1830 / 185 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

| 1408 l 1409 durfte. Nach dem Empfange der Berichte der General-Lieu- [- also vom lten bis zum 19ten, hatte die j j ; ; fertigung : „Der National sagt nicht, | nit für gut befindet, es früher aufzulösen. Die Mitglieder tenants werde ich Eurer Excellenz die Öffiziere und Gemei- | Gefechte zu bestehen. und die éurzen Did tj pte \ ett R. e Es 2 Majovität verkündigten, | des Ober- und Unterhauses versammelten sich daher gestern,

nen, die sih am meisten hervorgethan haben, namhaft ma- | reszeit ließen ihr nur wenig Ruhe. Am 16ten brach ein hef- | rve Verordnung vom 19. Mai wegen einer Aenderung im | um dem Könige Wilhelm IV. den Eid des Gehorsams zu

chen. Die Zahl der Verwundeten beläuft sih auf etwa 300. tiges Gewitter über dem Heere aus, und die Flott : inisterium noch nicht erschienen war. Schon vor dieser | leisten. Jm Oberhause verlas der Bischof von Carlisle Ge- Die Verwundungen sind im Allgemeinen wenig gefährlih, | einen Sturm zu überstehen: die im H aug A ema Du ir daß, wenn eine solche wirklich | bete für den jeßt regierenden König, und die Richter von D Iedem, Hafen liegenden Schiffe | Veränderung bemetkten wir," daß, Westminster - Hall, die in ihren feierlichen Amitstrachten er-

Und die Hälfte Derer, die blessirt worden, wird bald wieder schleppten zum Theil ihre Anker, und di chi de 1sere Combinationen dadurch über

zu den Fahnen stoßen können. Die Ausschiffung dauert mit Kriegsgeräths ode oe A Am Sten Me A des e isen dea Tode würden.// Jun, einem andern | schienen waren, nahmen den anwesenden Mitgliedern den Eid unermüdlicheu Thätigkeit fort; heute hat man eine Menge | ein zweites eben so starkes Gewitter die Bivouacs unserer Trup- | Artikel äußert die Gazetté: „Nein, das Königthum wird | ab, was im Unterhause durch den Lord-Steward geschah. von Pferden an’s Land geselzt, und morgen soll eine noch | pen und unterbrach abermals die Operation der Ausschiffung | niht nachgeben. Worin aber niht? Es wird sich nicht In dem gestern versammelt gewesenen Geheimen - Rath größere Anzahl derselben ausgeschifft werden. Das Wetter | Am 16ten machte man einen Unter-Offizier der Türkischen Miliz j rauben lassen was man ihm rauben will: das Vorrecht, seine | wurde die bei einem Thron - Wechsel übliche Proclamation ist herrlich ; der Sommer, der lange auf sich hatte warten zum Gefangenen, von dem mat: wichtige Aufschlüsse über den Zu- Minister nach Gefallen zu wählen. Es wird das monarchische | aufgesebt, die heute in feierlichem Zuge dem sich gewöhnlich lassen, scheint endlich begonnen zu haben. Jedoch ist die Hige | stand der feindlichen Armee erhielt. Vom 1áten bis zum | Prinzip nicht aufgeben, das der eigentliche Gegenstand des | viele Großwürdenträger und Lords anschließen, an bestimmten hier nicht größer, als diejenige in Paris während des Som- | 17ten war die Brigade des General Achard fortwährend mit ù Prozesses zwischen ihm und der liberalen Partei. ist; es wird | Stellen in der City, unter gewissen alterthümlichen Föôrm- mer-Solstitiums. Ju drei bis vier Tagen wird die Armee | dem Feinde beschäftigt ; das zu- ihr gehörige dritte Linien-Re- 1 sich der Obergewalt nicht entäußern, welche die Charte ihm | lichkeiten verlesen werden wird. |

sich Algier nähern können. Es scheint gewiß, daß der Feind | giment hatte heftige Kavallerte - Angri auszuhalten und i ausdrüccklich vorbehalten hat, nicht der Leitung der Regierung Das gestern Abend erschienene Blatt des Courters wischen der Stadt und dem Lager durchaus feine Verthei- | wurde von dem Gewehrfeuer des Feindes beim Angriffe auf und der Verwaltung entsagen, die man in die Kammern | trägt die Zeichen der Trauer nicht blos auf den vier äußern digungs - Anstalten getroffen hat. Die Araber verlieren den | eine steile Position stark mitgenommen. Der Staabs-Offizier | verseßen will. Geht. aber hieraus hervor, daß das | Rändern, sondern auch die einzelnen Kolumnen sind durch Muth ; mehrere von ihnen sind bereits bei unseren Vorposten Lieutenant von Bourmont befand sich bei diesem Regimente Köni gthum sich verpflichtet habe, das Minist e- | breite schwarze Striche getrennt,, so daß das Blatt dadurch erschienen und haben einstimmig ausgesagt, daß die Furcht | dem er einen Befehl überbracht hatte. Man wußte im Vor- j rium niemals zu ändern? Gewiß nicht; es würde sonst | ein wahrhaft lugubres Ansehen erhält. In Bezug auf vor dem Dey sie Es habe, gegen die Französische Armee | aus, daß die Araber, wie alle in Wüsten und Wäldern le- seinen Vorrechten selbst Fesseln angelegt haben, und gerade | den verstorbenen Monarchen [pricht sih der Courier fol- ¿u marschiren. Das Treffen bei Staoneli kann zu zahlrei- | benden Völker, treffliche Schüßen sind , und hatte sih daher | der freie Gebrauch dieser Vorrechte ist es, den das Königthum } gendermaßen aus: „„Wenn auch König Georg IV. si vielleicht

chen Desertionen beim Feinde Anlaß geben. Jch habe die | mit einer neuen sehr weit tragenden Art von Flinten bewaff- ; nicht aufgeben will.“ die enthusiastische Anhänglichkeit seines Volkes, vermöge

Ehre u. \. w. net, die mit einer eisernen Stange als Stüßpunkt versehen Die Quotidienne bemerkt: „Bei dem gewaltigen Freu- | gewisser äußeren Formen, nicht erwerben konnte, so hat doch in seinem Charakter der National-Stolz immer volltom-

(gez.) Graf v. Bourmont.“ waren. Einige tausend dieser Fernflinten waren an die be- j idengeschrei , das die liberale Partei erhebt , sollte man wahr- Nachstehendes ist der Bericht des Vice -Admiráls Du- | sten Schüßen der Regimenter A worden urid leite | S , daß in Frakbreic, Alles , Ministerium und | mene Befriedigung gefunden. Er war großherzig, edel und perré an den See-Minister: ten der Armee große Dienste, um die zerstreut in den Gebú- : Monarchie, Volk und König, Religion nnd Eigenthum, von | mehr, als die ihm vorangegangenen Regenten des Hauses ¿Am Bord des Linienschiffes ¿Provence‘‘, in der Bai | schen stehenden Beduinen , denen die Artiklerie nichts anha- einer Deputirten-Wahl abhinge. Wenn nun aber diese Wahl | Hannover, glücklich und groß als Fürst. Die Jahrbücher von Sidi-Ferruch, den 19. Juni 1830. ben fonnte, zu verjagen. Diese Gewehre trugen doppelt so anarchisch ausfiele, so ließe sich doch nicht annehmen, daß der unserer Jnsel haben feinen Zeitabschnitt aufzuweisen , der _Gnâdiger Herr! Der Feind, durch ein Türkisches Jnfan- | weit, als die der. Araber. Bei dem hißigen Gefechte vom ; esellschaftliche Zustand deshalb zu Grunde gehen würde. | ruhmreicher wäre, als der seiner Regentschaft , und wenige terie-Corps verstärkt, griff heute Morgen unsere Linien an. | 19ten (dem Angriffe ‘der Araber auf unsere Positionen und | ällt sie dagegen blos ungewiß aus, wendet sie die Majorität Perioden , die so ausgezeichnet durch Freisinnigkeit sind, als Er ward zurückgeworfen und bis in seine Positionen verfolgt, | der Eroberung des feindlichen Lagers) waren die Beys von : dem linken Centrum zu, geht hieraus hervor, daß die Regie- | die seiner Regierung. England kann sich zwar mehrerer die sämmtlich erobert wurden. Lager, Artillerie, Kameele, | Oran und Konstantine mit ihren starken Truppen - Kon- ' rung ihr in dieser Richtung folgen müsse? A!sdann' gäbe es | Könige rühmen, die größere persönliche Eigenschaften hatten ; Zolte und Gepäck , Alles ist in die Hände unserer Truppen tingenten zugegen. Der Dey hatte die alte Citadelle in Al- | feine Regierung mehr, und die Wähler bildeten das König- | großherziger als er war jedoch feiner. Seinem Leben gefallen, die heute eben jene Positionen inne haben. Dies | gier noch nicht verlassen; sein Kriegs - Minister führte den j thum. Welchec Unsinn! welche „beschränkte Ansicht! Wir un- | war mehr Glückseligkeit beschieden, als sonst gewöhnlich einem ist das Resultat des Tages, das mir aus dem Hauptquartier | Oberbefehl des Heeres. und ließ die große Fahne des Dey ' sererseits fennen feine Macht in der Welt, die dem Könige | Menschenleben. Gerade zur Zeit j

Dreher: -Di ange A Geburt Dn Me die traurige Verpflichtung auflegte, sich zu einer Kammer | bei einer panischen Prise erbeutete chaß im Triumphe 9 pf L N S f durch London geführt; man sah dies als eine glücklihe Vor- bedeutung an, und wirklich hat jenes zufällige Ereigniß , das

gemeldet wird. Der Ober-Befehlshaber hat mir seine amtli- | vor sich hertragen.“/

chen Berichte überschickt, und ih beeile mich, selbige durch die In Toulouse ist auf die Nachricht von der lúcflichen f zu halten, die ihm Geseße vorschreiben will. Die Kaminer Brigg „„der Zebra‘/ weiter zu befördern. Die Kriegsschiffe Landung der Truppen an der Küste vou Algier Áni Sus: / L sich ielidebe zu e dnige halten; sobald sie für sich | : eck zusäl ] ¿-Griffon‘/, „Alerte‘/ und „„Ducouëdic‘/ haben unjere Trup- | scription eröffnet worden, deren Ertrag demjenigen Französi- | allein handeln will, verleßt sie die Charte, lehnt sh gegen | zur Zeit als ein gutes Omen für die künftigen Schicksale-des pen öôstlih von der albinsel unterstüßt. Eben sollte auch |} schen Soldaten bestimmt is , der zuerst die Sieges : Fahne den König auf und macht es nothwendig, daß dieser sich sei- Batretlandes gepriesen wurde, sich vollfommen bewährt. noch die Fregatte ¡¡Zphigenia// ihnen Beistand leisten, als | guf die Zinnea von Algier aufpflanzt. Der Maire von Tou- | nes Rechtes bediene, die Gesellschaft vor den Usurpationen | George, Prinz von Wales, wurde für den shônsten Mann der Rückzuüg des Feindes die Ausführung dieser Maaßregel | louse hat ein Schreiben an den Präsidenten des Minister- | einer anarchischen Kammer- um jeden Preis zu retten.““ seiner Zeit gehalten ; seine geistige Bildung war eine An überflüssig machte. Die Flotte ist fortwährend damit beschäf- | Rathes, ais interimistischen Chef des Kriegs - Ministeriums Der Herzog von Caraman ist nah Schloß Johannisberg | zeichnete und in der Gefälligkeit der Sitten, wie in der An-

tigt, das gesammte Kriegs- Material auszuladen und ans Land erlassen, worin er denselben von jenem Beschlusse der Ein- | abgereist. ; muth des geselligen Lebens, hatte er nicht seines Gleichen. B seben. Ein zwanzigtägiger Mund - Vorrath für die ge- wohner von Toulouse in Kenntniß seßt und um die Erlaub- ; Der Bischof von Beauvais, Graf von Feutrier, Pair | Seine Ueberiegenheit in allen gesellschaftlichen Formen war ammte Armee, etwa tausend Pferde, alle Artillerie, die ver- niß bittet, ihm den Ertrag der Subscription (bereits über | von Franfkceih und unter dem Ministerium Martignac Mi- | so groß, daß man ihn mit Recht den „,, „ersten Gentleman langt worden, und noch darüber, so wie zahlreiches Kriegs- | 1600 Fr.) zu dem angegebenen Zwecke übersenden zu dürfen. | nister der geistlichen Angelegenheiten , ist in der Nacht vom | seines Zeitalters//// nannte. Die innere Politik des Kd- geräth, sind bereits ausgeschifft. Fnnerhalb 2 bis 3 Tagen Folgendes ist das fernere Resultat der Wahlen in den ; sten auf den 27sten plöslih hierselbst mit Tode abgegangen. | nigreichs erlaubte ihm nicht, selbst damals, da er wegen sei- erwarte ih den Rest der Transportschisse. Heute hatten wir Bezirks- Kollegien : {) : ; Er war zwar seit einiger Zeit unpäßlih, ohne daß jedoch | ner Beredtsamkeit und Geschicklichkeit im Ruf stand, an sehr schônes Wetter; die Windstille hinderte die Division des | Brives, der Ex-Dep. Graf v. Noailles, ministerieller Kand. Feine Krankheit einen bedenklichen Charakter gehabt hätte. | den Staats - Geschäften Theil zu nehmen, bis ihm end- Contre-Admirals von Rosamel unter Segel zu gehen; ‘das | Ussel, der Ex-Dep. Graf v. Vallon,- ministerieller Kand. “Am Tage vor seinem Tode war er sogar noch ausgefahren. | lich in Folge der eingetretenen Umstände die Theilnahme Linienschisf „Provence‘/ hat den Angriffs-Posten, den es bei | Epinal, dev St-Dep. Marg. v. Marmicr, Kand. d. Oppo s. * i Aus Toulon {reibt man’ vom 21sten d. M.: ¿Das | niht mehr verweigert werden konnte. Während er in jenem seiner Ankunft eingenommen hatte, und der ihm hâtte ge- Nancy/ der Ex-Dep. Hr. Marchal, Kand. der Opposition * | “Dampfschiff „la Ville du Hôvre‘/ ist gestern von Palma | von allen Geschäften zurückgezogenen Zustande lebte, gesellte

; ; : Moncuqg, der Ex-Dep. Hr. von Flaujac minister. Kand. E g Be Be : ; ; Ls f: L i ; fährlih werden können, wieder verlassen. Dasselbe ist gegen- 4 Éa ; Manie 4 9, Hier eingelaufen ; bei seiner Abfahrt aus jenem Hafen lagen | er sich natürlich zu denjenigen Gliedern des hohen und nie- wärtig am Eingange in die Bai mit Tauen festgebunden, und voll- Mee be: ga E Da, / Ôr. Andué, mim s emiltister. Kand. dort e Bi la Comète‘/ und „le Lynx‘/ nebst einem | dern Adels, die, wiewohl auch im Besibe persönlichen Einflus- fommen im Stande, dem Winde und den Wellen Troß zu bieten. Falaise, der Ex-Dep. Hr. Fleury, Kand. d. Opposition * ‘Theile der mit dem Heergeräth beladenen Flottille vor Anker ; ses, doch vom Amte ausgeschlossen waren, und es ist in der

Ich habe, wie ich solhes Jhnen bereits zu melden die Ehre Tarbes, Herr Fourcade, Kand. der Opposition. : diese Schiffe warteten auf die Nachricht von der Landung | That fein geringer Beweis seiner geistigen Bildung, daß hatte, mehrere Fahrzeuge nach Toulon abgefertigt. und den Pamiers, +4) der Marquis de Portes, Kand. der Oppof. : der Armee, um zur Flotte zu stoßen. Tahir -Pascha- be- | unter jenen Umständen seine Umgangs - Gefährten immer nur dortigen See-Präfefkten ersucht, mir Lebensmittel, vorzüglich Der Drapeau hlanc äußert hinsichtlih der Weissa- 4 Findet sich noch immer auf seiner Fregatte in Quarantaine. | aus Männerû bestanden, die mit hohen Talenten und Fähig- aber Wasser, zu schicken , da es uns hier durchaus an Gele- gungen der Gazette über den Ausfall der Wahlen Folgendes : : Gestern und heute sind die zur Reserve gehörigen Linien- | keiten begabt waren. Daß er hin und wieder auch mit În- genheit fehlt, uns damit zu versehen. Die auf der Halbin- ¿¿Die Gazette hat im Jahre 1827, wie in diesem Jahre, f Regimenter Nr. 18. 40. und 60. hier eingerückt. Auch der | dividuen zusammentraf, die sich mehr durch Genialität als jel angelegten Brunnen ‘reihen nur für die Truppen hin, | fälshlich eine royalistische Majorität verkündigt , weil sie die h Ober ¿ Befehlshaber der Reserve- Armee, General - Lieutenant durch Weisheit auszeichneten , kann freilich nicht geläugnet die dieselbe beseßt halten. Die vorgerückte Stellung, die wir | einfache Wahrhekt nicht erkennen will, daß die Zahl der libe- N von Montesquiou - Fezensac, ist hier angekommen. Meh- | werden; inzwischen zeigte er doch durch sein Leben, daß sei- eingenommen haben und die von den Magazinen schon ziem- | ralen Wähler mit der Zahl der Abonnenten der liberalen i rere zu der Mannschaft der gescheiterten Briggs „„l’Aven- | nen Erholungen in ihrer Gesellschaft keine natürliche Gleich- lich entfernt ist , wird die Einführung von Transporten nôd- | Blätter im geraden Verhältniß steht. Die Wahlen von 1827 ture‘/ und „le Silène‘/ gehörige Gefangene haben von Al- heit der Gesinnungen. zum Grunde lag. Das in, Folge jeiner thig machen, welche ihrerseits, bei der Beschaffenheit des hätten die Gazette von -dem Wahne, eine Prophetin seyn / gier an ihre Familien geschrieben. Die fremden Konsuln ha- unglücklichen Ehe eingetretene Verfahren war der ein- Feindes, zahlreiche Bedeckungen erfordern werden. Ich habe | zu wollen, zurübringen sollen ; nichtsdestoweniger hat sie h ven jene Unglücklichen unter den Schub ihrer Flaggen | zige zweifelhafte Punkt seines Lebens; die Kontroverse mich daher bereit erklärt, dem Wunsche zu entsprehen, den | seit dem 8ten August wieder angefangen, auf die un- 4 gestellt.‘ darüber, in welche sich die vertfchiedensten Partei-Gesinnungen mér der Ober - Befehlshaber zu erkennen gab, nämlich die | mittelbare Auflösung der Kammer zu dringen und dem j Die Gazette de France entnimmt aus einer „les | einmischten, ist jedoch_ noch bisher so wenig aufgehellt, daß es Halbinsel durch die Schiffs - Mannschaften beseßen zu lassen | Ministerium das \{chmeichelnde Traumbild einer Majo- | Lettres Bordelaises* betitelten Schrift die Angabe, daß die | niht wohlgethan zu seyn scheint, jekt, da wir seinen Verlust und der Marine die Bewahrung dieses wichtigen Waffenplaz- | rität vorzuhalten, das sih unmöglich verwirklichen konn- Revolution von 1787 bis 1815: 24,709,139 Menschen hin- | beklagen und die Pflicht haben, uns daran zu erinnern, wie zes_ anzuvertrauen. Jch werde mich sofort mit der Vildung | te. Auch der National erinnert die Gazette daran, 2 weggerafft und 62,889 Brandstiftungen, Verschwörungen und | oft er großherzig geuug war, - seine Privat - Gesinnungen der Garnison beschäftigen und habe den Schiffs-Capitain Hu- | daß sie unterm 10. Mai geäußert, das Ministerium dürfe, \ Aufstände veranlaßt habe. © -— dem öffentlichen Wohle zum Opfer zu bringen , diesen Ge- gen zum Kommandanten derselben ausersehen. Von den | nah den ihm von den Präfekten gemachten Mittheilungen, 3 Morgen wird die Deutsche Operngesellschaft ihre Vor- genstand anders als leise zu berühren. Man hat die Be- ierunter getroffenen Verfügungen werde ih nicht ‘unterlas- | auf eine Majorität von dreißig bis vierzig Stimmen rechnen. 9 stellungen mit Fidelio und den schönsten Musifstücken aus | merkung gemacht, daß sich die Prinzen des Braunschweigi-

sen, Ew. Exc. seiner Zeit in Kenntniß zu seben. Empfan- | (S. Nr. 137 der Staats-Zeitung ). Die Gazette ant- e Webers Freishüs schließen. schen Hauses selten durch eine Begierde auszeichneten , ihre gen Sie 2c. Y | Kenntnisse durch Reisen zu vermehren, und der aufgeklärte

(gez.) Duperré.“ H: de, ¿J j Is | . Großbritanien und Jrland. Monarch befand sih in demselben Fall. Sein Leben ward Ueber die E in Afrika in den Tagen vom idre / A U N 4 Pi teten Leheten hatten für die j London, 27. Juni. Das Parlament, welches eigent--| in einem engen Kreise zugebracht, und die Reisen, die er 14. bis 19. Juni giebt ein hiesiges Blatt folgende Privat- Nátge g M noch indes G Ei aas te Deputirte, dessen | lih, den Fundamental - Bestimmungen der Englischen Consti- | nah seiner Krönung nah Jrland, Schottland“ und Hanno- Nachrichten , jedoch mit dem ausdrücklichen Bemerken , daß SUndide dee O P Tit E war i} Herr Dupont“ Minoret, | tion gemäß, beim Tode des Britischen Monarchen als von | ver machte, waren ihrer Natur nah mehr Staats-Maaßre- cs für die Authenticität derselben in keinerlei Weise einstehen ++) Ju der vorgestrigen Liste steht als Deputirter des Be- selbst aufgeldst zu betrachten is, bleibt, einem späteren Sta- | geln, als Reisen, um sich zu unterrichten. Mit einer Dis- fônne: „Seit der Landung bis zur Einnahme des Lagers | zirks Pamiers Herr Alto aufgeführt. Dieser is aber nicht in tute zufolge, zur Vorbeugung möglicher Konflikte, noch sechs | position, die ihre Haupt - Befriedigung in der Gesellschaft: ei- von Staouch (oder Staoneli, wie der Moniteur schreibt ), ] Pamiers, sondern in Roanne (Loire) gewählt word en. Monate lang in Kraft, wenn der succédirende Thronerbe es | niger wenigen Auserwählten fand, verband er eine Prach t-