeräuberei in seinen und aller Muselmänner Augen ein

heiliger Krieg gegen die Ungläubigen und eine“ Kopie des

Krieges der Johauniter-Ritter. gegen die Tükken war.‘/ _ (Schluß: folgt.)

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Königliche Schauspiele. Sonnabend, 12. Juni. Jm Schauspielhause: Pagen- streiche, Possenspiel’ in 5. Abtheilungen, von Koßebue. Sonntag, 13. Juni. Jm Opernhause: Die Braut von

Messina, Trauerspiel in 4 Abtheilungen, von Schiller. (Mad. Schröder, vom K. K. Hoftheater zu Wien: Fürstin JFsa-

bella, als Gastrolle).

Fm Schauspielhause: 1) La dévote, vaudeville en: 1 acte. 2) La première représentatinn de: Sage et: coquette, vaudeville en 1 acte. (îtad. Vertpré: Road 3) Théobald, vaudéville en 1 acte. (Mad. Vertpré: Celine.)

In- Charlottenburg: Wer trägt die Schuld? Lustspiel in 1 Aft. Hierauf: Die Schleichhändler, Possenspiel in 4 Abtheilungen, von E: Raupach.

Montag, 14. Juni. Im Schauspielhause: Zum er- stenmale: Der dreißigste Geburtstag, Lustspiel in 1 Aufzug, nach dem Französischen. Hierauf: Der Zeitgeist, Possenspiel in 4 Abtheilungen, von E. Raupach.

Königstädtisches Theater. Sonaabead, 12, Juni. Zum erstenmale: Die diebísché Elster, fomische Oper in 2 Akten; Musik von Rossini. Sonntag, 13. Juni. Charlotte Corday, oder: Marat’s Tod,’ geschichtlichés Melodrama in 5 “Akten.

Berliner Börse. Den 11. Juni 1830. Amt]. Fonds- und Geld-Cours-Zettel. (Preuss. Cour.)

|Zf- \Brief.|Geld.] [77 [Brief Geld. 100+ Pomm. Pfandbr. 52 (105E“ Kur- u. Neum. do.|- Schlesische do. c 100Z Pomm. Dom. do. 1027 1007 Märk. do. - do. 1024 102 Ostpr. do. do. 1025 992 Rkst. C. d K. uN. 102x Z.-Sch. d.K. u. N. 1015 Holl. yollw. Duc.| 1014 Meue dito (1025 Friedrichsd’or . 1015. Disconto . « « «

St.-Schuld-Sch. Pr.Engl. Anl. 18 Pr. Engl. An?. 22 Kurm Ob.m.I.C. Neum.Int.Sch.d. Berl. Stadt- Ob. Königsbg. do.

Elbinger do.

Danz. do. in TE. Westpr. Pfdb.A. dito dito B. Grosshz.Pos/do. Ostpr. Pfandbrt.

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Auswärtige. Börsen,

Hamburg; 9. Juni. h Oesterer. 4proc. Metall. 95f. Bank-Actien 1332. Russ. Engl. Anl. 1063. Dän. 715. Poln. pr. 30 Juni 1265. Engl. Neap. 924. Falc, 853. ;

Neue sie Börsen ¿N a:hrich t en.

Frankfurt a. M.,- 8. Juni. Oesterr. 5proc. Metall. 100. 4proc. 95€. 1proc. 254. Loose’ zu 100 Fl. 1814. Brief. t, i i Zproc. Reùte per compt. 79 Fr. 70 Cent., 3proc. fin cour. 79 Fr. 85 Cent. 5proc. per

1345, Geld, 23proc. 607. París, 5.’ Juni.

compl. 104 Fr. 45. Cent., 5proc. fin cour. 104 Fr. 60 Cent.

Bank-/Actién 1618. Partial-Obligat.

cap. 86 Fr. - Span. perp. 735 Fr. Cortes Bons 15.

——— I E teuern

Gedruckt hei A. W. Hayn.

Redacteur John. Mitredacteur E ottel.-

Allgemeine

20 ae ea 2E nr d Preußische Staats-Zeitung.

Me 162.

Gd s An kün

der Redaction (Mohrenstraße Nr. 34) gegen Saa iatzáh ta 4

reuß. Cour. vierteljährlich für den ganzen Umfang der Monarchi . Bei

ex das Blatt seit den beiden leßten Jahren ausgestattet worden ist, Sd in: Fol T e S ganze Jahr: r

angenommen wérden, auf wei Rthlr. P Réichhaltigkeit,: mit we

ang aus mehr: dent 700 eng bedruckten Bogen besieht, wird die eintretende Erhöhung von funfzehn Silber j 5 i6 nur als ein sehr mäßiges» Aequivalent für den ¡chigen höheren Kosten - Aufroand far ffe ergroschen vierteli

Berlin, Sonntag den 13tn Funi

1830.

E N E Juli d. J dem Beginn eines neuen Quüartäls, ab, is der Preis dieses Blattes, E welches her am Orte be gl. Postämtern, Bestellungen

rovinzen: dagegen bei den Köni

lich

apier und: Druck exscheinen. Die Re-

wi baction chmeichelt. sich daher auch: nichtsdestoweniger mit der Fortdauer der zcitherigen wohlwollenden Theilnahm ; des Publikums, indem sie ihrerseits ruht nur ihre bisherigen Bestrebungen, demselben jederzeit von Pi Éntterefunten Zetter E

eben #0 {nell als ausfährli

Reichhaltigkeit des Blattes wo möglich noch zu erhöhen.

ch Mittheilung zu machen, fortschen, sondern auch iede andere Gelegenheit eifriz benußen wird , die

Fr die auswärtigen Abonnetiten dürfte es vielleicht nicht überflüssig seyn, bei dieser Veranlassung von - merksam zu machen, daß die Staats-Zeitung schon am Vorabende des Tages, von welchem sie datirt if erscheint ‘and: not, an dei; elben Abende mit den-abgehenden Reit - und Schnellposten in die Fravingen, so wie auch nach dem Auslande, versendet wird, und daß auf

iese Weise die. neuesten politischen Nachrichtên dem Publikum in der

egel um 24 Stunden, und durch das jeßt auch am Sonnabend

Abend. exscheinende Blatt theilweise um 48 Stunden früher zugängig gemacht werden, als solches bis zum Jahre 1828 j Zeitung des Morgens erschien, ms gl ich war. Der seit dnfang des vorigen Fahres mit der Staats - Zeituna, dae N d meine Anzeiger für die Preußischen Staaten, welcher die nachstehend bezeichneten Gegenstände, als: Konkurse, Liquidationes rozesse, Subhastationen, Aufgebote verlorener Staats-Papiere, Ediktal - Citationen u. st. w. im Auszuge zur Kenntniß des Publi- Xums bringt, auch zur Aufnahme der von Seiten der d entlichen Behörden des Jn-= und Auslandes ergehenden Bekanntmachungen, künftig den Abonnenten der Staats-Zeitung unentgeltlich geliefert werden.

o wie zu literarischen Anzeigen bestimmt ist, wird au : B diejenigen, welche diese Zeitung nicht halten, ist dey Preis des gedachten Anzeigers 12 Rthlr.

Preuß. Cour. jährlih, oder 10

lbergroschen vierteljährlih. Schließlich bittet dic Redaction ganz ergebenst, die. auf das bevorstehende Quartal fich beziehenden Bestellungen gefällig \o einzurichten, daß solche bis zum 30sen d. M. spätestens zu ihrer Kenntniß- gelangen, indem spätere Bestel= Lungen nur von dem jedesmaligen Tage ihres hiesigen Eingangs ab ausgeführt werden können. ß- gelangen, spätere Bestel

Berlin, den 5. Funi- 1830,

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages. Abgereist: Se. Excellenz der Ober-Marschall, Staats.

- Und. Kabinets-Minister Graf von der Golbß, nach Achen.

Der Ober-Schenk und. Kammerherr, Graf von Voß, nach “Neu-Strelib. 2

Zeitungs-Nachrichten. Ausland.

: Franufrei G.

__ Paris, 5. Juni. Die Festlihkeiten, die übermorgen, Ihren Sicilianischen Majestäten zu Ehren in Rosny statt- finden sollten, sind bis auf den 1áten d. M. ausgeseßt wor- den. Der König von Neapel leidet- fortwährend am Fieber, von dem Se. Majestät am vergangenen Mittwoch befallen Worden sind.

_Jn Bezug auf den gestern von dem Journal des Dé- bats gemeldeten anderweitigen Verlust zweier Französischen Schiffe an der Afrikanischen Küste, enthält- der Moniteur Folgendes: „„Es läßt sich s{hwer begreifen, warum gewisse öffentliche Blätter so eifrig bemüht sind, unter den Angehd- rigen der gegenwärtig im Mittelländischen Meere 'beschäftig-

%

ten Seeleute Schreen zu verbreiten; zwei derselben (das.

Journal des Débats und der Constitutionnel) behaupten, daß

die von dem erstern am en d. M. gegebene Nachricht von

dem Vexlaste der Briggs „le Faune‘/ und „le Palinure“/ ihre Richtigkeit habe, und daß man diesen Unfall noch dem- Jeñigen von dem Schiffbruche des „„Silène‘/ undder ¿„Aven- ture““ hinzufügen müsse. -Es ‘leuchtet. ein, daß das Journal des Débats Anfangs eine Namens - Verwechselung begangen Yat , und daß- dasselbe jeßt nicht Unrecht haben will. Die ags At aune‘{ und „le Palinure‘“: haben am 15. oder 16. Mai in der Bay von Algier nicht zuGrunde gehen fôn- nen, weil-der „„Faune‘/ sich damals: in Toulon, wo er: zu der ¿Division des. Admirals Duperré gehörte, befand, und

der ¿„„Palinure‘‘ schon seit lange mit dem Admiräl von Rigny in

1 ; der Levante ist.

ie Redaction der Allgemeinen Preußischen Staats=Zeitung. BE e u-08408

Allerdings war ein Fahrzeu

Leva in der von Algier verunglückt; dieses war aber die s

nglische Kor-

‘vette „„Rattle-Suake‘/, welche die Familie des Englischen

Konsuls aufnehmen sollte. Dié „„Aventure“/ war es | der sich Herr von Chabrol, der Neffe des Prà eften ger Seine-Departements und des chemaligen Finanz - Ministers befand. Dieser junge Mann berechtigte, wie. die obigen lät- ter richtig bemerken , zu den s{dönsten Hoffnungen, und. sein Verlust würde, so wie der der Offiziere , welche die. beiden gescheiterten Briggs kommandirten oder zu dem Stabe der Mannschaften gehörten, höchst beklagenswerth seyn; man darf indessen noch, die Hoffnung . nähren , sie wiederzusehen, denn bis diesen Augenblick kann noch Niemand in Frankreich eine gewisse Kunde darüber haben, was nah dem Schiffbruche aus ihnen geworden ist, Die Mannschaft der „„Avencture?/ bestand aus 100, die des „„Silène‘/ aus 97 Mann, mit Einschluß der-Stäbe.‘/ : :

Nach den Berechnungen, die hier beim Marine - Mini-

sterium angestellt worden sind, darf man annehmen, daß die

Flotte gestern vor Algier angekommen is; in den ersten Ta- gen der fünftigen Woche lassen sich also Nachrichten vèn dort erwarten.

In dem (vor einigen. Tagen erwähnten) Rundschreiben, das der Für von Polignac, als interimistischer Chef des Kriegs - Ministeriums , unterm 27sten v. M. auf. Anlaß der bevorstehenden Wahlen an die General-Lieutenants und kom- mandixenden- Generale der Militair - Divisionen erlassen hat, heißt. es unter Anderm: „Der König erwartet bei dieser Ge- legenheit von Jhnen dieselben Beweise von Anhänglichkeit an den. Staatsdienst und an seine Person, die Sie ihm in ähnlichen Fällen bereits gegeben haben. Mehr als einmal schon R Sie den an dem Wahlgeschäfte- Theil: me den Militaiks- die Natur und den- Umfang ihrer Pflichten erflärt, ihnen- auseinandergeseßt, wie unverträglich mit ibrer Dienststellung ein Betragen seyn würde, Gialhes dem. Ver- waltungs - Systeme, das. Se. Majestät unter den- gegenwärti- gen Umständen für das angemessenste befunden haben, zu- widerliefe. Keiner unter Jhnen wird es verkennen, daß, wenn Sie eénerseits des freien Votums genießen, Sie-auch, noch an- dere Verpflichtungen haben, die von Jhrer amtlichen Stellung unzertrennlich Ei daß man nicht gleichzeitig der- Regierung und der Opposition dienen kann, und daß die Rechtlichkeit,

E E E R R E enan U Ri Err La H Mir S edu L I R 0ER S7 ai Ti: H E S IIEIME E R r Hs S y i T: ge E A E L n L e E L I T H E T a e C L G i Tz L E R L K L E a E ai e r aua E H T n aa ra Tari vis Gg Sidi au Ri E S E : D ——— a T L Tp ae dmm eyn R e e T E R C D Ct E E ver ; E _ E t. E E E E E A E C M E E s R S o i Ae Di ai L C L E E E BBN R R T E A ar C E