1362 | wisse Beschränkungen beabsi tigte, von 138 gegen 108 { Géschichté der Afrikanischen Invasionen angesehen werdén. | Bei l a g e zu r A l l d eme i nen P reu ß î {ch én S t aa ts-2 eé i tun g A 1 r 9, |
O verworfen. Das Haus: vertagte sich um 3 Uhr | — Es wird einige Zéit währen, che die Artillerie, die Feld- orgens. Equipäge, die Mundvorräthe und det sonstige Truppen/Be- | E E S E É T I E I I I I | daher sehr wünschenswerth, durch die Geistlichkeit und durch
: darf an das Ufer geschafft werden können. Jst dies jedo | t: j i 0 deren er London, 22. Juúni, Die neuesten über den Gesund- | erst geschehen, so kann von dem Saidungspuade der Marsel | Lee, 6 Eier Me Wait vi die Schvllehrer /eine größere Aufmerksamkeit bei der Jugend r oie Sr. Majestät erschienenen drei Bülletins lau- V wirt E S bis e e dauern, so / Brasilien ist, an Bord genommen ; Beide sind bereits hier | und bei dem Volke auf dergleichen Gegenstände zu bewirken, (l 7 Schloß Windsor, den 20. Juni bergabe oder dem Beginn ditierieiaderimige deé Lérecen B COMIELEAE E, N F DFLIECALAs vori 6 N e E E tit des Ct L e L qus
Des ‘Königs Nachtruhe wurde durch Husten mit Aus- nun aber auch das Resultat dieser iefwütdigen Eépedictan seyn Ins A A e Me Ma S wier (Eee wae a; Svibs ‘das eigene “Anteresse muß die Finder bidrza auffor- wurf unterbrochen, indessen beklagten sich Se. Majestät die- mag — ihre rasche Ausrüstung, ihre vollständige Herstellung A N Évoche der Capitain Waldegrave den Ober-Befehl | dern, da in jedem Kreise Liebhaber und Sammler und in
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sen Morgen weniger. : und ihre gewaltige Macht müssen Europa eine hohe Jdee it illen Meere übernehmen sollte. mehreren Kreisen Antiquarien und historishe Vereine beste- Schloß Windsor, den 21. Juni. | von dén Hülfsmitteln , die Frankreich sowohl für den See- M e Ae Arten 4 n bis zum 5ten d. M. enthalten | hen, wichtigere Ausgrabungen aber, dur die Behörden ein-
Der Schlaf des Königs wurde wieder durch Husten mit | als für den Lañd- Krieg besißt, “so wie von der Thätigkeit ¿ i d anf von Lissabon, daß 50 Mil- | gesendet, in der Hauptstadt und in dev kräftig hierauf hinge- Auswurf unterbrochen , und Se. Majestät fühlten sich heute | der ‘Französischen Kriegs-- Departements, beibringen. ‘/ — eros N von den Miiteibe von 2 Milltonen Milreis; dem i Millev -Meinucta Sr. Königl. Majestät ihren loh- frühe erinattet. j e : SAGUcEN Eh E Times, daß die Sieges - Nachrichten Geseß vom i5ten Oct. 1823 gemäß, “vernichtet werden sollten, | nenden Absaß zu finden gewiß seyn dürfen. — Die nach den
s N Slß Windsor, den 22. Jun. Nas MESes PEPN so wenig aus die Wahl- Kollegien einwirken | ferner einen auf die Besikungen der Krone und der Ordens- Lokal-Umsiänden zweckmäßigste diesfallsige Verfügung zu tref- „Dex König hat eine gute Nacht gehabt, der mit Aus- dürften, als ste ‘bisher auf die Fonds-Börse eingewirkt hätten. Kapitel sich beziehenden Beschluß und ein Edikt hinsichtlih des | fen, wird dem bewährten Eifer und der- Sachkenntniß des wurf verbundene Husten dauert fort. Der Devonport-Telegraph äußert: „Wir haben | von den Einnehmern, Schaßmeistern u. st. w. als Zahlung | Königl. Regierungs-Präsidiums anheimgestellt.//
Jn Berichten aus Windsor von gestern Abend heißt es: | aus mehrfachen Ursachen guten Grund, zu glauben, daß alle entgegen zu nehmenden Papiergeldes. Im Cingange des (lezthin bereits erwähnten) im ¿Seit gestern hat in dem Gesundheits - Zustande des Königs | uns in der leßten Zeit úber Land zugekommenen Briefe von | 3 Der Kapellmeister Hummel hat gestern Vormittags sein | neuesten Regierungs - Blatte enthaltenen Armee - Befehls keine Besserung stattgefunden, und die Hoffnung, daß seine | unserm Geschwader im Mittelländischen Meere, bei ihrer lektes Konzert hier gegeben. Der Andrang dazu war so | Seiner Majestät heißt es: „Wir haben Uns bei ver- starke Constitution ihn noch einmal in den Stand seben | Passage durch das südliche Europa, vegelmäßig eröffnet worden | roß, daß man sich genöthigt gesehen“ hat, einen Theil des schiedenen Gelegenheiten in die Nothwendigkeit: verseßt werde, seine complicirte Krankheit glücklich zu E und, wenn sie Nachrichten über Algier oder sonst etwas po- Drche(ters den Zuhörern abzutreten. Am meisten hat auch gesehen, das Rang-Verhältniß mehrerer Unserer sehr würdi- E lede Sünde zweifelhafter." Jn der lebten Nacht scchlief reise Wichtiges enthielten, gar nicht weiter geschickt worden diesmal wieder sein Zusammenspiel mit Hrn. Moscheles und gen — lange und mit Auszeichnung gedienten Mtlitairs zu er, des heftigen Hustens wegen, der ihn seit Kurzem befallen sind. Unbezweifelt wird hierüber dic Marseiller oder Pariser | seine frcie Phantasie gefallen. Der Berichterstatter der umgehen. Wenn nun gleich jede Beförderung lediglih von hat / fast gar nicht; den mit dem Husten verbundenen Aus- Polizei sehr guten Aufschluß geben können.“ | Times sagt: „Es läßt dieser Abschied ein.n dauernden Ein- | Unserer Königl. Gnade abhängt, sohin Rang - Verhältnisse wurf schreibt man einer Eiterung von Lungen -Geschwüren Neuerdings ist ûbêr die Zeugen - Aussagen vor dem Co- dru in dem Andenken aller derjénigen zurü, die das Glück | feinen Anspruch hierauf begründen können, so haben Wir u; die Engbrüstigkeit is dadurch zwar gemindert, aber die | mité zur Untersuchung des Handels mit Ostindien und China | hatten, Zeugen so ausgezeichneter Kunstleistungen zu seyn.“ Uns dennoch veranlaßt gefunden, zur Beruhigung jener Bra- ‘ebensfraft des Königlichen Patienten schr ershöpft worden. | ein Bericht im Druck erschienen. Herr Rickards, ein-Zeuge, E L ven, welche die Ueberzeugung in sich tragen, daß nicht eigenes Beoíide Aerzte verlassen Se. Majestät nicht , und jede Nacht | dessen Aussage von unseren Zeitungen sehr hoch gestellt wird, : N ide r lande. Verschulden, sondern allein nur höhere Rücksichten — zunächst bringt Herr Brodie wachend zu. Der Herzog von Dorset | hat. die Meinung abgegeben , daß die Ostindische Compagnie | Wu Gei Haag, 24. Juni. Der heutige Staats- | in physischer Beziehung — ihre Umgchung geboten haben, und der Graf Cathcart erfundigten sich persônlih nach dem | ihren Handel in Ostindien nur mit Verlust betreibe, den Courant enthält ben: a 21sten d. datirten Königl. Be- | hiermit zu erklären, daß Wir denselben noch keinen Augen- Befinden des Königs, wurden jedoch nicht bei Sr. Majestät | das Territorial - Einkommen deen müsse. Auch sagte er, {luß, wonach der hohe Gerichtshof seinen Sis in hiesiger | blick Unsere Königl, Huld und Gnade entzogen haben, daß vorgelassen."/ i werde der Vortheil, den sie vom Chinesischen Handel ziehe, Residenz haben wird. Auch der Provinzial - Gerichtshof von | es Uns vielmehr zum wahren Vergnügen gereichen wird,
Der Herzog und die Herzogin von Cumberland und Se. sür weit größer gehalten, als es wirflich der Fall sey , und Holland wird hier residiren. Zu Sibßen der übrigen Pro- | wenn Wir Gelegenheit finden, ihre Uns wohl bekannten Königl. Hoheit der Prinz Friedri von Preußen speisten ge- | die früher darüber gegebenen Berichte seyen sämmtlich un- | vinzial-Gerichtshöfe sind die Hauptstädte der einzelnen Pro- Verdienste um Thron und Vaterland durch Einräumung ei- stern d Mittage beim Prinzen Leopold in -Claremont. vollständig. y : ata bestimmt. nes sowohl ihren physischen Kräften als ihrem Rang - Ver-
n_ der heutigen Sißung des Unterhauses will der Von unserer Kolonie am Schwanenflusse sind Depeschen ô : hältnisse entsprehenden Wirfkungsfreises im vollen Maße Oberst Sibthorp darauf antragen, daß 1) die Fremden auf | eingegangen, die bis zum 30. Januar reichen und zufrieden- : Deutscchland. würdigen zu können.“ der Gallerie bei den Abstimmungen des Hauses sich nicht | stellender als alle früheren lauten. j Baireuth, 21. Juni. Heute Nachmittag 5 Uhr sind mehr zu entfernen brauchen , und 2) den Zeitungs - Bericht- Aus Bengalen sind Caleutta-Zeitungen bis. zum 4. Febr. | Jhre Majestäten der König und die Königin unter Kanonen- S chchweiz. erstattern größere Bequemlichkeiten als bisher zugewiesen wer- | eingelaufen. Jn Salgaria und Burrhampore nahe bei | Mrs Glockengeläute und dem Jubel einer äußerst zahl- den. Die Times beuerkt, das Erstere sey recht zweckmäßig, Moorshedabad war die-Pest ausgebrochen ‘und hatte alle von reichen Volksmenge in diese Stadt eingezogen und haben }- Schaffhausen, 22. Juni. Jn Bern werden große weil von den Verhandlungen des Hauses nichts ‘als noth- | ihr angesteten Personen in 2 oder 3 Tagen hingerafft. Es i sich durch die festlich geshmückten Straßen nah dem neuen Vorkehrungen zu dem bevorstehenden eidgenössischen Schügten- wendig geheim betrachtet werden sollte; das Leßtere jedoch | starben mehr Männer als Frauen und fast jede-Familie hatte Schlosse begeben. fest, das am 12. Juni beginnen foll, getroffen. sey ganz überflüssig, da dur die Gefälligfeit des gegenwär- | einen Todesfall zu beklagen. Ein Ort, welcher die beste München, 24. Juni. Gestern sind Jhre Maj. die Dem großen Rath des Kantons St. Gallen ist in sei- tigen Sprechers (Herrn M. Sutton) den Zeitungs - Bericht- | Seide lieferte, war fast ganz menschenleer, indem Einwohner | verwitwete Königin mit Jhrer Königl. Hoheit der Prin- | ner Sibung am láten d. die Frage vorgelegt - worden: ob erstattern alle möglichen Erleichterungen gewährt worden | und Fremde sich geflüchtet hatten. — Nach Berichten vom j essin Marie von hier nah Wien abgereist. er unter den gegenwärtigen Umständen der Publizität seyen. Sie (die Times) müsse sich aber gegen diese angeb- | Persischen Meerbusen war die Cholera - Krankheit von Herat / y Die Mün@hner Zeitung berichtigt heute den in ih- | seine eigenen Verhandlungen noch ferner ganz ungebunden und lich“ wohlmeinende Absicht um so mehr erklären, als damit allmälig darch Khorassan nah Tscheran vorgerüt, wo Kong | «rem vorigen Blatte enthaltenen (gestern von uns mitge- | ohne Vorsicht (auch der Anonymität) preiszugeben gedenke, den Berichterstattern die Bedingung auferlegt werden solle, | Mahomood und Prinz Kamoran, die legten Glieder der Kd theilten) Artifel über die Abreise der Durchlauchtigsten König- | oder ob er Maaß und Weise bestimmen wolle, wo dieselben Alles, was im Parlamente vorgehe, vollständig zu publiciren. niglichen Sudda - Familie in Afghatistan, Opfer derselben ge- lihen Familie dahin, daß JI. KK. Hoheiten die Prinzen | frei, aber wahr und unentstellt , zur Oeffentlichkeit gelangen Dies sey jedoch ganz unmögli, denn abgesehen von ver- | worden waren. — Die Ober-Verwaltung hat der Acerbau- ß Otto und Luitpold’ den 2i sten und J. K. Hoh. die Prinzessin | mögen. mehrten Arbeiten und Kosten, habe feine Zeitung Raum ge- | Gesellschaft in Caleutta 20,000 Rupién bewilligt, um diese | Mathilde mit JJ. KK. Hoheiten den Prinzessinnen Adel- Am !l2ten d. M. hät der Staats-Rath von Tessin dem nug, die 10 bis 12stundigen Unterhaltungen jeder Sibung | in Prämien für die beste Kultur von Taback, Zucker, Seide | gunde, Hildegarde und “Alexandra gestern von hier nah | großen Rath ein Reform-Projekt vorgelegt, das ‘von den be- vollständig aufzunehmen. f y : und Baumwolle zu vertheilen. | Brückenau abgereist sind, wohin sich auch heute das ‘Perso- | triebenen Volks-Adressen nur im Gerichtlichen wenig abweicht Die Times nennt die von der Pariser Quotidienne Aus Neufoundland schreibt man, daß 300 Schiffe : nal des Königl. Kabinets begeben wird Se. Königl. Hoheit | und sogar die Saùiction der Steuergeseße durch die Kreise gegebene Nachricht, daß unter andern Kabinetten ‘auch das | mit mehr als 2400 Mann an Bord in diesem Frühjahr aus | der Prinz Otto wird in 14 Tagen wieder hierher zukückkom- | aufgenommen hät. Eine sogleich ernannte Kommission von Englische dem Kaiser von Brasilien zu erkennen gegeben | den verschiedenen Häfen von Neufoundland auf den Robben- men und sodann nach Jtalien abreisen, um, wie im vorigen | neun Mitgliedern sollte am löten rapportiren. Der Staats- habe, daß es “niemals die Einseßung einer constitutionnellen fang ausgelaufen waren. Siebzehü von diesen Schiffen wa- Jahre, die Seebäder daselbst wieder zu gebrauchen. Rath hatte am 1lten die Einführung ‘der neuen Verfassung Regierung in Portugal gestatten werde, eben so unwahr als | ren bis Ende März mit 38,968 Robben zurückgekommen. | Außer Sr. Excellènz dem Königl, Staatsminister des | auf die gewöhnliche Zeit der Kreis - Versammlungen im Spät- ungereimt. E Die Spanische Regierung soll den Zoll auf Kabliau um bei | auses , des Aeußern und der Finanzen , Herrn Grafen von | herbst angenommen ; kaum war es befannt, so schrie man von
Jhrer Meldung von der glücklich vollbrachten Landung | nahe einen Viertel Dollar erhöht haben. | Ärnierana hat auch der Königliche Öbers- Mitimetes, allen Seiten auf Verrätherei, und es erschollen so entsebliche der Franzosen an der Küste von Algier fügt die Times Fol- |- Der Trinidad Guardian bis zum 2. Maë enthälc Hr. Karl Graf von Rechberg, von Sr. Maj. dem Kaiser | Drohungen , daß der Beschluß am 12ten zurückgenommen gendes hinzu: „Man kann diese Ankunft, die ohne alle die- | eine Proclamation des dortigen Gouverneurs Lewis Grant, von Brasilien das Großkreuz des Kreuzordens (Eroceira), | und die Kreis - Versammlungen auf den 18. Zuli vorgerückt jenigèn Unfälle, die man von einer See-Expedition gegen die | welche die Errichtung von Sparbahken für die Sklaven der j so wie Hr. Graf Tascher de la Pagerie, als - gewesener wurden. Die Haupt - Momente des Aenderungs - Vorschlags Afrifanische Küste besorgen mußte, so wie ohne den auf einem | ganzen Jnsel anordnet. Diese Banken sollen zu gewissen | Uebergabs- Kommissär , und Hr. Graf von Mejean jun. das | sind: der große Rath wird auf 114 Glieder vermehrt; der feindlichen Ufer gewärtigten Widerstand bewirêt worden is, | Stunden des Tages offen stehen und Einlagen von nicht we- Ritterkreuz des besagten Ordens erhalten. Staats - Rath von 11 und das Appellations - Gericht von 13 einem Siege gleich betraten. - Das Fehlschlagen verschiede: | niger als einen und ticht mehr als zwanzig Dollars entge- i An alle Prásidien der Königl. Kreis - Regierungen is | Mitgliedern auf 9 vermindert ; ein Revisions - Tribunal fr ner früher bewirkten Kriegsrüstungen gegen die Macht der | gen nehmen; bevor die eingelegten Gelder nicht 5 Dollars unterm 11. d. M. folgende Allerhöchste Verfügung ergangen: | Fälle, worin beide Instanzen nicht gleicher Meinung sind, Barbaresken war immer zumeist der Schwierigkeit beim Lan- betragen, werden keine Zinsen gezahlt. Die den Einlegenden Während in den sämmtlichen Kreisen des Körizveicles auf | errichtet ; fein Mitglied des großen Raths darf eine Stelle den der Juvasions - Armee, ihrer Unkenntniß des Bodens, | zukommenden Zinsen werden ihnen einmal im Jahre als ein Anregung Sr. Maj. des_ Königs der geschichtlihe Sinn und | oder ein Amt bekleiden; wenn ein Mitglied des Staats-Raths nachdem sie gelandet hatte, ihren Verlusten zur See oder | Kassen-Depositum gutgeshrieben. Der Kolonial-Schaßmeister - Forschungsgeist neu erwachten und bereits zahlreiche erfreuliche | zweimal hinter einander gewählte ist, muß es zwei Jahre vaci- durch Stürme - und “dem hieraus entstandenen Man- | revidirt alle 3 Monate die eingetragenen Summen und er- | Ergebnisse gewährten, zeigte sich doch auch (und zwar erst | ren; das Standeshaupt heißt niht mehr Landammann, jon- gel’ an Unterstüßung von der sie begleitenden Flotte, | theilt darüber dem Gouverneur ein Certififat, das alsdánn | fürzlih wieder“ an mehreren Orten) die Erfahrung, daß die | dern Präsident, und ist solhes nur für einen Monat; der niht sowohl aber den mächtigen Fortificationen oder | dem Protektor der Sklaven zugefertigt wird, — Der Ge- : “von den Landleuten, nach Umständen auch von Weibern und große Rath wählt seinen Präsidenten selbst; wer Mitglied dem Widerstande der Truppen von “ Algier zuzuschreiben. | burtstag des Königs war in Port d'Espagne mit großer Kindern, beim Feldbau, Fischfang und verschiedenen häuslichen | des Staats-Raths ist, sist nicht mehr im großen Rath; der Dieses Element der " Ungewißheit hat die ranzöjische | Pracht gefeiert worden. i j Arbeiten und Gewerbsbetrieben aufgefundenen Römischen und Staats - Rath wohnt insgesammt oder durch Kommissionen Sxpedition glücklich überwunden; denn war auch ihre Ueber; u Portsmouth ist das Königl. Schiff „Forte von | Germanischen Alterthümer unbeachtet weggeworfen oder vollends | den Sißkungen des großen Rathes bei, zieht sich_ aber bei den fahrt etwas langwierig, so ist doch fein Grund vorhanden, | 44 Kanonen aus Valparaiso mit 1,540,000 Dollars ange- | zertrümmert worden sind, — Die Ausgrabung von Fundamenten, | Abstimmungen zurü; die Sißung des großen Rathes findet „du glauben, daß sie von Unfällen begleitet gewesen sey, und | kommen, von denen indessen nichts für Rechnung der Berg- i: die Anlegung von Brennereien, der Betrieb von Sandgruben und | bei offenen Thüren statt; die Staats-Rechnung und der. Ver- die Ausschiffuug des größten und best-disciplinirten Truppen- | werks-Gesellschaften ist. Dasselbe hatte in Ris Janeiro an- ; Steinbrüchen führt am häufigsten auf derlei unerwarteten waltungs-Bericht wird öffentlich bekannt gemacht; es herrscht Corps, das jemals în der neueren Zeit die Küste von Afrifa : : 2 : f Fund, und Münzen, Geräthe und Waffen hat der Pflug | Preßfreiheit unter geseßlihen Bestimmungen sammt dem Pe- erreicht hat, fann als der Anfang einer neuen Acra in der Beilage L in großer Menge wieder ans Licht heraufgewühlt. Es wäre titions-Recht u. s. w. |
D Bde R T S I 2: E U E E CMT-