1830 / 180 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

i egen warz; dieser verließ Windsor um 2

Uhr Man e von Clarence stattete denselben 70s seinen Besuch ab und blieb einige Stunden bei Sr. M f. Prinz Friedrich von Preußen besuchte gestern / M f gleitung des Obersten Poten, den Tower und besah die Merfk- oitebafeión dieses alten Schlosses ; am leßten Dienstag speisten Se. Königl. Hoheit bei dem Marquis von Londonderry zu

Mittage.

Wie man sagt, wird der Herzog von Cambridge nicht

vor Ende Juli oder Anfang August nah England kommen.

i i ‘ei i 23, Juni Finem Privatschreiben aus Paris vom 23. Zuni N Eu o dort so cben eine telegraphishe Depesche

mit der NoGrrhe O An LOE MLAZEUE N cde U mee, nach einem yartnäckigen Kc E e Ee de Dey's von Algier, cine beträchtliche S a E t führenden Landstraße vorgerückt sey. et von den Franzosen erlittene L m verscbiedentlich von i Á taun an 4 L M O tan meint ber C q O O LE Französischen Truvpen bei ihrer Landung n Ulgier geru s haben, war, dem Anscheine nach, sebr un enh, M4 fonnte dies aber auch anders schn, desonders da an 2 a Ausschiffung erjehenen Punkte die E guligoun t cum Vergleiche zu der Jnvasions - Macht, sehr gering 44 ee Unfälle, von welchen frühere Expeditionen gegen Au u trossen worden, haben ¡8 l ege E ai L wirkt worden war, stattgefunden, un 2 N IUN us ische Armee noch keinen besondern Triumph sich errungen. Sth canereh ist es inzwischen, daß, seitdem M egten Versuche, Algier durch ad E e zu E 06 dent nd, 1 der Kun! tigrísses ‘-bedeu- L A stattgefunden haben, während M S theidigungs - Kunst, im Vergleiche mit jener, Me geblieben if. Es gab eine Zeit, wo U B und Festungen für O C s ! R on Wellington hat jedo 1 Kriege a L fen Haibinsel bewiesen (Ai A S A 4 T wenn sie hinreichend mi grisss - Mittelu U ic cinnehmödares gebe. Cs kann daher auch |chwer ch) ae daß die Franzosen, die alles Me id da nicht im Stande seyn würden, einen Ae Je E dem sowohl die Erfahrungen als Me pte E, ae zahlreiche und imposante Macht, wie die wider ih g fämpsfen. A | ¿A UN E E man in der City wissen, baß die e in Paris deshalb gestiegen sey, weil Der Dey R sih erboten habe, der Französischen gierung eÌue A zu bezahlen, welche die Kosten der Expedition ganz g gi O R sagt, der junge Fürst Matin berg, welcher sih als Freiwilliger der A Ae tion nach Algier angeschlossen habe, sey E O fürzlich im Parlamente vorgekommenen den n 2 enbo- rough betreffenden Debatten jo oft genannt wor s 1 a Der Spanische General-Konsul in Tanga, Herr o mendi, hat in Gibraltar mit dem jüdischen E dée g Benolil aus Marocco , die wegen Geld - Ange ee ne her sattgena ten: Far engen avi lcen Spanien und Maroc i ichen Ende gebracht. i i M Oer widerspricht dem Französischen Bericht wegen des Unterganges des Schisses Aa G L Schiff war am 29. Mai mit der Gemahlin des Konsuls O Bord in Malta angelagt; der Konsul selbst war noch E rückgeblieben, um nöthigenfalls mit dem Schiffe „„Ferret“/ nach- s fand in Monmouth der jährliche ge statt. Für feine lange Kamm-Wolle wurden 13 Shi ing if den Stein, -also 2 Shill, úber den zeitherigen Preis, bezah j im Durkchschnitt_ gingen alle Wollpreise 15 Shill. hdher e im vorigen Jahre. Obgleich ein großer Vorrath von Wolle an Markt gebracht: war, so blieb nur sehr wenig E In Folge der von dem Grafen von Fbenboen im Ober- hause abgegebenen Erklärung, in Bezug auf die L Obligationen, sind diese an unserer Börse O Aerc then: Der neuerdings sehr große Besorgnisse erregende E Zustand des Königs hat auch auf den Stand der Englischen Fonds einen nachtheiligen Einfluß gebr,

Es ist ein Bericht über die Arbeiten des Comités er- |

schi ie Zu texifanis, igationen, in nen, welches die Juhaber Mexikanischer Obligationen, Gemäßbeie der von dem Mexikanischen Gesandten, Herrn y, Gorostiza, geschehenen Aufforderung, ernannt hatten. Es geht daraus hervor, daß vorgeschlagen worden, den sämmt-

mitta ita S S d Ste Di S p EA Pri ine iti dia La: V A E E G i dres eier édviagttea e

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lichen bis zum 1. April 1831 rückständig gewordenen Zinsen L Belaufe von 1,108,421 Pfd. 5 Sh., die Hälfte der Zin- sen der darauf folgenden 5 Jahre hinzuzufügen , so daß die ganze Summe 1,847,368 Pfd. betrage, wofür die Mexikani- |che NRegieru1g neue Obligationen ausstellen joll, die erst vom 1. April 1836 ab zinstragend werden sollen. Die Régierung, heißt es in dem Vorschlage, werde dadurch leiter in den Stand geseßt, die Zinsen ihrer Schuld, die sih in den näch- sten 5 Jahren nur auf 3 à 22 pCt. belaufen würden, zu be- zahlen, während der wachsende Wohlstand Mexifkos es bis zum Jahre 1836 dahin bringen würde, auch seine rüstán- digen Verpflichtungen erfüllen zu können.

In Bezug auf die hier über Jamaica eingegangenen

i ‘ichten aus Bogota (siehe Columbien) bemerft der Cou- e E Ermangelung amtlicher Berichte, ist_es uns un- möglich zu sagen, wie viel Glauben die Nachricht agte Einflusse verdient, den die fremden Gesandten auf Bo ivar hinsichtlich der Annahme der Präsidentur auf thien ges habt haben sollen. Indessen ist es feinesweges unwahr MCN lich, daß sie dazu ihren Einfluß jo viel als möglich benußten, weil das Schicksal des Britischen und Französischen D | thums zu enge mit der Autorität Bolivar's verbunden A. der seit langer Zeit den größten Ernst gezeigt hat, allen E teistreitigkeiten ein Ende zu machen und die Finanzen 19woh als die Regierung auf einen achtungswerthen Fuß zu sebèn. Es scheint nicht, daß man jeine jeßige Erhebung e een, sondern vielmehr der Ueberzeugung aller öSreunde der d l nung in Columbien zuschreiben müsse, daß eine Ds ) E torität nothwendig ist, um die Parteien zu vers hnen A die Ränke zu unterdrücken, die den Staat b a Gn drohten. Bslivar muß - sich indessen sehr {nell E haben, indem es in der Jamaica - Zeitung vom 8. Mai ai er hâtte Anstalten gemacht sich von Columbien nach den Ver- einigten Staaten einzuschisfen.“/

London, 25. Juni, Die Hoffnungen, welche

i e dur freulic Inhalt der Bülle- vor ciner Woche durch den erfreulicheren Jn der Bülle- tins über des Königs Gesundheit, so wie durch d dato Nachrichten von Windsor, deüen zufolge Se. Ee sogar wieder an eine Wohnungs - Veränderung denfen soll- ten erregt wokden waren, sind leider wieder vereitelt. Die Búlletins reden nun niht mehr von einer Fortdauer

von „Symptomen“, die sie nie näher anzugebèn für gut fan- j de, sondern von cinem heftigen Husten An, welche den Schlaf des Königs unterbrechen und Se. ajest y zu Klagen über Etschöpfung veranlassen. Gestern dat e Mah flárte der Marquis von Londonderry, daß die geliht iche Lage Sr. Majestät der Grund sey, weswegen die Us un- serer Minister in den Türkisch - Griechischen E noch nit förmlich e Ga Aa Wettin L bedauerte zugleich, daß alle j ; Gde ate n fe z ! klärte herauf, daß die Re- shwunden sey. Lord Aberdeen er e a E i ic e, als daß diese Sache e gierung nichts mehr A S LGUTGE End And : abgethan werden möchte. Ohne Z! i a A wohl überhaupt das Ende des \schwan enden Zustandes | s ded ble Krankheit des Königs verleßt ist Ee den Gegnern ver Minister LIE 2 ck ein e ihrer sonstigen Unterstüßer entrauthigt. J te se ha e MURE fast allen Cinfluß L A O CEE M Aa

i Taaßre t einer Me ; wenn ihre Maaßregeln au nur mit ei C

ie s ing i inisterium dadurch hen, die so gering ist, daß wohl ehemals ein M ster eat bo e is, sich zurückzuziehen. Aber der O einer Partei auf der entgegengeseßten Seite gie A Muth, auszuharren- ihre thätigsten und E Us qa sind Männer, welche nach Aemtern trachten , und di e T | fen sie da es nicht die S Ste fittbe M Ft iteis einander gegenüber stehen früher oder {pä r zu Ì hoffen ; ¿le Mobr igen aber, Mz A R A Oi aus Oppositions-Lust, oder um ihren Ko ente : hett Begriff von ihrem Eifer zu E l ‘e Meile Zj 5 o lof [ der ( â s;immen, hängen so lose zusammen, j E eds el i uf die andere Se jel in den Umständen viele davon a T DcCid Mangel a6

en könnte. Judessen giebt doch der dermalig ) Gewicke den Schritten der Minister ein E E sich in allen Theilen der Staats-Haushaltung fühlbar m E Es is dieser Mangel, G e Pair oa real im Anfange der Session so feierlich versp 3

1 i j i : chts- Verwaltung esn sowohl im Finanziellen , als in der Recl l | durdendgren. Gewohnt, auf das als g adt f S tf fônnen, was von dexr Regierung als ihr Entschluß ang

Beilage

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Bill über diesen wichtigen Gewéerbzweig nicht von der Stelle zu bringen wissen. Eben so geht es ihnen mit den Refor- men in der Rechts-Verwaltung: die wegen der Fälschungen wurde ihnen von der Opposition, welche die Todesstrafe ge- gen dieses Verbrechen durchaus abgeschafft wissen will, gänz; lih aus den Händen genommen; sie“ ist jeßt im Oberhauje und dort von 1hr opponirt. Gestern Abend erhielt Sir R. Peel nur mit Mühe im Unterhause eine Mehrheit für die Bill, welche dem Kanzlei - Gerichtshofe zur Beschleunigung der in demselben angehäuften Geschäfte einen vierten Richter geben soll; doch wurde das zweite Verlesen derselben, worauf der Minister angetragen, wieder auf Montag verschoben. -— Inzwischen bereitet ihnen O’Connell in Jrland neue Schwie- rigkeiten. Jene Junsel war bekanntlich ihrer Armuth wegen immer weniger besteuert, als Großbritanien ; jebt aber, da Jrland aller Britischen Vorrechte theilhaftig geworden, wünscht die Regierung, daß es auch mehr Antheil an den allgemeinen Lasten haben solle, und will ihm daher etwas von Steuern auflegen, die sie in England abnimmt. Dagegen widerseßte sih O’Connell, und da die Bittschriften, womit er das Haus überschwemmee, nichts halfen, rieth er seinen Landsleuten, mit der erklärten Absicht, das Ministerium in die Enge zu treiben, von den Banken Gold für ihre Noten zu verlangen, und da das leicht erregbare Volk schon zu Wa- terford angefangen hat, seinem Rathe zu folgen, so fürchtet man eine allgemeine Erschütterung des Handels - Zutrauens im Lande, welche die verderblihsten Folgen haben dürfte, da ohnedies in einigen Gegenden Mangel an Nahrungsmitteln die große Menge Armer mit Hungersnoth bedroht. Der Ge- neral- Advokat von Jrland gab daher gestern Abend Demagogen im Unterhause einen nachdrücklichen Verweis, und der Beifall, womit das Haus deuselben aufnahm, und die Stille, die es der Vertheidigung entgegenseßte, zeigten, daß das Gefühl gegen ihn mente seinen Kredit verloren hat.

eingetroffen.

zweiten Kammer der Landstände wurde der Beschluß der ersten Kammer über die von der Staatsregierung

rogation des Finanzgeseßes von 1827 1829 auf das ganze | lihfeit der großen Jahr 1830 (welcher ebenfalls auf Antzahm

gerichtet is), s sebung der Chaussee von Höchst

e betr., vorgelegt. Der 2. Aus\chuß berichtete über en

Art. 54 der Verfassungsurkunde

in auswärtigen Lottericet betr., Berath

digt worden ist, sind in der Handelswelt , besonders in Hin- sicht auf geistige Getränke und Zucker, ausgebreitete Bestel- lungen gemacht worden, welche durch die Veränderungen in den Plänen der Regierung zu Verlust führen müssen. Denn erst {ollten alle im Lande destillirten geistigen Getränke mit einer neuen Steuer belegt werdén und Rum nicht, und zwar in England höher, als in. Schottland und Frland, während man bestimmt erflárte, “Laß die Abgaben vom Zucker nicht vermindert werden sollten, und jeßt sollen alle inländischen Branntweine und auch der Rum gleichmäßig besteuert und die Abgaben vom Zucker vermindert werden. Aber der Plan, wie das leßtere bewerkstelligt werden jollte, fand so großen Widerstand, daß die Hegierung ihm wohl wird entsa- gen müssen. Jn der Bierbrauerei, - jo wie in dem Verfauf und der Vermiethung von Schenken, worin Millionen ange- legt_sind, ist jeßt ebenfalls ein Stocken der Geschäste, weil die Minister, wegen der häufigen Opposition und des zeit- j raubenden Hin - und Herredens im Unterhause, welchem ein | st hervorragendes Talent bald ein Ende machen würde, ihre

Rid M D m Rz E e. Ap E

den

allgemein ist und er im Parla-

Deutsch{land.

vom ro- | E und unbeschreiblichen Jubel derx

Darmstadt, 24. Juni. Jn der heutigen Si6ung der Erôffn

hme dieses Vorschlags jodañin ein Antrag des Abg. König, die Fort-

bis auf die Baiersche ntrag des Abg. E, E. Hoffmann. auf Erläuterung des

ung gepflogen.

Karlsruhe, 25. Juni. ten d. wird gemel doch wenigstens Vergnügen steht legenen Orten,

Aus Schônau det: Ein wenn g in gegenwärt uns bevor.

als : Todtnauber

(im Wiesen- uch für uns iger Jahreszeit In einigen ets g und Muggen- dichter Schnee, d unternommez

) vom 16 nicht seltenes, ungewöhnliches was höher ge bronn fiel daß morgen die \ werden können.

Oesterreich.

Den Nachrichten aus aiser und die n am 19ten sten Besuches ben tit d Am folgend ittags beehrte die Baumschul hen Muste n der Kaise zenen H Sodann

Wien, beehrten Jhre

25. Juni.

Majestäte Herrschafte Empfange. des A ter, wo Höchstdiesel pfangen wurden.

| Audienzen; Nachm Herrschaften ten des ständisc Majestáte

Grä zufolge, Kaiserin sammt zum festlichen beleuchtete Thea- u Jubelrufe em- eilte der Kaiser sten und omischen Gaär- Besuche ; Ihre hten selbs mit aumpflanze den Durchlauch- Herbersteinschen mit dem lautesten 1 Bewohner ems-

n der K

em lebhafteste rgen erth n die Allerhôcch ute und den ófon rhofes mit Jhrem aiserin geru s eine Obsk6 öchstselbe mit ichsgräflich wie überall,

cih herbeigestrômter

r und die K änden Jede fuhren Allerh nah dem re en hier,

veredeln. tigsten Angehörigen Lustgarten und wurd Freudenrufe der pfangen.

Aus Tyrol wird der darauf folgenden: schneit hat , ren fonnte;: punfte, und stehe

gemeldet, daß Nacht im Ober-P uf der Landstra mometer - war nde Wässer hatten- E

es am 16ten d. und îu usterthale so starf ge- litten fah- em Gefriex-

daß man g

ße mit S fast auf d

Tie, 17, Am 25. Mai sind unter ein Dreideck )rend, vor Anker ge den, woraus man ch{[ in See gehen sollen. Willens, eine so vermuthen ließe zustellen. augefommener Reisende Beduinen habe in Algie Kung mitzuwirfen ; ten mißtrauend,

Zuni. (Aus der All in Malta vier von der Station bei gangen und , daß die

gemein

en Zeitung) Englische

Linienschiffe, wors n zurück- felt woxr-

Sardinie zum Theil abgeta n nicht so bald wieder er scheinen also nit n Anstalteæ nen Gewässern aufs 4 Tagen zu Livorns ein Korps von 7000 um zur Vertheidi- r, ihren Absich-

große Seemache, a, zur Beob Ein von Kon

als die erste achtung in je stantine in 1 r hat erzählt, r Einlaß begehr habe ihnen verschließen lassen. Schweiz

n d. überreichte z er Schweizerischen Eidge- Erzbi\chof von ten des Vororts

der Dey die Thore

jenem | der neue Päp

Angelis, Prásiden dentialien.

n Rath des Kantons der Amctsbürge rächen Rede, die Staaten - Verhältn änzländer voi i M 27 jüngsten i j , | sicht aus einem Stand Wiesent fommend, unter dem all- Parteien fremd,

rlicher Audienz dem Tagsa6sung seine Kre en große Sommersißung mít einer ausfüß Zeitung meldet) Bamberg, 24. Juni. Heute Mittags um 12 Uhr ihren auch die Gr sind Jhre Majestäten der König und die Königin, mantischen Thale der ' gemeinen, unaufhörlichen A i: bewegten Cinwohner, dem Geläute aller Glocken und ote Ne Ma Donner der Kanonen durch die festlich geshmück- schrie der A E Hauptstraßen der Stadt mit Allerhöchstihrer Suite hier ‘Regsamkeit im ina

rich eröffnete für seine Herr von Reinhard, e die Neue Zürichex uropas zusammt Afrifa berührenden charfsinn und Um- n der politischen tig nahwies, ges en des Ausland chen Verhältnisse,

ch stets mehrenden genen Kantons über.

St. Galle Jahres 183 als „hs ge zu Beschränkun rhandlungen ‘enthäl

Spanien. ' ZFUNé, regidor verübte

rmeister in welcher

1 Asien und Zeit mit S punkt, der, diejen ihre Fe

demjenige hler gegensei Von diesen Betrachtunge g der gemeineidgenössi| zu Betrachtungen der si ern Leben des Dem großen Rath des Kant sten Sißung des aft zugekommen, die Vorschlä Rathsve

n ist beë 0 am 14. chst unmaßgeß- g der Oeffents-

ung seiner er l Juni eine Botsch vorgeschlagene Pro- | liches Gutachten“

e. Madrid, 14 dem hiesigen Cor den Thoren der Stadt im Dien in Bezug auf den Eintritt _Riera, befindliche Zollwächter du der Prinzen ‘des Großherzogl. Ha

t uses in die erste Kammer. „entwaffnén zu lassen, ann wurde über den Antrag meh

; rerer Abgeordneten , die | Individuen unter der Aufhebung dee Klassenlotterie und das Verbot des Spielens 1821, 1822, und bis

jest keine Waffe

Der vor e Gewaltstrei ste des Zollpäch rch dahin gesandt gen Ursach,

iniger- Zeit von mehrere an fers, Herrn e Truppen

daß jene Jahren 1820, atten und folglich zu einem Defret

aus der alleini cadrider Miliz in den April 1823 gediént h n tragen dürften, hat