1830 / 181 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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desselben angetroffene Ordnung und Reinlichkeit dem Corps- | Kollegien ernannt hätte, als daß man jeßt einige | das Betragen dieses chemaligen Deputirten nicht; die bester __Rufßland. Commandeur Jhr Allerhöchstes Wubiwalen as bezeugen. n, J D art gt auf s Wahllisten zu figuriren. Mit | Freunde der Monarchie wüßten längst, daß ihre Pflicht darin _, St. Petersburg, 23. Juni. Ueber die von Sr. Ma- Nachdem Se. Majestät am 16. Juni das Lager der obigen flaren Gedanken und offenen Maaßregeln würde man das | bestehe, dem Könige zu dienen, nicht ihm zu gefallen. Auch jestät dem Kaiser im Súden Rußlands gemachte Reise ges Truppen besehen hatten, verließen Sie Kodni und seßten h Wahlgeschäft besser gefördert haben, als mit vielem Lärm | der National tadelt es, daß die obgedachten beiden Herren die hiesige Zeitung (in Verfolg der le6thin mitgetheilten) | Jhre Reise in erwünschtem Wohlseyn nach Brest-Litowsfki fort: und nublosen Phrasen. Wohin soll diese unvorsichtige Poli- | den D Ne im entscheidenden Augenblicke verließen. nachstehende weitere Nachrichten: „Auf der Neise von Elisa: Die Staatsräthe: Fafas@pulo und Jwanow ‘vom Mini- tif uns zuleßt noch führen ?// Das Journal du Com- Privat -Briefen aus Torre- Chica zufolge, soll das Ge- bethgrad nah Koseleß “trafen Se. Majestät der Kaiser den | sterium“ der auswärtigen ngelegenheiten sind zu General- merce hatte schon vor einigen Tagen dem Moniteur die | sammt, Heer des--Deys von Algier aus 60,000 Mann beste- 9. Juni um 9 Uhr Abends in der Stadt Keeme nus ein. | Konsuls, Ersterer in Griechenland, Lebterer in myrna, er- Frage gestellt, ob dur die gedachte Verordnung hinsichtlih | hen, worunter jedoch nur etwa 6000 Mann an regelmäßigen Vor der Stadt, woselbst die Relais - Pferde standen, hatten | nannt worden. der vertagten Kollegien die frühere vom 16. Mai annullirt | Truppen. Die Beduinen, heißt es in jenen Briefen, hätten, sich die Einwohner jedes Standes in großer Anzahl versam- _ Herr S. Glinka hat sein neuestes Werk, historisches und x werde; d. h, ob in den betreffenden Departements neue Re- außer einer zahlreichen Reiterei, 2000 Kamele zusammenge- melt, um die Ankunft des geliebten Monarchen zu erwarten. | politisches Gemälde von Neu-Griechenland, dem Grafen Ca- clamations-Register eröffnet, neue Berichtigungs-Tableaus an- | trieben , die sie theils zu ihrer eigenen Deckung, theils dazu Sobald die Pferde gewechselt waren, seßte der Kaiser im podistrias zugeeignet und von demselben einen schmeichelhaf- gelegt werden würden oder niht. Da der Moniteur sich benußen wollten, sie in die Reihen der Feinde zu jagen , um - besten Wohlseyn und unter den lautesten Segenswünschen der | ten Danksagungs-Brief erhalten. } bierüber nicht äußerte, so fommt das Journal du Commerce Verwirrung unter diese zu verbreiten. Das Geshúß der Menge die Reise weiter forc. Die Stadt und die lange Mit Aller )ôchster Genehmigung Seiner Majestät des d eute abermals auf diesen Gegenstand zurück. „Einerseits//, | Algierer [oll gut bedient seyn. Dniepr-Brücke waren festlich erleuchtet. Se. Majestät lang- Kaisers sind im Podolischen Gouvernement , im Flecken Du-- | äußert dasselbé, „wäre es gesezwidrig, von den Wahl - Kolle- Das Aviso de la Mediterranée theilt Privat- ten denselben Abend um 10 Uhr in Koseles an. Am 10ten | najewby, dem in der Polnischen Armee dienenden General gien diejenigen Bürger auszuschließen, die in dem Zeitraume Nachrichten über die Landung der Expeditions - Armee mit. d. hielten Se. Kaíserl. Majestät um 7 Uhr Morgens Revüe von der Kavallerie, Grafen Kraßinski, gehörig , zwei Jahr- vom 23sten d. bis 12ten k, M. die Stimmfähigkeit erlan- | Nach Jnhalt derselben hätten die Algierischen Truppen, die über das 5te Reserve-Kavallerie-Corps und über die bei dem- máärfte eröffnet worden, von denen der eine am 1. Januar, / gen und die, in der Vorausseßung, daß die Wahlen | sih der Landung zu widerseßen versuchten, sich auf etwa selben stehende Artillerie und die Gendarmen. An demsel: | der andere am 12. Juni gehalten werden, und jeder 18 Tage | am 23sten d. M. vor sich gehen würden, sih nicht | 20,000. Mann, wobei besonders viel Reiterei , belaufen. ben rage wurden der General - Feldmarschall Graf vot der lang dauern soll. / hatten eintragen lassen. Andererseits darf geseßlih eine Aen- | Gleich nachdem ein Theil der Truppen gelandet hatte, ließ Osten-Sacken und die sämmtlichen Generale zur Tafel Sr. Odessa, 16. Juni. Vorgestern sind der General - Ad- } derung in dem lebten Berichtigungs - Tableau nicht anders, | Hr. v. St. Pun auf einer Anhöhe in der Nähe von Torre- Majestät gezogen. Am 11ten manoeuvrirte -das erwähnte jutant Graf Orloff und der Wirkliche Staatsrath Boutenieff \ als in Folge eines von einem Königlichen Gerichtshofe ge- Chico einen Telegraphen errichten, der dann bei der weiteren Corps um 5 Uhr Morgens in Gegenwart Sr. Majestät des | am Bord des Linienschiffs „Parmen“‘/ von Konstantinopel fállten Urtheils, vorgenommen werden. Das Ministerium Ausschiffung der Truppen sehr zu statten fam, indem man Kaisers, worauf die sämmtlichen Generale die Ehre hatten, hier angekommen. Jn ihrem Gefolge befinden sich mehrere f mag sich nun deutlicher erklären oder nicht, immer hat es mittelst desselben mit dem, auf dem Linienschiffe „Provence‘/ zur Kaiserl, Tafel eingeladen zu werden. Am 12ten geruhe- | Beamte des Ministeriums der auswärtigen Angelegenheiten. | das Geseß übertreten, und der Verfasser der Verordnung | errichteten Telegraphen correspondirte. ten Se. Majestät der Kaiser um 6 Uhr Morgens die 2te Seit dem 12ten d. M. befindet si der Kapudan - Pa- vom 18. Juni wird, einer Zeit, dafür zur Verantwortung | Grozbritanien und Jrland Dragoner - Division exerciren zu lassen und um 11 Uhr nach sa, Halil - Riphat , in Odessa und“ gedenkt einige Tage hier | gezögen werden. Mittlerweile müssen die betheiligten Bür- | O ADLFAUIEN N N E. Kiew abzureisen, woselbst Sie denselben Tag um 4 Uhr Nach- zu bleiben. Den Tag nach seiner Ankunft erschien er Abends ger möglihst schnell ihre Einschreibung zu bewirken suchen: „Parlaments-Verhandlungen. Jn der (gestern mittags eintrafen und vor dem Petscherischen Kloster vom | im Theater. Jun unserem Hafen wird er zum erstenmal ein Î thun sie solches nicht, so fônnte das Ministerium aus ihrer | erwähnten) Sibung des Unterhauses vom 24. Jum war Metropoliten von Kiew und Galitsch, Jewgeni, und der gan- } Ottomanisches Schiff als Türkischer Groß-Admiral besteigen. i Unthätigkeit leicht für sich Nußen ziehen und die ihm Vor- es zunächst Herr Trant, der, bei Gelegenheit einer Bitt- zen hohen Geistlihkeit mit dem Kreuze und Weihwasser em- | Er zeigt noch mehr Höflichkeit und Artigkeit im Umgange, M theil briigenden Aenderungen in den Wahk-Listen vornehmen, schrift des Sir Harcourt Lees , worin über die fortwährend pfangen wurden. Hier harrten auch der Militair-Gouverneur | als vor seiner Abreise nach St. Petersburg. wogegen seine Gegner es versäumt haben würden, ihre Rechte | in Jrland genährte Aufregung Klage geführt wurde , gegen von Kiew, die Generale, die Civil-Beamten und eine unzäh- Ly wahrzunehmen." Die Gazette de France bemerkt hier- | das Betragen und den mißbräuchlich angewandten Einfluß lige Menge Volks auf die Ankunft des Monarchen. Se, Frankreich. auf: Wir glauben in der That, daß die Verordnung vom | des Herrn“ O’Connell sich aussprach. Jn Folge der ins Majestät traten in die Kathedrale, wohnten dem Gottes- Paris, 24. Juni. Gestern Vormittag hielten Seine j 18. Juni eine nzihere Erétlärung erheischte; denn sie láßt eine | Werk geseßten Machinationen seyen kürzlich die Irländischen dienste bei und verrichteten ihre Andacht bei den Reliquien Majestät in Saint-Cloud einen mehrstündigen Minister-Rath. f Masse von Fragen unentschieden, welche sowohl die einge- | Banken von Leuten , die ihr Papier gegen baares Geld um- der Heiligen. Nachdem Se. Kaiserl. Majestät kurze Zeit in Jhre Sicilianische Majestäten beehrten vorgestern, in N schriebenen Wähler als die zur Eintragung berechtigten Bür- tauschen wollten, überlaufen worden; natürli erwecke dies dem ür Höchstdieselben eingerichteten Gebäude verweilt hatten, Begleitung- der Herzogin von Berry, das Théâtre de la i ger interessiren. Jede Verordnung muß die Mittel zur Voll- | allgemeine Unruhe und wirke beim Volke um so stôrender geruheten Sie in Begleitung des Militair-Gouverneurs von Kiew gailé und gestern das Théâtre des Variétés mit Ihrer j ziehung derselben in sich schließen. Hier aber sehen wir eine ein, als dasselbe [chon durch den Fall, den ein Haupt-Erzeug- Sich nach dem heile der Stadt zu verfügen wo eine Festung | Gegenwart. In diesem leßtern Theater ließen sich während N einfache Vertagung, ohne daß man sich die Mühe gegeben | niß des Landes , die Butter, erlitten habe, sehr irritirt wor- erbaut werden joll: Hierauf besichtigten Sie das Militair- des dritten Aktes eines neuen Vaudevilles, „l’épee, le bâton | háâtte, die Bedingungen und' Folgen derselben weiter zu ent- j- den. „Jch muß‘/, fuhr Herr Trant fort, „„das ehrenwerthe Hospital. Abends war die Stadt glänzend erleuchtet. Am | et le chaueson”, so lauce Zeichen der Mißbilligung verneh- wickeln. Seitdem die Kammer durchweg für sieben Jahre | Mitglied für Clare recht dringend auffordern, von seinen 13. Juni um L Uhr Morgens hielten Se. Majestät über men , daß die hôchsten Herrschaften sich genöthigt sahen, das - ? f zusammengestellt wird, besteht geseßlich das Prinzip allgemei- Bestrebungen , Jrland in Aufregung zu erhalten, doch abzu- die Reserve - Division des 4. Infanterie - Corps und die dazu. | Haus zu verlassen. Ein hiesiges Blatt tadelt das Be- ner und gleichzeitiger Wahlen; von dem Augenblicke an, wo stehen. Es kann dadur nur die fatholische Emancipations- gehörige Artillerie- Brigade Revúe und bezeugten mit der nehmen des Publikums; eine solche Unschicklichkeit, meint | diese Wahlen partiell werden, muß also das ganze Geschäft | Akte die jegenreichen Witkungen einbüßen, die sich ihre Freunde Haltung der Truppen Zhre Allerhöchste Zufriederheit. .Um- | dasselbe, sey bisher noch ohne Beispiel. | } nothwendig Modificationen erleiden, die das Ministerium von ihr versprochen haben. Jch selbst habe mi zwar dieser 10 Uhr wohnten Se. Majestät in der Sophien- Kathedrale | Die beiden im heutigen Blatte des Mon-iteurs be- } näher hätte feststellen müssen.‘ Afce immer widerseßt; seitdem sie jedoch durchgegangen und der heiligen Liturgie bei und begaben sich darauf auch in die | findlichen Königl. Verordnungen, wodurh der Graf von () Der Umstand , daß die Proclamation des Königs den | zum Gesebe geworden- ist, thue ich das Meinige, um D ih- Kathedrale zum heiligen Michail. Um 12 Uhr wurden dem Saint-Cricg, ehemalizer Handels-Minister, aus der Liste der M Wählern einzeln mit der Bemerkung mitgetheilt worden ist, | rem besten Erfolge so viel als möglich beizutragen. Daher Kaiser die in der Stadt fommandirenden Generale, ‘der | Staats-Minister gestrihen, und der General-Lieutenant, Ba- ; daß solches auf den ausdrülichen Befehl Sr. Majestät ge- | beshwöre ich auch das ehrenwerthe ‘und gelehrte Mitglied für Civil-Gouverneur und die vornehmsten Beamten, dert Gou- | ron Lamarque, außer Aktivitát geseßt wird, sind vom 23sten j \chehe , veranlaßt den National zu folgenden Betrachtun- Clare =—- bei unserem gemeinschaftlichen Vaterlande beshwödre vernements- und Kreis-Marschall, der Adel, das Stadthaupt | d. M. datirt und von dem Fürsten vor Polignac contra- - N gen: ¿„Spricht sich in der Proclamation wirklich der Wille ich ihn lieber die Ruhe in Jrland fördern zu helfen, als. und die angesehensten Bürger vorgestellt, welche lesteren das signirt. Herr von Saint - Cricg sowohl, welcher in der lelz- | des Monarchen aus, desto -schlimmer ; jedenfalls geht dies uns | in seinen gegenwärtigen Bestrebungen fortzufahren.““ Herr Glück hatten, Sr. Kaiserl. Majestät Brod und Salz zu úber- | ten Kanmer im rechten Centrum saß, als Hr. von Lamarque, | nichts an. So lange die Könige nicht unfehlbar sind, bedúr- | O’Connell antwortete: „„Geschähe es nicht aus Achtung vor reichen. Am selbigen Tage wurden der Metropolit Jewgeni, | damaliges Mitglied der äußersten linken Seite, hatten für fen wir eines Bürgen für die Handlungen, wegen derer wir | dem ehrenwerthen Mitgliede, das mich gleichsam dazu auf- der General-Feldmarschall Diebitsh-Sabalkansfi, alle in Kiew die Adresse gestimmt, und der erstere tritt überdies je6t als | uns an sie selbst in keinerlei Weise zu halten haben. Die fordert, so würde ich über den Gegenstand der vorliegenden anwesenden Generale, der Civil-Gouverneur und der Gou- Kandidat der Opposition in Orthez (Dept. der Niedern Pyre- N Frage, ob die Proclamation den Willen des Königs verkün- | Bittschrift gar feine Bemerkung machen. Inzwischen muß vernements - Adelsmarschall zur Tafel geladen. Abends be- näen) auf, ais welcher er unlängst erklärt hatte, sein Gewis- | dige oder nicht, ist die múßigste von allen. Der König hat | ih in allen Fállen jedem Mitgliede dieses Hauses, so wie luckten Se. Majestät den vom Adel mit Allerhôch{chster Er- sen jage ihm, daß das von der Verwaltun g befolgte i] án Wahlsachen feinen Willen abzugeben. Es steht in seinem | dem Hause selbst, die Befugniß absprechen, mich äber mein aubniß gegebenen Ball mit Jhrer Gegenwart. Die ganze | politishe System verderblich sey. (S. Nr. 175 der b Willen, einen Ober - Jägermeister , oder einen Ober-Kammer- Benehnéæn außer dem Parlamente, besonders wenn es gar Stadt war auf's glänzendste erleuhtet und die Straßen von | Staats - Zeitung. ) j “C herrn, oder einen Minister zu ernennen, und in diesem leß- | keinen Bezug auf das Haus hat, zur Rechenschaft zu ziehen. den Einwohnern erfüllt, die, sobald sie den geliebten Monar- Die Gazette de France fährt in ihrer Opposition ge- \/ teren Falle kann sein Wille zuweilen noch eine Kontrolle in Ich kann mir das Zeugniß geben , daß ih meinen Einfluß chen erblicten, ihre Freude und Ergebenheit dur ein viel- gen das Ministerium, welche durch die Vertagung mehrerer L dem Votum der Kammern finden; aber in Wahl-Angelegen- | immer dazu gebraucht habe , zur Beruhigung Jrlands beizu- faches Hurrah äußerten. Am 14. Juni war der Kaiser. | Wahl-Kollegien aufs Neue angeregt worden ist, fort. Sie citirt s Heiten hat der König keinen Willen, und wir haben nichts | tragen. Wann und wo sich irgend mein Einfluß bewährte, bei der Wachtparade, besichtigte hierauf das Arsenal , das | eineStelleaus dem Universel, worin dieses Blatt zwar zugiebt, däß | danach zu fragen. Der König ist heut zu Tage Niemandes | verschwand auch der Parteigeist , und der Friede wurde wie- Kantonisten-Bataillon und das Ingeaieurs-Arbeitskommando. das Erkenntniß des Cassærionshofes den obwaltenden Rechtsstreit | Richter. Das Recht zu_ richten und zu verurtheilen , bildlih | der hergestellt. Nicht läugnen will ih, daß ich mich aller Nach veèrichteter Andacht im Petscherischen Kloster , verlie- | nicht definitiv entscheide, zugleich aber behauptet, daß die | genommen, steht auf dieser Welt jedem denkenden Wesen zu, | constitutionnellen Mittel bedient habe, um den Katholiken zu gea Se. Majestät die Stadt Kiew und trafen um 9 Uhr | Regierung durch die Vertagung jener Kollegien Alles gethan ; und dieses richtet diejenigen, von denen es gerichtet wird. / ihren Rechten zu verhelfen; dies ist ‘mir auch gelungen, und lbends im Flecken Kodni, 24 Werst von Shitomir , ein. habe, was in ihrer Macht gestanden, um den Mängeln des Die Gazette meint, dieses Raisonnement schließe allein | zwar ohne irgend eine Gewaltthätigkeit. Seirdem ih mich ‘Den 15. Juni hielten Se. Kaiserl. Majestät Heerschau über | Wahl - Geseßes abzuhelfen und Wähler, die sie für unbefugt ! eine ganze Revolution in. sich. ; aber in diesem Hause befinde, bin ih in meinen Bemäü- das 2. Jnfanterie-Korps und über die mit demselben verbun- | gehalten, von den Wahl-Versammlungen zu entfernen. „Das Die Ex-Deputirten der Seine und des Calvados, Her- | hungen, die Angelegenheiten Jrlands zur Sprache zu brin- dene Husaren-Division und Artillerie. Se. Majestät fanden ministerielle Blatt‘/, bemerkt die Gazette, „gesteht also | xen von Corcelles und von Fonctette, welche für die Adresse | gen, noch wenig unterstüßt worden. Ueberall stieß ih auf diese Truppen, nach dem glorreich beendigten Kriege, an wel- | ein, daß die obwaltenden Widersprüche vor wie nach dem i gestimmt hatten, haben ihre Kandidatur in diesen beiden De- gleichgültige Unempfindlichkeit, wenn ih irgend etwas Jrlän- «chem sie so thätigen Antheil gKommen, und nach den vielen | 12. Juli dieselben seyn werden. Wozu sollte denn also die durch f partements ausgegeben. Der Leßtere sagt in einem diesfälli- disches zum Gegenstande meines Antrages machte. Habe ich ‘mit dem Feldzu e verbundenen Entbehrunge und Beschwerden, | die Verordnung vom 18. Juni eingeführte Neuerung dienen 2 \ gen Schreiben an den Herausgeber des „„Pilote“/: so lange | nicht Recht, wenn ich, bei der Gleichgültigkeit des Englischen awar nicht vollzählig, aber dennoch in dem vortrefflichen Zustande, Glaubte man etwa dadurch einen günstigen Einfluß auf die Wah- h es sich um eine rein min sterielle Frage gehandelt, habe er | Volkes gegen jede Parlaments - Reform, jedes mir zu Gebot | Y als constitutionneller Kandidat wohl wieder auftreten können; | stehende constitutionelle Mittel anwende, um mindestens et- nur immer erfreuen fônnen. Am selbigen Tage wurden die Ge- | gemein verständlich sind und nicht, wie die vorliegende, zu den f Joe aber, wo es, nach der Proclamation des Königs, den | was Gutes für Jrland zu erwirken? Mir wurde die be- neral-Feldmarschälle Graf v. d. Osten-Sacken und Graf Die- + mannigfachsten Juterpretationen Anlaß geben. Thatsächlich | nschein gewinne, als ob die Frage den Monarchen persdn- | stimmte Ueberzeugung, daß die Gold-Valuta für Jrland eben bitsh - Sabalkansfi, der Corps - Commandeur , die Generale, | ist es, daß die Verordnung vom 18. Juni auf zwanzig ver- l lich betreffe, mache seine ehemalige Stellung nicht min- | so vortheilhaft seyn würde, als für England warum sollte die Commandeurs der verschiedenen Regimenter und Artillerie- schiedene Weisen ausgelegt worden is. Besser wäre es daher der als sein- inneres Gefühl es ihm zur Pflicht, von der Kan- | ih also das Volf von Jrland nicht auffordern, sich wo mòög- Brigaden zur Tafel gezogen. Um 6 Uhr Nachmittags nah- | wohl gewesen, wenn man die Herren Favard de Langlade | dédatur abzustehen. Der Globe bemerkt hierauf, die | lich diese Gold-Valuta zu verschaffen ? Jch nehme keinen An- - men Se. Kaiserl. Majestät das Hospital des Corps in Aller- | und von Martignac , - welche die öôffentlihe Meinung als ehemalige Stellung des Herrn von Fontette sey ihm un- stand, meine Meinungen wie meine Baan hier dfent- höchsten Augenschein und geruheten Ä ce die in allen Theilen | Stimmende für die Adresse bezeichnet, nicht zu Präsidenten bekannt; wie dieselbe aber auch gewesen, so rechtfertige sie | lich darzulegen , wiewohl ih, wie- ge agt , dem Hause selbst

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dessen sich Truppen, die stets auf der Gränze des Reichs stehen, | len zu úben? S bedarf es aber solcher Maaßregeln, die dli