1830 / 223 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Fri, 13 Aug 1830 18:00:01 GMT) scan diff

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indessen zu keinem Gefechte, da man am folgenden Morgen erfuhr, daß der König mit seiner Familie Rambouillet ver- lassen habe. Die National-Garden fehren seitdem allmälig von Rambouillet hierher zurück.‘ : Der Messager des Chambres meldet: „Ein heute aus Abbevoille eingegangenes Schreiben berichtet, daß eine Abtheilung der Truppen aus dem Lager von Saint -Omer 5 6000 Mann stark drei Stunden von Abbeville durch das Dorf Liercourt marschirt ist. Die mit der dreifarbigen Fahne geschmücfte Personen - Post wurde von den Truppen nit aufgehalten, obgleich einige Ober - Offiziere es befohlen hatten. Die Soldaten wollen nicht fämpfen; man hat sie lauben machen wollen, daß 60 70,000 Mann in ver- chiedenen Richtungen gegen Paris marschirten. Die Thore von Abbeville und Amiens, auf denen die dreifarbige Fahne weht, sind ihnen verschlossen worden. Diese Abtheilung be- steht aus dem 1sten, ten, 13ten , 25sten und. 44sten Regi- mente, so wie aus einigen Soldaten des 59sten Linien-Regi- ments. Es fallen häufig Desertionen vor.‘ Gestern um 4 Uhr rückte der Herzog von Chartres an der Spike seines Regiments ín Paris ein, welchem National- Garden aus Rouen und Evreux und eine Masse junger Leute vorangingen und folgten. Ex nahm seinen Weg über die Boulevards, um sich nah dem Palais - Royal zu begeben. Die Herzôge von Orleans und von Nemours besanden sich mit dem Prinzen. Die Menge drángte sich ihm in den Weg und begrüßte ihn mit den lebhaftesten Freudens-Bezeu- gungen. Das gedachte Regiment ist das erste, das mit den MNationalfarben in Paris eingerückt ist. Unter den Pairs, die dem Herzoge von Orleans gestern ihre Aufwartung machten, bemerkte man auch den Fürsten von Talleyrand. i Die Herzogin von Orleans besuchte gestern, von ihrer Familie umgeben, die Verwundeten im Hotel-Dieu und sprach ihnen Trost zu. Der Prâfekft des Seine Departements und der Doftor Salinen führten die Herzogin umher. Der Moniteur enthält folgende von den Aerzten der verschiedenen hiesigen Lazarethe der medizinischen Akademie eingereichte Listen über die Todten und Verwandeten. Jn das Hotel-Dieu sind ‘nahe an 500 Verwundete gebracht worden, roorunter nur 25 Soldaten. Bon dieser Anzahl sind 38 am ersten, 12 am zweiten und 5. am dritten Tage gestor- hen. Jn die Charité wurden etwa 400 Verwundete ge- bracht, wovon 40 gestorben sind; einen großen Theil der an- dern hofft man zu retten. Im Lazareth Baujon zählte man 80- Verwundete, wovon- 15 bis 16 gestorben sind. Jn das Hospital du G&ros-Caillou wurden deren 200 ausge- nommen, wovon, mehrerer Amputationen ungeachtet y noch fein einziger gestorben ist. Jn das Hospital des Val-de- Grâce find nur 20 Verwundete gekommen. Den bisher angestellten Nachforschungen zufolge, betrüge die Zahl der Gefallenen und Verwundeten nur 16 1700; wahrschein- lich ist dieselbe aber größer, indem man bis jeßt über die in den fliegenden Lazarethen aufgenommenen Verwundeten, 9 wie über diejenigen, die si in ihre eigenen Wohnungen ha- ben zurückbringen lassen, noch feine Angaben hat erhalten können. h Die Summe der im Büreau des Constitutionnel einge- gangenen Unterstüßungen súr die Familien der bei den lebten Ereignissen Gefallenen oder Verwundeten beträgt bis heute

63,870 Fr.

Großbritanien und Jrland.

London, 6. August. Die Anzahl der Couriere, die täglich , und namentlich von unserm Botschafter in Paris, hier anfommen, ist ungewöhnlich groß; meistens hat jeßt die B derselben cine Zusammenkunft unserer Minister zur

olge. : :

Herr O'’Connell, schreibt man aus Dublin, ist bald in Waterford, wo er sich selbst will wählen lassen, und bald in Drogheda, wo er seinen Sohn, Herrn Moriz O’Connell, auf die Kandidaten-Liste gebracht hat. t

Die Times meint, daß, wenn das Englische Publikum an der diesmaligen allgemeinen Parlamentswahl nicht so vie- len und lebendigen Antheil, als sonst, zu nehmen scheine, dies nur den Ereignissen in Frankreich beizumessen sey, die alle Unterhaltung für sich absorbirt hätten.

Die in Norwich geschehene Erwähnung des Herrn R. Grant giebt der Morning-Chronicle zu folgenden Aeu-

rechte Huldigung anerkannten Werths und ausgezeichnete

Talente, ferner eine entschieden zu Gunsten freifinniger Grund-

sáßbe ausgesprochene Manifestation und einen glänzenden

Triumph über eine Verwaltung, die sich nicht gescheut hat,

zu den unwürdigsten Mitteln ihre Zuflucht nehmen, in der

vergeblichen Erwartung, dadurch Herrn Rob. Grant, #0 wie

seinen geshickéten und beredten Bruder Herrn Charles Grant

(ehemaligen Minister) vem neuen Parlamente auszuschließen.

Wir wissen zufällig, daß Hr. R. Grant an demselben Abende da- er seinen Antrag auf eine Regentschaft bekanntlich eine

der lebten Debatten der verflossenen Session machte, auch

zugleich die unzweifelhaste Nachricht erhielt, daß die Regie-

ruug alle ihre Maschinen in Bewegung sche, um seine Wie-

der - Erwählung für einige Flecken in Schottland , deren er ziemlich gewiß seyn konnte, so wie die Wieder - Erwählung seines Bruders für die Grafschaft JInverneß zu hintertreiben.

Der Einfluß, dessen man sich gegen diese beiden ausgezeichne- ten Mitglieder heimlicher Weise zu bedienen suchte, war bis dahin schon so schr außer Gebrauch gekommen und wurde hier an solhem Orte angewandt, daß beide Brüder faum daran glauben mochten, als man sie zuerst davon in Kenntniß sezte. Sie reisten zuerst nach dem Norden; aber in Edinburg angekommen , fand Herr R. Grant, daß Män- tier, auf. die er sich sicher verlassen hatte, von seiner eigenen Fahne desertirt waren und sich unter die eines Direktors der Ostindischen Compagnie gestellt hatten , dessen Corruptions- Mittel mit den Versprechungen der Verwaltung gemeinschaft- liche Sache gemacht hatten. Seine schnelle Rückkehr nah London , die das Zeichen seiner Niederlage war, erregte gro: gen Jubel unter den Parteigängern der Regierung. Kühn gemacht durch diesen Sieg in den Fleen des Kreises Inver- neß, wollten sie nun auch Herrn Charles Grant aus der Grafschafc selbst verdrängen und schritten dazu mit verdoppel- ter Energie und Schaamlosigfeit. Jede Art von Einmischung wurde in Bawegung geseßt und das Ministerium des Jn- nern in Whitchall wetteiferte mit dem des Grafen von Peyronnet in seinen Wahl-Maschinationen. Oberst Macleod mußte an die Freisassen der Grafschaft Jnverneß eine denk- würdige Adresse erlassen , die in der That nach dem Muster der Polignacschey Circulaire gemodelt zu seyn scheint. Alle seine Schreen und alle seine Locfungen gebrauchte das Schaßamt verschwenderisch; hier drohte es und dort machte es Versprechungen, um hier einzuschüchtern und dort zu verführen; es wandte sich sogar an einen Mann, der einem hohen Richter-Amte in “der Grafschaft vorsteht und heute sich nicht, ihm eine Stelle in der Armee als Preis feines Votums- zu versprechen. Wir mögen nicht alles hier ansúhren, was wir in Bezug auf diesen verschwénderischen Mißbrauch ministerieller Protection gehört haben, denn wahr- scheinlich dürfte es doch im neuen Parlamente auf eine ernstere Weise zur Sprache gebracht weeden. Zwecke genügt es, dargethan zu haben, daß sich die heiden Brüder unter dem besondern Bann des Ministeriums befin- den, und daß fein Mittel zu gering, fein Preis zu hoch ge- achter wurde, sie vom neuen Parlamente auszuschlióßen. Das Englische Volk ist jedoch halsstarrig; es läßt sich schwer mit ihm fertig werden, es ist blind gegen seine eigene Wohlfahrt und vielleicht au, wie es dem Capitain Basil Hall in einem Auf- sakeber „Quarterly Review“ beliebt hat, von den Franzosen zu sagen: „unfähig, die Segnungen der Freiheit zu genießen.“ Das Englische Volk fann nicht dazu bewogen werden, den Bannstrahk des Herzogs von Wellington als hinreichenden Grund anzu- schen, um geschickten , ehrlichen und unabhängigen Männern die Thúren des Unterhauses zu verschließen. Wenige Tage nah seiner Rückkehr nach London erschien bei Herrn R. Grant eine Deputation aus Norwich und fuchte bei ihm üm die Erlaubniß nach, ihn als Gegner des Obersten Peel, wel- hen früher die Grundsäße des Ultra-Torrismus und des pro- testantischen Uebergewichts empfohlen hatten, bei der diesjäh- rigen Wahl auf die Kandidaten-Liste jener Stadt bringen zu dürfen. Herr Grant nahm die Einladung an; ganz fremd in dem genannten Orte, entblôßt von allen Mitteln eines un- gebührlihen Einflusses und einzig und allein durch seinen öôf- fentlichen, wie durch seinen Privat - Charafter empfohlen , er- hielt er an Einem Tage die Stimmen von 1965 sreien Män- nern und das von einigen Schottischen Fleen verstoßene Mitglied, das die Zeichen des ministeriellen Zornes auf der Stirne trug, wurde durch eine große Majorität ‘zum Ver- treter ciner großen aufgeklärten Handelsstadt erwählt, welche allein mehr Wähler zählt, als das ganze Königreich Schott- laud. Dies ist das Resultat des ersten illusorischen Sieges, den der

ßerungen Anlaß: „Wir erblien in dieser Wahl eine ge-

Beilage

Unserm gegenwärtigen

Tor - Et R 2.

Beilage zur Allgemeinen Preußischen Staats-Zeitung Æ 223 “V T A O R O T E T T T E T e j | Herzog von Wellington in der Wahl-Campagne sich erkämpfc

obskurer Schottischer Flecken er bewirkte, hat eine Arti

ertreter aus-

hat. Den Mann, dessen Verwerfung durch ein

anabhängige Wählerklasse Englands sich zu ersehen. Es verdient dieses L idt um R arbe bemerkt

werden, als es die Schwäche des Ministeri i : riums kluge Vorsicht desselben, nur die Wahlen fette ind Vorfi ner Burgflecken anzugreifen, noch deutlicher darthut. Die Be der Minister rühmen sih laut einer Zunahme an Macht, die sie im neuen Parlamente erhalten würden; wir zweifeln jedo, ob ihre Berechnung auch nur numerisch rich- tig scyn werde; denn sehen wir, wie sie außer Stande sind, L N der Universitäten einen ministeriellen Kandidaten M e E T : Pert nach Yorfshire einge- : wahrscheinlih erwählr werde ir wie Hr. Hume in Middlesex den Sie e e S den g davon trägt, wie A M orden, in Ba Nottingham, West- inster oder irgend einer andern großen Handelsstadt einen mi- N Kandidaten auf die Liste zu bringen; sehen wir fet, ren ein A Kandidat in Canterbury zurückgeschlagen wor- und welche Versprehungen Viele von denjenigen, die nur die Hoffnung eines günsti F lge 1 ie Hoffr günstigen Erfolgs haben wol werden wir überzeugt, daß der his dn lefebt Ln an

unter derselben Fahne fechten, leisten müssen,

der gegenwärtigen Wahl dem Vorthei ' gen! rtheile, den sih Corrupti und Jntrigue in geschlossenen Burgflecten und Ce did Ol:

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bezweifelt höh

Markt während der beiden [l . 4 züglich weil das Geld fnapp ijt und die Kapitalisten,

zum Eingehen von Prolongationen und

var es dagegen sehr still.

blieb ohne Umsas. e

verschaffen fönnen, mehr als die Wage halten werde. Wird (27pfüud. rocbbuneen Wöaete L S Q E L

sich nun aber wohl der Her i

\ r Herzog von Wellington dur i a B E Volkes, die fich in einem so fritischen Mama, pra und thut, von der Unmöglichkeit Überzeugen lassen nit einer schwachen und s{hlecht zusammengeseßten Verwal-

tung,-so wie mit Grundsäßen, di C | | zen, die. weder den Erwar Mete t Dn E Vertrauen und Vécuna N i 1, länger noch die innern ti P tE Ene aulens zu leiten D E t „Fm Eity-Artikel. der Times heißt es: „„Vielerlei Ge- N pes hier Über eine geheime Expedition im Umlauf; 4 4 Me Spanischen ausgewanderten ) a erlassen und, wie man glaubt Se OnRE vor C Ae O Tegen hat. 00 ) or einiger Zeir schon unter de it S Schleichhändlers Johnson Ote uo A c pa A S Ten Heimlichkeit betrieben } och der Spanischen Regierung, Kunde da- von zu erhalten, worauf sie, wie es hei Rie e n, )eißt , durch ihre: Bitte am hiesigen Hofe Vorstellungen Sal dein s e Las Amte machen ließ. Lord Aberdeen hat unstreitig die erste Ae "ite V was N vorging, von dieserSeite erhalten ; e “nun auch cinmischen wollen , so w ; N d bel aus s N bereits abgesegelt d "Das tellten Offiziere auf eine Unterstú6u i Punkte, nach welchem sie geri ist Ed j e gerichtet ist, rehnen, scheint ass und zwar schon wegen ihrer geringen abl ans On sie einen bedeutenden Transport Waffen und ‘Schi ß bedarf mitgenommen haben. Wie man sich das Geld s jenem Zwecke zu verschaffen gewußt hat, ist uns- noch ein Ge- zeimniß, doch scheint i daß li bios B A es unzweifelhaft, daß liberale Suöbscrip- D n zur Erlangung desselben stattgefunden haben. Die Ex- y ition ist abgegangen, ehe die in Paris stattgefundenen Er- gnisse hier befannt geworden sind; seitdem diese jedoch ein- gen; sicht inan hier mit um so größerer Spannung der ntwickelung jener Spanischen Episode entgegen.‘ i vos Frier D Le bei Newcastle hat eine Ex- getommen, gefunden ; einige vierzig Menschen sind dabei um- us Mexiko wird gemeldet, G i | , Guerrero scy in den Gebi gen, wohin er sich geflüchtet, gestorben. Der Kredit der Re-

gierung war gänzli Cruz schr lebhaft E un Fe «andel in OR

Niederlande.

Amsterdam, 7. Aug. Di i ; ; . . ì l papiere haben während. der abge louféren E B Ie politischen Ereignisse in Frankreich , eine bedeutende Verän-

derung erfahren. Der erste Bericht davon hatte einen ge-

in Verbrauch 164 Fl. ; 120pfünd. neuer 166 Fl.

L Dent Sia armstadt, 7. August. Die heutige Zeitung berichtet :

wie Frankf: C mehrere Frank farter Blätter melden) verworfen, son-

dern alle bis jest zur Abstimmung gebrachten Positionen

desselben sind, u ‘den ind, und zwar ohne ; genommen worden.“ ne bedeutende Ermäßigungen, an-

—=—“Franffürt a: M.:8: A a f T ‘, O. Ug. m j afi a mt Woche hat, in Folge der Í Sive fue öt: s E unsere Börse bedeutende Schwankungen ai sehe bedeutend gevichen, sonteen paar Papiere find nid blés 2 f +70 W Ms . 1 ol ] I gewichenen Coursen wenig oder E „logas aus zu Seits es trat eine förmliche Stoéung in unserm Bör; L d id ein. Besonders waven es die minder ve s; d n pefulanten à la hausse, die sih in einige Verl G 2 Z “a gebracht sahen, indem -die größeren Häuser s died T nos. r audie waren, diese einhielten, um wo möglich éinen i i e Moment zur Verwendung derselben «dns auf 932, 4 Es 9proc. Metalliques gingen von 952 1495, Partial Döligationen res 1224, cet tone E 5 7 ¿ Ne E 953 au 1934, v ae iet L Verhältnisse auch alle übree t 4 e « Der Geldmangel war an unserer Börse Effekten, E bei Niederlegungen oder Prolongationen von a S eve E 14 pCt. Disconto bezahlt wurden, während Das hiesige Geschäf beschränke fc übel «Li A Woche fast einzig und allei S Geg E Ler SONINN | ein auf die Oesterreichis Holländische und Spanis ischen Fonds ; u panische wurden zwar ebenfalls niedrig angeboten, fanden jedoch noch weniger Käufer enfalls niedrig sogenannten. Lotterie - Effekten entli Dele R E d (C - en, namentlich Polni nage old ad fe Viet de cla Q e Jedoch unsere Börse bei alle D e ut H lier waw os ien ut, nan ziemlich bestimmt wissen will, a culationen in Französischer Rente“ gemacht Cte ave N

durch den Gang der Ereignisse in Frankreich noch näher be-

troffen werden, ats andere Börsen.

e i abzuhelfen únd drohenden Srdriten ive E

E N Senat beschlossen, die schon in der Krisis des Aires 26 vorgenommene Operation die Ausgabe v v

nannten „„Recheneyscheinen ‘/“ zu wiederholen did Ee

waltigen Einfluß auf den hiesigen Fondsmarkt gemacht; da

diese Weise dem Uebel möglichst zu steuern. Es geschah dies

jedoch die Nachrichten aus Pari :

| (a 1 aus Paris beruhigender w

A eee E sich wieder zu G0: und a de g ( die Course in England Stand hielten, un-

6 de eie S2 k? gegangen jeyn, wenn wir nicht vom ‘Aus-

es Sti aC E O E wären. Ansehn-

d - Vétederländische und, wie i auch fúr Deutsche Rechnung, fanden statt. und a E

ten Tage ganz gewaltig, vor- tet der ihnen gebotenen 5 pCt. Zinsen, sich äußerst sbmieris 4s Leihun 1D eapoit E gene erden Börse blieben Französiihe zug auf ‘Paris neue Beruhi un i: vähute: G V Ed tuelle Rente ist besonders h Rereaciantè, me R E Rente i onders heruntergegangen ; auch Griechif und die Súd-Amerikanischen Anleil lin Cart ) en sehr flau, Cortes-Obli gationen sind dagegen etwas e | den, L E I ? D h A i: a E Getreide-Markt war zwar es Bea tt Fön E Weizen, doch hielten sich die Preise ziemlich fest, M titee ERORT A E wurden billiger abgegeben Kas Zckchlo cibt zu den jüngsten Preisen b | doch wird uichr stark ausgeboten ; i Ra n Ges Hafer und Buchweizen

e Man zahlte für 125 1 | ten Polnischen Weizen 345 Fl; für 123, 124 "126. 128pfünd

127pfünd. rothbunten Königsberger 325 Fl.; 124pfünd An;

flamer 290 Fl. ; eine Partie | 290 Fl. ; 118pfüund. Petersb gen unter Schloß galt 142 F. ; iaabie an Poeubi ses

¿Das Budget is von der zweiten Kammer der Stände nicht:

10 ai r FL r H De Lei N S 55

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