1830 / 162 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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icht, erheischen, zwischen beiden zu wählen.//— Auch | selbst oder von dritten Personen die geseßlichen Schritte die- und einer Geldbuße von 1000 Fr., dem Minimum der ge- ten, und die Compagnie trug. den vollkommensten Si diefes Schreiben t e die En N Ei DLE Ea |- MEYCE Setvnn Morden wären, _ Ber Mattes enthale Y seßlihen Strafe. t Gs ; cis von, Der neue Streit ist viel ernsthafter, T s f Jn: eun Mamtebler uud dee Vicomte Quieau, von der Oppositions! | heute in Bezug: auf diese Sereitsenga efien Aussas, wani L Die Fregatte „„Bayadère// ist, von Guadeloupe, das sie teressen des Chinesischen Gouvernements angreift, besonders ANOIE Pa ANNeTRE ten Ma e Zur Bertha der | Me Derofaug Auf “bie geslien Vorschriften dargethan # am 1. Maé verlassen hat, fommend, mit dem bisherigen Gou- | durch die Forderung, daß - das bisher gewöhnliche Geschenk nin Ege D Tee Se Mas, im eb or fel 1 erd gl den Präfertezr alsgrdings Yei der Anfertigung und - | verneur dieser Kolonie, Baron Desrotours, in den Hafen | von 1950 Unzen Silber für jedes Schiff, das in den Ha- unter der Ueberschrift: Von den Pflichten der Staats- | Berichtigung der Wahllisten ein Einschreiten von Amtswegen / von Brest eingelaufen. - fen von Canton einläuft, aufhôren solle. Es scheint , Beamten einen Aufsaß, den der Moniteur nahgedruckt | zustehe, ‘Und daß, wenn es nur den Unmittelbar Betheiligten 2 Großbritanien und JFrland daß die Compagnie einen unbedeutenden Vorwand ex hat, und woraus wir Folgendes mittheilen: „Ein Staats- | oder den dritten Personen erlaubt wäre , verlorene oder er- Ÿ roßbri ani i nd. Arien bar, T Qn nmBebEnte t Barwand er Mee N ae Rear Vér Regiemos/ ein Jn | Wörhene Mallcawte anzumelden, die Revision jener Listen K London, 5. Juni. ‘Jn der gestrigen Sibung des Un- kung zu machen, um bei der bevorstehenden Discussion A Ai pa bn ros a A Ae E Wiede, Li L 18 terhauses erklärte Sir Rob. Peel auf eine von Sir J. Gra- über die Erneuerung ihrer Charte vor dem Parlamente ein Ma@ht-belleidet; er repräsentirt in den Gränzen [einer Be- | -Die-Gazette de France. carakterisiét heute: die Pop Ham an ihn gerichtete Frage, daß die Regierung deù (mehr | auffallendes Beispiel anführen zu können, wie vortheilhaft [gas das, Miniserium, daher. au dieles lehtere für. alle |-litif dex Quotidienne, des Journal des Dúbgte und ihre # erwähnten ) 4zproc. Fonds unter die Controlle des Parla- und nothwendig eine wichtige Corporation zur Führung des Handlungen des Beamten verantwortlich bleibt. Was man | eigene in folgender Weise: „Soldaten weigern sich zu fäin- L ments bringen wolle. und er dieserhalb eine eigene Bill ein- Chinesischen Handels sey, indem nur so die Willkühr der hiergegen auch einwenden mag: eben so wahr, wie es ist, |-pfen, weil man ihnen. einen General geben möchte, der ihnen : zubringen denfe. M Ehinosischen Handels sey vem mur jo die Wiltühr de o E E das Betragen der Quotidienne (weil L _ Ein Herr Thomas Eyre: hat ín ‘einer an den König ge- | Compagnie hat dabei auf die Schwäche der Chinesen ge- O e walrer Le Lag He Meaten die Pedgner der, + (F 095 Darinavon iste nichts wissen will). Zur Zeit h richteten Bittschrift die Titel und Würden eines „Grafen von | rechnet, welche Tas Deficit in den Douanen, den Ruin der Mng d, e Lonig tagt Ann zu feinen Winistern : | des Verfalls, dés Römischen Rei®)s.--varsage man den Truppen E Newburg, Biscounts Kinnaird und Barons Livingstone von | Theefkaufleute und einen Bruch mit England fúrchten; und eie San he | G L Laien sie stellen diesen aber mit L Flacnaig“/ als ihm gebührend in Anspruch genommen. Der | wenn die Sache gelingt, so ist allerdings ein wichtiger Punkt I T lr DAE IDAHRANINE Yale Lavollé oder wolle: Jbr icht} Gewalt an. lhre: Syité,-pslanzeu. déé: Fahne dex Empôrung auf P König hat die Bittschrift dem Oberhause überwiesen, wo sie | für die Compagnie und den Europäischen Handel in China dazu mitwirken ?//// Nehmen sie das Anerbieten an, so kôn- | und rücken gegen das eigene Vaterland aus : Dies ist das f vom Privilegien - Ausschusse in Untersuchung gezogen wet- úberhäupt gewonnen. Sie gac Me U, a C R E O M gltey Que AnD ers SPLAE (* Botragen des” Jenona[C:0o0 Debut, /+- Ugtep Ludwig AIV. 4 den wird. : A i ¿¿_| oder vielleicht achtzehn Monate ihre Thee- Einkäufe unter- Ge E cane N L un R E se Heer, daß man ihm statt BVilleroi nicht Ca: L i Der Bischof von Bristol hat den Geistlichen seiner Did- } brechen fann, was niht nur den Ruin der Theekaufleute soll ih aber wirken; ih ernenne Euch zu meinen Repräsen- | tinat zum Anführer“ giebt ; aber, seiner Fahne treu, märschirt L ceje in einem Hirtenbriefe vorgestellt, wie unpassend es sey, | und wahrscheinlich den von großen Difrifkten im Smet tanten, um in diesem oder jenem Sinue und im Kreise Eu- | es nichts desto weniger gegen den Feind und thut seine ‘Pflicht : 3 daß sie auch Bálle besuchten. “g F ivo der Thee fir Vér Danbel f Exreea E rer Befugnisse das Land zu verwalten. Entspricht das Sy- | Dies ist. das Betragen der Gazette de France.‘ ; L Unsere neue Polizei will einigen Geistlichen, die bisher | sich ziehen würde, sondern auch die Administration in Can- E I ele Wonnbie -gunte Aber bes Me r D S MMm e do e Eer: ¿20s Wie Jus e dann und wann auf der freien Straße Predigten gehalten | ton in die größte Verlegenheit seßen müßte, indem die Ein- zieht Euch zurü. Wenn das ganze Räderwerk der. | stern die Ankunft des Staatsraths Pichon in Brest erfuhren, haben, dies nicht mehr gestatten. Darüber haben diese Geist- fünfte aller Beamten in Canton größtentheils auf dem frem- Staats - Verwaltung nicht genau in einander greift, so muß | glaubten wir, daß dessen |chleunige Rückkehr ein Grund mehr 7 lihen in einer in der London - Tavern stattgefundenen dfent- | den Handel beruhen. Allein E e aa Aa E sey wenn mgs jebètn Beaniteh bas Recht zuerkennen wollte, | oüänble, cerethe L D Viending f lichen Versammlung Béschwerde geführt, und es ist beschlos- | wiß, daß, wenn die Chinesen standhaft bleiben, die Compa- seyn, wenn man jedem Beamten das Recht zuerkennen wollte, | vollständig: erreicht hätte. Privat-Briefe aus Port-au-Prince M sen worden, einen Verein unter dem Namen: „Britische güie in einer gegebenen Zeit sich allen Bedingungen unter- I Van Viet: Meamedll, deli, felti eigenes, Gévttn, | Aue-rriaa e ne B S E Ee E L Berellichafe zum Predigen in freier Luft und auf den Jahr- | werfen muß, indem sie auf keine Art wagen darf, es Eng- wiedern, haben diese Beamten denn kein eigenes Gewissen, | sind, zeigen uns an, daß zwischen den ‘beiderseitigen Bevoll- 1 märkten““, (British Open Air and Annual Fair Preaching | land an Thee mangeln zu lassen, und wenn die Chinesische D I Are de meien Besten, Les Landes tuméber i Ver, U Ld Zina S O O | Dociety), zu bilden, um der neuen Polizei desto kräftiger | Regierung einmal erfahren hat, wie weit der Widerstand der puldigen, das ihnen dem wahren Besten des Landes zuwider | der alle politische, kommerciellen und pecuniaire Verhältnisse entgegen arbeiten zu fönnen. Hauptbeförderer dieser Gesell- | Compagnie gehen fann, und wo sie nahgeben muß, so hat i D R Dae e e L Ee 7 BMUN a DODGL DLTRN Pednieta (E NUINEN Be 208 © s{chaft ist ein Geistlicher, Namens G. C. Smith. diese naturlich allen Einfluß auf die Regulirung des Handels, behaupten. sollten. Unstreitig hat der Beamte ein Gewissen ; der Präsident sich aber geweigert hat, denselben zu ratificiren. e _ Sir Walter Scott läßt auf dem in Jrongray bei Dutié | (0 Wett b dos det Galtvcbeaaite L S E Lie e nit in Le Men I IRSOL S Oer | SeRd R Sal _DF ez UBeiga lung: Zeigt Arc): E I L fries befindlichen Grabe Helena Walkers, welche das Origi- Zeitungen aus Van Diemensland bis zum 23. Jar. en, damit er nicht in die Nothwendigkeit geräth, entweder | punkt herbeigéführt worden ist. Wahrscheinlich hat es dem Ÿ anal zu dem von ihm |o meisterhaft gezeichneten Charafter der | bringen eine sehr erfreuliche Schilderung von dem Zustande eine Pflichten als Staatsdiener oder seine Grundsäße als Präsidenten ge|chienen, daß die betreffenden Bestimmungen 2 ¿¡Jeanie Deans‘‘ in dem Romane: „„The heart of Midlo- | dieser Kolonie. Die Ausfuhr von Produkten nimmt immer Privatmann zu verleßen; es bleibt ihm sonach nichts übrig, mit dem wirklichen Einkommen der Republik in keinem Ver- Ÿ thian” (Deutsch unter dem Titel: „Der Kerker von Edin- | mehr zu, und fürzlich ist sogar ein Schiff nah Canton mit als seinen Abschied zu nehmen , sobald , seiner Ansicht nah, | hältnisse ständen. Man wird sih erinnern, daß, wie damals F Burg”) gewesen is, ein prächtiges Denkmal errichten. Schafen, Pferden, Seehunds-Fellen u. \. w. von dort abge- das von der neuen Verwaltung befolgte System dem Ge- | verlautete, 7 der Zoll-Einkünfte ausscließlich zur Berichtigung G Zeitungen aus Calcutta berichten, daß der König von | sandt? worden. -Ein literarisch-wissenschaftliches Institut , an N Me ent sprtche. Es is endlich eininal Teile Vall Aen -Wütschüdigungs-Forderung verwendet werden sollten, mit # Queda, desseu Vorfahr der Britischen Regierung die Jnsel dessen Spike sich der Gouverneur befindec, so wie ein bota- die Regierung ihre Rechte und der Beamte seine Pflichten | Ausnahme von 900,000 Fr., welche man der Haiïtischen Re- L Penang überlassen hatte , aus seinem Reiche vertrieben wor- | nier Garten, sind eingerihtet worden; ein Gewerbe-Fnsti- T S ri CMEHG A eMun g In WerlalGt E U f Mei Mert E Me Se Ea R, DE f den und sich irm armseligsten Zustande auf einem schlechten stitut bestéht schon seit längerer Zeit, und zwar mit dem bè- steht, eine offene Mitwirkung, zu verlangen ; daß die- | diese Nachricht gegründet, so muß Franfreih vor Al- 7 Shiffè, das jener Jnsel gegenüber vor Anker liegt, jeßt | sten Etfolge. tee N ee baten oder. dle Porwalrung B Ae | lem zivei ; Dinge, bericksiheigen, einmal daß, “man von Vefinde. Ein Haus, das er noch in Penang besaß, wurde Man hat berechnet, daß wir hier wichtige Nachrichten terstüßen; daß er einsehen lerne, daß, wer seinen Pflihten | Haiti nicht mehr verlangen darf, als Haiti zahlen z durch die öffentlichen Blätter zum Verkaufe ausgeboten. Auf | aus Algier in 4 Tagen erhalten können, vfioubi Me BucE E N, ettipften Boeneite Aufge kann, und zweitens, daß Haiti vorzugsweise das Geld zurück- B. Leine an Lord W. Bentink gerichteten Bitten hat die Briti- | nung über 1200 Engl. Meilen beträgt. Die Schnelligkeit „Der Mokiteur‘”, äußert das Journal du Com- | zahlen muß, das es von Fran;osen geborgt hat. Herr Pichon he Regierung nachgegeben, ihm ein früher bewilligtes mo- |-der ranzösischen Telegraphen ist natüärlih dabei mit in An- merce, ¡offenbart uns dadurch, daß er sich einen Artikel | wird die pecuniairen Stipulationen des Tractates am besten i natliches Stipendium von 2000 Sicca-Rupien woféderauout | Lee Len Telegraph des Universel zueignet, die ganze Wichtigkeit dieses lebtern | beurtheilen können, da ihm, wie man versichert, eine amtliche zahlen; auch glaubt man, daß seinem Wunsche , sich in Pe- An der Korn-Börse hieß es gestern, daß sehr bedeutende E die Nt Jr D sige hatten: Wise Uebersicht dex Einnahine und Ausgabe der Republik n den | nang aufhalten und von hier aus die mögliche Wieder-Erlan- | und folgenreiche Betrügereien bei der Calculation der wd- wollen demselben von jest ab die, einem Vertrauten des Mi- | lebten drei Jahren. vorgelegt worden ist. Mittlerweile ist «gung seines verlornen Gebietes betreiben zu dürfen, nichts | chentlichen Getreide-Durchschnictspreise entdet worden seyen. E NE Ne N erde. Core L und glet dame vén | die dortlhé Begittung Leréit à shre Nutur4-Litfttdugen zur entgegen seyn werde. Das Canton - Register erzählt Namentlich sollen die Angaben eines ansehnlichen Hafens an Anfang machen, daß wir einen heute von ihm gegebenen | Berichtigung der von den Contrahenten der Anleihe ihr ge- L E andern Könige, dem Beherrscher von Laos, der | der Ostküste, große Spekulationen auf auswärtigen Ö Alb Vinén Korr, Pflig ren R Tat SDECYETE 7 | máchten Vorschüsse Forthultgen. Die ¿„Bayonnaise‘/ stand, _ rzlich von den Siamesen zum Gefangenen gemacht worden | fer gemacht wurden, schon eine Zeitlang ganz falsch gewe- einer furzen Antwort würdigen. Wie oft sollen wir noch den Eingangs eewähnten Briefen zufolge, im Begriff - mit H Lis und nun sammt seiner Familie in einem großen eisernen | sen seyn. wiederholen, was wir schon früher erklärt haben , daß die | einer Ladung unter Segel zu gehen, und andere Ladungen M fige dem Volfe von Bankofk 14 Tage lang zur Schau ' Osfizianten nur im Umfange ihrer Amts - Verrichtungen von | sollten ihr unverzüglich folgen. i / E ausgestellt wurde. Neben ‘dem Käfige lagen die Marter- Nieder tande. der Regierung abhängen, im Uebrigen aber eben so selbst- Die beiden Kaiserl. Russischen Gesandten in London ; FAnftrumente, mit welchen die unglü Micheil Gefailgerèk sbätes UOS M A R S e ständig als jeder andere Staatsbürger sind. Der Grundsaß, | und Madrid, Graf von Matuszewicz und Herr von Oubril, M D Naralitee werden sollten und vor ihren Augen wurden zur | stern wieder von, hier nach dem Lustschlosse Loo abgegan daß die Beamten immer mit dem Ministerium stimmen müß- | wollten gestern Abend Paris verlassen, um si, ersterer nah » Zl ustigui der Volksmenge allerlei Schauspiele aufgeführt. | Einer vom Gouverneur der Provinz Overyssel erlassenen Be- ten, würde über kurz oder lang zu der völligen Ausschließung | London, leßterer nah St. Petersburg, zu begeben. | M 5 er alte König starb, noch ehe die Zeit der Hinrichtung ge- fanutmachung zufolge, ist die erste dffentliche Audienz, welche derselben von den Wahl-Kollegien und der Deputirten - Kam- Der Universel will aus sicherer Quelle wissen , daß" E Weibert war, vor Gram; seine Familie bestand aus zweien | Se. Majestät im Loo ertheilen werden, auf den 16ten d. M. T A Tia im / Seihare mie dep die (von der Allgemeinen Zeitung gegebene und aus ihr auch Y Cvern und 14 Söhnen und Enkeln, die ohne Ausnahme | anberaumt. den DEMtEt au ge egten ZLyEngigleit vereinigen ?- Jette härte | (, die Staaté- Zeitung Nr. 152 übetgegängen) Note des u Opfern einer barbarischen Rache ausersehen waren. Ra Ca A nisleriun die Militair / und Französischen Gesandten in Madrid, Grafen v. St. Priest, N d Der jeßige Streit zwischen den Chinesen und Englän- Deutschland. ‘S IAten Ven E “¿wischen ihrein Gewissen ‘und an das Spanische Ministerium in Bezug auf die Expedition : sh ist ernsthafter, als irgend ein früherer. Sonst pflegte er __Mänchen, 6. Juni. JFJ. MM. die regierende und ihrem Amte zu wählen, was beweist sie übrigens anders, gegen Algier, ein untergeschobenes Aktenstück sey. n auf L Ga zwischen den von den Chinesen privile- | die verwittwete Königin in Begleitung JJ. Königl. Hohei- C U Ge I A T Nen Ter, A Ii Mie so foilid Herr von Montbel hat noch kurz vor „seinem Austritt E Od Faufleuten und den Supercargos der Ostindi- | ten der Frau Es von Leuchtenberg , Herzogin Max 2c. dureh die Ueberredungs - Kunst allein zu gewinnen, und dap | aus, dem Neu, Le Miftieci Bel A Fette Me | mit higempagnie zu. beschränfen; jeßt ist aber der Kaiser selbst abn Sich gestern nah Erling am Fuße des Berges Andechs e T E Ne C MUN, einr zu geiviktien 7 ukd, daß terstadt Toulouse eine Sammlung Aegyptischer Alterthümer 4 Caneuneln verwickelt, und alle Beamte dér Compagnie haben egeben und das Mittagsmahl daselbst unter freiem Himmel A Ae T N e Macao n LNe Susingt n | und die Summe von 6000 Fr. zu einer geordneten Ausstel- Sen. “E verlassen und sich -vor der Hand nach Manilla bege- eingenommen. Abends kehrten die Allerhöchsten und Höchsten O E ONe N) Wan Fewese fie anders, als-has-das lung der im Departement der oberen Garonne gefundenen N Theetri o os eine interessante Angelegenheit, bei der alle Herrschaften hierher zurü. Ministerium nicht blos die Kammern, die Presse und den Alterthümer überwiesen. } ten si b de sich betheiligt befinden. Jm Jahre 1820 hat- Das lebthin erwähnte Programm der feierlichen Thron- unabhängigen Theil der Wähler, sondern auch noch die ganze | i O E E L Zu erhöhen. Hong-Kaufleute- verbunden, den Preis des Thees | belehnung zerfällt in zwei“ Abtheilungen: 1) Thronbelehnun Verwaltung gegen sich hat.“/ ; Das hiesige Zuchtpolizei L Gericht verurtheilte gestern Me i D x N Die Compagnie unterbrach sogleich allen Han- | der Kronbeamten. 2) Belehnung der übrigen Thron-Vasal- Die Oppositions - Blätter enthielten vor einigen Tagen | Redacteur der „Gazette des Cultes‘/, Herrn Brissaud (vergl. úid Gate a sie für ein volles Jahr Thee in ihren Magazi- | len. / Eine halbe Stunde vor der von Sr. Majestät zur Be- “ein von mehreren hiesigen Advokaten abgegebenes Gutachten, Nummer 153 der Staats - Zeitung), wegen Verf RUNerNE On i O €/ s konnte sie leicht abwarten , bis die Hong-Kauf- | lehnung angeseßten Zeit fährt ein jeder der Herren Thron-Vasal- worin die Ansicht ausgesprochen wurde, daß den Präfekten seinem Blatte e S Artifel, in denen er sih E e- Vetta N en mußten, indem das Kapital von diesen bei | len in einem mit 6 Pferden bespannten Staatswagen aus seiner kein direkter Einfluß bei der Anlegung der Wahllisten zustehe, | leidigung der Person des Königs, der Verlèzung S a: j item nicht hinrei chend ivar, e lande Uniterbrecpuaa tee | Wonen mit Pferden bespannten Staalewagen aus seiner darin (ete nur diejenigen Wähler darauf ewitragen oder | Religion, so wie der Aufregung ‘zu Haß gegen E E nis E A zu erlauben. „Zn zwei Monaten war die Verbin- | nah Hofe. Nachdem sämmtliche Herren Thron-Vasallen ver- darin streichen dürften, hinsichtlich deren entweder von diesen | keit , schuldig ‘gemacht hatte, zu" sehsmonatlichem Gef B . g aufgelöst, die meisten der Chinesischen Kaufleute fallir- | sammelt sind, werden dieselbéèn von dem eremonienmeister,

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